DE19713929A1 - Sende-Empfangs-Einrichtung - Google Patents

Sende-Empfangs-Einrichtung

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DE19713929A1
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transceiver
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coil
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Seiji Kado
Kazuhiko Sato
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    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3833Hand-held transceivers

Description

Diese Erfindung betrifft eine Sende-Empfangs-Einrichtung, die eine Antenne aufweist, insbesondere eine verbesserte Einrichtung, die bei einem Empfänger eines batteriebetriebenen, schlüssellosen Zutrittssystems, das in einem Fahrzeug eingebaut ist, anwendbar ist.
Herkömmlicherweise werden als eine Antenne für UHF- Strahlung, insbesondere in einem Band zwischen 300 MHz und 400 MHz, eine Yagi-Antenne oder eine Wendelantenne verwendet. Da die Yagi-Antenne sperrig ist und nicht innerhalb einer kleinen Sende-Empfangs-Einrichtung installiert werden kann, wird die Wendelantenne als eine intern in einer solchen Einrichtung installierte Antenne verwendet.
Fig. 19 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Sende-Empfangs-Einrichtung 201, die zwei Wendelantennen 202 aufweist, und Fig. 20 zeigt eine schematische Vorderansicht der Einrichtung. Ein Erdungsleiter 204 ist unterhalb einer Unterseite einer Leiterplatte 203 angeordnet und ein Sende-Empfangs- Schaltungs-Abschnitt (in den Figuren nicht dargestellt) ist auf einer Oberseite der Platte 203 eingebaut. Die beiden Wendelantennen 202 sind parallel geschaltet und in einer rechtwinkligen Beziehung zueinander angeordnet, wobei ihre Wendelachsen parallel zur Leiterplatte 203 liegen. Je ein Ende der Wendelantennen 202 ist mit einem gedruckten Muster 205 der Einspeisung verbunden, das mit dem Sende-Empfangs- Schaltungs-Abschnitt verbunden ist.
Die Wendelantenne 202 ist eine Dipolantenne, um zum einen als eine Antennen zu wirken und um zum anderen auch als eine Lastspule zu wirken, die zum Vergrößern der elektrischen Länge der Antenne dient (um nämlich die Antennenlänge selbst verkürzen zu können) . Die Wendelantenne ist aber hinsichtlich der Miniaturisierung und des flacher Ausgestaltens der Sende-Empfangs- Einrichtung 201 nicht zufriedenstellend. Um die Sende- Empfangs-Einrichtung 201, die die Wendelantenne 202 enthält, zu verkleinern und flacher zu machen, kann vorgeschlagen werden, den Spulendurchmesser D und die Gesamtlänge L der Wendelspule 202 zu verkleinern sowie die Gesamthöhe H der Antenne herabzusetzen.
Das Verkleinern des Spulendurchmessers D und der Gesamtlänge L der Wendelantenne 202 verkleinert das Volumen (ein effektives Volumen der Antenne) zum Empfangen und Senden einer Radiowelle, wodurch unvorteilhafterweise die Empfangsempfindlichkeit der Sende-Empfangs-Einrichtung 201 herabgesetzt und die Sendeleistung verringert wird.
Eine Radiowelle wird aus dem Raum des Spaltes zwischen der Wendelantenne 202 und der Leiterplatte 203 ausgestrahlt. Da die Gesamthöhe H der Wendelantenne 202 herabgesetzt ist, ist der Spalt "d" verkleinert und ein Sende-Empfangs- Widerstand (Strahlungswiderstand) wird erhöht, so daß eine Radiowelle kaum abgestrahlt oder eingebracht wird.
Die Wendelantenne 202 weist die Nachteile auf, daß eine Eingangsimpedanz - vom gedruckten Muster der Einspeisung oder vom Teil 205 aus gesehen - zu klein ist, um eine Impedanzanpassung herzustellen, und ihr Verlust ist groß, weil die elektrische Länge der Antenne so aufgebaut sein muß, daß sie ein Viertel der verwendeten Wellenlänge beträgt.
In Fig. 22 ist eine herkömmliche Sende-Empfangs-Einrichtung 207 dargestellt, die mit einer Antenne ausgestattet ist, bei der die Impedanzanpassung auf einfache Weise erfolgt. Bei der Einrichtung 207 ist ein hinteres Ende eines Antennenaufbaus 209 parallel zu einer Leiterplatte 208 angeordnet, ist in Richtung der Platte 208 gebogen und ein Erdungsende 210, das am hinteren Ende ausgebildet ist, ist an der Leiterplatte 208 befestigt, um mit einem Erdungsleiter 211 der Platte elektrisch verbunden zu werden. Das vordere Ende des Antennenaufbaus 209 ist ein offenes Ende 212. Eine Einspeisungsleitung 214 erstreckt sich von der Mitte eines Teils des Antennenaufbaus 209, der parallel zur Platte 208 ist, um die Antenne 209 mit einer Sende-Empfangs-Schaltung 213 zu verbinden. Ein Kopfende der Einspeisungsleitung 214 ist an der Leiterplatte 208 befestigt, um mit der Sende-Empfangs-Schaltung 213, die auf der Platte angeordnet ist, verbunden zu sein.
Folglich wird eine F-förmige Antenne 215 durch den Antennenaufbau 209 und die Einspeisungsleitung 214 gebildet, die an ihrem einen Ende ein Erdungsende 210, das über die Einspeisungsleitung 214 hinweggeht, aufweist und die das offene Ende 212 an ihrem anderen Ende aufweist. Die Eingangsimpedanz kann einfach eingestellt werden, indem die Einspeisungsposition am Antennenaufbau 209 zwischen dem Erdungsende 210 und dem offenen Ende 212 bewegt wird. Die Sende-Empfangs-Einrichtung 207, die die Antenne 215 aufweist, ist nicht zur Miniaturisierung der Antenne und der Einrichtung geeignet, weil die Gesamtlänge der Antenne λ/4 einer gewünschten Frequenz betragen muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine verbesserte, kompakte Sende-Empfangs-Einrichtung vorzusehen, bei der eine Antenne verkleinert und flacher gestaltet werden kann, ohne die Empfangsempfindlichkeit zu vermindern und ohne einen Sende-Empfangs-Widerstand zu vergrößern.
