DE102007043141B4 - Diversity-Antennenbaugruppe und tragbares Endgerät mit einer solchen - Google Patents

Diversity-Antennenbaugruppe und tragbares Endgerät mit einer solchen Download PDF

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    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop

Abstract

Diversity-Antennenbaugruppe, umfassend: eine Schaltungsplatine (11) mit einer Masseebene (12) in einem vorbestimmten Bereich, einen ersten sowie einen zweiten Antennenleiter (21, 31), welche auf einer Seite der Masseebene im Abstand voneinander angeordnet sind und jeweils einen Speiseabschnitt (22, 32) zur Einspeisung von Signalen in die Schaltungsplatine aufweisen, eine zwischen der Masseebene und dem ersten und dem zweiten Antennenleiter angeordnete Abschirmwand (40) zur Herabsetzung der Kopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Antennenleiter, einen zwischen dem ersten und dem zweiten Antennenleiter angeordneten Verbindungsabschnitt (50), welcher den ersten und den zweiten Antennenleiter elektrisch miteinander verbindet, an dem Verbindungsabschnitt gebildete Masseverbindungsabschnitte (24, 34), welche den ersten und den zweiten Antennenleiter mit der Masseebene elektrisch verbinden, wobei der Verbindungsabschnitt eine verringerte Beeinflussung des ersten und des zweiten Antennenleiters durch Oberflächenströme der Schaltungsplatine ermöglicht, indem der erste und der zweite Antennenleiter wechselseitig angeglichen werden, und wobei die Masseverbindungsabschnitte den...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenbaugruppe mit verbesserten Isolationseigenschaften sowie ein tragbares Endgerät mit einer solchen.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Ein tragbares Endgerät ist eine Art tragbaren elektronischen Geräts mit mindestens einer der folgenden Funktionen: einer Audioruffunktion, einer Videoruffunktion, einer Funktion für die Eingabe/Ausgabe von Informationen, einer Datenspeicherfunktion usw.
  • Insoweit ein tragbares Endgerät verschiedenartige Funktionen hat, ist das tragbare Endgerät auch mit komplexen Funktionen ausgestattet wie einer Funktion für die Erfassung eines Fotos oder eines Bewegtbilds, einer Funktion für die Wiedergabe einer Musikdatei oder einer Bewegtbilddatei und einer Funktion für den Empfang von Rundfunkdaten.
  • Zunehmende Anstrengungen werden hinsichtlich der Hardware oder Software unternommen, um die verschiedenen Funktionen des tragbaren Endgeräts zu implementieren. Eine Benutzerschnittstelle steht bereit, um einem Benutzer die einfache und bequeme Suche oder Auswahl einer Funktion zu ermöglichen.
  • Mit der Weiterentwicklung der Techniken für den Informationsaustausch nehmen die Datenmengen, die drahtlos übermittelt und empfangen werden können, zu, wobei auch die Übertragungsgeschwindigkeit der Daten höher wird. Dementsprechend ist eine Antenne nötig, um große Datenmengen mit hoher Qualität drahtlos zu empfangen, während der Benutzer in Bewegung ist.
  • Bei der Auslegung einer Antenne für die drahtlose Datenübermittlung mit hoher Rate tritt eine sogenannte „Auslöschung” aufgrund Interferenz zwischen Signalen auf, die über verschiedene Wege empfangen werden. Dementsprechend wird eine Antenne benötigt, die an das Erscheinungsbild eines tragbaren Endgeräts angepasst ist und für tragbare Endgeräte mit hochdicht integrierten Komponenten geeignet ist.
  • DE 694 14 853 T2 beschreibt eine in ein Mobiltelefon eingebaute Einzelantenne mit einer zu Richtzwecken dienenden, quer zu einer Schaltungsplatine orientierten leitend beschichteten Platte.
  • DE 197 13 929 A1 beschreibt eine gefaltete Einzelantenne.
