DE60124084T4 - Ölwannenmodul für Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ölwanne für Brennkraftmaschinen wie beispielsweise jene, die zum Antreiben von Motorfahrzeugen verwendet werden.
  • Ölwannen, die für Brennkraftmaschinen verwendet werden, die Motorfahrzeuge antreiben, unterliegen vor allem hohen Versiegelungsanforderungen, die während der gesamten Einsatzzeit der Ölwanne erhalten bleiben müssen. Während ihrer gesamten Einsatzzeit müssen Ölwannen allen erwarteten mechanischen und thermalen Belastungen über einen weiten Temperaturbereich standhalten. Die Bedienung der Brennkraftmaschine erwärmt die Ölwanne schnell von zweistelligen Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt auf Temperaturen von etwa 130°C; somit muss die Ölwanne in der Lage sein, den mechanischen Belastungen zu widerstehen, die durch eine solche Erwärmung hervorgerufen werden.
  • Zudem müssen Ölwannen ebenfalls Korrossionswiderstand aufweisen und den chemischen Angriffen von allen Mitteln widerstehen, die normalerweise im Bereich der Motorfahrzeuge auftreten. Das bedeutet vor allem Motoröl. Motoröl, das in einer Brennkraftmaschine bereits für längere Zeit verwendet wurde, kann einen pH-Wert von 4,5 erlangen, was im Säurebereich liegt. Andere Korrosionsbelastungen treten durch möglichen Kontakt mit Mitteln wie Kraftstoff, Bremsflüssigkeit, überhitztem Dampf, der zum Waschen des Motors verwendet wird, ebenso wie durch Salz an der Außenseite der Ölwanne auf. Die Anforderungen an die Ölwanne können in den Spezifikationen gefunden werden, die von den Motorfahrzeugherstellern bereitgestellt werden. Diese umfassen zum Beispiel eine Wärmebeständigkeit von -40°C bis +150°C, die Fähigkeit, einer kontinuierlichen Wärmebelastung von 130°C zu widerstehen, und Beständigkeit gegenüber ölen, Kraftstoffen, Kaltreinigern, Salzwasser und Kühlwasser. Außerdem wird eine mechanische Beständigkeit gegenüber normalen Motorvibrationen gefordert, wobei die Feststellschrauben und die Tatsache, dass sich der Motor über der Ölwanne befindet, in Betracht gezogen werden. Das Gewicht des Motors sowie der Gelenkwelle können bis zu 1700 kg erreichen. Es ist erforderlich, dass die Befestigungspunkte aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gefertigt sind und dass das Versiegelungselement für bestimmte Verwendungen integriert ist, beispielsweise für die Verwendung von Ölwannen in Lastkraftwagen, dabei muss das Versiegelungselement 1 Million Kilometer halten, wobei eine simultane Alterungsbeständigkeit des Konstruktionsmaterials, das unter dem Versiegelungselement verwendet wird, und die Abwesenheit des Korrosionsphänomens vorausgesetzt werden. Die Ölwannen in Personenkraftwagen müssen ebenfalls gegenüber den Einwirkungen von Belastungen resistent sein, die auftreten, wenn das Fahrzeug über einen Bordstein fährt.
  • Diese Anforderungen werden von Ölwannen erfüllt, die aus Blech oder druckgegossenem Aluminium hergestellt sind. Es sind auch hybride Ölpfannen bekannt, in denen die eigentlichen Ölwannen aus einem thermoplastischen Polymer bestehen, das durch Metall- oder Kunststoffelemente verstärkt ist, um die mechanische Stärke zu erhöhen. Eine solche Ölwanne ist von dem Europäischen Patent EP-0 952 513 A2 bekannt. In diesem Fall wird eine äußere Schicht eines Metallgitters, im Besonderen hergestellt aus Leichtmetall oder aus einem Kunststoff mit ähnlichen Stärkeeigenschaften, mit einem dünnwandigen Mantel kombiniert.
