DE10105254C2 - Funkbaugruppe mit Antenne - Google Patents
Funkbaugruppe mit AntenneInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funkbaugruppe, insbe
sondere für ein Mobilfunk-Endgerät, welche eine leicht integ
rierbare Antenne umfaßt.
Eine Vielzahl unterschiedlicher Antennen wird derzeit in den
Funkbaugruppen von Kommunikationsgeräten verwendet, die auf
unterschiedliche Anwendungen hin optimiert sind. Da mit Kom
munikationsgeräten ein Massenmarkt bedient wird, müssen diese
Geräte und ihre Zubehörteile einfach und kostengünstig her
stellbar und zusammenbaubar sein. Bei Antennen kommt zu die
sen Anforderungen noch der Wunsch nach guten Sende- und Emp
fangseigenschaften hinzu. Die Erfüllung dieser drei Kriterien
gleichzeitig steht in gewissem Widerspruch zur stetig fort
schreitenden Miniaturisierung der Kommunikationsgeräte:
Normalerweise sind die Antenne und weitere Bauteile auf einer Leiterplatte angeordnet. Der Platz auf der Leiterplatte ist beschränkt, so daß sich Antenne und weitere Bauteile oft in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Durch diese benach barten Bauelemente werden die Sende- und Empfangseigenschaf ten der Antenne negativ beeinflußt. Bisher wurde kein zufrie denstellender Kompromiss gefunden, die Antenne einfach und billig herzustellen und in die Funkbaugruppe zu integrieren, wobei gleichzeitig die Sende- und Empfangseigenschaften der Antenne von weiteren Bauelementen der Funkbaugruppe weitge hend unbeeinflußt sind und zudem die Anordnung der Bauelemen te und Antenne nicht konträr zur Miniaturisierung verläuft.
Normalerweise sind die Antenne und weitere Bauteile auf einer Leiterplatte angeordnet. Der Platz auf der Leiterplatte ist beschränkt, so daß sich Antenne und weitere Bauteile oft in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Durch diese benach barten Bauelemente werden die Sende- und Empfangseigenschaf ten der Antenne negativ beeinflußt. Bisher wurde kein zufrie denstellender Kompromiss gefunden, die Antenne einfach und billig herzustellen und in die Funkbaugruppe zu integrieren, wobei gleichzeitig die Sende- und Empfangseigenschaften der Antenne von weiteren Bauelementen der Funkbaugruppe weitge hend unbeeinflußt sind und zudem die Anordnung der Bauelemen te und Antenne nicht konträr zur Miniaturisierung verläuft.
Aus dem Dokument DE 197 13 929 A1 ist eine als eine Sende-
Empfangs-Einrichtung realisierte Funkbaugruppe bekannt, die
eine Leiterplatte aufweist, auf der die Bauelemente der Funk
baugruppe angeordnet sind. Eine Antenne ist mir ihrem ersten
Ende mit der Leiterplatte verbunden. Ihr zweites Ende ist
räumlich von der Leiterlatte getrennt. Die Antenne weist für
die Verbindung mit der Leiterplatte Verbindungselemente auf.
Aus dem Dokument DE 198 10 749 A1 ist weiter eine Funkbau
gruppe bekannt, die eine mit einer Leiterplatte verbundene
Antenne aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Funk
baugruppe mit einer Antenne anzugeben, die gute Sende- und
Empfangseigenschaften besitzt und gleichzeitig leicht her
stellbar und integrierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Funkbaugruppe
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildung der
Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß umfaßt die Funkbaugruppe eine Leiterplatte,
auf welcher neben der Antenne noch weitere Bauelemente ange
ordnet sind. Die Antenne ist hierbei mit der Leiterplatte
über zwei Bereiche verbunden. Zum einen ist ein erstes Ende
der Antenne flächenhaft ausgebildet, welches beispielsweise
als Lötfuß dient. Zum zweiten ist die Antenne mit der Leiter
platte über ein Verbindungselement verbunden, dessen Fußpunkt
ebenfalls als Auflagefläche dient. Die Projektion des Schwer
punktes der Antenne auf die Leiterplatte befindet sich hier
bei innerhalb der Fläche, welche durch den Fußpunkt des Ver
bindungselementes sowie die Begrenzungen des ersten flächen
haften Endes der Antenne definiert wird.
