DE3009981C2 - Verpackungsmaschine mit einer Formstation zum Verformen einer Folie - Google Patents

Verpackungsmaschine mit einer Formstation zum Verformen einer Folie

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DE3009981C2
DE3009981C2 DE19803009981 DE3009981A DE3009981C2 DE 3009981 C2 DE3009981 C2 DE 3009981C2 DE 19803009981 DE19803009981 DE 19803009981 DE 3009981 A DE3009981 A DE 3009981A DE 3009981 C2 DE3009981 C2 DE 3009981C2
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packaging machine
relief
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DE19803009981
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Emmerich 8941 Wolfertschwenden Medwed
Artur Vetter
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Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
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Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B47/00Apparatus or devices for forming pockets or receptacles in or from sheets, blanks, or webs, comprising essentially a die into which the material is pressed or a folding die through which the material is moved
    • B65B47/02Apparatus or devices for forming pockets or receptacles in or from sheets, blanks, or webs, comprising essentially a die into which the material is pressed or a folding die through which the material is moved with means for heating the material prior to forming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/023Half-products, e.g. films, plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Verpackungsmaschine der eingangs beschriebenen Art ist aus der CH-PS 5 80 521 bekannt. Die Erhöhungen, für die als Maß 0,2 mm angegeben ist, besitzen eine seitliche Ausdehnung, die in der Größenordnung der Erhebung der Erhöhungen über die Ebene der Vertiefungen liegt. Es handelt sich also um eine feine Rasterung der Oberfläche. Aus der CH-PS 5 53 094 ist es bekannt, eine Oberfläche zum Vermeiden von Lufteinschlüssen zwischen dieser und einer daraufliegeriden Folie mit etwa halbkugelförmigen konvexen Erhebungen zu versehen. Beim Erweichen der Folie wird diese aufgrund eines über die zwischen den Erhebungen gebildeten Kanäle angelegten Vakuums in die zwischen den Erhebungen gebildeten Furchen gezogen. Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 der Entgegenhaltung zeigen, beträgt das Verhältnis der seitlichen Erstreckung der erhöhten Bereiche zur Relieftiefe etwa 2:1. Aus der DE-AS 11 88 791 ist eine Verpackungsmaschine bekannt, bei der zum Entweichen von Luft zwischen Heizplatte und zu erwärmender Folie ein Raster feiner Rillen oder Kanüle in der Heizplaticnobcrflache vorgesehen ist. Die Rillen sind über eine Nut mit Luftdurch-Irittsöffnungen verbunden. Die Flache zwischen den Rillen ist eben ausgebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der ein vollflächiges Anliegen der Folie an der Heizplatte ohne einen unerwünschten Abdruck der Oberflächenstruktur der Heizplatte auf der erhitzten Folie erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird bei der Verpackungsmaschine durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
to Im weiteren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Heizplatte; Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1, teilweise in vergrößertem Maßstab mit der angelegten Folie in einem ersten Stadium;
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig.2, teilweise in vergrößertem Maßstab mit der angelegten Folie in dem zweiten Stadium;
F ig. 4 eine zweite Ausführungsform in perspektivischer Darstellung.
Die in F i g. 1 gezeigte Heizplatte 1 besteht aus einem Grundkörper 2 mit durch diesen gelegten Heizelementen 3 zum Erwärmen der Heizplatte. Die mit der zu erwärmenden Folie 4 in Kontakt bringbare Oberfläche 5 der Heizplatte 1 weist eine Vielzahl von ersten Bereichen 6 auf, die, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, so ausgebildet sind, daß sie vorzugsweise einen nahezu ebenen obersten Bereich 10 aufweisen, von dem aus der erste Bereich jeweils zum Rand hin stetig zu einem zweiten Bereich 14 hin absenkt. Der zweite Bereich ist nahezu eben ausgebildet. Jeweils ein zweiter Bereich umgibt einen ersten Bereich vollständig und steht seinerseits mit benachbarten zweiten Bereichen in Verbindung, die benachbarte erste Bereiche umgeben. Die ersten Bereiche erheben sich also praktisch inselförmig über der durch die Vielzahl der zweiten Bereiche gebildeten Fläche.
Die Form der zweiten Bereiche kann konvex und nahezu linsenförmig mit stetiger Krümmung oder aber, wie in Fig. 1 gezeigt, mit nahezu ebenen obersten Bereichen und sich zu dem zweiten Bereich jeweils hin stetig abfallenden Rändern ausgebildet sein. Bevorzugt haben die ersten Bereiche wie in F i g. 1 gezeigt, einen maximalen Durchmesser in der Größenordnung von bis zu 10 mm. Die zweiten Bereiche können insbesondere zwischen zwei aneinanderstoßenden ersten Bereichen sehr eng sein, so lange nur eine kanalförmige Verbindung zwischen den beiden aneinanderstoßenden ersten Bereichen bestehen bleibt. Die maximale Erhebung der ersten Bereiche, also insbesondere die Erhebung der obersten Bereiche 10 über der durch die zweiten Bereiche gebildeten Ebene liegt in der Größenordnung von 0,1 —0,5 mm.