  • EP 0 872 632 A1 legt eine Ölwanne für Brennkraftmaschinen offen, die unter dem Motorgehäuse befestigt ist. Die Ölwanne weist eine Doppelwand auf, die aus einem inneren und einem äußeren Mantel besteht und aus einem thermoplastischen Polymer hergestellt ist, der äußere Mantel befindet sich in dem unteren Teil der Ölwanne, und Rippen sind zwischen dem inneren und dem äußeren Mantel bereitgestellt, die Rippen sind in den inneren und/oder äußeren Mantel geschmolzen und ihre Höhe und ihr Abstand werden durch die örtlich vorherrschenden Belastungsbedingungen bestimmt. Der innere und der äußere Mantel sind durch ein geeignetes Verbindungsverfahren miteinander verbunden.
  • Das Deutsche Patent DE 197 35 445 C2 legt eine Kunststoffölwanne für Motoren oder Getriebe offen, die integrierte Ansaug- und/oder Druckölfiltrierung umfasst. Der Ölfilter befindet sich in der Ölwanne und ein Teil der Ölwanne bildet die untere Seite eines Ölfiltergehäuses aus. Der Kunststoffhalbmantel bildet eine Abdeckung für das Ölfiltergehäuse aus, wobei der Ölfilter zwischen der Ölwanne und dem Kunststoffhalbmantel gehalten wird.
  • DE 196 44 645 A1 legt eine Ölwanne für eine Brennkraftmaschine offen, wobei die Ölwanne als eine Multifunktionskomponente angelegt ist. Fest eingebaut mit der Ölwanne sind eine Ölpumpe, ein Ölfilter, der von außen zugänglich ist, ein Öl-Wasser-Wärmeaustauscher, eine Temperatursteuerung, eine Ölmessstabanbringung, ein Öleinfüllrohr und möglicherweise sogar ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil.
  • JP 63289064 A betrifft eine Fahrzeugölwanne. Gemäß der Zusammenfassung wird eine Fahrzeugölwanne erhalten, die hervorragende Eigenschaften in Bezug auf Wärmebeständigkeit, Festigkeit, Belastbarkeit, Widerstandsfähigkeit gegenüber Straßenfrostschutzmitteln aufweist, indem eine Mischung aus mindestens zwei festgelegten Polyamiden mit einer anorganischen Verstärkung verbunden werden. Es wird ein Polyamid wie beispielsweise Nylon 6 offen gelegt, das hauptsächlich aus Capramid und/oder Hexamethylen-Adipamideinheiten besteht, gemischt mit 95-5 Gewicht Polyamid (wie beispielsweise Nylon 12). Die Formmischung wird durch Schmelzpolymerisierung mindestens eines Elements erhalten, das aus einer aliphatischen Aminosäure mit 1-12 Kohlenstoffatomen, einem Lactam und einem äquimolekularen Salz eines aliphatischen Diamins mit 6-12 Kohlenstoffatomen mit einer aliphatischen Dicarboxylsäure mit 6-12 Kohlenstoffatomen ausgewählt wird.
  • JP 62003155 A betrifft ein Ölwannenmaterial. Gemäß diesem Dokument wird ein Ölwannenmaterial offen gelegt, das auf einer Seite eine mit langfasrigem Fiberglas verstärkte Kunststoffschicht 21 aufweist und eine weitere mit kurzfasrigem Fiberglas verstärkte Kunststoffschicht 22 aufweist. Auf der anderen Seite der Schicht 21 ist eine hochschlagzähe Kunststoffschicht ausgebildet, die keine Fasern aus Glasfaser enthält.
  • JP 57044633 A legt ein schalldichtes Material aus Kunstharz offen. Das erhaltene Material kann einen schalldicht geformten Gegenstand bereitstellen, der verbesserte mechanische Eigenschaften aufweist. Das wird durch Bereistellen eines Treibmittels wie Azo-, Nitroso-, Sulfonylhydrazidverbindung erreicht, die einer Mischung derart hinzugefügt wird, dass die Vergrößerung der Erweiterung 1,1-1,6 beträgt und ihr Wert 0,1-1,0 beträgt, basierend auf dem Gesamtgewicht, um einen geformten Gegenstand zu spritzgießen.
  • WO 99/41312 betrifft transparente thermoplastische Formmaterialien auf Basis von Styren-/Diphentylethen-Copolymeren. Dieses Dokument betrifft thermoplastische Formungsmaterialien, die A) zwischen 5 und 95 Gewicht-% eines Copolymers aus Styren und 1,1-Dephenylethen mit einem Diphenyletheninhalt zwischen 1 und 15 Gewicht-% und B) zwischen 5 und 95 Gewicht-% kristallklares oder stoßfestes Polystyren oder Polyphenylether und C) zwischen 0 und 90 Gewicht-% anderer Zusatzstoffe enthalten, wobei die Summe aus A), B) und C) 100 Gewicht-% beträgt.
