DE60120550T2 - Ein optischer Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters - Google Patents

Ein optischer Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters, welcher zumindest entweder in einem optischen Multiplexer, in einem optischen Demultiplexer oder in einem optischen Multiplexer/Demultiplexer verwendet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den vergangenen Jahren wurde auf dem Gebiet der optischen Kommunikation aktiv Forschung und Entwicklung von Übertragungssystemen mit Wellenlängenmultiplexen (WDM) als ein Verfahren zum drastischen Steigern der Übertragungskapazität verfolgt, und nun kommt die praktische Anwendung voran. Die Übertragungssysteme mit Wellenlängenmultiplexen führen ein Wellenlängenmultiplexen zur Übertragung durch, wobei beispielsweise mehrere Lichter jeweils eine voneinander verschiedene Wellenlänge aufweisen. Bei derartigen Übertragungssystemen mit Wellenlängenmultiplexen ist ein optischer Multiplexer/Demultiplexer erforderlich, um mehrere Lichter, welche jeweils eine voneinander verschiedene Wellenlänge aufweisen, von dem Licht zu demultiplexieren, welches einem Wellenlängenmultiplexen unterzogen wurde, oder um mehrere Lichter zu multiplexieren, welche jeweils eine voneinander verschiedene Wellenlänge aufweisen.
  • Als ein Beispiel des optischen Multiplexers/Demultiplexers ist ein optischer Multiplexer/Demultiplexer von der Art eines Wellenleitergitters (AWG) bekannt. Der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters wird durch Bilden einer Lichtwellenleitereinheit 10 mit einem Wellenleiter auf einem Substrat 11 zusammengesetzt, wie beispielsweise in 7A gezeigt.
  • Die Wellenleiterkonstruktion des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters umfasst einen oder mehrere optische Eingabewellenleiter 12, welche Seite an Seite angeordnet sind, einen ersten flachen Wellenleiter 13, welcher mit den Ausgabeenden des optischen Eingabewellenleiters 12 verbunden ist, einen strukturierten Wellenleiter 14, welcher mit dem Ausgabeende des ersten ebenen Wellenleiters 13 verbunden ist, einen zweiten flachen Wellenleiter 15, welcher mit dem Ausgabeende des strukturierten Wellenleiters 14 verbunden ist, mehrere Ausgabewellenleiter 16, welche mit dem Ausgabeende des zweiten ebenen Wellenleiters 15 verbunden sind und Seite an Seite angeordnet sind. Und der strukturierte Wellenleiter 14 besteht aus mehreren Kanalwellenleitern 14a, welche Seite an Seite angeordnet sind.
  • Jeder der oben stehend beschriebenen Kanalwellenleiter 14a, welche das Licht fortpflanzen, welches aus dem ersten flachen Wellenleiter 13 ausgegeben wird, wird aus einer vorbestimmten, voneinander verschiedenen Länge gebildet.
  • Der optische Eingabewellenleiter 12 oder der optische Ausgabewellenleiter 16 wird beispielsweise entsprechend der Anzahl der Signallichter bereitgestellt, welche jeweils eine voneinander verschiedene Wellenlänge aufweisen und welche beispielsweise von dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters demultiplexiert werden. Als Kanalwellenleiter 14a wird im Allgemeinen eine Anzahl von zum Beispiel 100 Wellenleiter bereitgestellt. Für den Zweck der einfachen Darstellung wird die Anzahl der Wellenleiter jedes Wellenleiters 12, 14a, 16 informell in 7A gezeigt. Zusätzlich wird der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters ungefähr symmetrisch hinsichtlich der unterbrochenen Linie C in der Zeichnung gebildet.
  • 7B zeigt die vergrößerte Schemaansicht innerhalb des Rahmens A, welcher von der unterbrochenen Linie in 7A dargestellt wird. Wie in dieser Figur gezeigt, sind bei dem herkömmlichen optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters die Ausgabeenden der optischen Eingabewellenleiter 12 mit ziemlich gekrümmten Formen unmittelbar mit der Eingabeseite des ersten flachen Wellenleiters 13 verbunden. Zusätzlich sind die Eingabeenden der Ausgabewellenleiter 16 mit ziemlich gekrümmten Formen ebenso unmittelbar mit der Ausgabeseite des zweiten flachen Wellenleiters 15 verbunden.
  • Die optischen Eingabewellenleiter 12 sind beispielsweise mit den optischen Fasern der Übertragungsseite verbunden, so dass das Licht, welches einem Wellenlängenmultiplexen unterzogen wurde, darin eingeführt werden kann. Das Licht, welches in den ersten flachen Wellenleiter 13 durch einen der optischen Eingabewellenleiter 12 eingeführt wird, wird mittels der Beugungswirkung gebeugt, in jeden der mehreren Kanalwellenleiter 14a eingegeben und pflanzt sich durch den strukturierten Wellenleiter 14 fort.
  • Das Licht, welches sich durch den strukturierten Wellenleiter 14 fortpflanzt, erreicht den zweiten flachen Wellenleiter 15 und wird in den optischen Ausgabewellenleiter 16 weiter gebündelt, wodurch es ausgegeben wird. Da sich die Längen aller Kanalwellenleiter 14a durch eine vorbestimmte Länge voneinander unterscheiden, wird in jedem der Lichter eine Phasenverschiebung erzeugt, nachdem sie sich durch alle Kanalwellenleiter 14a fortgepflanzt haben und sich so die Phasenfronten der Lichter entsprechend der vorbestimmten Längen neigen. Da die Kondensorposition des Lichts gemäß des Neigungswinkels bestimmt wird, weichen die Kon densorpositionen der Lichter mit unterschiedlichen Wellenlängen voneinander ab. Deshalb wird durch Bilden des optischen Ausgabewellenleiters 16 an der Kondensorposition des Lichts der jeweiligen Wellenlänge ermöglicht, dass Lichter, welche jeweils eine durch einen vorbestimmten, bauartbedingten Wellenlängenabstand voneinander verschiedene Wellenlänge aufweisen, von dem jeweiligen optischen Ausgabewellenleiter 16 entsprechend der jeweiligen Wellenlänge ausgegeben werden.
  • Wie beispielsweise in 7A gezeigt, wenn das Licht, welches einem Wellenlängenmultiplexen unterzogen wurde, mit durch einen vorbestimmten, bauartbedingten Wellenlängenabstand voneinander verschiedenen Wellenlängen λ1, λ2, λ3 ... λn (n ist eine ganze Zahl größer 1) von einem optischen Eingabewellenleiter 12 eingegeben wird, wird das Licht von dem ersten flachen Wellenleiter 13 gebeugt und erreicht den strukturierten Wellenleiter 14. Dann pflanzt es sich weiter durch den strukturierten Wellenleiter 14 und den flachen Wellenleiter 15 fort und wird, wie oben stehend beschrieben, in Abhängigkeit von seinen Wellenlängen an den unterschiedlichen Positionen gebündelt, wodurch die Lichter mit den unterschiedlichen Wellenlängen in die jeweiligen Ausgabewellenleiter 16 eingegeben werden. Sie pflanzen sich weiter durch die jeweiligen Ausgabewellenleiter 16 fort und werden aus den Ausgabeenden der Ausgabewellenleiter 16 ausgegeben. Durch Verbinden von optischen Fasern mit den Ausgabeenden aller optischen Ausgabewellenleiter 16, können die oben stehend beschriebenen Lichter aller Wellenlängen durch die optische Faser entnommen werden.
