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Hintergrund der Erfindung
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Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Motorgenerator, aufweisend
einen Motor und einen durch den Motor angetriebenen Generator, insbesondere
einen Motorgenerator, enthaltend den Motor, den Generator, einen
Auspufftopf oder dergleichen innerhalb eines Gehäuses.
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Beschreibung des verwandten
Standes der Technik
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Üblicherweise
als elektrische Leistungsquelle zur Verwendung in einem Out-door-Zustand
wie bei einer Straßenreparaturarbeit,
einem Out-door-Shop oder einer Out-door-Freizeit ist dort in Verwendung
ein sogenannter Maschinengenerator, aufweisend einen Motor und einen
durch den Motor angetriebenen Generator, wobei beide in einem Gehäuse untergebracht
sind, um elektrische Leistung zu erzeugen. Tatsächlich ist solch ein Motorgenerator derart
zusammengesetzt, daß ein
mit verschiedenen Magnetstücken
ausgestatteter Rotor auf einer Kurbelwelle fixiert ist auf eine
solche Art und Weise, daß der
Rotor in der Nähe
eines Stators rotieren kann, der ausgestattet ist mit einer Vielzahl
an Spulen, dadurch elektrische Leistung erzeugend, wie in
EP 0 931 920 A gezeigt.
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Die
japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 11-36879 offenbart
einen Motorgenerator, der ausgestattet ist mit Gegenmaßnahmen der
Schallisolation und thermischen Isolation. Im System der oben erwähnten Publikation
sind der Motor und der Generator innerhalb eines Schallisolationsgehäuses beinhaltet,
wobei 6 Oberflächen
von diesen gebildet werden durch einen Unterrahmen, einer Zentralabdeckung,
einem Deckelglied, einer Vorderabdeckung und einer Hinterabdeckung.
Das Schallisolationsgehäuse
ist in drei Vorder-, Zentral- und Hinterräume aufgeteilt, durch zwei
vordere und hintere Rahmen. Der hintere Rahmen ist ausgestattet
mit einem Durchgangsloch, wo ein Kanal angebracht ist, der durch
den zentralen Raum und den hinteren Raum verläuft. Daher schließt der Kanal
den Generator, den Motor und den Auspufftopf ein, was zu einer Doppelschallisolationsstruktur
führt.
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Außerhalb
des Kanals des zentralen Raums sind ein Treibstofftank und Einlaßluftvorrichtungen angeordnet.
Innerhalb des vorderen Raumes ist ein elektronisches Equipment untergebracht.
Darüberhinaus
ist ein Paar von rechten und linken Verstärkungsgliedern gebildet über und
zwischen jedem oberen Teil des vorderen Rahmens und des hinteren Rahmens.
Der Treibstofftank ist zwischen den Verstärkungsgliedern montiert und
fixiert.
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Daher
wird die Doppelschallisolationsstruktur im Motorengenerator der
vorherig erwähnten
Publikation gebildet durch Einschließen des Generators, des Motors
und des Auspufftopfes, wobei sämtliche
von diesen Arbeitsschall verursachen, im Kanal. Darüberhinaus
bringt der Motorengenerator Hochtemperaturerzeugungs-Equipment,
Treibstoff-Equipment und elektronisches Equipment dort unter, wobei jeweils
voneinander beabstandet. Auf solch eine Art und Weise ist jedes
Equipment effektiv untergebracht vom Standpunkt einer Gegenmaßnahme der
Schall- und thermischen Isolierung im Motorengenerator, was zu einer
kompakten Größe der gesamten
Vorrichtung führt.
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Der
oben erwähnte
Motorengenerator weist jedoch solche Probleme auf, als eine dortige
innere Struktur kompliziert ist und die Anzahl der Teile erhöht ist,
da das Innere der Vorrichtung vollständig in drei Räume unterteilt
ist. Darüberhinaus
ist das zweite Problem, daß ein
Effekt der Schallisolation ungenügend
ist, da die den Motor und dergleichen beinhaltetende Schallisolierungsstruktur
aufweist eine einfache Doppelstruktur des aus Glaswolle hergestellten
Kanals und des Schallisolierungsgehäuses. Darüberhinaus, da der Schallisolierungskäfig durch so
viele Teile aufgebaut ist, d. h. solche fünf Teile als eine Frontabdeckung
u.a., wird dort die äußere Struktur
kompliziert. Daher besteht dort ein Problem, daß nicht nur eine Zusammenbauarbeit
in einer Stufe der Herstellung sondern ebenso eine Auseinanderbau-/Wiederzusammenbauarbeit
an einer Stufe der Überprüfung kompliziert
sind und so die Anzahl der Arbeitsschritte zunimmt. Im übrigen ist
es so, daß,
da dort eine Notwendigkeit besteht, eine Vielzahl von Abdeckungen
zu entfernen an einer Stufe einer täglichen Inspektion ebenso wie
eine einer Wiederholungsarbeit, viele Arbeitsschritte erforderlich
sind, sogar dann, wenn eine einfache Inspektion durchgeführt wird.