  • DE 36 06 052 A1 betrifft Gehäuse- und Abdeckungskompo nenten aus Kunststoffmaterial für Fahrzeugantriebeinheiten und Brennkraftmaschinen. Dieses Dokument legt eine Ölwanne offen, in der wandförmige Elemente angeordnet sind, um zu verhindern, dass das Schmiermittel, das in der Ölwanne enthalten ist, während des Betriebs des Fahrzeugs unnötig schwappt. Die Ölwanne gemäß DE 36 06 052 A1 ist ferner mit äußeren Versteifungselementen bereitgestellt, die an der Außenseite der Ölwanne bereitgestellt sind.
  • Unter Berücksichtigung des Stands der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die Funktionalität der Kunststoffmotorkomponenten zu erweitern, die verwendet werden, um aus Metall gefertigte Motorkomponenten zu ersetzen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel mit den Eigenschaften gemäß den unabhängigen Ansprüchen erreicht. Die Ölwanne ist aus einem thermoplastischen polyamidbasierten Polymer hergestellt, das mit Füllern wie beispielsweise Glasfasern und/oder mineralischer Materie verstärkt ist.
  • Die Ölwanne kann aus einem hochschlagzähen Polyamid hergestellt werden. Abhängig von den Anforderungen, die an die Ölwanne gestellt werden, die zum Beispiel in den Spezifikationen eines Fahrzeugherstellers angegeben sind, kann die Ölwanne durch einarbeiten von Füllern wie Glasfasern oder mineralische Materie in das thermoplastische Material verstärkt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein metallisches Wellenblech in der Form eines Einsatzes in die Ölwanne der Erfindung integriert. Das Wellenblech kann mit dem Ölwannenmodul mittels geeigneter Befestigungen wie Schrauben oder Schnappverschlüssen verbunden sein und ist zusammen mit dem Modul an der Brennkraftmaschine unterhalb dem Kurbelgehäuse befestigt. Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität des Ölwannenmoduls und zu dessen Versteifung ist das Modul mit externen Rippen, die daran spritzgegossen sind, und an der Innenseite, die die Schmiermittelversorgung enthält, mit Längs- und Schrägteilungen bereitgestellt. Das hat einen vorteilhaften Einfluss auf die mechanische Stärke und die Vibrationseigenschaften des Ölwannenmoduls der Erfindung und führt zu einer gleichmäßigeren Temperaturverteilung, so dass Belastungen dieser Komponente, die durch ungleichmäßige Erwärmung hervorgerufen werden, verhindert werden. Integriert in die Ölwanne ist eine elektrische Ölpumpe, die parallel zu einer Ölhebelinie angeordnet ist. Mittels einer elektrischen Verbindung, die an der Außenseite der Ölwanne bereitgestellt ist, kann die Ölwanne mit dem elektrischen System des Motorfahrzeugs (12-Volt-Netz) verbunden und darüber versorgt werden. Neben der elektrischen Ölpumpe reicht eine Absaughalterung in die Ölwanne. Über dem Boden der Ölwanne wird die Absaughalterung durch einen schirmähnlichen Einsatz geschlossen. Durch diesen Einsatz wird die Schmiermittelversorgung 7, die in der Ölwanne 21 gehalten wird, angesaugt. Der Querschnittsflächenbereich der Ansaughalterung kann variieren, insbesondere kann er sich in der Richtung der Ansaugseite der Ölpumpe kontinuierlich verringern.
  • Gemäß dem Prozess für die Herstellung einer Ölwanne kann die Ölwanne aus einem thermoplastischen Material als spritzgegossener Teil hergestellt werden, indem ein Einkomponenten- oder Mehrkomponenten-Spritzgussprozess verwendet wird. Eine Ölwanne, die auf diese Art und Weise hergestellt wird, ist mit äußeren und inneren Verstärkungsrippen bereitgestellt, die daran spritzgegossen sind. Das Ölfiltergehäuse, die Versiegelungsflächen, die Verstärkungsrippen und die Absaughalterung können ganzheitlich mit der Ölwanne ausgebildet sein.
