DE60119008T2 - Vibrationskreisel und elektronische Vorrichtung, welche den Kreisel verwendet - Google Patents

Vibrationskreisel und elektronische Vorrichtung, welche den Kreisel verwendet Download PDF

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    • G01C19/56Turn-sensitive devices using vibrating masses, e.g. vibratory angular rate sensors based on Coriolis forces
    • G01C19/5642Turn-sensitive devices using vibrating masses, e.g. vibratory angular rate sensors based on Coriolis forces using vibrating bars or beams
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schwinggyroskop und eine elektrische Vorrichtung, die dasselbe verwendet, und insbesondere bezieht sich dieselbe auf ein Schwinggyroskop zur Verwendung bei Videokameras, die eine Antikamerawackelfunktion aufweisen, Autonavigationssystemen, Zeigevorrichtungen und dergleichen und eine elektronische Vorrichtung, die dasselbe verwendet.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Schwinggyroskops, das einen Schwinger 50 aufweist, und die 12A12C zeigen eine Grundrissansicht, eine Vorderansicht beziehungsweise eine Unteransicht desselben. Das Schwinggyroskop, das in den 11 und 12A12C gezeigt ist, ist in der japanischen ungeprüften Patentanmeldungsveröffentlichung Nummer 11-125526 offenbart.
  • In 11 umfasst der Schwinger 50 ein erstes piezoelektrisches Substrat 101, das eine Hauptebene aufweist, auf der eine erste Streifenelektrode an der oberen Oberfläche gebildet ist, und die in der Dickerichtung polarisiert ist; und ein zweites piezoelektrisches Substrat 102, das eine Hauptebene aufweist, auf der eine zweite Streifenelektrode an ihrer unteren Oberfläche gebildet ist, und die in der Dickerichtung polarisiert ist. Die andere Hauptebene des ersten piezoelektrischen Substrats 101 und die andere Hauptebene des zweiten piezoelektrischen Substrats 102 sind über eine Zwischenelektrode 103 verbunden.
  • Die erste Streifenelektrode weist einen Teilungsschlitz S0, der sich in der longitudinalen Richtung derselben erstreckt, und Teilungsschlitze S1 und S2 auf, die in der Breite der ersten Streifenelektrode gebildet sind, um in der longitudinalen Richtung etwas näher an der Mitte zu sein als die Positionen, zu denen Knoten N1 und N2 vertikal an der ersten Streifenelektrode projiziert werden. Somit wird die erste Streifenelektrode durch den Teilungsschlitz SO in Elektrodenteile 104 und 105 geteilt, und die Elektrodenteile 104 und 105 werden durch die Teilungsschlitze S1 und S2 ferner in die Elektrodenteile 104a, 104b, 104c, 105a, 105b und 105c geteilt. Die zweite Streifenelektrode ist aus einem Elektrodenteil 106a gebildet.
  • Trägerbauglieder 107a und 107b, die auch als Anschlussleitungen fungieren, sind an Positionen angeordnet, zu denen die Knoten N1 und N2 des Schwingers 50 an der ersten Streifenelektrode projiziert werden; und Trägerbauglieder 507c und 507d, die auch als Anschlussleitungen fungieren, sind an Positionen angeordnet, zu denen die Knoten N1 und N2 an der zweiten Streifenelektrode projiziert werden. Eine Technik, wie z. B. Löten, wird verwendet, um das Trägerbauglied 107a mit den Elektrodenteilen 105a, 104b und 105b zu verbinden; das Trägerbauglied 107b mit den Elektrodenteilen 104a, 104c und 105c zu verbinden; und die Trägerbauglieder 507c und 105d mit dem Elektrodenteil 106a zu verbinden. Die Trägerbauglieder 107a, 107b, 507c und 507d sind aus dem gleichen Material hergestellt, sind in der gleichen Form konfiguriert und weisen die gleiche Starrheit auf.
  • Durch ein Befestigen der Enden der Trägerbauglieder 107a, 107b, 507c und 507d und durch ein Anlegen von Treibersignalen an den Elektrodenteil 106a, der als eine Treiberelektrode dient, über die Trägerbauglieder 507c und 507d wird der Schwinger 50, der eine derartige Struktur aufweist, einer Biegeschwingung in der Dickerichtung mit freien longitudinalen Enden unterzogen, wobei die Knoten für die Mode bzw. den Modus niedrigster Ordnung die Knoten N1 und N2 sind. Da das erste piezoelektrische Substrat 101 und das zweite piezoelektrische Substrat 102 durch die Trägerbauglieder 107a, 107b, 507c und 507d, die die gleiche Starrheit aufweisen, gehalten werden, sind die Knoten N1 und N2 im Wesentlichen in der Mitte zwischen der ersten Streifenelektrode und der zweiten Streifenelektrode in der Dickerichtung gebildet.
  • Die herkömmlichen Schwinggyroskope weisen dahingehend ein Problem auf, dass eine Abweichung bei der Schwingcharakteristik des Schwingers zwischen jeweiligen Schwinggyroskopen besteht, die durch das gleiche Herstellungsverfahren hergestellt worden sind. Außerdem verschiebt sich die Schwingcharakteristik jedes Schwinggyroskops ansprechend auf die Veränderung der Umgebungstemperatur und im Laufe der Zeit auf unterschiedliche Weise.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Abweichung der Schwingcharakteristik des Schwingers zwischen jeweiligen Schwinggyroskopen zu verringern und ein Schwinggyroskop zu realisieren, das eine Winkelgeschwindigkeit genau erfassen kann.