  • US 7,209,087 B2 beschreibt eine Einzelantenne für ein Mobiltelefon bei der eine quer zu einer Systemmasseebene orientierte Antennenmasseebene eine metallische Abschirmwand bildet.
  • US 2005/0200535 A1 beschreibt eine Antennenstruktur für ein drahtloses Kommunikationsgerät, die mindestens zwei Antennenabschnitte umfasst und bei der Teile der Abdeckung zur Vergrößerung der Masseebene verwendet werden.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für den Diversity-Empfang geeignete Antennenbaugruppe bereitzustellen, die für gute Isolationseigenschaften zwischen den Antennen der Antennenbaugruppe sorgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Antennenbaugruppe gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Des weiteren ist ein tragbares Endgerät gemäß Anspruch 10 vorgesehen.
  • Da erfindungsgemäß mehrere Antennen auf kleinem Raum in einem tragbaren Endgerät unter Beibehaltung ihrer Funktionen unterbracht sind, verbessern sich die Isolationseigenschaften zwischen den Antennen, wobei die wechselseitige Kopplung zwischen den Antennen minimiert wird.
  • Die Antennenbaugruppe kann insbesondere in einem zellularen Telefon, einem PDA (persönlicher digitaler Assistent), einem Notebook-Computer, einem PMP (persönlicher Multimediaabspieler) und verschiedenen anderen Arten von tragbaren Endgeräten eingesetzt werden, die eine eingebaute Vielfachantenne für die Implementierung eines 3.5G und 4G-Mobilkommunikationsdienstes enthalten sollen. Die Antennenbaugruppe kann gleichermaßen für verschiedene eingebaute MIMO/Diversity-Antennen anwendbar sein.
  • Die vorstehenden und weitere Zielsetzungen, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Offenbarung ergeben sich noch besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Offenbarung bei Heranziehung der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die beigefügt sind, um für ein besseres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Spezifikation eingefügt sind und einen Teil derselben bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundzüge der Erfindung.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Perspektivansicht, die eine Antennenbaugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Perspektivansicht, die einen Antennenleiter einer Antennenbaugruppe nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 eine Perspektivansicht, die eine Antennenbaugruppe mit dem Antennenleiter der 2 zeigt,
  • 4 eine Seitenansicht, welche die Antennenbaugruppe der 3 zeigt,
  • 5 ein Kennlinienbild, das ein Beispiel einer S-Parameterkennlinie für die Rückflussdämpfung der Antennebaugruppe der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 6 ein Kennlinienbild, das ein Beispiel der Isolationseigenschaften der Antennenbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 7 ein Kennlinienbild, das ein Beispiel der Isolationseigenschaften der Antennenbaugruppe zeigt, je nachdem, ob eine Abschirmwand vorhanden ist oder nicht,
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Antennenbaugruppe gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein tragbares Endgerät mit einer Antennenbaugruppe gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun im einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwiesen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Im Anschluss werden eine Antennenbaugruppe sowie ein mit einer solchen ausgeführtes tragbares Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung in näherer Einzelheit mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Antennenbaugruppe nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst eine Antennenbaugruppe 10 eine erste sowie eine zweite Antenne 20 bzw. 30 für einen Diversity-Empfang.
  • Die erste sowie die zweite Antenne 20, 30 sind mit einer Schaltungsplatine 11 verbunden, welche eine Masseebene bzw. Masseplatte 12 in einem vorbestimmten Bereich aufweist. Auf diese Weise wird eine Charakteristik für die drahtlose Kommunikation erhalten.
  • Die erste und die zweite Antenne 20, 30 können integral auf einer Seite der Schaltungsplatine 11 angeordnet sein, und zwar so, dass sie im beschränkten Raum eines kleinen und schlanken Geräts wie etwa einem zellularen Telefon, einem PDA und einem Notebook untergebracht werden können.