  • Da zusätzlich das Wellenleitergitter das Reziprokprinzip (Reversibilitätsprinzip) des Lichts verwendet, weist es nicht nur eine Funktion als ein optischer Demultiplexer auf, sondern es weist auch eine Funktion als ein optischer Multiplexer auf. Mit anderen Worten werden im Fall des Eingebens mehrerer unterschiedlicher Lichter, welche je weils eine durch eine vorbestimmte Wellenlänge voneinander verschiedene Wellenlänge aufweisen, entsprechend der jeweiligen Wellenlänge aus dem jeweiligen optischen Ausgabewellenleiter 16, also entgegengesetzt wie in 7A gezeigt, diese Lichter durch den zu dem oben stehend beschriebenen Weg umgekehrten Fortpflanzungsweg multiplexiert, so dass ein Licht mit den verschiedenen Wellenlängen aus dem einzelnen optischen Eingabewellenleiter 12 ausgegeben wird.
  • Bei diesem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters ist die Verbesserung der Wellenlängenauflösung des Wellenleitergitters proportional zu der Längendifferenz (ΔL) zwischen den benachbarten Kanalwellenleitern 14a, welche das Wellenleitergitter zusammensetzen. Folglich wird durch Entwerfen von ΔL mit einem größeren Wert ein optisches Multiplexieren/Demultiplexieren eines Lichts möglich, welches einem Wellenlängenmultiplexen mit einem schmalen Wellenlängenabstand unterzogen wurde, was der herkömmliche optische Multiplexer/Demultiplexer kaum realisieren konnte. Durch Entwerfen von ΔL mit einem größeren Wert, wodurch der bauartbedingte Wellenlängenabstand für ein Multiplexieren oder ein Demultiplexieren kleiner oder gleich 1 nm ist, kann beispielsweise eine Multiplex-/Demultiplexfunktion mehrerer Lichtsignale mit einem Wellenlängenabstand von 1 nm oder weniger erzielt werden, so dass die optische Multiplex-/Demultiplexfunktion mehrerer Lichter, welche für die Realisierung einer Kommunikation hoher Dichte mit Wellenlängenmultiplexen erforderlich ist, erzielt werden kann.
  • Soole J B D et al.: "Use of multimode interference couplers to broaden the passband of wavelength-dispersive intergrated WDM filters", IEEE Photonics Technology Letters, Bd. 8, Nr. 10, 1. Oktober 1996, Seite 1340 bis 1342, offenbart die Verwendung eines Multimoden-Interferenzkopplers, welcher an der Eingabe in den planaren Ausbreitungsbereich des Wellenleiters ein „zweifaches" Bild bereitstellt, um die Übertragungsfunktion von wellenlängendispersiven, integrierten Filtern zu erweitern und um eine Flächenübertragung zu erhalten.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein optischer Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es werden nun beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
  • 1A ein Blockdiagramm eines optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 1B eine vergrößerte Darstellung des Bereichs A ist, welcher ein Teil der 1A ist;
  • 2A ein Schaubild ist, welches die optische Amplitudenverteilung des Lichts an der Ausgabe des trichterförmigen Wellenleiters in dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters der 1 zeigt;
  • 2B ein Schaubild ist, welches die Lichtübertragungseigenschaften des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters der 1 zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, welches das Ausgabeende des optischen Eingabewellenleiters eines anderen optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters zeigt;
  • 4 eine Darstellung ist, welche die optische Amplitudenverteilung des Lichts in drei Dimensionen zeigt, welches sich durch den optischen Eingabewellenleiter und den Trapezwellenleiter des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters der 3 fortpflanzt;
  • 5 ein Schaubild ist, welches die optische Amplitudenverteilung an der Ausgabe des Trapezwellenleiters des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters der 3 zeigt;
  • 6A, 6B Darstellungen sind, welche ein Strukturbeispiel des Verbindungsteils eines optischen Eingabewellenleiters und eines ersten flachen Wellenleiters in einem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters zeigen, wobei 6A gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7A eine Darstellung ist, welche die Struktur des herkömmlichen optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters zeigt;
  • 7B eine Darstellung ist, welche den vergrößerten Bereich A zeigt, welcher ein Teil der 7A ist; und
  • 8A, 8B und 8C Schaubilder sind, welche jeweils einen Zustand zum Vergleichen der Lichtübertragungseigenschaften des Lichts mit der jeweiligen Wellenlänge in dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Allgemeinen variiert für den optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters die Übertragungswellenlänge des Lichts (Wellenlänge des demul tiplexierten oder multiplexierten Lichts) gemäß der Veränderung der äußeren Umgebungstemperatur stark. Deshalb können in dem Fall, dass sich die äußere Umgebungstemperatur verändert hat, Lichter der erwünschten Wellenlänge mittels des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters nicht korrekt multiplexiert oder demultiplexiert werden.
  • Deshalb wird bei dem Stand der Technik durch Einsetzen einer Peltier-Vorrichtung oder dergleichen zur Temperaturregelung, um die Temperatur des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters zu halten, die Wellenlängenverschiebung des Übertragungslichts aufgrund der Veränderung der oben stehend beschriebenen äußeren Umgebungstemperatur reduziert. Jedoch gibt es bei dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters dieses Typs aufgrund des Bereitstellens der Peltier-Vorrichtung und ihrer Temperaturregelungsschaltung ein Problem, dass sich die Herstellungskosten des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters erhöhen und dass ferner Strom für die Temperaturregelung erforderlich ist.
  • Deshalb wird erwartet, das Multiplexieren oder Demultiplexieren von Lichtern der erwünschten Wellenlänge mittels des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters stabil, ohne Abhängigkeit von der äußeren Umgebungstemperatur, zu realisieren.
  • Zusätzlich zählt es beim Durchführen von Kommunikation mit einer hohen Qualität bei der Kommunikation mit Wellenlängenmultiplexen unter Verwendung des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters als eines der wesentlichen Probleme, die Kreuzkopplung in dem Bereich der benachbarten Übertragungswellenlänge (hier nachfolgend als benachbarte Kreuzkopplung bezeichnet) zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters bereit, welcher in der Lage ist, Lichter der erwünschten Wellenlänge stabil zu multiplexieren/demultiplexieren und die benachbarte Kreuzkopplung des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters zu verbessern, wodurch eine Kommunikation mit Wellenlängenmultiplexen mit hoher Qualität realisiert wird.
  • Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung weist der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters beispielsweise eine optische Demultiplexfunktion auf, um Lichter, welche jeweils eine voneinander verschiedene Wellenlänge (beispielsweise λ1, λ2, λ3 ... λn) aufweisen, aus dem Licht zu demultiplexieren, welches mehrere durch einen vorbestimmten, bauartbedingten Wellenlängenabstand voneinander verschiedene Wellenlängen aufweist und welches aus dem optischen Eingabewellenleiter eingegeben wurde, wodurch sie aus dem jeweiligen optischen Ausgabewellenleiter ausgegeben werden.
