DE60120132T2 - Magnetisch gesteuerter reibungsdämpfer - Google Patents

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DE60120132T2
DE60120132T2 DE60120132T DE60120132T DE60120132T2 DE 60120132 T2 DE60120132 T2 DE 60120132T2 DE 60120132 T DE60120132 T DE 60120132T DE 60120132 T DE60120132 T DE 60120132T DE 60120132 T2 DE60120132 T2 DE 60120132T2
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damper
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piston
magnetically controlled
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David J. Cary CARLSON
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Lord Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/53Means for adjusting damping characteristics by varying fluid viscosity, e.g. electromagnetically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/001Mechanical components or aspects of steer-by-wire systems, not otherwise provided for in this maingroup
    • B62D5/005Mechanical components or aspects of steer-by-wire systems, not otherwise provided for in this maingroup means for generating torque on steering wheel or input member, e.g. feedback
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/082Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other and characterised by damping force adjustment means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • F16F2222/06Magnetic or electromagnetic

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Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung der Offenbarung Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft magnetisch gesteuerte Reibungsdämpfer. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Dämpfer, die den Berührungsdruck zwischen einem Gehäuse und einem beweglichen Körper gemäß einem erzeugten Magnetfeld verändern.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Magnetisch gesteuerte Dämpfer oder Streben erzeugen Dämpfung, die durch die Größe eines angelegten Magnetfeldes gesteuert wird. Mancherlei Arbeit auf dem Gebiet der magnetisch gesteuerten Dämpfer bezieht sich entweder auf elektrorheologische (ER) oder magnetorheologische (MR) Dämpfer. Das Prinzip, auf das sich diese beiden Arten von Dämpfereinrichtungen stützen, besteht darin, daß besondere Flüssigkeiten ihre Viskosität im Verhältnis zu einem angelegten elektrischen oder magnetischen Feld ändern. Auf diese Weise läßt sich die erreichbare Dämpfungskraft mit der Flüssigkeit steuern, indem das angelegte Feld gesteuert wird. Beispiele für ER- und MR-Dämpfer werden in den US-Patenten 5 018 606 und 5 284 330 diskutiert.
  • MR-Flüssigkeiten haben hohe Fließspannungen und Viskositäten und sind daher in der Lage, größere Dämpfungskräfte zu erzeugen als ER-Flüssigkeiten. Dazu kommt, daß MR-Flüssigkeiten durch leicht herstellbare magnetische Felder mit einfachen Elektromagnetspulen niedriger Spannung aktiviert werden können. Infolgedessen werden Dämpfer, die MR-Flüssigkeiten benutzen, gegenüber ERDämpfern bevorzugt.
  • Da ER- und MR-Flüssigkeitsdämpfer immer noch mit Flüssigkeitsdämpfung zu tun haben, müssen die Dämpfer mit genau arbeitenden Ventilen und Dichtungen hergestellt werden. Insbesondere erfordern derartige Dämpfer gewöhnlich eine dynamische Dichtung und einen nachgieibigen Gehäusekörper, die nicht besonders einfach herzustellen und zusammenzubauen sind. Darüber hinaus können Dämp fer des Flüssigkeitstyps erhebliche Abschaltkräfte haben, die die Herstellung und die Montage weiter komplizieren. Mit Abschaltkräften sind die Kräfte gemeint, die in den Dämpfer wirken, wenn er nicht erregt wird.
  • Die JP-A-11-002 277 beschreibt einen Dämpfer mit veränderlicher Kraft, bei dem eine Stange Schuhe trägt, die mit Hilfe einer magnetischen Rückstoßkraft gegen einen umgebenden Zylinder gepreßt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung einen magnetisch gesteuerten Reibungsdämpfer mit einem Gehäuse, das einen Hohlraum begrenzt, einen beweglichen Körper, der in dem Gehäuse angeordnet und in Bezug auf das Gehäuse beweglich ist und einen Magnetfeldgenerator zur Erzeugung eines magnetischen Feldes, um zwischen dem Gehäuse und dem beweglichen Körper einen Reibungseingriff zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen durchgehenden Schlitz aufweist und daß die Erzeugung des magnetischen Feldes bewirkt, daß das Gehäuse gegen den beweglichen Körper gedrückt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Aufgabe und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verständlich, die folgendes bedeuten:
  • 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine längs der Linie A-A in 1 geschnittene Stirnansicht;
  • 3A ist eine Seitenansicht eines Gehäuses gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3B ist eine längs der Linie B-B in 3A geschnittene Stirnansicht;
  • 4A ist eine Seitenansicht eines Gehäuses gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4B ist eine längs der Linie C-C in 4A geschnittene Stirnansicht;
  • 5A ist eine Seitenansicht eines Gehäuses gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5B ist eine längs der Linie D-D in 5A geschnittene Stirnansicht;
  • 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine teilweise weggeschnittene Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines siebten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines achten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 10A ist eine schematische Darstellung, die das von Dauermagneten in einem Dämpfer gemäß dem achten Ausführungsbeispiel erzeugte Magnetfeld zeigt;
  • 10B ist eine schematische Darstellung des Magnetfeldes, das von Spulen in einem Dämpfer gemäß dem achten Ausführungsbeispiel erzeugt wird;
  • 10C ist eine schematische Darstellung des Magnetfeldes, das sich durch Hinzufügung der in den 10A und 10B gezeigten Magnetfelder ergibt;
  • 11 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines zehnten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist ein Graph, das die Abhängigkeit zwischen Dämpfungskraft und Strom bei einem Dämpfer zeigt, der gemäß der vorliegenden Erfindung gebaut ist;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines elften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung des in 13 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 15 ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das eine Außenschicht aus einem akustisch isolierenden Material aufweist;
  • 16 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines zwölften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 17 ist eine geschnittene Stirnansicht des in 16 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 18 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der in den 16 und 17 gezeigten Ausführungsbeispiele;
  • 19 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines dreizehnten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines vierzehnten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 21 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines fünfzehnten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 22 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines sechzehnten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 23 ist eine längs der Linie E-E geschnittene Stirnansicht der in 22 gezeigten Ausführungsform;
  • 24 ist eine schematische Darstellung einer Waschmaschine, die einen Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 25 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, benutzt in einem Auto, Lastwagen oder anderem Fahrzeug;
  • 26A ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, benutzt als Dämpfer in einem Bürosessel;
  • 26B ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, verwendet zur Steuerung der Neigung des in 26A gezeigten Sessels;
  • 27 ist eine schematische Darstellung eines in der Höhe einstellbaren Tisches, bei dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
  • 28A ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung, benutzt zur Verriegelung der Neigung einer Tür;
  • 28B ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung, benutzt zur Verriegelung der Neigung einer Arbeitsoberfläche;
  • 29 ist eine schematische Seitendarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, benutzt als Rotationsbremse in einem Kraftrückkopplungs-Steuerrad;
  • 30 ist eine schematische geschnittene Seitendarstellung einer Computeranzeige-Einrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Rotationsbremse benutzt;
  • 31 ist eine schematische geschnittene Seitenansicht eines aktiven Kraftrückkopplungs-Steuerrads, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Bremse benutzt;
  • 32 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Halterung ungleichförmiger Gegenstände, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt;
  • 33 ist eine teilweise weggeschnittene, seitliche Schnittansicht eines siebzehnten Ausführungsbeispiels eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 34 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines achzehnten Ausführungsbeispiels eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 35 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines neunzehnten Ausführungsbeispiels eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 36A ist eine schematische, seitliche Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines Dämpfers, das nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 36B ist eine Schnittansicht der in 36A gezeigten Ausführungsform, längs der Linie F-F;
  • 37A ist eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß der in 36A gezeigten Ausführungsform;
  • 37B ist eine Stirnansicht des in 37A gezeigten Gehäuses;
  • 38A ist eine Seitenansicht eines Gehäuses gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiels eines Dämpfers, das nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 38B ist eine Stirnansicht des in 38A gezeigten Gehäuses; und
  • 39 und 40 sind weitere Ausführungsbeispiele eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung bezieht sich die folgende detaillierte Beschreibung auf die beigefügten Zeichnungen, in denen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf magnetisch gesteuerte MR-Flüssigkeitseinrichtungen als Alternative zu den herkömmlichen Einrichtungen dieser Art. Die Erfindung kann in Form von linearen oder rotierenden Dämpfern, Bremsen, verriegelbaren Streben oder Positionshalterungseinrichtungen verwirklicht werden. Die Erfindung enthält keine MR-Flüssigkeit, erzeugt jedoch ein veränderliches Niveau der coulombischen Dämpfung oder Reibungsdämpfung, die durch die Größe des angelegten magnetischen Feldes gesteuert wird.
