DE60112176T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Teilen von einem Riemen für stufenlos regelbares Getriebe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Teilen von einem Riemen für stufenlos regelbares Getriebe Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Element für einen Riemen, der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe verwendet wird, und ein Verfahren zum Schneiden eines derartigen Elements aus einem Metallblech.
  • Elemente für Riemen, die in kontinuierlich verstellbaren Getrieben (CVT, CVT = Continuously Variable Transmission) verwendet werden, umfassen einen Körper, der v-förmige Flächen hat, die die Riemenscheiben des CVT berühren, und einen Kopf, der mit einer Oberkante des Körpers verbunden ist. Der Kopf weist zwei Fortsätze auf, die sich in seitlicher Richtung voneinander weg erstrecken und der Oberkante des Körpers gegenüberliegen. Die auf gegenüberliegenden Seiten des Halses angeordneten Fortsätze und der Körper bestimmen gemeinsam zwischen sich zwei Vertiefungen. Der Körper weist einen dünnen Bereich im Wesentlichen in seiner unteren Hälfte auf, dessen Dicke zu seinem unteren Ende hin progressiv abnimmt. Zahlreiche derartige Elemente werden in Querrichtung ringförmig gestapelt und mit zwei endlosen Ringen, die jeweils aus Metallstreifen bestehen und in den Vertiefungen angeordnet sind, miteinander verbunden, so dass ein Riemen entsteht. Durch die ringförmige Verbindung der Elemente gelangen die Körper der Elemente an die Innenrandseite des Riemens, und die Köpfe der Elemente sind an der Außenrandseite des Riemens angeordnet.
  • Ein Beispiel für ein Element der beschriebenen Bauart ist im internationalen Patent WO-A-9953218 (EP-A-1069342) offenbart.
  • Ein Element der beschriebenen Art wird aus einem länglichen Metallblech gestanzt, indem man einen Stempel gegen das Metallblech drückt, das auf der Schnittplatte einer Presse angeordnet ist. Beim Drücken des Stempels gegen das Metallblech wird gleichzeitig ein Gegenstempel gegen die Rückseite des Metallblechs gedrückt, damit im Wesentlichen die untere Hälfte des Körpers zu einem dünnen Bereich gepresst wird, der eine gewünschte Querschnittsform aufweist. Mehrere hundert ausgeschnittener Elemente werden gemeinsam zu einem Ring geformt. In die Vertiefungen der Elemente werden Endlosringe eingesetzt. Dadurch entsteht ein Riemen zum Gebrauch in kontinuierlich verstellbaren Getrieben.
  • Wird ein derartiger Riemen auf zwei Riemenscheiben eines kontinuierlich ver stellbaren Getriebes aufgezogen und um die Riemenscheiben gedreht, so ist zu bevorzugen, dass die Elemente an ihren Körpern enger aneinander anliegen als an ihren Köpfen, wenn sie sich auf einem gekrümmten Weg um die Riemenscheiben bewegen, und dass sie in einem geradlinig gestapelten Zustand gehalten werden, wenn sie sich auf einem Weg zwischen den Riemenscheiben bewegen. Damit sich die Elemente leichtgängig entlang des gebogenen Wegs um die Riemenscheiben bewegen können, wird der dünne Bereich eines jeden Elements beim Schneiden des Elements vom Gegenstempel sehr sorgfältig ausgebildet.