  • Der herkömmliche optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters, dessen Eigenschaften der optischen Übertragungswellenlänge beispielsweise in 8C gezeigt werden, multiplexiert Lichter mit jeweils einer durch einen vorbestimmten, bauartbedingten Wellenlängenabstand voneinander verschiedenen Wellenlänge (beispielsweise λ1, λ3, λ5 ...) und demultiplexiert mehrere Lichter mit jeweils einer voneinander verschiedenen Wellenlänge (z.B. λ1, λ3, λ5 ...). Die Eigenschaften der optischen Übertragungswellenlänge dieses optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters weisen eine große Überlappung des Spektrums auf, welches um jede Mitte der Lichtübertragungswellenlänge zentriert ist, so dass es schwierig ist, die benachbarte Kreuzkopplung zu verbessern.
  • Andererseits werden gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei einem Eingeben von Licht, welches einem Wellenlängenmultiplexen mit mehreren Wellenlängen (z.B. λ1, λ3, λ5 ...) unterzogen wurde, welche sich um ungefähr den integralen Mehrfachabstand des bauartbedingten Wellenlängenabstands unterscheiden, in den optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters (der bauartbedingte Wellenlängenabstand; λ1, λ2, λ3 ...) mit den Eigenschaften der optischen Übertragungswellenlänge, welche in 8A gezeigt werden, und beim Demultiplexieren des Lichts in mehrere Lichter, welche jeweils eine um ungefähr den integralen Mehrfachabstand des bauartbedingten Wellenlängenabstands voneinander verschiedene Wellenlänge aufweisen, dann die Eigenschaften der optischen Übertragungswellenlänge erhalten, wie in 8B gezeigt. Kurz gesagt ist die Überlappung des Spektrums, welches um jede Mitte der optischen Übertragenwellenlänge zentriert ist, klein, und die Verbesserung der benachbarten Kreuzkopplung ist leichter mit dem Fall des Demultiplexierens des gleichen Lichts vergleichbar, welches einem Wellenlängenmultiplex (λ1, λ3, λ5 ...) unterzogen wurde und welches in den optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters mit den Eigenschaften der optischen Übertragungswellenlänge eingegeben wurde, wie in 8C gezeigt.
  • Mit anderen Worten, es wird ein optischer Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters, welcher die optische Multiplex/Demultiplexfunktion des optischen Frequenzabstands, beispielsweise 100 GHz, aufweist, entworfen, und es wird ein multiplexiertes Licht mit mehreren um den optischen Frequenzabstand, beispielsweise 200 GHz, voneinander verschiedenen Wellenlängen eingegeben, um in mehrere Lichter demultiplexiert zu werden, welche jeweils eine Wellenlänge aufweisen, welche sich um den optischen Frequenzabstand von 200 GHz voneinander unter scheiden. Es wird eine Bauart angenommen, bei welchem ein optischer Ausgabewellenleiter, welcher in der Lage ist, mehrere Lichter zu demultiplexieren, welche sich jeweils um 100 GHz Abstand voneinander unterscheiden, eingerichtet ist, und bei welchem der optische Ausgabewellenleiter, welcher in der Lage ist, mehrere Lichter, welche sich jeweils um 200 GHz Abstand voneinander unterscheiden, zu demultiplexieren, verwendet wird oder bei welchen der optische Ausgabewellenleiter an ihrer Position angeordnet ist. Dadurch liegt die Kreuzkopplung zwischen der benachbarten Wellenlänge (d.h. ±0,2 nm von der benachbarten Wellenlänge) innerhalb des Bereichs der Hintergrundkreuzkopplung (wobei eine Kreuzkopplung jeder Wellenlänge innerhalb ±½FSR oberhalb ±1,6 nm der Mittenwellenlänge liegt), so dass die Kreuzkopplung stabil gemacht wird.
  • Wie oben stehend beschrieben, verändert sich bei dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters zusätzlich die optische Übertragungswellenlänge (wie oben stehend beschrieben, wellenlängenmultiplexiert oder -demultiplexiert) gemäß der Veränderung der äußeren Umgebungstemperatur. Deshalb ist es im Allgemeinen schwierig, die Eigenschaften (radikale Dämpfungsveränderung, Verschlechterung der benachbarten Kreuzkopplung) aufgrund der Verschiebung der Mittenwellenlänge, der Verschiebung der oben stehend beschriebenen optischen Übertragungswellenlänge (Verschiebung der Mittenwellenlänge der optischen Übertragungswellenlänge) zu verbessern, außer es wird eine Temperaturregelung oder dergleichen eingeführt, und selbst wenn die oben stehend beschriebene Bauart eingesetzt wird, ist es noch schwierig, die Eigenschaften zu verbessern. Falls deshalb zusätzlich zu der oben stehend beschriebenen Bauart das Übertragungsspektrum des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters so angefertigt wird, dass es innerhalb seiner Bandbreite einen breiten und eben nivellierten Bereich sowohl auf der Seite der langen Wellenlänge als auch auf der Seite der kurzen Wellenlänge der zentralen Lichtübertragungswellenlänge derartig aufweist, dass die Verschiebung der Mittenwellenlänge aufgrund der Temperaturveränderung ausgeglichen werden kann, kann die Verschlechterung der Eigenschaften aufgrund der Verschiebung der Mittenwellenlänge verbessert werden. Folglich kann in dem Fall, dass die Mittenwellenlänge des Übertragungslichts aufgrund der Veränderung der äußeren Umgebungstemperatur verschoben wird, weil die Verschiebung innerhalb des eben nivellierten Bereichs der breiten Bandbreite eingeschlossen ist, der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters ungeachtet der Veränderung der äußeren Umgebungstemperatur arbeiten.
  • Weil der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die optische Amplitudenverteilung des Lichts, welches sich von der Eingabewellenleiterseite in Richtung auf die Seite des flachen Wellenleiters fortpflanzt, von der gaußschen Form in eine ungefähr rechteckige Form verändert, kann die optische Amplitudenverteilung des Lichts, welches von der optischen Eingabewellenleiterseite an den ersten flachen Wellenleiter eingegeben wird, an der Lichteingabefläche des ersten flachen Wellenleiters in ungefähr rechteckiger Form angefertigt werden. Folglich kann das Lichtübertragungsspektrum des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters, beispielsweise wie in 2B gezeigt, mit einer vergrößerten Breite des eben nivellierten Bereichs und ferner mit einer guten, (steil) ansteigenden Flanke im Fußabschnitt des Spektrums angefertigt werden.
  • Nebenbei wird hierdurch die Gleichmäßigkeit der Mittenwellenlänge verbessert, und auch die benachbarte Kreuzkopplung kann weiter verbessert werden, und es wird möglich, den optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters sogar in dem Fall ohne Hindernis zu betreiben, dass die Mittenwellenlänge des Übertragungslichts aufgrund der Veränderung der äußeren Umgebungstemperatur in einem gewissen Ausmaß verschoben wird.
  • Im Übrigen drückt in dieser Beschreibung die ungefähr rechteckige Form, beispielsweise wie in 2A gezeigt, eine Form aus, bei welcher die ansteigende Flanke des Fußabschnitts (des in der Zeichnung gezeigten Bereichs A) gut ist (der Fußabschnitt weist keine leichte Steigung auf), und der Gipfelbereich des Scheitels (der in der Zeichnung gezeigte Bereich B) eine vergleichsweise ebene Form aufweist (einschließlich derjenigen, welche etwas uneinheitlich mit dem Trogabschnitt, z.B. b', wie in 5 gezeigt, ausgebildet ist).