  • Die im Vorhergehenden genannten und andere Aufgaben werden gemäß bestimmter Merkmale der Erfindung durch ein Schwinggyroskop gelöst, das einen Schwinger aufweist, der eine longitudinale Richtung aufweist und in der Lage ist, in einem Biegemodus bzw. in einer Biegemode in einer Biegerichtung, die senkrecht zu der longitudinalen Richtung ist, zu schwingen. Der Schwinger weist einen ersten und einen zweiten Knoten, die sich länglich in einer Richtung erstrecken, die sowohl zu der Biegerichtung als auch zu der longitudinalen Richtung senkrecht ist, und ein erstes, zweites, drittes und viertes Trägerbauglied auf, die mit dem Schwinger derart verbunden sind, dass der erste Knoten zwischen das erste und das zweite Trägerbauglied eingefügt ist und der zweite Knoten zwischen das dritte und das vierte Trägerbauglied eingefügt ist. Der erste Knoten ist in der Nähe von entweder dem ersten Trägerbauglied oder dem zweiten Trägerbauglied angeordnet, und das zweite Trägerbauglied ist in der Nähe von entweder dem dritten Trägerbauglied oder dem vierten Trägerbauglied angeordnet.
  • Es wird bevorzugt, dass das erste Trägerbauglied und das zweite Trägerbauglied die unterschiedlichen Starrheiten aufweisen, und das dritte Trägerbauglied und das vierte Trägerbauglied die unterschiedlichen Starrheiten aufweisen. Zu diesem Zweck können das erste Trägerbauglied und das zweite Trägerbauglied voneinander unterschiedliche Formen aufweisen oder voneinander unterschiedliche Querschnitte aufweisen. Das erste Trägerbauglied und das zweite Trägerbauglied können auch aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein.
  • Gemäß einem Schwinger der vorliegenden Erfindung sind Trägerbauglieder, die unterschiedliche Starrheiten aufweisen, an Positionen angeordnet, zu denen Knoten an einer ersten Streifenelektrode und einer zweiten Streifenelektrode projiziert werden. Somit werden die Knoten bezüglich der Dickerichtung entweder zu der ersten Streifenelektrode oder der zweiten Streifenelektrode hin verschoben. Deshalb liegt weniger Schwankung bei den Knoten des Schwingers bezüglich der Dickerichtung vor, und es liegt weniger Schwankung beim Treiberausgleich des Schwingers vor, wodurch eine genaue Bestimmung einer Winkelgeschwindigkeit geliefert wird.
  • Ein Schwinggyroskop gemäß der vorliegenden Erfindung wird von Störungen oder Veränderungen im Laufe der Zeit weniger beeinträchtigt, da der Treiberausgleich eines Schwingers für eine stabile Schwingung aufrechterhalten wird, wodurch eine genaue Bestimmung einer Winkelgeschwindigkeit geliefert wird.
  • Eine elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Schwinggyroskop, das in der Lage ist, eine Winkelgeschwindigkeit genau zu bestimmen, wodurch ein genauer Steuermechanismus gebildet wird.
  • Zum Zweck des Veranschaulichens der Erfindung werden in den Zeichnungen mehrere Formen gezeigt, die derzeit bevorzugt werden, wobei jedoch darauf hingewiesen wird, dass die Erfindung nicht auf die genauen gezeigten Anordnungen und Einrichtungen beschränkt ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schwinggyroskops gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2A bis 2C sind eine Grundrissansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht des Schwinggyroskops, das in 1 gezeigt ist.
  • 3A bis 3C sind eine Grundrissansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht eines Schwinggyroskops gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4A bis 4C sind eine Grundrissansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht eines Schwinggyroskops gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Schwinggyroskops gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6A bis 6C sind eine Grundrissansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht eines Schwinggyroskops gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7A bis 7C sind eine Grundrissansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht eines Schwinggyroskops gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das das Schwinggyroskop gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das das Schwinggyroskop gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Antikamerawackelschaltung zeigt, die bei einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Schwinggyroskops gemäß einer herkömmlichen Technik.
  • 12A bis 12C sind eine Grundrissansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht eines Schwinggyroskops, das in 11 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben festgestellt, dass die Abweichung bei den Schwingcharakteristika an einer Positionsabweichung der Knotenpunkte des Schwingers bei dem Schwinggyroskop liegt, und dass die Positionsabweichung der Knoten durch eine Schwankung der Starrheit der Trägerbauglieder bei den jeweiligen Schwinggyroskopen untereinander bewirkt wird. Ferner wurde festgestellt, dass die Starrheit der Trägerbauglieder sich im Laufe der Zeit aufgrund der Tatsache ändert, dass der Kontaktzustand zwischen dem Schwinger und dem Trägerbauglied variiert. Dies wird durch die Veränderung des Zustands eines Lötmittels oder eines Haftmaterials, das den Schwinger mit den Trägerbauglied verbindet, im Laufe der Zeit hervorgerufen.
  • Die im Vorhergehenden erläuterte Positionsabweichung der Knotenpunkte kann gering sein. Da es jedoch bei dem herkömmlichen Schwinggyroskop erforderlich ist, dass dasselbe Knotenpunkte in einer Mitte der Dickerichtung des Schwingers aufweist, führt selbst eine derartige geringe Positionsabweichung der Knotenpunkte in der Dickerichtung zu einer Außermittigkeit der Knotenpunkte, wodurch eine große Veränderung der Schwingcharakteristika hervorgerufen wird.