Ferner soll eine verbesserte Sende-Empfangs-Einrichtung vorgesehen werden, die eine Antenne aufweist, die parallel zu einer Leiterplatte angeordnet ist, um die Antenne oder die Einrichtung zu verkleinern.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. 10 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung wird eine Sende- Empfangs-Einrichtung vorgesehen, die eine Schaltungsplatte mit einem Erdungsleiter und einem Sende-Empfangs- Schaltungs-Abschnitt, die auf der Platte angeordnet sind, eine Lastspule, die auf der Schaltungsplatte angeordnet ist, und eine Antenne, die über die Lastspule mit dem Sende-Empfangs-Schaltungs-Abschnitt verbunden ist, einschließt. Die Sende-Empfangs-Einrichtung kann einen Sender, einen Empfänger und einen Transceiver umfassen. Die Lastspule ist angeordnet, um die elektrische Länge (bzw. elektrisch wirksame Länge) der Antenne zu vergrößern und um die Länge (physikalische Länge) der Antenne zu verkleinern, wobei die Lastspule auch als Verlängerungsspule bezeichnet wird. Die Antenne und die Lastspule sind getrennt und die Lastspule ist auf der Leiterplatte eingebaut, so daß nicht die spulenartige Antenne verwendet werden muß, sondern eine drahtartige oder bandartige Antenne verwendet und flacher ausgestaltet werden kann. Mit anderen Worten, die Antenne wird um den Spulendurchmesser einer herkömmlichen Wendelantenne flacher und die Sende-Empfangs-Einrichtung wird verkleinert. Durch flacheres Ausgestalten der Antenne steht für den Abstand (eine Höhe der Antenne) zwischen der Antenne und der Leiterplatte Raum zur Verfügung, wodurch ein Sende-Empfangs-Widerstand verkleinert wird und der Effizienzabfall der Antenne wird relativ verkleinert, selbst wenn die Sende-Empfangs-Einrichtung verkleinert wird.
Da die zur Resonanz in der Antenne dieser Erfindung notwendige Phase eines Signals überwiegend durch eine Lastspule bewirkt wird (nämlich ungefähr π/2), ist die Phase an einem offenen Ende der Antenne nahezu festgelegt und durch das Verkleinern der Sende-Empfangs-Einrichtung verringert sich der Abfall der Empfangsempfindlichkeit und die Sendeleistung.
Wenn es notwendig ist, daß die Antenne eine andere Frequenzspezifikation aufweist, muß nur die Lastspule ersetzt werden, ohne einen Hauptaufbau der Antenne zu ändern, und die Komponenten können gemeinsam verwendet werden, wobei ihre Herstellungskosten verringert werden.
Als Lastspule der Sende-Empfangs-Einrichtung können eine gedruckte Spule, eine Mikrobauteilspule oder eine kleine gewickelte Spule oder dergleichen verwendet werden. Folglich kann die Lastspule einfach auf der Leiterplatte eingebaut werden. Demgemäß wird die Produktivität der Einrichtung verbessert und ihre Herstellungskosten werden verringert.
Die Antenne der Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß dieser Erfindung kann von einer vertikalen Richtung zur Oberfläche der Schaltungsplatte in eine horizontale Richtung zu einer L-Form gebogen werden, so daß sie nicht vertikal auf der Oberfläche der Schaltungsplatte steht und die Höhe der Einrichtung verringert und die Einrichtung verkleinert und flacher ausgestaltet werden kann.
Ein Teil der Antenne, der parallel zur Oberfläche (die Vorderseite) der Schaltungsplatte liegt, kann innerhalb einer parallelen Ebene zur Oberfläche der Schaltungsplatte gebogen sein oder die Antenne kann innerhalb der Ebene, die parallel zur Schaltungsplatte liegt, längs eines peripheren Randes der Platte gebogen sein.
Wenn folglich die Antenne durch Biegen innerhalb einer Ebene, die parallel zur Platte ist, verlängert wird, kann ihre Gesamtlänge verlängert werden, ohne die Antenne sperrig auszugestalten. Folglich kann die Sende-Empfangs- Einrichtung mit einem kompakten Aufbau hergestellt werden, wobei die Sende-Empfangs-Effizienz verbessert wird.
Falls notwendig, kann eine Antennenstütze zwischen der Antenne und der Schaltungsplatte angeordnet werden, um die Antenne zu stützen. Durch Abstützen der Antenne mit der Antennenstütze wird verhindert, daß die Antenne durch äußere Schwingungen hin und her schwingt, wobei die Schwingungsdämpfung der Antenne verbessert wird. Dadurch wird verhindert, daß die Empfangsempfindlichkeit der Sende- Empfangs-Einrichtung durch die Schwingungen instabil wird und die Antenne wird auch gegen Brechen durch die Schwingungen geschützt.
Die Sende-Empfangs-Einrichtung kann einen solchen Aufbau aufweisen, bei dem der Erdungsleiter ein Metallgehäuse einschließt, das den Sende-Empfangs-Schaltungs-Abschnitt umgibt und bei dem die Antenne um eine Peripherie des Metallgehäuses herum angeordnet ist, wobei die Einrichtung verkleinert werden kann, ohne die Empfangsempfindlichkeit und die Sendeleistung zu verkleinern und ohne einen Sende- Empfangs-Widerstand zu erhöhen.
Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung wird eine verbesserte Sende-Empfangs-Einrichtung vorgesehen, die eine Schaltungsplatte, auf der ein Erdungsleiter, ein Antennenmuster und ein Sende-Empfangs-Schaltungs-Abschnitt angeordnet sind, und einen Antennenaufbau einschließt, der elektrisch mit dem Antennenmuster auf der Schaltungsplatte verbunden ist, um mit dem Antennenmuster eine Antenne auszubilden, wobei ein Ende des Antennenaufbaus, der einer mit dem Antennenmuster verbundenen Verbindungsseite gegenüberliegt, ein offenes Ende ist, ein Ende des Antennenmusters, das einer mit dem Antennenaufbau verbundenen Verbindungsseite gegenüberliegt, ein Erdungsende ist und eine Einspeisungsleitung in der Mitte zwischen einem Verbindungsteil mit dem Antennenaufbau und dem Erdungsende des Antennenmusters elektrisch verbunden ist. Die Sende-Empfangs-Einrichtung kann einen Sender, einen Empfänger und einen Transceiver einschließen.
Gemäß dem zweiten Aspekt dieser Erfindung ist die Antenne aus dem Antennenmuster auf der Leiterplatte und dem Antennenaufbau, der oberhalb der Leiterplatte angeordnet ist, zusammengesetzt und das Erdungsende und das offene Ende sind längs einer Position der Einspeisungsleitung angeordnet, um einen Aufbau vorzusehen, der ähnlich einer herkömmlichen, umgekehrt F-förmigen Antenne ist. Folglich kann die Eingangsimpedanz einfach durch Bewegen der Einspeisungsposition angepaßt werden. Da die Antenne aus dem Antennenaufbau und dem Antennenmuster aufgebaut ist, kann ein für die Antenne notwendiger Teil der elektrischen Länge durch das Antennenmuster auf der Schaltungsplatte bewirkt werden, um die Antenne und die Sende-Empfangs- Einrichtung zu verkleinern.