  • Die erste Antenne 20 weist einen ersten Antennenleiter 21 für das Senden und Empfangen eines drahtungebundenen Signals auf. Die zweite Antenne 30 weist einen zweiten Antennenleiter 31 mit einer Länge oder einer Ausgestaltung für die Aussendung und den Empfang eines Signals im gleichen Betriebsband wie die erste Antenne 20 auf. Der zweite Antennenleiter 31 befindet sich im Abstand von dem ersten Antennenleiter 21.
  • Sofern die Anzahl der Antennen der Antennenbaugruppe 10 erhöht wird und Daten von einer Basisstation über eine Mehrzahl von Wegen übermittelt werden, werden Signale, die auf der Empfangsseite des tragbaren Endgeräts über diese Wege empfangen werden, detektiert und so die Interferenz zwischen den Signalen vermindert. Dementsprechend kann eine MIMO-Antenne (mehrere Eingänge, mehrere Ausgänge) auf einfache Weise realisiert werden.
  • Die erste und die zweite Antenne 20, 30 besitzen Speiseabschnitte 22, 32 zur Einspeisung eines Signals in die Schaltungsplatine 11. Die Speiseabschnitte 22, 32 können an Stellen angeordnet sein, für die Resonanzfrequenzen der ersten und der zweiten Antenne 20, 30 ermittelt wurden.
  • Der erste und der zweite Antennenleiter 21, 31 können je nach Betriebsband mit unterschiedlicher Gestalt ausgeführt sein. Die 2 bis 4 zeigen jeweils eine Antenne mit einem umgebogenen bzw. abknickenden Abschnitt.
  • Bezugnehmend auf 1 sind der erste und der zweite Antennenleiter 21, 31 elektrisch durch einen Verbindungsabschnitt 50 miteinander verbunden. An dem Verbindungsabschnitt 50 sind Masseverbindungsabschnitte 24, 34 gebildet, um den ersten und den zweiten Antennenleiter 21, 31 mit der Masseebene 12 zu verbinden.
  • Der Verbindungsabschnitt 50 ermöglicht eine verringerte Beeinflussung der ersten und zweiten Antenne 20, 30 durch Oberflächenströme der Schaltungsplatine 11, indem die erste und die zweite Antenne 20, 30 wechselseitig angeglichen werden. Beispielsweise können die erste und die zweite Antenne 20, 30 zueinander symmetrisch oder im wesentlichen symmetrisch ausgeführt werden.
  • Eine Abschirmwand 40 zur Reduzierung der Kopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Antennenleiter 21, 31 ist zwischen der Masseebene 12 und dem ersten sowie dem zweiten Antennenleiter 21, 31 angeordnet. Die Abschirmwand 40 dient als Abschirmung gegen elektromagnetische Interferenz zwischen der Schaltungsplatine 11 und dem ersten und dem zweiten Antennenleiter 21, 31, wodurch die gegenseitige Kopplung zwischen der ersten und der zweiten Antenne 20, 30 verringert und die Isolationseigenschaften der Antennenbaugruppe 10 verbessert werden.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Antennenleiter einer Antennenbaugruppe nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezugnehmend auf 2 besitzen ein erster und ein zweiter Antennenleiter 121, 131 jeweils eine vorbestimmte Form bzw. ein vorbestimmtes Muster.
  • Der erste und der zweite Antennenleiter 121, 131 umfassen dabei jeweils einen ersten Abschnitt 125 bzw. 135 mit einer ersten Höhe über der Masseebene 112 sowie einen zweiten Abschnitt 126 bzw. 136 mit einer zweiten Höhe, die größer als die erste Höhe ist.
  • Der erste Abschnitt 125 des ersten Antennenleiters 121 kann eine U-Form oder eine andere Gestalt haben. Der erste Abschnitt 135 des zweiten Antennenleiters 131 ist symmetrisch zum ersten Abschnitt 125 des ersten Antennenleiters 121 ausgeführt.
