DE102010037336A1 - Metallverbundkörper und Vorrichtung zum Herstellen des Metallverbundkörpers - Google Patents

Metallverbundkörper und Vorrichtung zum Herstellen des Metallverbundkörpers Download PDF

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Abstract

Bereitgestellt sind ein miniaturisierter Metallverbundkörper sowie eine Vorrichtung zum Herstellen des Metallverbundkörpers, welche eine verbesserte Festigkeit aufweist. Durch Schneiden dreier sich überlappender Metallbleche entlang einer ersten Schnittlinie und einem Paar von zweiten Schnittlinien, welche sich derart erstrecken, dass sie die erste Schnittlinie an jedem Ende der ersten Schnittlinie schneiden, sowie durch Pressen von Bereichen, welche umgeben sind von der ersten Schnittlinie und dem Paar von zweiten Schnittlinien sowie jeder von einem Paar von Biegelinien, welche die beiden Enden des Paars von zweiten Schnittlinien verbinden, wird jedes von dem Paar von Vorsprungelementen derart geformt, dass es in einer Pressrichtung des Pfeils Z vorspringt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft einen Metallverbundkörper sowie eine Vorrichtung zum Herstellen des Metallverbundkörpers, insbesondere einen Metallverbundkörper, welcher dadurch geformt ist, dass zwei oder mehrere Metallbleche miteinander verbunden werden, sowie eine Vorrichtung zum Herstellen des Metallverbundkörpers durch miteinander Verbinden zweier oder mehrere Metallbleche.
  • Hintergrund der Technik
  • Herkömmlich ist als ein Verfahren zum miteinander Verbinden von Metallblechen ein Klemm- und Haftverfahren für Metallbleche mit Hilfe von Druck bekannt. Die Haftverbindung infolge des Drucks ist abhängig von der Klemmrestspannung sowie dem Kontakt, so dass die elektrischen Eigenschaften davon nicht zufriedenstellend sind. An einer Kontaktfläche der Metallbleche gibt es eine Mehrzahl von Spalten bzw. Lücken, so dass ein Problem dahingehend auftritt, dass die elektrischen Eigenschaften auf Grund von Korrosion nicht leicht über einen längeren Zeitraum hinweg aufrechterhalten werden können. Zum Aufrechterhalten der elektrischen Eigenschaften kann in Erwägung gezogen werden, die Metallbleche miteinander zu verschweißen, indem die Metallbleche mit Gas oder Plasma verschweißt werden. Ein derartiges Verfahren ist jedoch nicht leicht zu automatisieren, nicht geeignet für die Massenproduktion und ferner kostenintensiv.
  • Zur Überwindung der obigen Probleme schlägt das Patentdokument 1 ein Verfahren zum Verbinden von Metallblechen vor, bei dem die Metallbleche 110, 111, wie in den 10 und 11 gezeigt, miteinander verbunden werden, indem die zwei Metallbleche 110, 111 entlang einer Schnittlinie L2 geschnitten werden, welche sich von einem Ende einer Biegelinie L1 aus, vertikal getrennt von der Biegelinie L1 und zu dem anderen Ende der Biegelinie L1 hin erstreckt, sowie durch Pressen und Biegen einer Fläche bzw. eines Bereichs, welcher umgeben ist von der Schnittlinie L1 und der Biegelinie L2 der zwei Metallbleche 110, 111, um die Biegelinie L1 herum. Gemäß diesem Verfahren werden die Außenumfangsschnittflächen entlang der Schnittlinie L2 des Metallblechs 110 derart gedrückt, dass sie an Innenumfangsschnittflächen entlang der Schnittlinie 2 des Metallblechs 111 reiben. Durch das Reiben werden oxidierte Flächen entfernt und frische Flächen freigelegt, und die äußeren und inneren Schnittflächen haften aneinander, um eine Metallkontaktfläche der Metallbleche zu erzeugen. Ein Metallverbundkörper 101, welcher die Metallkontaktfläche aufweist, ist mit einem Paar von Vorsprungelementen 113 versehen, welche in einer Pressrichtung (d. h., Pfeil Z) vorspringen, durch Pressen des Bereichs, der von der Schnittlinie L2 und der Biegelinie L1 umgeben ist. Jedes der Vorsprungelemente 113 ist in der Draufsicht in einer Trapezform geformt, wobei zwischen den Vorsprungelementen ein Zwischenraum angeordnet ist, wobei sich die beiden kurzen Seiten (d. h., die Biegelinien L1) von dem Paar von Vorsprungelementen 113, welche in der Trapezform ausgebildet sind, gegenüber liegen.
