DE3725005A1 - Positioniervorrichtung fuer in der positioniervorrichtung getragene werkstuecke - Google Patents

Positioniervorrichtung fuer in der positioniervorrichtung getragene werkstuecke

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DE3725005A1
DE3725005A1 DE19873725005 DE3725005A DE3725005A1 DE 3725005 A1 DE3725005 A1 DE 3725005A1 DE 19873725005 DE19873725005 DE 19873725005 DE 3725005 A DE3725005 A DE 3725005A DE 3725005 A1 DE3725005 A1 DE 3725005A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/22Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears
    • F16H55/24Special devices for taking up backlash
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
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    • B23K37/047Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work moving work to adjust its position between soldering, welding or cutting steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/10Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
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    • B25J9/103Gears specially adapted therefor, e.g. reduction gears with backlash-preventing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel

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Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Positioniervorrichtung für in der Positioniervorrichtung angeordnete Werkstücke in einem Bearbei­ tungsautomaten, insbesondere in einem Schweißroboter, mit Schnecken­ getriebeblock aus Schneckenwelle, Schneckenrad, Abtriebswelle, Ver­ zahnungsspieleinstelleinrichtung und Gehäuse, wobei die über ein elastisches Element angetriebene Schneckenwelle einerseits einfach und andererseits doppelt mit Wälzlagern in dem Gehäuse gelagert ist, wobei die Antriebswelle als Königswelle oder Hohlwelle ausgeführt ist, und ein angeschlossenes, zum Werkstück führendes Bauteil aufnimmt, und wobei das Gehäuse zur Aufnahme des Gewichtes des Werkstückes und der daraus resultierenden Momente eingerichtet ist. Das Merkmal, daß die Königswelle oder Hohlwelle ein angeschlossenes, zum Werk­ stück führendes Bauteil aufnimmt, umfaßt Ausführungsformen, bei denen ein Tisch für die Aufnahme des Werkstückes unmittelbar ange­ schlossen ist oder weitere Bauteile zwischengeschaltet sind. Das Hauptpatent lehrt, daß die Verzahnungsspieleinstelleinrichtung aus einem Gehäusedeckel besteht, der zur Verzahnungsspielminimierung bis auf ein vorgegebenes Restspiel in seiner Deckelebene orthogonal zur Schneckenwelle verstellbar ist, und daß die Schneckenwelle einer­ seits in einem Tonnenlager, andererseits in einem Pendelrollenlager gelagert ist, von denen eines im Gehäuse und das andere in dem Ge­ häusedeckel angeordnet ist. Das hat sich bewährt. Ein Restspiel ist zur Vermeidung einer Blockierung oder Zerstörung des Schneckenge­ triebes bei der Positionierbewegung unvermeidbar. Andererseits resul­ tiert aus dem Restspiel auch eine restliche Positionierungsgenauigkeit, die insbesondere bei als Roboter ausgebildeten modernen Bearbeitungs­ automaten stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Positioniervorrichtung nach dem Hauptpatent so weiter auszubilden, daß das Restspiel besei­ tigt werden kann und die Positioniergenauigkeit nicht mehr störend beeinträchtigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß mit dem Gehäuse­ deckel ein Stellmotor verbunden ist, der nach Durchführung der Posi­ tionierbewegung oder gegen Ende der Positionierbewegung eines von der Positioniervorrichtung getragenen Werkstückes betätigbar ist, und daß durch diesen Stellmotor die Schneckenwelle in das Schneckenrad einziehbar und das Restspiel beseitigbar ist. Einziehen meint, daß in dem Schneckengetriebe die Zahnflanken spielfrei gegeneinander ge­ drückt werden. Das ist wegen der Keilform der Verzahnung ohne Schwierigkeiten und mit kleinen Stellwegen möglich.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglich­ keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stellmotor auf den in seiner Deckelebene orthogo­ nal zur Schneckenwelle einrichtbaren Gehäusedeckel arbeitet. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schnec­ kenwelle in einer Lagerhülse angeordnet ist, die in dem orthogonal zur Deckelebene einrichtbaren Gehäusedeckel exzentrisch sowie dabei auch hauptsächlich orthogonal zur Schneckenwelle verstellbar ist, und daß der Stellmotor auf diese Lagerbuchse arbeitet. - Gegenstand der Erfindung ist auch eine Kombination aller vorstehend behandelten Merkmale, einschließlich der Merkmale des Hauptpatentes, mit den in der vorliegenden Patentanmeldung neu offenbarten Merkmalen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Restspiel nur bei der Positionierbewegung, nicht aber nach der Positionierung er­ forderlich ist und gibt Maßnahmen an, wie das Restspiel auf einfache Weise beseitigt werden kann. Zwar verändert die Bewegung, die das Restspiel verschwinden läßt, ein wenig die Positionierung, jedoch nur mit einem meßbaren Einfluß, der zwar von der Positionierung abhän­ gig, jedoch für eine gegebene Positioniervorrichtung und eine, darin vorgegebene Positionierung steuerungstechnisch berücksichtigt, z. B. in das entsprechende Computerprogramm integriert werden kann. lm übrigen findet eine die Positioniergenauigkeit störende Bewegung bei der Restspielbeseitigung dann nicht statt, wenn der Stellmotor schon gegen Ende der Positionierbewegung in Betrieb gesetzt wird und eine gewisse Überlappung der Positionierbewegung und der Stellbewegung des Stellmotors erfolgt.
lm folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Positioniervorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Positioniervorrichtung ist für in der Positioniervorrichtung getragene Werkstücke bei einem Bearbeitungs­ automaten, insbesondere bei einem Schweißroboter oder dergleichen be­ stimmt. Die Positioniervorrichtung besitzt einen Schneckengetriebe­ block 1 aus der Schneckenwelle 2, Schneckenrad 3, Abtriebswelle 4, Verzahnungsspieleinstelleinrichtung 5 und Gehäuse 6. Die Schnecken­ welle 2 wird an ihrem freien Ende über ein elastisches Element ange­ trieben, beispielsweise über eine elastische Kupplung oder einen Zahn­ riementrieb. Die Schneckenwelle 2 ist einerseits einfach und anderer­ seits doppelt mit Wälzlagern 7, 3 im Gehäuse 6 gelagert. Die Abtriebs­ welle 4 ist als Königswelle oder Hohlwelle ausgeführt und nimmt ein eingeschlossenes, zum Werkstück führendes Bauteil auf. In der Fig. 2 kann das Bauteil links in der Figur angeschlossen sein, beispiels­ weise als eine Tischplatte, auf der das Werkstück aufgespannt wird. Das Gehäuse 6 ist zur Aufnahme der Beanspruchungen aus dem Ge­ wicht des Werkstückes eingerichtet und nimmt das Gewicht des Werk­ stückes sowie daraus resultierende Momente auf.
Aus einer vorgleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 und dem in Fig. 1 eingezeichneten Doppelpfeil 9 entnimmt man, daß die Verzah­ nungsspieleinstelleinrichtung aus einem Gehäusedeckel 5 besteht, der zum Zwecke der Verzahnungsspieleinstellung in seiner Deckelebene orthogonal zur Schneckenwelle 2 verstellbar ist. Die Schneckenwelle 2 ist einerseits in einem Tonnenlager 7, andererseits in einem Pendelrol­ lenlager 8 gelagert. Eines der Lager 7, 8 ist im Gehäuse 6 angeord- net, das andere in dem Gehäusedeckel 5. Aus der Fig. 2 entnimmt man, daß der Gehäusedeckel 5 mit Führungsnuten 10 an dem als Blockgehäuse ausgebildeten Gehäuse 6 gelagert ist sowie mit Stell­ schrauben 11 verstellbar und festsetzbar ist. Es versteht sich, daß Dichtungsmittel 12 zwischen Gehäusedeckel 5 und Gehäuse 6 vorgesehen sind, und zwar so, daß die beschriebene Vorstellbewegung des Gehäu­ sedeckels 5 möglich ist. lm Ausführungsbeispiel ist das Tonnenlager 7 deckelfest angeordnet, das Pendelrollenlager 8 gehäusefest. Folg­ lich kann die Schneckenwelle 2 ohne Zwänge den Einstellbewegungen folgen, die zum Zwecke der Verzahnungsspielminimierung mit Hilfe des Gehäusedeckels 5 durchgeführt werden. Gleichgültig, wie die Verzah­ nung zwischen Schneckenwelle 2 und Schneckenrad 3 eingerichtet ist, die bei der Verzahnungsspielminimierung eintretende Veränderung des Verzahnungseingriffes wird durch die erfindungsgemäße Kinematik der Verzahnungsspieleinstellung nicht nachteilig beeinträchtigt. Nach der Verzahnungsspielminimierung bleibt ein Restspiel. Dieses wird besei­ tigt, nachdem das Werkstück eine vorgegebene Positionierung erreicht hat. Dazu ist mit dem Gehäusedeckel 5 ein Stellmotor 13 verbunden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 arbeitet der Stellmotor 13 auf den in seiner Deckelebene orthogonal zur Schneckenwelle einrichtbaren Gehäusedeckel 5. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Anord­ nung so getroffen, daß die Schneckenwelle 2 in einer Lagerhülse 14 angeordnet ist, die in dem orthogonal zur Deckelebene einrichtbaren Gehäusedeckel 5 exzentrisch sowie dabei auch hauptsächlich orthogo­ nal zur Schneckenwelle 2 verstellbar ist. Der Stellmotor 13 arbeitet auf die Lagerbuchse 14.