  • Die ersten Abschnitte 125, 135 sowie die zweiten Abschnitte 126, 136 haben zueinander entsprechende Gestalt und besitzen in Gegenüberlage zu den Speiseabschnitten umgebogene bzw. abknickende Abschnitte. Bei der bevorzugten Ausführungsform verlaufen der erste und der zweite Abschnitt 135, 136 des zweiten Antennenleiters 131 parallel oder im wesentlichen parallel zueinander. In ähnlicher Weise verlaufen der erste und der zweite Abschnitt 125, 126 des ersten Antennenleiters 121 parallel oder im wesentlichen parallel zueinander.
  • Der erste und der zweite Antennenleiter 121 und 131 können dementsprechend bei ausreichender Resonanzlänge mit verringertem Volumen bzw. verringerter Größe ausgeführt werden und dadurch leicht in ein tragbares Endgerät eingebaut werden.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die eine Antennenbaugruppe mit dem Antennenleiter der 2 zeigt.
  • Bezugnehmend auf 3 ist eine Abschirmwand 140 als leitende Platte ausgeführt, welche sich vorzugsweise vertikal von einer Masseebene 112 einer Schaltungsplatine (Leiterplatte) 111 erhebt. Die Abschirmwand 140 dient zur Verbesserung der Isolationseigenschaften zwischen dem ersten und dem zweiten Antennenleiter 121, 131.
  • Vorzugsweise ist die Abschirmwand 140 zwischen der Schaltungsplatine 111 und dem ersten und dem zweiten Antennenleiter 121, 131 angeordnet, um so einen an der Schaltungsplatine 111 anliegenden Strom abzuschirmen. Die Abschirmwand 140 schwächt die Kopplung zwischen Oberflächenströmen der Schaltungsplatine 111 und dem ersten und dem zweiten Antennenleiter 121, 131 und reduziert so Interferenzen zwischen diesen. Die Abschirmwand 140 kann unterschiedliche Gestalt haben. Beispielsweise zeigt 3 die Abschirmwand 140 mit einer rechteckigen Form.
  • An bestimmten Stellen der ersten Abschnitte 125, 135 des ersten bzw. des zweiten Antennenleiters 121, 131 sind Speiseabschnitte 122, 132 angebunden. Die Positionen der Speiseabschnitte 122, 132 legen Resonanzfrequenzen der ersten und der zweiten Antenne 120, 130 fest. Der Grund hierfür ist, dass die Positionen der Speiseabschnitte 122 und 132 die elektrische Länge der ersten und der zweiten Antenne 120, 130 bestimmt. Die Speiseabschnitte 122 und 132 dienen als Passagen, durch welche Hochfrequenzsignale (HF-Signale) in den ersten und den zweiten Antennenleiter 121, 131 eingegeben werden. Die Speiseabschnitte 122, 132 sind so angeordnet, dass sie mit der Abschirmwand 140 unverbunden sind.
  • Masseverbindungsabschnitte 124 und 134 sind mit der Abschirmwand 140 verbunden und an zwei beliebigen Stellen eines Verbindungsabschnitts 150 angeschlossen. Die Positionen der Masseverbindungsabschnitte 124 und 134 können die Isolationseigenschaften der Antennenbaugruppe beeinflussen. Bezugnehmend auf 3 erstrecken sich die Masseverbindungsabschnitte 124 und 134 vertikal von dem Verbindungsabschnitt 150 und verlaufen anschließend parallel oder im wesentlichen parallel zur Masseebene 112 bis zu ihrer Verbindung mit der Abschirmwand 140.
  • Die Masseverbindungsabschnitte 124 und 134 dienen als Induktoren zwischen der Abschirmwand 140 und den Antennenleitern 121 und 131. Zwischen den beiden Masseverbindungsabschnitten 124 und 134 befindet sich ein kapazitives Element. Die Masseverbindungsabschnitte 124 und 134 sowie die Abschirmwand 140 wirken somit in der gleichen Weise wie ein LC-Hochpassfilter. Eine Positionsänderung der Masseverbindungsabschnitte 124 und 134 legt die Arbeitsfrequenz des LC-Hochpassfilters fest. Die jeweils optimale Position für die Speiseabschnitte 122 und 132 und die Masseverbindungsabschnitte 124 und 134 kann die Funktion und Isolationseigenschaften der Antennenbaugruppe bei einem gewünschten Frequenzband festlegen.
