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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antenne, die dazu geeignet
ist, in verschiedene Geräte mit
Möglichkeiten
zur Bearbeitung von Funksignalen eingefügt zu werden, so wie bei elektrischen
Haushaltsgeräten,
bei Büro-Anlagen,
bei kabellosen LAN, bei telemetrischen Systemen, die Mobilfunk-Kommunikationsgeräte beinhalten,
die Funksignale übertragen
und empfangen können.
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Beschreibung
verwandter Techniken
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In
den letzten Jahren ist die Nutzung von Antennen angestiegen, die
für Frequenzbänder im
Bereich von einigen hundert MHz bis zu einigen zehn GHz genutzt
werden können,
aufgrund der Nachfrage nach Geräten
mit Möglichkeiten
zur Übertragung
und zum Empfang von Funksignalen und mit Einbezug von verschiedenen
Kommunikationsgeräten
für die
Bearbeitung von Funksignalen. Der offensichtliche Gebrauch derartiger Antennen
umfasst Mobilfunk-Kommunikationssysteme, die nächste Generation von Verkehrs-Management-Systemen,
Arten von nicht Kontaktierungskarten für automatische Gebührensammelsysteme
und außerdem
kabellose Bediensysteme, die wegen des Trends kabellose Daten-Bediensystemen zu
Nutzen, es ermöglichen,
Daten ohne den Gebrauch von unhandlichen langen Kabeln zu verarbeiten,
wie es bei der schnurlosen Bedienung von Haushaltsanwendungen durch
das Internet, Intranet Funk-LAN,
Bluetooth u. ä.
der Fall ist, und es wird vorhergesehen, dass in gleichartigen Anwendungsfeldern
der Gebaruch derartiger Antennen ebenfalls weit verbreitet sein
wird. Außerdem
werden derartige Antennen in verschiedenen Systemen für kabellose
Datenbearbeitung von verschiedenen Terminals genutzt, und der Bedarf
ist im Bereich der Fernmessung zur Darstellung von Informationen
in Wasserröhren,
natürlichen
Gas-Rohrleitungen
und anderen Sicherheits-Management-Systemen sowie in POS-Terminals (System
zum bargeldlosen Zahlen) in Finanzsystemen angestiegen. Andere Anwendungen
aus dem weiten Feld des Handels sind im Begriff hervorzutreten,
einschließlich
Haushaltsanwendungen wie z.B. Fernseher, die durch Satellitenausstrahlung
portable gemacht werden können, ebenso
wie Verkaufsautomaten.
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Derzeit
werden derartige Antennen, wie oben beschrieben, in verschiedenen
Geräten
genutzt, die Möglichkeiten
zum Empfang und zur Übersendung
von Funksignalen haben, wobei diese hauptsächlich Monopol-Antennen sind,
die dem Gehäuse
des Gerätes
beigefügt
werden. Ebenfalls bekannt sind spiralförmige Antennen, die seitlich
von der Außenwand
des Gehäuses
hervorstehen.
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Hingegen
ist es im Falle von Monopol-Antennen notwendig, die Struktur jedes
Gerätes
zu verlängern, was
die Bedienung mühsam
macht und zu dem weiteren Problem führt, dass die Erweiterung abbruchanfällig ist.
Dies ist im Falle der spiralförmigen
Antennen ebenso gegeben, da ein spiralförmiger Hohlraum, der als Antennenhauptkörper dient,
in einem Abdeckungsmaterial aus Polymer-Harz eingebettet ist, welches
zum Schutz dient und die Größe des Gerätes tendenziell
größer werden
lässt,
wenn es außen
am Gehäuse
befestigt wird, ebenso wie es schwierig ist, das Problem zu vermeiden,
hierbei die Ästhetik
leiden zu lassen. Dennoch führt die
Reduzierung der Antennengröße nur dazu,
dass die Signalverstärkung
verringert wird, welche unvermeidlich dazu führt, dass die Größe der Schaltung
zur Verarbeitung der Funksignale ansteigt, was als Ergebnis liefert,
dass der Leistungsverbrauch signifikant höher wird, ein Bedarf zur Vergrößerung der
Batterien entsteht und letztendlich zum Problem zurückführt, das
die Gesamtgröße des Gerätes nicht
reduziert werden kann.
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Genauer
wurde dies in einem Versuch um die Verstärkung zu steigern untersucht,
in dem die Antenne aus einer Vielzahl von kompakten Antennenelementen
in einem kleinen Bereich gruppiert wurde. Dies führte zu dem Problem, das falls
Antennenelemente in unmittelbarer Nähe zueinander platziert werden,
die Gesamtverstärkung
aufgrund wechselseitiger Interferenz von elektromagnetischer Wellen,
die von einem Antennenelement zum Nachbarelement emittiert werden,
nicht effektiv vergrößert werden
können.
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Um
wechselseitige Interferenz zwischen Antennenelementen zu vermeiden,
ist es notwendig, die Antennenelemente zu separieren, wie z.B. in
konventionellen Antennenarrays, ideal mit einer Distanz von mehr als
einer halben Wellenlänge.
Jedoch erzielt eine derartige Herangehensweise nicht das originale
Ziel der Reduzierung der Antennengröße, zumindest im MHz-Frequenzband-Bereich.
Aus diesem Grund existierte der Bedarf eine neue Technologie zu
entwickeln, mit der die Signalverstärkung vergrößert werden konnte mit wechselseitiger
Interferenz bei nah zueinander platzierten Antennenelementen.
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BG-A-2
326 529 diskutiert eine Antenne zur Nutzung in Identifizierungssystemen.
Der Schaltkreis der Antenne umfasst zwei parallel abgestimmte Schaltkreise,
die in Serie liegen. In jedem parallel abgestimmten Schaltkreis,
sind eine Induktivität
mit einem Kondensator parallel geschaltet angeordnet.
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EP-A-0
878 864 diskutiert eine Chip-Antenne, die einen Stromleiter und
einen parallelen LC-Resonanzschwingkreis umfasst, was zusammen einen
Anti-Resonanzschwingkreis bildet, der zwischen Teile des Stromleiters
eingefügt
wurde und elektrisch in Serie mit dem Stromleiter verbunden wurde.
Der Stromleiter ist aufgeteilt in einen ersten und in einen zweiten
Stromleiter durch den parallel geschalteten LC-Resonanzschwingkreis.
Der parallel geschaltete LC-Resonanzschwingkreis ist durch eine
Spule, die das induktive Element darstellt und durch einen parallel
geschalteten Kondensator, der das kapazitive Element darstellt,
aufgebaut. Die Chip-Antenne
besitzt durch die Resonanzfrequenz eine Frequenz, die erstens von
der Gesamtlänge des
Stromleiters und zweitens von der Länge des ersten Stromleiter
abhängt.
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EP-A-0
863 570 diskutiert eine Chip-Antenne, die eine Frequenzeinstellsektion
besitzt. Eine Elektrode, die sich verkürzen lässt, ist in einem Substrat
oder auf einer Oberfläche
des genannten Substrates angeordnet und mit einem Ende des Stromleiters
verbunden, der ebenfalls in dem genannten Substrat angeordnet ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
gegenwärtige
Erfindung wird durch die obigen beschriebenen Hintergrundinformationen
unterstützt,
und sie liefert ein Objekt mit einer hoch verstärkenden Kompakt-Antenne, das
die Gesamtabmessungen eines Gerätes
durch die Größenreduzierung
der Außenabmessungen
der Antenne reduziert, so als wenn es gestattet ist, die Antenne
aus Einzelgeräten
zusammenzubauen, die Funksignale verarbeiten können; sie liefert gefällige Ästhetik;
sie eliminiert die Not die Antenne verlängern zu müssen, um sie vor dem Abbrechen
zu schützen;
und sie eliminiert den Bedarf an einer größer ausgelegten Schaltkreis-Struktur
und an einer größeren Batterie.
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Die
gegenwärtige
Erfindung wird aus Sicht der obigen beschriebenen Informationen
dargestellt, wobei noch ein weiterer Gegenstand dargestellt wird,
der eine hoch verstärkende
Kompakt-Antenne liefert, die es ermöglicht hohe Verstärkung zu
erzielen durch Reduzierung der wechselseitigen Interferenz, die
durch eine Vielzahl von Antennenelementen verursacht wird.
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Weiterhin
wird die gegenwärtige
Erfindung aus Sicht der obigen beschriebenen Informationen dargestellt,
und es wird ein weiterer Gegenstand dargestellt, der eine hoch verstärkende Kompakt-Antenne
liefert, die es erlaubt, die Verstärkung durch eine Struktur zu
erhöhen,
in der mehr als ein Antennenelement miteinander verbunden sind.
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Eine
erste Ausführungsform
der gegenwärtigen
Erfindung bezieht sich auf eine Antenne, die nicht weniger als zwei
Antennenelemente besitzt, in der eine Vielzahl von Antennenelementen
in Serie miteinander verbunden sind und jedes Antennenelement eine
Induktivitätssektion
umfasst, die parallel mit einer Kapazitätssektion verbunden ist.
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Die
gegenwärtige
Erfindung umfasst ein Antennenelement, das durch ein Resonanzsystem
dargestellt wird, das durch eine Induktivitätssektion, der parallel mit
einer Kapazitätssektion
geschaltet ist, aufgebaut ist, und wenn mehr als zwei solcher Antennensysteme
in Serie miteinander verbunden sind, funktioniert der Zusammenbau
als eine Antenne. Verglichen mit dem Fall, in dem man ein einzelnes
Antennenelement besitzt, kann die Antennenverstärkung und die Bandweite bequemer
durch eine Anordnung mit einer Vielzahl derartiger Antennenelemente
eingestellt werden. Weiterhin ist die Antenne durch Schaltkreise
konstruiert, deren Induktivitäts-
und Kapazitätssektionen
so aufgebaut sind, effektiv variierende elektrische und magnetische
Feldkomponenten zu erfassen, so dass die Antennengröße durch
die Optimierung der Werte von Kapazität und Induktivität reduziert
werden kann.
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Weiterhin
bezieht sich die gegenwärtige
Erfindung auf eine Antenne, in der die Induktivitätssektion eine
Spulensektion besitzt, die durch einen spiralförmigen Stromleiter geformt
ist oder durch eine kantige Form, die durch eine Spirale angenähert werden
kann, die eine Spulensachse umkreist; und in der die Vielzahl der
Antennenelemente so angeordnet sind, dass die jeweiligen Achsen
der benachbarten Spulensektionen auf einer Geraden ausgerichtet
sind.