  • In einem bevorzugten Prozess wird die Ölwanne aus PA6 oder PA 66 hergestellt. Dieses thermoplastische Material enthält Glasfasern oder mineralische Materialien als Füller. Mittels dieses Materials wird die mechanische Stärke der Ölwanne beträchtlich erhöht, wodurch es möglich ist, die speziellen Kundenanforderungen bezüglich der Stärke der spritzgegossenen Kunststoffölwanne zu erfüllen. Ein weiteres geeignetes thermoplastisches Material zum Spritzgießen der Ölwanne der Erfindung ist hochschlagzähes Polyamid. Die Erfindung wird nun mit Hilfe der Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die teilweise abgetrennt ist, um eine Brennkraftmaschine mit Ölzirkulationskomponenten zu zeigen,
  • 2 zeigt die Integration eines Wellenblechs an einer Rippe in dem Ölwannengehäuse und
  • 3 zeigt eine spritzgegossene Ölwanne mit inneren und äußeren Rippen, Wellenblech und Absaughalterung für eine elektrische Ölpumpe.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die teilweise abgetrennt ist, um eine Brennkraftmaschine zu zeigen, deren Ölzirkulationssystem durch Pfeile angezeigt ist.
  • Die Brennkraftmaschine 1 umfasst ein Motorgehäuse 2, das die einzelnen Zylinder 3 beherbergt, in denen sich die einzelnen Kolben auf und ab bewegen. Die Verbindungsstangen der Kolben 4, die sich in den einzelnen Zylindern auf und ab bewegen, verbinden mit der Kurbelwelle 5, die an verschiedenen Stellen rechtwinklig gebogen ist. Die Kurbelwelle 5 wird von Kurbelwellenlagern gestützt, die in das Motorgehäuse 2 integ riert sind, wobei diese Lager auch in das Schmiermittelzirkulationssystem 11 eingebunden sind.
  • Das Motorgehäuse 2 hält die Schmiermittelversorgung 7, die durch die Ölwanne 21 eingeschlossen ist (siehe 2 und 3). Von hier wird die Schmiermittelversorgung 7 über den Ansaugfilter 8 angesaugt und erreicht durch eine Hebeleitung die Absaugseite der Ölpumpe 9, die durch den Motor angetrieben wird. Von der Druckseite der Pumpe wird das Schmiermittel durch den Ölfilter 12 gepumpt und gelangt in die Hauptölleitung 13 zum Versorgen des Kurbelwellenlagers der Kurbelwelle 5. Von der Hauptölleitung 13 gehen mehrere Abzweigleitungen 14 ab, die andere Motorkomponenten mit Öl versorgen. In der Hauptölleitung 13 – die in der Richtung des Flusses betrachtet wird – ist ein Entlüftungsventil 15 bereitgestellt, das sich direkt hinter dem Ölfilter 12 befindet. Von hier verläuft die Hauptölleitung 13 entlang dem Motorgehäuse 2. In dem oberen Teil der Brennkraftmaschine 1 ist eine Nockenwelle 16 dargestellt, die an ihren beiden Seiten von den Flächen des Motorgehäuses 2 gestützt wird. Die Nockenwelle 16 weist ihre eigene Ölleitung 18 auf, die von der Hauptölleitung 13 mit Schmiermittel versorgt wird. Hinter der Nockenwelle 16 sind Ventilfilter 17 gezeigt, die für den Gasaustausch in den einzelnen Zylindern 3 der Brennkraftmaschine 1 sorgen. Bezugszeichen 19 bezeichnet die Ölzirkulation, wobei das Schmieröl in die Ölwanne 21 zurückkehrt, die unter dem Kurbelwellengehäuse 6 angeflanscht ist (siehe 2 und 3).
  • An der langen Seite des Motorgehäuses 2 ist ein Ölmessstab 20 bereitgestellt – hier nur schematisch dargestellt – wodurch es möglich ist, die Höhe der Schmiermittelversorgung 7 in der Ölwanne der Brennkraftmaschine 1 zu bestimmen. Der Ölmessstab 20, der hier nur schematisch dargestellt ist, passt in ein Messstabrohr, das sich auf der Ölwanne 21 befindet, wobei das Rohr einen spritzgegossenen Teil, der ganzheitlich mit der Ölwanne 21 verbunden ist, bildet.
