DE60119252T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen von Artikeln wie Glaswaren - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen von Artikeln wie Glaswaren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Inspektion von Glaswarenartikeln wie etwa Glasbehältern und spezieller auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befördern von Glaswarenartikeln durch eine Reihe von Inspektionsstationen ausgerichtet.
  • Stand der Technik nach Artikel 54(3) EPC ist aus der WO 0162636 bekannt, welche zur Familie der FR-A-2,805,252 gehört und eine Vorrichtung zum Befördern von Behältern entlang einer Produktions-, Behandlungs-, Abfüll- oder Konditionierungslinie zeigt. Die Vorrichtung umfasst ein Stützrad und ein Führungsrad, welche kontinuierlich um eine Rotationssachse angetrieben werden. Das Stützrad weist Ausnehmungen auf, zum Aufnehmen der Flaschenhälse und zum Tragen der Flaschen entlang von Führungsschienen, welche die jeweiligen Ausnehmungen schließen. Für die Flaschen, die in den Ausnehmungen aufgehängt sind, wird ein Schwingen verhindert, und zwar aufgrund von Zellen oder Fächern des Führungsrades, in welchen die jeweiligen Körperabschnitte der Flaschen aufgenommen werden. Die Zellen oder Fächer werden durch zwei ringförmige Platten gebildet, wobei Zähne am Außenumfang derselben vorgesehen sind, die von einem Riemen umspannt werden. Die Zellen oder Fächer können in ihrer Breite angepasst werden, und zu diesem Zweck können die ringförmigen Platten relativ zueinander gedreht werden, so dass der Zwischenraum zwischen den Zähnen sich dementsprechend ändert und die Abmessung der Zellen oder Fächer an die Abmessungen der zu befördernden Behälter angepasst werden kann. Somit werden die Behälter relativ zu der Rotationsachse radial innen und tangential gehalten. Bei der beschriebenen Beförderungsvorrichtung ist jedoch das Führungsrad nicht dafür vorgesehen, die Behälter zu greifen, obgleich dies vielleicht durch Vorsehen einer geeigneten Gestaltung der Zellen oder Fächer möglich wäre. Ein Nachteil dieser Beförderungsvorrichtung besteht darin, dass der Hals der Flaschen oder Behälter, die von der Vorrichtung befördert werden, aufgrund des Stützrads und der Führungsschienen nicht frei für Inspektionszwecke zugänglich ist.
  • Bei der Herstellung von Glaswaren wie etwa Glasbehältern können verschiedene Anomalien oder Schwankungen auftreten, welche die kommerzielle Akzeptanz der Behälter beeinträchtigen. Diese Anomalien, die als "kommerziell bedeutsame Abweichungen" bezeichnet werden, können Dimensionseigenschaften des Behälters wie etwa am Behälterhals, Oberflächeneigenschaften, welche die akzeptable Funktion der Behälter beeinträchtigen können, wie etwa Abweichungen an der Behälterdichtfläche, oder solche Abweichungen wie Einschlüsse oder Defekte in dem Behälterhals, der Seitenwand oder im Boden beinhalten. Es ist außerdem herkömmliche Praxis, Kennzeichnungen in jeden Behälter einzuformen, welche die Ursprungsform des Behälters angeben, und zwar für Inspektions- und Qualitätskontrollzwecke. Die US-A-4,378,493 stellt eine Sternrad-Fördereinrichtung zur Annahme von Behältern nacheinander von einer Zufuhrfördereinrichtung und zum Transportieren der Behälter durch ein Reihe von Inspektionsstationen dar. An zumindest einigen der Inspektionsstationen wird der Behälter an seiner Position gehalten und um seine Mittelachse gedreht, während er elektrooptisch auf kommerzielle Abweichungen und/oder den Formcode hin überprüft wird. Der Begriff "Inspektion" wird in seinem breitesten Sinne genutzt, um jegliche optische, elektrooptische, mechanische oder elektrische Überprüfung oder eine Anlage an dem Behälter zum Messen oder Bestimmen einer potenziell variablen Eigenschaft, darunter Formcodes und kommerziell bedeutsame Abweichungen, einzuschließen, aber nicht notwendigerweise ausschließlich.
  • Eine Vorrichtung zum Weiterleiten von Glasartikeln mit Glasartikel-Greiffingern entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-A-2,682,802 bekannt. Die Finger sind in der Form von Greifklauenpaaren vorgesehen, welche den Glasartikel ergreifen, wenn sie geschlossen werden, und den Glasartikel über einem Arbeitstisch positionieren, wo die Klauen geöffnet werden, um den zu testenden Glasartikel freizugeben. Die Greifklauen arbeiten wie eine Zange, es sind keine ersten und zweiten Träger vorgesehen.
  • Ein weiteres Sternrad zum Weiterleiten von Behältern ist aus der US-A-4,124,112 bekannt, welches Fächer aufweist, die durch einen Umfassungs- oder Einspannmechanismus gebildet werden, welcher gebogene Arme umfasst, die Zangen bilden, welche die Behälter greifen und selbige auf und entlang einer kreisförmigen Grundplatte befördern. Ferner werden die Hälse der Behälter durch ein oberes Sternrad geführt. Der Zugang für eine Inspektion ist von diesen Beförderungsmitteln aus eingeschränkt.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Weiterleiten von Glaswarenartikeln wie etwa Glasbehältern durch eine Reihe von Stationen zur Verfügung zu stellen, beispielsweise Stationen, an welchen die Behälter auf kommerziell bedeutsame Abweichungen hin inspiziert werden sollen und/oder die Ursprungsform des Behälters abgelesen werden soll. Eine der spezielleren Aufgaben der Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die durch eine Erhöhung der Beförderungsgeschwindigkeit und daher durch einen erhöhten Durchsatz durch die Inspektionsstationen charakterisiert sind, die vielseitig sind und einer breiten Vielfalt von optischen, elektrooptischen, elektrischen oder mechanischen Inspektionsverfahren an den einzelnen Stationen Rechnung tragen, die einer erhöhten Anzahl von Inspektionsstationen Rechnung tragen, die vorzugsweise alle notwendigen Inspektionen in einer einzigen Maschine umfassen, die eine unverdeckte Sicht auf die Behälter bieten, im Hinblick auf eine größere Vielseitigkeit der elektrooptischen Inspektion, und/oder die Behältern unterschiedlicher Durchmesser und Höhen Rechnung tragen.