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Durch
die Übernahme
einer solchen Struktur, werden die Spulenachsen so angeordnet, dass
sich die Gesamtgröße der Antenne
reduziert, sich die Richtwirkung für den Empfang und die Übertragen
von Funkwellen reduziert und die Verstärkung vergrößert wird.
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Weiterhin
bezieht sich die gegenwärtige
Erfindung in ihrer dritten Ausführungsform
auf eine Antenne, in der die Spulensektion mit einem ersten Leitermuster,
das in einer ersten Ebene gebildet ist, einem zweiten Leitermuster,
das in einer zweiten Ebene parallel zur ersten Ebene gebildet ist,
und auf eine Spulenleitersektion zum elektrischen Verbinden des
ersten Leitermusters mit dem zweiten Leitermuster; und die Kapazitätssektion
weist eine Kondensatorsektion auf, die ein drittes Kondensatormuster
aufweist, das in einer dritten Ebene gebildet ist und ein viertes
Kondensatormuster, das in einer vierten Ebene parallel zur dritten
Ebene geformt ist; so dass die erste Ebene, die zweite Ebene, die
dritte Ebene und die vierte Ebene parallel zueinander sind.
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Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur werden die Spulen- und Kondensatorsektion
in drei Dimensionen zusammengesetzt, so dass der benötigte Bereich
zur Konstruktion der Antenne reduziert wird, verglichen mit dem
Fall, in dem die Spulen- und Kondensatorsektion auf einer einzigen
Substratplattform angeordnet sind, und die Antenne kann miniaturisiert
werden.
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Weiterhin
bezieht sich die zweite Ausführungsform
der gegenwärtigen
Erfindung auf die Antenne der ersten Ausführungsform, in der die Vielzahl
der in Serie verbundenen Antennenelemente in einer solchen Art angeordnet
sind, dass sich die Richtungen der Magnetfelder, die durch einen
Strom generiert werden, der in jeder Induktionssektion fließt, überschneiden.
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Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur wird die wechselseitige Interferenz zwischen
den Antennenelementen optimiert, so dass verglichen mit dem Fall,
in dem die Antennenelemente einfach in Serie verbunden sind, ohne
darauf zu achten, in welche Richtung die magnetischen Felder weisen,
die durch einen Strom generiert werden, der in jeder Induktionssektion
fließt,
die Richtwirkung für
Signalempfang und Signalübertragung
reduziert wird und die Verstärkung
vergrößert wird.
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Die
gegenwärtige
Erfindung bezieht sich die erste Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung,
in der die Induktivitätssektion
eine Spulensektion besitzt, und in der eine Vielzahl in Serie verbundenen
Antennenelemente in einer solchen Art angeordnet sind, dass sich
die Richtungen der Magnetfelder, die durch einen Strom generiert
werden, der in jeder Induktionssektion fließt, überschneiden.
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Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur wird die wechselseitige Interferenz zwischen
den Antennenelementen optimiert, so dass verglichen mit dem Fall,
in dem die Antennenelemente einfach in Serie verbunden sind, ohne
darauf zu achten, in welche Richtung die magnetischen Felder weisen,
die durch einen Strom generiert werden, der in jeder Induktionssektion
fließt,
die Richtwirkung für
Signalempfang und Übertragung
reduziert wird und die Verstärkung
vergrößert wird.
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Weiterhin
ist mindestens ein Anteil der Anteile des Leiters, die die Spulenachse
umkreisen, in einer Ebene liegend um einen Winkel zur Spulenachse
geneigt.
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Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur wird die wechselseitige Interferenz zwischen
den benachbarten axial orientierten Antennenelementen reduziert
und die Gesamtverstärkung
der Antenne wird vergrößert.
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In
dem Fall, in dem ein Antennenelement eine Spulensektion besitzt,
die durch eine Leiter enthalten ist, der eine Spulenachse umkreist,
sind mehrere mögliche
Kombinationen zur Anordnung jedes benachbarten Antennenelements
möglich.
Bei den möglichen
Kombinationen haben Experimente bewiesen, dass höhere Verstärkungen möglich sind, wenn die Antennenelemente
so verbunden sind, dass die jeweiligen Achsen der Spulensektionen
auf einer Geraden ausgerichtet sind, als wenn die Antennenelemente
parallel verbunden sind. Zusätzlich
wird die wechselseitige Interferenz reduziert, wenn die benachbarten
Antennenelemente so angeordnet werden, dass sich die Spulenachsen überschneiden.
In der gegenwärtigen
Erfindung, wird Priorität gelegt
auf die Reduzierung des Bereiches, der für die Befestigung der Antenne
benötigt
wird und ebenso auf die Vereinfachung der Befestigung.
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Der
Stromleiter ist durch das Verbinden des Anteils, das die Spulenachse
in axialer Richtung umkreist, geformt. wenn Zylinderkoordinaten
genutzt werden und die Spulenachse mit z gekennzeichnet wird, beschreibt
die Position jeder Sektion des Stromleiters eine typische Spirale,
die eine monotone Änderung
in der z-Koordinate zeigt, wenn die Winkelkoordinate θ variiert
wird. Wenn man dann weiter einen spiralförmigen Stromleiter betrachtet,
der die Spulenachse über
einen Winkelbereich von θ =
360° umkreist,
eine Ebene, die die z-Achse schneidet und die rechtwinkelig zum
Startpunkt liegt und eine weitere Ebene, die die z-Achse schneidet
und am Endpunkt einer derartigen Spirale liegt, dann schneidet diese
Spirale außer
am Start- und am Endpunkt der Stromleiterspirale nicht die Ebenen.
Wenn für
jede komplette Umdrehung (oder Rotationsanteil) der Stromleiterspirale
eine solche Ebene angenommen wird, dann wird der Stromleiter durch
eine Serie solcher Ebenen, die rechtwinkelig zur Spulenachse liegen,
unterteilt. Wenn dieses Argument auf allgemeine Spiralen übertragen
wird, wie z.B. Stromleiter oder Stromleiter, die durch eine Spirale
angenähert
werden können,
dann kann eine Gruppe derartiger Ebenen visualisiert werden, die
den Stromleiter unterteilen, wobei die Rotationsanteile (Schleifen)
des Stromleiters, außer
am Start- und am Endpunkt jeder Umdrehung, nicht die Ebenen schneiden.
Somit kann jede Stromleiterwicklung mit einer benachbarten imaginären Ebene
assoziiert werden, wenn der Ausdruck „ein Anteil des Stromleiters,
der die Spulenachse umkreist, ist in einer Ebene enthalten" (hierbei werden
imaginäre
Ebenen, die den Stromleiter unterteilen, der Einfachheit halber
als Ebenen bezeichnet) genutzt wird.
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In
so einem Fall, wenn mindestens ein Anteil der Anteile, die die Spulenachse
umkreisen, in einer Ebene enthalten ist, die um einen Winkel zur
Achse geneigt ist, dann tendiert die Richtung des magnetischen Felds,
das durch einen Stromfluss in diesem Anteil generiert wurde, rechtwinkelig
zur Ebene zu verlaufen. Betrachtet man die gesamte Antenne, dann
werden die Richtungen der magnetischen Felder, die durch den Stromfluss
in den Spulensektionen generiert werden, asymmetrisch in der Spulenachse,
so dass das magnetische Feld, das durch einen Stromfluss in einer
Spulensektion generiert wird, durch andere Spulensektionen derart
geschwächt
wird, dass wechselseitige Interferenz zwischen den Antennenelementen
reduziert wird.
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Ebenso
können
jene Anteile des Stromleiters, die die Achse umkreisen, parallel
zueinander gebildet sein.
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Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur werden die Magnetfelder, die durch einen
Strom, der in den Spulensektionen fließt, stärker im Achsenbereich asymmetrisch,
so dass das Magnetfeld, das durch einen Strom, der in einer Spulensektion
fließt,
durch andere Spulensektionen geschwächt wird, so dass die wechselseitige
Interferenz der Antennenelemente reduziert wird. Dementsprechend
kann die Gesamtverstärkung
aller Antennen effektiver vergrößert werden.
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Weiterhin
ist es vorzuziehen, dass die Ebenen in zwei benachbarten Spulensektionen
um unterschiedliche Winkel zur Spulenachse geneigt sind.
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Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur werden die Richtungen der Magnetfelder,
die durch einen Strom generiert werden, der in der Spulensektion
fließt,
in den benachbarten Spulensektionen, deren Achsen im Wesentlichen
auf einer Geraden angeordnet sind, im Achsenbereich asymmetrisch,
und das generierte magnetische Feld, das durch den Strom generiert
wird, der in einer Spulensektion fließt, wird in anderen Spulensektionen
geschwächt,
und die Richtungen der Magnetfelder, die in zwei Spulensektionen
generiert werden, überschneiden
sich derart, dass die wechselseitige Interferenz der Antennenelemente
reduziert wird und die Gesamtverstärkung aller Antennen vergrößert wird.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Antenne ist in der gegenwärtigen
Erfindung durch nicht weniger als zwei Antennenelemente umfasst,
die in Serie verbunden sind und in der jedes Antennenelement eine
Induktivitäts-
und Kapazitätssektion
besitzt, die elektrisch parallel verbunden sind, und worin eine
Leitungssektion zwischen Induktivitätssektionen von mindestens
zwei benachbarten Antennenelementen angeordnet ist.
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Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur beschafft die Leitungssektion Schutz gegen
elektromagnetische Wellen, die durch die Antennenelemente teilweise
generiert wurden, so dass wechselseitige Interferenz zwischen den
benachbarten Antennenelementen reduziert wird, und die Verstärkung der
Antenne vergrößert wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass die erste Ebene und die zweite Ebene durch
zwei gegenüberliegende
Ebenen von einer ersten Substratplatte dargestellt werden; die dritte
Ebene und die vierte Ebene durch zwei gegenüberliegende Ebenen von einer
zweiten Substratplatte dargestellt werden; und die erste Substratplatte
und die zweite Substratplatte mit einer dazwischen liegenden Isolierungsschicht
zu einem ganzheitlichen Gerät
laminiert sind.
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Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur, ist die Antenne in zwei Substratplatten
mit einer dazwischen liegenden Isolierungsschicht enthalten, so
dass die Handhabung erleichtert ist.
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Weiterhin
sind in der Antenne, in der ersten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung,
die Vielzahl der Antennenelemente in Serie zu einer einstellbaren
Frequenz-Kapazitätssektion
verbunden.
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Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur, kann die Resonanzfrequenz (es kann manchmal
in der Beschreibung ebenso auf Mittenfrequenz verwiesen worden sein),
bei der die Antenne mit maximaler Verstärkung schwingt, verändert werden.
