DE8323945U1 - Oelwanne von verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Oelwanne von verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von kraftfahrzeugen

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DE8323945U1 DE19838323945 DE8323945U DE8323945U1 DE 8323945 U1 DE8323945 U1 DE 8323945U1 DE 19838323945 DE19838323945 DE 19838323945 DE 8323945 U DE8323945 U DE 8323945U DE 8323945 U1 DE8323945 U1 DE 8323945U1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

53/10/83 - 2
Die Erfindung betrifft eine Ölwanne von Verbrennungskraftmasehinen/ insbesondere von Kraftfahrzeugen.
Bekannte ölwannen von Verbrennungskraftmasehinen, insbeeondere die von Kraftfahrzeugen, bestehen in aller Segel aus Metallguß, Stahlblech, Aluminium und teilweise aus Kunststoff. Sie haben besonders bei ihrer Verwendung in Kraftfahrzeugen den Nachteil einer großen Verletaliehkeit durch Steinschlag, Einbeulungen usw.
Ein weiterer Nachteil ist die bei Bleehkonstruktionen in starkem umfang gegebene Resönanzwirkung, die das Motorgeräusch in erheblichem Maße verstärken kann.
ßesweiteren ist das Gewicht dieser Wannen unverhältnismäßig hoch.
Dies berücksichtigend ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine ölwanne nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, deren Formgebung und Werkstoffauswahl einer Sesonanzbi Idling, bei gleichzeitiger wesentlicher Gewichtsreduzierung, entgegensteht und die auch im sportlichen, im Gelände- oder Baustelleneineatz praktisch unverletzlich ist.
.•■irU'O·.·
53/10/83 - 3 -
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor* daß die ölwanne eine aus Vollgummi geformte und vulkanisierte längs* und querverrippte Wannenmulde ist/ die neben Rippen zumindest folgende Teilabschnitte zur Anordung und/oder Aufnahme von Ansehlußteilen in ihre einheitliehe Formgebung einschließt!
a) einen umlaufenden gum Motorblock gerichteten ebenen Flansch/ der in seiner vom Motorblock abgerichteten Ebene mit einer Aussparung für einen umlaufenden Spannring versehen ist/ und die Aussparungen ihrerseits mit zum Motorblock geöffneten Durchgängen, die mit entsprechenden Durchgängen im Spannring korrespondieren/ für Schraubbolzen versehen sind;
b) einen mit umlaufender Mut ausgerüsteten Ablaßstutzen für einen Eingriff eines umlaufenden Wulstes des mit Innengewinde und Halteflachen Versehenen Ablaßringes.
Die Auswahl des Materials und deren Formung bzw. Vulkanisierung in eine längs- und querverrippte Wannenmulde ermöglicht/ bei relativer Dünnwandigkeit/ eine vollkommen ausreichend forinstabile Konstruktion/ und die mit einer aufgrund der durch die Verrippung zusätzlich gegebenen vergrößerten Oberfläche guten Wärmeabführung.
• ·
53/10/83 -A-
Die gMchzeitig aus dieserGrundkonzeptlon resultierende Gewiehtseinsparung gegenüber den üblichen Stahlblechwannen oder dergleichen, muß ebenfalls als wesentliches Argument betrachtet «erden.
Die durch die Planschgestaltung der Wanne in Verbindung mit dem Spannring gegebene totale Abkupplung , vom Motorblock wirkt in erheblichem Maße schalldämmend, wobei als weiterervorteil die nieht gegebene Notwendigkeit eines separaten Dichtungsringes zwisehen Wanne und Motorblock au werten ist.