  • Im Gegensatz zu MR- oder ER-Flüssigkeitsdämpfern ist ein erfindungsgemäßer Dämpfer einfach herzustellen und erfordert relativ geringe Kosten. Ein Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht außerdem sehr weite mechanische Toleranzen und Passungen zwischen den Komponenten. Dazu kommt, daß ein erfindungsgemäßer Dämpfer keine dynamische Dichtung oder einen Federungsgehäusekörper wie ein Dämpfer des Flüssigkeitstyps verlangt und daher relativ einfach herzustellen und zu montieren ist. Darüber hinaus hat der Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung besonders geringe Ausschaltkräfte, die für einen weiten dynamischen Bereich zwischen dem Ausschalt- oder Abschaltzustand und einer maximalen Dämpfungskraft gelten.
  • Ein Beispiel für einen Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein magnetisch permeables, rohrförmiges Gehäuse auf, das sich in Bezug auf einen elektromagnetischen Kolben bewegt und eine oder mehrere Spulen einen zugehörigen permeablen Kern oder Kernstücke und zugehörige Polbereiche enthält. Die Polbereiche befinden sich in der Nähe einer Grenzfläche zwischen dem Gehäuse und befördern den magnetischen Fluß in einer in etwa radialen Richtung in Bezug auf eine Längsachse, die an dem Gehäuse entlang läuft. Das Gehäuse ist mit einer Reihe Schlitzen versehen. Die Schlitze in dem Gehäuse ermöglichen dem Gehäuse, sich radial zu biegen und zusammenzuziehen, wenn ein magnetisches Feld angelegt wird, indem Strom durch die Spulen geleitet wird. Wenn dies geschieht, drückt die innere Oberfläche des Gehäuses gegen die äußere Oberfläche des Kolbens mit einer senkrechten Kraft, die annähernd der Größe des angelegten Magnetfeldes proportional ist. Auf diese Weise wirkt das Gehäuse wie ein magnetisch betätigter Klemmring, der den Kolben so zusammendrückt, daß er der Relativbewegung zwischen dem Gehäuse und dem Kolben Widerstand entgegensetzt. Im allgemeinen ist die Höhe des angelegten Magnetfeldes proportional dem durch die Spule fließenden elektrischen Strom. Die Dämpfungskraft hängt somit vom Reibungskoeffizienten zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuses und der äußeren Oberfläche des Kolbens und der normalen, also senkrechten Kraft zwischen diesen Oberflächen ab, die wiederum von dem magnetischen Feld abhängig ist, das durch den durch die Spulen laufenden Strom erzeugt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht die Anpassung an sehr weite mechanische Toleranzen oder Passungen zwischen dem Gehäuse und dem Kolben. Da diese Einrichtungen keine dynamische Dichtung oder federnden Gehäusekörper erfordern, bieten sie besonders geringe Ausschaltkräfte und sind besonders leicht herzustellen und zusammenzubauen.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere zur Herstellung preiswerter, großvolumiger, linearer Dämpfer zur Verwendung für Haushaltsgeräte, beispielsweise Waschmaschinen. Andere Anwendungen für Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung betreffen einfache Rotations- oder Linearbremsen zur Steuerung mechanischer Bewegungen innerhalb von Büroausstattungen, beispielsweise Kopierern oder Druckern, d. h. Papierzufuhrmechanismen. Zusätzliche Anwendungen für Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung betreffen Dämpfer für halbaktive Steuerelemente in Verbindung mit ultraniedrigen Schwingungstischen und Plattformen. Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich auch als Regel- oder Verriegelungsmechanismen bei Büromöbeln, beispielsweise Bolzen und Riegel für Türen, Schubkästen usw. einsetzen. Noch andere Anwendungsmöglichkeiten betreffen Übungsgeräte, Rehabilitationsausrüstungen, Joysticks, seismische Struktursteuerdämpfer, halbaktive Flugzeugsteuereinrichtungen, Werkzeugmaschinen-Halterungseinrichtungen, Ventilatorsystemklappen und Türen in Automobilen sowie Schiebetüren in Fahrzeugen usw.
  • Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung können auch auf dem Gebiet von Zusatzvorrichtungen Verwendung finden. Zu diesem Gebiet gehören Einrichtungen, die im Umfeld von Computern benutzt werden, wie beispielsweise Kraftrückkopplungs-Steuerräder, Mäuse und Joysticks für Spiele und andere Software. Dieses Gebiet enthält auch industrielle Kraftrückkopplungs-Mechanismen wie Lenkräder in Lenk-by-Wire-Fahrzeugen.
  • Noch eine andere Anwendungsmöglichkeit bietet der Einsatz entweder als linearer oder rotierende Ausführungen der Erfindung in Verbindung mit pneumatischen und hydraulischen Antrieben, um eine präzise Positionierung und Geschwindigkeitssteuerung zu erreichen.
  • In Bezug auf die Zeichnungen ist festzustellen, daß in den 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dämpfers dargestellt ist. Der Dämpfer 101 von 1 weist ein Gehäuse 103 auf, das einen Hohlraum 105 begrenzt, in dem ein Kolben 107 angeordnet ist. Das Gehäuse 103 ist mit mehreren, beispielsweise acht, Längsschlitzen 109 versehen (fünf der Schlitze sind in 1 erkennbar), die durch die Gehäusewand laufen, um flexible Bänder 111 zu bilden. Die Schlitze 109 erstrecken sich durch die Wand des Gehäuses 103 und nahezu über die gesamte Länge des Gehäuses 103.
  • Der Kolben 107 ist mit einer Stange 113 versehen, die einen magnetisch aktiven Teil 113 aus wenigstens einer und vorzugsweise zwei Elektromagnetspulen 115 aufweist, welche in einem magnetisch permeablen Kern 117 sitzen. Obgleich hier der magnetisch permeable Kern 117 hohl ist, könnte der Kern alternativ auch eine massive Spule sein. Ein hohler Kern bietet Platz für den Anschluß von Drähten oder für eine axiale Schraube oder Niet. Ein massiver Kern wird jedoch bevorzugt, weil die magnetische Sättigung des Kerns geringer ist.
  • Dazu kommt, daß der Kern aus mehreren Kernteilen bestehen kann. Eine Stromquelle 118 liefert an die Spulen 115 durch die Drähte 119 Strom. Jedes Ende des Dämpfers weist vorzugsweise eine Struktur auf, die die Anbringung des Dämpfers 101 an anderen Strukturen erleichtert, so beispielsweise ein Pleuelstangenauge 121 zur Anbringung des Endes an einem Teil eines gedämpften Elementes.