  • Presst der Gegenstempel im Wesentlichen die untere Hälfte des Körpers zum dünnen Bereich, so wird eine überschüssige Metallmenge dazu gezwungen, vom unteren Abschnitt des Körpers in den oberen Abschnitt zu fließen. Dadurch vergrößert sich der obere Abschnitt des Körpers und seine Dicke nimmt zu. Nimmt die Dicke des oberen Abschnitts des Körpers zu, bis sie größer wird als die Dicke des Kopfs einschließlich der Fortsätze, so wird der Körper dicker als der Kopf. Ist der Körper dicker als der Kopf, so neigen die Elemente dazu, an ihren Köpfen enger aneinander gehalten zu werden als an ihren Körpern, wenn sie sich auf dem Weg zwischen den Riemenscheiben bewegen, und es ist schwierig, sie zwischen den Riemenscheiben in einem geradlinig gestapelten Zustand zu halten. Dadurch wird der Riemen, der sich zwischen den Riemenscheiben bewegt, leicht verdreht, und kann die Kraft im kontinuierlich verstellbaren Getriebe nicht stabil übertragen. Zudem werden die Endlosringe in den Vertiefungen sehr wahrscheinlich gegen die Unterkanten der Fortsätze gedrückt, und die Elemente und die Endlosringe selbst werden beschädigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zielen darauf ab, ein Element für einen Riemen bereitzustellen, der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe eingesetzt wird, wobei der Riemen für die stabile Kraftübertragung im kontinuierlich verstellbaren Getriebe in einem ordentlich gestapelten Zustand gehalten werden kann, und darauf, ein möglichst einfaches Verfahren zum Schneiden eines derartigen Elements aus einem Metallblech bereitzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Element für einen Riemen bereitgestellt, der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe verwendet wird, umfassend:
    einen Körper, der dafür ausgelegt ist, dass er an einer Innenrandseite einer ringförmigen Baugruppe aus in Querrichtung gestapelten Elementen angeordnet wird, wobei der Körper in seitlicher Richtung beabstandete Seitenkanten aufweist, die die Riemen scheiben des kontinuierlich verstellbaren Getriebes berühren, und der Körper einen dünnen Bereich im Wesentlichen in seiner unteren Hälfte aufweist, dessen Dicke geringer ist als die Dicke eines anderen Abschnitts des Körpers; und
    einen Kopf, der über einen Hals mit einer in der Mitte liegenden Oberkante des Körpers verbunden ist und dafür eingerichtet ist, dass er an einer Außenrandseite der ringförmigen Baugruppe angeordnet wird,
    wobei der Körper außerhalb des dünnen Bereichs eine im Wesentlichen obere Hälfte umfasst und seitlich beabstandete Seitenendbereiche an gegenüberliegenden Seiten eines unteren Bereichs des Halses angeordnet sind, und die seitlich beabstandeten Seitenendbereiche des Körpers eine Dicke aufweisen, die geringer ist als die Dicke des unteren Bereichs des Halses in der im Wesentlichen oberen Hälfte des Körpers,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf seitlich beabstandete Seitenendbereiche an gegenüberliegenden Seiten eines oberen Bereichs des Halses angeordnet hat, deren Dicke größer ist als die Dicke des oberen Bereichs des Halses;
    dass der Kopf und der Körper jeweils Dicken besitzen, die gleich oder kleiner sind als die Dicke der seitlich beabstandeten Seitenendbereiche des Kopfs.
  • Stapelt man zahlreiche produzierte Elemente in ringförmiger Gestalt zum Gebrauch als Riemen in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe, so erlauben der Hals und der Körper, die genauso dünn oder dünner sind als der Kopf, dass sich der Riemen leichtgängig radial nach innen krümmt, und die Elemente verbleiben in einem ordentlich gestapelten Status, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie an den Köpfen näher beieinander liegen. Wird der Riemen auf die Riemenscheiben des kontinuierlich verstellbaren Getriebes aufgezogen, so wird verhindert, dass sich der Riemen radial nach außen verschiebt. Der Riemen erlaubt eine stabile Kraftübertragung im kontinuierlich verstellbaren Getriebe, ohne dass die endlosen Ringe beschädigt werden, die in die in den Elementen bestimmten Vertiefungen eingesetzt sind, oder die Elemente selbst. Werden die Elemente in der ringförmigen Gestalt gestapelt, so ist der Stapelungszustand der Elemente äußerst stabil, da die relativ dicken Bereiche der Elemente, d. h., die in seitlicher Richtung beabstandeten Seitenendbereiche des Kopfs und der untere Bereich des Halses die Bereiche auf benachbarten Elementen berühren. Es wird verhindert, dass der Riemen für das kontinuierlich verstellbare Getriebe auf einem gewundenen Weg läuft. Er kann statt dessen die Kraft wirkungsvoll übertragen.
  • Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zum Schneiden eines Elements für einen Riemen bereitgestellt, der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe ver wendet wird, wobei das Element einen Körper hat, der dafür ausgelegt ist, dass er an einer Innenrandseite einer ringförmigen Baugruppe von in Querrichtung gestapelten Elementen angeordnet ist, und der Körper seitlich beabstandete Seitenkanten aufweist, die die Riemenscheiben des kontinuierlich verstellbaren Getriebes berühren, und der Körper einen dünnen Bereich im Wesentlichen in seiner unteren Hälfte aufweist, dessen Dicke geringer ist als die Dicke eines anderen Abschnitts des Körpers, und einen Kopf, der über einen Hals mit einer in der Mitte liegenden Oberkante des Körpers verbunden ist und dafür eingerichtet ist, dass er an einer Außenrandseite der ringförmigen Baugruppe angeordnet wird, und das Verfahren die Schritte umfasst:
    das Bereitstellen eines Umformstempels zum Pressen eines Metallblechs, das auf einer Schnittplatte angeordnet ist, von seiner Oberseite, damit das Element aus dem Metallblech geschnitten wird, und eines Gegenstempels, der an einer Unterseite des Elements anliegt, das der Umformstempel ausschneidet, damit eine Gegenbelastung ausgeübt wird, die die im Wesentlichen untere Hälfte des Körpers zum dünnen Bereich presst und in eine vorbestimmte Querschnittsform überführt, wobei der Gegenstempel im Einklang mit dem Element nach unten beweglich ist;
    das Pressen des Metallblechs mit dem Umformstempel und das Pressen der im Wesentlichen unteren Hälfte des Körpers zum dünnen Bereich unter der Gegenlast, die der Gegenstempel ausübt, damit einer Pressbelastung entgegengewirkt wird, die der Umformstempel ausübt;
    das Bewirken, dass eine überschüssige Metallmenge, die dadurch entsteht, dass der Umformstempel das Metallblech presst, und dass die im Wesentlichen untere Hälfte des Körpers unter der Gegenlast zum dünnen Bereich gepresst wird, die der Gegenstempel ausübt, damit der Pressbelastung entgegengewirkt wird, die der Umformstempel ausübt, vom Körper in das Metallblech fließt, das zu gegenüberliegenden Seiten des Halses angeordnet ist; und
    das Schneiden des Elements aus dem Metallblech, durch das Abtrennen des Metallblechs, in das die überschüssige Metallmenge fließt, wenn der Umformstempel auf das Metallblech drückt, vom Körper, während ein im Wesentlichen in der Mitte liegender Bereich des Kopfs gepresst wird, damit ein Metallfluss in die seitlich beabstandeten Seitenendbereiche des Kopfs erzeugt wird,
    damit dadurch das Element ausgebildet wird, bei dem die Dicke der seitlich beabstandeten Seitenendbereiche des Kopfs, die an gegenüberliegenden Seiten des oberen Abschnitts des Halses angeordnet sind, größer ist als die Dicke des oberen Abschnitts des Halses, wobei der Kopf und der Körper jeweils Dicken besitzen, die gleich oder kleiner sind als die Dicke des Kopfs, und der Körper eine im Wesentlichen obere Hälfte außerhalb des dünnen Bereichs enthält und seitlich beabstandeten Seitenendbereiche aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten eines unteren Abschnitts des Halses angeordnet sind, und die seitlich beabstandeten Seitenendbereiche des Körpers eine Dicke aufweisen, die geringer ist als die Dicke des unteren Abschnitts des Halses in der im Wesentlichen oberen Hälfte des Körpers.