  • Im Hinblick auf die im Vorhergehenden genannten Gründe haben die Erfinder herausgefunden, dass es von Vorteil ist, wenn der Schwinger konzipiert ist, um Knotenpunkte aufzuweisen, die außermittig sind. Infolge einer weiteren Untersuchung wird herausgefunden, dass, wenn der Knotenpunkt in der Nähe des Trägerbauglieds positioniert ist, die geringe Positionsabweichung oder Verschiebung der Knotenpunkte Schwingcharakteristika nicht wesentlich beeinträchtigt und die Schwingcharakteristika unabhängig von den im Vorhergehenden erläuterten Faktoren stabil sind.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Schwinggyroskops gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, und in den 2A bis 2C sind eine Grundrissansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht desselben gezeigt. In den 1 und 2A bis 2C sind die gleichen Bezugszeichen den gleichen oder ähnlichen Komponenten wie denjenigen bei dem Schwinger 50, der in den 11 und 12A bis 12C gezeigt ist, zugewiesen, und somit wird auf Beschreibungen derselben verzichtet.
  • In 1 weist das Schwinggyroskop einen Schwinger 10 und Trägerbauglieder 107a bis 107d auf. Der Schwinger 10 weist eine longitudinale Richtung auf und schwingt in einer Biegemode bzw. einem Biegemodus in einer Biegerichtung, die zu der longitudinalen Richtung senkrecht ist. Die Biegeschwingung des Schwingers 10 erzeugt Knoten N1 und N2, von denen sich jeder in einer Richtung länglich erstreckt, die zu sowohl der Biegerichtung als auch der longitudinalen Richtung bei dem Schwinger 10 senkrecht ist. Der Schwinger 10 ist mit den Trägerbaugliedern 107c und 107d anstatt den Trägerbaugliedern 507c und 507d des herkömmlichen Schwingers 50 ausgestattet. Die Trägerbauglieder 107c und 107d weisen kleinere Querschnittsflächen auf als die Trägerbauglieder 107a und 107b und weisen geringere Starrheiten für Trägerbauglieder auf. Hier migriert die Position des Knotens N1 des Schwingers 10 zu einem des Trägerbauglieds 107a an der ersten Streifenelektrode und des Trägerbauglieds 107c an der zweiten Streifenelektrode hin, das eine größere Starrheit aufweist. Somit wird die Position des Knotens N1 zu der Nähe des Trägerbauglieds 107a verschoben, das eine größere Starrheit aufweist. Auf ähnliche Weise wird die Position des Knotens N2 des Schwingers 10 zu der Nähe des Trägerbauglieds 107b verschoben.
  • Es wird bevorzugt, dass die Trägerbauglieder 107a und 107b eine größere Starrheit aufweisen als die Trägerbauglieder 107c und 107d, derart, dass die Knoten N1 und N2 in der Dickerichtung bei einem Viertel oder weniger von den äußeren Oberflächen des Schwingers 10 positioniert sind.
  • Der Schwinger 10, der eine derartige Struktur aufweist, liefert eine geringere Schwankung der Position der Knoten N1 und N2 von Produkt zu Produkt und verringert den Migrationsbetrag der Knoten N1 und N2 in der Dickerichtung aufgrund Veränderungen im Laufe der Zeit, da die Knoten N1 und N2 zu der Nähe der Trägerbauglieder 107a und 107b verschoben werden.
  • Wenn die Trägerbauglieder 107a und 107b ausreichend größere Starrheiten aufweisen als die Trägerbauglieder 107c und 107d, sind die Knoten N1 und N2 an der Oberfläche des Schwingers 10 angeordnet und befinden sich in Kontakt mit den Trägerbaugliedern 107a und 107b. Somit variiert die Position der Knoten N1 und N2 nicht von Produkt zu Produkt, und somit bewirken Veränderungen im Laufe der Zeit nicht, dass die Knoten N1 und N2 in der Dickerichtung migrieren.
  • Falls umgekehrt die Querschnittsflächen der Trägerbauglieder 107c und 107d größer gemacht werden als diejenigen der Trägerbauglieder 107a und 107b, um die Knoten N1 und N2 in die Nähe der Trägerbauglieder 107c und 107d zu bringen, werden die gleichen Vorteile erhalten.
  • Anschließend sind in den 3A bis 3C eine Grundrissansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Schwinggyroskops gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In den 3A bis 3C sind die gleichen Bezugszeichen den gleichen oder ähnlichen Komponenten wie denjenigen bei dem Schwinger 10, der in den 1 und 2A bis 2C gezeigt ist, zugewiesen, und deshalb wird auf Beschreibungen derselben verzichtet.
  • In den 3A bis 3C werden Trägerbauglieder 117c und 117d bei dem Schwinger 11 anstatt den Trägerbaugliedern 107c und 107d bei dem Schwinger 10 verwendet. Die Trägerbauglieder 117c und 117d weisen die gleichen Querschnittsflächen wie die Trägerbauglieder 107c und 107d auf, weisen jedoch davon abweichende Formen auf. Während die Trägerbauglieder 107a und 107b jedes konfiguriert sind, damit der Mittelabschnitt mit der ersten Streifenelektrode verbunden ist, und Enden aufweisen, die sich in der Breite des Schwingers 11 gerade erstrecken, sind die Trägerbauglieder 117c und 117d jedes konfiguriert, damit der Mittelabschnitt mit der zweiten Streifenelektrode verbunden ist, und weisen Enden auf, die sich in der Breite des Schwingers 11 als Z-förmige Abschnitte erstrecken. Aus diesem Grund weisen die Trägerbauglieder 117c und 117d geringere Starrheiten als Trägerbauglieder als die Trägerbauglieder 107a und 107b auf. Deshalb wird die Position des Knotens N1 des Schwingers 11 auf die gleiche Weise wie bei dem Schwinger 10, der in den 1 und 2A bis 2C gezeigt ist, zu der Nähe des Trägerbauglieds 107a, das eine größere Starrheit aufweist, verschoben, und die Position des Knotens N2 wird zu der Nähe des Trägerbauglieds 107b verschoben. Der Schwinger 11, der eine derartige Struktur aufweist, weist auch die gleichen Vorteile wie diejenigen des Schwingers 10 auf, der in den 1 und 2A bis 2C gezeigt ist.