Vorteilhaft daran ist, daß die Antenne, wenn sie zunächst lo
se auf die Leiterplatte aufgesetzt wird, nicht kippt, was
beispielsweise günstig für einen automatischen Bestückungs
prozeß ist. Der Ablauf eines derartigen Bestückungsprzeß kann
beispielsweise folgende Schritte umfassen: Die Antenne wird
zunächst automatisch auf die Leiterplatte gesetzt. Im Bereich
der Auflageflächen befindet sich Lötmaterial. Sind alle Bau
elemente auf die Leiterplatte aufgebracht, wird diese in ei
nen Lötofen geschleust, in dem durch eine entsprechende Tem
peratur das Lötmaterial aufgeschmolzen und so eine dauerhafte
Verbindung hergestellt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sich die Bau
elemente auf derselben Seite der Leiterplatte wie der Fuß
punkt der Antenne befinden. Dies ist herstellungstechnisch
von Vorteil, da Bauteile und Antenne von derselben Seite her
bestückt werden könnten.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
sich das dem ersten Ende entgegengesetzte zweite Ende der Antenne
außerhalb des Bereichs der Leiterplatte befindet. Da
durch hat dieses Antennenende oder dieser Bereich der Antenne
einen gewissen Mindestabstand zu weiteren Bauteilen, welche
die Sende- und Empfangseigenschaften der Antenne beeinflussen
können oder auch durch die Antenne beeinflußt werden. Die
Form und räumliche Ausrichtung dieses Antennenbereichs oder
Ende der Antenne kann aber auch beispielsweise durch die Ge
häuseform definiert werden.
Metallbauteile, zu denen eine Mindestdistanz erforderlich
ist, befinden sich beispielsweise in der Hörkapsel eines Mo
bilfunk-Endgerätes.
Eine Ausführungsvariante der Erfindung besteht darin, daß die
Antenne auf einer Seite der Leiterplatte mit dieser leitend
verbunden ist, und durch eine fensterartige Ausnehmung der
Leiterplatte auf die gegenüberliegende Seite hinüberreicht.
Damit ist das dem ersten Ende entgegengesetzte zweite Ende
der Antenne durch die Leiterplatte von weiteren Bauelementen
abgeschirmt, wodurch sich eine Verbesserung der Sende- und
Empfangseigenschaften ergibt. Ebenso sind auf diesem Wege die
Bauelemente natürlich gegenüber der Antenne abgeschirmt.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die
Antenne mittels eines gebogenen Blechs realisiert wird. Die
Biegung des Blechs kann hierbei kontinuierlich oder stufenar
tig erfolgen. Diese Umsetzung weist den Vorteil auf, daß Min
destabstände flexibel realisiert werden können.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Breite der Antenne nicht über die gesamte Länge der An
tenne konstant ist. Insbesondere besteht eine vorteilhafte
Weiterbildung darin, daß die Antenne stufenförmig ausgebildet
ist. Eine erste Stufe kann hierbei als Lötfuß fungieren, eine
zweite Stufe, welche eine verhältnismäßig große Fläche auf
weist, kann als Ansaugfläche für einen automatischen Bestüc
kungsprozeß dienen. Weitere Stufen sind in ihrer Form und
Flächengröße den räumlichen Gegebenheiten und natürlich auch
den spezifizierten elektromagnetischen Eigenschaften der An
tenne angepaßt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
das flächenhafte erste Ende der Antenne nach oben gebogene
Laschen aufweist. Dies ist aus folgenden Gründen vorteilhaft
für eine dauerhafte Verbindung zwischen Antenne und Leiter
platte: Bei ihrer Herstellung werden die Antennen zumeist aus
einem rostfreien und bereits verzinnten Material ausgestanzt.
Das Material für die Verzinnung wird später für die Herstel
lung des Lötkontaktes zwischen Antenne und Leiterplatte benö
tigt. Man verwendet bereits verzinntes Blech deswegen, das
die Antenne, wenn sie in fertigem Zustand verzinnt würde, was
beispielsweise durch eine Trommelgalvanisierung geschehen
kann, beschädigt werden könnte. An den Rändern der Antenne
wird jedoch da Verzinnmaterial durch das Ausstanzen entfernt.
Für einen zufriedenstellenden Kontakt zwischen Antenne und
Leiterplatte ist jedoch ein Lötkontakt auf dem gesamten Be
reich des Lötfußes erforderlich, und nicht nur in dessen Mit
te. Dies kann durch die oben beschriebenen Laschen erreicht
werden, an deren Biegekante sich ausreichend Lötmaterial be
findet.