  • Mit dem obigen Verfahren wird die überschüssige Metallmenge, die entsteht, wenn die im Wesentlichen untere Hälfte des Körpers durch den Umformstempel zum dünnen Bereich gepresst wird, dazu veranlasst, in das Metallblech zwischen dem Körper und dem Kopf zu fließen, und zwar durch die Gegenlast, die der Gegenstempel ausübt. Anschließend wird das Metallblech, in das die überschüssige Metallmenge geflossen ist, vom Körper abgetrennt. Dadurch verbleibt die überschüssige Metallmenge nicht im Körper und vergrößert somit nicht den Körper. Es wird verhindert, dass die Dicke des Körpers unzuträglich wächst. Die überschüssige Metallmenge, die im unteren Bereich des Halses in der im Wesentlichen oberen Hälfte des Körpers entsteht, wird in den Hals verschoben und dort verteilt. Jeglicher Metallfluss in das abzutrennende Metallblech ist gering. Die Dicke der in Querrichtung beabstandeten Seitenendbereiche des Körpers, die an gegenüberliegenden Seiten des unteren Bereichs des Halses in der im Wesentlichen oberen Hälfte des Körpers angeordnet sind, kann leicht geringer gestaltet werden als die Dicke des unteren Bereichs des Halses in der im Wesentlichen oberen Hälfte des Körpers.
  • Da die überschüssige Metallmenge, die im Körper erzeugt wird, durch die Presslast des Umformstempels und die Gegenlast des Gegenstempels leicht dazu veranlasst wird, aus dem Element herauszufließen oder sich im Hals zu verteilen, kann die Dicke der in Querrichtung beabstandeten Seitenendbereiche des Kopfs zunehmen, und man kann die Dicke des Körpers leicht kleiner machen als die Dicke des Kopfs. Zugleich kann man die Dicke der in Querrichtung beabstandeten Seitenendbereiche des Körpers, die an gegenüberliegenden Seiten des unteren Halsbereichs in der im Wesentlichen oberen Hälfte des Körpers angeordnet sind, leicht kleiner machen als die Dicke des unteren Halsbereichs in der im Wesentlichen oberen Hälfte des Körpers. Stapelt man zahlreiche derartige Elemente in ringförmiger Gestalt als Riemen für ein kontinuierlich verstellbares Getriebe, so bleiben die Elemente ordentlich gestapelt, ohne dass die Neigung besteht, dass sie sich zu den Köpfen biegen.
  • Bevorzugt kann das Verfahren zudem den Schritt umfassen:
    Pressen des Metallblechs gegen die Schnittplatte mit einem Klotz mit einer Pressbelastung, die so eingestellt ist, dass die überschüssige Menge Metall, die durch die Pressbelastung erzeugt wird, die der Umformstempel erzeugt, und die Gegenbelastung, die der Gegenstempel ausübt, vom Körper wegfließen kann. Dieser Schritt erlaubt, dass die überschüssige im Körper erzeugte Metallmenge sanft aus dem Element fließt.
  • Die Erfindung wird nunmehr zur besseren Darstellung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht der Form, die entsprechend den Ausführungsformen der Erfindung aus einem Metallblech geschnitten werden muss;
  • 2(a) eine Querschnittsansicht, die eine Phase des Schneidvorgangs gemäß den Ausführungsformen der Erfindung darstellt;
  • 2(b) eine Querschnittsansicht, die eine weitere Phase des Schneidvorgangs erläutert, der der in 2(a) dargestellten Phase folgt;
  • 3(a) eine Querschnittsansicht, die eine Phase des Schneidvorgangs gemäß den Ausführungsformen der Erfindung darstellt;
  • 3(b) eine Querschnittsansicht, die noch eine weitere Phase des Schneidvorgangs erläutert, der der in 3(a) dargestellten Phase folgt;
  • 3(c) eine Querschnittsansicht, die noch eine weitere Phase des Schneidvorgangs erläutert, der der in 3(b) dargestellten Phase folgt;
  • 3(d) eine Querschnittsansicht, die noch eine weitere Phase des Schneidvorgangs erläutert, der der in 3(c) dargestellten Phase folgt;
  • 4(a) eine Draufsicht eines Elements gemäß den Ausführungsformen der Erfindung; und
  • 4(b) eine Ansicht des Elements gesehen in der Richtung, die der Pfeil b in 4(a) angibt.