  • Eine zum Pressen der zwei Metallbleche 110, 111 verwendete Form weist ein Paar von Pressvorrichtungen auf, welche derart geformt sind, dass sie sich in Richtung zu einem oberen Ende bzw. Kopfende davon schrittweise verjüngen. Das Paar von Pressvorrichtungen ist mit einem Zwischenraum angeordnet, entsprechend dem Paar von Vorsprungelementen 113, welche in eine Trapezform geformt sind.
  • Liste der zitierten Dokumente
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: veröffentlichte japanische Patentanmeldung mit der Nummer 2009-66616
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zu lösende Aufgabe
  • Gemäß dem Metallverbundkörper 101 des Stands der Technik sind die beiden Biegelinien L1 mit Abstand zueinander angeordnet, um zu verhindern, dass die Metallbleche 110, 111 reißen oder brechen, wenn die zwei Metallbleche 110, 111 gepresst werden. Daher kann der Metallverbundkörper 101 in einer Richtung, in der die beiden Biegelinien L1 in Reihe angeordnet sind (Pfeilrichtung X), erweitert bzw. vergrößert sein.
  • Die Form ist mit dem Paar von mit Abstand zueinander angeordneten Pressvorrichtungen versehen, so dass die Pressvorrichtungen nicht mit ausreichender Festigkeit geformt werden können, so dass die Pressvorrichtungen leicht abbrechen können.
  • In Lichte der oben genannten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Metallverbundkörper bereitzustellen, der miniaturisiert bzw. verkleinert ist, sowie eine Vorrichtung zum Herstellen des Metallverbundkörpers, wobei die Festigkeit bzw. Beanspruchbarkeit der Vorrichtung verbessert ist.
  • Wie die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe gelöst wird
  • Um die oben genannten Probleme zu bewältigen und die Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Metallverbundkörper bereit, der ein Paar von Vorsprungelementen aufweist, welche geformt sind durch Schneiden zweier oder mehrerer sich überlappender Metallbleche entlang einer ersten Schnittlinie sowie entlang einem Paar von zweiten Schnittlinien, welche sich derart erstrecken, dass sie die erste Schnittlinie an jedem Ende der ersten Schnittlinie schneiden, sowie durch Pressen von Bereichen, welche umgeben sind von der ersten Schnittlinie und dem Paar von zweiten Schnittlinien sowie jeder von einem Paar von Biegelinien, welche die beiden Enden des Paars von zweiten Schnittlinien verbinden, um den jeweiligen Bereich um die jeweilige Biegelinie zu biegen, so dass die Bereiche in einer Pressrichtung vorspringen, wobei durch die Anordnung bzw. Ausbildung der Vorsprungelemente ein Loch gebildet ist, und wobei der Metallverbundkörper eine Metallkontaktfläche aufweist, welche zwischen einer Außenumfangsschnittfläche des Vorsprungelements, welches an einem ersten, an einer Pressseite angeordneten Metallblech der Metallbleche angeordnet ist, und einer Innenumfangsschnittfläche des Lochs angeordnet ist, welches an einer Position angeordnet ist, die der Außenumfangsschnittfläche gegenüberliegt, und das in einem zweiten Metallblech der Metallbleche angeordnet ist, welches von dem ersten Metallblech überlappt ist und an einer von der Pressseite abgewandten Seite angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die entlang einer Richtung, die parallel ist zu der ersten Schnittlinie, verlaufende Breite der Vorsprungelemente und des Lochs in Richtung zu der ersten Schnittlinie hin zunehmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zum Herstellen des Metallverbundkörpers durch miteinander Verbinden zweier oder mehrerer Metallbleche auf: eine erste Form mit einem Pressloch, welches in einer Form geformt ist, die dem Bereich gleich ist, welcher umgeben ist von dem Paar von zweiten Schnittlinien, welche die erste Schnittlinie an den beiden Enden der ersten Schnittlinie schneiden, und dem Paar von Biegelinien, welche die beiden Enden des Paars von zweiten Schnittlinien verbinden, und das von einem der ersten Schnittlinie entsprechenden Bodenabschnitt aus zu einem der jeweiligen Biegelinie entsprechenden Rand hin flacher wird, sowie eine zweite Form mit einem Pressvorsprung, der derart geformt ist, dass er an das Pressloch angepasst ist und entsprechend dem Boden des Presslochs zum Kopf hin schrittweise schmaler wird.