Daher ist eine Verbesserung der Durchführbarkeit, gewünscht worden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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In
Anbetracht des vorhergehenden ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
darzustellen einen Maschinengenerator mit einer ausreichenden Stabilität und Festigkeit,
die Verbesserung einer Schallisolierungs-Performance und die Vereinfachung einer Struktur
durch Reduzieren der Anzahl der Teile, um so die Durchführ barkeit
bei einer Inspektionsstufe zu verbessern.
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Um
die vorhergehenden Ziele zu erreichen, ist ein erster Aspekt eines
Maschinengenerators gemäß der vorliegenden
Erfindung gekennzeichnet durch einen Motorgenerator mit einem Motor,
einem durch den Motor angetriebenen Generator, einen an der Ablaßseite des
Motors auf einer Basis angeordneten Auspufftopf und ein Gehäuse zum
Aufnehmen des Motors, des Generators und des Auspufftopfs, weist
eine zwischen dem Motor und dem Auspufftopf innerhalb des Gehäuses vertikal
montierte Wandplatte, eine entlang eines Endes des Gehäuses vertikal montierte
Seitenplatte, einen zwischen einem oberen Bereich der Seitenplatte
und der Wandplatte quer angeordneten Balken, einen Motorraum zum
Aufnehmen des Motors und des Generators auf, wobei der Raum umgeben
ist durch die Basis, die Wandplatte, die Seitenplatte und den Balken,
und einen Auspufftopfraum, der umgeben ist durch die Basis, die Wandplatte
und das Gehäuse
zum Aufnehmen des Auspufftopfes.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der Maschinenraum gebildet sein durch kubustypartige Rahmen,
die konstruiert sind, basierend auf der Basis, der Seitenwand, der
Trennplatte und dem Balkenglied. Daher kann die Schallisolierungs-Performance
des Motorraums verbessert werden aufgrund einer Existenz der Seitenplatte
und der Wandplatte, während
der Motorraum konstituiert sein kann mit einer festen Struktur aufgrund
einer Existens des Balkengliedes. Daher, sogar, wenn das Gehäuse aus synthetischem
Harz hergestellt ist, kann die Festigkeit des Motorgenerators sichergestellt
werden, dadurch verbessernd die Schwingungsisolierungs-Performance
und dessen Haltbarkeit. Das Gehäuse kann
weiterhin aufweisen eine Außenwand,
bildend ein Äußeres des
Motorgenerators, eine Innenwand, umgebend den Motorraum und den
Auspufftopfraum, wobei das Äußere des
Motorgenerators eine Doppelwandstruktur aufweist, gebildet durch
die äußeren und
inneren Wände.
Dadurch ist der Motor umgeben durch das Gehäuse mit der Doppelwandstruktur,
so daß die
Verbesserung der Schallisolierungs-Performance erreicht werden kann.
Im besonderen ergibt sich der Abschnitt, wo die Seitenplatte angeordnet ist,
in einer Dreifach-Wandstruktur, dadurch erhaltend eine stärkere Schallisolierungs-Performance.
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Das
Gehäuse
kann gebildet sein durch Schlagformen eines synthetischen Harzes.
Dadurch kann die hohle Doppelwandstruktur leicht gebildet werden,
so daß der
Wärmewiderstand
verbessert wird.
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Darüberhinaus
kann der hohle Raum der Doppelwandstruktur dort hineingefülltes Schaummaterial
aufweisen, hierbei eine weitere Verbesserung der Schallisolierungs-Performance
hervorrufend.