  • Zusätzlich wird es in dem Fall des Ausbildens des oben stehend beschriebenen Wellenleiters, welcher eine ungefähr rechteckige optische Amplitudenverteilung bildet, durch einen Trapezwellenleiter, welcher eine größere Breite als die des entsprechenden optischen Eingabewellenleiters oder des optischen Ausgabewellenleiters aufweist, und welcher seine Breite in Richtung auf die entsprechende Seite des flachen Wellenleiters zunehmend vergrößert oder welcher an dem schmaleren Ende des Trapezwellenleiters einen geraden Wellenleiterabschnitt mit gleichbleibender Breite bereitstellt, welcher die gleiche Breite wie die des schmaleren Endes aufweist, ermöglicht, die optische Amplitudenverteilung des Lichts, welches sich von der optischen Eingabewellenleiterseite oder von der optischen Ausgabewellenleiterseite in Richtung auf die entsprechende Seite des flachen Wellenleiters fortpflanzt, von der gaußschen Form in die ungefähr rechteckige Form zu verändern. Im Übrigen werden die Einzelheiten dieser Angelegenheiten in einer japanischen Patentanmeldung beschrieben, deren Erfinder KASHIHARA und NARA die gleichen dieser Anmeldung sind (die Anmeldungsnummer: Japanische Patentanmeldung Nr. 370602/1999, Datum der Anmeldung: 27. Dezember 1999; die Anmeldungsnum mer: Japanische Patentanmeldung Nr. 58646/2000, Datum der Anmeldung: 3. März 2000; die Anmeldungsnummer: Japanische Patentanmeldung Nr. 102473/2000, Datum der Anmeldung: 4. April 2000; Japanische Patentanmeldung Nr. 285448/2000, Datum der Anmeldung: 20. Dezember 2000).
  • Unter Berücksichtigung der oben stehend beschriebenen japanischen Patentanmeldungen ist es zusätzlich auch anerkannt, dass durch Ausbilden der optischen Amplitudenverteilung des Lichts, welches von der optischen Eingabewellenleiterseite oder von der optischen Ausgabewellenleiterseite auf den entsprechenden flachen Wellenleiter einfällt, in ungefähr rechteckiger Form die Gleichmäßigkeit des Übertragungsspektrums, wie oben stehend beschrieben, verbessert wird, um die Bandbreite von 1 dB zu vergrößern, und es möglich wird, einen optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters mit einer geringen benachbarten Kreuzkopplung bereitzustellen.
  • Folglich kann gemäß dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein optischer Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters aufgebaut werden, bei welchem die Bandbreite des Übertragungsspektrums von 1 dB breiter ist und die Kreuzkopplung geringer ist als im Vergleich zu dem herkömmlichen und allgemeinen optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters. Deshalb kann zusätzlich zu der Wirkung, dass gestattet wird, die benachbarte Kreuzkopplung zu einer stabilen und geringen Kreuzkopplung zu verbessern, eine Wirkung erhalten werden, dass ein stabiles optisches Multiplexen oder Demultiplexen der Lichter der gewünschten Wellenlänge, ohne Abhängigkeit von der äußeren Umgebungstemperatur, gestattet wird. Durch Anwenden dieses optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters auf die Bauart eines optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Kreuzkopplung in einem größeren Umfang stabilisiert und wird das optische Multiplexen oder Demultiplexen der gewünschten Lichter mit weiterer Stabilität, ohne Abhängigkeit von der äußeren Umgebungstemperatur, ermöglicht.
  • Es wird nun die Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt, welche der vorliegenden Erfindung eine konkretere Form verleiht. Im Übrigen wird in der folgenden Beschreibung der Ausführungsform der Teil, welcher mit dem des Stands der Technik, welcher in 7A, 7B gezeigt wird, eine gemeinsame Bezeichnung aufweist, mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Überschneidungen in der Beschreibung werden weggelassen oder abgekürzt. In 1A wird eine Konstruktion des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung schematisch illustriert, und in 1B wird die vergrößerte Ansicht des Bereichs A illustriert, welcher von einer unterbrochenen Linie, welche in 1A gezeigt ist, eingekreist ist.
  • Der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters gemäß der ersten Ausführungsform, welche in 1A illustriert ist, ist fast in gleicher Konfiguration aufgebaut wie der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters, welcher in 7A gezeigt ist, doch der erste von dem Stand der Technik verschiedene Punkt ist, dass ein Trapezwellenleiter 5, welcher eine größere Breite als die des optischen Eingabewellenleiters 12 aufweist und welcher seine Breite in Richtung auf die entsprechende Seite (Verbindungsanschluss) des flachen Wellenleiters (ersten flachen Wellenleiters 13) zunehmend vergrößert, mit den Ausgabeenden jedes optischen Eingabewellenleiters 12 verbunden ist. Der zweite Unterschied gegenüber dem Stand der Technik ist, dass das schmale Ende des trapezförmigen Wellenleiters 5 mit einem geraden Wellenleiterabschnitt 25 mit gleich bleibender Breite bereitgestellt wird, welcher die gleiche Breite wie das schmalere Ende aufweist. Hier nachfolgend wird der Wellenleiter, welcher mit dem oben stehend beschriebenen geraden Wellenleiterabschnitt 25 mit gleichbleibender Breite an dem Trapezwellenleiter 5 bereitgestellt wird, als ein trichterförmiger Wellenleiter 50 bezeichnet. Der dritte Unterschied gegenüber dem Stand der Technik ist, dass ein schmaler gerader Wellenleiter 1, welcher eine schmalere Breite als die des optischen Eingabewellenleiters 12 aufweist, zwischen dem trichterförmigen Wellenleiter 50 und dem optischen Eingabewellenleiter 12 verbunden ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform arbeitet der trichterförmige Wellenleiter 50 als ein Wellenleiter, welcher eine optische Amplitudenverteilung von einer ungefähr rechteckigen Form bildet und welcher die optische Amplitudenverteilung des Lichts, welches sich von jeder optischen Eingabewellenleiterseite 12 in Richtung auf die Seite des ersten flachen Wellenleiters 13 fortpflanzt, von einer gaußschen Form zu einer ungefähr rechteckigen Form verändert, und welcher, um genau zu sein, wie folgt aufgebaut ist.
  • Genauer gesagt ist der trichterförmige Wellenleiter 50 durch Bereitstellen eines geraden Wellenleiterabschnitts 25 mit gleichbleibender Breite, welcher die gleiche Breite wie die des schmalen Endes (W3) an der Seite des schmaleren Endes (die Seite der Oberseite 4) des Trapezwellenleiters 5 aufweist, welcher eine größere Breite als die jedes der oben stehend beschriebenen optischen Eingabewellenleiter 12 (W1) aufweist und welcher seine Breite in Richtung auf die Seite des ersten flachen Wellenleiters 13 zunehmend vergrößert. Die Länge des geraden Wellenleiterabschnitts 25 mit gleichbleibender Breite ist L3. Zusätzlich vergrößert der Trapezwellenleiter 5 seine Breite um einen Winkel Θ, und die Basis 6 des Trapezwellenleiters 5 ist leicht gekrümmt, und die Breite dieser Basis 6 ist W4.