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zwei oder mehrere sich überlappende Metallbleche entlang der ersten Schnittlinie sowie dem Paar von zweiten Schnittlinien geschnitten, welche sich derart erstrecken, dass sie die erste Schnittlinie an den beiden Enden der ersten Schnittlinie schneiden, und die Bereiche, welche umgeben/begrenzt sind von der ersten Schnittlinie und dem Paar von zweiten Schnittlinien sowie jeder von dem Paar von Biegenlinien, welche die beiden Enden des Paars von zweiten Schnittlinien verbinden, werden gepresst, um jeden Bereich um seine Biegelinie zu biegen, so dass die erste Schnittlinie zwischen dem Paar von Biegelinien angeordnet ist, so dass ein Metallverbundkörper herstellbar ist, der entlang der Richtung, in der das Paar von Biegenlinien hintereinander angeordnet ist, verkleinert/verkürzt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Vorsprungelement in das Loch gedrückt, da die jeweilige Breite des Vorsprungelements und des Lochs, welche entlang der Richtung verläuft, welche parallel ist zu der ersten Schnittlinie, in Richtung zu der ersten Schnittlinie hin zunimmt. Dadurch wird in der Außenumfangsschnittfläche des Vorsprungelements und der Innenumfangsschnittfläche des Lochs eine Normallast generiert. Folglich ist der Metallkontaktflächenverbund verbessert, so dass die elektrischen Eigenschaften sowie die Beständigkeit davon verbessert sind.
  • In der Form des Stands der Technik ist ein Paar von Pressvorrichtungen mit Abstand zueinander angeordnet, und zwar an Positionen, welche denen des Paars von Vorsprungelementen entsprechen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Vorrichtung eine einzige Pressvorsprungsform zum Formen des Paars von Vorsprungelementen bereitgestellt. Daher kann die Pressvorsprungform mit ausreichender Größe geformt sein, so dass die Vorrichtung zum Herstellen des Metallverbundkörpers mit einer Pressvorsprungsform versehen sein kann, welche eine verbesserte Festigkeit aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Metallverbundkörpers einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Metallverbundkörper aus 1,
  • 3 ist eine Ansicht des in 2 gezeigten Metallverbundkörpers in Richtung des Pfeils P1,
  • 4 ist eine Ansicht des Metallverbundkörpers, der in 2 gezeigt ist, in Richtung des Pfeils P2,
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des Metallverbundkörpers, der in 2 gezeigt ist, entlang der Linie V-V,
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Metallverbundkörpers, der in 2 gezeigt ist, entlang der Linie VI-VI,
  • 7 ist eine Draufsicht auf einen Metallverbundkörper einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 8 ist eine Perspektivansicht einer Vorrichtung zur Herstellung des Metallverbundkörpers einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 9A ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, welche in 8 gezeigt ist, entlang der Linie IX-IX, wobei drei sich überlappende Metallbleche gepresst werden,
  • 9B ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, welche in 8 gezeigt ist, entlang der Linie IX-IX, wobei das Verbinden der drei sich überlappenden Metallbleche beendet/abgeschlossen ist,
  • 10 ist eine Perspektivansicht eines Metallverbundkörpers gemäß dem Stand der Technik und
  • 11 ist eine Draufsicht auf den Metallverbundkörper, der in 10 gezeigt ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf die 1 bis 6 wird ein Metallverbundkörper einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 6 gezeigt ist, weist der Metallverbundkörper 1 drei Metallbleche 10, 11, 12 auf, welche z. B. aus demselben Material und mit denselben Dicken gestaltet sind. Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, weist der Metallverbundkörper 1 Vorsprungelemente 13, 14, 15, Löcher 16, 17, 18 sowie Metallkontaktflächen 19, 20 auf.