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Die
obigen Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden besser
verstanden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme der angehängten Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine erläuternde
Ansicht, die schematisch eine innere Struktur eines Motorgenerators gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die die innere Struktur des in 1 gezeigten
Motorgenerators zeigt, gesehen von einer vorderen geneigten oberen
Seite;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die die innere Struktur des in 1 gezeigten
Motorgenerator zeigt;
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4 ist
eine erläuternde
Ansicht, die eine Struktur eines Gehäuses in dem in 1 gezeigten Motorgenerator
zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Motorgenerator ohne eine Hauptabdeckung,
wie in 1 gezeigt, zeigt;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Motorgenerator ohne einen
Treibstofftank, wie in 5 gezeigt, zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Im
nachhinein wird eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben werden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen.
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Ein
Motorgenerator gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist eine elektrische Leistungsgeneratorvorrichtung eines Typs, bei
dem ein Generator durch einen Motor angetrieben wird. Der Motorengenerator
weist eine Struktur auf, daß ein
Motor 2, ein Generator 3, ein Auspufftopf 4 und
ein Lüfter 5 auf
einer Basis 8 angeordnet sind, und daß diese ebenso untergebracht
sind innerhalb eines Gehäuses 1,
das aus synthetischem Harz hergestellt ist. Der Motorgenerator weist
auf die Basis 8, eine Seitenplatte 39, eine Trennplatte 40 und
einen Gehäuseträger (Balkenglied) 41 innerhalb
des Gehäuses 1,
so daß eine innere
Struktur des Gehäuses
stabil und fest wirken kann, und in zwei Räume mittels der Trennplatte 40 unterteilt
wird. Ebenso sind der Motor 2 und der Auspufftopf 4 angeordnet
in dem jeweils anderen unterschiedlichen Raum. Darüberhinaus
ist das Gehäuse 1 gebildet
innerhalb einer Doppelwandstruktur, um so eine Schallisolierungs-Performance
zu verbessern. Aus diesem Grund kann es erreicht werden, den durch
die Vorrichtung erzeugten Lärm
zu verringern.
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Das
Gehäuse 1 ist
hergestellt aus einem syntheti schen Harz mit einer hohen Hitzebeständigkeit
wie beispielsweise ein Polypropylen, das über der Basis 8 angeordnet
ist. Das Innere des Gehäuses 1 beinhaltet
den Motor 2 und den Auspufftopf 4, der heiß wird.
Daher, da es notwendig ist, weiterhin die Hitzebeständigkeit
zu verbessern, kann das Gehäuse
durch Schlagformen hergestellt werden. Jedoch ist ein Material und
eine Herstellungsmethode gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht limitiert auf die obigen erwähnten Mittel.
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Wie
in 4 gezeigt, ist das Gehäuse konstruiert durch drei
Teile, nämlich
eine Seitenabdeckung 42, eine Hauptabdeckung 43 und
eine Türabdeckung 44.
Diese Abdeckungen 42 bis 44 bilden eine obere
Wand 1a und Seitenwände 1b bis 1e des Motorgenerators.
Die gesamte Vorrichtung resultiert in einer im wesentlichen boxenähnlichen
Form von sechs Körpern.
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Hier
ist die Seitenabdeckung 42 integral gebildet mit der Basis 8 und
den Seitenwänden 1b, 1c, benachbart
zu jeweils den anderen der vier Seitenwände 1b bis 1e.
Diese Seitenabdeckung 42, beinhaltend die Basis 8,
bildet drei Oberflächen
des Motorgenerators nämlich
die eine Basisaußenstruktur. Die
beiden Hauptabdeckungen 43 und Türabdeckung 44 sind
angebracht mit der Seitenabdeckung 42, beinhaltend die
Basis 8, dadurch vollständig
bildend den gesamten äußeren Körper des
Motorgenerators. Im übrigen
kann eine Verbindung zwischen der Seitenabdeckung 42 und
einer Basis 8 durchgeführt
werden mittels eines Verbindungsgliedes wie beispielsweise einer
Schraube oder durch Einführungsbildung
der Basis 8. Darüberhinaus
kann eine untere Wand des Gehäuses 1 gebildet
werden auf einer Seite einer unteren Oberfläche der Basis 8, und dadurch
kann die Basis 8 angebracht werden. Darüberhinaus, daß die Basis 8 ersetzt
werden kann mit der unteren Wand des Gehäuses 8, kann die Basis 8 weggelassen
werden.