  • Die Formen der Trägerbauglieder 107a, 107b, 117c und 117d sind nicht auf die Formen beschränkt, die in den 3A bis 3C gezeigt sind. Außerdem kann eine Form verwendet werden, so dass die Trägerbauglieder 117c und 117d größere Starrheiten als die Trägerbauglieder 107a und 107b aufweisen. Auch können, indem die Querschnittsflächen der Trägerbauglieder 117c und 117d anders als diejenigen der Trägerbauglieder 107a und 107b gemacht werden, die Starrheiten der Trägerbauglieder 117c und 117d sich somit von derjenigen der Trägerbauglieder 107a und 107b unterscheiden.
  • Anschließend sind in den 4A bis 4C eine Grundrissansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Schwinggyroskops gezeigt, das einen Schwinger 12 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. In den 4A bis 4C sind die gleichen Bezugszeichen den gleichen oder ähnlichen Komponenten wie denjenigen bei dem Schwinger 10, der in den 1 und 2A bis 2C gezeigt ist, zugewiesen, und deshalb wird auf Beschreibungen derselben verzichtet.
  • In den 4A bis 4C ist der Schwinger 12 mit Trägerbaugliedern 127c und 127d anstatt den Trägerbaugliedern 107c und 107d bei dem Schwinger 10 ausgestattet. Die Trägerbauglieder 127c und 127d weisen die gleiche Querschnittsfläche und die gleiche Form wie die Trägerbauglieder 107c und 107d auf, sind jedoch aus anderen Materialien hergestellt. Hier weisen, vorausgesetzt, dass die Trägerbauglieder 107a und 107b aus Molybdän hergestellt sind, das ein Material hoher Elastizität ist, während die Trägerbauglieder 127c und 127d aus Kupfer hergestellt sind, das ein Material niedriger Elastizität ist, die Trägerbauglieder 107a und 107b größere Starrheiten für Trägerbauglieder auf als die Trägerbauglieder 127c und 127d. Deshalb wird die Position des Knotens N1 des Schwingers 12 zu der Nähe des Trägerbauglieds 107a, das eine größere Starrheit aufweist, verschoben, und die Position des Knotens N2 wird zu der Nähe des Trägerbauglieds 107b versetzt. Der Schwinger 12, der eine derartige Struktur aufweist, weist auch die gleichen Vorteile wie diejenigen des Schwingers 10 auf, der in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Material, das in den Trägerbaugliedern 107a, 107b, 127c und 127d enthalten ist, nicht auf die Paarbildung von Kupfer und Molybdän beschränkt ist. Außerdem können Materialien derart verwendet werden, dass die Trägerbauglieder 127c und 127d größere Starrheiten als die Trägerbauglieder 107a und 107b aufweisen. Auch können, indem die Querschnittsflächen und Formen der Trägerbauglieder 127c und 127d anders als diejenigen der Trägerbauglieder 107a und 107b gemacht werden, die Starrheiten der Trägerbauglieder 127c und 127d sich somit von denjenigen der Trägerbauglieder 107a und 107b unterscheiden.
  • Anschließend ist in 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Schwinggyroskops gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In 5 sind die gleichen Bezugszeichen den gleichen oder ähnlichen Komponenten wie denjenigen bei dem Schwinger 10, der in den 1 und 2A bis 2C gezeigt ist, zugewiesen, und deshalb wird auf Beschreibungen derselben verzichtet.
  • In 5 ist ein Schwinger 13 mit Trägerbaugliedern 137c und 137d, die kürzer als die Trägerbauglieder 107a und 107b sind, anstelle der Trägerbauglieder 107c und 107d bei dem Schwinger 10 ausgestattet.
  • 5 veranschaulicht auch einen Rahmen 20, der in den 1 bis 4 weggelassen ist. Bei dem Rahmen 20 handelt es sich um einen Rahmen, der aus Metall, Harz oder dergleichen hergestellt ist, und derselbe weist einen äußeren Umfang 201 und einen inneren Umfang 202 in einer gestuften Beziehung auf. Der äußere Umfang 201 ist ein Abschnitt, an dem die Enden der Trägerbauglieder 107a und 107b befestigt sind, und der innere Umfang 202 ist ein Abschnitt, an dem die Enden der Trägerbauglieder 137c und 137d befestigt sind. Der Schwinger 13 wird dann an dem äußeren Umfang 201 an Trägerpunkten 107a' und 107b' befestigt, die die Enden der Trägerbauglieder 107a und 107b bilden, und wird an dem inneren Umfang 202 an Trägerpunkten 137c' und 137d' befestigt, die die Enden der Trägerbauglieder 137c und 137d bilden.