  • Der durch die Spulen 115 fließende Strom erzeugt ein Magnetfeld, das das Gehäuse 103 in Richtung auf den Kolben 107 zieht. Zu diesem Zweck besteht das Gehäuse 103 aus einem Material, das durch das Magnetfeld angezogen wird, so beispielsweise aus Stählen oder anderen Eisenlegierungen, wobei diese Materia lien noch keinen beschränkenden Charakter haben sollen. Die Höhe des durch die Spulen 115 fließenden Stroms ist im allgemeinen direkt proportional der Größe des erzeugten Magnetfeldes. Somit kann die Steuerung des durch die Spulen 115 fließenden elektrischen Stroms zur Steuerung der senkrechten oder Druckkraft zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuses 103 und der äußeren Oberfläche des Kolbens 107 dienen, um dadurch die Dämpfungswirkung des Dämpfers 101 zu steuern.
  • Eine Darstellung der Dämpfungswirkung ist aus der geschnittenen Stirnansicht von 2 ersichtlich, die den Zusammenhang zwischen dem geschlitzten Gehäuse 103 und dem Kolben 107 zeigt. Wenn kein Magnetfeld anliegt, sitzt der Kolben 107 und insbesondere der aktive Teil 113 lose in dem Gehäuse 103, wobei zwischen dem Gehäuse 103 und dem magnetisch aktiven Teil 113 des Kolbens 107 ein kleines radiales Spiel 123 besteht. Das heißt, das Gehäuse 103 ist entspannt und übt auf den Kolben 107 wegen des kleinen radialen Spiels 123 zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuses 103 und der äußeren Oberfläche des Kolbens 107 keinen Druck aus. Sobald den Spulen 115 Strom zugeführt wird, bewirkt das erzeugte Magnetfeld, daß die flexiblen Bänder 111 im Gehäuse 103 radial nach innen gezogen werden, wie dies durch die Pfeile 125 angedeutet ist, so daß das Gehäuse 103 auf den Kolben 107 einen Druck ausübt, und zwar mit einer Kraft, die proportional dem anliegenden Magnetfeld ist und damit dem fließenden Strom.
  • Das geschlitzte Gehäuse 103 und der Kern 117 des Kolbens 107 bestehen vorzugsweise aus niedriggekohlten Stahl hoher Permeabilität, obgleich auch andere magnetisch permeable Materialien verwendet werden können. Die Schlitze 109 sind vorzugsweise rund um den Umfang des Gehäuses 103 in einheitlichem Abstand angeordnet, so daß eine axial-periodische Symmetrie erhalten bleibt. Das Paar Spulen 115 ist vorzugsweise so gewickelt, daß die Spulen Magnetfelder in entgegengesetzten Richtungen erzeugen. Diese Konfiguration ermöglicht es, daß das von jeder Spule 115 erzeugte Magnetfeld in einem Bereich zwischen den Spulen 115 addiert und nicht gelöscht wird.
  • Die Konfiguration der Stütze in dem Gehäuse des Dämpfers kann verändert werden, um die Flexibilität eines Gehäuses anzupassen. Ein Beispiel für ein Gehäuse 127 weist weniger Längsschlitze 109 auf und hat deshalb eine geringere Flexibilität als ein vergleichbares Gehäuse mit mehr Schlitzen, wie in den 3A und 3B dargestellt. Die Längsschlitze 109 können auch durch ein offenes Ende 129 eines Gehäuses 131 getragen werden, wie in den 4A und 4B gezeigt. Die Schlitze 109, die durch das offene Ende 129 getragen werden, erzeugen ein noch flexibleres Gehäuse 131, um dadurch sicherzustellen, daß zwischen dem Gehäuse 131 und dem Kolben eine vollständige, ungehinderte Berührung erzeugt wird, sobald das Magnetfeld angelegt wird. Dies kann besonders wichtig sein, wenn ein dickwandiges Rohr für das Gehäuse 131 benutzt wird. Größere Gehäuseflexibilität kann auch dadurch erhalten werden, daß Paare von Schlitzen 109 in einem Gehäuse 131 mit einem Querschlitz 135 verbunden werden, um, wie aus den 5A und 5B ersichtlich, elastische Zungen 137 zu bilden.
  • In Abhängigkeit von der Dicke des Gehäusematerials und ihre dementsprechende Eigenschaft, magnetischen Fluß zu transportieren (Permeabilität) und auch von der Größe der gewünschten Dämpfungskraft, kann die Zahl der Spulen 115 bei der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform variieren. Eine Ausführungsform 139 mit einer einzigen Spule ist in 6 gezeigt, während eine Ausführungsform 141 mit vier Spulen aus 7 zu entnehmen ist. Mit Ausnahme der Anzahl der Spulen 115 und eines massiven Kerns 143 anstelle des oben beschriebenen hohlen Kern sind die in den 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen mit denen in den 1 und 2 gezeigten identisch. Mehr Spulen 115 werden vorzugsweise dann verwendet, wenn die Dicke des Gehäuses klein ist, um magnetische Sättigung des Gehäuses zu vermeiden. Magnetische Sättigung bezieht sich auf die maximale Höhe der Magnetisierung, die ein Material erlangen kann, was dem auf diesem Gebiet tätigen Durchschnittsfachmann leicht einleuchten wird. Die Dicke des Gehäuses begrenzt die Höhe der Magnetisierung, die in dem Gehäuseteil neben den Spulen induziert werden kann.
  • Von gewissen Anwendungen der Erfindung wird verlangt, das magnetische Feld und damit die Dämpfungskraft die meiste Zeit einwirken zu lassen, wobei nur kurze Zeiten auftreten, in denen die Dämpfung ausgeschaltet wird. Dies läßt sich durch Hinzufügung eines oder mehrerer Permanentmagneten zu dem System erreichen. Ein Permanentmagnet kann als Dämpfer verwendet werden, so daß dann, wenn der Dämpfer sich im Einschaltzustand befindet (das Gehäuse drückt gegen den Kolben), kein Strom an der Elektromagnetspule anliegt. Die Elektromagnetspule dient dazu, das Feld des Permanentmagneten zu beseitigen, wobei Strom zugeführt wird, um dadurch zunehmend den Dämpfer abzuschalten.
  • Wie aus 8 ersichtlich, sind zwei axial polarisierte (d. h. die entgegengesetzten Flächen der Scheiben sind die entgegengesetzten Pole der Magneten) Scheibenmagnete 143 angeordnet und so ausgerichtet, daß sie einen Dämpfer 145 in einen Einschaltzustand drücken, d. h. in einen Zustand, in dem das Gehäuse magnetisch an den Kolben angezogen wird. Ein magnetisch aktiver Teil 147 eines Kolbens 149 weist drei Kernstücke 151 auf, zwischen denen die Scheibenmagnete 143 liegen. Die Scheibenmagnete 143 sind in radialer Richtung direkt innerhalb der Spulen 115 gelegen. Die Scheibenmagnete 143 ziehen das Gehäuse 103 und den Kolben 149 zusammen. Um die Dämpfung auszuschalten, werden die magnetischen Felder, die von den permanenten Scheibenmagneten 143 erzeugt werden, wenigstens teilweise und vorzugsweise vollständig beseitigt, indem dem Spulenpaar 115 Strom zugeführt wird, mit dem Magnetfelder erzeugt werden, die denjenigen der Permanentmagneten 143 entgegengesetzt sind.
  • Eine andere beispielsweise Ausführungsform, die mit Permanentmagneten arbeitet, ist in 9 gezeigt. In diesem Fall beseitigen die Elektromagnete das Magnetfeld nicht in allen Richtungen. Vielmehr bewirken die Elektromagnete, daß das Feld des Permanentmagneten in eine andere Bahn neu ausgerichtet wird.