  • Ein Schneidverfahren der Erfindung wird dazu verwendet, ein Element 1 (siehe 4(a) und 4(b)) für einen Riemen zu fertigen, der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe (nicht dargestellt) verwendet wird. Zahlreiche Elemente 1 werden zu einem Ring gestapelt und durch Endlosringe aus Metall miteinander verbunden. Dadurch entsteht ein Riemen für den Einsatz in kontinuierlich verstellbaren Getrieben.
  • Das Element 1 wird aus einem Metallblech 2 geschnitten, siehe 1. Beim Schneiden bleibt das Element 1 über eine Verbindung 3 mit dem Metallblech 2 verbunden. Anschließend wird die Verbindung 3 entlang einer Grenzlinie zwischen der Verbindung 3 und dem Element 1 vom Metallblech 2 abgeschnitten, siehe die strichpunktierte Linie a in 1, und damit das Element 1 vom Metallblech 2 getrennt.
  • Die Form des auf diese Weise ausgeschnittenen und abgetrennten Elements 1 wird anhand von 4(a) und 4(b) kurz beschrieben. Das Element 1 umfasst einen Kopf 4, der an der Außenrandkante des Riemens für das kontinuierlich verstellbare Getriebe angeordnet wird, und einen Körper 5, der an der Innenrandkante des Riemens angeordnet wird. Der Kopf 4 und der Körper 5 sind über einen Hals 6 zu einem gemeinsamen Teil verbunden. Der Kopf 4 weist zwei Fortsätze 7 an seinen gegenüberliegenden Seiten auf, die seitlich entlang einer Oberkante des Körpers 5 herausragen. Der Kopf 4 weist auch eine Nase 8 auf sowie ein Loch 9, die im Wesentlichen in der Mitte auf entgegengesetzten Flächen des Kopfes liegen. Werden zahlreiche Elemente 1 gestapelt, so greift die Nase 8 eines jeden Elements 1 in das Loch 9 eines benachbarten Elements 1 ein. Der Kopf 4 besitzt eine schwach ausgeprägte Höhlung 10, die in einem Mittenbereich um das Loch 9 herum bestimmt ist und einem zuverlässigen Eingriff in die Nase 8 dient. Aufgrund der Höhlung 10 ist der Mittenbereich des Kopfs 4 geringfügig dünner als die Fortsätze 7.
  • Die Fortsätze 7, der Körper 5 und der dazwischen angeordnete Hals 6 bestimmen gemeinsam zwei Vertiefungen 11 zwischen den Fortsätzen 7 und dem Körper 5, und zwar zu beiden Seiten des Halses 6. Beim Zusammenbau des kontinuierlich verstellbaren Getriebes werden die Endlosriemen in die jeweiligen Vertiefungen 11 eingesetzt. Der Körper 5 weist zwei in Querrichtung beabstandete Riemenscheiben-Berührflächen 12 (v-förmige Flächen) an seinen gegenüberliegenden Seiten auf, die eine Riemenscheibe (nicht dargestellt) des kontinuierlich verstellbaren Getriebes berühren. Der Körper 5 weist einen dünnen Bereich 13 im Wesentlichen in seiner unteren Hälfte auf, dessen Dicke hin zu seiner Unterkante progressiv abnimmt.
  • Es wird nun ein Schneidevorgang beschrieben, mit dem das Element 1 aus dem Metallblech 2 geschnitten wird. Das Element 1, siehe 2(a) und 2(b), wird mit einer Presse 14 geschnitten, die eine Schnittplatte 15 und einen Elementumformstempel 16 aufweist, mit dem ein Element aus einem Metallblech 2 geschnitten wird, das auf der Schnittplatte 15 angeordnet ist. Unter dem Elementumformstempel 16 ist ein Gegenstempel 17 angeordnet, der dem Stempel 16 vertikal gegenübersteht. Der Gegenstempel 17 ist im Einklang mit dem Elementumformstempel 16 nach unten beweglich. Ein Stempel 18 zum Ausbilden der Verbindung 3 ist an einer Seite des Elementumformstempels 16 angeordnet. Die Schnittplatte 15 weist einen Leerraum 19 auf, der in einem Abschnitt der Schnittplatte bestimmt ist, der vertikal mit dem Stempel 18 zum Ausbilden der Verbindung ausgerichtet ist. Ein Klotz 20, der das Metallblech 2 gegen die Schnittplatte 15 drückt, ist über der Schnittplatte 15 angeordnet.