  • Auf diese Weise sind bei dem Schwinger 13 die Abstände von der ersten Streifenelektrode zu den Trägerpunkten 107a' und 107b' größer als die Abstände von der zweiten Streifen elektrode zu den Trägerpunkten 137c' und 137d'. Somit weisen die Trägerbauglieder 107a und 107b geringere Starrheiten für Trägerbauglieder auf als die Trägerbauglieder 137c und 137d. Deshalb wird die Position des Knotens N1 des Schwingers 13 zu der Nähe des Trägerbauglieds 137c verschoben, das eine größere Starrheit aufweist. Auf ähnliche Weise wird die Position des Knotens N2 des Schwingers 13 zu der Nähe des Trägerbauglieds 137d verschoben. Der Schwinger 13, der eine derartige Struktur aufweist, weist auch die gleichen Vorteile wie diejenigen des Schwingers 10 auf, der in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Alternativ dazu können die Abstände von der ersten Streifenelektrode zu den Trägerpunkten 107a' und 107b' kürzer sein als die Abstände von der zweiten Streifenelektrode zu den Trägerpunkten 137c' und 137d'. Auch können sich, indem die Querschnittsflächen, Formen und Materialien der Trägerbauglieder 137c und 137d anders als diejenigen der Trägerbauglieder 107a und 107b gemacht werden, die Starrheiten der Trägerbauglieder 137c und 137d somit von denjenigen der Trägerbauglieder 107a und 107b unterscheiden.
  • Anschließend sind in den 6A bis 6C eine Grundrissansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Schwinggyroskops gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In den 6A bis 6C sind die gleichen Bezugszeichen den gleichen oder ähnlichen Komponenten wie denjenigen bei dem Schwinger 10, der in den 1 und 2A bis 2C gezeigt ist, zugewiesen, und deshalb wird auf Beschreibungen derselben verzichtet.
  • In den 6A bis 6C ist ein Schwinger 14 mit Trägerbaugliedern 147b und 147d anstatt den Trägerbaugliedern 107b und 107d bei dem Schwinger 10 ausgestattet. Die Trägerbauglieder 147b und 107c unterscheiden sich bezüglich der Querschnittsfläche von den Trägerbaugliedern 107a und 147d. Die Trägerbauglieder 147b und 107c weisen kleinere Querschnittsflächen als die Trägerbauglieder 107a und 147d auf und weisen somit geringere Starrheiten für Trägerbauglieder auf. Deshalb wird die Position des Knotens N1 des Schwingers 14 zu der Nähe des Trägerbauglieds 107a verschoben, das eine größere Starrheit aufweist. Auf ähnliche Weise wird die Position des Knotens N2 des Schwingers 14 zu der Nähe des Trägerbauglieds 147d verschoben. Der Schwinger 14, der eine derartige Struktur aufweist, weist auch die gleichen Vorteile wie diejenigen des Schwingers 10 auf, der in den 1 und 2A bis 2C gezeigt ist.
  • Der Schwinger 14, der eine derartige Struktur aufweist, weist keine Schwankungen bezüglich der Position der Knoten N1 und N2 von Produkt zu Produkt auf, und Veränderungen im Laufe der Zeit bewirken auch nicht, dass die Knoten N1 und N2 in der Dickerichtung migrieren, da die Knoten N1 und N2 zu der Nähe der Trägerbauglieder 107a und 147d verschoben werden. Alternativ dazu können die Trägerbauglieder 147b und 107c größere Querschnittsflächen als die Trägerbauglieder 107a und 147d aufweisen. Auch können sich, indem die Querschnittsflächen, Formen, Materialien und Abstände zu den Trägerpunkten der Trägerbauglieder 107a, 147b, 107c und 147d unterschiedlich gemacht werden, die Starrheiten der Trägerbauglieder 147b und 107c somit von denjenigen der Trägerbauglieder 107a und 147d unterscheiden.
  • Anschließend sind in den 7A bis 7C eine Grundrissansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Schwinggyroskops gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In den 7A bis 7C sind die gleichen Bezugszeichen den gleichen oder ähnlichen Komponenten wie denjenigen bei dem Schwinger 10, der in den 1 und 2A bis 2C gezeigt ist, zugewiesen, und deshalb wird auf Beschreibungen derselben verzichtet.
  • In den 7A bis 7C ist ein Schwinger 15 mit Trägerbaugliedern 157e und 157f anstelle des Trägerbauglieds 107c bei dem Schwinger 10 und Trägerbaugliedern 157g und 157h anstelle des Trägerbauglieds 107d ausgestattet. Die Träger bauglieder 157e und 157f und 157g und 157h sind in der Breite des zweiten piezoelektrischen Substrats 102 symmetrisch ausgerichtet, wobei bei jedem ein Ende mit der zweiten Streifenelektrode verbunden ist und sich das andere Ende in der Breite des zweiten piezoelektrischen Substrats 102 gerade erstreckt.
  • Die jeweiligen Querschnittsflächen der Trägerbauglieder 157e, 157f, 1578 und 157h unterscheiden sich von derjenigen der Trägerbauglieder 107a und 107. Die Trägerbauglieder 157e, 157f, 157g und 157h weisen kleinere jeweilige Querschnittsflächen auf als die Trägerbauglieder 107a und 107 und weisen geringere Starrheiten als Trägerbauglieder auf. Deshalb wird die Position des Knotens N1 des Schwingers 15 zu der Nähe des Trägerbauglieds 107a verschoben, das eine größere Starrheit aufweist. Auf ähnliche Weise wird die Position des Knotens N2 des Schwingers 15 zu der Nähe des Trägerbauglieds 107 verschoben. Der Schwinger 15, der eine derartige Struktur aufweist, weist auch die gleichen Vorteile wie diejenigen des Schwingers 10 auf, der in den 1 und 2A bis 2C gezeigt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass alternativ dazu die erste Streifenelektrode durch vier Trägerbauglieder auf die gleiche Weise wie die Trägerbauglieder 157e, 157f, 157g und 157h an der zweiten Streifenelektrode getragen werden kann.