Zum Erwärmen wird die Folie 4 in bekannter Weise mit der Oberfläche 5 der Heizplatte 1 in Berührung gebracht. Bevorzugt wird die Folie dazu an zwei gegenüberliegenden Seiten eingespannt und dann mittels Luftdruckes an die Heizplatte angeblasen. Dabei legt
to sich die Folie zu Beginn des Berührungskontaktes an die über die Gesamtfläche verteilten ersten erhabenen Bereiche an. Wahrend dieses Stadiums entweicht eventuell zwischen Folie und Heizplatte befindliche Luft über die durch die zweiten Bereiche gebildeten bis /.um Rand der
b5 Heizplatte hin geführten ununterbrochenen Kanäle. Nach und nach legt sich die zu erwärmende Folie auch an den zweiten Bereichen an und ist schließlich in vollständigem Kontakt mit der Oberfläche 5 der Heizplatte.
Dadurch wird einerseits vermieden, daß Luftbläschen eingeschlossen werden, und andererseits wird durch die Kontaktwärmeübertragung verteilt an vielen Stellen der Folie schon im Erstmoment des Berühri'ngskontaktes erreicht, daß keine Stauchung oder Verwerfung der Folie eintritt Dadurch wird eine sehr gleichmäßige Erwärmung erreicht.
In F i g. 2 ist gezeigt, wie die Folie sich zunächst in den erhabenen Flächenteilen der ersten Bereiche anlegt Während dieses Momentes kann die Luft entlang der durch die zweiten Bereiche gebildeten Kanäle in der oben beschriebenen Weise entweichen. Einen Moment später legt sich die Folie in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise vollständig an die Oberfläche 5 der Heizplatte 1 an und wird nach der erfolgten Erwärmung von dieser zum Verformen abgehoben.
In F i g. 4 ist eine Heizplatte 21 mit einer im wesentlichen wellenförmigen Oberfläche gezeigt. Die Wellentäler 24 bilden in ihren tiefsten Stellen jeweils zum Rand hin führende Luftableitungskanäle 28. Auch bei dieser Ausführungsform beginnt sich die Folie zu Beginn des Erwärmungsvorganges an den erhabenen Bereichen 22 zuerst anzulegen. Die zwischen Heizplatte und Folie befindliche Luft fließt entlang der Kanäle 28 nach außen, und anschließend legt s:ch die Folie vollständig an die Oberfläche der Heizplatte 2i an.
Es ist offensichtlich, daß die zuerst beschriebene Ausführungsform durch die sich nach allen Richtungen hin zum jeweiligen Rand führenden verzweigten Kanäle eine noch bessere Ableitung eventueller Lufteinschlüsse zwischen Folie und Oberfläche der Heizplatte ergibt. Darüber hinaus ist die Erwärmung durch die Vielzahl von ersten Kontaktstellen durch die in allen Richtungen gleichmäßig verteilten ersten Bereiche noch gleichmäßiger als bei der zweiten Ausführungsform. Andererscits hat die in Fig.4 gezeigte Oberfläche den Vorteil einer einfacheren Herstellung.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen führen die durch die zweiten Bereiche gebildeten Kanäle jeweils ununterbrochen bis zum Rand der Heizplatte. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Kanäle jeweils bis zu in der Heizplatte vorgesehenen Belüftungsöffnungen zu führen. Die KanalfUhrung bis zum Rand hat allerdings den Vorteil, daß auf Bohrungen für solche Belüftungsöffnungen in der Heizplatte verzichtet werden kann, da diese den Nachteil haben, daß sie sich im Laufe des Gebrauches leicht verstopfen.
Die oben beschriebene Heizplatte kann in gleicher Weise mit Teflon beschichtet werden, so daß ein Ankleben der zu erwärmenden Folie vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verpackungsmaschine mit einer Formstation zum Verformen einer Folie und einer als Heizplatte ausgebildeten Einrichtung zum Erwärmen der zu verformenden Folie, wobei die Folie mit einer parallel zu ihr ausgerichteten Fläche der Heizplatte in Kontakt bringbar ist deren reliefartige Oberfläche eine Relieftiefe von beispielsweise 0,2 mm besitzt und eine Vielzahl von erhabenen ersten Bereichen aufweist, die jeweils von tiefer liegenden zweiten Bereichen begrenzt sind, weiche luftableitende Kanäle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen ersten Bereiche (6,10,22) konvex und zu den umgebenden zweiten Bereichen (14, 24, 28) stetig abfallend ausgebildet sind und daß das Verhältiis der parallel mit der Heizplatte verlaufenden seitlichen Erstreckung der jeweiligen ersten Bereiche (6,22) zur ReJieftiefe sehr groß ist, beispielsweise 100 :1 bis 20 :1.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Erstreck ung der ersten Bereiche (6,10,22) in der Größenordnung von bis zu 10 mm liegt und die Erhebung dieser ersten Bereiche (6, 10, 22) über die durch die zweiten Bereiche (14,24,28) gebildete Ebene, d. h. die Relieftiefe, in der Größenordnung von 0,1 bis 0,5 mm liegt
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die zweiten ßereiche zwischen benachbarten ersten Bereichen enge kanalförmige Verbindungen aufweisen.
4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnitt durch die reliefartige Oberfläche der Heizplatte (21) einen im wesentlichen wellenförmigen Verlauf aufweist.
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