  • Eine Vorrichtung zum Weiterleiten von Glasartikeln wie etwa Behältern durch eine Reihe von Stationen wie etwa elektrooptischen oder mechanischen Inspektionsstationen entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst eine erste und eine zweite umfängliche Anordnung von abwechselnd gegenüberliegenden Glasartikel-Greiffingern, die auf zugehörigen ersten und zweiten Trägern montiert sind. Die Träger können auf einer gemeinsamen Achse gedreht werden, wobei zumindest einer der Träger in Bezug auf den anderen gedreht werden kann, um die Finger der zugehörigen Anordnungen aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, um Glasartikel zu greifen und loszulassen. Die Träger können auch gemeinsam um die gemeinsame Achse gedreht werden, um jeden Glaswarenartikel durch die Reihe von Stationen zu transportieren. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jeder Träger mit einem zugehörigen Motor gekoppelt, zur Drehung unabhängig in Bezug aufeinander und gemeinsam miteinander um die gemeinsame Achse. Der erste Träger liegt bevorzugt über dem zweiten Träger und ist mit seinem zugehörigen Motor mittels einer Welle gekoppelt, die sich entlang der gemeinsamen Achse erstreckt. Der zweite Träger ist mit seinem zugehörigen Motor vorzugsweise durch eine Buchse gekoppelt, welche die Welle umgibt.
  • Jeder Träger umfasst vorzugsweise eine mittige Nabe, die mit ihrem zugehörigen Motor gekoppelt ist, sowie einen Umfangsrandabschnitt, an welchem die Finger montiert sind. Der Umfangsrandabschnitt jedes Trägers umfasst bevorzugt eine ringförmige Felge, die mit der zugehörigen Nabe gekoppelt ist, sowie eine Mehrzahl von Ringsegmenten, die mittels Schnellverriegelungen entfernbar an der ringförmigen Felge montiert sind. Die Ringsegmente weisen sich radial nach außen erstreckende Schenkel auf, an welchen die Finger montiert sind, wobei die Schenkel an dem ersten Träger jeweils zwischenliegend in Bezug auf die Schenkel an dem zweiten Träger angeordnet sind, so dass die Finger jedes Paares winkelmäßig voneinander beabstandet sind. Die Finger der einen Anordnung sind in fixierter Lage an dem zugehörigen Träger montiert, während die Finger der anderen Anordnung elastisch in Richtung auf die Finger der einen Anordnung vorgespannt sind, um Größenschwankungen zwischen den Glaswarenartikeln Rechnung zu tragen. Eine Schicht aus nachgiebigem Material ist vorzugsweise auf der Glasartikelanlagefläche jedes Fingers angeordnet, um nachgiebig an den Glasartikeln in Anlage zu kommen und gleichzeitig ein Rutschen der Artikel oder eine Beschädigung an den Artikeln zu reduzieren.
  • Eine Antriebsrollscheibe ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Anlage an einem Glaswarenartikel und zum Drehen desselben an zumindest einer der Stationen vorgesehen, und eine Auflageplatte sowie eine Stützrolle sind an der Station vorgesehen, um den Glaswarenartikel während der Drehung zu halten. Zwei winkelmäßig beabstandete, Rückhalt bietende oder Sicherungsrollen sind benachbart der Auflageplatte angeordnet, um den Artikel in Position zu halten, während der Artikel von der Antriebsrollscheibe gedreht wird. Die Rückhaltrollen können in Hinsicht auf eine Einstellbarkeit in Bezug aufeinander und in Bezug auf die Drehachse der Träger montiert sein, um Glaswarenartikeln unterschiedlicher Größen Rechnung zu tragen. Alternativ können die Rückhaltrollen an ortsfester Stelle auf einer Rollenträgerbasis montiert sein, welche austauschbar sein kann, um Behältern unterschiedlicher Durchmesser Rechnung zu tragen. Die Antriebsrollscheibe ist mit einem zugehörigen Elektromotor gekoppelt und kann an der zugehörigen Station wahlweise in Anlage an einen Glaswarenartikel und von der Anlage an diesem weg geschwenkt werden.
  • Ein Verfahren zum Transportieren von Glasartikeln durch eine Reihe von Stationen entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schlägt das Bereitstellen einer ersten und zweiten umfänglichen Anordnung aus abwechselnd gegenüberliegenden Greiffingern für Glasartikel vor, das Bewegen mindestens einer der Anordnungen zu der anderen hin, um gleichzeitig Glasartikel an den Stationen zu greifen, das Drehen der ersten und zweiten Anordnung gleichzeitig auf einer gemeinsamen Achse, um Glasartikel zwischen den Stationen weiterzuleiten, und danach das Bewegen mindestens einer der Anordnungen von der anderen weg, um die Glaswarenartikel an den Stationen freizugeben. Die Stationen sind vorzugsweise in gleichen Winkelschritten um die gemeinsame Drehachse herum angeordnet, und die Schritte des Greifens, Drehens und Freigebens der Artikel werden schrittweise wiederholt, um die Artikel durch die Stationen zu befördern. Eine Zufuhrfördereinrichtung ist vorzugsweise an einer der Stationen positioniert, und eine Abfuhrfördereinrichtung ist an einer weiteren der Stationen positioniert, um Behälter zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung und von dieser weg zu transportieren. An zumindest einer der Stationen wird jeder Glaswarenartikel der Reihe nach auf kommerziell bedeutsame Abweichungen hin oder auf die Ursprungsform hin inspiziert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren weiteren Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten anhand der folgenden Beschreibung, der anhängenden Ansprüche sowie der begleitenden Zeichnungen verständlich werden, wobei:
  • 1 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Weiterleiten von Glasartikeln durch eine Reihe von Stationen entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt, wobei Abschnitte entfernt sind, um Details zu veranschaulichen;
  • 2 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 1 ist, bei der aber Teile entfernt sind, um Details zu veranschaulichen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Trägerantriebseinheit-Teilanordnung in der Vorrichtung aus den 1 und 2 ist;
  • 4 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht der Trägeranordnung aus 3 ist, welche Behälter zum Zwecke des Transports zwischen Stationen greift;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines ersten oder oberen Trägers in der Anordnung aus den 3 und 4 ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Ringsegment-Teilanordnung des Trägers aus 5 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Fingeranordnung an dem Träger aus den 5 und 6 ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des zweiten oder unteren Trägers der Trägeranordnung aus den 3 und 4 ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Ringsegment-Teilanordnung des Trägers aus 8 ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Fingeranordnung des Trägers aus den 8 und 9 ist;
  • 11 eine fragmentarische Schnittansicht ist, welche die Trägeranordnung aus den 3 und 4 schematisch halbiert und die Verbindung der Träger mit den Antriebsmotoren veranschaulicht;
  • 12 eine fragmentarische Schnittansicht ähnlich der aus 11 ist, die aber den Rahmen für Antriebsrollscheibe und Trägerteilanordnung bewegbar auf der Trägerbasis der Vorrichtung zeigt;