Der Aufbau, bei dem ein Teil der Antenne durch das Muster auf der Schaltungsplatte repräsentiert ist, hat eine Sende- Empfangs-Einrichtung mit einer verbesserten Produktivität und mit verminderten Herstellungskosten zur Folge.
Der Antennenaufbau kann innerhalb einer Ebene, die parallel zu einer Oberfläche der Schaltungsplatte ist, gebogen sein. Falls folglich der Antennenaufbau durch das Gebogen sein innerhalb einer zur Schaltungsplatte parallelen Ebene verlängert ist, kann die Gesamtlänge der Antenne verlängert werden, ohne den Antennenaufbau zu vergrößern. Die Sende- Empfangs-Einrichtung kann einen kompakten Aufbau aufweisen, wobei die Sende-Empfangs-Effizienz der Antenne verbessert ist.
Eine Spule kann auf dem Antennenmuster angeordnet werden. Insbesondere kann eine Spule auf dem Antennenmuster in der Mitte zwischen dessen Verbindungsteil zum Antennenaufbau und der Einspeisungsleitung eingebaut werden und eine weitere Spule kann auf dem Antennenmuster in der Mitte zwischen der Einspeisungsleitung und der Erdleitung angeordnet werden.
Indem ein Teil des Antennenmusters als Antenne wirkt, kann eine Spule zum Verlängern der elektrischen Länge auf dem Antennenmuster als eine Einzelkomponente eingebaut werden, so daß die Antenne und die Einrichtung weiter verkleinert werden können.
Wenn eine Antenne mit einer anderen Frequenzspezifikation hergestellt werden muß, muß nur die zum Verlängern der elektrischen Länge eingebaute Spule durch eine Spule mit anderen Konstanten ausgewechselt werden, ohne daß der Antennenaufbau und das Antennenmuster verändert werden, was zu einer Reduktion der Kosten durch gemeinsame Verwendung der Komponenten führt.
Der Aufbau, bei dem die Spulen auf dem Antennenmuster auf beiden Seiten der Einspeisungsleitung montiert sind, ermöglicht es, daß die Eingangsimpedanz variabel eingestellt wird, ohne die Position der Einspeisungsleitung zu verändern.
Gemäß diesem zweiten Aspekt der Erfindung kann ein Kondensator auf dem Antennenmuster eingebaut werden. Ein Kondensator kann auf dem Antennenmuster zwischen dem Verbindungsteil zum Antennenaufbau und der Einspeisungsleitung eingebaut werden und ein weiterer Kondensator kann auf dem Antennenmuster zwischen der Einspeisungsleitung und dem Erdungsende eingebaut werden.
Obwohl die elektrische Länge durch den Kondensator auf dem Antennenmuster eingestellt werden kann, ist die Einstellung auf die Verlängerung der elektrischen Länge beschränkt. Falls die Miniaturisierung der Antenne durch das Antennenmuster einen großen Vorteil bietet, kann eine kleine Antenne bei einer gewünschten Frequenz durch Einstellen der Frequenz (Wellenlänge) durch den Kondensator vorgesehen werden. Wenn es demgemäß bei der Vorrichtung mit einem Kondensator notwendig ist, eine Antenne herzustellen, die eine andere Frequenzspezifikation erfüllt, muß nur die Konstante des Kondensators geändert werden, ohne den Antennenaufbau und das Antennenmuster zu ändern und durch die gemeinsame Verwendung von Komponenten kann eine Kostenreduktion auftreten. Weiterhin kann die Eingangsimpedanz eingestellt werden, indem die Konstanten der Kondensatoren auf beiden Seiten der Einspeisungsleitung eingestellt werden, ohne die Position der Einspeisungsleitung zu ändern. Das Verwenden solcher Kondensatoren verringert die Herstellungskosten im Vergleich zur Verwendung von Spulen.
Die Sende-Empfangs-Einrichtung kann modifiziert werden, indem das Antennenmuster und die Einspeisungsleitung in einem Abstand zueinander angeordnet werden und indem das Antennenmuster über ein Verbindungselement mit der Einspeisungsleitung verbunden wird. Falls das Antennenmuster und die Einspeisungsleitung über das Verbindungselement verbunden sind, kann die Position der Einspeisungsleitung einfach bewegt werden, indem die Position des Verbindungselements eingestellt wird, um die gewünschte Impedanz einfach vorzusehen.
Eine Antennenstütze kann zwischen dem Antennenaufbau und der Schaltungsplatte verwendet werden, um den Antennenaufbau zu stützen. Der durch die Antennenstütze gestützte Antennenaufbau wird daran gehindert durch externe Schwingungen hin und her zu schwingen, wobei die Schwingungsdämpfung der Antenne verbessert wird. Demzufolge wird verhindert, daß die Empfangsempfindlichkeit durch Schwingungen instabil wird und ebenso daß die Antenne durch Schwingungen bricht.
Ein Metallgehäuse, das den Sende-Empfangs-Schaltungs- Abschnitt umgibt, kann als ein Erdungsleiter verwendet werden und der Antennenaufbau kann so aufgebaut sein, daß er das Metallgehäuse umgibt. Bei diesem Aufbau kann die Sende-Empfangs-Einrichtung verkleinert werden, wobei weder die Empfangsempfindlichkeit und die Sendeleistung verringert werden noch der Sende-Empfangs-Widerstand vergrößert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs- Einrichtung als ein erstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 2 den Zusammenhang zwischen der Strecke längs einer Antenne und der Phase eines Signals, wobei die Antenne der Einrichtung des ersten Ausführungsbeispiels verwendet wird;
Fig. 3 eine Arbeitsabstandskennlinie dieses Ausführungsbeispiels und eine Arbeitsabstandskennlinie eines herkömmlichen Empfängers;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs- Einrichtung als ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs- Einrichtung als ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs- Einrichtung als ein viertes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs- Einrichtung als ein fünftes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs- Einrichtung als ein sechstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs- Einrichtung als ein siebtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 10a einen schematischen Aufbau einer Antenne, die beim siebten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
Fig. 10b die Änderung der Phase eines Signals in der Antenne;
Fig. 11a einen schematischen Aufbau einer Antenne, die bei einer Sende-Empfangs-Einrichtung des achten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung verwendet wird;
Fig. 11b die Änderung der Phase eines Signals in der Antenne;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs- Einrichtung als ein neuntes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs- Einrichtung als ein zehntes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs- Einrichtung als ein elftes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs- Einrichtung als ein zwölftes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs- Einrichtung als ein dreizehntes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Sende-Empfangs- Einrichtung von Fig. 16, die von dessen Rückseite dargestellt ist;
Fig. 18 ein Kennliniendiagramm der relativen Verstärkung bei einer herkömmlichen und bei der erfindungsgemäßen Sende-Empfangs-Einrichtung;
Fig. 19 eine schematische, perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Sende-Empfangs-Einrichtung mit einer Wendelantenne, die auf einer Leiterplatte eingebaut ist;
Fig. 20 eine schematische Vorderansicht der Einrichtung von Fig. 19;
Fig. 21 den Zusammenhang zwischen der Strecke längs einem Antennenteil einer Wendelantenne und der Phase eines Signals; und
Fig. 22 eine schematische, perspektivische Ansicht einer weiteren, herkömmlichen Sende-Empfangs- Einrichtung.
In Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs-Einrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt. Ein Erdungsleiter 3 ist auf der unteren Seite einer Leiterplatte 2 angeordnet. Auf einer Oberfläche bzw. oberen Seite der Platte sind ein Signalbearbeitungsschaltungsabschnitt 4 (dessen Einbaufläche in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist), der eine Sende-Empfangs-Schaltung einschließt, und eine Antenne 5 angeordnet. Auf der Oberseite der Leiterplatte 2 steht ein gedrucktes Muster 6 des Signalbearbeitungsschaltungsabschnitts 4 einem gedruckten Muster 7 (Einspeisungspunkt) der Antenne 5 gegenüber und eine Lastspule 8 ist mit den Mustern 6 und 7 in Reihe geschaltet. Bei der Lastspule 8 können eine gedruckte Kupferfolienspule, die ein spulenförmiges Elektrodenmuster ausbildet, eine laminierte Mikrobauteilspule (bzw. Chipspule), die innerhalb einer Schicht eines magnetischen Materials ein spulenförmiges Elektrodenmuster ausbildet, oder eine kleine, gewickelte Spule zum Einbauen verwendet werden, wie z. B. eine Magnetspule oder eine Ringspule, die im Vergleich zur Antenne 5 klein sind.
Die Antenne 5, mit Ausnahme des gedruckten Musters 7, ist aus einer dünnen Metallplatte hergestellt, wie z. B. einer Aluminiumplatte. Die Antenne 5 steht am gedruckten Muster 7 von der Leiterplatte 2 vertikal ab und schließt einen horizontalen Teil 5b ein, der an der Spitze eines so vertikal abstehenden Teils 5a angeordnet ist. Der Hauptteil der Antenne 5 liegt parallel zur Leiterplatte 2 und die Höhe der Antenne 5 ist verringert, um die Einrichtung 1 flach auszugestalten. Weiterhin ist der horizontale Teil 5b der Antenne 5 innerhalb einer zur Leiterplatte 2 parallelen Ebene längs des peripher gelegenen Rands der Leiterplatte 2 gebogen, wobei zwischen den entsprechenden Teilen der Antenne ein Abstand eingehalten wird, um die Antennenlänge innerhalb einer begrenzten Fläche zu verlängern und um zu verhindern, daß die Einrichtung 1 dadurch vergrößert ist, daß sich die Antenne 5 über die peripheren Kanten der Leiterplatte 2 erstreckt. Das Biegen der Antenne 5 vermindert die Richtwirkung der Antenne und ermöglicht es, daß eine Radiowelle in einem großen Winkel empfangen und gesendet werden kann.
Daher sind die Antenne 5 und die Lastspule 8 getrennt und die Lastspule 8 ist auf der Leiterplatte 2 eingebaut, so daß die Antenne 5 drahtförmig oder bandförmig sein kann. Mit anderen Worten, die Antenne 5 wird um einen Spulendurchmesser D einer herkömmlichen Wendelantenne (202 von Fig. 19) flacher und die Sende-Empfangs-Einrichtung 1 wird verkleinert.
Zusätzlich zu einer solchen Verkleinerung wird der Freiheitsgrad zum Ausbilden einer Antenne vergrößert. Mit anderen Worten, wenn eine effektive Wellenlänge eines Signals durch "λg" repräsentiert wird, so sollte die Länge der Antenne 5 eine viertel Wellenlänge, nämlich (1/4) λg für die Resonanz der Antenne 5, sein. Wenn der Einspeisungspunkt (gedrucktes Muster 7) der Antenne als Bezugsnormal festgelegt wird, so wird die Phase am offenen Ende der Antenne π/2. Die Fig. 2 bzw. 21 zeigt den Zusammenhang zwischen einer Strecke (Strecke längs der Leitung) von einem Einspeisungspunkt und der Signalphase, wobei der Einspeisungspunkt als Bezugsnormal bezüglich der Antenne 5 bzw. der herkömmlichen Wendelantenne 202 genommen wird.
Wie dies in Fig. 21 dargestellt ist, ändert sich die Signalphase der herkömmlichen Wendelantenne 202 über die gesamte Länge der Antenne und die Länge der Antenne 202 ist überwiegend durch die Frequenz festgelegt. Im Gegensatz dazu wird bei der Sende-Empfangs-Einrichtung 1 dieses Ausführungsbeispiels die notwendige Phase fast vollständig durch die Lastspule 8 bewirkt, und längs des überwiegenden Teils der Antenne 5 ist die Phase beinahe gleich der Phase am offenen Ende der Antenne. Demzufolge kann die Antenne 5 kleiner werden, indem die Antenne verkürzt wird oder verlängert wird, wodurch der Freiheitsgrad des Aufbaus verbessert wird.
Da insbesondere das Verkürzen der Antenne zur Verkleinerung der gesamten Länge der Antenne zu einer Phase führt, die nahezu der Phase am offenen Ende der Antenne entspricht, werden im Vergleich zur Wendelantenne 202 viele Strahlungsflächen für Radiowellen erhalten, und die Abnahme der Empfangsempfindlichkeit und Sendeleistung wird verringert.
Durch flaches Ausgestalten der Antenne 5 steht der Höhe der Antenne (der Abstand zwischen der Antenne 5 und der Schaltungsplatte 2) Raum zur Verfügung und der Strahlungswiderstand kann im Vergleich zur Wendelantenne 202 verringert werden.
Selbst wenn die Antenne 5 dieser Erfindung verkleinert und flacher gestaltet wird, ist im Vergleich zur Wendelantenne 202 der Effizienzabfall der Antenne relativ verkleinert und die Abnahme der Empfangsempfindlichkeit und die Zunahme des Sende-Empfangs-Widerstand wird unterdrückt.
Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Änderung der Phase eines Signals längs der Antenne 5 durch die Lastspule 8 festgelegt und hängt nicht so stark von der Länge der Antenne 5 ab. Wenn folglich eine Antenne 5 mit einer anderen Frequenzspezifikation erforderlich ist, muß nur die Lastspule 8 durch eine Spule mit einer anderen Induktivität ersetzt werden, ohne den Metallplattenteil der Antenne 5 zu ändern, wobei die gemeinsame Verwendung der Komponenten die Herstellungskosten der Antenne verringern. Bei der herkömmlichen Antenne ist jedoch die Phase des Signals durch die Länge der Wendelantenne 202 festgelegt, wie dies in Fig. 21 dargestellt ist, so daß die Wendelantenne 202 durch eine andere ersetzt werden muß, wenn die Frequenzspezifikation geändert wird.