  • Bei den im Vorhergehenden genannten Ausführungsbeispielen wurde ein Schwinggyroskop beschrieben, bei dem Trägerbauglieder an den Positionen, zu denen der Knoten N1 an der ersten Streifenelektrode und der zweiten Streifenelektrode projiziert wird, unterschiedliche Starrheiten aufweisen, und bei dem Trägerbauglieder an den Positionen, zu denen der Knoten N2 an der ersten Streifenelektrode und der zweiten Streifenelektrode projiziert wird, unterschiedliche Starrheiten aufweisen. Alternativ dazu können die Starrheiten der Trägerbauglieder an den Positionen, zu denen einer des Knotens N1 und des Knotens N2 an der ersten Streifenelektrode und der zweiten Streifenelektrode projiziert wird, unterschiedlich sein, und die Starrheiten der Trägerbauglieder, die an den Positionen bereitgestellt sind, zu denen der andere Knoten an der ersten Streifenelektrode und der zweiten Streifenelektrode projiziert wird, können die gleichen sein.
  • Anschließend ist in 8 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Schwinggyroskops gezeigt, das einen Schwinger gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • In 8 umfasst ein Schwinggyroskop 30 der vorliegenden Erfindung den Schwinger 10 der vorliegenden Erfindung, der in 1 gezeigt ist, eine Oszillationsschaltung 301, die als eine Treibereinrichtung dient, und eine Detektorschaltung 302, die als eine Erfassungseinrichtung dient. Die Oszillationsschaltung 301 enthält einen ersten Ladungsverstärker 301a, einen zweiten Ladungsverstärker 301b, eine Addiererschaltung 301c, eine automatische Verstärkungssteuerschaltung (AGC-Schaltung) 301d und eine Phasenkorrekturschaltung 301e. Die Detektorschaltung 302 umfasst den ersten Ladungsverstärker 301a, den zweiten Ladungsverstärker 301b, eine Differenzschaltung 302a, eine Detektorschaltung 302b, eine Glättungsschaltung 302c und eine Verstärkerschaltung 302d.
  • Hier ist der Elektrodenteil 104a, bei dem es sich um eine erste Erfassungselektrode des Schwingers 10 handelt, mit dem ersten Ladungsverstärker 301a verbunden, und der Elektrodenteil 105a, bei dem es sich um eine zweite Erfassungselektrode des Schwingers 10 handelt, ist mit dem zweiten Ladungsverstärker 301b verbunden. Der erste Ladungsverstärker 301a und der zweite Ladungsverstärker 301b sind jeder mit der Addiererschaltung 301c und der Differenzschaltung 302a verbunden. Die Addiererschaltung 301c ist mit der AGC-Schaltung 301d verbunden; die AGC-Schaltung 301d ist mit der Phasenkorrekturschaltung 301e verbunden; und die Phasenkorrekturschaltung 301e ist mit der Detektorschaltung 302b und mit dem Elektrodenteil 106a, der als eine Treiber elektrode dient, verbunden. Die Differenzschaltung 302a ist mit der Detektorschaltung 302b verbunden; die Detektorschaltung 302b ist mit der Glättungsschaltung 302c verbunden; und die Glättungsschaltung 302c ist mit der Verstärkerschaltung 302d verbunden.
  • Bei dem Schwinggyroskop 30 der vorliegenden Erfindung, das eine derartige Struktur aufweist, wandelt der erste Ladungsverstärker 301a eine elektrische Ladung, die durch den Elektrodenteil 104a erzeugt wird, der als die erste Erfassungselektrode dient, in eine Spannung zum Ausgeben an die Addiererschaltung 301c und die Differenzschaltung 302a um. Der zweite Ladungsverstärker 301b wandelt eine elektrische Ladung, die durch den Elektrodenteil 105a erzeugt wird, der als die zweite Erfassungselektrode dient, in eine Spannung zum Ausgeben an die Addiererschaltung 301c und die Differenzschaltung 302a um. Die Addiererschaltung 301c addiert die Eingangssignale und gibt dieselben an die AGC-Schaltung 301d aus; die AGC-Schaltung 301d führt eine Verstärkung durch, so dass die Eingangssignale eine konstante Amplitude aufweisen, und gibt dieselben an die Phasenkorrekturschaltung 301e aus; und die Phasenkorrekturschaltung 301e führt eine Phasenkorrektur bei den Eingangssignalen durch und legt Treibersignale an den Elektrodenteil 106a an, der als die Treiberelektrode dient.
  • Andererseits subtrahiert die Differenzschaltung 302a die Eingangssignale und gibt die sich ergebenden Signale an die Detektorschaltung 302b aus; die Detektorschaltung 302b erfasst die Signale, die von der Differenzschaltung 302a eingegeben werden, mit den Signalen, die von der Phasenkorrekturschaltung 301e eingegeben werden, und gibt dieselben an die Glättungsschaltung 302c aus; die Glättungsschaltung 302c glättet die Eingangssignale und gibt dieselben an die Verstärkerschaltung 302d aus; und die Verstärkerschaltung 302d gleichsignalverstärkt die Eingangssignale und gibt dieselben nach außen aus.