  • 4 ist eine Seitenansicht, welche die Antennenbaugruppe der 3 zeigt, wobei jeweils die Position und Konfiguration des ersten und des zweiten Antennenleiters 121, 131, der Masseverbindungsabschnitte 124 und 134, der Masseebene 112 sowie der Abschirmwand 140 gezeigt sind.
  • 5 ist eine Kennliniendarstellung, die eine S-Parameterkennlinie für die Rückflussdämpfung der Antennenbaugruppe der vorliegenden Erfindung zeigt. Der S-Parameter (Streuparameter) gibt das Verhältnis zwischen Ausgangsspannung und Eingangsspannung in Abhängigkeit von der Frequenz an. Beispielsweise gibt S21 das Verhältnis einer an einem Tor Nr. 2 ausgegebenen Spannung zu einer an einem Tor Nr. 1 eingegebenen Spannung an. S21 stellt also die Größe der Ausgangsspannung am Tor Nr. 2 gegenüber der Eingangsspannung am Tor Nr. 1 dar.
  • Bezugnehmend auf 5 gibt S11 die Ausgangsspannung gegenüber der Eingangsspannung für die erste Antenne 120 an. S11 bezeichnet die Rückflussdämpfung der ersten Antenne 120 entsprechend dem nicht an die Luft abgegebenen reflektierten Anteil eines Signals. Die für eine Rückflussdämpfung von unterhalb –10 dB gemessene Frequenz liegt im Bereich von 2,25 bis 2,48 GHz, was bedeutet, dass die Antenne im WiBro-Band von 2,3 bis 2,39 GHz betrieben werden kann.
  • S22 gibt die Verlustrate der zweiten Antenne 130 an. Die für eine Rückflussdämpfung von unterhalb –10 dB gemessene Frequenz liegt im Bereich von 2,22 bis 2,45 GHz, was bedeutet, dass die Antenne in einem WiBro-Band betrieben werden kann. Die Resonanzfrequenzen der ersten und der zweiten Antenne 120, 130 können abhängig von der gewünschten Bandbreite unterschiedlich eingestellt werden und können je nach Länge und Gestalt des ersten und des zweiten Antennenleiters 121, 131, der Position der Speiseabschnitte 122 und 132, usw. unterschiedlich sein.
  • Die obigen Merkmale der Erfindung gestatten einen weichen bzw. runden Betrieb der ersten und der zweiten Antenne 120, 130 bei einem bestimmten Frequenzband.
  • 6 ist ein Kennlinienbild, das die Isolationseigenschaften der erfindungsgemäßen Antennenbaugruppe zeigt.
  • Bezugnehmend auf 6 gibt S12 das Verhältnis der am Speiseabschnitt 132 der zweiten Antenne 130 ausgegebenen Spannung zu der am Speiseabschnitt 122 der ersten Antenne 120 eingegebenen Spannung an. S21 gibt das Verhältnis der am Speiseabschnitt 122 der ersten Antenne 120 ausgegebenen Spannung zu der am Speiseabschnitt 132 der zweiten Antenne 132 eingegebenen Spannung an.
  • Die Werte S12 und S21 bleiben im WiBro-Band (2,3 bis 2,39 GHz) bei Isolationswerten unter –10 dB.
  • 7 ist ein Kennlinienbild, das die Isolationseigenschaften der erfindungsgemäßen Antennenbaugruppe zeigt, und zwar abhängig davon, ob eine Abschirmwand vorhanden ist oder nicht.