  • 13 eine Draufsicht der in 12 dargestellten Anordnung aus Rahmen und Basis von oben ist;
  • 14 eine fragmentarische, radial von außen betrachtete perspektivische Ansicht einer in den 1 und 2 dargestellten Montageanordnung für einen Rollenantriebsmotor ist;
  • 15 eine fragmentarische, radial von außen betrachtete perspektivische Ansicht der Auflageplatten und Rückhaltrollen für Glasartikel an zwei Stationen der Vorrichtung aus den 1 und 2 darstellt;
  • 16 eine radial von innen betrachtete, perspektivische Ansicht der in 15 dargestellten Vorrichtung ist;
  • 17 eine perspektivische Ansicht der in 14 dargestellten Antriebsrollscheiben-Montageanordnung von außen ist;
  • 18 eine perspektivische Ansicht der in 17 dargestellten Antriebsrollscheiben-Montageanordnung von innen ist; die
  • 19 und 20 perspektivische Ansichten einer der Antriebsrollscheiben-Teilanordnungen aus den 17 und 18 von innen und von außen sind;
  • 21 ein funktionales Blockdiagramm der Motor- und Stellglied-Steuerelektronik für die Vorrichtung aus den 120 darstellt;
  • 22 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht eines durch Antriebs- und Rückhaltrollen an einer Station der Vorrichtung aus 1 in Eingriff genommenen Behälters darstellt;
  • 23 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht eines durch Antriebs- und Rückhaltrollen an einer Inspektionsstation in Eingriff genommenen Behälters darstellt;
  • 24 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht der Abfuhrfördereinrichtung für Behälter an der Vorrichtung aus 1 darstellt;
  • 25 ein fragmentarischer Aufriss einer Trägerantriebseinheit ist, welche die Trägerpositionssensoren veranschaulicht; und
  • 26 eine fragmentarische, erweiterte, perspektivische Ansicht einer Antriebsrollscheiben-Teilanordnung ist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Zeichnungen stellen eine Vorrichtung 30 entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zum Weiterleiten von Glaswarenartikeln 32, beispielsweise Glasbehältern, durch eine Reihe von Stationen dar. Diese Stationen sind vorzugsweise in gleichen Winkelschritten um eine gemeinsame Achse herum beabstandet. Eine Zufuhrfördereinrichtung 34 wie etwa eine Endlosband-Fördereinrichtung bringt die Behälter 32 nacheinander an eine der Stationen. Allgemein greift die Vorrichtung 30 die Behälter 32, wenn diese auf der Zufuhrfördereinrichtung 34 angeboten werden, und transportiert die Behälter 32 schrittweise der Reihe nach zu einer jeweiligen Station um die Vorrichtung herum. An zumindest einigen der Stationen werden die Behälter 32 an Ort und Stelle gehalten und um ihre Achsen herum gedreht, und zwar zur Inspektion und für andere Zwecke. Die Behälter 32 werden letztlich zu einer Abfuhrfördereinrichtung 35 weitergeleitet (13 und 24), zu einer Glasbruch- oder Rückweisungsrinne oder zu einer Fördereinrichtung zum Entfernen der Behälter, welche die Inspektion nicht bestanden haben, oder zu einer Stichprobenfördereinrichtung oder einer anderen Vorrichtung, um von Behältern von beispielsweise einer speziellen Form Stichproben zu entnehmen. Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung werden die Behälter an zumindest einigen der Stationen einer Inspektion auf kommerziell bedeutsame Abweichungen hin unterzogen. Eine solche Inspektion umfasst vorzugsweise eine elektrooptische Inspektion von Dimensions- und anderen Eigenschaften der Behälter, wie sie aufgezeigt ist in der US 2,682,802 (Halsdefekterkennung), den US 3,880,750 ; US 5,896,195 oder EP 0961113 (Dichtflächeninspektion), den US 4,378,493 ; 4,378,495; 4,584,469; 5,233,186; 5,291,271 oder 5,637,864 (Behälterseitenwandinspektion) oder der EP 0764846 (Behälterbodeninspektion). Aufeinander folgende Behälter können auch inspiziert werden, um den Code festzustellen oder zu lesen, der in den Behälter eingeformt ist, um die Ursprungsform des Behälters anzuzeigen, wie beispielsweise in der US 4,644,151 dargestellt ist. Obgleich derzeit elektrooptische Inspektionsverfahren bevorzugt werden, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mechanischen Inspektionsverfahren Rechnung tragen, wie sie in der US 5,414,939 dargestellt sind, bei welchen der Behälter von einer oder mehreren Rollen oder Fingern kontaktiert wird, während er um seine Achse gedreht wird. Elektrische Inspektionsverfahren, wie sie in der US 4,046,258 dargestellt sind, werden ebenfalls ins Auge gefasst.
  • Nehmen wir auf die Zeichnungen Bezug, so umfasst die Vorrichtung 30 eine Basis 36 (1, 12 und 13) in schwerer Ausführung. Eine umfängliche Anordnung von winkelmäßig beabstandeten Stützpfosten 38 ist um den Rand der Basis 36 herum angeordnet und erstreckt sich von dieser aus nach oben. Jeder Stützpfosten endet an seinem oberen Ende in einer Y-förmigen Stützhalterung 40 (15), an welcher ein beabstandetes Paar von radial ausgerichteten, horizontalen Führungen 42 montiert ist (15). Auf jeder Führung 42 ist eine Stütze 44 montiert und am oberen Ende jeder Stütze 44 ist mit Hilfe einer Halterung 45 eine Gleitplatte 46 montiert. Die Pfosten 38 sind um den Umfangsrand der Basis 36 herum verteilt, und die Y-Halterung 40 ist derart gestaltet, dass sich die Gleitplatten 46 in gleichen Winkelschritten um die Mittelachse der Vorrichtung 30 herum befinden. Ein Rolle 47 (22) ist im Hinblick auf eine Rotation um eine horizontale, radiale Achse unterhalb jeder Platte 46 gelagert und weist eine Oberfläche auf, die sich durch einen in der Platte 46 vorgesehenen Schlitz hindurch erstreckt, um am Boden eines Behälters in Anlage zu kommen und den Behälter zur Rotation um dessen Achse abzustützen. Zwei frei drehende Rollen 48 werden auf zugehörigen Schlitten 50 am oberen Ende jeder Stütze 44 gehalten (1416). Die Schlitten 50 sind verschiebbar auf den Stützen 44 montiert, so dass die Rollen 48 in Bezug aufeinander quer zur Achse der Vorrichtung 30 eingestellt werden können. Die Rollen 48 sind oberhalb der Ebene der Platte 46 angeordnet, um einen Rückhalt für die Behälter 32 auf den Platten 46 bereitzustellen, wie noch beschrieben wird. Die Schlitten 50 sind auf einer Stange 52 angebracht, die an der Plattenstützhalterung 45 montiert ist. Die Platten 46 sind also in gleichen Winkelabständen um die Mittelachse der Vorrichtung herum und auf einer identischen vertikalen Höhe vorgesehen. Die Positionen der Platten 46 sind radial zu der Achse der Vorrichtung mit Hilfe der Führungen 42 einstellbar, und die Rollen 48 sind seitlich einstellbar, um Behältern unterschiedlicher Größen Rechnung zu tragen. Alternativ können die Rollen 48 ortsfest auf einer Stütze 44a (22) angeordnet sein, welche ihrerseits austauschbar ist, um Behältern mit unterschiedlichen Durchmessern Rechnung zu tragen. Die Y-Halterung 40 ist auf den Pfosten 38 mittels einer vertikalen Schwalbenschwanzführung 53 montiert, zum Einstellen der vertikalen Positionen der Platten 46.