Der mit einer umlaufenden Hut ausgerüstete Ablaßstutaen für das Einknüpfen eines metallischen mit innengewinde und flaltefläehen versehenen Ablaßringes bietet eine relativ breite, selbstspannende Spaltdichtung, die einen Durchtritt des Öles mit aller erforderlichen Sicherheit vermeldet*
Qm das plane Anliegen des Gummiflansches am Motorblock 2u erleichtern, kann vorgesehen werden, daß im Flansch der Durchgang zur Abstutζfläche des Spannringes zu einem Aufnahmeraum für die bei Verschraubung mit dem Motorblock zu verdrängende Gummimasse erweitert ist,
Zur Ausbildung der Ablaßschraube übergehend, wird vorgeschlagen, daß in dieser ein Innensechskant eingebracht ist,
53/10/83 - 5 -
daß das Gewinde mit einem Anschlag versehen ist, und daß die Schraube in einen in ihrem zum Gewinde gerichteten Bereich eingeschnürten Bolzen überführt, der sich in Rkhtung seiner Endbegrenzung zunächst erweitert und dann konisch verjüngt, und daß über den Bolzen eine mit ihm in seinem inneren Querschnittsverlauf korrespondierend geformte Gummikappe überführt, nie zu ihrer Spitze wieder konisch und in ihrem zylindrischen Teil mit Dichtungslamellen versehen ist.
Der ölablaß wird in gewohnter Heise durchgeführt. Der mit Halteflächen versehene Ablaßring wird durch einen Maulschlüssel in seiner Position gehalten und die mit einem Innensechskant versehene ölablaßschraube eingedreht.
Der Gummikonus der Schraube drückt von innen den ringförmigen olablaßstutzen radial nach außen gegen den Metallring und erzeugt dabei, sowohl gegen den Metallring als auch durch Abstützen auf diesem, gegenüber der Gummikappe, einen Preßsitz.
Unsachgemäßes Verhalten beim Eindrehen der Schraube in den Metallring, z.B. das Versäumen des Entgegenhaltens eines Maulschlüssels an den Halteflächen des Ringes, führt nicht zum Zerstören des Stutzens,sondern nur zum Durchdrehen des Ringes, womit letztlich signalisiert wird, daß die Schraube so nicht zu befestigen ist.
53/10/83 - 6 -
Dta eine ungestörte Ölversorgung des Motors zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß in der Wannenmulde Konsolen zur Befestigung von ölprallblechen vorgesehen sind.
Als besonders vorteilhafte Werkstoffauswahl wird vorgeschlagen, daß der Kautschukanteil der aus Vollgummi vulkanisierten Wannenmulde Polyacrylatkautschuk ist, und der Vollgummi auf eine Langzeitöltemperatur-Beständigkeit von ca. 150 0C, bei einer Härte von ca. 70 Shore A und einer Dichte von 1,3, eingestellt ist.
Eine aus diesem Werkstoff geformte ölwanne ist um ca. 50% leichter als eine übliche Stahlblechwanne.
08-83
V 0883
53/10/83
Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung einer beispielsweisen Ausführung der ölwanne näher erläutert.
Figur 1 zeigt im Grundriß die Ölwanne, wobei
im einzelnen die Lage des ölablaßstutzens, die Lage der Konsolen zur Befestigung eines Prallbleches sowie die Lage der zum Motorblock führenden Durchgänge für die Befestigung.
Figur 2 zeigt den Aufriß der Ölwanne.
Figur 3 zeigt als Teilausschnitt I-I aus Fig. 1
die Ausbildung des ölablaßstutzens und seinen Verschluß.
Figur 4 zeigt im Schnitt H-II aus Figur 1 die
Ausbildung des zum Motorblock gerichteten Flansches und des von ihm partiell aufgenommenen Spannringes für die Anordnung und Durchführung der Bolzen durch den Flansch.
Die ölwanne 1 besteht aus einer Wannenmulde 3, deren obere Begrenzung in den Flansch 2.1 überführt .
53/10/83
In einer Aussparung 2.3 des Flansches 2.1 ist der Spannring 6 lagefixiert. Die im Spannring 6 vorgesehenen Durchgänge für die zum Motorblock zu richtenden Schraubbolzen korrespondieren mit entsprechenden Durchgängen 2.2 im Flansch/ wobei der Durchgang 2.2 im Flansch 2.1 in Richtung zur Abstützfläche des Spannringes 6 zu einem AuiViahmeraum für die bei Verschraubung mit dem Motorblock zu verdrängende Gummimasse erweitert ist.
Im Inneren der Wanne sind Konsolen 5 vorgesehen, die die Einordnung von ölprallblechen ermöglichen.
Zur Erhöhung der Formbeständigkeit ist die Wanne sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung mit Rippen 4 versehen.