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Es
ist vorzuziehen, dass die Vielzahl der Antennenelemente von einem
Antennenhauptkörper
umfasst werden und dass die einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion
als ein separater Körper
vom Antennenhauptkörper
vorgesehen ist, so dass der Antennenhauptkörper und die einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion
ein Antennenmodul zusammenstellen.
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Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur ist die Kapazität der einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion
in einem anderen Komponentenkörper
vorgesehen, so dass die Resonanzfrequenz unanhängig vom Antennenhauptkörper eingestellt
werden kann. Dies ist zum einen der Antennenhauptkörper, der
so geformt ist, um eine einzelne Frequenz anzupassen und anschließendes Einstellen
der Frequenz das durch das Einstellen der Kapazität der einstellbaren
Frequenz-Kapazitätssektion
erfolgt, die als ein separater Körper
vom Antennenhauptkörper
dargestellt ist. So wie ein Antennenmodul von einem Antennenhauptkörper und
einer separat einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion umfasst ist, die
eine flexible Frequenzeinstellung ermöglicht.
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Weiterhin
werden in der Antenne, entsprechend der ersten Ausführungsform,
die Vielzahl der Antennenelemente und eine erste Elektrode, die
elektrisch mit den Antennenelementen verbunden ist, in dem Antennenhauptkörper vorgesehen;
und der auf einer Substratplatte befestigte Antennenhauptkörper weist
eine zweite Elektrode auf, um eine einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion
zwischen der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode zu bilden.
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In
der gegenwärtigen
Erfindung ist eine erste Elektrode auf dem Antennenhauptkörper dargestellt,
die in Verbindung mit einer zweiten Elektrode wirkt, die auf einer
Substratplatte dargestellt ist, die mit der Antenne befestigt ist,
z.B. ist die Erdungsplatte der Leiterplatine mit der Antenne befestigt,
um die einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion zu formen. Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur ist es möglich, z.B. die Kapazität der einstellbaren
Frequenz-Kapazitätssektion
durch Modifizieren des Bereichs der zweiten Elektrode, die auf der
Substratplatte dargestellt ist oder durch Einstellen der Position
der Substratplatte, auf der die Antenne befestigt ist, einzustellen.
Noch genauer ausgedrückt,
kann der Kapazitätswert
der einstellbaren Kapazitätssektion
eingestellt werden, wenn die Antenne auf der Substratplatte befestigt
ist und die Größe des Bereiches,
der sich gegenüberliegend
der Erdungsplatte auf der Leiterplatine befindet, verändert wird.
Wenn die Antenne zu einem Produkt zusammengebaut ist, kann der Versatz
in der Antennenfrequenz, der durch den Einfluss des Gehäuses und ähnlichem
verursacht wird, durch Einstellen der Befestigungsposition der Antenne korrigiert
werden, so als wenn die Kapazität
der einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion verändert wird. Oder
es ist ebenfalls möglich,
absichtlich die Frequenz der Antenne um einen großen Betrag
zu ändern.
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Weiterhin
sind die Vielzahl der Antennenelemente und eine erste Elektrode,
die auf einer fünften
Ebene gebildet ist, die parallel zur ersten bis vierten Ebene ist,
in einem Antennenhauptkörper
enthalten; und der Antennenhauptkörper ist auf einer Substratplatte
montiert, die eine zweite Elektrode aufweist, um eine Frequenzeinstellungs-Kapazitätssektion
zwischen der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode zu bilden.
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In
der gegenwärtigen
Erfindung ist eine erste Elektrode auf dem Antennenhauptkörper dargestellt,
die in Verbindung mit einer zweiten Elektrode wirkt, die auf einer
Substratplatte dargestellt ist, die mit der Antenne befestigt ist,
z.B. ist die Erdungsplatte der Leiterplatine mit der Antenne befestigt,
um die einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion zu formen. Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur ist es möglich, z.B. die Kapazität der einstellbaren
Frequenz-Kapazitätssektion
durch Modifizieren des Bereichs der zweiten Elektrode, die auf der
Substratplatte dargestellt ist oder durch Einstellen der Position
der Substratplatte, auf der die Antenne befestigt ist, einzustellen.
Noch genauer ausgedrückt,
kann der Kapazitätswert
der einstellbaren Kapazitätssektion
eingestellt werden, wenn die Antenne auf der Substratplatte befestigt
ist und die Größe des Bereiches,
der sich gegenüberliegend
der Erdungsplatte auf der Leiterplatine befindet, verändert wird.
Wenn die Antenne zu einem Produkt zusammengebaut wird, kann der
Versatz in der Antennenfrequenz, der durch den Einfluss des Gehäuses und ähnlichem
verursacht wird, durch Einstellen der Befestigungsposition der Antenne korrigiert
werden, so als wenn die Kapazität
der einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion verändert wird. Oder
es ist ebenfalls möglich,
absichtlich die Frequenz der Antenne um einen großen Betrag
zu ändern.
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Weiterhin
sind die Vielzahl der Antennenelemente und die einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion
in drei Dimensionen miteinander verbunden, so dass die Antenne keinen
großen
Raum in Anspruch nimmt, wenn diese zu einem Gerät verbunden werden, um die
Miniaturisierung des Gerätes
zu ermöglichen.
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Es
ist in dem obigen Fall vorzuziehen, dass die erste Ebene und die
zweite Ebene durch zwei gegenüberliegende
Ebenen von einer ersten Substratplatte festgelegt sind; die dritte
Ebene und die vierte Ebene sind durch zwei gegenüberliegende Ebenen von einer
zweiten Substratplatte festgelegt sind; die fünfte Ebene durch eine Ebene
einer Frequenzeinstellungs-Substartplatte festgelegt ist; und der
Antennenhauptkörper durch
Laminieren der ersten Substartplatte, der zweiten Substratplatte
und der Frequenzeinstellungs-Substartplatte
zusammen mit den jeweiligen dazwischen liegenden Isolierungsschichten
zu einer integralen Einheit gebildet ist.
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Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur kann die Antenne als eine integrale Einheit
auf der Substratplatte gebildet werden, um die Bedienung zu vereinfachen.
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Weiterhin
bezieht sich die gegenwärtige
Erfindung auf die Antenne in der ersten Ausführungsform, in der der Induktivitätsbereich
einen Spulenbereich besitzt, der durch einen spiralförmigen Stromleiter
geformt ist oder durch eine kantige Form, die durch eine Spirale
angenähert
werden kann, die eine Spulenachse umkreist; und in der die Vielzahl
der Antennenelemente so angeordnet sind, dass die jeweiligen Achsen
der benachbarten Spulensektionen auf einer Geraden ausgerichtet
sind.
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Durch
die Übernahme
dieser Struktur, werden die Spulenachsen so angeordnet, dass sich
die Gesamtgröße der Antenne
reduziert, sich die Richtwirkung für den Empfang und die Übertragen
von Funkwellen reduziert und die Verstärkung vergrößert wird.
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Weiterhin
ist mindestens ein Anteil der Anteile des Leiters, die die Spulenachse
umkreisen, in einer Ebene liegend um einen Winkel zur Spulenachse
geneigt.
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Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur wird die wechselseitige Interferenz zwischen
den benachbarten axial orientierten Antennenelementen reduziert
und die Gesamtverstärkung
der Antenne wird vergrößert.
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Weiterhin
ist es vorzuziehen, dass die Ebenen in zwei benachbarten Spulensektionen
um unterschiedliche Winkel zur Spulenachse geneigt sind.
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Durch
die Übernahme
einer derartigen Struktur wird die wechselseitige Interferenz der
Antennenelemente effektiver reduziert, und die Gesamtverstärkung der
Antenne wird vergrößert.
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Die
gesamten Auswirkungen auf die Antenne durch die gegenwärtige Erfindung
sind untenstehend zusammengefasst.
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Übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung wird die Verstärkung
vergrößert, weil
in jedem Antennenelement eine Induktivitätssektion und eine Kapazitätssektion
parallel verbunden sind, und eine Vielzahl dieser Antennenelemente
in Serie verbunden ist. Weiterhin kann im Gegensatz zu den Monopol-
und spiralförmigen
Antennen, die Größe der Antenne
reduziert werden, weil die Antenne aus Festkörperschaltkreisen aufgebaut
ist. Dementsprechend besteht kein Bedarf die Antenne manuell auszufahren,
da die Antenne in verschiedene Geräte eingebunden werden kann,
um Funksignale weiter zu verarbeiten, so dass die Gefahr des Zerbrechens
der Antenne eliminiert ist und das Gesamterscheinungsbild des Gerätes verbessert
ist.
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Weiterhin
wird übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, da die Vielzahl der Antennenelemente so angeordnet ist,
dass sich die Richtungen der Magnetfelder, die durch einen Strom
generiert werden, der in jeder Induktionssektion fließt, überschneiden,
bei der Weiterverarbeitung von Funkwellen die Richtwirkung für Funkwellen
homogener, wenn man dies mit dem Fall vergleicht, in dem die Antennenelemente
einfach in Serie angeordnet sind und die Verstärkung kann vergrößert werden.
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Weiterhin
kann übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, da die Induktivitätssektion
eine Spulensektion besitzt, da der Wert der Induktivitätssektion
vergrößert werden
kann, und weil die Vielzahl der Antennenelemente so angeordnet sind,
dass sich die Richtungen der Magnetfelder, die durch Spulensektionen generiert
werden, überschneiden,
bei der Weiterverarbeitung von Funkwellen die Richtwirkung für Funkwellen reduziert
werden, wenn man dies mit dem Fall vergleicht, in dem die Antennenelemente
einfach in Serie angeordnet sind und die Verstärkung kann vergrößert werden.
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Weiterhin
kann übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, da die Induktivitätssektion
eine Spulensektion besitzt, da der Wert der Induktivitätssektion
signifikant vergrößert werden
kann, wenn man dies mit dem Fall vergleicht, in dem einfache Linien-Kapazitäten oder ähnliches
vorliegen und weil die benachbarten Antennenelemente so angeordnet
sind, dass die Spulenachsen der Spulensektionen auf einer Geraden liegen,
die Gesamtgröße der Antenne
verkleinert, die Richtwirkung zum Signalempfang homogener gemacht und
die Verstärkung
vergrößert werden.
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Weiterhin
wird übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, da die Spulensektionen in den benachbarten Antennenelementen
in Wirklichkeit auf einer Geraden angeordnet sind, und die Anteile
(Drehbereich), die die Spulenachse umkreisen in zugehörigen Ebenen
gebildet sind, die in einem Winkel zur Spulenachse orientiert sind,
die wechselseitige Interferenz zwischen den Antennenelementen reduziert,
so dass die Konstruktion einer kompakten stark verstärkende Antenne
möglich
ist.