  • An jedem Metallblech 10, 11, 12 ist ein Paar von Vorsprungelementen 13, 14, 15 vorgesehen. Jedes der Paare von Vorsprungelementen 13, 14, 15 ist geformt durch Schneiden der drei sich überlappenden Metallbleche 10, 11, 12 entlang einer ersten Schnittlinie L2 und einem Paar von zweiten Schnittlinien L3, welche sich derart erstrecken, dass sie die erste Schnittlinie L2 an den beiden Enden der ersten Schnittlinie L2 schneiden, sowie durch Pressen der Bereiche/Flächen, welche umgeben sind von der ersten Schnittlinie L2 und dem Paar von zweiten Schnittlinien L3 sowie jeder von einem Paar von Biegelinien L1, welche die beiden Enden des Paars von zweiten Schnittlinien L3 verbinden, um jeden Bereich um seine Biegelinie L1 zu biegen und die Bereiche in Pressrichtung (Pfeil Z) herausragen/vorspringen zu lassen. Die durch den Pfeil X dargestellte Richtung ist eine Richtung, in der die Biegelinien L1 hintereinander angeordnet sind, bzw. eine Längsrichtung der Metallbleche 10, 11, 12. Die durch den Pfeil Y gezeigte Richtung ist eine Richtung, die parallel ist zu der ersten Schnittlinie L2 bzw. eine Breitenrichtung der Metallbleche 10, 11, 12. Die mit dem Pfeil Z angedeutete Richtung ist eine Richtung, in der sich die drei Metallbleche 10, 11, 12 überlappen bzw. eine Richtung, in der die Metallbleche 10, 11, 12 gepresst werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, steigt die jeweilige Breite der Vorsprungelemente 13, 14, 15 sowie der Löcher 16, 17, 18 in der Richtung, welche parallel ist zu der ersten Schnittlinie L2 (Pfeil Y) der Vorsprungelemente 13, 14, 15 und Löcher 16, 17, 18, in Richtung zu der ersten Schnittlinie L2 an. Folglich ist der Metallverbundkörper 1 in einer hexagonalen Form geformt, welche umgeben ist von dem Paar von Biegelinien L1, zwischen denen die erste Schnittlinie L2 angeordnet ist, sowie den zweiten Schnittlinien L3.