  • Zusätzlich wird die Mitte jedes schmalen geraden Wellenleiters 1 mit der lateralen Mitte des Eingabeendes des entsprechenden geraden Wellenleiterabschnitts 25 mit gleichbleibender Breite ausgerichtet. Jeder oben stehend beschriebene, schmale gerade Wellenleiter 1 stellt ein Einstellmittel der Mittenposition der Lichtleistung dar, welches die Leistungsmitte des Lichtsignals, welches sich durch den optischen Eingabewellenleiter 12 fortpflanzt, welcher mit jedem schmalen geraden Wellenleiter 1 verbunden ist, in seine laterale Mitte bewegt, um die Leistungsmitte des Lichtsignals so auf die laterale Mitte des mit Licht bestrahlten Endes des geraden Wellenleiterabschnitts 25 mit gleichbleibender Breite einzugeben. Die Breite des schmalen geraden Wellenleiters 1 ist W2 und seine Länge ist L2.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die oben stehend beschriebenen Parameter wie folgt eingestellt. Die Breite W1 des optischen Eingabewellenleiters 12 beträgt 6,5 μm, die Breite W2 des schmalen geraden Wellenleiters 1 beträgt 3,0 μm, die Länge L2 des schmalen geraden Wellenleiters beträgt 500 μm, die Breite W3 des geraden Wellenleiterabschnitts 25 mit gleichbleibender Breite (Breite des schmaleren Endes des trichterförmigen Wellenleiters 50) beträgt 24,5 μm, die Länge L3 des geraden Wellenleiterabschnitts 25 mit gleichbleibender Breite beträgt 250 μm, der Winkel Θ beträgt 0,4°, und die Breite W4 der Basis des Trapezwellenleiters 5 (Breite des breiteren Endes des trichterförmigen Wellenleiters 50) beträgt 37,9 μm. Zusätzlich beträgt die Höhe des Kerns, welcher jeden Wellenleiter bildet, 6,5 μm und der Unterschied des relativen Brechungsindex Δ zwischen dem Kern und der Ummantelung jeden Wellenleiters beträgt 0,8%.
  • Diese Ausführungsform weist eine derartige Wellenleiterkonstruktion auf, wie oben stehend beschrieben. Der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergit ters dieser Ausführungsform weist optische Demultiplex- und Multiplexfunktionen auf. Die optische Demultiplexfunktion ist eine, welche ein Licht mit mehreren Wellenlängen demultiplexiert, welche sich voneinander unterscheiden und durch den oben stehend beschriebenen optischen Eingabewellenleiter 12 eingegeben wurden, wobei mehrere Lichter erzeugt werden, welche jeweils eine um 100 GHz (ungefähr 0,8 nm) voneinander verschiedene Wellenlänge als einen vorbestimmten, bauartbedingten Wellenlängenabstand aufweisen, wodurch sie ausgegeben werden. Die optische Multiplexfunktion ist eine Funktion zum Multiplexieren der mehreren Lichter, welche jeweils eine um den oben stehend beschriebenen Wellenlängenabstand voneinander verschiedene Wellenlänge aufweisen und welche jeweils aus dem oben stehend beschriebenen optischen Ausgabewellenleiter 16 eingegeben werden, wodurch es aus dem oben stehend beschriebenen optischen Eingabewellenleiter 12 ausgegeben wird.
  • Weiterhin ist der vierte Unterschied zu dem Stand der Technik, dass ein optischer Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters gemäß dieser Ausführungsform derartig entworfen ist, dass ein Licht mit mehreren um einen doppelten Frequenzabstand (200 GHz: ungefähr 1,6 nm) voneinander verschiedenen Wellenlängen, also der integrale Mehrfachabstand des oben stehend beschriebenen, bauartbedingten Wellenlängenabstands, eingegeben und in mehrere Lichter demultiplexiert wird, welche jeweils eine um den doppelten Wellenlängenabstand (200 GHz) voneinander verschiedene Wellenlänge aufweisen, wodurch sie ausgegeben werden. Ersatzweise kann der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters derartig entworfen werden, dass mehrere Lichter mit jeweils einer um den doppelten Frequenzabstand voneinander verschiedenen Wellenlänge aus jedem optischen Ausgabewellenleiter eingegeben werden und die mehreren Lichter jeweils mit der jeweiligen Wellenlänge multiplexiert werden, wodurch sie ausgegeben werden.
  • Im Übrigen wurde beim Bestimmen der Konstruktion und der Bauart des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters die folgende Überlegung berücksichtigt. Genauer gesagt wird beispielsweise berücksichtigt, dass die Kreuzkopplung bei der benachbarten Wellenlänge (d.h. ±0,2 nm von der benachbarten Wellenlänge) innerhalb der Hintergrundkreuzkopplung (eine Kreuzkopplung jeder Wellenlänge innerhalb ±½FSR über ±1,6 nm der Mittenwellenlänge hinaus) eingestellt werden kann und die stabile Kreuzkopplung durch Entwerfen, beispielsweise ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, eines optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters mit einer optischen Multiplex-/Demultiplexfunktion mit einem optischen Frequenzabstand von 100 GHz und durch Eingeben eines multiplexierten Lichts mehrerer um den optischen Frequenzabstand von 200 GHz voneinander verschiedener Wellenlängen und durch sein Demultiplexieren in die mehreren Lichter erhalten werden kann, welche jeweils eine um den optischen Frequenzabstand von 200 GHz voneinander verschiedene Wellenlänge aufweisen.
  • Um zusätzlich eine Kommunikation mit Wellenlängenmultiplexen mit hoher Qualität durch Betreiben des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters zu realisieren, ohne ein Problem zu bewirken, auch wenn die Mittenwellenlänge des Übertragungslichts aufgrund der Veränderung der äußeren Umgebungstemperatur leicht verschoben wird, ist es nötig, die Gleichmäßigkeit der Mittenwellenlänge innerhalb des Übertragungsspektrums des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters zu verbessern, weshalb es erforderlich ist, die Bandbreite von 1 dB so breit zu vergrößern, dass sie in der Lage ist, die Verschiebung der Mittenwellenlänge aufgrund der Veränderung der äußeren Umgebungstemperatur zu absorbieren.
  • Weiterhin ist es bei Berücksichtigung der Verbesserung der benachbarten Kreuzkopplung auch erforderlich, die ansteigende Flanke des Fußabschnitts der Wellenform des Übertragungsspektrums des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters zu verbessern (aufzustellen).
  • Wie es aus der Beschreibung der oben stehend beschriebenen japanischen Patentanmeldungen (japanische Patentanmeldung Nr. 370602/1999, japanische Patentanmeldung Nr. 102473/2000 und japanische Patentanmeldung Nr. 285448/2000) offensichtlich ist, wird deshalb durch Bereitstellen des trichterförmigen Wellenleiters 50 der oben stehend beschriebenen Konstruktion an den Ausgabeenden des optischen Eingabewellenleiters 12 die optische Amplitudenverteilung des Lichts in Richtung auf die Seite des ersten flachen Wellenleiters 13 von der gaußschen Form zu der ungefähr rechteckigen Form verändert, wodurch die Bandbreite von 1 dB vergrößert wird und die ansteigende Flanke des Fußabschnitts der Wellenform des Übertragungsspektrums mit einer Mittenwellenlänge des Übertragungslichts des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters verbessert wird. Folglich wird zusätzlich zu der Konstruktion des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters die oben stehend beschriebene Bauart der vorliegenden Erfindung angewandt.