  • 2 zeigt eine Ölwanne, in die ein Wellenblech integriert ist und die einen unterteilten inneren Raum und Rippen an der Außenseite umfasst.
  • Die Ölwanne 21, die als ein Einkomponenten- oder Mehrkomponenten-Kunststoffteil spritzgegossen ist, ist an der Befestigungskante mit mehreren Löchern 22 bereitgestellt, wobei die Kante komplett herum geht. Zwischen den Löchern ist ein Versiegelungseinsatz 23 bereitgestellt, mit dem die Ölwanne 21 an die Unterseite des Kurbelwellengehäuses 6 der Brennkraftmaschine 1 angrenzt. Eine Dichtung, die komplett herum geht, wird in den Versiegelungseinsatz 23 eingefügt, bevor die Ölwanne 21 an das Kurbelgehäuse 6 angeschraubt wird. Die Ölwanne 21 wird mit einzelnen Schrauben 35, die durch die einzelnen Löcher 22 eingeführt werden und auch von dem Versiegelungseinsatz 23 umschlossen sind, an das Kurbelwellengehäuse 6 geschraubt.
  • An der Außenseite der Ölwanne 21 befinden sich Rippen 24, die einerseits die mechanische Stabilität der Ölwanne 21 erhöhen und andererseits gleichmäßige Temperaturverteilung in der Ölwanne 21 fördern. Eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der Ölwanne 21 verringert den Aufbau durch Wärme verursachter Belastung in der Ölwanne, wodurch zu einer Verringerung der mechanischen Belastung beigetragen wird, die auf die Ölwanne 21 einwirkt. In dem inneren Raum der Ölwanne 21, der hier dargestellt ist, sind eine Längstrennung 25 und eine Schrägtrennung 26 bereitgestellt. Einerseits tragen diese Trennungen zur Versteifung der Ölwanne 21 bei und verringern den Aufbau von Vibrationen und somit die Geräuschentwicklung durch den Resonator, den die Ölwanne 21 darstellt. Andererseits dienen die Längs- und Schrägtrennungen 25 und 26 als Stützflächen für einen Einsatz 27, der die Form eines Wellenblechs aufweist. Abhängig von dem Aufbau der Ölwanne 21 kann die Ölwanne eine oder mehr Schrägtrennungen 26 und ebenfalls eine oder mehr Längstrennungen 25 umfassen, die mit Öffnungen und Löchern bereitgestellt sind, wodurch die Schmiermittelversorgung 7 überfließen kann. Abhängig von der beabsichtigten Verwendung kann der Einsatz 27, der als Wellenblech dient, eine Anzahl von Öffnungen zum Befestigen der verschiedenen eingebauten Teile aufweisen, wobei die Anzahl der Öffnungen an den Grad der Integration der Ölwanne 21 angepasst sind.
  • An dem niedrigsten Punkt der gerippten Struktur der Ölwanne 21 ist eine Ölablassschraube 28 bereitgestellt. Darüber hinaus ist ganzheitlich mit der Ölwanne 21 ein Ölfiltergehäuse 29 verbunden, in das der Ölfilter 12 – der von außen zugänglich ist – eingeführt werden kann. Die Unterseite des Ölfiltergehäuses 29 in der Ölwanne 21 wird von einem Deckel 33 geschlossen, der einen Dichtungsring 34 umfasst. An der oberen Seite des Ölfiltergehäuses 29 ist eine Ölhebeleitung bereitgestellt, durch die das Ölzirkulationssystem 11 an der Brennkraftmaschine 1 mit Schmiermittel versorgt wird. Neben der Öffnung des Filtergehäuses 29 an dem Boden der Ölwanne 21 ist eine Absaughalterung 39 integriert, durch die das Schmiermittel zum Beispiel durch eine elektrische oder mechanische Pumpe angesaugt und nach dem Filtern in die Ölhebeleitung 30 eingespeist wird. Die Absaughalterung 39 kann eine konische Form aufweisen, wobei sich der Querschnittsflächenbereich von seiner Ansaugöffnung über dem Boden der Ölwanne 21 zu einem Ventil 32 hin kontinuierlich verringert. Zusätzlich zu dem Aufweisen einer rechteckigen oder quadratischen Form, kann die Querschnittsanordnung der Absaughalterung 39 auch spritzgegossen werden, um einen runden Querschnitt aufzuweisen.