  • Die Löcher 16, 17, 18 sind ausgebildet durch Formen der Vorsprungelemente 13, 14, 15 an den Metallblechen 10, 11, 12. Das Vorsprungelement 13 an bzw. von einem ersten Metallblech 10, welches in Pressrichtung (entlang dem Pfeil Z) an einer Pressseite angeordnet ist, wird in das Loch 17 an bzw. von einem zweiten Metallblech 11 gedrückt, welches benachbart zu einer Fläche des ersten Metallblechs 10 angeordnet ist, welche in der Pressrichtung (Pfeil Z) von der Pressseite abgewandt ist. Das Vorsprungelement 14 an bzw. von dem zweiten Metallblech 11, welches benachbart zu der Fläche des ersten Metallblechs 10 angeordnet ist, die von der Pressseite (Pfeil Z) abgewandt ist, wird in das Loch 18 an bzw. von einem dritten Mettalblech 12 gedrückt, welches benachbart zu einer Fläche des zweiten Metallblechs 11 angeordnet ist, die von der Pressseite abgewandt ist. Dadurch wird die Außenumfangsschnittfläche des Vorsprungelements 13 in das Loch 17 gedrückt, um an der Innenumfangsschnittfläche des Lochs 17 zu reiben, und die Außenumfangschnittfläche des Vorsprungelements 14 wird in das Loch 18 gedrückt, um an der Innenumfangsschnittfläche des Lochs 18 zu reiben. Oxidierte Oberflächen der Außenumfangsschnittflächen der Vorsprungelemente 13, 14 und der Innenumfangsschnittflächen der Löcher 17, 18 werden durch das Reiben entfernt und frische Oberflächen werden freigelegt, so dass die Außenumfangsschnittflächen der Vorsprungelemente 13, 14 und die Innenumfangsschnittflächen der Löcher 17, 18 aneinander haften und die Metallkontaktflächen 19, wie sie in 6 gezeigt sind, gebildet werden. Durch das Pressen werden die Vorsprungelemente 13, 14, 15 deformiert/verformt, so dass die Metallkontaktflächen 20, welche in 20 gezeigt sind, zwischen sich überlappenden Vorsprungelementen 13, 14 und zwischen sich überlappenden Vorsprungelementen 14, 15 durch Reiben bzw. infolge des Reibkontakts erzeugt werden.
  • Mit Bezug auf 7 wird nun ein Metallverbundkörper einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 7 gezeigt ist, ist die zweite Schnittlinie L3 des Metallverbundkörpers 1A in einer Bogenform angeordnet. Die jeweilige Breite der Vorsprungelemente 13, 14, 15 und der Löcher 16, 17, 18, welche entlang der Richtung verläuft, welche parallel ist zu der ersten Schnittlinie L2 (Pfeil Y), nimmt in Richtung zu der ersten Schnittlinie L2 hin zu. Folglich ist der Metallverbundkörper 1A, welcher umgeben ist von dem Paar von Biegelinien L1, zwischen denen die erste Schnittlinie L2 angeordnet ist, sowie den zweiten Schnittlinien L3, in einer Ellipsenform geformt.
  • Gemäß den oben beschriebenen Metallverbundkörpern 1, 1A werden drei sich überlappende Metallbleche 10, 11, 12 entlang der ersten Schnittlinie L2 und dem Paar von zweiten Schnittlinien L3, welche sich derart erstrecken, dass sie die erste Schnittlinie L2 an den beiden Enden der ersten Schnittlinie L2 schneiden, geschnitten, und die Bereiche, welche umgeben sind von der ersten Schnittlinie L2 und dem Paar von zweiten Schnittlinien L3 sowie jeder von dem Paar von Biegelinien L1, welchen die beiden Enden des Paars von zweiten Schnittlinien L3 verbinden, werden gepresst, um den jeweiligen Bereich um seine zugehörige Biegelinie L1 zu biegen, wobei die erste Schnittlinie L2 zwischen dem Paar von Biegelinien L1 angeordnet ist. Dadurch kann ein Metallverbundkörper 1, 1A hergestellt werden, der in der Richtung, in der das Paar von Biegelinien L1 hintereinander angeordnet ist (Pfeil X), miniaturisiert bzw. verkleinert ist.