  • Genau genommen ist der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters gemäß dieser Ausführungsform in einer Weise entworfen, wie nachfolgend beschrieben. Genauer gesagt ist die Mittenwellenlänge des Übertragungslichts des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters innerhalb der Arbeitstemperatur so angefertigt, dass sie ungefähr mit beispielsweise der Wellenlänge des ITU-Grids als die eingestellte Wellenlänge übereinstimmt. Deshalb wird zuallererst die Mittenwellenlänge des Übertragungs lichts so entworfen, dass sie mit der Wellenlänge des ITU-Grids bei 35°C übereinstimmt, was die Mittentemperatur der Arbeitstemperatur (0°C bis 70°C) für den optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters ist.
  • Zusätzlich macht bei Berücksichtigung der Temperaturabhängigkeit (0,011 nm/°C) der Mittenwellenlänge des Übertragungslichts des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters der Verschiebungsbetrag der Mittenwellenlänge des Übertragungslichts bei einer Temperatur von 0 bis 70°C von 0,77 nm nichts aus, falls das Durchlassband der Mittenwellenlänge des Übertragungslichts breiter ist als die Variationsbreite der Mittenwellenlänge aufgrund der Temperaturabhängigkeit. Da folglich die Bandbreite von 1 dB, welche von der Seite des Kommunikationssystems mit Wellenlängenmultiplexen erfordert wird, ungefähr 0,3 nm beträgt, und weil durch Hinzufügen von 0,3 nm zu 0,77 nm als dem Verschiebungsbetrag der Mittenwellenlänge des oben stehend beschriebenen Übertragungslichts 1,1 nm erhalten wird, ist der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters derartig entworfen, dass die Bandbreite von 1 dB ungefähr gleich oder größer als 1,1 nm ist.
  • Zusätzlich wird die benachbarte Kreuzkopplung im Fall des Multiplexierens oder Demultiplexierens des optischen Frequenzabstands von 200 GHz gewöhnlich als die schlechteste Kreuzkopplung innerhalb des Bereichs der benachbarten Wellenlänge definiert (im Fall dieser Ausführungsform: ±1,6 nm ±0,2 nm der Mittenwellenlänge). Deshalb wird unter Berücksichtigung der Temperaturabhängigkeit der Mittenwellenlänge des Übertragungslichts (Verschiebungsbetrag der Mittenwellenlänge des Übertragungslichts) der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters derartig entworfen, dass die schlechteste Kreuzkopplung innerhalb des Wellenlängenbereichs von ±1,6 nm ±0,6 nm, welchem weitere 0,77 nm/2 = 0,385 nm zugegeben wurden, gleich oder kleiner als minus 26 dB der benachbarten Kreuzkopplung wird, welche von der Seite des Kommunikationssystems mit Wellenlängenmultiplexen erfordert wird.
  • Im Ergebnis weist der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters dieser Ausführungsform die oben stehend beschriebene Wellenleiterkonstruktion auf, bei welcher jeder Parameter wie oben stehend beschrieben ausgebildet wird und, wie beispielsweise in 2B gezeigt wird, der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters so aufgebaut ist, dass die Bandbreite von 1 dB 1,14 nm beträgt, die Welligkeit 0,2 dB beträgt und die Kreuzkopplung (in diesem Fall die schlechteste Kreuzkopplung, welche innerhalb des Wellenlängenbereichs von 1,6 ± 0,6 nm der Mittenwellenlänge des Übertragungslichts gemessen wird) minus 27 dB beträgt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird durch Entwerfen, dass der Wellenlängenabstand der Lichter, welche von dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters multiplexiert oder demultiplexiert werden, 100 GHz ist, durch Einstellen des Wellenlängenabstands der eingegebenen Lichter auf 200 GHz und durch Bereitstellen des trichterförmigen Wellenleiters 50 an dem Ausgabeende jedes optischen Eingabewellenleiters 12 die Gleichmäßigkeit des Übertragungsspektrums des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters verbessert, und es kann eine ausreichende Isolation sogar dann erzielt werden, wenn sich die Mittenwellenlänge des Übertragungslichts aufgrund der äußeren Umgebungstemperatur des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters in einem gewissen Ausmaß verschiebt. Zusätzlich ist der Wellenlängenabstand des Lichts, welches von dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters multiplexiert oder demultiplexiert wird, bauartbedingt 100 GHz, während der Wellenlängenabstand des eingegebenen Lichts 200 GHz beträgt. Im Ergebnis wird es ermöglicht, ein optisches Multiplexieren/Demultiplexieren der Lichter der Wellenlänge des ITU-Grids stabil, ohne Abhängigkeit von der äußeren Umgebungstemperatur, durchzuführen und auch die benachbarte Kreuzkopplung des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters zu verbessern, wobei eine Kommunikation mit Wellenlängenmultiplexen mit hoher Qualität sicher ermöglicht wird.
  • Als Nächstes wird ein optischer Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters beschrieben, welcher kein Teil der vorliegenden Erfindung darstellt. Im Übrigen wird bei der Erklärung dieses Multiplexers/Demultiplexers die Beschreibung weggelassen, welche sich mit der oben stehend beschriebenen Ausführungsform überschneidet. In 3 wird eine Verbindungsstruktur zwischen den Ausgabeenden der optischen Eingabewellenleiter 12 in den optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters und dem ersten flachen Wellenleiter 13 illustriert. Diese Anordnung weicht von der oben stehend beschriebenen Ausführungsform bei der Verbindungsstruktur ab, ihre übrige Struktur ist jedoch fast die gleiche. Diese Anordnung weicht von der oben stehend beschriebenen Ausführungsform dadurch ab, dass der schmale gerade Wellenleiter 1 und der gerade Wellenleiterabschnitt 25 mit gleichbleibender Breite des trichterförmigen Wellenleiters 50, welche bei der oben stehend beschriebenen Ausführungsform bereitgestellt werden, weggelassen werden und der Trapezwellenleiter 5 als ein Wellenleiter, welcher eine ungefähr rechteckige optische Amplitudenverteilung bildet, unmittelbar mit den Lichtausgabeenden der optischen Eingabewellenleiter 12 verbunden ist.
  • Bei dieser Anordnung sind die optischen Eingabewellenleiter 12 so entworfen, dass sich die Mittenposition der Lichtin tensität, welche sich durch die optischen Eingabewellenleiter 12 fortpflanzt, nicht von der lateralen Mitte der optischen Eingabewellenleiter 12 verschiebt. Deshalb wird, sogar obwohl der schmale gerade Wellenleiter 1, welcher in der oben stehend beschriebenen Ausführungsform bereitgestellt wird, weggelassen wird, die Mittenposition der Intensität des Lichts, welches sich durch die optischen Eingabewellenleiter 12 fortpflanzt, auf die laterale Mitte des schmalen Endes (Oberseite 4) des Trapezwellenleiters 5 durchgelassen.
  • Zusätzlich sind der trichterförmige Wellenleiter 50 und der Trapezwellenleiter 5 hinsichtlich ihrer Funktion fast gleich, und folglich kann die optische Amplitudenverteilung des Lichts adäquat von dem Trapezwellenleiter 5 verändert werden. Deshalb kann gemäß diesem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters die Gleichmäßigkeit der Mittenwellenlänge des Übertragungslichts wie bei der oben stehend beschriebenen Ausführungsform verbessert werden.