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Die
Hauptabdeckung 43 ist gebildet durch das integrierende
Konstruieren der oberen Wand 1a mit der Seitenwand 1d der
Seitenwände.
Diese Hauptabdeckung 43 ist abnehmbar auf der Seitenabdeckung 42 angebracht.
Während
die Hauptabdeckung 43 immer dort fixiert ist bei einer
normalen Verwendung, ist diese entfernt, wenn die Innenseite der Vorrichtung
inspiziert und/oder repariert wird wie bei einer Instandsetzungsarbeit.
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Wie
in 5 gezeigt, wenn die Hauptabdeckung 43 entfernt
ist, werden ein Treibstofftank 45, ein oberer Bereich des
Motors 2 und der Auspufftopf 4 freigelegt. In
dieser Situation kann die Wartungsarbeit des Motors 2 und
des Auspufftopfes 4 durchgeführt werden. Darüberhinaus,
wie in 6 gezeigt, werden das Ganze des Motors 2 und
des Generators 3 und die anderen Glieder freigelegt, wenn
der Treibstoff 45 weiterhin entfernt wird, so daß die Wartungsarbeit
des Motors 2 und des Generators 3 leicht durchgeführt werden
können.
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Die
Türabdeckung 44 wird
gebildet durch eine verbleibende Oberfläche 1e der Seitenwände 1b bis 1e.
Wie oben erwähnt,
wird die Seitenabdeckung 42 entfernt, wenn eine Instandsetzungsarbeit durchgeführt wird,
während
die Türabdeckung 44 entfernbar
ist für
eine tägliche
Inspektion. Daher ist die Türabdeckung 44 so
gebildet, daß diese
leicht entfernbar ist mit der Seitenabdeckung 42 und der Hauptdeckung 43.
Obwohl die 5 und 6 den Motorgenerator,
angebracht mit der Türabdeckung 44,
zeigen, kann selbstverständlich
die Instandsetzungsarbeit durch Entfernen der Türabdeckung ebenso durchgeführt werden.
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Bei
solch einem Weg ist das Gehäuse 1 des Motorgenerators
konstruiert durch drei Abschnitte mit jeweils unterschiedlicher
Funktion. Ein Zweck jeder Abdeckung 42 bis 44 ist
nicht nur, jede Oberfläche der
sechs Körper
abzudecken, sondern ebenso die tägliche
Inspektion und Instandsetzungsarbeit hiervon leicht durchführbar zu
machen. Mit anderen Worten, ist es ausreichend für die Wartungsarbeit, die Türabdeckung
bei einer Stufe der täglichen
Inspektion zu entfernen und die Hauptabdeckung 43 bei einer
Stufe der Instandsetzungsarbeit. Konsequenterweise können extra
Komponenten weggelassen werden, so daß die Komponentenkosten und
die Anzahl der Herstellungsschritte reduziert werden können. Darüberhinaus
ist es ausreichend, lediglich eine für die Inspektion und Reparatur
benötigte
Abdeckung zu entfernen, bei Inspektion dieser ebenso, dadurch die
Durchführbarkeit
der Inspektion verbessernd.
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Diese
Abdeckungen 42 bis 44 werden gebildet mit einer
hohlen Struktur durch Schlagformen d. h., daß diese drei Abdeckungen 42 bis 44 konstruiert sind
durch eine äußere Wand 46 bzw.
eine innere Wand 48. Die äußere Wand 46 bildet
ein Äußeres des
Motorgenerators und eine designte Außenseitenerscheinung. Die Innenwand 48 bildet
eine Vorrichtung, den Raum 47 beinhaltend, zum Aufnehmen
des Motors 2 und des Generators 3. Dort ist der
Hohlraum 49 gebildet zwischen der Außenwand 46 und der
Innenwand 48, was resultiert in einer hohlen Doppelwandstruktur,
die gebildet ist durch die Abdeckungen 42 bis 44.
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Daher,
da die Abdeckungen 42 bis 44 den Motor 2 einschließen, der
einen Hohlraum 49 zwischen den äußeren und inneren Wänden aufweist, welches
eine Luftschicht ist, wird eine Verbesserung der Schallisolierungs-Performance
erhalten. Im übrigen
ist es ebenso möglich,
eine weitere Verbesserung der Schallisolierungs-Performance zu erhalten durch
Einsetzen eines Schaummaterials wie beispielsweise Urethan in den Hohlraum.