  • 7 zeigt unterschiedliche Spannungen im WiBro-Band, je nachdem, ob die Abschirmwand 140 vorhanden ist oder nicht. Bezugnehmend auf 7 ist der S12-Parameter bei Vorhandensein der Abschirmwand 140 viel kleiner als der S12-Parameter bei fehlender Abschirmwand 140. Dies bedeutet, dass die erste und die zweite Antenne 120, 130 verbesserte Eigenschaften hinsichtlich ihrer gegenseitigen Isolation haben.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Antennenbaugruppe nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezugnehmend auf 8 umfasst eine Antennenbaugruppe 210 eine erste sowie eine zweite Antenne 220, 230 jeweils vorbestimmter Gestalt, eine Schaltungsplatine 211 mit einer Masseebene 212 sowie einen Träger 260 zur Abstützung der ersten und der zweiten Antenne 220, 230 gegenüber der Schaltungsplatine 211.
  • Der Träger 260 ist aus einer dielektrischen Substanz gefertigt und besitzt eine Montageeinheit 261 zur Abstützung der ersten und zweiten Antenne 220, 230. Speiseabschnitte 222 und 232 der ersten bzw. der zweiten Antenne 220, 230 sowie Masseverbindungsabschnitte 224 und 234 der ersten bzw. der zweiten Antenne 220, 230 sind mit elastischen, fingerartigen Kontaktflächen 214, 216, 215, 217 ausgeführt, die an der Schaltungsplatine 211 gebildet sind.
  • Die erste und die zweite Antenne 220, 230 sind elektrisch miteinander verbunden und hierdurch durch Oberflächenströme der Schaltungsplatine 211 weniger beeinflusst und außerdem auch weniger beeinflusst durch den Körper eines Benutzer, etwa dessen Hände oder Kopf.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Trägerwand 263 an einer Kontaktfläche des Trägers 260 mit der Masseebene 212 gebildet. An der Trägerwand 263 ist eine leitfähige Abschirmschicht 240 gebildet. Die Abschirmschicht kann durch ein leitfähiges Material oder von einem metallischen Material oder einem anderen leitfähigen Material gebildet sein, mit welchem die Trägerwand 263 beschichtet ist. Die Abschirmschicht 240 kontaktiert unmittelbar die Masseebene 212 und verbessert so die Isolationseigenschaften der ersten und der zweiten Antenne 220, 230.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche ein tragbares Endgerät mit einer Antennebaugruppe gemäß einer vierten Ausführungsformn der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezugnehmend auf 9 umfasst ein tragbares Endgerät 300 ein erstes sowie ein zweites Gehäuseteil 301, 302, die dessen äußeres Erscheinungsbild festlegen. Durch eine erste und eine zweite Antenne 301, 302 ist eine Antennenbaugruppe zur Realisierung eines Mobilkommunikationsdienstes vorgesehen. Da die Antennenbaugruppe in das tragbare Endgerät 300 eingebaut ist, besitzt das tragbare Endgerät 300 ein besseres Erscheinungsbild.
  • Die erste und die zweite Antenne 320, 330 der Antennenbaugruppe sind auf einer Seite einer Schaltungsplatine 311 parallel oder im wesentlichen parallel zu der Schaltungsplatine 311 angeordnet und sind mittels der vorstehend erläuterten Speisetechnik mit der Schaltungsplatine 311 verbunden.
  • Die erste und die zweite Antenne 320, 330 sind elektrisch miteinander verbunden, wodurch sie durch Oberflächenströme der Schaltungsplatine 311 aufgrund wechselseitiger Angleichung weniger beeinflusst sind und auch durch den Körper eines Benutzers, etwa dessen Hände oder Kopf, weniger beeinflusst sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist an einer am zweiten Gehäuseteil 302 angeordneten Rippe 305 eine Abschirmschicht 340 gebildet, welche die Kopplung zwischen der ersten und der zweiten Antenne 320, 330 verringert. Die Rippe 305 ist so gebildet, dass die erste und die zweite Antenne 320, 330 im wesentlichen einen Winkel von 90° gegenüber einer Masseebene 312 bilden. Die Rippe 305 kontaktiert die Masseebene 312 unmittelbar.