  • Wie bei der Ausführungsform von 8 weist auch die in 9 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform einen Dämpfer 150 auf, der ein Gehäuse 103 besitzt, das dieselbe Struktur hat wie das in den 1 und 2 gezeigte Gehäuse. Gemäß der in 9 gezeigten Ausführungsform ist ein magnetisch aktiver Teil 152 eines Kolbens 153 mit axial polarisierten, ringförmigen Permanentmagneten 155 versehen, die unmittelbar radial innerhalb der Spulen 115 liegen. Die Spulen und die Ringmagneten befinden sich zwischen den magnetisch permeablen Kernteilen 157, so daß nichtmagnetische Spalten 159 in der Mitte jedes Ringmagnets 155 gebildet werden. Die Spalten 159 sind weniger magnetisch permeabel als die Kernteile 157 und bewirken daher einen geringeren magnetischen Fluß durch die Mitte des magnetisch aktiven Teils 152. Die Kernteile 157 und Ringmagneten 155 werden durch einen nichtmagnetischen Verbinder 161 zusammengehalten. Der Verbinder 161 ist nicht magnetisch um zu verhindern, daß das erzeugte Magnetfeld von der Grenzschicht zwischen dem Gehäuse 103 und dem magnetisch aktiven Teil 152 weggeleitet wird. Alternativ dazu können die Kernteile 157 durch einen Klebstoff zusammengehalten werden. Hierfür kann jeder beliebige geeignete Klebstoff Verwendung finden, einschließlich Epoxyde, Cyanoacrylate usw.
  • Wie schematisch in 10A dargestellt, lassen die nichtmagnetischen Spalten 159 in der Mitte der Ringmagneten 155 nur einen sehr kleinen magnetischen Fluß an den flankierenden Faden durch die magnetischen Spalten 159 in der Mitte der Ringmagneten 155 fließen. Infolgedessen hat ein Magnetfeld 162 durch das Gehäuse 103 einen viel geringeren Widerstand (Widerstand gegen den Transport eines Magnetfeldes) als der Flußweg durch die Mitte jedes der Ringmagneten 155, und deshalb werden das Gehäuse 103 und der Kolben 149, wie oben beschrieben, in radialer Richtung zusammengezogen. Um die Dämpfungskraft zu verringern, wird den Elektromagnetspulen 115 Strom zugeführt, der ein magnetisches Feld 163 erzeugt, wie schematisch in 10B dargestellt. Strom kann so eingestellt werden, daß die Größe des durch die Spulen erzeugten Feldes gleich derjenigen der Ringmagnete 155 ist, wo das Feld sich in das Gehäuse 103 erstreckt, jedoch nicht entgegengesetzt ist. Das Magnetfeld 163 addiert sich zu demjenigen, das durch die Ringmagnete 155 erzeugt wird, so daß sich das in 10C gezeigte Gesamtmagnetfeld 165 ergibt. Das heißt, das Magnetfeld jedes der ringförmigen Permanentmagneten 155 wird neu ausgerichtet, so daß es durch den Hochwiderstandspfad durch die offene Mitte der Ringmagneten 155 fließt. Das Magnetfeld an der Grenzfläche zwischen dem Gehäuse 103 und dem Kolben, das die Anziehungskraft zwischen dem Gehäuse 103 und dem Kolben 149 erzeugt, wird beseitigt und damit wird die Dämpfungskraft des Dämpfers reduziert oder vollständig beseitigt.
  • Wie in 11 gezeigt, läßt sich an ein Ende eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung zur Bildung einer Strebe 169 eine Feder 167 hinzufügen. Der in 11 gezeigte Dämpfer ist strukturmäßig identisch mit dem in den 1 und 2 gezeigten, ausgenommen die Feder 167, und ist zwischen dem Kopfende 171 des Kolbens 107 und einem geschlossenen Ende des Gehäuses 103 vorgesehen. Bei einem mechanischen System erzeugt die Strebe 169 zusätzlich zu einem steuerbaren Niveau der Dämpfungskraft die gewünschte Federsteiflgkeit. Dazu kommt, wie in 11 schematisch gezeigt, daß an dem Ende des Gehäuses 103 ein mechanischer Anschlag 175 hinzugefügt ist, um den Kolben 107 in dem Gehäuse 103 zu halten und der Feder 167 zu ermöglichen, vorgespannt zu werden. Der mechanische Anschlag 175 kann wahlweise auch bei den Dämpferausführungsformen vorgesehen werden.
  • Die gemessene Leistung eines Dämpfers, der gemäß der vorliegenden Erfindung gebaut ist, ist in 12 zu sehen. Bei diesem Beispiel war das Dämpfergehäuse aus einem niedriggekohlten Stahlrohr mit einem Außendurchmesser von 28,58 mm und einem Innendurchmesser von 25,40 mm hergestellt worden. Der Stahlteil des Gehäuses war 127 mm lang. Vier Längsschlitze, jeder annähernd 1 mm breit und 108 mm lang waren in dem Gehäuse ausgebildet. Der Kolben wies zwei Spulen auf, die auf einem doppelten Spulenkörper mit einer Gesamtlänge von 25,4 mm aus niedriggekohltem Stahl gewickelt waren. Der Durchmesser der Stahlpole des Kolbens betrug 25,1 mm. Die axiale Länge der beiden äußeren Polabschnitte betrug je 3,68 mm. Der mittlere Polteil war 7,10 mm lang. Der Durchmesser des massiven Mittelkerns des Kolbens betrug 16,88 mm. Jede der beiden Spulen wurde mit 350 Windungen aus 35 AWG-Magnetdraht gewickelt und in Reihe geschaltet. Der Gesamtwiderstand der beiden Spulen betrug annähernd 48 Ohm. Der brauchbare Gesamthub des Dämpfers betrug etwa 76 mm.
  • Anfänglich zeigt der beispielhafte Dämpfer bei niedrigem Strom ein proportionales, nahezu lineares Verhalten, das dann mit zunehmendem magnetischen Sättigungseffekt verschwindet, wie aus 12 ersichtlich. Die erzeugte Dämpfungskraft folgt beinahe perfekt dem coulombschen Gesetz mit nur geringer oder keiner Geschwindigkeitsabhängigkeit. Das heißt, die Dämpfungskraft ist fast direkt von dem den Spulen zugeführten Strom abhängig. Die gezeigten Daten sind Spitzenkräfte, die mit einem Dämpfer erhalten werden, der einer Sinusansteuerung mit einer Amplitude von 2,7 mm und einer Spitzengeschwindigkeit von 102 mm/sec erhalten werden. Eine Kurve bei einer Spitzengeschwindigkeit von 25,4 mm/sec erschien nahezu identisch.
  • Obgleich die Axialbewegung des Kolbens in Bezug auf das Gehäuse im obigen insoweit abgehandelt worden ist, arbeitet ein Dämpfer der vorliegenden Erfindung auch als Drehdämpfer, bei dem sich der Kolben in Bezug auf das Gehäuse dreht.