Claims (3)

1. Positioniervorrichtung für in der Positioniervorrichtung angeordnete Werkstücke in einem Bearbeitungsautomaten, insbesondere in einem Schweißroboter, mit
Schneckengetriebeblock aus Schneckenwelle, Schneckenrad, Ab­ triebswelle, Verzahnungsspieleinstelleinrichtung und Gehäuse,
wobei die über ein elastisches Element angetriebene Schneckenwelle einerseits einfach und andererseits doppelt mit Wälzlagern in dem Gehäuse gelagert ist, wobei die Abtriebswelle als Königswelle oder Hohlwelle ausgeführt ist und ein angeschlossenes, zum Werkstück füh­ rendes Bauteil aufnimmt, wobei das Gehäuse zur Aufnahme des Gewich­ tes des Werkstückes und der daraus resultierenden Momente eingerich­ tet ist, wobei außerdem nach dem Hauptpatent die Verzahnungsspiel­ einstelleinrichtung aus einem Gehäusedeckel besteht, der zur Ver­ zahnungsspielminimierung bis auf ein vorgegebenes Restspiel in sei­ ner Deckelebene orthogonal zur Schneckenwelle verstellbar ist, und wobei die Schneckenwelle einerseits in einem Tonnenlager, anderer­ seits in einem Pendelrollenlager gelagert ist, von denen eines im Ge­ häuse und das andere im Gehäusedeckel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse­ deckel (5) ein Stellmotor (13) verbunden ist, der nach Durchführung der Positionierbewegung oder gegen Ende der Positionierbewegung eines von der Positioniervorrichtung getragenen Werkstückes betätigbar ist, und daß durch diesen Stellmotor (13) die Schneckenwelle (2) in das Schneckenrad (3) einziehbar sowie das Restspiel beseitigbar ist.
2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (13) auf den in seiner Deckelebene orthogonal zur Schneckenwelle einrichtbaren Gehäusedeckel (5) arbeitet.
3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (2) in einer Lagerhülse (14) angeordnet ist, die in dem orthogonal zur Deckelebene einrichtbaren Gehäusedeckel (5) exzentrisch sowie dabei auch hauptsächlich orthogonal zur Schnecken­ welle (2) verstellbar ist, und daß der Stellmotor (13) auf diese Lagerbuchse (14) arbeitet.
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