  • Die Abschirmschicht 340 kann als leitfähiges Material, etwa als EMI-Material, ausgeführt sein, mit dem die Rippe 305 des zweiten Gehäuseteils 302 beschichtet ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Antennenbaugruppe 310 von den HF-Komponenten der Schaltungsplatine 311 isoliert werden und sie kann die Isolationseigenschaften zwischen der ersten und der zweiten Antenne 320, 330 verbessern.
  • Darüber hinaus kann die Abschirmschicht 340 als metallische Abschirmung für die Abschirmung der HF-Komponenten ausgeführt werden.

Claims (21)

  1. Diversity-Antennenbaugruppe, umfassend: eine Schaltungsplatine (11) mit einer Masseebene (12) in einem vorbestimmten Bereich, einen ersten sowie einen zweiten Antennenleiter (21, 31), welche auf einer Seite der Masseebene im Abstand voneinander angeordnet sind und jeweils einen Speiseabschnitt (22, 32) zur Einspeisung von Signalen in die Schaltungsplatine aufweisen, eine zwischen der Masseebene und dem ersten und dem zweiten Antennenleiter angeordnete Abschirmwand (40) zur Herabsetzung der Kopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Antennenleiter, einen zwischen dem ersten und dem zweiten Antennenleiter angeordneten Verbindungsabschnitt (50), welcher den ersten und den zweiten Antennenleiter elektrisch miteinander verbindet, an dem Verbindungsabschnitt gebildete Masseverbindungsabschnitte (24, 34), welche den ersten und den zweiten Antennenleiter mit der Masseebene elektrisch verbinden, wobei der Verbindungsabschnitt eine verringerte Beeinflussung des ersten und des zweiten Antennenleiters durch Oberflächenströme der Schaltungsplatine ermöglicht, indem der erste und der zweite Antennenleiter wechselseitig angeglichen werden, und wobei die Masseverbindungsabschnitte den Verbindungsabschnitt mit der Abschirmwand verbinden, um die Isolationseigenschaften der Antennenbaugruppe zu beeinflussen.
  2. Antennenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Abschirmwand (40) im Wesentlichen einen Winkel von 90° zur Masseebene bildet.
  3. Antennenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Abschirmwand (40) von einer leitfähigen Schicht gebildet ist oder mit einem leitfähigen Material beschichtet ist.
  4. Antennenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Leiter (121, 131) jeweils umfassen: einen ersten Abschnitt (125, 135) mit einer ersten Höhe über der Masseebene und einen zweiten Abschnitt (126, 136) mit einer zweiten Höhe, die größer als die erste Höhe ist, wobei der erste und der zweite Abschnitt miteinander verbunden sind.
  5. Antennenbaugruppe nach Anspruch 4, wobei der zweite Abschnitt des ersten Antennenleiters (121) und der zweite Abschnitt des zweiten Antennenleiters (131) durch den Verbindungsabschnitt (150) elektrisch miteinander verbunden sind.
  6. Antennenbaugruppe nach Anspruch 4, wobei der erste und der zweite Antennenleiter (21, 31) im wesentlichen symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  7. Antennenbaugruppe nach Anspruch 5, wobei der Speiseabschnitt (122, 132) jedes Antennenleiters mit dem ersten Abschnitt (125, 135) des betreffenden Antennenleiters (121, 131) verbunden ist.
  8. Antennenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Masseverbindungsabschnitte (24, 34) voneinander beabstandet sind.
  9. Antennenbaugruppe nach Anspruch 8, wobei zwischen dem Masseverbindungsabschnitt des ersten Antennenleiters (121) und dem Masseverbindungsabschnitt des zweiten Antennenleiters (131) ein kapazitives Element angeordnet ist und wobei weiter zwischen der Abschirmwand (140) und dem ersten und dem zweiten Antennenleiter induktives Element angeordnet ist.