  • Ein Hubrahmen 54 (1, 12 und 13) ist auf der Basis 36 montiert und ist mit einem Linearstellglied 56 gekoppelt, das von einem elektrischen Rotationsservomotor 58 angetrieben wird (12), und zwar zur kontrollierten vertikalen Bewegung des Rahmens 54 in Bezug auf die Basis 36. Eine Trägerantriebseinheit oder -Teilanordnung 60 ist auf dem Hubrahmen 54 montiert. Die Trägerantriebseinheit 60 umfasst eine zentrale Stütze 62 (3, 11 und 12), die auf dem Rahmen 54 (12) montiert ist. Ein erster elektrischer Rotationsservomotor 66 und ein zugehöriges Getriebe 67 sind an der Unterseite der Stütze 62 montiert und sind mit einer Welle 68 gekoppelt, die sich nach oben, durch die Stütze 62 hindurch erstreckt. Die Drehachse der Welle 68 definiert die Mittelachse der Trägerantriebseinheit 60 und der Vorrichtung 30. Das obere Ende der Welle 68 ist mit einem ersten oder oberen Träger 70 gekoppelt. Ein zweiter elektrischer Rotationsservomotor 72 und dessen zugehöriges Getriebe 73 sind unterhalb eines Flansches 64 an der Stütze 62 seitlich versetzt zu der Achse der Welle 68 montiert. Eine Welle 74 erstreckt sich von dem Motor 72 und dem Getriebe 73 aus parallel zu der Welle 68 nach oben und ist über eine Riemenscheibe 76 und einen Schaltzahnriemen 78 mit einer Riemenscheibe 80 gekoppelt, welche die Welle 68 konzentrisch umschließt. Die Riemenscheibe 80 ist mit Hilfe von Spannringen 82 an einer Buchse 84 befestigt, die mit Hilfe von Rollenlagern 86 zur Drehung um die Welle 68 herum gelagert ist. Das obere Ende der Buchse 84 ist mit einem zweiten oder unteren Träger 88 gekoppelt. Die äußeren Laufringe der Rollenlager 86 sind an der Stütze 62 angebracht. Die Welle 68 wird innerhalb der Buchse 84 mit Hilfe eines Rollenlagers 93 gehalten. Der erste oder obere Träger 70 kann also um die Achse der Welle 68 herum gedreht werden, unter Steuerung des Motors 66 und des Getriebes 67, während der zweite oder untere Träger 88 um die Achse der Welle 68 (die Mittelachse der Vorrichtung 30) gedreht werden kann, unter Steuerung des Motors 72 und des Getriebes 73 und unabhängig von der Rotation des oberen Trägers 70.
  • Der obere Träger 70 (47) umfasst eine Trägerbasis 73 mit einer mittigen Nabe 75 und einer ringförmigen Felge 77, die mit Hilfe einer Mehrzahl von umfänglich beabstandeten, sich radial erstreckenden Speichen 79 mit der Nabe 75 gekoppelt ist. Drei Ringsegmente oder Teilanordnungen 83 sind um den Umfangsrand der Felge 77 herum angebracht, und zwar jeweils mit Hilfe zweier winkelmäßig beabstandeter, konischer Schwalbenschwanzverbindungen 81 und einer Schnelldreh-Nockenklemme 85. Jedes Ringsegment 83 umfasst eine bogenförmige Basis 87, von welcher aus sich eine Mehrzahl (vorzugsweise vier) winkelmäßig beabstandeter Schenkel 89 radial nach außen erstreckt. Bei der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind drei Ringsegmente 83 vorhanden, die jeweils vier sich radial erstreckende Schenkel 89 aufweisen, welche in gleichen Winkelschritten zueinander beabstandet sind, sowohl innerhalb jedes Segments 83 als auch zwischen den Segmenten 83. Eine Behältergreif-Fingeranordnung 91 ist am äußeren Ende jedes Schenkels 89 befestigt. Jede Anordnung 91 umfasst einen Finger 90 in Form eines umgekehrten L mit einem vertikalen Schenkel 92 und zwei beabstandeten, parallelen, horizontalen Schenkeln 94, die an ihren äußeren Enden durch eine Brücke 96 verbunden sind. Der Schenkel 92 ist in einem Schenkelgehäuse 98 aufgenommen und ist in dem Gehäuse mit Hilfe eines federbeaufschlagten Verriegelungsstifts 100 entfernbar befestigt. Das Gehäuse 98 ist mit Hilfe von Schrauben 102 in solcher Weise an dem Schenkel 89 des Ringsegments angebracht (5 und 6), dass sich die Fingeranordnung 90 von diesem aus nach oben erstreckt. Eine Schicht oder Beschichtung aus nachgiebigem, elastischem Material wie etwa Polyurethan ist auf der Innenseite jedes Schenkels 94 angrenzend an das radial äußere Ende desselben vorgesehen, um an Behältern in Anlage zu kommen, ohne dass die Behälter beschädigt werden, und um das reibungsschlüssige Greifen der Behälter zu verbessern, wie noch beschrieben wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Schenkel 92 der Finger in den Gehäusen 98 nicht drehbar.