  • Bei dem Schwinggyroskop 30, das eine derartige Struktur aufweist, wird der Schwinger 10 durch ein Anlegen der Treibersignale an den Elektrodenteil 106a, der als die Treiberelektrode dient, einer Biegeschwingung in der Dickerichtung mit freien longitudinalen Enden unterzogen, wobei die Knoten für die Mode bzw. den Modus niedrigster Ordnung die Knoten N1 und N2 sind. Wenn eine Winkelgeschwindigkeit, die eine Achse in der longitudinalen Richtung aufweist, an den Schwinger 10 angelegt wird, tritt aufgrund der Corioliskraft in der Breite eine Biegeverschiebung auf, so dass die Winkelgeschwindigkeit aus der Differenz bei Signalen zwischen dem Elektrodenteil 104a, der als die erste Erfassungselektrode dient, und der Elektrode 105a, die als die zweite Erfassungselektrode dient, erfasst werden kann. Außerdem können die Signale, die der Biegeverschiebung in der Richtung der Dicke des Schwingers 10 entsprechen, die nicht durch die Corioliskraft beeinflusst werden, aus der Summe der Signale des Elektrodenteils 104a, der als die erste Erfassungselektrode dient, und derjenigen des Elektrodenteils 105a, der als die zweite Erfassungselektrode dient, erfasst werden.
  • Da eine Verwendung des Schwingers 10 der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass der Treiberausgleich des Schwingers 10 für eine stabile Schwingung aufrechterhalten wird, werden die Wirkungen von Störungen oder Veränderungen im Laufe der Zeit verringert, was eine genaue Bestimmung einer Winkelgeschwindigkeit liefert.
  • Anschließend ist in 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schwinggyroskops gezeigt, das den Schwinger der vorliegenden Erfindung verwendet. In 9 sind die gleichen Bezugszeichen den gleichen oder ähnlichen Komponenten wie denjenigen des Schwinggyroskops 30, das in 8 gezeigt ist, zugewiesen, und deshalb wird auf Beschreibungen derselben verzichtet.
  • In 9 unterscheiden sich eine Oszillationsschaltung 311 und eine Detektorschaltung 312 bei einem Schwinggyroskop 31 der vorliegenden Erfindung von der Oszillationsschaltung 301 und der Detektorschaltung 302 bei dem Schwinggyroskop 30, das in 8 gezeigt ist, dahingehend, dass Widerstände 311a und 311b, eine erste Pufferschaltung 311c und eine zweite Pufferschaltung 311d anstelle des ersten Ladungsverstärkers 301a und des zweiten Ladungsverstärkers 301b bereitgestellt sind.
  • Bei dem Schwinggyroskop 31 sind dementsprechend der Widerstand 311a und die erste Pufferschaltung 311c mit dem Elektrodenteil 104a verbunden, der als die erste Erfassungselektrode dient, und der Widerstand 311b und die zweite Pufferschaltung 311d sind mit dem Elektrodenteil 105a verbunden, der als die zweite Erfassungselektrode dient. Die erste Pufferschaltung 311c und die zweite Pufferschaltung 311d sind mit der Addiererschaltung 301c und mit der Differenzschaltung 302a verbunden. Hier gibt die erste Pufferschaltung 311c eine Spannung des Elektrodenteils 104a, der als die erste Erfassungselektrode dient, an die Addiererschaltung 301c und an die Differenzschaltung 302a aus; die zweite Pufferschaltung 311d gibt eine Spannung des Elektrodenteils 105a, der als die zweite Erfassungselektrode dient, an die Addiererschaltung 301c und an die Differenzschaltung 302a aus; und die Widerstände 311a und 311b stellen eine Impedanz des Elektrodenteils 104a, der als die erste Erfassungselektrode dient, und diejenige des Elektrodenteils 105a, der als die zweite Erfassungselektrode dient, ein.
  • Eine Verwendung des Schwinggyroskops 31, das eine derartige Struktur aufweist, liefert auch die gleichen Vorteile wie diejenigen des Schwinggyroskops 30, das in 8 gezeigt ist.
  • Anschließend ist in 10 ein Ausführungsbeispiel einer elektronischen Vorrichtung gezeigt, die ein Schwinggyroskop der vorliegenden Erfindung umfasst. 10 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Antikamerawackelschaltung zur Verwendung bei Videokameras zeigt, die eine elektronische Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verkörpern. Eine Antikamerawackelschaltung 40 umfasst das Schwinggyroskop 30 der vorliegenden Erfindung, eine Integratorschaltung 401, eine Servoschaltung 402, einen Elektrischer-Strom-Treiber 403, eine Betätigungseinrichtung 404 und einen Positionserfassungssensor 405. Bei der Antikamerawackelschaltung 40 sind das Schwinggyroskop 20, die Integratorschaltung 401, die Servoschaltung 402, der Elektrischer-Strom-Treiber 403 und die Betätigungseinrichtung 404 in Reihe geschaltet, und das Ausgangssignal der Betätigungseinrichtung 404 wird zu der Servoschaltung 402 durch den Positionserfassungssensor 405 zurückgeführt.