Im folgenden wird die Erfindung und ihre Weiterbildungen an
hand von in Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen erklärt.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Funkbaugruppe,
Fig. 2 eine Detailvergrößerung von Fig. 1, wobei der Blick
auf Bauteile freigegeben wird, die teilweise durch
die Leiterplatte verdeckt sind,
Fig. 3a eine Seitenansicht einer durch die Leiterplatte ra
genden Antenne und
Fig. 3b eine perspektivische Darstellung der Funkbaugruppe
mit einer durch die Leiterplatte ragenden Antenne.
Fig. 1 zeigt die Funkbaugruppe, welche die Antenne 1, die
Leiterplatte 10 und weitere Bauelemente 12, beispielsweise
ein HF- oder DECT-Modul, umfaßt. Ebenso ist ein Teil der Hör
kapsel 14 sichtbar. Die Antenne umfaßt einen Lötfuß 3, an dem
die Antenne auf die Leiterplatte gelötet werden kann. Die An
tenne 1 entfernt sich stufenförmig von der Leiterplatte 10.
Durch dieses stufenförmige Entfernen der Antenne von der Lei
terplatte werden zwei Flächen ausgebildet, die im Wesentli
chen parallel zu der Leiterplatte verlaufen. Hierbei weist
eine erste Antennenfläche 5 eine größere Breite auf als eine
zweite Antennenfläche 7. Zwischen Antenne 1 und Leiterplatte
10 befindet sich ein Verbindungselement 9.
Vorteilig an dieser beispielhaften Ausführung ist folgendes:
Zum Aufsetzen der Antenne 1 auf die Leiterplatte 10 wird die Antenne 1 zunächst an der ersten Antennenfläche 5 mittels beispielsweise einer Pipette angesaugt. Nun kann die Antenne zur gewünschten Stelle auf der Leiterplatte 10 bewegt werden. Nach dem Aufsetzen der Antenne 1 auf die Leiterplatte 10 kippt die Antenne nicht, da die Projektion ihres Schwerpunk tes 6 auf die Leiterplatte 10 innerhalb der Fläche liegt, welche durch das Verbindungselement 9 und die Begrenzungen des Lötfußes 3 bestimmt wird. Aufgrund der inneren und äuße ren Begrenzungen des Lötfußes werden zwei Flächen definiert, hier wird auf die größere der beiden Bezug genommen. Das Ver bindungselement 9 kann auch zur Einspeisung des elektromagne tischen Signals dienen.
Zum Aufsetzen der Antenne 1 auf die Leiterplatte 10 wird die Antenne 1 zunächst an der ersten Antennenfläche 5 mittels beispielsweise einer Pipette angesaugt. Nun kann die Antenne zur gewünschten Stelle auf der Leiterplatte 10 bewegt werden. Nach dem Aufsetzen der Antenne 1 auf die Leiterplatte 10 kippt die Antenne nicht, da die Projektion ihres Schwerpunk tes 6 auf die Leiterplatte 10 innerhalb der Fläche liegt, welche durch das Verbindungselement 9 und die Begrenzungen des Lötfußes 3 bestimmt wird. Aufgrund der inneren und äuße ren Begrenzungen des Lötfußes werden zwei Flächen definiert, hier wird auf die größere der beiden Bezug genommen. Das Ver bindungselement 9 kann auch zur Einspeisung des elektromagne tischen Signals dienen.
Die Antenne wird also im Bereich des Lötfußes 3 und des Ver
bindungselements 9 auf die verzinnte Leiterplatte 10, auf
welcher das Lot an den erforderlichen Stellen aufgebracht
ist, angelötet. Die Laschen 4 am Lötfuß 3 erfüllen folgende
Funktion: Bei ihrer Herstellung wird die Antenne 1 aus einem
nicht korrodierenden, ebenfalls bereits verzinnten Blech her
ausgestanzt. Da das Lot beim Aufschmelzen nur zwischen ver
zinnten Bereichen fließt, bildet sich im Fall der hochgeklappten
Lasche 4 eine für eine stabile Verbindung günstigere
Verteilung des Lots aus.
Um die Sende- und Empfangseigenschaften der Antenne 1 mög
lichst wenig zu beeinflussen, ist ein Mindestabstand zu man
chen Bauelementen erforderlich. So wird beispielsweise durch
die stufenförmige Ausführung der Antenne 1 der Abstand zur
Hörkapsel 14 vergrößert.
Die Lage dieser Hörkapsel 14 ist in einer Ausschnittsvergrö
ßerung von Fig. 1 in Fig. 2 sichtbar gemacht. Die Hörkapsel
14 enthält auch metallische Elemente 15.