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Wie
in den 1 bis 4 gezeigt, ist das Gehäuse 1 ausgestattet
mit der Seitenplatte 39 und Trennplatte 40 auf
der Basis 8, und der Gehäuseträger 41 erstreckt sich
zwischen der Seitenplatte 39 und der Trennplatte 40.
Die Vorrichtung, den Raum 47 innerhalb des Gehäuses 1 aufweisend,
teilt sich in zwei Räume
des Motorraums 50 und des Auspufftopfraums 51 auf
durch die Trennplatte 40.
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Die
Basis 8 ist eine flache Platte aus Metall, an der ein Träger 6b zum
Stützen
des Motors 2, eine Batterie 52 und eine Wechselrichter/Inverter-Einheit 53 untergebracht
sind. Darüberhinaus
sind an der Unterseite der Basis 8 Schwenkrollen befestigt.
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Die
Seitenplatte 39 ist ein Wandglied, hergestellt aus einem
Blechmetall, und erstreckt sich entlang eines hinteren Endes des
Gehäuses 1,
wobei ein unteres Ende von diesem fixiert ist auf der Basis 8.
Ein oberer Teil der Gleitplatte 8 weist eine Handhabe 55 auf,
rückwärtig erstreckend
von einem hinteren Ende des Gehäuses 1.
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Die
Trennplatte 40 ist ebenso ein Wandglied 40, hergestellt
aus einem Blechmetall, ebenso wie die Seitenplatte 39,
und steht zwischen dem Motor 2 und dem Auspufftopf 4 innerhalb
des Gehäuses 1. Ein
unteres Ende der Trennplatte 40 ist fixiert auf der Basis 8 als
auch die Seitenplatte 39. Die Trennplatte 40 ist
ausgestattet mit einer Öffnung 40a an
einem zentralen oberen Bereich in Breitenrichtung, durch welche
ein Abgasrohr 56 durchgeführt ist zum Verbinden des Motors 2 mit
dem Auspufftopf 4.
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Ein
oberer Bereich der Seitenplatte 39 und der Trennplatte 40 ist
darüberhinaus
ausgestattet mit einem Paar an Behältnisträgern 41, die gebildet
sind durch einen aus Metall hergestellten Winkelstahl und die bei den
oberen Enden der Seitenplatte 39 bzw. der Trennplatte 40 an
den gegenüberliegenden
Enden verbinden, wobei der Treibstofftank 45 darauf montiert
ist.
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Wie
oben erwähnt,
ist das Gehäuse 1 des Motorgenerators
gemäß der vorliegenden
Erfindung unterteilt in zwei Räume,
nämlich
den Motorraum 50 und den Auspufftopfraum 51 durch
die Trennplatte 40. Detaillierter läßt sich sagen, daß an der
Rückseite der
Trennplatte 40 der Motorraum 50 gebildet ist,
der umgeben ist durch die Basis 8, die Seitenplatte 39, die
Trennplatte 40 und den Tankträger 41. Ebenso ist an
der vorderen Seite der Trennplatte 40 der Auspufftopfraum 50 gebildet,
der umgeben ist durch die Basis 8, die Trennplatte 40,
die Seitenabdeckung 42 und die Hauptabdeckung 43.
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Hier,
an der Rückseite
des Motorraums 50, sind eine Seitenabdeckung 42 mit
Doppelwänden und
die Seitenplatte 39 angeordnet. Hierdurch sind Dreifach-Wände, enthaltend
die Außenwand 46,
die Innenwand 48 und die Seitenplatte 39, gebildet
an der Rückseite
des Gehäuses 1.
Daher ist die Schallisolierungs-Performance der Rückseite
des Gehäuses 1 verbessert,
dadurch wird der Motorgenerator ruhiger. Im übrigen ist ebenso eine Seitenfläche davon
ohne die Seitenplatte 39 ebenso gebildet durch die Seitenabdeckung 42 mit
den Doppelwänden,
wobei die Schallisolierungs-Performance ebenso verbessert ist, bei
Vergleich mit der, die eine Seitenabdeckung bildet aus einer einzelnen
Platte.