  • Genauer gesagt weist bei dieser Anordnung, welche in 4 gezeigt ist, das Licht, welches den optischen Eingabewellenleiter 12 passiert, die optische Amplitudenverteilung einer gaußschen Form auf. Zusätzlich wird das Licht zu dem Trapezwellenleiter 5 durchgelassen und das Licht pflanzt sich fort, wobei es seine optische Amplitudenverteilung innerhalb des Trapezwellenleiters 5 verändert. Bei diesem Anlass wird der Fußabschnitt der optischen Amplitudenverteilung des Lichts bei dem Fortpflanzen des Lichts zurückgeschnitten, und das Licht pflanzt sich als Ganzes fort, wobei es seine Verteilungsbreite ausdehnt, um eine ungefähr rechteckige Form zu bilden. Dann bildet es an dem Lichtausgabeende (Basis 6) des Trapezwellenleiters 5 eine in 5 gezeigte Form, so dass die Gleichmäßigkeit der Mittenwellenlänge des Übertragungslichts wie bei der oben stehend beschriebenen Ausführungsform verbessert werden kann.
  • Bei dieser Anordnung sind die Parameter, welche die Wellenleiterkonstruktion des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters bilden, die Folgenden. Die Breite W1 des optischen Eingabewellenleiters 12 beträgt 6,5 μm, die Breite W3 des schmalen Endes des Trapezwellenleiters 5 beträgt 22,5 μm, der Winkel Θ beträgt 0,3°, und die Breite W4 der Basis 6 des Trapezwellenleiters 5 beträgt 61,5 μm. Zusätzlich sind die Höhe des Kerns, welcher jeden Wellenleiter ausbildet, und der Unterschied des relativen Brechungsindex die gleichen wie diejenigen der oben stehend beschriebenen Ausführungsform.
  • Diese Anordnung ist auch auf fast die gleiche Weise entworfen, wie der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters gemäß der oben stehend beschriebenen Ausführungsform.
  • Im Ergebnis kann durch diese Anordnung mittels ähnlichen Betriebs wie bei der oben stehend beschriebenen Ausführungsform fast eine gleiche Wirkung erhalten werden.
  • Es wurden fünf Einheiten des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters (Beispiele 1 bis 5) gemäß dieser Anordnung hergestellt, welche wie oben stehend beschrieben aufgebaut waren, und das Licht, welches einem Wellenlängenmultiplexen unterzogen wurde und welches mehrere um 200 GHz voneinander verschiedene Wellenlängen in einem Wellenlängenband von 1,55 μm aufwies, wurde aus dem optischen Eingabewellenleiter 12 eingegeben, und die Kreuzkopplung und die Bandbreite von 1 dB des Lichts, welches aus dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters ausgegeben wurde, wurden beurteilt, wodurch ein Ergebnis erhalten wurde, wie in Tabelle 1 gezeigt. Im Übrigen zeigt die benachbarte Kreuzkopplung in Tabelle 1 das Ergebnis, welches als die schlechteste Kreuzkopplung innerhalb des Bereichs der benachbarten Wellenlänge von ±1,6 ± 0,6 nm der Mittenwellenlänge bestimmt wurde.
  • Tabelle 1
    Figure 00260001
  • Es wurde folglich festgestellt, dass der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters dieser Anordnung im Vergleich zu dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters mit einer optisch Multiplex-/Demultiplexfunktion des optischen Frequenzabstands von 200 GHz in dem 1,55 μm-Band eine gleiche Bandbreite von 1 dB und eine bemerkenswert überlegene und stabile benachbarte Kreuzkopplung aufweist.
  • Im Übrigen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben stehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, und es sind verschiedene Ausführungsformen verfügbar. Beispielsweise werden bei der oben stehend beschriebenen Ausführungsform alle Ausgabeenden jedes optischen Eingabewellenleiters 12 mit dem trichterförmigen Wellenleiter 50 bereitgestellt. Es können jedoch ein oder mehrere optische Eingabewellenleiter mit dem trichterförmigen Wellenleiter 50 bereitgestellt werden. Zusätzlich kann ein trichterförmiger Wellenleiter sowohl an den Ausgabeenden eines oder mehrerer optischer Eingabewellenleiter 12 als auch an den Eingabeenden eines oder mehrerer Ausgabewellenleiter 16 bereitgestellt werden.
  • In dem Fall, dass ein trichterförmiger Wellenleiter an der Seite des optischen Ausgabewellenleiters 16 bereitgestellt wird, wird die Breite des trichterförmigen Wellenleiters breiter angefertigt als die des Ausgabewellenleiters 16.
  • Zusätzlich wird bei der oben stehend beschriebenen Ausführungsform der schmale gerade Wellenleiter 1 zwischen den trichterförmigen Wellenleiter 50 und den optischen Eingabewellenleiter 12 geschaltet, doch der trichterförmige Wellenleiter 50 kann unmittelbar mit den Ausgabeenden der optischen Eingabewellenleiter 12 oder mit den Eingabeenden der Ausgabewellenleiter 16 verbunden werden, wie in 6A gezeigt.
  • Weiterhin sind bei dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters gemäß der vorliegenden Erfindung die Breite, die Länge oder der Winkel des Trapezwellenleiters, die Länge oder die Breite des schmalen geraden Wellenleiters oder die Breite oder die Länge des geraden Wellenleiterabschnitts mit gleichbleibender Breite nicht besonders beschränkt, und sie können geeignet bestimmt werden. Beispielsweise kann durch Einstellen jedes oben stehend beschriebenen Wertes gemäß den Spezifikationen des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters auf der Grundlage eines Simulationsergebnisses der optischen Amplitudenverteilung, wie beispielsweise in 4 gezeigt, ein optischer Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters mit den vorteilhaften Wirkungen, wie die oben stehend beschriebene Ausführungsform, erhalten werden.
  • Weiterhin wird bei der oben stehend beschriebenen Ausführungsform jeder optische Ausgabewellenleiter 16 an einer Position ausgebildet, welche die Ausgabe mehrerer Lichter ermöglicht, welche jeweils eine um den bauartbedingten Wellenlängenabstand voneinander verschiedene Wellenlänge aufweisen, um so das Licht, welches einem Wellenlängenmultiplexieren unterzogen wurde und welches aus einem der optischen Eingabewellenleiter 12 eingegeben wurde, in mehrere Lichter, welche jeweils eine Wellenlänge aufweisen, welche sich um den optischen Frequenzabstand voneinander unterscheiden, durch einen vorbestimmten, bauartbedingten Wellenlängenabstand zu demultiplexieren, wodurch sie aus jeweiligen Ausgabewellenleitern 16 ausgegeben werden, jedoch können die Ausgabewellenleiter 16 an einer Position ausgebildet werden, bei welcher nur das Licht mit einer Wellenlänge des ungefähr integralen Mehrfachabstands des oben stehend beschriebenen, bauartbedingten Wellenlängenabstands (z.B. jeder zweite Wellenleiter in dem Fall der Ausgabe des Lichts mit doppeltem Wellenlängenabstand des bauartbedingten Wellenlängenabstands wie bei der oben stehend beschriebenen Ausführungsform) ausgegeben werden kann.