  • Der zweite oder untere Träger 88 (4 und 810) umfasst eine Basis 106 mit einer mittigen Nabe 108 und einer ringförmigen Felge 110, die mit Hilfe einer Mehrzahl von sich radial erstreckenden Speichen 112 untereinander verbunden sind. Eine Mehrzahl von Ringsegmenten oder Teilanordnungen 114 ist um den Umfangsrand der Felge 110 herum montiert, und zwar mit Hilfe von winkelmäßig beabstandeten, konischen Schwalbenschwanzverbindungen 116 und Schnelldreh-Nockenklemmen 118. Jedes Ringsegment 114 umfasst eine bogenförmige Basis 120, von welcher aus sich eine Mehrzahl (vorzugsweise vier) von Schenkeln 122 radial nach außen erstreckt. Eine Federfingeranordnung 124 ist an dem äußeren Ende jedes Ringsegmentschenkels 122 befestigt. Jede Federfingeranordnung 124 umfasst einen Finger 126 in Form eines umgekehrten L, der einen vertikalen Schenkel 128 und einen sich radial nach außen erstreckenden horizontalen Schenkel 130 aufweist. Eine nachgiebige, elastische Schicht oder Beschichtung 132 ist auf der Innenseite jedes Schenkels 130 angrenzend an das äußere Ende desselben vorgesehen, um das reibungsschlüssige Greifen von Behältern ohne Beschädigung an den Behältern zu verbessern, wie noch beschrieben wird. Jeder vertikale Schenkel 128 ist in einem Gehäuse 134 aufgenommen und wird mit Hilfe eines federbeaufschlagten Verriegelungsstifts 136 undrehbar und entfernbar in dem Gehäuse gehalten. Das Gehäuse 134 ist drehbar auf einer Basis 138 montiert. Das Gehäuse 134 und die Basis 138 weisen einander gegenüberliegende Arme 140, 142 auf, zwischen welchen eine Schraubenfeder 144 zusammengedrückt eingeschlossen ist. Die Schraubenfeder 144 spannt somit die Fingerschenkel 130 vor, in den 4 und 810 in Uhrzeigerrichtung, um Toleranzschwankungen beim Behälterdurchmesser Rechnung zu tragen.
  • Im zusammengebauten Zustand ist der untere Träger 88 an der Buchse 84 angebracht (11 und 12), beispielsweise mit Hilfe von Befestigungselementen 145 (8), und der obere Träger 70 ist an der Welle 68 angebracht, mit Befestigungselementen 146 (4 und 5), und liegt über dem unteren Träger 88. Die Naben der jeweiligen Träger sind derart an der Buchse 84 und der Welle 68 angebracht, dass die Fingeranordnungen 91 des oberen Trägers 70 und die Fingeranordnungen 124 des unteren Trägers 88 abwechselnd gestaffelt sind, wie am besten in 4 zu sehen ist. Die Finger 90 des oberen Trägers 70 und die Finger 126 des unteren Trägers 88 sind derart dimensioniert und eingestellt, dass jeder horizontale Schenkel 130 eines Fingers 126 vertikal zwischen horizontalen Schenkeln 94 des gegenüberliegenden Fingers 90 angeordnet ist. Dadurch wird die Stabilität der Behälter während des Transports durch die Träger unterstützt. Die elastomeren Beschichtungen oder Schichten 104, 132 liegen in Umfangsrichtung einander gegenüber. Der obere und der untere Träger bilden somit eine Mehrzahl von Fingerpaaren, welche miteinander kooperieren, wie noch beschrieben wird, um Behälter zu greifen und zu transportieren, und zwar unter der Steuerung der Trägerantriebsmotoren 66, 72. Diese Fingerpaare sind in gleichen Winkelschritten um den Umfangsrand der Träger herum angeordnet. Die Anzahl und der Abstand dieser Winkelschritte ist zwischen den Stationen, die durch die Behälterstützplatten 46 definiert werden, sowie der Zufuhr-, Abfuhr- und Glasbruchstation der Vorrichtung 30 gleich.
  • Nehmen wir Bezug auf die 12, 1214 und 1718, so umfasst der Hubrahmen 54 eine periphere Anordnung von Stützpfosten 150. Zwei Antriebsrollscheibenanordnungen 152 sind am oberen Ende zumindest einiger der Stützpfosten 150 montiert. Jede Antriebsrollscheibenanordnung 152 umfasst eine fixierte Stützhalterung 154 (1718), die mit Hilfe einer L-Halterung 156 am oberen Ende des Stützpfostens 150 befestigt ist, sowie eine schwenkbare Stützhalterung 158, die innerhalb der fixierten Halterung 154 mit Hilfe eines Schwenkzapfens 160 angebracht ist. Jede fixierte Halterung 154 ist mittels einer Schwalbenschwanzführung 157 und eines Handrads 159 zum Einstellen der radialen Stellung der Rollscheibenanordnung 152 mit der L-Halterung 156 gekoppelt. Ein Linearstellglied 162, beispielsweise ein Schwingspulenstellglied, ist zwischen den Armen 164, 166 der fixierten Halterung 154 beziehungsweise der schwenkbaren Halterung 158 montiert. Eine Schraubenfeder 167 ist außerdem zusammen gedrückt zwischen den Halterungsarmen 164, 166 parallel zu dem Linearstellglied 162 eingeschlossen. Die Schraubenfeder 167 drückt somit die schwenkbare Halterung 158 sowie die Antriebsrollscheibe 174 in radiale Anlage an die Behälter 32 an den Inspektionsstationen, wobei diese Federkraft von einem Stellglied 162 überwunden werden muss. Ein elektrischer Rotationsservomotor 168 ist unterhalb jeder fixierten Halterung 154 aufgehängt und ist mit Hilfe einer flexiblen Kupplung 170 mit einer Rollscheibenantriebswelle 172 verbunden. Eine Behälterantriebsrollscheibe 174 ist am oberen Ende jeder Welle 172 befestigt, welche mit Hilfe eines Lagers 176 drehbar an der schwenkbaren Halterung 158 gelagert ist. Zwei in Umfangsrichtung beabstandete Rollen 180 (1) sind an einer fixierten Stützhalterung 182 oberhalb zumindest einiger der Stützplatten 46 gelagert, um an dem Hals oder Endstück der Behälter 32 in Anlage zu kommen und diese radial zu stützen, wenn die Behälter durch die Antriebsrollscheibe 174 gedreht werden.