  • Andere Drehdämpfer-Ausführungsformen der Erfindung sind in den 13 und 14 dargestellt. 13 zeigt ein zusammengebautes Beispiel einer Drehdämpfer-Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind, um gewisse innere Elemente sichtbar zu machen. 14 zeigt die in 13 dargestellte Ausführungsform in teilweise auseinandergebautem Zustand. Bei dieser Ausführungsform bildet eine Spule 177, die um einen zentralen Spulenträger 179 aus Stahl gewickelt ist, einen Stator 181. Der Stator 181 ist in einem Hohlraum angeordnet, der von einem geschlitzten Gehäuse 183 begrenzt wird, relativ zu dem er sich dreht. Die Schlitze 185 sind durch Querschlitze 186 verbunden, so daß Nasen 187 entstehen, die dem Gehäuse 183 ein hohes Maß an Flexibilität verleihen. Das hochflexible Gehäuse 183 ermöglicht eine maximale Berührung zwischen dem Stator 181 und dem Gehäuse 183, sobald das magnetische Feld erregt wird. In dem Stator 181 befinden sich Lager 188, die eine Welle 190 tragen, mit der zusammen sich das Gehäuse 183 dreht.
  • Ein Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt starke coulombsche Druckkräfte, sobald die äußere Oberfläche den magnetisch aktiven Teil des Kolbens oder Stators direkt die innere Oberfläche des stählernen Gehäuses berührt. In der Tat hat der Erfinder hier herausgefunden, daß sich die Dämpferleistung nach anfänglichem Betrieb tatsächlich aufgrund eines offensichtlichen "Verschleiß"-Prozesses verbessert. Während des Verschleißprozesses bewirkt die zwischen den Oberflächen des Gehäuses und des Kolbens auftretende Reibung das Entstehen eines gewissen Verschleißes, der die Berührungsoberflächen wirksam abschleift oder abbrennt, so daß sogenannte "High Spots", also große Oberflächenstrukturen, entfernt werden und das Gehäuse sowie der Kolben (oder Stator) in engeren Kontakt treten. Dadurch wird die Wirksamkeit der magnetischen Schaltung verbessert und der gesamte Kontakt-Oberflächenbereich vergrößert, so daß die Dämpfungskraft insgesamt erhöht wird.
  • In einigen Anwendungsfällen der vorliegenden Erfindung ist erwünscht, rund um die Außenseite des Gehäuses eine Schicht Dämpfungsmaterial oder akustischen Schaum 189 zu plazieren, wie bei dem beispielhaften Dämpfer in 15 zu sehen ist. Die Einzelteile des in 15 gezeigten Dämpfers sind mit den beispielhaften Dämpfern identisch, die oben in Bezug auf die 1 und 14 abgehandelt sind. Ein solches akustisch isolierendes Material dient zur Dämpfung beliebiger hochfrequenter Sprech-Life- oder Klirrtöne, die aufgrund eines metallenen Gehäuses, das sich gegen einen metallenen Kolben bewegt, auftreten können. Der Wunsch nach Hinzufügung eines solchen akustischen Materials hängt von einer Reihe Faktoren ab, zu denen die tatsächliche Dicke des Gehäuses, die Resonanzeigenschaften des Gehäuses, die Größe des losen Sitzes zwischen dem Gehäuse und dem Kolben, die Ausrichtung der Teile während der Einwirkung des Dämpfers und das Vorhandensein elastischer Buchsen in den Pleuelstangenaugen gehören, die zur Lagerung des Dämpfers dienen. Schmiermittel (Fett oder Öl) kann ebenfalls hinzugefügt werden, so daß die Teile des Dämpfers in Bezug aufeinander im Ausschaltzustand weich gleiten können. Einem auf diesem Gebiet tätigen Durch schnittsfachmann wird ein geeignetes akustisches Material ohne weiteres geläufig sein.
  • Eine ähnliche Beruhigungswirkung läßt sich durch Hinzufügung einer reibungserhöhenden Zwischenschicht zu den reibenden Oberflächen des Kolbens oder Stators oder den inneren Oberflächen des Gehäuses erreichen. Beispiele für derartige Materialien sind eine dünne Polymerschicht, beispielsweise Polyethylen oder Nylon, oder ein Reibungsverbundmaterial, beispielsweise ein solches, das typischerweise für Fahrzeugkupplungen und Bremsen Verwendung findet. Eine derartige Reibungsschicht beseitigt den Metall-zu-Metall-Kontakt und verringert lange Zeit Verschleiß. Jedoch macht die Gegenwart einer solchen Schicht aus Reibungsmaterial im allgemeinen den magnetischen Schaltkreis weniger effizient. Wenn nicht das Reibungsmaterial eine hohe Permeabilität hat wie niedriggekohlter Stahl, vergrößert es den magnetischen Widerstand des magnetischen Schaltkreises dramatisch und senkt die Höhe der Dämpfungskraft, wenn der Dämpfer eingeschaltet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein magnetisch gesteuerter Dämpfer einen integrierten Positionssensor enthalten. Beispielsweise Ausführungsformen eines Dämpfers mit einem Positionssensor gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den 16 bis 23 dargestellt. Ein magnetischer Reibungsdämpfer 191 weist vorzugsweise ein lineares Schiebepotentiometer 193 mit einem ersten Teil 194 und einem Schieber 196 auf. Der erste Teil ist an dem Gehäuse 103 durch Bügel 198 angebracht. Der Schieber 196 ist mit dem Dämpferkolben 195 durch einen kleinen Eingriffsstift 197 gekoppelt, der sich durch einen der Schlitze 109 im Gehäuse 103 des magnetischen Reibungsdämpfers 191 erstreckt.
  • Die 16 bis 18 zeigen einen Dämpfer, der dem in den 1 und 2 gezeigten Dämpfer ähnlich ist. Im Gegensatz zu dem in den 1 und 2 gezeigten Kolben weist jedoch der Kolben 195 zwischen den Elektromagnetspulen 115 eine Umfangsnut 199 auf. Das Schieberpotentiometer 193 ist entlang der Seite des Dämpfergehäuses mit Bügeln 198 so befestigt, daß eine Verlängerung, beispielsweise der Stifte 197 des Schiebers 196 auf dem Potentiometer 193, durch einen der Längsschlitze 109 im Dämpfergehäuse 103 laufen kann. Die Nut 199 im Dämpferkolben 195 nimmt den Stift 197 auf und bewirkt, daß sich der Schieber 196 in Längsrichtung zusammen mit dem Kolben 195 bewegt, während gleichzeitig eine relative Drehbewegung zwischen dem Kolben und dem Gehäuse ermöglicht wird. Auf diese Weise variiert der elektrische Widerstand des Potentiometers im Verhältnis zu der Kolbenverschiebung im Gehäuse. Der gemessene Widerstand läßt sich durch eine Leseeinrichtung, die durch elektrische Anschlüsse 201 mit dem Potentiometer 193 verbunden ist, ablesen.
  • Eine Umfangsnut 199 anstelle eines Loches im Kolben 195 wird bevorzugt, weil die Umfangsnut 199 die Drehbewegung des Kolbens 195 nicht behindert. Daß die freie Drehbewegung des Kolbens 195 in Bezug auf das Gehäuse 103 ermöglicht wird, ist wichtig, weil dadurch die Kolbenstangenaugen 191 an den Enden des Dämpfers 191, falls vorgesehen, leicht mit den Befestigungsstiften in den Einzelteilen, an denen der Dämpfer 191 angebracht ist, richtig ausgerichtet werden können, so daß der Dämpfer 191 während der Benutzung nicht klemmt.