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Weiterhin
wird übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, da die Anteile, die die Spulenachse umkreisen in zugehörigen Ebenen
gebildet sind, die in einem Winkel zur Spulenachse orientiert sind
und parallel zueinander angeordnet sind, die wechselseitige Interferenz
zwischen den Antennenelementen weiter reduziert, so dass die Konstruktion
einer kompakten stark verstärkende
Antenne möglich
ist.
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Weiterhin
wird übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, da die Ebenen, die in Wirklichkeit die Anteile enthalten,
die die Spulenachse des Stromleiters umkreisen, in benachbarten
Spulensektionen in unterschiedlichen Winkeln orientiert sind, die
wechselseitige Interferenz zwischen den Antennenelementen reduziert,
so dass die Konstruktion einer kompakten stark verstärkende Antenne
möglich
ist.
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Weiterhin
wird übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, da eine Leitersektion zwischen den benachbarten Antennenelementen
angeordnet ist, die wechselseitige Interferenz zwischen den Antennenelementen
reduziert, so dass die Konstruktion einer kompakten stark verstärkende Antenne
möglich
ist.
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Weiterhin
ist übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, da die Spulensektion und die Kondensatorsektion aus einer
Laminierung aufgebaut sind, in der das erste bis einschließlich vierte
Leitermuster durch gegenüberliegende
Ebenen in einer dreidimensionalen Struktur so dargestellt sind,
dass verglichen mit dem Fall, in dem die Spulensektion und die Kapazitätssektion
auf einem einzigen Stück
Substratplattform angeordnet sind, die Antenne in einem kleineren
Raum enthalten. Somit ist die Antenne miniaturisiert, um ihre Vereinigung
innerhalb des Gerätes
zur Weiterverarbeitung von Funksignalen zu ermöglichen.
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Weiterhin
kann übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, eine modularisierte Antenne zu einem Gerät zusammengebaut
werden, das Funksignale weiterverarbeiten kann, so dass seine Handhabung
erleichtert wird.
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Weiterhin
kann übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, da eine einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion mit der Antenne verbunden
ist, eine Frequenz bei der eine maximale Verstärkung erreicht wird, variiert
und geändert
werden.
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Weiterhin
kann übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, da die Vielzahl der Antennenelemente von einem Antennenhauptkörper umfasst
ist und die einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion als ein separater
Körper
vom Antennenhauptkörper
vorgesehen ist, so dass der Antennenhauptkörper und die einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion
ein Antennenmodul zusammenstellen, dass nachdem der Antennenhauptkörper gebildet
wurde, eine Anpassung einer einzelnen Frequenz ermöglicht,
das nachfolgende Justieren durch das Justieren der Kapazität von der
einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion
erfolgen, die in einem separaten Körper vom Antennenhauptkörper bereitgestellt
ist, um einen flexiblen Frequenz-Einstellungs-Betrieb zu ermöglichen.
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Weiterhin
ist es möglich, übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, da die Vielzahl der Antennenelemente und eine erste Elektrode,
die elektrisch mit den Antennenelementen verbunden ist, in dem Antennenhauptgehäuse vorgesehen
sind; und der auf einer Substratplatte befestigte Antennenhauptkörper eine zweite
Elektrode aufweist, um eine einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion
zwischen der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode zu bilden,
die Kapazität
der einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion durch Verändern des
Bereiches von Elektrode zwei einzustellen, die auf der Substratplattform
dargestellt ist, oder durch Veränderung
der Befestigungsposition der Antenne auf der Substratplattform.
Wenn die Antenne zu einem Produkt zusammengebaut wird, kann der
Versatz in der Antennenfrequenz, der durch den Einfluss des Gehäuses und ähnlichem
verursacht wird, durch Einstellen der Befestigungsposition der Antenne
korrigiert werden, so als wenn die Kapazität der einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion
verändert
wird. Oder es ist ebenfalls möglich,
absichtlich die Frequenz der Antenne um einen großen Betrag
zu ändern.
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Weiterhin
ist es möglich, übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, da die Vielzahl der Antennenelemente und eine erste Elektrode,
die auf einer fünften
Ebene gebildet ist, die parallel zur ersten bis vierten Ebene ist,
in einem Antennenhauptkörper
enthalten sind; und der Antennenhauptkörper auf einer Substratplatte
montiert ist, die eine zweite Elektrode aufweist, um eine Frequenzeinstellungs-Kapazitätssektion zwischen
der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode zu bilden, die Kapazität der einstellbaren
Frequenz-Kapazitätssektion
durch Verändern
des Bereichs von Elektrode zwei Einzustellen, die auf der Substratplattform
dargestellt ist, oder durch Einstellen der Befestigungsposition
der Antenne auf der Substratplattform. Wenn die Antenne zu einem
Produkt zusammengebaut ist, kann der Versatz in der Antennenfrequenz,
der durch den Einfluss des Gehäuses
und ähnlichem
verursacht wird, durch Einstellen der Befestigungsposition der Antenne
korrigiert werden, so als wenn die Kapazität der einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion
verändert
wird. Oder es ist ebenfalls möglich,
absichtlich die Frequenz der Antenne um einen großen Betrag
zu ändern.
Weiterhin sind die Vielzahl der Antennenelemente und die einstellbare
Frequenz-Kapazitätssektion
in drei Dimensionen miteinander verbunden, so dass die Antenne keinen
großen
Raum in Anspruch nimmt, wenn diese zu einem Gerät verbunden sind, um die Miniaturisierung
des Gerätes
zu ermöglichen.
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Weiterhin
wird die Antenne, übereinstimmend
mit der gegenwärtigen
Erfindung, da die erste Ebene und die zweite Ebene durch zwei gegenüberliegende
Ebenen von einer ersten Substratplatte festgelegt sind; die dritte
Ebene und die vierte Ebene durch zwei gegenüberliegende Ebenen von einer
zweiten Substratplatte festgelegt sind; die fünfte Ebene durch eine Ebene
einer Frequenzeinstellungs-Substartplatte festgelegt ist; und die
erste Substratplatte, die zweite Substratplatte und die Frequenzeinstellungs-Substartplatte
zusammen mit den jeweiligen dazwischen liegenden Isolierungsschichten
zu einer integralen Einheit laminiert sind, zu einer Einheit und
die Bedienung wird vereinfacht, wenn die Antenne auf der Substratplatte
befestigt ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Antenne, die in Ausführungsform
1 von der gegenwärtigen Erfindung
realisiert ist.
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2 ist
eine Draufsicht des Beispiels der Antenne in Ausführungsform
1 der gegenwärtigen
Erfindung.
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3 ist
ein Aufbauplan, der die laminierte Struktur der Antenne in Ausführungsform
1 der gegenwärtigen
Erfindung zeigt.
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4 ist
ein äquivalentes
Schaltkreisdiagramm von der Antenne in Ausführungsform 1 der gegenwärtigen Erfindung.
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5 ist
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster einer Antenne der gegenwärtigen Erfindung
zeigt.
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6 ist
ein Diagramm, das ein Strahlungsmuster einer Antenne der gegenwärtigen Erfindung
zeigt.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels von der Antenne
in Ausführungsform 1
der gegenwärtigen
Erfindung.
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8 ist
ein äquivalentes
Schaltkreisdiagramm von der Antenne, die in 7 dargestellt
ist.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels von der Antenne in
Ausführungsform
2 der gegenwärtigen
Erfindung.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels von der Antenne
in Ausführungsform 2
der gegenwärtigen
Erfindung.
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11 ist
ein äquivalentes
Schaltkreisdiagramm von den Antennen aus 9 und 10 mit
einer einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion zum Einstellen der
Frequenz.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels von einer Antenne in
Ausführungsform
3 der gegenwärtigen
Erfindung.
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13 ist
eine Draufsicht eines Beispiels von der Antenne in Ausführungsform
3 der gegenwärtigen Erfindung.
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14 ist
ein Aufbauplan, der die laminierte Struktur der Antenne in Ausführungsform
3 der gegenwärtigen
Erfindung zeigt.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels von der Antenne in
Ausführungsform
4 der gegenwärtigen
Erfindung.
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16 ist
eine vergrößerte Draufsicht
von der Spulensektion der Antenne, die in 15 dargestellt
ist.
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17 ist
eine vergrößerte Draufsicht
von der Spulensektion eines weiteren Beispiels von der Antenne in
Ausführungsform
4 der gegenwärtigen
Erfindung.
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18 ist
ein äquivalentes
Schaltkreisdiagramm von einer Antenne einer weiteren Ausführungsform.
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Beschreibung
der bevorzugtes Ausführungsformen
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Nachfolgend
werden die bevorzugten Ausführungsformen
der gegenwärtigen
Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt.
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1–4 zeigt
die Antennen nach Ausführungsform
1 der gegenwärtigen
Erfindung. In den Diagrammen besitzt Antenne A1 zwei Antennenelemente
E1, E2, wobei diese Antennenelemente E1, E2 elektrisch in Serie
verbunden sind. Die Antennenelemente E1, E2 werden jeweils durch
eine Induktivitätssektion 1 und
eine Kapazitätssektion 2 dargestellt,
die parallel verbunden sind. 4 zeigt
ein äquivalentes
Schaltkreisdiagramm dieser Verbindungen.
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Ein
Anschlusspunkt P1, dessen Klemmen zur Antenne E1 gehören und
das das Ende repräsentiert, das
nicht mit der Antenne E2 verbunden ist, ist mit dem Einspeisungspunkt 3 verbunden,
von dem Leistung zu den Antennenelementen E1, E2 bereitgestellt
wird. Eine Impedanzanpassungssektion 4 ist als eine externe Abstimmungsschaltung
mit dem Einspeisungspunkt 3 verbunden, um die Eingangsimpedanz
von Antenne A1 anzupassen (s. 4).
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Weiterhin
ist ein Anschlusspunkt P3, dessen Klemmen zur Antenne E2 gehören und
das das Ende repräsentiert,
das nicht mit der Antenne E1 verbunden ist, elektrisch in Serie
mit einer einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion 5 verbunden
und die andere Klemme der einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion 5 ist
geerdet (s. 4).
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Jede
Induktivitätssektion 1 besitzt
eine jeweilige Spulensektion 1a oder 1b.