  • Ein Paar berührungslose oder Abstandssensoren 200, 202 (1, 3 und 21) sind an ortsfester Stelle angrenzend an den Umfangsrand des unteren Trägers 88 angeordnet. Der Sensor 200 spricht auf eine Anordnung von umfänglich beabstandeten Fingern oder Lappen 204 (25) an dem unteren Träger 88 an, um winkelmäßig beabstandete Ruhestellungen für den unteren Träger 88 an einer jeweiligen Inspektionsstation zu definieren. Der Sensor 202 spricht auf einen Finger 208 (25) an dem unteren Träger 88 an, um die Maschinensteuerung bei jeder Umdrehung des unteren Trägers 88 zurückzusetzen. Die Sensoren 200, 202 sind an ortsfester Stelle an einer Halterung 230 (25) befestigt, die an der mittigen Stütze 62 angebracht ist, und bilden somit einen Teil der Trägerantriebseinheit 60. Somit verfolgt die Maschinensteuerelektronik 184 (21) die Position des unteren Trägers 88. 21 stellt die Steuerelektronik 184 dar, deren Ausgänge mit einem Antriebsmotor 66 für den oberen Träger, einem Antriebsmotor 72 für den unteren Träger, Stellgliedern 162 für die Antriebsrollscheiben, Motoren 168 für die Antriebsrollscheiben sowie einem Hubrahmenmotor 58 verbunden sind. Ein Schalter 185 an der Basis 36 (1) spricht auf einen Arm 186 an, der sich von dem Rahmen 54 aus erstreckt, indem er abfühlt, dass sich der Rahmen in seiner vollständig abgesenkten Stellung befindet. Die Abstandssensoren 200, 202 liefern ebenfalls Eingangssignale für die Steuerelektronik 184. Ein optischer Sensor 210 (26) ist an jedem Arm 164 der fixierten Halterung jeder Antriebsrollscheibe montiert. Ein Plättchen 234 wird am unteren Ende jedes Schenkels 232 gehalten, und zwar zur Aufnahme in dem zugehörigen Positionssensor 210. Jeder Sensor 210 zeigt der Steuerelektronik 184 an, ob die zugehörige Antriebsrollscheibenanordnung sich in der vorderen Stellung zur Anlage an einem Behälter an der zugehörigen Inspektionsstation befindet, in welchem Fall das zugehörige Plättchen 234 sich außerhalb des zugehörigen Sensors 210 befindet, oder in der zurückgezogenen Stellung, bei welcher das zugehörige Plättchen in dem zugehörigen Sensor in Eingriff steht.
  • 24 stellt detaillierter eine Abfuhrfördereinrichtung 35 dar. Ein unteres Endlosförderband 212 und ein oberes Endlosförderband 214 sind derart angeordnet, dass sie an unteren und oberen Oberflächen eines Behälters 32 in Anlage kommen, der von der Vorrichtung 30 an der Abfuhrstation deponiert wird. Die Fördereinrichtungen 212, 214 bewegen die Behälter 32 schnell von der Peripherie der Vorrichtung 30 weg, zu einer Stelle zwischen zwei seitlich einander gegenüberliegenden Endlosband-Fördereinrichtungen 216, 218. Die Fördereinrichtungen 216, 218 befördern die Behälter 32 von der Vorrichtung 30 aus radial nach außen zu einer Endlosband-Fördereinrichtung 220, welche die Behälter 32 zur weiteren Verarbeitung abtransportiert. Ein Luftstrahl oder dergleichen kann angrenzend an den Rand der Fördereinrichtung 220 angeordnet sein und mit der Steuerelektronik 184 (21) gekoppelt sein, um etwaige Behälter, welche die Inspektion nicht bestehen, von der Fördereinrichtung 220 zu entfernen. Die Fördereinrichtung 214, die bei der in 24 dargestellten Ausführungsform an der Dichtfläche der Behälter 32 in Anlage kommt, kann durch zwei seitlich einander gegenüberliegende Fördereinrichtungen ersetzt werden, die nicht an der Behälterdichtfläche in Anlage kommen, wenn ein solches Merkmal von einem Kunden gewünscht wird. Der Einsatz einer solchen Abfuhrfördereinrichtung 35, wie sie in 24 dargestellt ist, wird zum schnellen Wegbewegen der Behälter 32 von der Peripherie der Vorrichtung 30 und dadurch Ermöglichung einer sehr schnellen Inspektion von Behältern etwa in der Größenordnung von dreihundert Behältern pro Minute bevorzugt.
  • Im Einsatz arbeiten die Träger 70, 88 unter der Steuerung der Motoren 66, 72 und der Steuerelektronik 184 (21) zusammen, um aufeinander folgende Behälter 32 von der Zufuhrfördereinrichtung 34 durch aufeinander folgende Stationen zu der Abfuhrfördereinrichtung 35 zu transportieren. Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist zwölf Fingerpaare 91, 124 auf, die von den Trägern gehalten werden, und stellt somit eine Vorrichtung mit zwölf Stationen dar. Die erste Station befindet sich an dem Zufuhrende der Fördereinrichtung 34 und die letzte Station würde sich typischerweise an dem Ende der Abfuhrfördereinrichtung 35 befinden. Die zehn restlichen Stationen sind vorzugsweise von geeigneten Behälterinspektionsvorrichtungen und -systemen wie den in den verschiedenen zuvor erwähnten Patenten illustrierten belegt. Diese Inspektionssysteme sind in den Zeichnungen der Anmeldung nicht dargestellt, um das Verständnis der Transportvorrichtung zu erleichtern, welche die vorliegende Erfindung charakterisiert. Im Einsatz können ein oder mehrere der Inspektionsstationen leer sein, oder das Inspektionssystem an dieser Station kann vollständig oder teilweise deaktiviert sein. Die vertikalen Stellungen des Rahmens 54 und der Rollen 48 werden in Abhängigkeit von der Behälterhöhe angepasst. Die horizontalen Positionen der Rollen 48 und der Antriebsrollscheibenanordnungen 152 werden in Abhängigkeit von dem Behälterdurchmesser angepasst.