  • Während des Schneidvorgangs drückt der Klotz 20 das auf der Schnittplatte 15 angeordnete Metallblech 2 fest gegen die Schnittplatte 15. Nun, siehe 2(a), wird der Elementumformstempel 16 abgesenkt und schneidet das Element 1 im Zusammenwirken mit der Schnittplatte 15 aus dem Metallblech 2, wobei der Gegenstempel 17 von der Unterseite des Metallblechs 2 gegen das Metallblech 2 drückt. Der Stempel 18 zum Ausbilden der Verbindung, der im Einklang mit dem Elementumformstempel 16 abgesenkt wird, und der Leerraum 19 der Schnittplatte 15, der vertikal ausgerichtet mit dem Stempel 18 zum Ausbilden der Verbindung angeordnet ist, bilden gemeinsam die Verbindung 3 zwischen dem Element 1 und dem Metallblech 2 aus.
  • Bis zum Schneiden und Abtrennen des Abschnitts des Elements 1 ohne die Verbindung 3 aus dem Metallblech 2, siehe 3(a) bis 3(d), führt der Elementumformstempel 16 den folgenden Ablauf aus. Der dünne Bereich 13 des Körpers 5, siehe 3(a) und 3(b), wird durch die Presslast, die der Elementumformstempel 16 ausübt, und der Gegenlast, die der Gegenstempel 17 ausübt, in eine gewünschte Querschnittsform gepresst. Beim Pressen des dünnen Bereichs 13 des Körpers 5 fließt eine überschüssige Metallmenge aus dem dünnen Bereich 13 in die im Wesentlichen obere Hälfte 21 des Körpers 5.
  • Nun, siehe 3(c), fließt die überschüssige Metallmenge aufgrund der Presslast, die der Elementumformstempel 16 ausübt, und der Gegenlast, die der Gegenstempel 17 ausübt, zum Kopf 4 (siehe die Pfeile in 1). An entgegengesetzten Positionen an den entgegengesetzten Seiten des Körpers 5, insbesondere an den Punkten A in 1, fließt die überschüssige Metallmenge in das Metallblech 2, das sich in den Vertiefungen 11 befindet. Beim Ausüben der Presslast vom Klotz 20 auf das Metallblech 2, das sich in den Vertiefungen 11 befindet, wird die Höhe der ausgeübten Last so gewählt, dass nicht verhindert wird, dass die überschüssige Metallmenge aus dem Körper 5 abfließt. Dadurch kann die überschüssige Metallmenge aus dem Körper 5 in das Metallblech 2 fließen, das sich in den Vertiefungen 11 befindet.
  • Eine überschüssige Metallmenge, die in einem Bereich des Körpers 5 unter dem Hals 6 erzeugt wird, insbesondere an einem Punkt B in 1, fließt nicht in das Metallblech 2, das sich in den Vertiefungen 11 befindet, sondern sie fließt in den Hals und entlang des Halses 6 hin zum Kopf 4. Dabei wird die Dicke an den Punkten A geringer als die Dicke am Punkt B.
  • Beim Pressen des Kopfs 4 durch den Elementumformstempel 16 werden die Nase 8 und das Loch 9 auf dem Kopf 4 ausgebildet. Zusätzlich wird ein Bereich in der Umgebung des Lochs 9 geringfügig zusammengedrückt, damit die Höhlung 10 entsteht. Beim Zusammendrücken des Bereichs in der Umgebung des Lochs 9 fließt eine überschüssige Metallmenge von dort in die Fortsätze 7. In den Fortsätzen 7 und insbesondere an den Punkten C in 1 wird die Dicke größer als die ursprüngliche Dicke des Metallblechs 2. Folglich wird die Dicke an den Punkten B gleich der Dicke an den Punkten C, oder die Dicke an den Punkten C wird größer als die Dicke an den Punkten B.