  • Die jeweilige Breite der Vorsprungelemente 13, 14, 15 und der Löcher 16, 17, 18 entlang der Richtung, welche parallel ist zu der ersten Schnittlinie L2 (Pfeil Y), nimmt in Richtung zu der ersten Schnittlinie L2 hin zu, so dass die Vorsprungelemente 13, 14 in die Löcher 17, 18 hinein gedrückt werden. Dadurch werden an den Außenumfangsschnittflächen der Vorsprungelemente 13, 14 und den Innenumfangsschnittflächen der Löcher 17, 18 Normallasten erzeugt. Folglich ist das Verbinden an der Metallverbundfläche 19 verbessert, so dass die elektrischen Eigenschaften und deren Beständigkeit weiter verbessert sind.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf die 8 und 9 eine Vorrichtung zum Herstellen der oben beschriebenen Metallverbundkörper 1, 1A beschrieben. Wie in den 8 und 9 gezeigt ist, weist die Vorrichtung 2 zum Herstellen eines Metallverbundkörpers eine erste Form 21, eine zweite Form 22 und eine Führung 23 auf.
  • Die erste Form 21 hat eine rechteckförmige Spatform, an deren oberer Fläche ein Pressloch 24 bereitgestellt ist. Das Pressloch 24 ist genauso geformt wie die Fläche, welche von den zweiten Schnittlinien L3 und den Biegelinien L1 umgeben ist (hexagonale Form). In der Querschnittsansicht ist das Pressloch in einer V-Form geformt, wobei das Loch ausgehend von einem Bodenabschnitt 24a, der der ersten Schnittlinie L2 entspricht, in Richtung zu den beiden Rändern/Kanten 24b, welche den beiden Biegelinien entsprechen, allmählich bzw. schrittweise flacher wird. Die Ränder 24b sind in einer ebenen Fläche als die obere Fläche geformt oder nicht so tief, dass sie die Metallbleche 10, 11, 12 abschneiden.
  • Die zweite Form 22 ist in einer Stabform geformt und zwar genauso wie bzw. entsprechend einer Fläche, welche von den zweiten Schnittlinien L3 und den Biegelinien L1 umgeben ist (hexagonale Form). Die zweite Form 22 ist mit einem Pressvorsprung 25 versehen, welcher derart geformt ist, dass er an das Pressloch 24 angepasst ist oder in dieses passt. Der Pressvorsprung 25 ist geneigt geformt, so dass er sich in Richtung zu dem oberen Ende/Kopfende bzw. zu der Spitze 25a hin verengt bzw. verjüngt, entsprechend dem Bodenabschnitt 24a des Presslochs 24.
  • Die Führung 23 ist in einer Rechteckform geformt und hat ein Führungsloch 26, welches entsprechend dem Pressloch 24 der ersten Form 21 geformt ist. Das Führungsloch 26 durchdringt die Führung 23 entlang der Pressrichtung (Pfeil Z). Das Führungsloch 26 ist genauso geformt wie die Fläche, welche umgeben ist von den zweiten Schnittlinien L3 und den Biegelinien L1 der Metallbleche 10, 11, 12 (hexagonale Form), um die zweite Form 22 zu dem Pressloch 24 der ersten Form 21 zu führen.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des Metallverbundkörpers 1, 1A unter Verwendung der obigen Vorrichtung 2 beschrieben. Wie in 9A gezeigt ist, werden zunächst drei sich überlappende Metallbleche 10, 11, 12 auf der Oberseite der ersten Form 21 angeordnet. Danach wird die zweite Form 22 in der Pressrichtung (Pfeil Z) entlang dem Führungsloch 26 der Führung 23 bewegt, und die drei sich überlappenden Metallbleche 10, 11, 12 werden zwischen der ersten Form 21 und der zweiten Form 22 eingeklemmt.