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Die
Spulensektion 1a wird durch einen Leitungskörper dargestellt,
der durch eine quadratisch geformte Spule angenähert wird, die eine Spulenachse
L1 umkreist, und wie in 3 gezeigt ist, weist dieser
Leitungskörper
ein Leitungsmuster 11a (erstes Leitungsmuster) und ein
Leitungsmuster 12a (zweites Leitungsmuster) auf, ist aus
Silber hergestellt und besitzt Dimensionen von 5 mm Länge, 0,5
mm Breite und 0,01 mm Dicke, ist jeweils geformt auf einer Ebene 10a (erste
Ebene) und einer Ebene 10b (zweite Ebene), die parallel zur
Substratplatte 10 (erste Substratplatte) orientiert sind;
und Spulenleitungssektion 13a von 1,5 mm Länge zum
elektrischen Verbinden der Leitungsmuster 11a und 12a durch
Mittel von Metallleitern, die Löcher
füllen, die
durch die Substratplatte 10 in der Dickenrichtung gestanzt
wurden.
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Die
Spulensektion 1b wird durch einen Leitungskörper dargestellt,
der durch eine quadratisch geformte Spule angenähert wird, die eine Spulenachse
L2 umkreist, und dieser Leitungskörper weist ein Leitungsmuster 11b (erstes
Leitungsmuster) und ein Leitungsmuster 12b (zweites Leitungsmuster)
auf, ist aus Silber hergestellt und besitzt Dimensionen von 5 mm
Länge,
0,5 mm Breite und 0,01 mm Dicke, ist jeweils geformt auf einer Ebene 10a (erste
Ebene) und einer Ebene 10b (zweite Ebene), die parallel
zur Substratplatte 10 (erste Substratplatte) orientiert
sind; und Spulenleitungssektion 13b von 1,5 mm Länge zum
elektrischen Verbinden der Leitungsmuster 11a und 12a durch
Mittel von Metallleitern, die Löcher
füllen,
die durch die Substratplatte 10 in der Dickenrichtung gestanzt
wurden.
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Der
Leitungskörper,
der die Spulensektionen 1a und 1b umfasst, ist
für eine
gewisse Anzahl von Umdrehungen (fünf Umdrehungen in dieser Ausführungsform)
in der selben Richtung (in dieser Ausführungsform im Uhrzeigersinn)
um die Spulenachsen L1, L2 wie eine Spirale konstruiert.
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Die
Spulensektionen 1a, 1b sind so miteinander verbunden,
dass sie im Wesentlichen kollinear durch den Anschlusspunkt P2 verlaufen,
und die äußeren Abmessungen
der Antenne A1 in der Gesamtlänge
26 mm und in der Gesamtbreite 5 mm betragen. Hierbei beträgt der Induktivitätswert von
Induktivitätssektion 1 in
dieser Ausführungsform
250 nH bei 460 MHz.
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2 ist
eine Draufsicht von der Antenne, die in 1 abgebildet
ist und repräsentiert
eine vergrößerte Ansicht
der Spulensektionen 1a, 1b, wobei die Betrachtungsrichtung
vertikal zu den Richtungen von Achse L1 und L2 liegt. Wie in 2 gezeigt
wurde, sind das Leitermuster 11a und Leitermuster 12a von
Antennenelement E1 und das Leitermuster 11b und Leitermuster 12b von
Antennenelement E2 so geformt, dass ihre Orientierungswinkel in
Bezug auf die Achsen L1, L2 unterschiedlich sind. Damit sind die
einstellbaren Spulen 1a, 1b so ausgerichtet, dass
der Hauptwinkel zwischen der Achse L1 und der Leitermuster 11a, 12a von dem
Antennenelement E1 α beträgt, während der
Hauptwinkel zwischen der Achse L2 und den Leitermustern 11b, 12b von
Antennenelement E2 β beträgt, so dass
die Winkel α und β unterschiedlich
für die
Antennenelemente E1 und E2 sind. Außerdem sind diese Winkel α und β ausgewählte Winkel,
die einen Wert von ungleich 90° besitzen.
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Stärker detailliert
ausgedrückt,
ist die Spulensektion 1a derart konstruiert, dass der Leiter
so geformt ist, dass der Wicklungsbereich 15a (der Anteil
der die Achse eins umkreist), der die Achse L1 in der Reihenfolge
von Leitermuster 12a, Spulenleitersektion 13a,
Leitermuster 11a und Spulenleitersektion 13a umkreist, in
Richtung von Achse L1 verbunden ist, so dass hierbei der Winkel α ein Durchschnittswinkel
ist, den die Wicklungssektion 15a mit der Achse L1 beschreibt,
wenn von oben aus betrachtet wird. Ähnlich ist die die Spulensektion 1b derart
umfasst, dass der Leiter so geformt ist, dass der Wicklungsbereich 15b (der
Anteil der die Achse eins umkreist), der die Achse L2 in der Reihenfolge
von Leitermuster 12b, Spulenleitersektion 13b,
Leitermuster 11b und Spulenleitersektion 13b umkreist,
in Richtung von Achse L2 verbunden ist, so dass hierbei der Winkel β ein Durchschnittswinkel
ist, den die Wicklungssektion 15b mit der Achse L2 beschreibt,
wenn von oben aus betrachtet wird.
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Der
Leiter von Spulensektion 1a ist um einen Winkel α geneigt
und ist teilbar durch die Ebenen H1, die rechtwinkelig zur Papierebene
aus 2 und schräg
um einen Winkel zu L1 liegen, und die Wicklungssektionen 15a sind
so hergestellt, dass die Wicklungssektionen 15a außer am Start-
und Endpunkt nicht die Ebenen H1 schneiden. In diesem Fall könnte man
sagen, dass die Wicklungssektionen 15a im Wesentlichen
in den Ebenen H1 enthalten sind. Ebenfalls sind die Wicklungssektionen 15a parallel
zueinander geformt, solange die Leitermuster 11a und 12a parallel
zueinander liegen.
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Ähnlich ist
der Leiterkörper
von Spulensektion 1b um einen Winkel β geneigt und ist teilbar durch
die Ebenen H2, die rechtwinkelig zur Papierebene aus 2 und
schräg
um einen Winkel zu L2 liegen, und die Wicklungssektionen 15b sind
so hergestellt, dass die Wicklungssektionen 15b außer am Start-
und Endpunkt nicht die Ebenen H1, H2 schneiden. In diesem Fall könnte man
sagen, dass die Wicklungssektionen 15b im Wesentlichen
in den Ebenen H2 enthalten sind. Ebenfalls sind die Wicklungssektionen 15b parallel
zueinander geformt, solange die Leitermuster 11b und 12b parallel
zueinander liegen.
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Weiterhin
formen das Leitermuster 12a von Spulensektion 1a des
Antennenelements E1 und das Leitermuster 11b von Spulensektion 1b des
Antennenelements E2 einen Winkel zwischen ca. 90° und einem spitzen Winkel von
ungefähr γ° am Anschlusspunkt
P2, wenn von oben aus betrachtet wird, wie in 2 abgebildet
ist. Dementsprechend sind die Spulensektionen 1a, 1b derart
konstruiert, dass diese unter unterschiedlichen Neigungswinkeln
gewickelt sind. Als Ergebnis überschneiden
sich in einem Winkel, nahe des Anschlusspunktes P2, in jeder Spulensektion 1a, 1b die
Richtung der Magnetfelder, die durch einen Strom generiert werden,
der in jeder Spulensektion 1a, 1b fließt.
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Die
Kapazitätssektion 2 besitzt
eine jeweilige Kondensatorsektion 2a oder 2b.
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Die
Kondensatorsektionen 2a, 2b werden durch ein Leitungsmuster 21a, 21b und
durch ein Leitungsmuster 22a, 22b dargestellt,
das im Groben eine quadratisch Form von 0,01 mm Dicke besitzt, aus
Silber hergestellt ist und jeweils auf einer Ebene 20a (dritte
Ebene) und einer Ebene 20b (vierte Ebene) geformt ist,
die parallel zur Substratplatte 20 (zweite Substratplatte)
orientiert sind, die die gleichen Längen- und Breitendimensionen
wie die erste Substratplatte 10 besitzen, so dass die Leitermuster 21a, 21b und
Leitermuster 22a, 22b sich gegenüber liegen.
Erstes Leitermuster 21a von Antennenelement E1 ist elektrisch
mit dem Fußpunkt 3 verbunden,
während
das andere Leitermuster 22a elektrisch mit dem Anschlusspunkt
P2 verbunden ist.
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Weiterhin
ist erstes Leitermuster 21b von Antennenelement E2 elektrisch
mit Anschlusspunkt P2 verbunden, während das andere Leitermuster 22b elektrisch
mit dem Anschlusspunkt P3 verbunden ist. Der Kapazitätswert von
Kapazitätssektion 2 ist
in dieser Ausführungsform
80 pF bei 400 MHz.
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Hier
sind die Substratplatte 10 und die Substratplatte 20 zu
einer Einheit mit einer Mittelschicht, welche die Substratplatte 30 (Isolierungsschicht)
ist, die primär
aus Aluminium besteht, laminiert.
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Die
Impedanzanpassungssektion 4, zum Anpassen der Eingangsimpedanz
von Antenne A1, ist mit dem Fußpunkt 3 verbunden
und als ein äquivalentes
Schaltkreisdiagramm in 4 dargestellt.
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Weiterhin
ist eine Elektrode 51 (erste Elektrode) elektrisch mit
dem Anschlusspunkt P3 verbunden. Die Elektrode 51 besteht
aus Silber in 0,01 mm Dicke, ist oben auf der Fläche 50a (fünfte Ebene)
von Substratplatte 50 (einstellbare Frequenz-Substratplatte)
geformt und besitzt die gleichen Längen- und Breitendimensionen
wie die Substrate 10, 20. Die Substratplatte 50 ist
so angeordnet, dass sich die Elektrode 51 gegenüber der
Induktivitätssektion 1 und
der Kapazitätssektion 2 befindet
und ist parallel zur Substratplatte 20 gestapelt, so als
wenn man Substratplatte 40 festklemmen möchte, die
primär
aus Aluminium besteht und als Isolierungsschicht dient. Auf diese
Art und Weise wird der Antennenhauptkörper B1 durch Laminieren von
Substratplatte 10, 20 und 30, in denen
die Antennenelemente E1, E2 geformt sind und durch weiteres Laminieren
der Substratplatte 40 und 50 an den laminierten
Körper,
dargestellt.
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Die
Antenne A1 ist so konstruiert, dass durch den Zusammenbau des Antennenhauptkörpers B1
auf einer Leiterplatine X, die einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion 5,
die elektrisch mit dem Antennenelement E2 in Serie verbunden ist,
zwischen der Elektrode 51 und der Elektrode 52 (zweite
Elektrode) sowie auf der Leiterplatine geformt ist. Dies ist der
Antennenhauptkörper
B1, der auf der Leiterplatine X befestigt ist, so dass die Elektrode 51 und
die Elektrode 52 sich gegenüber liegen und dass der Kapazitätswert durch
den Bereich von Elektrode 51, 52 oder durch die
Distanz zwischen den Elektrodenplatten und die Beschaffenheit des
dazwischen liegenden Materials bestimmt wird. Weiterhin wird durch
die Erdung der Elektrode 52 das andere Ende der einstellbaren
Frequenz-Kapazitätssektion 5 geerdet.