  • Wie aus den 1921 hervorgeht, kann auch auf den Teilen des Kolbens 195 eine Umfangsnut vorgesehen werden. Beispielsweise ist, wie bei der in 19 gezeigten Ausführungsform ersichtlich, in dem Schaft des Kolbens 195 unmittelbar hinter einem magnetisch aktiven Teil 205 des Kolbens eine Nut 203 vorhanden. Bei der in 20 gezeigten Ausführungsform ist zwischen einer Lippe 209 in dem Kolben 195 und einer hinteren Wand 211 des magnetisch aktiven Teils 205 des Kolbens 195 eine Nut 207 ausgebildet. Bei der in 21 gezeigten Ausführungsform ist an dem freien Ende 215 des Kolbens 195 ein scheibenförmiger Körper 213 angebracht, der eine Nut 217 bildet. Bis auf die Anordnung der Umfangsnut sind die in den 1921 gezeigten Ausführungsformen mit der in den 1618 gezeigten Ausführungsform identisch.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Dämpfers mit einem Positionssensor wurde von dem hier maßgeblichen Erfinder getestet. Der Prototyp verwendete ein Panasonic-Potentiometer (Teile-Nr. EVA-JQLR15B14, Matsushita Electric (Panasonic USA), New York, New York, US-Vertrieb durch DigiKey und Newark Elektronics) mit einem Arbeitsschub von 100 mm. Der elektrische Widerstand variierte linear von 0 bis 10 kOhm. Das Potentiometer wurde an dem Dämpfergehäuse unter Verwendung eines Heißschmelzklebers befestigt. Die ursprüngliche, rechtwinklige Zunge auf dem Schieber wurde zu einem Stift kleinen Durchmessers geändert, der durch einen der Längsschlitze im magnetischen Reibungsdämpfergehäuse paßte. Bei dem Beispiel wurde die Nut im Kolben durch Hinzufügung einer kleinen beabstandeten Plastikscheibe an das Ende eines vorhandenen Kolbens, wie aus 21 ersichtlich, geschaffen. Das Endergebnis war ein integrierter, variabler Widerstandssensor, dessen Ausgangssignal linear mit der Stellung des Dämpferkolbens variierte. Darüber hinaus ermöglichte die Stift- und Nutgeometrie die freie Drehbewegung des Kolbens in dem Gehäuse, also ein Merkmal, das die richtige Ausrichtung der Pleuelstangenlager während des Einbaus des Dämpfers und seiner Benutzung zuläßt.
  • Eine andere beispielhafte Ausführungsform eines Dämpfers mit einem Positionssensor ist in den 22 und 23 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird in dem Positionssensor ein Drehpotentiometer 219 benutzt. Alternativ dazu kann in dem Positionssensor ein optischer Drehcodierer Verwendung finden. Das Drehpotentiometer 219 ist an dem Gehäuse durch einen Bügel 220 befestigt und mit der Bewegung eines Kolbens 221 mit Hilfe des integrierten Zahnstangen- und Kolbensystems 223 gekoppelt. Ein Ritzelrad 225 steht mit dem Potentiometer 219 (oder optischen Codierer) durch eine Achse 227 in Verbindung. Der Kolben 221 weist eine Kolbenstange 228 auf, die spritzgegossen (aus beispielsweise Plastik) oder in anderer Weise geformt ist, so daß sie eine Zahnstange 229 bildet. Vorzugsweise wird zwischen dem Kolben und dem Ritzelrad eine Relativdrehung ermöglicht. Es ist daher vorteilhaft, wenn die Zahnstange 229 rund um den Gesamtumfang des Kolbens 221 ausgebildet ist.
  • Zusätzlich zu den Sensoren veränderlichen Widerstands, die oben erläutert worden sind, können auch andere Sensoreinrichtungen alternativ Verwendung finden, einschließlich Sensoren veränderlicher Induktivität oder veränderliche Kapazität, optische Codierer, flexible oder gebogene Sensoren usw., die alle im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung liegen sollen.
  • Darüber hinaus können, obgleich der magnetische Dämpfer als mit einem Positionssensor versehen beschrieben wurde, im Zusammenhang mit Dämpfern des Klemmtyps dieselben Positionssensoren mit MR- oder ER-Dämpfern versehen sein. Beispiele derartige MR- oder ER-Dämpfer sind in den US-Patenten 5 284 330, 5 277 281 und 5 018 606 beschrieben.
  • Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung einschließlich denjenigen, die hier beschrieben worden sind, sind für viele Anwendungsfälle brauchbar. So zeigt beispielsweise 24 die Verwendung von erfindungsgemäß magnetisch gesteuerten Dämpfern 230 in einer Waschmaschine 231. Magnetisch steuerbare Rei bungsdämpfer können einen hohen Dämpfungsgrad entwickeln, wenn die Waschmaschine 231 einen Resonanzzyklus durchläuft und lassen sich bei hohen Schleuderdrehzahlen ausschalten, um eine optimale Isolation des schleudernden Korbes oder der schleudernden Trommel 232 zu erreichen.
  • 25 zeigt mehrere mögliche Verwendungen in einem Automobil oder Lastwagen. Magnetisch steuerbare Dämpfer 230 lassen sich als halbaktive Sitzaufhängung benutzen, wenn sie zwischen einem Sitz 233 und einem zugehörigen Boden 235 liegen. Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung können auch als Sperrelemente 237 in einer Lenkradsäule 239 dienen, die mit Neigungs- und Teleskopmechanismen 241, 243 ausgestattet ist. Ein Dämpfer 230 gemäß der vorliegenden Erfindung sperrt in seinem Einschaltzustand die plazierte Lenkradsäule 239. In seinem Ausschaltzustand ermöglicht der Dämpfer, daß das Lenkrad in eine gewünschte Position geneigt und teleskopartig bewegt wird. Andere Anwendungsfälle bei Motorfahrzeugen sehen die Verwendung eines Dämpfers als Verriegelungsmechanismus bei Gangwechsel-Getrieben vor (nicht gezeigt).
  • Ein weiterer Anwendungsbereich für die Erfindung betrifft einen Sperrkörper 245 für verschiedene Arten von Büromöbeln. 26A zeigt die Verwendung eines magnetisch gesteuerten Dämpfers 230 gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Höhenjustierer 245 eines Bürosessels 247. 26B zeigt den Einsatz eines Dämpfers 230 gemäß der vorliegenden Erfindung als Sperrmechanismus 249 für die Rücklehnen-Kippbewegung des Sessels 247 sowie als Sperrmechanismus 250 für eine höhenverstellbare Armlehne 252 des Sessels 247, wobei der Mechanismus zwischen der Armlehne 252 und entweder einem Sitz 254 oder einer Sitzlehne 256 des Sessels angebracht werden kann. Eine elektrische Steuerung 251 dient einer Bedienungsperson zum wahlweisen Ausschalten des Dämpfers 230, um dadurch das Neigen des Sessels 247 zu ermöglichen.
  • 27 zeigt die Verwendung von Dämpfern 230 gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Sperrmechanismus 253 für einen Tisch 255 mit einstellbarer Höhe. Der Tisch 255 mit einstellbarer Höhe weist außerdem eine Steuerung 256 auf, die mit dem Sperrmechanismus 253 verdrahtet ist. Die Steuerung 256 ermöglicht wahlweise das selektive Verriegeln des einstellbaren Tisches 255 durch wechselweises Ein- und Ausschalten der Dämpfer.