  • Die mit den Trägern 70, 88 gekoppelten Motoren 66, 72 werden zuerst durch die Steuerelektronik 184 (21) betätigt, um einen oder beide Träger aufeinander zu (d. h. entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung für den oberen Träger 70 und in Uhrzeigerrichtung für den unteren Träger 88) zu drehen, um so die Finger 90, 126 aufeinander zu zu bewegen und Behälter 32 an der jeweiligen Station zwischen den Fingern zu greifen. Bei der derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den unteren Träger 88, welcher die in Bewegungsrichtung vorn liegenden oder führenden Finger 124 enthält, über eine größere Winkelausdehnung zu drehen als den unteren Träger 70, welcher die in Bewegungsrichtung hinten liegenden oder hinteren Finger 91 trägt, wenn die Behälter an den Inspektionsstationen gegriffen oder losgelassen werden. Somit braucht das Winkelausmaß der Drehung der Träger während des Greifens und Loslassens der Behälter nicht identisch zu sein, und eigentlich braucht einer der Träger, in diesem Fall der Träger, welcher die hinteren Finger 91 enthält, überhaupt nicht gedreht zu werden. Das auf den Träger 88 aufgebrachte Drehmoment wird überwacht, indem der in den Motor 72 eingespeiste Strom überwacht wird. Wenn dieses Drehmoment ein festgesetztes Niveau übersteigt, wird die Drehung des Trägers beendet. Beim Greifen der Behälter schieben die Finger 124 die Behälter 32 gegen die Finger 91. Die Behälter rollen entlang der gegenüberliegenden Oberfläche der Finger 91, bis sie an einer Position am radial äußeren Ende der Finger aufgenommen sind und von den gegenüberliegenden Fingern 124 gegriffen werden. Die nachgiebigen Schichten 104, 132 auf den Fingern 90, 126 erleichtern das reibungsschlüssige Greifen der Behälter und reduzieren eine Beschädigung an den Behältern. Die Schraubenfedern 144, welche den Fingern 126 zugeordnet sind, tragen Toleranzabweichungen zwischen den Behältern Rechnung.
  • Mit den zwischen den Fingern gegriffenen Behältern werden die Träger 70, 88 bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung gleichzeitig von den Motoren 66, 72 in Uhrzeigerrichtung über einen Bogen von 30° gedreht, so dass die Behälter schrittweise zu den nächsten Stationen bewegt werden. Zumindest einer der Träger 70, 88 wird dann von dem anderen weg gedreht (d. h. in Uhrzeigerrichtung für den Träger 70 und entgegen der Uhrzeigerrichtung für den Träger 88), und zwar unter Steuerung der Motoren 66, 72, um die Behälter an den nächsten Stationen zu deponieren. Der Betrag der Drehung zur Freigabe der Behälter ist in Abhängigkeit von dem Behälterdurchmesser voreingestellt. An den Inspektionsstationen werden die Behälter auf die Gleitplatten 46 freigegeben. Die Stellglieder 162 werden dann durch die Steuerelektronik 184 betätigt, um die Behälterantriebsrollscheiben 174 bis zur radialen Anlage an den Außenseiten der Behälterseitenwände zu schwenken, und die Motoren 168 werden betätigt, um die Rollscheiben 174 zu drehen und dadurch die Behälter um ihre Mittelachse zu drehen. Durch das Schwenken der Antriebsrollscheiben bis zur radialen Anlage an den Behältern werden die Behälter in Anlage an die gegenüberliegenden unteren Rückhaltrollen 48 und die oberen Rückhaltrollen 180 gedrückt (22 und 23). In diesem Moment wird das untere Ende jedes Behälters 32 durch die Stützrolle 47 auf der Gleitplatte 46 getragen (22), um eine freie Rotation des Behälters um seine Achse zu gestatten. Die Stellglieder 162 an den Antriebsrollscheibenanordnungen 152 drücken beim anfänglichen In-Anlage-Kommen hart gegen den Behälter, um den Behälter schnell auf eine Geschwindigkeit zu drehen, und reduzieren dann die Anlagekraft, um den Abrieb am Umfangsrand der Antriebsrollscheibe zu reduzieren. Die Stellglieder 162 drücken dann erneut hart an die Behälter 32, um die Drehung der Behälter nach der Inspektion schnell abzubremsen, so dass die Behälter stillstehen, wenn die Antriebsrollscheibenanordnungen zurückgezogen werden und die Behälter erneut von den Greiffingern in Eingriff genommen werden. Die Spulen der Stellglieder 162 werden somit während jedes Inspektionszyklus von der Steuerelektronik 184 variabel angesteuert. Während dieser Drehung werden die Behälter durch die Rückhaltrollen 148 und die Halsrückhaltrollen 180 (1) gestützt. Während der jeweilige Behälter gedreht wird, wird die Inspektionsvorrichtung oder das Inspektionssystem an der zugehörigen Station aktiviert, um den Behälter zu inspizieren. An jeder Station, an welcher keine Inspektionsausrüstung vorgesehen ist oder die Inspektionsausrüstung deaktiviert ist, werden das Stellglied 162 der Antriebsrollscheibe und der Motor 168 nicht angeschaltet. Nach einer Zeitspanne, die benötigt wird, um den Inspektionsprozess an jeder Station abzuschließen, wird der Prozess wiederholt, die Behälter zu greifen, die Behälter schrittweise zu den nächsten Stationen zu bewegen, die Behälter freizugeben und die Inspektionsausrüstung zu aktivieren, usw.
  • Vorliegend ist somit eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Weiterleiten von Glasartikeln wie etwa Behältern durch eine Reihe von Stationen, beispielsweise Behälterinspektionsstationen, offenbart worden, die vollständig allen zuvor angeführten Aufgaben und Zielen sowohl einzeln als auch zusammengenommen gerecht werden. Eine Reihe von Modifikationen und Varianten wurden offenbart. Andere Modifikationen und Varianten werden für Fachleute auf dem Gebiet nahe liegend sein. Beispielsweise können anstatt der Kupplungsanordnungen aus Servomotor und Getriebe, wie sie in den 11 und 12 dargestellt sind, Servo-Ringmotoren genutzt werden. Die Erfindung soll alle diese Modifikationen und Varianten, die in den Schutzumfang der anhängenden Ansprüche fallen, einschließen.