Da die Antenne 5 und die Lastspule 8 getrennt sind, können als Lastspule eine gedruckte Spule, eine Mikrobauteilspule, eine kleine, gewickelte Spule oder dergleichen verwendet werden, und ihre Herstellungskosten sind kleiner, wobei die Produktivität verbessert wird.
Experimentell wurde ein Empfänger für ein schlüsselloses Zutrittssystem zusammengebaut, indem eine Sende-Empfangs- Einrichtung 201 verwendet wurde, die die in Fig. 19 und 20 dargestellten Wendelantennen 202 verwendet. Die Einrichtung 201 ist in einer Höhe von 1 Meter über einer Asphaltstraßenoberfläche angeordnet, wobei Hindernisse weit entfernt sind, und ein Arbeitsabstand, bei dem der Empfänger durch eine Radiowelle, die vom Sender (elektronischer Schlüssel) des schlüssellosen Zutrittssystems betätigt wird, wird gemessen. Die gemessene Arbeitsabstandskennlinie ist in Fig. 3 durch eine gestrichelte Linie 56 dargestellt.
Inzwischen wurde eine Sende-Empfangs-Einrichtung (Empfänger eines schlüssellosen Zutrittssystems) mit einem Aufbau gemäß Fig. 1 aufgebaut, die eine ähnliche Arbeitsabstandskennlinie wie der herkömmliche Empfänger aufweist. Diese Kennlinie ist in Fig. 3 mit einer durchgezogenen Linie 9 dargestellt. Daraus folgt, daß bei Empfängern mit der gleichen Arbeitsabstandskennlinie das Volumen der Antenne 5 von Fig. 1 auf ein Viertel des Volumens des herkömmlichen Empfängers, der die Wendelantenne 202 einschließt, reduziert ist. Folglich weist der verkleinerte Empfänger dieses Ausführungsbeispiels keine wesentlich verminderte Empfangsempfindlichkeit auf.
In Fig. 4 ist eine Sende-Empfangs-Einrichtung 11 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt, bei der zwei Antennenstützen 12 angeordnet sind, die auf einer Leiterplatte 2 stehen, die säulenförmig sind und sich von einem horizontalen Teil 5b der Antenne 5 erstrecken und mit dieser einteilig ausgebildet sind. Die Antennenstützen 12 sind von einem Signalbearbeitungsschaltungsabschnitt 4 und einem Erdungsleiter 3 auf der Leiterplatte 2 elektrisch isoliert. Die Antennenstützen 12 können separate Teile von der Antenne 5 sein und aus isolierenden Materialien bestehen. Folglich wird die Antenne 5 von den Antennenstützen 12 gestützt, wodurch die Festigkeit der Antenne 5 hoch bleibt, wenn die Länge der Antenne verlängert wird, und die Schwingungsdämpfung wird verbessert. Selbst wenn die Antenne 5 verlängert wird, um die Sende-Empfangs-Effizienz zu erhöhen, wird sie durch äußere Schwingungen kaum hin und her geschwungen. Folglich ist die Empfangsempfindlichkeit stabil und die Antenne 5 wird durch äußere Schwingungen kaum gebogen oder gebrochen.
In Fig. 5 ist eine Sende-Empfangs-Einrichtung 13 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt, bei der ein horizontaler Teil 5b einer Antenne 5 geradlinig ist. Daher weist bei der Einrichtung 13 die Antenne 5 einen vereinfachten Aufbau auf.
In Fig. 6 ist eine Sende-Empfangs-Einrichtung 14 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt, bei der ein Hochfrequenzsignalbearbeitungsschaltungsabschnitt mit einer Sende-Empfangs-Schaltung auf einer Leiterplatte 2 eingebaut und mit einem Metallgehäuse 15 zur Abschirmung abgedeckt ist. Eine Lastspule 8 ist zwischen einem gedruckten Muster 6 des Signalbearbeitungsschaltungsabschnitts und einem gedruckten Muster 7 einer Antenne 5 montiert. Ein vertikaler Teil 5a und ein horizontaler Teil 5b sind aus einer dünnen Metallplatte hergestellt, die sich von dem gedruckten Muster 7 der Antenne 5 erstreckt und das Metallgehäuse 15 in einem festgelegten Abstand vom Gehäuse 15 umgibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt das Metallgehäuse 15 als ein Erdungsleiter 3 und eine Radiowelle wird durch einen Raum zwischen der Antenne 5 und dem Erdungsleiter 3 abgestrahlt oder empfangen. Die Einrichtung 14 dieses Ausführungsbeispiels kann verkleinert werden, ohne die Empfangsempfindlichkeit und die Sendeleistung zu verkleinern und ohne den Sende-Empfangs- Widerstand zu erhöhen.
Nimmt man wieder auf Fig. 7 Bezug, so ist eine perspektivische Ansicht einer Sende-Empfangs-Einrichtung 121 als fünftes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt, das eine Leiterplatte 122 (Schaltungsplatte) und eine auf der Platte 122 stehende Antenne 123 aufweist. Auf der gesamten Unterseite oder Rückseite der Platte 122 ist ein Erdungsleiter 124 angeordnet und ein Sende- Empfangs-Schaltungsabschnitt 125 (dessen Einbaufläche mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist) sowie ein Antennenmuster 126 sind auf der Oberseite oder der Vorderseite der Platte angeordnet.
Das Antennenmuster 126 ist ein Teil eines Schaltungsmusters (Kupferfolienmuster) der Schaltungsplatte 122 und ist an einem Ende der Platte geradlinig längs dessen Rand angeordnet. Das Antennenmuster 126 weist an seinem einen Ende ein Erdungsende 127 der Antenne und an seinem anderen Ende ein Verbindungsteil 129 auf, das mit dem Antennenaufbau 123 verbunden ist. Das Erdungsende 127 des Antennenmusters 126 ist mit dem Erdungsleiter 124 auf der Rückseite der Platte durch ein Durchgangsloch 128 verbunden. Eine Einspeisungsleitung 130 erstreckt sich von einem mittleren Punkt zwischen dem Erdungsende 127 und dem Verbindungsteil des Antennenmusters 126, wobei es mit diesem eine Einheit bildet, und ein Ende der Einspeisungsleitung 130 ist mit dem Sende-Empfangs- Schaltungs-Abschnitt 125 verbunden.