  • Die 28A und 28B zeigen einen Dämpfer 230 gemäß der Erfindung, der als Verriegelungsmechanismus für eine neigbare Arbeitsoberfläche 257 in einer gewünschten Lage (28B) dient oder zur Regelung einer Kipptür 259 an Ort und Stelle (28A). Ein weiterer Anwendungsbereich ist derjenige von Tastelementen, bei denen eine lineare oder drehende Ausführungsform der Erfindung dazu dient, für eine Betriebsperson eine Tastkraft-Rückkopplung zu schaffen. 29 zeigt ein Kraftrückkopplungs-Lenkrad 261, das einen Drehdämpfer 263 benutzt, wie er unter Bezug auf die 13 und 14 beschrieben wurde. Eine solche Einrichtung kann auch für "Lenk-by-Wire"-Mechanismen an Fahrzeugen, beispielsweise Autos, Lastwagen oder Industriebusse und Gabelstapler benutzt werden. Die Erfindung kann auch bei Computerspielen als Kraftrückkopplungs-Steuerrad verwendet werden, das auf einen virtuellen Vorgang in einem Spiel anspricht. Bei dem in 29 gezeigten Beispiel ist der Dämpfer 263 mit einem Drehpositionssensor 265 gekoppelt, so daß die Dämpfung mit der Stellung des Steuerrads verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann außerdem innerhalb von Computeranzeige-Geräten, beispielsweise als Computermaus 267, wie in 30 gezeigt, für kleine steuerbare Reibungsbremsen eingesetzt werden. Die Maus 267 weist eine Mauskugel 269 auf, die mit einem y-Antriebs-Ritzelrad 271 und einem x-Antriebs-Ritzelrad 273 in rollender Berührung steht. Die Antriebsräder 271, 273 sind jedes mit einem y-Codierrad 275 bzw. einem x-Codierrad 277 mit beispielsweise einer Drehbremse 279 des in den 13 und 14 gezeigten Typs verbunden. Jedes Codierrad 275, 277 ist so angeordnet, daß es sich durch einen Codiersensor 280 dreht. Die Drehung eines Codierrades wird durch einen entsprechenden Codierer abgegriffen, der ein elektrisches Signal aussendet, das die Bewegung der Mauskugel 273 in einer x-y-Ebene, die durch die Ritzelräder 271, 273 läuft, repräsentiert.
  • Die Erfindung kann des weiteren zur Erzeugung einer aktiven Rückkopplungskraft eines Lenkrads 281, wie in 31 gezeigt, benutzt werden. Bei dieser Anordnung wird ein Paar Kupplungen 283, 285, die im Aufbau dem Drehdämpfer ähnlich sind, der unter Bezug auf die 13 und 14 beschrieben wurde, zur selektiven Verbindung des Steuerrads 231 mit dem sich entweder im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn drehenden Gehäusen 287, 289 verwendet. Bei einer Kupplungsanordnung sind der Stator und das Gehäuse drehbar und beide sind in Bezug aufeinander drehbar. Ein Motor 291 ist durch einen Zahnradantrieb 293 mit Uhrzei gersinn- und Gegenuhrzeigersinn-Gehäusen 287, 289 gekoppelt. Eine Welle 295, die von dem Steuerrad ausgeht, läuft durch das Gehäuse 289 und ist mit den Statoren 297, 299 der Kupplungen 283 bzw. 285 gekoppelt. Die Welle 295 kann Lager oder andere ähnliche Strukturen aufweisen, wo sie durch die Gehäuse 287, 289 läuft, um dadurch eine relative Drehbewegung zwischen der Welle und den Gehäusen zu ermöglichen. Ein Drehpositionssensor 298 ist mit dem Ende der Welle 295 verbunden, um die Drehung des Steuerrades 289 festzustellen. Die Statoren 297, 299 erzeugen Reibungsdämpfung in Uhrzeigerrichtung und Gegenuhrzeigerrichtung mit den Kontaktoberfläche 301, 303, wie unter Bezug auf die 13 und 14 beschrieben. Somit kann auf das Steuerrad 281 tatsächlich eine Kraft einwirken, um es mit einer vorbestimmten Kraftstärke in jeder Richtung zu drehen, wobei die absolute Antriebsquelle ein einfacher, in eine Richtung laufender Motor 291 ist.
  • Die Erfindung kann außerdem für flexible Halterungssysteme Verwendung finden, so beispielsweise das in 32 schematisch gezeigte Halterungssystem 305. Bei diesem Beispiel wird eine Gruppe Streben 307, wie sie unter Bezug auf 11 beschrieben sind, zur Halterung eines unregelmäßig geformten Gegenstandes 311 in einer Lage, in der dieser Gegenstand maschinell bearbeitet oder gemessen wird, wobei jede Strebe 307 mit Verlängerungen 309 gekoppelt ist. Jede Strebe 307 kann wahlweise eine Verlängerung 309 verriegeln oder freigeben, so daß Gegenstände verschiedener Größen und Formen angepaßt und an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Zusätzlich zu den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die insoweit erläutert worden sind, können andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für die beispielsweisen Dämpfer eingesetzt werden, für die Anwendungen unter Bezug auf die 2438B beschrieben wurden.
  • So kann beispielsweise, wie in 33 gezeigt, ein Dämpfer 313 mit einem mit Schlitzen 109 versehenen Gehäuse 103 und ein Kolben 315 mit einem magnetisch aktiven Teil 317, der einen scheibenförmigen Permanentmagneten 319 aufweist, zwischen den Kernstücken 321 sandwichartig angeordnet werden. Die Kernstücke 321 werden durch das Magnetfeld zusammengehalten, das durch den Permanentmagneten 319 erzeugt wird, so daß in dem magnetisch aktiven Teil des Kolbens 315 keine Verbinder oder Klebstoffe benötigt werden. Damit wird der Zusammenbau des Dämpfers 313 weitgehend vereinfacht. Da das von dem Perma nentmagneten 319 erzeugte Magnetfeld nicht verändert werden kann, bleibt der Dämpfer 313 ständig eingeschaltet. Das heißt, das Gehäuse 103 drückt immer mit derselben Kraft gegen den Kolben 315.
  • Wie jedoch aus den 34 und 35 ersichtlich, läßt sich die Quetsch- oder Druckkraft zwischen einem Gehäuse und einem magnetisch aktiven Teil durch Einbau eines Spaltes variabler Breite in den magnetisch aktiven Teil des Dämpfers verändern. Wie aus den 34 und 35 ersichtlich, weist ein Dämpfer 323 dieses Typs ein Gehäuse 103 mit mehreren Schlitzen 109 auf, in dem ein hohler Kolben 325 angeordnet ist. Ein magnetisch aktiver Teil 326 des Kolbens 323 ist an einem Ende 327 mit einer Steuerstange 329 verbunden. Das Ende 327 weist einen axial polarisierten Scheibenmagneten 330 auf, der sandwichartig zwischen einem Haubenstück 329 und einem ersten Polstück 331 sitzt. Die Steuerstange 329 ist an dem Haubenstück 329 angebracht.
  • Bei dem in 34 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein zweites Polstück 333 an dem hohlen Kolben 325 befestigt. Ein Spalt 335 zwischen der Steuerstange 329 und dem zweiten Polstück 333 ermöglicht es dem zweiten Polstück 333 in Bezug auf die Steuerstange 329 zu gleiten. Ein Hebel 337, der auf der äußeren Oberfläche des Kolbens 325 angeordnet ist, steht durch eine Öffnung 338 im Kolben 325 mit der Steuerstange 329 in Verbindung, so daß dann, wenn der Hebel 337 gedreht wird, die Steuerstange 329 das Ende 327 des magnetisch aktiven Teils 326 gegen das zweite an dem hohlen Kolben 325 angebrachte Polstück stößt oder von ihm weg zieht. Auf diese Weise wurde in den magnetisch aktiven Teil 326 ein Luftspalt 339 veränderlicher Größe eingearbeitet. Der Spalt 339 vergrößert den magnetischen Widerstand in dem magnetisch aktiven Teil 326, um dadurch die Kraft, mit der das Gehäuse 103 gegen den Kolben 325 drückt, zu verringern und damit auch die von dem Dämpfer erzeugte Reibungsdämpfungskraft.