  10. Tragbares Endgerät (300), umfassend: ein Gehäuse (301, 302) und eine in das Gehäuse eingebaute Diversity-Antennenbaugruppe (320, 330), welche einen Mobilkommunikationsdienst ermöglicht, wobei die Antennenbaugruppe umfasst: eine Schaltungsplatine (311) mit einer Masseebene in einem vorbestimmten Bereich, einen ersten und einen zweiten Antennenleiter (321, 331), welche auf einer Seite der Masseebene im Abstand voneinander angeordnet sind und jeweils einen Speiseabschnitt zur Einspeisung von Signalen in die Schaltungsplatine aufweisen, eine zwischen der Masseebene und dem ersten und dem zweiten Antennenleiter angeordnete Abschirmwand (340) zur Reduzierung der Kopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Antennenleiter, einen zwischen dem ersten und dem zweiten Antennenleiter angeordneten Verbindungsabschnitt, welcher den ersten und den zweiten Antennenleiter elektrisch miteinander verbindet, an dem Verbindungsabschnitt gebildete Masseverbindungsabschnitte, welche den ersten und den zweiten Antennenleiter mit der Masseebene elektrisch verbinden, wobei der Verbindungsabschnitt eine verringerte Beeinflussung des ersten und des zweiten Antennenleiters durch Oberflächenströme der Schaltungsplatine ermöglicht, indem der erste und der zweite Antennenleiter wechselseitig angeglichen werden, und wobei die Masseverbindungsabschnitte den Verbindungsabschnitt mit der Abschirmwand verbinden, um die Isolationseigenschaften der Antennenbaugruppe zu beeinflussen.
  11. Tragbares Endgerät nach Anspruch 10, wobei die Abschirmwand (340) im wesentlichen ein Winkel von 90° gegenüber der Masseebene bildet.
  12. Tragbares Endgerät nach Anspruch 10, wobei die Abschirmwand (340) aus einer leitfähigen Schicht gebildet ist oder mit einem leitfähigen Material beschichtet ist.
  13. Tragbares Endgerät nach Anspruch 10, wobei die Abschirmwand (340) von einem EMI (elektromagnetische Interferenz) Material gebildet ist, welches auf eine von einer Innenseite des Gehäuses vorstehende Rippe (305) aufgebracht ist.
  14. Tragbares Endgerät nach Anspruch 10, wobei die Abschirmwand an einem dielektrischen Träger zur Abstützung des ersten und zweiten Antennenleiters gebildet ist.
  15. Tragbares Endgerät nach Anspruch 10, wobei die Abschirmwand an einem Abschirmbehältnis zur Abschirmung von HF-Komponenten der Schaltungsplatine gebildet ist.
  16. Tragbares Endgerät nach Anspruch 10, wobei der erste und der zweite Antennenleiter (321, 331) jeweils umfassen: einen ersten Abschnitt (125, 135) mit einer ersten Höhe über der Masseebene und einen zweiten Abschnitt (126, 136) mit einer zweiten Höhe, die größer als die erste Höhe ist, wobei der erste und der zweite Abschnitt miteinander verbunden sind.
  17. Tragbares Endgerät nach Anspruch 16, wobei der zweite Abschnitt des ersten Antennenleiters (121) und der zweite Abschnitt des zweiten Antennenleiters (131) durch den Verbindungsabschnitt (150) elektrisch miteinander verbunden sind.
  18. Tragbares Endgerät nach Anspruch 16, wobei der erste und der zweite Antennenleiter (121, 131) im wesentlichen symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  19. Tragbares Endgerät nach Anspruch 18, wobei der Speiseabschnitt (122, 132) jedes Antennenleiters mit dem ersten Abschnitt des betreffenden Antennenleiters verbunden ist.
  20. Tragbares Endgerät nach Anspruch 10, wobei die Masseverbindungsabschnitte voneinander beabstandet sind.
  21. Tragbares Endgerät nach Anspruch 20, wobei zwischen dem Masseverbindungsabschnitt des ersten Antennenleiters (121) und dem Masseverbindungsabschnitt des zweiten Antennenleiters (131) ein kapazitives Element angeordnet ist und zwischen der Abschirmwand (140) und dem ersten und dem zweiten Antennenleiter ein induktives Element angeordnet ist.
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