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Die
Antenne A1, entsprechend dieser Ausführungsform, ist so geformt,
dass ein Antennenelement die Induktivitätssektion 1 besitzt,
die parallel mit der Kapazitätssektion 2 verbunden
ist und als Resonatorsektion dient, und zwei dieser Antennenelemente
elektrisch in Serie miteinander verbunden sind, um als Resonatorsystem
zu dienen, so dass der vollständige
Aufbau im Ganzen die Funktion zum Senden und Empfangen von Funkwellen
anbietet. Im Gegensatz zu dem Fall, in dem nur ein Antennenelement
genutzt wird, ist es möglich durch
Anordnen von nicht weniger als zwei Antennenelementen wie oben beschrieben,
die Signalverstärkung einzustellen.
Da die Antenne einen Schaltkreis umfasst, der aus einer Induktivitätssektion 1 und
einer Kapazitätssektion 2 besteht,
um verändernde
magnetische und elektrische Feldkomponenten von Funkwellen zu erfassen,
kann die Antenne durch Optimierung des Kapazitäts- und Induktivitätswertes
kompakter gestaltet werden.
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An
dieser Stelle wird vermerkt, dass es viel mehr Kombinationen von
Anordnungsmöglichkeiten
von den einstellbaren Antennenelementen E1, E2 gibt, als jene, die
in dieser Ausführungsform
dargestellt sind. Jedoch wurde experimentell bewiesen, dass höhere Verstärkungen
erzeugt werden, wenn die Antennenelemente E1, E2 so verbunden werden,
dass die Achsen L1, L2 im Wesentlichen auf einer Geraden angeordnet
sind, als wenn die Spulensektionen 1a, 1b parallel
verbunden sind.
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Zusätzlich ist
bekannt, dass beispielsweise die wechselseitige Interferenz durch
Anordnen der Antennenelemente E1, E2 verringert wird, wenn sich
die Achsen L1, L2 überschneiden.
Jedoch ist in dieser Ausführungsform
die Struktur zum Ausrichteten der Achsen L1, L2 übernommen worden, um den benötigten Bereich zur
Befestigung zu verringern, und um den Komfort der Befestigung des
Gerätes
zu steigern.
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Genauso
wie in dieser Ausführungsform
demonstriert wurde, wird die wechselseitige Interferenz zwischen
den Antennenelementen E1, E2 durch unterschiedliches Wickeln der
Spulensektionen 1a, 1b der Antennenelemente E1,
E2 optimiert, so dass sich die magnetischen Felder, die durch den
Strom generiert werden, der in den Spulensektionen 1a, 1b fließt, überschneiden
und somit die Richtwirkung für
Signalübertragung und
-empfang reduziert und die Signalverstärkung gesteigert wird, verglichen
mit der Anordnung, das auf einfaches lineares Anordnen der Spulensektionen
ohne unterschiedliche Wicklungen beruht.
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Die
Spulensektion 1a, 1b sind derart konstruiert,
dass in den einstellbaren Spulensektion 1a, 1b die Achsen
L1, L2 annähernd
kollinear angeordnet sind, dass die Wicklungssektion 15a und
die Wicklungssektion 15b, die die Leiterkörper der
jeweiligen Spulensektionen 1a, 1b darstellen und
in Bezug auf die Achsen L1, L2 durchschnittlich durch die Winkel α und β orientiert
sind, die ungleich 90° sind,
so dass die Richtung der Magnetfelder, die durch den Strom generiert
werden, der in den Spulensektionen 1a, 1b fließt, nahezu
senkrecht zu den geneigten Ebenen H1, H2 liegt, die die Wicklungssektionen 15a, 15b umfassen
und besonders am Ende der Spulensektionen 1a, 1b diese
Eigenschaft aufweisen und über
den Achsen L1, L2 asymmetrisch werden. Daher wird die magnetische
Feldstärke,
die in der Spulensektion 1b, durch den Strom generiert
wird, der in der Spulensektionen 1a fließt, schwächer, und
die magnetische Feldstärke,
die in der Spulensektionen 1a, durch den Strom generiert
wird, der in der Spulensektionen 1b fließt, schwächer, wodurch
die wechselseitige Interferenz zwischen den Spulensektionen 1a, 1b reduziert
wird. Weiterhin sind die Winkel α und β unterschiedlich
gestaltet, und das Leitermuster 12a der Spulensektion 1a von
Antennenelement E1 sowie das Leitermuster 11b der Spulensektion 1b von
Antennenelement E2 sind unter einem Winkel γ von ca. 90° in der Draufsicht orientiert,
so dass sich die Magnetfelder, die durch die Ströme generiert werden, die in
den Spulensektionen 1a, 1b fließen, sich
unter einem Winkel nahe 90° in
der Region nahe des Anschlusspunktes P2 überschneiden und dadurch die
wechselseitige Interferenz zwischen den Antennenelementen E1, E2
reduzieren und die Gesamtverstärkung
von Antenne A1 vergrößern.
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Weiterhin
werden durch Laminieren von Substratplatte 10, Substratplatte 20 und
Substratplatte 50 die Schaltkreise in den Spulensektionen 1a, 1b,
in den Kondensatorsektionen 2a, 2b und der einstellbarer
Frequenz-Kapazitätssektion 5 in
drei Dimensionen zusammengestellt, so dass verglichen mit dem Fall,
in dem der Schaltkreis auf einer Substartplatte zusammengestellt
ist, der benötigte
Bereich verringert wird, wodurch es möglicht ist, die Größe der Antenne
zu reduzieren. Weiterhin wird durch das Integrieren der Substrate 10, 20 und 50 mit
den jeweiligen Isolierungsschichten 30, 40 zu
einer Einheit in einem Antennenhauptkörper B1, die Bedienung vereinfacht.
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Zusätzlich wird
abhängig
vom Kapazitätswert
der einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion 5, die Resonanzfrequenz
von Antennenelement A1 verändert,
so dass die Frequenz eingestellt wird, die die maximale Verstärkung erzeugt.
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Weiterhin
wird durch die Wirkung von Impedanzanpassungssektion 4,
die Impedanz in dem Übertragungspfad
von der Hochfrequenzleistungsquelle des Hochfrequenzschaltkreises,
der mit dem Fußpunkt 3 verbunden
ist und die Eingangsimpedanz von Antennenelement A1 angepasst, so
dass die Minimierung der Übertragungsverluste
möglich
ist.
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Wie
oben beschrieben wurde, übereinstimmend
mit dieser Ausführungsform,
da die Achsen L1, L2 der Spulensektionen 1a, 1b von
den Antennenelementen E1, E2 im Wesentlichen kollinear angeordnet
sind, und weil die Wicklungssektion 15a, 15b der
Spulensektionen 1a, 1b innerhalb der Ebenen H1,
H2 enthalten sind, die unter einem Winkel zur den Achsen L1, L2
orientiert sind und weil die Antennenelemente E1, E2 in Serie angeordnet
sind, so dass sich die Richtungen der Magnetfelder in der Induktivitätssektion 1 überschneiden, kann
ein einheitliches Strahlungsmuster erzielt werden und weiterhin
wird die wechselseitige Interferenz zwischen den Antennenelementen
E1, E2 reduziert und die Verstärkung
erhöht.
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Als
Beispiel zeigt 5 die Richtwirkung der Antennenelemente
E1, E2, entsprechend dieser Ausführungsform,
zum Übertragen
und Empfangen von Funkwellen in Form eines Leistungsmusters innerhalb
der Y-Z-Ebene. Der Graph zeigt, dass es keine signifikante Richtwirkung
innerhalb des Leistungsmusters gibt und dass das Muster annähernd in
allen Richtungen einheitlich ist. Die absolute erzielte Verstärkung war
bei einer Frequenz von 560 MHz 2,16 dBi,
Wegen der hohen Verstärkung
besteht keine Notwendigkeit, große Schaltkreise und Batterien
zu nutzen, so dass das Gerät
somit kompakt realisiert werden kann.
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Weiterhin
zeigt beispielsweise 6 ein Strahlungsmuster innerhalb
der Y-Z-Ebene in Form der Leistungsverteilung von Antennenelement
E1, E2, deren Induktivität
in der Induktivitätssektion 1 bei
1 MHz 69 nH beträgt,
und deren Kapazität
in der Kapazitätssektion
2 bei 1 MHz 30 pF beträgt.
Die maximale Verstärkung betrug
bei 478 MHz 1,63 dBi. Wenn die beiden Winkel α und β auf 90° festgelegt
werden, dann reduzierte sich die absolute Verstärkung um 0,5 dBi auf
1,12 dBi. Aus diesem Ergebnis wird deutlich,
dass die Antenne, entsprechend der gegenwärtigen Erfindung, die Verstärkung vergrößert.
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Weiterhin
ist es möglich,
da das Leitermuster 12a des Antennenelements E1 und das
Leitermuster 11b des Antennenelements E2 sich unter einem
Winkel γ von
90° am Anschlusspunkt
P2 schneiden und exakt die horizontal polarisierten Wellen und die
vertikal polarisierten Wellen übereinstimmen,
ein einheitliches Strahlungsmuster zu erzielen. 5 und 6 zeigen,
dass solche Antennen keine Richtwirkung für Strahlungen von Funksignalen
aufweisen.
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In
diesen Fällen
werden die Verstärkungen
in 5 und 6 erzielt, die durch das Aufbereiten
einer in Kupfer überzogenen
Glas-Epoxy-Substratplatte von 300 mm2 und
die durch das Entfernen des Kupfermantels von einer Ecke, um einen
Isolierungsbereich von 50 × 150
mm2 zu erzeugen, und die durch das Anordnen einer
Antenne A1 auf einer Ecke erzeugt wurden, wobei die äußeren Abmessungen
der Antenne 26 mm Länge,
5 mm Breite und 2 mm Dicke betragen. Ein Hochfrequenzeingangskabel
wurde an der Fußpunktseite
befestigt, um durch die Impedanzanpassungssektion 4 eine
Anpassungsimpedanz von 50 Ω zu
erhalten, und ein Ende der einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion 5 wurde
auf der Abschlussseite durch einen 10 mm langes Leitungskabel, das
am Kupfermantel auf der Substartplatte befestigt wurde, geerdet.