  • Alternativ kann, wie aus 35 ersichtlich, ein Dämpfer 341 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Steuerstange 343 mit einem mit Gewinde versehenen Ende 345 aufweisen, das in ein Gewinde eingreift, welches in das zweite Polstück 347 eingeschnitten ist, das an dem hohlen Kolben 325 befestigt ist. Wie bei der in 34 gezeigten Ausführungsform ist die Steuerstange 343 (an dem Gewindeende 345) an einem Haubenteil 349 angebracht, das sandwichartig zwischen sich und dem ersten Polstück 351 einen axial polarisierten Scheibenmagneten 350 aufnimmt. Die Steuerstange 343 ist mit einem Knopf 353 verbunden, der durch eine Öffnung 355 in dem hohlen Zylinder 325 zugänglich ist. Durch Drehen des Knopfes 353 wird die Steuerstange 343 gedreht und bewirkt, daß sich das eingeschnittene zweite Polstück 347 in Bezug auf das Haubenstück 349 bewegt. Auf diese Weise erhält der magnetisch aktive Teil einen veränderlichen Luftspalt 357. Wie in Bezug auf die in 34 gezeigte Ausführungsform erläutert, kann der veränderliche Spalt 357 zur Steuerung (Verringerung) der von dem Dämpfer erzeugten Dämpfungskraft verwendet werden.
  • Wie aus den 36A38B ersichtlich, lassen sich die Komponenten des Dämpfers, was die insoweit erläuterten beispielhaften Ausführungsformen anbelangt, umstellen. So weist beispielsweise, wie aus den 36A und 36B ersichtlich, ein Dämpfer 359 ein Gehäuse 361 auf, das einen Hohlraum 363 bildet, in dem ein Kolben 365 angeordnet ist. Der Kolben 365 weist vier Schlitze 367 auf, die von einem offenen Ende 369 des Kolbens 365 ausgehen. Ein Magnetfeldgenerator, beispielsweise die Spulen 371 (schematisch dargestellt) ist in einer magnetisch permeablen Anordnung 373 plaziert, die Polstücke 375 aufweist. Wenigstens ein Teil des geschlitzten Kolbens 365 ist magnetisch permeabel, so daß dann, wenn durch die Spulen 371 ein Magnetfeld erzeugt wird, sich der Kolben verbiegt und sich nach außen gegen die Polstücke 375 der magnetischen Anordnung 371 drückt, die in dem Gehäuse 361 liegt. Demzufolge läßt sich die Reibungsdämpfungskraft durch Steuerung des durch die Spulen 371 erzeugten Magnetfeldes steuern.
  • Wie aus den 37A und 37B ersichtlich, ist der Kolben 365 hohl. Ein hohler Kolben wird bevorzugt, weil er sich als Reaktion auf ein angelegtes Magnetfeld leicht nach außen biegen kann. Jedoch kann gemäß einer in den 38A und 38B gezeigten Ausführungsform ein Kolben 377 massiv sein. Schlitze 379 erstrecken sich durch den massiven Kolben 377, um Abschnitte 381 zu bilden. Die Abschnitte 381 biegen sich in Reaktion auf ein angelegtes Magnetfeld nach außen, um eine Reibungsdämpfungskraft zu erzeugen. Ein Vorteil eines massiven Kolbens besteht darin, daß die magnetische Sättigung des Kolbens abgeschwächt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben worden. Dem auf diesem Gebiet tätigen Durchschnittsfachmann leuchtet jedoch ohne weiteres ein, daß die Möglichkeit besteht, die Erfindung auch in anderen speziellen Formen als den oben beschriebenen zu verwirklichen, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Daher dienen die beispielhaften Ausführungsformen nur der Illustration und sollen in keiner Weise einen beschränkenden Charakter haben.

Claims (11)

  1. Magnetisch gesteuerter Reibungsdämpfer (101) mit einem Gehäuse (103), das einen Hohlraum (105) begrenzt; einem beweglichen Körper (107), der in dem Gehäuse (103) angeordnet und in Bezug auf das Gehäuse (103) beweglich ist; und einem Magnetfeldgenerator (115) zur Erzeugung eines magnetischen Feldes, um zwischen dem Gehäuse (103) und dem beweglichen Körper (107) einen Reibungseingriff zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (103) einen durchgehenden Schlitz (109) aufweist und daß die Erzeugung des magnetischen Feldes bewirkt, daß das Gehäuse (103) in den beweglichen Körper (105) gedrückt wird.
  2. Magnetisch gesteuerter Reibungsdämpfer (101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (103) ein offenes Ende (129) aufweist, und daß sich der Schlitz (107) durch das offene Ende (129) des Gehäuses (103) erstreckt.
  3. Magnetisch gesteuerter Reibungsdämpfer (101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper ein Stator (181) mit einer Mittelachse ist, und daß der Stator (181) und das Gehäuse (103) in Bezug auf die Achse drehbar sind.
  4. Magnetisch gesteuerter Reibungsdämpfer (101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei Schlitze (109) und einen Querschlitz (135) aufweist, der die beiden Schlitze (109) verbindet.
  5. Magnetisch gesteuerter Reibungsdämpfer (101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper (107) eine äußere Oberfläche und der Hohlraum (105) eine innere Oberfläche aufweisen und daß der Dämpfer ferner mit einem die Reibung vergrößernden Material ausgerüstet ist, das sich auf einer inneren Oberfläche des Hohlraums oder einer äußeren Oberfläche des beweglichen Körpers befindet.
  6. Magnetisch gesteuerter Reibungsdämpfer (101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Körper (107) und dem Gehäuse ein Schmiermittel vorgesehen ist.
  7. Magnetisch gesteuerter Reibungsdämpfer (101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfeldgenerator (115) eine erste Spule (115) aufweist.
  8. Magnetisch gesteuerter Reibungsdämpfer (101) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zweite Spule (115), die von der ersten Spule (115) mit Abstand getrennt ist, wobei die erste und die zweite Spule so gestaltet sind, daß ein resultierendes Magneffeld die Summe eines von der ersten Spule (115) erzeugten Magnetfeldes und eines von der zweiten Spule (115) erzeugten Magnetfeldes ist.
  9. Magnetisch gesteuerter Reibungsdämpfer (101) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben der ersten Spule (115) ein Permanentmagnet (143) angeordnet ist, und daß die erste Spule (115) einem von dem Permanentmagneten (143) erzeugten Magnetfeld entgegenwirkt.
  10. Magnetisch gesteuerter Reibungsdämpfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste und zweite Polstücke (321), wobei der Magnetfeldgenerator ein erster scheibenförmiger Permanentmagnet (319) ist, und dieser scheibenförmige Permanentmagnet (319) zwischen dem ersten Polstück (321) und dem zweiten Polstück (321) sandwichartig angeordnet ist.
  11. Verfahren zur Dämpfung von Relativbewegungen zwischen einem Gehäuse (103) und einem beweglichen Körper (107), der in Bezug auf das Gehäuse (103) beweglich ist, wobei das Gehäuse (103) einen Hohlraum (105) begrenzt, in dem der bewegliche Körper (107) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magneffeld erzeugt wird und das Gehäuse (103) in Übereinstimmung mit dem erzeugten Magneffeld gegen den beweglichen Körper (107) gedrückt wird.
DE60120132T 2000-03-29 2001-03-29 Magnetisch gesteuerter reibungsdämpfer Expired - Lifetime DE60120132T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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US537365 2000-03-29
US09/537,365 US6378671B1 (en) 2000-03-29 2000-03-29 Magnetically actuated motion control device
PCT/US2001/010322 WO2001073313A2 (en) 2000-03-29 2001-03-29 Magnetically controlled friction damper

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DE60120132D1 DE60120132D1 (de) 2006-07-06
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