Der Antennenaufbau 123 ist aus einer dünnen Metallplatte, wie z. B. einer Aluminiumplatte, hergestellt, die gebogen ist, so daß sie einen vertikal zur Leiterplatte 122 stehenden Teil 123 und einen horizontalen Teil 123a aufweist, der parallel zur Platte 122 ist. Der Antennenaufbau 123 ist in der Leiterplatte 122 befestigt, indem ein Ende des vertikalen Teils 123b in eine Öffnung der Platte 122 eingeführt wird, und steht auf der Platte in einem Abstand entsprechend dem horizontalen Teil 123a zur Platte 122, indem der vertikale Teil 123b und das Antennenmuster 126 elektrisch durch Löten miteinander verbunden sind. Folglich wird die Antenne 132 aus dem Antennenaufbau 123 und dem Antennenmuster 126 aufgebaut und eine Spitze des horizontalen Teils 123a wirkt als ein offenes Ende 131 der Antenne 132. Ein Hauptteil des Antennenaufbaus 123 liegt parallel zur Platte 122 und der horizontale Teil 123a davon steht dem Antennenmuster 126, das parallel dazu liegt, gegenüber.
Bei der Sende-Empfangs-Einrichtung, die die derart aufgebaute Antenne 132 aufweist, wird ein Teil (Antennenmuster 126) der Antenne 132 durch ein Muster der Leiterplatte 122 vorgesehen, wodurch der Antennenaufbau 123 selbst in seiner Größe reduziert ist. Durch das Vorsehen der Antenne 132 können im Vergleich zu einer herkömmlichen Antenne mit gleicher elektrischen Länge, die Antenne 132 und der Sende-Empfänger 121 verkleinert und flacher gestaltet werden.
Da die Einspeisungsleitung 130 zwischen dem Erdungsende 127 und dem offenen Ende 131 angeordnet ist, wird die Eingangsimpedanz der Antenne 132 einfach eingestellt, indem die Einspeisungsposition auf die gleiche Weise wie bei einer herkömmlichen, umgekehrt F-förmigen Antenne eingestellt wird.
Da ein Teil der Antenne 132 durch ein Muster der Leiterplatte 122 vorgesehen wird, kann das Antennenmuster 126 gleichzeitig in einem Verfahren zum Herstellen des Musters auf der Leiterplatte 122 hergestellt werden, was zu einer Verbesserung der Produktivität des Sende-Empfängers und zu einer Reduktion der Herstellungskosten führt.
In Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Sende- Empfangs-Einrichtung 133 als ein sechstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt, bei dem ein horizontaler Teil 123a eines Antennenaufbaus 123 innerhalb einer parallel zu einer Leiterplatte 122 liegenden Ebene gebogen ist, insbesondere längs des peripher gelegenen Rands der Platte. Ein Antennenmuster 126 ist ebenfalls längs des peripheren Rands der Platte 122 gebogen, um dem gebogenen Antennenaufbau 123 gegenüber zu stehen.
Der derart gebogene Antennenaufbau 123 und das Antennenmuster 126 ermöglichen es, daß die Antennenlänge innerhalb eines beschränkten Volumens so weit wie möglich verlängert wird und daß die Sende-Empfangs-Einrichtung 133 ziemlich verkleinert werden kann, wenn die Antenne 132 mit einer vorgegebenen elektrischen Länge aufgebaut wird.
In Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Sende- Empfangs-Einrichtung 134 als ein siebtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt, bei dem ein Antennenmuster 126 zwischen einem Verbindungsteil 129 und einer Einspeisungsleitung 130 entfernt ist und bei dem die getrennten Teile des Antennenmusters 126 durch eine Lastspule 135, die die Teile überbrückt, verbunden ist. Die Lastspule 135 kann eine gedruckte Kupferfolienspule, die ein spulenförmiges Elektrodenmuster ausbildet, eine laminierte Mikrobauteilspule, die innerhalb einer Schicht eines magnetischen Materials ein spulenförmiges Elektrodenmuster ausbildet, oder einer kleinen, gewickelten Spule zum Einbauen, wie z. B. eine Magnetspule oder eine Ringspule, die im Vergleich zur Antenne 132 klein sind, umfassen, wobei diese eine Induktivität aufweisen sollten, die von der Länge der Antenne 132 abhängt.
Fig. 10a zeigt einen schematischen Aufbau der Antenne, die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird und bei der eine Spule (Lastspule 135) bei einem Teil einer umgekehrt F-förmigen Antenne eingefügt ist, und Fig. 10b zeigt die Änderung der Phase eines Signals längs der Antenne. Wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, ist die Zunahme der Phase am Einfügungspunkt der Spule verstärkt und die elektrische Länge nimmt an der Position der Spule zu. Durch Einfügen einer Spule kann folglich eine physikalisch kurze Antenne bei einer niedrigen Frequenz schwingen und die Antenne kann verkleinert werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die elektrische Länge der Antenne 132 geändert werden, indem der Wert der Induktivität der Lastspule 135 geändert wird. Demzufolge kann die elektrische Länge der Antenne geändert werden, indem die Lastspule 135 durch eine Spule mit einer anderen Induktivität ersetzt wird, wobei weder die Länge des Antennenaufbaus noch die Länge des Antennenmusters geändert wird. Folglich können die Komponenten bei Sende-Empfangs- Einrichtungen mit verschiedenen Frequenzen gemeinsam verwendet werden.