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Übereinstimmend
mit dieser Ausführungsform,
da die Antenne einen Kreislauf umfasst, kann die Antenne im Gegensatz
zu den Monopol- oder den spiralförmigen
Antennen durch Optimierung der Kapazitäten und Induktivitäten miniaturisiert
werden. Und weil die Antenne in das Interieur von verschiedenen
Geräten
für das Übertragen
und Empfangen von Funksignalen eingefügt werden kann, ist der Bedarf
am physischen Ausfahren der Antenne beseitigt, genauso wie die Gefahr
des Zerbrechens beseitigt ist und das äußere Erscheinungsbild ist verbessert.
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Die
Antenne kann innerhalb eines kleinen dreidimensionalen Raumes geformt
werden, um noch mehr Annehmlichkeit während des Bedienens zu erhalten,
da die Induktivitätssektion 1,
die Kapazitätssektion 2 und die
einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion 5 von
einer Einheit umfasst werden, wenn die Substratplatten 10, 20 und 50 laminiert
werden.
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Weiterhin
kann die Kapazität
der einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion
durch Variieren der Einbaulage oder durch andere Mittel, die das
Einstellung und Anpassen der Frequenz von Antenne A1 flexibel ermöglichen,
eingestellt werden, wenn der Antennenhauptkörper B1 auf der Leiterplatine
X befestigt ist.
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Die
einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion 5 kann
separat vom Antennenhauptkörper
B1 vorgesehen werden, um das Einstellen der Kapazität zu erleichtern.
Zum Beispiel ist es möglich
derart zu entwerfen, dass die einstellbare Frequenz-Substratplatte 50 nicht
integral mit den Substraten 10–30 dargestellt wird,
sondern als ein externer Kondensator, der elektrisch in Serie verbunden
ist. Weiterhin kann ein Antennenmodul so konstruiert wird, dass
es von dem Antennenhauptkörper
umfasst wird und eine extern verbundene Kondensatorsektion die Funktion
der einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion liefert, so dass
der Antennenhauptkörper
und die Kondensatorsektion abgetrennt werden können und verschiedene Kondensatoren,
die unterschiedliche Kapazitätswerte
besitzen, einfach umgeschaltet werden können. Ein derartiger Entwurf
verbessert weiter die Handhabung, da der Wechsel von Kondensatorsektionen
ermöglicht
wird. Eine derartige Konstruktion ermöglicht flexibleres Einstellen
der Antennenresonanzfrequenz.
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Die
Antenne A2, die in 7 und 8 dargestellt
ist, umfasst im Wesentlichen den Antennenhauptkörper B2 und die einstellbare
Frequenz-Kapazitätssektion
C3, die zum Einstellen der Mittenfrequenz von Antenne A2 benötigt wird
und separat vom Antennenhauptkörper
B2 dargestellt ist sowie extern elektrisch in Serie mit dem Antennenhauptkörper B2
verbunden ist.
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Tabelle
1 zeigt Mittenfrequenzen der Antenne A2 für verschiedene Kapazitätswerte
in der einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion C3 und die zugehörigen Werte
für maximale
Verstärkung.
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Hier
wurde durch das Aufbereiten einer in Kupfer überzogenen Glas-Epoxy-Substratplatte
von 300 mm2 und durch das Entfernen des
Kupfermantels von einer Ecke, um einen Isolierungsbereich von 50 × 150 mm2 zu erzeugen, und durch das Anordnen einer
Antenne A2 auf einer Ecke, wobei die äußeren Abmessungen der Antenne
26 mm Länge,
5 mm Breite und 2 mm Dicke betragen, die Verstärkung erzielt. Ein Hochfrequenzeingangskabel
wurde an der Fußpunktseite
befestigt, um durch die Impedanzanpassungssektion 4 eine Anpassungsimpedanz
von 50 Ω zu
erhalten, und das andere Ende der Antenne A2 wurde durch ein 10
mm langes Leitungskabel geerdet, das am Kupfermantel auf der Substartplatte
befestigt wurde und die einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion 5 darstellt.
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Wie
in Tabelle 1 gezeigt ist, kann nachvollzogen werden, dass die Mittenfrequenz
im Bereich von 380–510
MHz durch Verändern
des Kapazitätswertes
von der einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion C3 variiert werden
kann. Abhängig
von der Voraussetzung, kann es ebenfalls nützlich sein, dass die Antenne
bei der Frequenz von 533 MHz arbeitet, obwohl hier die Verstärkung geringer
ist, als bei anderen Frequenzen.
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Ebenfalls
werden, entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform, fünf Umdrehungen
in jeder Spule dargestellt, wobei die Anzahl der Windungen verändert werden
kann. 9–11 zeigen
Ausführungsform
2 von den Antennen der gegenwärtigen
Erfindung. Die dargestellten Antennen in diesen Diagrammen sind
mit unterschiedlichen Windungsanzahlen konstruiert. In diesen Zeichnungen
bezieht man sich bei jenen Teilen, die den Teilen in den 1–8 entsprechen,
durch die gleichen Bezugsnummern, so dass ihre Erklärungen wegfallen.
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Die
Antenne A3, die in 9 zu sehen ist, ist so konstruiert,
dass sie bei einer Mittenfrequenz im GHz-Bereich abreitet, und die Induktivitätssektion 1 wird
durch Spulensektion 1a und 1b umfasst, wobei jede Sektion
eine Spulenumdrehung besitzt, um den Induktivitätswert zu reduzieren. Eine
derartige Antenne A3 arbeitet beispielsweise bei 100 MHz, besitzt
eine Induktivität
von 4,2 nH in jeder der Induktivitätssektionen 1, und besitzt
eine Kapazität
von 16 pF in jeder der Kapazitätssektionen 2.
Wenn die externen Abmessungen von Antenne A3 7 mm Gesamtlänge, 3 mm
Breite und 1 mm Dicke betragen, dann produziert die Antenne A3 die
Mittenfrequenz von 2,356 GHz und eine maximale Verstärkung von
0,98 dBi.
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Hierbei
wurde die Verstärkung
erzielt durch das Aufbereiten einer in Kupfer überzogenen TEFRON®-Substratplatte von
52 × 30
mm2, durch das Entfernen des Kupfermantels
von einer Ecke, um einen Isolierungsbereich von 10 x 30 mm2 zu erzeugen, und durch das Anordnen einer
Antenne A3. Ein Hochfrequenzeingangskabel wurde an der Fußpunktseite
befestigt, um durch die Impedanzanpassungssektion 4 eine Anpassungsimpedanz
von 50 Ω zu
erhalten, und das andere Ende der Antenne A3 wurde durch ein 5 mm
langes Leitungskabel geerdet, das als Kapazität dient und in 11 mit
C3 bezeichnet ist.
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Weiterhin
wie in 10 zu sehen ist, arbeitet die
Induktivitätssektion 1 von
Antenne A4 beispielsweise bei 100 MHz und kann durch Spulensektion 1a und 1b umfasst
sein, die zwei Umdrehungen in jeder Spule besitzen. Eine derartige
Antenne A4 besitzt eine Induktivität von 8,0 nH in jeder der Induktivitätssektionen 1, und
besitzt eine Kapazität
von 10 pF in jeder der Kapazitätssektionen 2a, 2b.
Wenn die externen Abmessungen von Antenne A4 7 mm Gesamtlänge, 3 mm
Breite und 1 mm Dicke betragen, dann produziert die Antenne A4 die
Mittenfrequenz von 2,346 GHz und eine maximale Verstärkung von
0,84 dBi.
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Hierbei
wurde die Verstärkung
erzielt durch das Aufbereiten einer in Kupfer überzogenen TEFRON®-Substratplatte von
52 × 30
mm2 und durch das Entfernen des Kupfermantels
von einer Ecke, um einen Isolierungsbereich von 10 × 30 mm2 zu erzeugen, und durch das Anordnen einer
Antenne A4. Ein Hochfrequenzeingangskabel wurde an der Fußpunktseite
befestigt, um durch die Impedanzanpassungssektion 4 eine Anpassungsimpedanz
von 50 Ω zu
erhalten, und das andere Ende der Antenne A4 wurde durch ein 5 mm
langes Leitungskabel geerdet, das als Kapazität dient und in 11 mit
C3 bezeichnet ist.
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Die
Antennen A3 und A4, die in 9 und 10 abgebildet
sind, werden separat mit einer einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion
dargestellt, um die Mittenfrequenz der jeweiligen Antennen einzustellen, wie
es in 11 abgebildet ist, so dass diese
extern elektrisch in Serie mit den Antennenhauptkörpern B3
und B4 verbunden werden können.
Durch das Verbinden einer einstellbaren Frequenz-Kapazitätssektion
C3 wird ein Kapazitätswert von
bis zu 0,2 pF erzielt und die Mittenfrequenz kann um bis zu 200
MHz verschoben werden.
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12 bis 14 zeigt
die Ausführungsform
3, von den Antennen der gegenwärtigen
Erfindung. In diesen Diagrammen bezieht man sich bei jenen Teilen,
die den Teilen in den 1–8 entsprechen,
durch die gleichen Bezugsnummern, so dass ihre Erklärungen wegfallen.
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Hierbei
sind in dieser Ausführungsform
die Substratplatten 10, 20, 30 und 40 Isolationskomponenten, die
primär
aus Aluminium bestehen und die durch das Zuführen eines Bindemittels, so
dass ein flexibler Grünling
mit 100 μm
Dicke erzeugt wird, sowie durch das Sintern einer Anzahl dieser
Grünlinge,
miteinander laminiert, einen Isolationskörper formen.
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Weiterhin
dienen die Leitermuster 11a, 11b, 12a, 12b und
Leitermuster 21a, 21b, 22a, 22b als
ein Leiterkörper,
der auf den Substratplatten 10–40 geformt ist, welche
vorher durch einen Schablonendruck eines Leiters geformt wurden,
der aus einem Metall wie Silber bei den Grünlingen besteht, die die äußerste Schicht der
Substratplatten 10–40 durch
Sintern darstellen. Auf der anderen Seite werden die Spulen-Leitersektionen 13a, 13b,
die durch das Durchdrücken
der Leitermuster, die auf den Substratplatten 10–40 in
der laminierten Richtung aufgedruckt sind und elektrische Kontakte
besitzen, durch Füllen
der Durchgangslöcher
mit einem Leiter, so wie mit Metall, geformt. Und durch das Laminieren
einer Vielzahl solcher Grünlinge,
um eine modularisierte kompakte Isolierung zu erzeugen, werden diese
Leitermuster und Leitersektionen in die modularisierte kompakte
Isolierung vor dem Sintern eingebettet und formen nach dem Sinterprozess
elektrische Schaltkreise innerhalb des Isolationskörpers, die
als Antenne funktionieren.
