DE4032095A1 - Elektrisches schweissgeraet - Google Patents

Elektrisches schweissgeraet

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DE4032095A1
DE4032095A1 DE19904032095 DE4032095A DE4032095A1 DE 4032095 A1 DE4032095 A1 DE 4032095A1 DE 19904032095 DE19904032095 DE 19904032095 DE 4032095 A DE4032095 A DE 4032095A DE 4032095 A1 DE4032095 A1 DE 4032095A1
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DE
Germany
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base plate
frame
welding device
plate
housing
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Application number
DE19904032095
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English (en)
Inventor
Hans Dieterich
Friedrich Huber
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UMIK ELEKTRONIK GmbH
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UMIK ELEKTRONIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/32Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schweißgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, die elektrischen und elektronischen Bauteile eines derartigen Schweißgerätes an den Wänden des Gehäuses, dessen Grundplatte usw. festzulegen. Aufgrund der beengten Einbauverhältnisse ergeben sich bei der Montage jedoch er­ hebliche Schwierigkeiten, da gewisse Gehäusebereiche auf­ grund des Rahmens und bereits montierter Bauteile nur schwer zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für ein elektrisches Schweißgerät anzugeben, das sowohl bei der Wartung als auch bei der Herstellung eine leichte Montage der einzelnen Bauteile und Baugruppen innerhalb des Gehäuses ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den Netztransformator und andere mit dem Netztransformator verbundene Baugruppen auf einer Montageplatte zu befestigen und diese Montageplatte auf der Grundplatte des Gehäuses festzulegen. In ähnlicher Weise werden die Schalt- und Steuereinrichtungen auf einer Zwischenplatte montiert, welche innerhalb des quaderförmigen Rahmens mit Abstand zur Grundplatte liegend an Halteflan­ schen befestigt ist, welche an lotrecht zur Grundplatte lie­ genden Rahmenteilen angeordnet sind. Auf diese Weise ist eine Montage der einzelnen Baugruppen außerhalb des Gehäuses des Schweißgerätes möglich, weshalb diese Montage oder auch Wartung an entsprechend hierfür eingerichteten Arbeitsplät­ zen ohne große Schwierigkeiten rasch möglich ist. Sind die einzelnen Baugruppen geprüft, werden sie auf ihrer Montage­ platte bzw. Zwischenplatte seitlich in das Gehäuse einge­ schoben und dort festgelegt. Die mit Bedienelementen verse­ henen Kabelbäume werden zur Frontplatte geführt, in der die Bedienelemente festgelegt werden. Dieser modulartige Aufbau des erfindungsgemäßen Schweißgerätes ermöglicht eine zeit­ sparende Herstellung sowie eine einfache Wartung und ggf. einfachen Austausch defekter Baugruppen. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Gehäuse durch Austausch von Front­ platten oder den Verzicht auf entsprechende Anbauteile für Geräte unterschiedlicher Leistungsklassen einsetzbar, so daß für verschiedene Modelle ein identisches Gehäuse verwendet werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nach­ folgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses eines elektrischen Schweißgerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses mit Darstellung der seitlich einzuschiebenden Monta­ geplatte und Zwischenplatte,
Fig. 3 eine Darstellung des elektrischen Schweißgerätes in montierter Stellung,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform eines elektri­ schen Schweißgerätes,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit einem anzuordnenden Wasserkühler.
Das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 2, über der ein quaderförmiger Rahmen 3 aufgespannt ist. Der Rahmen 3 besteht aus rechteckigen Win­ kelprofilen und weist vier an den Ecken der Grundplatte 2 befestigte Rahmenteile 4 auf, die lotrecht zur Grundplatte 2 stehen. Die Rahmenteile 4 einer Stirnseite sind durch einen oberen Querholm 5 miteinander verbunden, welche durch Seitenholme 6 in Längsrichtung des quaderförmigen Gehäuses miteinander in Verbindung stehen.
Etwa auf zwei Drittel Höhe der senkrechten Rahmenteile 4 ist auf jeder Stirnseite 8, 9 ein Halteflansch 7 zwischen den lotrechten Rahmenteilen 4 angeordnet, wobei der Halteflansch 7 in einer parallel zur Grundplatte 2 liegenden Ebene liegt.
Benachbart zur Grundplatte 2 ist am Fuß der vorderen Stirn­ seite 9 ein Lufteintrittsgitter 10 zwischen den Rahmenteilen 4 fest angeordnet. Das Lufteintrittsgitter 10 erstreckt sich über etwas weniger als die halbe Höhe der Stirnseite 9.
Die hintere Stirnseite 8 ist durch eine geschlossene Rück­ wand gebildet, die in einer Ebene mit den lotrechten Rahmen­ teilen 4 liegt, vorzugsweise einteilig mit diesen ausgebil­ det ist. Unterhalb des Halteflansches 7 ist in der Rückwand 8 eine Montageöffnung 11 für einen - nicht dargestellten - Lüfter vorgesehen; die Montageöffnung 11 hat einen zylinder­ förmigen, in das Gehäuse 1 ragenden Kragen 12. Die Montage­ öffnung 11 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch ein Luftaustrittsgitter 13 abdeckbar, welches mittels Schrauben, Nieten oder dgl. auf der Rückwand der Stirnseite 8 befestigt wird.