  • Beim Schneiden des Elements 1 aus dem Metallblech 2, siehe 3(d), bleibt die überschüssige Metallmenge, die in das Metallblech 2 in den Vertiefungen 11 geflossen ist, im Metallblech 2 in den Vertiefungen 11 und wird vom Element 1 abgetrennt.
  • Daraufhin werden, siehe 2(b), der Elementumformstempel 16, der Stempel 18 zum Ausbilden der Verbindung, der Gegenstempel 17 und der Klotz 20 angehoben. Das Metallblech 2 und das über die Verbindung 3 mit dem Metallblech verbundene Element 1 werden aus der Presse 14 entnommen. Die Verbindung 3 wird durchschnitten, wodurch das Element 1 vollständig vom Metallblech 2 getrennt wird.
  • Die Dicke an den Punkten A des derart ausgebildeten Elements 1, siehe 4(b), ist zuverlässig geringer als die Dicke am Punkt B. Die Dicke am Punkt B wird gleich der oder kleiner als die Dicke an den Punkten C. Werden zahlreiche derart ausgebildete Elemente 1 in Form eines Rings gestapelt, der als Riemen in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe dient, so verbleiben sie durch den Kontakt zwischen den Elemente an den Punkten C und den Punkten B stabil in einem gestapelten Zustand. Da zuverlässig verhindert wird, dass die Elemente 1 an ihren Köpfen 4 enger zusammengehalten werden als an ihren Körpern 5, sind die Elemente 1 gegen Schäden aufgrund einer unzuträglichen Berührung mit den Endlosringen geschützt, wenn der Riemen auf die Riemenscheiben des kontinuierlich verstellbaren Getriebes aufgezogen ist. Damit kann der Riemen die Kraft stabil übertragen.
  • Obwohl eine gewisse bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und ausführlich beschrieben ist, können natürlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden, ohne den Bereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (3)

  1. Element (1) für einen Riemen, der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe verwendet wird, umfassend: einen Körper (5), der dafür ausgelegt ist, dass er an einer Innenrandseite einer ringförmigen Baugruppe aus in Querrichtung gestapelten Elementen angeordnet wird, wobei der Körper (5) in seitlicher Richtung beabstandete Seitenkanten (12) aufweist, die die Riemenscheiben des kontinuierlich verstellbaren Getriebes berühren, und der Körper (5) einen dünnen Bereich (13) im Wesentlichen in seiner unteren Hälfte aufweist, dessen Dicke geringer ist als die Dicke eines anderen Abschnitts des Körpers; und einen Kopf (4), der über einen Hals (6) mit einer in der Mitte liegenden Oberkante des Körpers (5) verbunden ist und dafür eingerichtet ist, dass er an einer Außenrandseite der ringförmigen Baugruppe angeordnet wird, wobei der Körper (5) außerhalb des dünnen Bereichs (13) eine im Wesentlichen obere Hälfte (21) umfasst und seitlich beabstandete Seitenendbereiche an gegenüberliegenden Seiten eines unteren Bereichs des Halses (6) angeordnet sind, und die seitlich beabstandeten Seitenendbereiche des Körpers (5) eine Dicke aufweisen, die geringer ist als die Dicke des unteren Bereichs des Halses in der im Wesentlichen oberen Hälfte des Körpers, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (4) seitlich beabstandete Seitenendbereiche (7) an gegenüberliegenden Seiten eines oberen Bereichs des Halses (6) angeordnet hat, deren Dicke größer ist als die Dicke des oberen Bereichs des Halses (6); dass der Kopf (4) und der Körper (5) jeweils Dicken besitzen, die gleich oder kleiner sind als die Dicke der seitlich beabstandeten Seitenendbereiche (7) des Kopfs.