Der Ablaßstutzen 7.1 ist mit einer umlaufenden Nut ausgerüstet, in die der uiilaufende Wulst 8.2 des mit Innengewinde 8.3 und äußeren Halteflächen versehenen Ablaßringes eingebracht, d.h. eingeknöpft wird. Die in das Gewinde 8.3 des Ablaßringes 8.1 einzuführende Ablaßschraube 9.1 ist mit einem Innensechs-Jcant versehen.
Das Gewinde 9.3 der Ablaßschraube 9.1 weist einen Anschlag auf, der die L?ge der Schraube im Ablaßring eindeutig fixiert. Die Schraube 9.1 führt im Anschluß an ihren Gewindeteil in einen eingeschnürten Bolzen über, der sich in Richtung seiner Endbegrenzung zunächst erweitert und dann wieder konisch verjüngt.
53/10/83 - 9 -
Ober den Bolzen 9.4 wird eine mit ihm in seinem
inneren Queräehnitfcsverlauf korrespondierend geformte eummikappe 9.S aufgezogen/ die in ihrer Spitze konisch und in ihrem zylindrisehen Teil mit Dichtungslameilen $.6 versehen ist.
Der Kauteehukanteil der aus Vollgummi vulkanisierten, und geformten Wannenmulde 3 ist Polyaerylat-Kautsehuk. Dieser verleiht dem Vollgummi eine hohe Langzeitöltemperatur-ßeständigkeit. von ea. 150 ae. ,
- 10 -

Claims (4)

  1. 53/10/83 - 10 -
    Schutzansprüche
    ölwanne von Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
    daß diese eine aus Vollgummi geformte und vulkanisierte längs- und querverrippte Wannenmulde (3) ist, die neben Rippen (4) zumindest folgende Teilabschnitte zur Anordnung und/oder Aufnahme von Anschlußteilen in ihre einheitliche Formgebung einschließt:
    a) einen umlaufenden zum Motorblock gerichteten ebenen Flansch, der in seiner vom Motorblock abgerichteten Ebene mit einer Aussparung (2.3) für einen umlaufenden Spannring (6) versehen ist, und die Aussparungen (2.3) ihrerseits mit zum Motorblock geöffneten Durchgängen (2.2), die mit entsprechenden Durchgängen im Spannring (6) korrespondieren, für Schraubbolzen
    Versehen sind;
    b) einen mit umlaufender Nut (7.2) ausgerüsteten Ablaßstutzen (7.1) für den Eingriff eines umlaufenden Wulstes (8.2) des mit innengewinde (8,3) und Halteflachen versehenen Ablaßringes (8.1).
  2. 2. ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Flansch (2.1) der Durchgang (2.2)
    - 11 -
    53/10/83
    zur Abstützfläche des Spannringes (6) zu einem Aufnahmeraum für die bei Verschraubung mit dem Motorblock zu verdrängende Gummimasse erweitert ist.
  3. 3. ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Ablaßschraube (9.1) ein. Innensecbskant (9.2) eingebracht ist,
    daß das Gewinde (9.3) mit einem Anschlag versehen ist, und daß die Schraube in einen· in ihrem zum Gewinde gerichteten Bereich eingeschnürten Bolzen (9.4) überführt, der sich in Richtung seiner Endbegrenzung zunächst erweitert und dann konisch verj üngt, und
    daß über den Bolzen (9.4) eine mit ihm in seinem inneren Querschnittsverlauf korrespondierend geformte Gummikappe (9.5) überführt, die zu ihrer Spitze wieder konisch und in ihrem zylindrischen Teil mit Dichtungslamellen (9.6) versehen ist.
  4. 4. ölwanne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Wannenmulde (3) Konsolen (5) zur Befestigung von ölprallblechen vorgesehen sind.
    - 12 -
    53/10/83 - 12 -
    &. ölwanne nach Anspruch 1 u, 2, dadurch gekennzeichnet,
    dad der Kautsehukanteil der aus Vollgummi vulkanisierten Wannemnuldö (3) Pölyaerylatkauteähuk ist, und der Völlgummi auf eine Langseitöltempe« ratuif-ßestÄndigkeit von ea, 150 "Q, bei einer Barte von ca. 70 Shore A und einer Dichte von 1,2, eingestellt ist«
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