  • Gemäß dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung, werden mittels des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters, welcher zum optischen Multiplexieren oder Demultiplexieren der Lichter des optischen Frequenzabstands vom bauartbedingten Wellenlängenabstand in der Lage ist, mehrere Lichter, welche jeweils eine um einen integralen Mehrfachabstand des bauartbedingten Wellenlängenabstands voneinander verschiedene Wellenlänge aufweisen, multiplexiert oder demultiplexiert. Dementsprechend kann die Wirkung der Reduktion der benachbarten Kreuzkopplung im Vergleich zu dem Fall verbessert werden, bei welchem Lichter, welche jeweils eine um den bauartbedingten Wellenlängenabstand voneinander verschiedene Wellenlänge aufweisen, mittels des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters multiplexiert oder demultiplexiert werden, welcher ein optisches Multiplexieren oder Demultiplexieren mit dem bauartbedingten Wellenlängenabstand durchführt.
  • Weiterhin wird gemäß dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters gemäß der vorliegenden Erfindung die Gleichmäßigkeit der Mittenwellenlänge des Übertragungslichts des optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters derartig verbessert, dass die Verschiebung der Mittenwellenlänge aufgrund der oben stehend beschriebenen Temperaturveränderung absorbiert werden kann und ferner die benachbarte Kreuzkopplung verbessert werden kann. Deshalb kann durch Anwenden der Bauart des oben stehend beschriebenen optischen Multiplexers/Demultiplexers nach der Art des Wellenleitergitters gemäß der vorliegenden Erfindung der optische Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters sogar dann betrieben werden, ohne ein Problem zu verursachen, wenn die Mittenwellenlänge des Übertragungslichts in einem gewissen Ausmaß verschoben wird, so dass eine optische Kommunikation mit Wellenlängenmultiplexen mit hoher Qualität realisiert werden kann.
  • Weiterhin kann bei dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters als eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung durch Ausbilden des Wellenleiters, welche die ungefähr rechteckige optische Amplitudenverteilung bildet, mittels eines geraden Wellenleiterabschnitts mit gleichbleibender Breite, welcher an dem schmalen Ende eines Trapezwellenleiters bereitgestellt wird und welcher die gleiche Breite wie die des schmaleren Endes aufweist, die optische Amplitudenverteilung des Lichts, welches sich in Richtung auf den entsprechenden flachen Wellenleiter fortpflanzt, von der gaußschen Form in die ungefähr rechteckige Form verändert werden, so dass die oben stehend beschriebene Wirkung sicher erzielt werden kann.
  • Weiterhin wird bei dem optischen Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des Wellenleitergitters gemäß der vorliegenden Erfindung eine Konstruktion, bei welcher ein schmaler gerader Wellenleiter mit einer Breite, welche schmaler ist als die des entsprechenden optischen Eingabewellenleiters oder des optischen Ausgabewellenleiters, zwischen dem Wellenleiter, welcher die ungefähr rechteckige optische Amplitudenverteilung bildet, und dem optischen Eingabewellenleiter oder dem ihm entsprechenden optischen Ausgabewellenleiter bereitgestellt, sogar in dem Fall, dass der optische Eingabewellenleiter oder der optische Ausgabewellenleiter mit einem gekrümmten Abschnitt bereitgestellt werden und dass die Mittenposition der Lichtintensitätsverteilung von der lateralen Mitte des optischen Eingabewellenleiters oder des optischen Ausgabewellenleiters beim Fortpflanzen des Lichts durch den gekrümmten Teil verschoben wird, kann die Mittenposition der Lichtintensität zu der lateralen Mitte des Wellenleiters durchgelassen werden, welcher die ungefähr rechteckige optische Amplitudenverteilung bildet, so dass die Lichtintensitätsverteilungsform des Lichts, welches aus dem Wellenleiter, welcher die ungefähr rechteckige optische Amplitudenverteilung ausbildet, ausgegeben wird, als ein Ganzes verzerrungsfrei angefertigt werden kann.

Claims (2)

  1. Optischer Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des strukturierten Wellenleiters, umfassend: einen oder mehrere optische Eingabewellenleiter (12), welche Seite an Seite angeordnet sind; einen ersten flachen Wellenleiter (13), welcher mit den Ausgabeenden der optischen Eingabewellenleiter (12) verbunden ist; einen strukturierten Wellenleiter (14), welcher aus mehreren Kanalwellenleitern besteht, welche Seite an Seite angeordnet sind und sich jeweils in der Länge durch einen vorbestimmten Betrag voneinander unterscheiden, und welcher mit dem Ausgabeende des ersten flachen Wellenleiters (13) verbunden ist; einen zweiten flachen Wellenleiter (15), welcher mit dem Ausgabeende des strukturierten Wellenleiters (15) verbunden ist; und mehrere optische Ausgabewellenleiter (16), welche Seite an Seite angeordnet sind und mit dem Ausgabeende des zweiten flachen Wellenleiters (15) verbunden sind, welche angeordnet sind, um Folgendes bereitzustellen: eine optische Demultiplexfunktion, um ein Licht mit mehreren Wellenlängen, welche sich durch einen vorbestimmten, bauartbedingten Wellenlängenabstand voneinander unterscheiden, in mehrere Lichter mit von einander verschiedenen Wellenlängen zu demultiplexen, und eine optische Multiplexfunktion, um mehrere Lichter mit Wellenlängen, welche sich durch einen vorbestimmten Wellenlängenabstand voneinander unterscheiden, in ein Licht mit mehreren voneinander verschiedenen Wellenlängen zu multiplexen; und einen Wellenleiter, welcher eine ungefähr rechteckige elektrische Feldverteilung bildet und welcher zwischen mindestens einem optischen Eingabe- oder Ausgabewellenleiter (12; 16) und dem benachbarten flachen Wellenleiter (13; 15) verbunden ist, um die elektrische Feldamplitudenverteilung des Lichts, welches sich von dem optischen Eingabe- oder Ausgabewellenleiter (12; 16) an den benachbarten flachen Wellenleiter (13; 15) fortpflanzt, von einer gaußschen Form zu einer ungefähr rechteckigen Form zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenleiter, welcher eine ungefähr rechteckige elektrische Feldverteilung bildet, einen Trapezwellenleiter (5), welcher seine Breite von dem optischen Eingabe- oder Ausgabewellenleiter (12; 16) zu dem benachbarten flachen Wellenleiter (13; 15) steigert, und einen geraden Wellenleiter (25) mit gleichbleibender Breite aufweist, welcher die gleiche Breite wie das Ende mit schmalerer Breite des Trapezwellenleiters (5) aufweist, welcher zwischen dem Ende mit schmalerer Breite des Trapezwellenleiters (5) und einem optischen Eingabe- oder Ausgabewellenleiter (12; 16) verbunden ist, wobei der gerade Wellenleiter (25) mit gleichbleibender Breite eine größere Breite als der optische Eingabe- oder Ausgabewellenleiter (12; 16) aufweist.
  2. Optischer Multiplexer/Demultiplexer nach der Art des strukturierten Wellenleiters nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen schmalen, geraden Wellenleiter (1), welcher zwischen dem geraden Wellenleiter (25) mit gleichbleibender Breite und dem optischen Eingabe- oder Ausgabewellenleiter (12; 16) verbunden ist, welcher eine schmalere Breite als der optische Eingabe- oder Ausgabewellenleiter (12; 16) aufweist.
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