  • Bei der Antikamerawackelschaltung 40, die eine derartige Struktur aufweist, werden nur Signale einer Winkelgeschwindigkeit eines Kamerawackelns, das eine Videokamera beeinträchtigt, in die Integratorschaltung 401 von dem Schwinggyroskop 20 eingegeben; die Integratorschaltung 401 integriert die Winkelgeschwindigkeitssignale zur Umwandlung in einen Abweichungswinkel bei der Videokamera, bevor an die Servoschaltung 402 ausgegeben wird; die Servoschaltung 402 verwendet die Signale des Abweichungswinkels, die von der Integratorschaltung 401 und von dem Positionserfassungssensor 405 eingegeben werden, um die Differenz zwischen dem aktuellen Wert und dem gewünschten Wert zu berechnen, und gibt das Ergebnis an den Elektrischer-Strom-Treiber 403 aus; der Elektrischer-Strom-Treiber 403 gibt den Strom, der dem Eingangssignal entspricht, an die Betätigungseinrichtung 404 aus; und die Betätigungseinrichtung 404 treibt mechanisch ein optisches System in der Videokamera. Der Positionserfassungssensor 405 wiederum gibt den Abweichungswinkel aufgrund des getriebenen optischen Systems an die Servoschaltung 402 aus.
  • Eine Videokamera, die die Antikamerawackelschaltung 40 umfasst, die eine derartige Struktur aufweist, verwendet das Schwinggyroskop 30, das in der Lage ist, eine Winkelgeschwindigkeit genau zu bestimmen, wodurch die Wirkungen des Kamerawackelns, das die Videokamera beeinträchtigt, angemessen beseitigt werden.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung offenbart worden sind, werden verschiedene Ausführungsmodi der hier offenbarten Prinzipien als innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche liegend betrachtet. Deshalb sei darauf hingewiesen, dass der Schutzbereich der Erfindung nicht eingeschränkt sein soll, außer wie es in den Ansprüchen anders dargelegt ist.

Claims (10)

  1. Ein Schwinggyroskop, das folgende Merkmale aufweist: einen Schwinger (10), der eine longitudinale Richtung aufweist und in der Lage ist, in einem Biegemodus in einer Biegerichtung, die senkrecht zu der longitudinalen Richtung ist, zu schwingen, wobei der Schwinger (10) darin einen ersten und einen zweiten Knoten (N1, N2) aufweist, die sich länglich in einer Richtung erstrecken, die sowohl zu der Biegerichtung als auch zu der longitudinalen Richtung senkrecht ist; und ein erstes, zweites, drittes und viertes Trägerbauglied (107a, 107b, 107c, 107d; 117c, 117d; 127c, 127d; 137c, 137d), die mit dem Schwinger (10) derart verbunden sind, dass der erste Knoten (N1) zwischen das erste und das zweite Trägerbauglied (107a, 107c; 117c; 137c; 157e, 157f) eingefügt ist und der zweite Knoten (N2) zwischen das dritte und das vierte Trägerbauglied (107b, 107d; 117d; 137d; 147b, 147d; 157g, 157h) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Trägerbauglied (107a) und das zweite Trägerbauglied (107c; 117c; 127c; 157e, 157f) unterschiedliche Starrheiten aufweisen, und das dritte Trägerbauglied (107b; 147b) und das vierte Trägerbauglied (107d; 117d; 127d; 147d; 157g, 157h) unterschiedliche Starrheiten aufweisen, derart, dass der erste Knoten (N1) und der zweite Knoten (N2) in der Dickerichtung bei einem Viertel oder weniger von den äußeren Oberflächen des Schwingers positioniert sind.
  2. Ein Schwinggyroskop gemäß Anspruch 1, bei dem das erste Trägerbauglied (107a) und das zweite Trägerbauglied (117c) voneinander unterschiedliche Formen aufweisen.
  3. Ein Schwinggyroskop gemäß Anspruch 2, bei dem das dritte Trägerbauglied (107b) und das vierte Trägerbauglied (117d) voneinander unterschiedliche Formen aufweisen.
  4. Ein Schwinggyroskop gemäß Anspruch 1, bei dem das erste Trägerbauglied (107a) und das zweite Trägerbauglied (107c; 157e, 157f) voneinander unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
  5. Ein Schwinggyroskop gemäß Anspruch 4, bei dem das dritte Trägerbauglied (107b) und das vierte Trägerbauglied (107d; 157g, 157h) voneinander unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
  6. Ein Schwinggyroskop gemäß Anspruch 1, bei dem das erste Trägerbauglied (107a) und das zweite Trägerbauglied (127c) aus voneinander unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  7. Ein Schwinggyroskop gemäß Anspruch 6, bei dem das dritte Trägerbauglied (107b) und das vierte Trägerbauglied (127d) aus voneinander unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  8. Ein Schwinggyroskop gemäß Anspruch 1, bei dem das erste Trägerbauglied (107a) und das zweite Trägerbauglied (137c) jeweilige Längen aufweisen, die sich von dem Schwinger (10) in einer Breitenrichtung erstrecken, wobei die jeweiligen Längen unterschiedlich sind.
  9. Ein Schwinggyroskop gemäß Anspruch 8, bei dem das dritte Trägerbauglied (107b) und das vierte Trägerbauglied (137d) jeweilige Längen aufweisen, die sich von dem Schwinger (10) in einer Breitenrichtung erstrecken, wobei die jeweiligen Längen unterschiedlich sind.
  10. Ein Schwinggyroskop gemäß Anspruch 1, das ferner eine Treiberschaltung (301; 311) zum Versetzen des Schwingers (10) in Schwingung und eine Erfassungsschaltung (302; 312) zum Erfassen einer Signalausgabe von dem Schwinger (10) aufweist.
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