Fig. 11a zeigt einen schematischen Aufbau einer bei einer Sende-Empfangs-Einrichtung verwendeten Antenne als ein achtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung und Fig. 11b zeigt die Änderung der Phase eines Signals in der Antenne, bei der statt der Spule 135 von Fig. 9 des siebten Ausführungsbeispiels ein Kondensator eingebaut ist. Bei der Antenne mit dem Kondensator kann die Phase eines Signals in der Antenne in die umgekehrte Richtung wie bei der mit der Spule verschoben werden und eine physikalisch lange Antenne schwingt bei einer hohen Frequenz. Folglich wird die Antenne durch Einfügen eines Kondensators vergrößert und nicht verkleinert.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel ein solcher Kondensator verwendet wird, kann jedoch beim physikalischen Layout Platz gespart werden, indem das Antennenmuster auf der Leiterplatte als ein Teil der Antenne wirkt und indem das Antennenmuster als eine Art von Mikrostreifenleiter wirkt, wodurch die Wellenlänge auf dem Antennenmuster (Mikrostreifenleiter) mit einem Verkleinerungsfaktor verkürzt wird, der der dielektrischen Konstante der Leiterplatte entspricht. Wenn demgemäß eine Fläche auf der Leiterplatte, die mit dem Antennenmuster bedruckt werden soll, breit ist oder die dielektrische Konstante der Leiterplatte groß ist, entsteht eine größere Antennenlänge (Länge des Antennenaufbaus + Länge des Antennenmusters) als dies für eine gewünschte Frequenz notwendig wäre und die Frequenz wird durch einen Kondensator angepaßt. Selbst wenn die Frequenz durch den Kondensator angepaßt ist, kann die Antenne verkleinert werden und die Herstellungskosten für die Einrichtung mit Kondensatoren können im Vergleich zum Spulenaufbau verringert werden.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Sende- Empfangs-Einrichtung 136 als ein neuntes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, bei dem ein Antennenmuster 126 zwischen einem Erdungsende 127 und einer Einspeisungsleitung 130 entfernt ist und die abgeschnittenen Teile des Antennenmusters 126 durch eine Lastspule 137, die die Teile überbrückt, verbunden sind. Die Lastspule 137 kann jeden Typ von Spule umfassen, aber eine kleine Spule wird bevorzugt. Es sollte eine Spule mit einer geeigneten Induktivität, die von der Länge der Antenne 132 abhängt, eingebaut werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Wert der Induktivität der Lastspule 137 geändert werden, um die elektrische Länge der Antenne 132 zu ändern, wodurch sich die Größe der Antenne verkleinern läßt. Die Änderung der elektrischen Länge der Antenne kann dadurch vorgenommen werden, daß die Lastspule 137 durch eine Spule mit einer anderen Induktivität ersetzt wird, wobei weder der Antennenaufbau 123 noch das Antennenmuster 126 geändert werden müssen. Folglich können Komponenten bei Sende- Empfangs-Einrichtungen, die für verschiedene Frequenzspezifikationen ausgelegt sind, gemeinsam verwendet werden. Falls dies gewünscht wird, kann die Lastspule 137 durch einen Kondensator ersetzt werden.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Sende- Empfangs-Einrichtung 138 als ein zehntes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, bei dem ein Antennenmuster 126 in der Mitte zwischen einem Verbindungsteil 129 zum Antennenaufbau 123 und einer Einspeisungsleitung 130 entfernt ist, bei dem die abgeschnittenen Teile des Antennenmusters 126 durch eine Lastspule 135, die die Teile überbrückt, verbunden sind und bei dem das Antennenmuster 126 zwischen einem Erdungsende 127 und einer Einspeisungsleitung 130 entfernt ist, wobei die abgeschnittenen Teile des Antennenmusters 126 durch eine Lastspule 137, die die Teile überbrückt, verbunden sind. Die Spulen 135 und 137 mit geeigneten Induktivitäten, die von der Länge der Antenne 132 abhängen, werden eingebaut. Durch die Kombination der Werte der Induktivitäten der Lastspulen 135 und 137 kann die Eingangsimpedanz variabel eingestellt werden, ohne eine Einspeisungsposition der Einspeisungsleitung 130 zu ändern. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Lastspulen 135 und 137 durch Kondensatoren ersetzt werden, falls dies erwünscht ist.
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Sende- Empfangs-Einrichtung 139 als ein elftes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, bei dem sich eine Einspeisungsleitung 130 geradlinig von einem Sende-Empfangs-Schaltungs-Abschnitt 125 erstreckt und bei dem ein Antennenmuster 126, das sich von einem Erdungsende 127 bis zu einem Verbindungsteil 129 erstreckt, in einem Abstand von der Einspeisungsleitung 130 angeordnet ist, um die Einspeisungsleitung 130 parallel zu umrahmen. Das Antennenmuster 126 und die Einspeisungsleitung 130 sind nicht direkt durch ein Muster auf einer Leiterplatte 122 miteinander verbunden, sondern über einen Schaltbrückenchip 140. Der Chip 140 kann durch einen leitenden Draht, eine metallische Zuleitung oder dergleichen ersetzt werden, um das Muster 126 und die Leitung 130 zu verbinden. Da das Muster 126 und die Leitung 130 durch den Chip 140 verbunden sind, kann eine Einspeisungsposition einer Antenne 132 geändert werden, indem die Verbindungsposition des Schaltbrückenchips 140 geändert wird, so daß die Eingangsimpedanz einfach auf eine gewünschte Impedanz geändert werden kann.
Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht einer Sende- Empfangs-Einrichtung 141 als ein zwölftes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, bei dem sich zwei Antennenstützen 142 von einem Antennenaufbau 123 zu einer Leiterplatte 122 erstrecken, wobei deren untere Enden außerhalb eines Schaltungsmusters auf der Platte 122 stehen. Die Stützen 142 können aus dem gleichen Material wie der Antennenaufbau 123 hergestellt sein, wobei sie mit dem Aufbau 123 einteilig aufgebaut sind, oder aus anderen Materialien (z. B. Plastik) . Bei diesem Aufbau dieses Ausführungsbeispiels wird die Steifigkeit des Antennenaufbaus 123 erhöht und die Schwingungsdämpfung wird verbessert.
Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Sende- Empfangs-Einrichtung 143 als ein dreizehntes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung und Fig. 17 zeigt eine perspektivische Ansicht der Einrichtung 143, die von ihrer Unterseite gezeigt ist, wobei bei dem Ausführungsbeispiel ein Sende-Empfangs-Schaltungs-Abschnitt (ein Hochfrequenz- Schaltungs-Abschnitt), der auf einer Oberseite einer Leiterplatte 122 angeordnet ist, mit einem Metallgehäuse 144 abgedeckt ist und bei dem ein Erdungsleiter 124 um das Gehäuse 144 herum angeordnet und mit diesem verbunden ist. Demgemäß wirkt das Metallgehäuse 144 als Erdungsleiter 124 und ein gebogener Antennenaufbau 123, der aus einer dünnen Metallplatte hergestellt ist, steht den äußeren, peripher gelegenen Wänden des Metallgehäuses 144 in einem Abstand gegenüber.
Auf der Rückseite der Leiterplatte 122 ist eine Einspeisungsleitung 130 angeordnet und ein Antennenmuster 126 ist um die Einspeisungsleitung 130 herum angeordnet. Ein Ende der Einspeisungsleitung 130 ist durch ein Durchgangsloch 145 mit dem Sende-Empfangs-Schaltungs- Abschnitt, der auf der Oberseite der Platte eingebaut ist, verbunden. Ein Erdungsende 127 des Antennenmusters 126 ist durch ein Durchgangsloch 128 mit dem Erdungsleiter 124 verbunden. Eine Mikrobauteilspule 146 ist als eine Lastspule über die Einspeisungsleitung 130 und das Antennenmuster 126 eingebaut, um die Leitung 130 über die Spule 146 mit dem Muster 126 zu verbinden.