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Darüberhinaus,
in Bezug auf die Vorderseite des Gehäuses 1, bildet die
Trennplatte 40 und die Hauptabdeckung 43 eine
Dreifach-Wandstruktur, bei der die Schallisolierungs-Performance
verbessert ist. Darüberhinaus
offenbart der Motorgenerator gemäß der vorliegenden
Erfindung den Motor 2 an einer im wesentlichen zentralen
Position der gesamten Vorrichtung, um so den Schall des Motors gleichmäßig zu isolieren.
Dadurch wird nicht nur der Arbeitslärm selbst sondern ebenso Ungleichmäßigkeiten
des Arbeitslärms
in Richtung des Zusammenbaus der Vorrichtung reduziert, so daß ein vorteilhafter
Motorgenerator geliefert werden kann.
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Darüberhinaus,
wie in 1 gezeigt, ist der Motorraum 50 zusammengesetzt,
durch würfeltypartige
Rahmen, die aufweisen die Basis 8, die Seitenplatte 39,
die Trennplatte 40 und den Gehäuseträger 41, bei Ansicht
von einer Seitenrichtung. Mit anderen Worten, weist der Motorraum 50 eine
höhere
Schallisolierungs-Performance
auf, verursacht durch die Seitenplatte 39 und die Trennplatte 40,
während
dieser konstruiert ist in einer festen Struktur aufgrund der Anordnung
des Behältnisträgers 41.
Daher, sogar, wenn das Gehäuse 1 aus
einem synthetischen Harz hergestellt ist, ist die Montagefestigkeit
des Motorgenerators sichergestellt, so daß nicht nur die Schallisolierungs-Performance
sondern ebenso die Schwingungsisolierungs-Performance und Haltbarkeit
verbessert werden.
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Darüberhinaus
ist der Motor 2 ein Allnutz-Dieselmotor, wobei eine Rotation
der Kurbelwelle (nicht gezeigt) den Generator 3 antreibt,
um elektrische Energie zu erzeugen. Der Generator 3 ist
ein multipolarer Generator eines Außenrotortyps, der angeordnet
ist an der linken Seite des Motors 2 in 1.
Auf der anderen Seite wird das aus dem Motor 2 abgegebene
Abgas zum Auspufftopf 4 überführt, der angeordnet ist an
der rechten Seite des Motors 2 in 1, wobei
anschließend
eine Reduktion des Abgasschalls darin durchgeführt wird und letztlich von einem
Abgasrohr 4a entlassen wird auf der Außenseite der Vorrichtung.
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Als
nächstes
wird der Motor 2 getragen auf der Basis 8 durch
einen wie in 3 gezeigten Schwin gungs-Isolierungsträgerbereich 6.
Der Schwingungs-Isolierungsträgerbereich 6 wird
gebildet durch eine Schwingungs-Isolierungsträgerplatte 6a, einen
auf der Basis 8 montierten Träger 6b und ein Schwingungs-Isolierungsglied 6c.
Die Schwingungs-Isolierungsträgerplatte 6a ist
angebracht auf einer unteren Oberfläche der beidseitigen Enden
einer Ölwanne
(nicht gezeigt), die untergebracht ist im Motor 2, wobei
das Schwingungs-Isolierungsglied 6c angeordnet ist zwischen
der Schwingungs-Isolierungsträgerplatte 6a und
dem Träger 6b.
Das Schwingungs-Isolierungsglied 6c ist hergestellt aus Gummi,
synthetischem Harz oder dergleichen und hindert daher eine Schwingung
der Maschine 2 während
des Betriebs daran, auf die Basis 8 übertragen zu werden. Im Motorgenerator
gemäß der vorliegenden
Erfindung trägt
dieses Schwingungs-Isolierungträgerglied 6 die
Maschine 2, so daß eine
Abschwächung
der Motorschwingung erreicht werden kann, dadurch zur Ruhe der Vorrichtung
führend.
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Weiterhin,
obwohl die obige Beschreibung das Beispiel offenbart, den Allzweck-Diesel-Motor
als einen Motor zu verwenden, kann selbstverständlich ein Benzinmotor anstelle
dieses verwendet werden.
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Während hier
beschrieben worden ist, was vorwiegend als bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, ist klar zu verstehen,
daß verschiedene
Modifikationen hiervon gemacht werden können und es ist beabsichtigt,
daß die
angehängten
Ansprüche
all diese Modifikationen mit umfassen, die in den Schutzbereich
der Erfindung fallen, wie definiert durch die angehängten Ansprüche.