  2. Verfahren zum Schneiden eines Elements (1) für einen Riemen, der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe verwendet wird, wobei das Element einen Körper (5) hat, der dafür ausgelegt ist, dass er an einer Innenrandseite einer ringförmigen Baugruppe von in Querrichtung gestapelten Elementen angeordnet ist, und der Körper (5) seitlich beabstandete Seitenkanten (12) aufweist, die die Riemenscheiben des kontinuierlich verstellbaren Getriebes berühren, und der Körper (5) einen dünnen Bereich (13) im Wesentlichen in seiner unteren Hälfte aufweist, dessen Dicke geringer ist als die Dicke eines anderen Abschnitts des Körpers, und einen Kopf (4), der über einen Hals (6) mit einer in der Mitte liegenden Oberkante des Körpers (5) verbunden ist und dafür eingerichtet ist, dass er an einer Außenrandseite der ringförmigen Baugruppe angeordnet wird, und das Verfahren die Schritte umfasst: das Bereitstellen eines Umformstempels (16) zum Pressen eines Metallblechs (2), das auf einer Schnittplatte (15) angeordnet ist, von seiner Oberseite, damit das Element (1) aus dem Metallblech (2) geschnitten wird, und eines Gegenstempels (17), der an einer Unterseite des Elements anliegt, das der Umformstempel (16) ausschneidet, damit eine Gegenbelastung ausgeübt wird, die den dünnen Bereich (13) des Körpers (5) presst und in eine vorbestimmte Querschnittsform überführt, wobei der Gegenstempel (17) im Einklang mit dem Element (1) nach unten beweglich ist; das Pressen des Metallblechs (2) mit dem Umformstempel (16) und das Pressen und Umformen des dünnen Bereichs (13) des Körpers (5) auf eine vorbestimmte Querschnittsform unter der Gegenlast, die der Gegenstempel (17) ausübt, damit einer Pressbelastung entgegengewirkt wird, die der Umformstempel (16) ausübt; das Bewirken, dass eine überschüssige Metallmenge, die dadurch entsteht, dass der Umformstempel (16) das Metallblech (2) presst, und dass der dünne Bereich (13) des Körpers (5) unter der Gegenlast gepresst und umgeformt wird, die der Gegenstempel (17) ausübt, damit der Pressbelastung entgegengewirkt wird, die der Umformstempel (16) ausübt, vom Körper (5) in das Metallblech fließt, das zu gegenüberliegenden Seiten des Halses (6) angeordnet ist; und das Schneiden des Elements aus dem Metallblech, durch das Abtrennen des Metallblechs (2), in das die überschüssige Metallmenge fließt, wenn der Umformstempel (16) auf das Metallblech drückt, vom Körper (5), während ein im Wesentlichen in der Mitte liegenden Bereich des Kopfs (4) gepresst wird, damit ein Metallfluss in die seitlich beabstandeten Seitenendbereiche (7) des Kopfs erzeugt wird, damit dadurch das Element ausgebildet wird, bei dem die Dicke der seitlich beabstandeten Seitenendbereiche (7) des Kopfs, die an gegenüberliegenden Seiten des oberen Abschnitts des Halses (6) angeordnet sind, größer ist als Dicke des oberen Abschnitts des Halses (6), wobei der Kopf (4) und der Körper (5) jeweils Dicken besitzen, die gleich oder kleiner sind als die Dicke des Kopfs (4), und der Körper (5) eine im Wesentlichen obere Hälfte (21) außerhalb des dünnen Bereichs (13) enthält und seitlich beabstandeten Seitenendbereiche aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten eines unteren Abschnitts des Halses (6) angeordnet sind, und die seitlich beabstandeten Seitenendbereiche (7) des Körpers (5) eine Dicke aufweisen, die geringer ist als die Dicke des unteren Abschnitts des Halses (6) in der im Wesentlichen oberen Hälfte des Körpers (5).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, zudem umfassend den Schritt: Pressen des Metallblechs (2) gegen die Schnittplatte (15) mit einem Klotz (20) mit einer Pressbelastung, die so eingestellt ist, dass die überschüssige Menge Metall, die durch die Pressbelastung erzeugt wird, die der Umformstempel (16) erzeugt, und die Gegenbelastung, die der Gegenstempel (17) ausübt, vom Körper (5) wegfließen kann.
DE60112176T 2000-05-26 2001-05-25 Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Teilen von einem Riemen für stufenlos regelbares Getriebe Expired - Lifetime DE60112176T2 (de)

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