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Wie
in 14 dargestellt ist, ist die Antenne A5 durch das
Laminieren einer Substratplatte 60 mit gesinterten Grünlingen
auf einer Seite der Substratplatte 10, die die Induktivitätssektionen 1 besitzen,
und auf der Gegenseite von Substratplatte 20 die Kapazitätssektionen 2 besitzen,
umfasst. Auf der Substratplatte 60 ist eine Einschubsektionsplatte
F geformt, die über
den Leitermustern 11a, 11b, 12a, 12b,
den Leitermustern 21a, 21b, 22a, 22b und
den Spulenleitersektionen 13a, 13b liegt, um ein
großes
ebenes Muster zu liefern.
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Betrachtet
man den Antennenhauptkörper
B5 von der Laminierungsseite 10–40 aus, so ist die
Einlegesektionsplatte F in eine erste Einlegesektionsplatte F1 und
in eine zweite Einlegesektionsplatte F2 in der Nähe von Anschlusspunkt P2 aufgeteilt,
wo die Antennenelemente E1, E2 voneinander getrennt sind. Dies ist in
einer Draufsicht in 13 dargestellt, wo die Einlegesektionsplatte
F in eine erste Einlegesektionsplatte F1 und in eine zweite Einlegesektionsplatte
F2 aufgeteilt ist, mit einer 1 mm dazwischen liegenden Trennung,
um die Antennenelemente E1, E2 in longitudinaler Richtung voneinander
zu trennen.
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Die
Einlegesektionsplatte F ist aus dem gleichen Material hergestellt,
wie beim Herstellen der Leitermuster 11a, 11b, 12a, 12b,
der Leitermuster 21a, 21b, 22a, 22b und
der Spulenleitersektionen 13a, 13b, welche durch
Schablonendruck auf den Grünlingen
vor dem Sintern aufgedruckt sind und ist eingebettet durch das Laminieren
anderer Grünlinge,
die die Substratplatte 70 nach dem Sintern darstellen,
so dass diese schließlich
zwischen den Substraten 60 und 70 festgeklemmt
ist. Dementsprechend ist die Einlegesektionsplatte F gegenüberliegend
der Kapazitätssektion 2 angeordnet,
mit der Induktivitätssektion 1 zwischen
den beiden Sektionen liegend.
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Die
in 12 bis 14 dargestellte
Antenne A5 ist durch das Formen interner elektrischer Schaltkreise
konstruiert, umfasst durch das Laminieren der Substratplatten 10–70,
um den vereinheitlichten Antennenhauptkörper B5 zu formen, um eine
Chip-Typ Antenne darzustellen, die eine kompakte Gesamtgröße besitzt
und überlegene
Handhabungseigenschaften zeigt, so dass diese wie eine Elektronikkomponente
in verschiedene Funksignalübertragungs-
und Funksignalempfangsgeräte
durch die Befestigung auf einer Leiterplatine oder ähnlichem
fertig eingebunden werden kann.
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Obwohl
in den vorangegangenen Ausführungsformen
1–3 das
Leitermuster 12a des Antennenelements E1 und das Leitermuster 11b des
Antennenelements E2 in unterschiedlichen Winkeln gewickelt wurden, um
einen ungefähren
Winkel von 90° am
Anschlusspunkt P2 zu formen, können
auch andere Winkel als Überschneidungswinkel
genutzt werden. Wenn beispielsweise das Leitermuster 12 des
Antennenelements E1 und das Leitermuster 11 des Antennenelements
E2 sich am Anschlusspunkt P2 innerhalb des Bereichs von 45–135° oder vorzugsweise
in einem Bereich von 60–120° schneiden,
dann kann die wechselseitige Interferenz effizient reduziert werden,
und die Verstärkung
kann signifikant vergrößert werden,
verglichen mit dem Fall, in dem eine Antenne einen einheitlichen
Winkel bei den Spulenwindungen besitzt.
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15 und 16 zeigen
die Antenne in Ausführungsform
4 der gegenwärtigen
Erfindung. In diesen Diagrammen ist die Antenne A6 durch zwei Antennenelemente
E1, E2 umfasst, welche elektrisch in Serie geschaltet sind. Die
Antennenelemente E1, E2 sind so umfasst, dass jede Induktivitätssektion 1 und
jede Kapazitätssektion 2 parallel
miteinander verbunden ist. Jede Induktivitätssektion 1 besitzt
Spulensektionen 1a, 1b und eine Leitersektion 6 zwischen
den Spulensektionen 1a, 1b.
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In
weiteren Betrachtungen bezieht man sich bei jenen Teilen, die den
Teilen in den 1–8 entsprechen,
durch die gleichen Bezugsnummern, so dass ihre Erklärungen wegfallen.
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16 zeigt
eine Draufsicht der Antenne aus 15 und
zeigt eine vergrößerte Ansicht
der Spulensektionen 1a, 1b, aus einer Richtung
rechtwinkelig zu den Achsen L1, L2. Wie in 15 dargestellt
ist, sind die Achse L1 der Spulensektion 1a und die Achse
L2 der Spulensektion 1b im Wesentlichen auf einer Geraden angeordnet.
Die Leitermuster 11a, die die Spulensektion 1a umfassen
und die Leitermuster 11b, die die Spulensektion 1b umfassen,
sind alle parallel zueinander hergestellt, sowie die Leitermuster 12a,
die die Spulensektion 1a umfassen und die Leitermuster 12b,
die die Spulensektionen 1b umfassen, sind alle parallel
zueinander hergestellt. Weiterhin beträgt in der Draufsicht der durchschnittliche
Winkel 90°,
unter der die Achse L1 von den Leitermustern 11a und den
Leitermustern 12a geschnitten ist, und der durchschnittliche
Winkel, unter der die Achse L2 von den Leitermustern 11b und
den Leitermustern 12b geschnitten ist, beträgt ebenfalls
90°.
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In
der Antenne A6, die in den 15 und 16 dargestellt
ist, schirmt die Leitersektion 6 die elektromagnetische
Wellen von den Antennenelementen E1, E2 ab, die im Speziellen von
den Spulensektionen 1a, 1b irgendwo erzeugt werden,
so dass die wechselseitige Interferenz zwischen den einstellbaren
Antennenelementen E1, E2 reduziert wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird entsprechend dieser Ausführungsform,
da die Spulensektionen 1a, 1b der Antennenelemente
E1, E2 im Wesentlichen kollinear ausgerichtet sind, und die Leitersektion 6 zwischen
der Spulensektion 1a, 1b angeordnet ist, die wechselseitige
Interferenz zwischen den Antennenelementen E1, E2 reduziert und
eine hohe Verstärkung
erzielt.
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Hier
in dieser Ausführungsform
ist die Antenne so konstruiert, dass der durchschnittliche Winkel,
unter der die Achsen L1, L2 von den Leitern der Spulensektionen 1a, 1b geschnitten
werden, 90° beträgt, wobei
wie in 17 dargestellt ist, der Schnittwinkel
auch ungleich 90° sein
kann. Übereinstimmend
mit dieser Struktur wird der Öffnungsbereich
an der Anschlusssektion von Spulensektionen 1a, 1b größer, so
dass der magnetische Fluss, der den Öffnungsbereich durchströmt, und
die Verstärkung
vergrößert werden.
Und durch eine solche Struktur, in der die Leitersektion 6 zwischen
den Spulensektionen 1a, 1b angeordnet ist, ist
es ebenfalls möglich,
die wechselseitige Interferenz zwischen den Antennenelementen E1,
E2 zu reduzieren und eine hohe Verstärkung zu erzielen.
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Bis
zu diesem Punkt wurden in den Antennenstrukturen der Ausführungsformen,
zwei Antennenelemente in Serie verbunden, wobei die in Serie verbundenen
Antennenelemente nicht auf zwei limitiert sein müssen und andere Ausführungsformen,
wie das dargestellte in 18, übernommen
werden können.
Die Antenne A7 ist durch drei Antennenelemente E1, E2 und E3 umfasst,
die elektrisch in Serie verbunden sind und in welchen jedes Antennenelement
durch eine Induktivitätssektion 1 und
eine Kapazitätssektion 2,
die parallel miteinander verbunden sind, und eine einstellbare Frequenz-Kapazitätssektion
C3, die extern mit Antenne A7 verbunden ist, umfasst ist. Ferner
können
mehr als vier Antennenelemente in Serie verbunden werden, um eine
Antenne zu konstruieren. Jedoch gibt es eine Schwierigkeit, wenn
es mehr als drei Antennenelemente gibt, in diesem Fall ist die Antenne
störanfälliger für wechselseitige
Interferenz, so dass sich die Verstärkung reduziert kann.
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Umgekehrt
ist es offensichtlich, dass nur ein Antennenelement für die Konstruktion
einer Antenne genutzt werden kann. Eine derartige Struktur kann
hinreichend gut als Antenne funktionieren. In dem Fall, in dem man
individuelle Antennenelemente nutzt, wenn die Verstärkung jedes
Antennenelements mit -SdBi angenommen wird,
ist es durch das Verbinden zweier dieser Antennenelemente in Serie
möglich,
wie es in der obigen Ausführung
beschrieben wurde, die Verstärkung
auf 3dBi zu vergrößern, so dass die vorgeschlagene
Konfiguration in dieser Ausführungsform
für das
Verbinden einer Vielzahl von Antennenelemente in Serie, ziemlich
effektiv in der Vergrößerung der
Gesamtverstärkung
der Antenne ist.
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Es
sollte angemerkt werden, dass verschiedene Konstruktionsparameter
einer Antenne, wie das Material und die Größe jeder Antennensektion, speziell
die Dimensionen der Kondensatorsektion, Abstand des Leiters, der
die Induktivitätssektion
formt, Verhältnis
von Linie zu Abstand, Anzahl der Leitermuster, Windungsanzahl der
Spulensektion, nicht durch die angegebenen Werte in den Ausführungsformen
limitiert sind, so dass jene Antennen, die unterschiedliche Betriebsfrequenzen
besitzen, unterschiedliche Parameterwerte, innerhalb des zulässigen Herstellungstechnologielimits
besitzen können.
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Weiterhin
ist es nicht notwendig, die Antenne durch Laminieren der Substratplatten
so lang wie die Struktur des Antennenelements, das durch ein parallel
verbundenes Induktivitäts-
und Kapazitätssektionspaar umfasst
ist, zu konstruieren, so dass die Antenne durch das Nutzen von Leitermustern
und Elementen, die auf einer Leiterplatine geformt sind, konstruiert
werden kann.