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Weiterleiten von Glasartikeln (32) durch eine Reihe von Stationen, umfassend: eine erste und eine zweite umfängliche Anordnung von abwechselnd gegenüberliegenden Greiffingern (91, 124) für Glasartikel; Mittel (66, 67, 68, 70; 72, 73, 74, 76, 78, 82, 84, 86, 88), um die Finger (91, 124) aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, um Glasartikel (32) zu greifen und loszulassen; sowie Mittel (66, 70, 72, 88, 184) zum Bewegen von jeweils gegenüberliegenden Greiffingern (91, 124) durch die Reihe von Stationen; dadurch gekennzeichnet, dass ein erster und ein zweiter Träger (70, 88) zur jeweiligen Montage der ersten und der zweiten Anordnung von Greiffingern (91, 124) zur Rotation um eine gemeinsame Achse (68) vorgesehen ist, wobei die Mittel zum Bewegen der Finger (91, 124) Mittel (66, 72) zum Drehen eines oder beider Träger (70, 88) in Bezug aufeinander um die gemeinsame Achse (68) umfassen; und dadurch, dass die Mittel zum Bewegen jeweils gegenüberliegender Greiffinger Mittel (62, 72, 184) zum Drehen der Träger (70, 88) gemeinsam um die gemeinsame Achse (68) umfassen, um die Glasartikel (32) durch die Reihe von Stationen zu befördern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Mittel (66, 72) zum Drehen eines oder beider Träger in Bezug aufeinander und die Mittel (66, 72, 84) zum gemeinsamen Drehen der Träger einen ersten (66) und einen zweiten (72) Elektromotor sowie Kopplungseinrichtungen (67, 68; 72, 73, 74, 76, 78, 82, 84, 86) zum jeweiligen Koppeln der Motoren (60, 72) mit dem ersten und zweiten Träger (70, 88) umfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der erste Träger (70) über dem zweiten Träger (88) liegt, wobei die Kopplungseinrichtung zum Koppeln des ersten Motors (66) mit dem ersten Träger (70) eine Welle (68) umfasst, die sich entlang der gemeinsamen Achse erstreckt, und wobei die Kopplungseinrichtung zum Koppeln des zweiten Motors (72) mit dem zweiten Träger (88) eine Buchse (84) umfasst, welche die Welle (68) umgibt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die ferner ein erstes Getriebe (67) umfasst, welches den ersten Motor (66) direkt mit der Welle (68) koppelt, sowie ein zweites Getriebe (73) und einen Antriebsriemen (78), welche den zweiten Motor (72) mit der Buchse (84) koppeln.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Träger (70, 88) eine mittige Nabe (75, 108) umfasst, die mit dem Mittel zum Drehen gekoppelt ist, sowie einen Umfangsrandabschnitt, auf welchem die Finger (91, 124) montiert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher der Umfangsrandabschnitt jedes Trägers (70, 88) eine ringförmige Felge (77, 110) umfasst, die mit der Nabe (75, 108) gekoppelt ist, sowie mindestens zwei Ringsegmente (87, 120), die entfernbar an der ringförmigen Felge montiert sind, wobei die Finger (91, 124) auf den Ringsegmenten (87, 120) montiert sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Ringsegmente (87, 120) sich radial nach außen erstreckende Schenkel (89, 122) aufweisen, auf welchen die Finger (91, 124) montiert sind, wobei die Schenkel (89) an dem ersten Träger (70) jeweils zwischenliegend in Bezug auf die Schenkel (122) an dem zweiten Träger (88) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die ferner ein Fingergehäuse (134) umfasst, durch welches ein jeweiliger Finger (124) der zweiten Anordnung an dem zweiten Träger (88) schwenkbar befestigt ist, sowie eine Schraubenfeder (144), die elastisch mit dem jeweiligen Fingergehäuse (134) gekoppelt ist, um die Finger (124) der zweiten Anordnung zu den Fingern (91) der ersten Anordnung hin zu drücken.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Schicht (104, 132) aus nachgiebigem Material auf dem an dem Glasartikel angreifenden Abschnitt jedes der Fingers (91, 124) umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Antriebsrollscheibe (174) zur Anlage an einem Glasartikel und zum Drehen desselben an zumindest einer der Stationen umfasst, Stützmittel (46, 47) für die Glasartikel (32) an zumindest der einen Station, zum Stützen des Glasartikels (32) während der Drehung, sowie zwei winkelmäßig beabstandete Sicherungsrollen (48) angrenzend an die Stützmittel (46, 47), um den Artikel in Position zu halten, während der Artikel durch die Antriebsrollscheibe (174) gedreht wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, die ferner einen Drehelektromotor (168) umfasst, der mit der Antriebsrollscheibe (174) gekoppelt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, die ferner Mittel zum Schwenken der Antriebsrollscheibe aufweist, umfassend: eine fixierte Halterung (154), welche den Drehelektromotor (168) hält, eine schwenkbare Halterung (158), welche die Antriebsrollscheibe trägt, sowie eine flexible Kopplung (170), welche die Antriebsrollscheibe mit dem Motor verbindet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Mittel zum Schwenken der Antriebsrollscheibe ferner umfassen: ein Stellglied (162), das von der fixierten Halterung (154) getragen wird und funktional mit der schwenkbaren Halterung (158) verknüpft ist, eine Schraubenfeder (167), die komprimiert zwischen der fixierten und der schwenkbaren Halterung eingeschlossen ist, sowie Mittel (184) zum variablen Bewegen des Stellgliedes, um die Anlagekraft der Antriebsrollscheibe an einem Behälter zu steuern.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10–13, die ferner eine Basis (36) umfasst, auf welcher die Stützmittel (46, 47) und die Träger (70, 88) montiert sind, einen Rahmen (54), an welchem die Antriebsrollscheibe (174) und die Träger (70, 88) montiert sind, sowie Mittel (56, 58) zum Bewegen des Rahmens vertikal in Bezug auf die Basis.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine geradlinige Zubringerfördereinrichtung (34) an einer der Stationen umfasst, wobei die Dreheinrichtung dazu angepasst ist, Glasartikel (32) schrittweise von der Zubringerfördereinrichtung nacheinander durch die Stationen zu einer Auslauffördereinrichtung (35) zu transportieren, die an einer anderen der Stationen angeordnet ist.
  16. Verfahren zum Transportieren von Glasartikeln (32) durch eine Reihe von Stationen, welches folgende Schritte umfasst: (a) Bereitstellen einer ersten und einer zweiten umfänglichen Anordnung aus abwechselnd gegenüberliegenden Greiffingern (91, 124) für Glasartikel; (b) Bewegen mindestens einer der Anordnungen zu der anderen hin, um gleichzeitig Glasartikel an den Stationen zu greifen; (c) Drehen der ersten und zweiten Anordnung gleichzeitig auf einer gemeinsamen Achse (68), um die in Schritt (b) gegriffenen Glasartikel zwischen den Stationen weiterzuleiten; und danach (d) Bewegen mindestens einer der Anordnungen von der anderen weg, um gleichzeitig die Glasartikel an den Stationen freizugeben.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die Stationen in gleichen Winkelschritten um die gemeinsame Achse (68) herum vorgesehen sind, und wobei die Schritte (b), (c) und (d) schrittweise wiederholt werden, um die Glasartikel (32) schrittweise durch die Stationen zu befördern.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei welchem Schritt (a) umfasst, die Finger (91, 124) in abwechselnden umfänglichen Anordnungen um die gemeinsame Achse (68) herum bereitzustellen, wobei der Schritt (b) das Drehen dieser beiden Anordnungen gleichzeitig aufeinander zu umfasst und wobei der Schritt (d) das Drehen der Anordnungen gleichzeitig voneinander weg umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das folgenden zusätzlichen Schritt umfasst: (e) Inspektion jedes Glasartikels (32) der Reihe nach an mindestens einer der Stationen.
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