  • Die Ölwanne 21 gemäß 2 wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material hergestellt, wobei das thermoplastische Material ölbeständig ist. Dafür sind polyamidbasierte Materialien geeignet, die die Herstellung von Kunststoffteilen selbst mit der kompliziertesten Geometrie ermöglichen. Die mechanischen Eigenschaften des thermoplastischen Materials, dessen Flexibilität beim Spritzgießen vorteilhafterweise durch Vorheizen und Heizen der Form beeinflusst werden kann, kann durch Hinzufügen von Füllern wie beispielsweise Glasfasermaterialien oder mineralische Materie grundlegend an die beabsichtigte Verwendung angepasst und darauf zugeschnitten werden. Besonders geeignete Materialien sind zum Beispiel PA6 oder PA 66, die herausragende Resistenz gegenüber Schmiermitteln, mechanische Stärke und im Besonderen Langzeitleistung aufweisen. Es ist auch vorstellbar, die spritzgegossene Ölwanne 21 aus einem anderen polyamidbasierten Material, beispielsweise aus hochschlagzähem Polyamid, herzustellen.
  • 3 zeigt die spritzgegossene Kunststoffölwanne 21 mit Rippen an der Innenseite und Außenseite, einem Wellenblech und einer integrierten Absaughalterung für eine Ölpumpe.
  • In dieser Ölwanne 21, die mit einem höheren Grad an Integration hergestellt ist, ist über der Absaughalterung 39 eine elektrisch angetriebene Ölpumpe 36 angebracht, die durch eine Antriebskomponente 37 mit dem elektrischen System des Motorfahrzeugs (12-42 Volt) verbunden werden kann. Mittels der elektrischen Ölpumpe 36 und durch eine parallele Abzweigleitung 31 wird das Schmiermittel durch den Ölfilter 12 gepumpt, der sich in dem Ölfiltergehäuse 29 befindet, bevor das auf diese Art und Weise gefilterte Öl das Ölzirkulationssystem 11 der Brennkraftmaschine 1 durch die Ölhebeleitung 30 erreicht.
  • Bei einem niedrigeren Grad an Integration ist es möglich, eine mechanisch oder elektrisch angetriebene Ölpumpe 36 zu verwenden, die nicht mit dem Ölpumpenge häuse integriert ist. In diesem Fall arbeitet das Schmiermittelzirkulationssystem 11 durch geeignete angebrachte Leitungen, die von der Ölwanne 21 weg führen.
  • Über dem Boden der Ölwanne 21 ist eine Absaughalterung 39 bereitgestellt, die an ihrer Unterseite mit einem Filterschirm 38 oder einem anderen Filtereinsatz versehen sein kann. An der Außenseite der Ölwanne 21 ist eine spritzgegossene Fläche bereitgestellt, an der die Treiberkomponente 37 befestigt werden kann. Das Wellenblech 27, das als Beispiel gezeigt wird, ist mit schlitzförmigen Öffnungen und runden Löchern versehen und ist vorzugsweise aus demselben Material hergestellt wie die Ölwanne 21. Das Wellenblech oder der Einsatz 27 – gehalten durch die Längstrennung 25 und die Schrägtrennung 26 – kann an der Ölwanne 21 mittels Rastern oder Schrauben befestigt werden. Auf diese Art können übermäßige lokale Fluktuationen des Schmierölstands in der Ölwanne 21 derart verhindert werden, dass der Schmiermittelversorgungsstand im Durchschnitt über der gesamten Bodenfläche der Ölwanne 21 konstant ist.
  • Bei dem Integrationsgrad gemäß der 3 sind die Längs- und Schrägtrennungen 25 und 26 für mechanische Versteifung, das Ölfiltergehäuse 29, die Absaughalterung 39, die elektrische Ölpumpe 36 und die Ölhebeleitung 30 mit der Ölwanne 21 integriert. Auch diese Variante stellt ein Ölfiltergehäuse 29 bereit, das den Ölfilter 12 umfasst, der von außen zugänglich ist.