Fig. 3a, b zeigen eine beispielhafte Ausführung der Erfin
dung, bei der die Antenne 1 durch eine fensterartige Ausneh
mung 11 in der Leiterplatte 10 ragt. Die Antenne 1 kann von
derselben Seite her aufgesetzt werden wie die übrigen Bauele
mente 12. Dies wirkt sich vorteilhaft bei einem automatischen
Bestückungsvorgang aus. Durch die Leiterplatte 10 ist die An
tenne 1 weitgehend von den weiteren Bauelementen 12 abge
schirmt. Deshalb werden die Sende- und Empfangseigenschaften
der Antenne 1 durch die weiteren Bauelemente 12 nicht wesent
lich beeinflußt.
Fig. 3a zeigt eine Seitenansicht, wobei die Antenne im ein
gesetzten Zustand durchgezogen und vor dem Einsetzen gestri
chelt gezeichnet ist.
Fig. 3b zeigt eine Ansicht der Leiterplatte 10 von der Be
stückungsseite her. Auf der Leiterplatte 10 sind eine Viel
zahl von Bauelementen angeordnet. Die Antenne 1 ist in die
Ausnehmung 11 eingesetzt und mit der Leiterplatte 10 über das
Verbindungselement 9 und den Lötfuß der Antenne 3 verbunden.
Antenne 1 und Verbindungselement 9 sind hierbei an einem Ver
bindungspunkt 8 miteinander verbunden, beispielsweise indem
sie miteinander vernietet werden.
Selbstverständlich ist eine derartig gestaltete Funkbaugruppe
nicht auf Mobilfunkendgeräte beschränkt, sondern für beliebi
ge Kommunikationsgeräte anwendbar.
1
Antenne
3
Lötfuß
4
Laschen
5
erste Antennenfläche
6
Schwerpunkt der Antenne
7
zweite Antennenfläche
8
Verbindungspunkt
9
Verbindungselement
10
Leiterplatte
11
Ausnehmung
12
weitere Bauelemente
14
Hörkapsel
15
metallische Elemente
Claims (7)
1. Funkbaugruppe umfassend
eine Leiterplatte, auf welcher Bauelemente angeordnet sind,
eine Antenne mit
einem flächenhaften ersten Ende der Antenne, das mit der Leiterlatte verbunden ist, und
einem zweiten Ende, das von der Leiterplatte räumlich getrennt ist,
ein Verbindungselement zwischen der Antenne und der Lei terplatte, wobei
das Verbindungselement mit der Antenne über eine erste Auflagefläche und mit der Leiterplatte über eine zweite Auflagefläche verbunden ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion des Schwerpunkts der Antenne (1) auf die Leiterplatte (10) innerhalb eines Flächenbereichs liegt, welcher durch die zweite Auflagefläche des Verbindungsele mentes (9) sowie dem flächenhaften ersten Ende der Antenne bestimmt ist.
eine Leiterplatte, auf welcher Bauelemente angeordnet sind,
eine Antenne mit
einem flächenhaften ersten Ende der Antenne, das mit der Leiterlatte verbunden ist, und
einem zweiten Ende, das von der Leiterplatte räumlich getrennt ist,
ein Verbindungselement zwischen der Antenne und der Lei terplatte, wobei
das Verbindungselement mit der Antenne über eine erste Auflagefläche und mit der Leiterplatte über eine zweite Auflagefläche verbunden ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion des Schwerpunkts der Antenne (1) auf die Leiterplatte (10) innerhalb eines Flächenbereichs liegt, welcher durch die zweite Auflagefläche des Verbindungsele mentes (9) sowie dem flächenhaften ersten Ende der Antenne bestimmt ist.
2. Funkbaugruppe nach Anspruch 1, bei der sich die Bauelemen
te (12) auf der selben Seite der Leiterplatte (10) wie das
erste Ende (3) der Antenne (1) befinden.
3. Funkbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verbin
dung eines beliebigen Punktes der Leiterplatte (10) mit
dem von der Leiterplatte (10) räumlich getrenntem Ende der
Antenne (1) im Wesentlichen senkrecht zu der Flächennorma
len der Leiterplatte (10) ist.
4. Funkbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Antenne (1) auf der einen Seite der Leiterplatte
(10) mit dieser verbunden ist und durch eine Ausnehmung in
der Leiterplatte (10) auf die gegenüberliegende Seite
ragt.
5. Funkbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Antenne (1) nicht in einer Ebene verläuft.
6. Funkbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der sich die Antenne (1) vom ersten Ende (3) zum zweiten
Ende hin verjüngt.
7. Funkbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der das flächenhafte erste Ende (3) der Antenne (1) nach
oben gebogene Laschen aufweist.
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