  • Die zweite Form 22 wird weiter bewegt, so dass die drei sich überlappenden Metallbleche 10, 11, 12 entlang der ersten Schnittlinie L2 und den zweiten Schnittlinien L3 geschnitten werden, und zwar von den Rändern bzw. Kanten des Pressvorsprungs 25 entlang der Schnittlinien L2, L3 und von den Rändern bzw. Kanten des Presslochs 24 entlang der Schnittlinien L2, L3. Gleichzeitig wird jeder der Bereiche, welcher umgeben ist von der ersten Schnittlinie L2 und den zweiten Schnittlinien L3 der drei sich überlappenden Metallbleche 10, 11, 12, in der Pressrichtung, Pfeil Z, gepresst, um um die jeweilige von dem Paar von Biegelinien L1 herum gebogen zu werden. Das Paar von Vorsprungelementen 13 des ersten Metallblechs 10 wird in das Loch 17 des zweiten Metallblechs 11 gedrückt, und das Paar von Vorsprungelementen 14 des zweiten Metallblechs 11 wird in das Loch 18 des dritten Metallblechs 12 gedrückt. Die Außenumfangsschnittflächen der Paare von Vorsprungelementen 13, 14 und die Innenumfangsschnittflächen der Löcher 17, 18 haften aneinander und die Metallkontaktfläche 19 ist erzeugt. Folglich ist der Metallverbundkörper 1, 1A mit der Metallkontaktfläche 19 fertiggestellt.
  • Eine Form des Stands der Technik weist ein Paar von Pressvorrichtungen auf, welche mit Abstand zueinander angeordnet sind, entsprechend dem Paar von Vorsprungelementen 113. Demgegenüber weist die Erfindung gemäß der Vorrichtung 2 zum Herstellen des Metallverbundkörpers 1, 1A genau einen Pressvorsprung 25 zum Formen des Paars bzw. der Paare von Vorsprungelementen 13, 14, 15 auf. Der eine Pressvorsprung 25 kann in einer ausreichenden Größe geformt sein, so dass die Vorrichtung zum Herstellen des Metallverbundkörpers eine verbesserte Festigkeit haben kann.
  • In der obigen Ausführungsform sind in dem Metallverbundkörper 1, 1A drei Metallbleche 10, 11, 12 miteinander verbunden. Die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und der Metallverbundkörper 1, 1A kann zwei oder mehrere Metallbleche miteinander verbinden.
  • In der obigen Ausführungsform sind in dem Metallverbundkörper 1, 1A die Metallbleche 10, 11, 12 miteinander verbunden, welche aus demselben Material hergestellt sind. Die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und es wurde bestätigt, dass ein Metallverbinden für Metallbleche, welche aus unterschiedlichen Metallen hergestellt sind, wie z. B. Sn, Zn, Au und Ag, durchgeführt werden kann, wenn zwei oder mehrere Metallbleche gepresst und geschnitten werden können. Kurz gesagt, zumindest ein Metallblech von zwei oder mehreren Metallblechen kann aus einem unterschiedlichen Material hergestellt sein.
  • Zumindest ein Metallblech der zwei oder mehreren Metallbleche kann plattiert bzw. überzogen sein mit Sn, Zn, Au und Ag. Zumindest ein Metallblech der zwei oder mehreren Metallbleche kann infolge eines Plattierens weicher sein, so dass die Metallbleche mit einer kleinen Kraft leicht geschnitten werden können.
  • In der obigen Ausführungsform sind in dem Metallverbundkörper 1, 1A die Metallbleche 10, 11, 12 miteinander verbunden, welche dieselbe Dicke aufweisen. Die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und es wurde bestätigt, dass ein Metallverbinden für Metalbleche mit unterschiedlichen Dicken durchgeführt werden kann, wenn zwei oder mehrere Metallbleche gepresst und geschnitten werden können. Kurz gesagt wird bestätigt, dass ein Verbinden von Metallblechen mit zumindest einem Metallblech von zwei oder mehreren Metallblechen durchgeführt werden kann.