  • Abhängig von den Informationen, die von dem Fahrzeughersteller bereitgestellt werden, kann der Grad der Integration der Ölwanne 21 individuell festgelegt werden. Die mechanischen Anforderungen, die an die Ölwanne 21 gestellt werden, können durch die Anzahl der Füller wie Glasfaser oder mineralische Materie, die in das thermoplastische Material eingearbeitet werden, geändert und an die beabsichtigte Verwendung angepasst werden. Die Anzahl der Längs- und Schrägtrennungen 25, 26 zur Versteifung der Ölwanne 21 kann abhängig von der beabsichtigten Verwendung variiert werden. Ein Messstabrohr zur Bestimmung des Stands der Schmiermittelversorgung in der Ölwanne 21 kann auch an die Ölwanne 21 der Erfindung spritzgegossen werden. Das Messstabrohr ist in 3 nicht dargestellt.
  • Die Ölwanne 21 kann durch den Einkomponenten- oder Mehrkomponenten-Spritzgussprozess hergestellt werden, wobei die Formen vorzugsweise erhitzt werden, um selbst die kompliziertesten Geometrien zuverlässig herstellen zu können. Vorzugsweise sind an den Formen mehrere Spritzpunkte bereitgestellt, um einheitliche Füllung sicherzustellen.
  • 1
    Brennkraftmaschine
    2
    Motorgehäuse
    3
    Zylinder
    4
    Kolben
    5
    Kurbelwelle
    6
    Kurbelwellengehäuse
    7
    Schmierölversorgung
    8
    Ansaugfilter
    9
    Angetriebene Ölpumpe
    10
    Getriebewelle
    11
    Ölzirkulationssystem
    12
    Ölfilter
    13
    Hauptölleitung für Kurbelwellenlager
    14
    Abzweigleitung
    15
    Belüftungsventil
    16
    Nockenwelle
    17
    Ventilfilter
    18
    Ölleitung für Nockenwelle
    19
    Ölrückführung
    20
    Ölmessstab
    21
    Ölwanne
    22
    Loch
    23
    Versiegelungseinsatz
    24
    Rippen
    25
    Längstrennung
    26
    Schrägtrennung
    27
    stützender Einsatz
    28
    Ölablassschraube
    29
    Ölfiltergehäuse
    30
    Ölhebeleitung
    31
    Parallele Abzweigleitung
    32
    Ventil
    33
    Deckel
    34
    Dichtungsring
    35
    Schraube
    36
    Elektrische Ölpumpe
    37
    Antriebskomponente
    38
    Filtereinsatz
    39
    Absaughalterung

Claims (7)

  1. Ölwanne für Brennkraftmaschinen (1), die an einem Gehäuse (2) befestigt ist und eine Schmierölbereitstellung (7) hält und in die Komponenten (8, 9, 12) des Ölzirkulationssystems integriert sind, wobei die Ölwanne (21) aus einem Polyamidbasierten thermoplastischen Material besteht, das mit Glasfasern und/oder Mineralschiene verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (21) mit internen und externen Rippen (24) und mindestens einer Längsteilung und mindestens einer Schrägteilung (25, 26) versehen ist, wobei die Ölwanne ferner eine elektrische Ölpumpe (36) umfasst, die in einer parallelen Abzweigleitung (31) angelegt ist, die parallel zu einer Ölhebeleitung (30) verläuft.
  2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das thermoplastische Material ein hochschlagzähes Polyamidmaterial ist.
  3. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wanne ein Wellenblech (27) integriert ist, das mit der Ölwanne (21) mittels Raster oder Schrauben verbunden ist.
  4. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ölwanne (21) unter der integrierten Ölpumpe (36) eine Absaughalterung bereitgestellt ist, die in einem Filtereinsatz (38) enthalten ist.
  5. Prozess zur Herstellung einer Ölwanne (21) für eine Brennkraftmaschinen (1), wobei die Ölwanne aus einem polyamidbasierten thermoplastischen Material durch Einkomponenten- oder Mehrkomponenten-Spritzgießen hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ölfiltergehäuse (29), Versiegelungsflächen (23, 25), eine Längs- und Schrägteilung (25, 26) und eine Absaughalterung (39) und eine integrierte elektrische Ölpumpe (36), angelegt in einer parallelen Abzweigleitung (31), die parallel zu einer Ölhebeleitung (30) verläuft, mit der Ölwanne (21) bei deren Herstellung integriert werden.
  6. Prozess nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (21) aus PA 6 oder PA 66 hergestellt wird.
  7. Prozess nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das thermoplastische Material ein hochschlagzähes Polyamid enthält.
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