Ein Ende eines peripheren Teils 123c des Antennenaufbaus 123, der sich vertikal und parallel zur Leiterplatte 122 erstreckt, ist ein offenes Ende 131, ein vertikaler Teil 123b, der sich abwärts vom anderen Ende des peripheren Teils 123c erstreckt, durchdringt die Leiterplatte 122, um mit einem Verbindungsteil 129 des Antennenmusters 126 auf der Rückseite verbunden zu sein. Eine Stütze 127 ist zum Stützen der Antenne angeordnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Teil der Antenne 132 durch das Antennenmuster 126 verkörpert und eine Verkleinerung der Antenne 132 und der Sende-Empfangs- Einrichtung 143 wird erreicht. Falls Platz zur Unterbringung des Antennenmusters 126 auf der Oberseite der Leiterplatte 122 vorhanden ist, kann das Muster 126 auf der Oberseite angeordnet werden.
Fig. 18 zeigt die Kennlinie der relativen Verstärkung der herkömmlichen Sende-Empfangs-Einrichtung, die in Fig. 19 dargestellt ist, und die Kennlinie der Einrichtung dieser Erfindung, die in Fig. 7 dargestellt ist. Die relative Verstärkung der Sende-Empfangs-Einrichtung dieser Erfindung ist durch eine Kurve 151 dargestellt und die relative Verstärkung der herkömmlichen Einrichtung ist durch eine Kurve 152 dargestellt. In Fig. 18 ist in radiale Richtung die relative Verstärkung der Sende-Empfangs-Einrichtung dargestellt. Obwohl das Volumen der in der Einrichtung dieser Erfindung eingeschlossenen Antenne 132 etwa ein Drittel derjenigen der herkömmlichen Einrichtung beträgt, wird die Verstärkung um ungefähr 7 dB im Maximum erhöht. Folglich sieht die Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß dieser Erfindung eine Verkleinerung und eine Verbesserung der Empfindlichkeit vor.
Die Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß den vorgenannten Ausführungsbeispielen ist hauptsächlich als Komponente zum Einbau in Fahrzeuge entwickelt, insbesondere als Empfänger für ein schlüsselloses Zutrittssystem, um eine Tür eines Fahrzeugs durch ein Signal, das über Radiowelle gesendet wird, auf- und zuzuschließen, aber die Einrichtung kann auch für andere Aufgaben eingesetzt werden.

Claims (18)

1. Sende-Empfangs-Einrichtung mit einer Schaltungsplatte (2), die einen Erdungsleiter (3) und einen Sende-Empfangs-Schaltungs-Abschnitt (4) einschließt, die auf der Platte angeordnet sind, einer Lastspule (8), die auf der Schaltungsplatte (2) angeordnet ist, und einer Antenne (5), die mit dem Sende-Empfangs- Schaltungs-Abschnitt (4) über die Lastspule (8) verbunden ist.
2. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Lastspule (4) eine gedruckte -Spule ist.
3. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Lastspule (4) eine Mikrobauteilspule ist.
4. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Lastspule (4) eine kleine, gewickelte Spule ist.
5. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei der die Antenne (5) L-förmig ist, wobei sich die Antenne von einer Oberfläche der Schaltungsplatte (2) in vertikale Richtung und dann in eine horizontale Richtung erstreckt.
6. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 5, bei der ein Teil der Antenne (5), der parallel zur Oberfläche der Schaltungsplatte (2) liegt, innerhalb einer parallel zur Oberfläche der Schaltungsplatte liegenden Ebene gebogen ist.
7. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 6, bei der die Antenne (5) innerhalb einer Ebene, die parallel zur Schaltungsplatte (2) liegt, und längs der peripher gelegenen Rändern der Platte gebogen ist.
8. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 6, die weiterhin eine Antennenstütze (12) aufweist, die zwischen der Antenne (5) und der Schaltungsplatte (2) angeordnet ist, um die Antenne zu stützen.
9. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei der der Erdungsleiter (3) ein Metallgehäuse (15) einschließt, das den Sende-Empfangs-Schaltungs-Abschnitt (4) umgibt, und bei der die Antenne (5) um die Peripherie des Metallgehäuses herum angeordnet ist.
10. Sende-Empfangs-Einrichtung mit einer Schaltungsplatte (122), auf der ein Erdungsleiter (124), ein Antennenmuster (126) und ein Sende-Empfangs-Schaltungs-Abschnitt (125) angeordnet sind, und einem Antennenaufbau (123), der mit dem Antennenmuster (126) auf der Schaltungsplatte (122) verbunden ist, um mit dem Antennenmuster eine Antenne (132) auszubilden, wobei ein Ende des Antennenaufbaus (123), das einer mit dem Antennenmuster (126) verbundenen Verbindungsseite gegenüberliegt, ein offenes Ende ist, wobei ein Ende des Antennenmusters (126), das einer mit dem Antennenaufbau (123) verbundenen Verbindungsseite gegenüberliegt, ein Erdungsende ist und wobei eine Einspeisungsleitung (130) in der Mitte zwischen einem Verbindungsteil zum Antennenaufbau (123) und dem Erdungsende des Antennenmusters (126) elektrisch angeschlossen ist.
11. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der Antennenaufbau (123) innerhalb einer Ebene, die parallel zur Oberfläche der Schaltungsplatte (122) liegt, gebogen ist.
12. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 10, bei der eine Spule (135) auf dem Antennenmuster (126) eingebaut ist.
13. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 12, bei der eine Spule (135) auf dem Antennenmuster (126) zwischen dem Verbindungsteil zum Antennenaufbau (123) und der Einspeisungsleitung (130) eingebaut ist und bei der eine weitere Spule (137) auf dem Antennenmuster (126) zwischen der Einspeisungsleitung (130) und dem Erdungsende eingebaut ist.
14. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 10, bei der ein Kondensator auf dem Antennenmuster (126) eingebaut ist.
15. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 14, bei der ein Kondensator auf dem Antennenmuster (126) zwischen dem Verbindungsteil zum Antennenaufbau (123) und der Einspeisungsleitung (130) eingebaut ist und bei der ein weiterer Kondensator auf dem Antennenmuster (126) zwischen der Einspeisungsleitung (130) und dem Erdungsende eingebaut ist.
16. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 10, bei der das Antennenmuster (126) und die Einspeisungsleitung (130) in einem festgelegten Abstand angeordnet und über ein Verbindungselement (140) miteinander verbunden sind.
17. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 10, die weiterhin eine Antennenstütze (142) aufweist, die zwischen dem Antennenaufbau (123) und der Schaltungsplatte (122) angeordnet ist, um den Antennenaufbau (123) zu stützen.
18. Sende-Empfangs-Einrichtung gemäß Anspruch 10, bei der ein Metallgehäuse (144), das die Sende-Empfangs-Schaltung (125) umgibt, als ein Erdungsleiter (124) wirkt, und bei der der Antennenaufbau (123) um das Metallgehäuse (144) liegt.
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