  • In der obigen Ausführungsform nimmt die jeweilige Breite der Vorsprungelemente 13, 14, 15 und der Löcher 16, 17, 18 entlang der Richtung parallel zu der ersten Schnittlinie L2 (Pfeil Y) in Richtung zu der ersten Schnittlinie L2 hin zu. Die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und die Breiten können z. B. konstant sein.
  • In der obigen Ausführungsform wird der Metallverbundkörper 1, 1A hergestellt durch Schneiden und Pressen der Metallbleche 10, 11, 12. Die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und die sich überlappenden Metallbleche 10, 11, 12 können geschnitten und gepresst werden, wobei die Metallbleche 10, 11, 12 zum Verbessern der Verbundfestigkeit in Folge von Diffusion gleichzeitig oder nach dem Schneiden und Pressen mittels Heizens miteinander diffundiert bzw. verbunden werden können.
  • Während die vorliegende Erfindung anhand der obigen Ausführungsformen beschrieben ist, ist sie nicht darauf beschränkt. Verschiedene Änderungen und Modifikationen können in dem Umfang der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-66616 [0005]

Claims (3)

  1. Ein Metallverbundkörper, welcher geformt ist durch miteinander Verbinden zweier oder mehrerer Metallbleche, aufweisend: ein Paar von Vorsprungelementen, welche geformt sind durch Schneiden der zwei oder mehreren sich überlappenden Mettalbleche entlang einer ersten Schnittlinie sowie einem Paar von zweiten Schnittlinien, welche sich derart erstrecken, dass sie die erste Schnittlinie an den beiden Enden der ersten Schnittlinie schneiden, sowie durch Pressen von Bereichen, welche umgeben sind von der ersten Schnittlinie und dem Paar von zweiten Schnittlinien sowie jeder von einem Paar von Biegelinien, welche die beiden Enden des Paars von zweiten Schnittlinien verbinden, um jeden Bereich um seine jeweilige Biegelinie herum zu biegen, so dass die Bereiche in einer Pressrichtung vorspringen, ein Loch, welches geformt ist durch Anordnen der Vorsprungelemente, und eine Metallkontaktfläche, welche angeordnet ist zwischen einer Außenumfangsschnittfläche des Vorsprungelements, welches an einem ersten Metallblech der Metallbleche angeordnet ist, welches auf einer Pressseite angeordnet ist, sowie einer Innenumfangsschnittfläche des Lochs, welches an einer Position angeordnet ist, die der Außenumfangsschnittfläche gegenüber liegt, und welches in einem zweiten Metallblech der Metallbleche angeordnet ist, das von dem ersten Metallblech überlappt ist und an einer der Pressseite abgewandten Seite angeordnet ist.
  2. Der Metallverbundkörper gemäß Anspruch 1, wobei die jeweilige entlang einer Richtung parallel zu der ersten Schnittlinie verlaufende Breite der Vorsprungelemente und der Löcher in Richtung zu der ersten Schnittlinie hin zunimmt.
  3. Eine Vorrichtung zum Herstellen eines Metallverbundkörpers durch Verbinden zweier oder mehrerer Metallbleche, wobei die Vorrichtung aufweist: eine erste Form mit einem Pressloch, welches in einer Form geformt ist, die gleich einer Fläche ist, die umgeben ist von einem Paar von zweiten Schnittlinien, welche eine erste Schnittlinie an jedem Ende der ersten Schnittlinie schneiden, sowie einem Paar von Biegelinien, welche die beiden Enden des Paars von zweiten Schnittlinien verbinden, wobei das Pressloch ausgehend von einem Bodenabschnitt, welcher der ersten Schnittlinie entspricht, in Richtung zu dem jeweiligen Rand hin, welcher den Biegelinien entspricht, flacher wird, und eine zweite Form mit einem Pressvorsprung, der derart geformt ist, dass er an das Pressloch angepasst ist, und der in Richtung zu einem Kopfende hin allmählich verjüngt ist, entsprechend dem Bodenabschnitt des Presslochs.
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