Die Grundplatte 2, der darüber aufgespannte quaderförmige Rahmen 3, die Halteflansche 7, das Lufteintrittsgitter 10 und die Rückwand der hinteren Stirnseite 8 mit der darin an­ geordneten Montageöffnung 11 für einen Lüfter sind unlösbar miteinander verbunden und bilden in sich eine starre Gehäu­ sebaueinheit.
Wie Fig. 2 zeigt, wird ein Netztransformator 20 mit einem Gleichrichter 21 auf einer Montageplatte 14 vormontiert, um dann seitlich in das Gehäuse 1 eingeschoben und auf der Grundplatte 2 befestigt zu werden. Hierzu wird die Montage­ platte 14 über Schrauben oder dgl. mit der Grundplatte 2 des Gehäuses 1 verbunden.
In ähnlicher Weise werden auf einer Zwischenplatte 15 Schalteinrichtungen 16 und Steuereinrichtungen 17 befestigt und außerhalb des Gehäuses 1 mit entsprechenden Kabelbäumen 18 versehen. Die Zwischenplatte 15 wird dann auf die Halte­ flansche 7 aufgeschoben und auf diesen festgelegt. Dabei liegen die Schalteinrichtungen 16 und Steuereinrichtungen 17 vorzugsweise auf der der Grundplatte 2 bzw. der Montageplat­ te 14 zugewandten Seite der Zwischenplatte 15, so daß der Raum zwischen der Zwischenplatte 15 und den Quer- und Sei­ tenholmen 5 und 6 des Rahmens 1 frei ist. In diesen Raum wird - auf der Zwischenplatte 15 festgelegt - eine Vorschub­ einheit 19 für den Schweißdraht angeordnet, welcher von einer auf der Zwischenplatte 15 drehbar gehaltenen Trommel 19a abspult.
Die Baueinheiten stehen über Kabelbäume und nicht näher dar­ gestellte Steckverbindungen miteinander in Verbindung. Die ebenfalls über Kabelbäume 18 angeschlossenen Bedienelemente 23 bis 25 sind in Frontplatten 26, 27 (Fig. 3) gehalten, welche zwischen den lotrechten Rahmenteilen 4 der vorderen Stirnseite 9 gehalten sind. Dabei ist die Fläche zwischen dem Lüftungsgitter 10 und dem Halteflansch 7 von der Front­ platte 26 abgedeckt, während die Fläche zwischen dem Halte­ flansch 7 und dem oberen Querholm 5 der vorderen Stirnseite 9 durch die Frontplatte 27 abgedeckt ist. In der Frontplatte 26 sind im wesentlichen die Bedienelemente 23 bis 25 zur Einstellung des Schweißstroms angeordnet, während in der Frontplatte 27 die Bedienelemente für die Vorschubeinheit 19 vorgesehen sind.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das Schweißgerät auf Rollen 30 leicht verfahrbar. Das Gehäuse 1 wird durch Seitenplatten 28 ver­ schlossen, die an den lotrechten Rahmenteilen 4 festge­ schraubt sind. Das Gehäuse 1 ist durch einen Deckel 29 abge­ deckt, welcher seitlich bis zu der Zwischenplatte 15 bzw. den Halteflanschen 7 herunterreicht. Durch Hochklappen des Deckels 29 wird so die Vorschubeinheit 19 bzw. die Draht­ rolle 19a zugänglich, ohne daß elektrische Teile des Schweißgerätes selbst offen liegen. Der Deckel 29 wird dabei um eine in Längsrichtung des Schweißgerätes liegende Achse aufgeschwenkt.
Wie Fig. 4 zeigt, kann die Vorschubeinheit 19 in einem ge­ trennten Gehäuse 19b angeordnet sein, welches mit einem Deckel 29a versehen ist und das auf einer Stirnseite die Frontplatte 27 mit den notwendigen Bedienelementen trägt. Das Gehäuse 19b ist über einen Drehständer 31 auf einer Deckelplatte 32 gehalten, die fest mit dem Gehäuse 1 des Schweißgerätes verbunden ist. Der Drehständer 31 ermöglicht ein Verschwenken des Gehäuses 19b mit der Vorschubeinheit 19 für den Schweißdraht in Richtung des Doppelpfeiles 33. In dieser Ausführungsform ist der Raum zwischen der Zwischen­ platte und dem Deckel 32 des Schweißgerätes frei; die Stirn­ seite wird durch eine Blindplatte 27a abgedeckt.
Die Frontplatte 27 weist neben den Bedienelementen 34, 35 für die Vorschubeinheit auch den Anschluß 36 für den Schweißbrenner 37 auf. Zusätzlich können Anschlüsse 38 für eine Wasserkühlung vorgesehen sein, wenn im Schweißgerät ein entsprechender Wärmetauscher angeordnet ist. Wie Fig. 5 zeigt, kann ein derartiger Wärmetauscher 40 anstelle des Lüftungsgitters 13 vor der Montageöffnung 11 des Lüftungs­ gitters 13 von außen an das Gehäuse 1 angesetzt werden, wo­ bei die entsprechenden Anschlüsse für den Wärmetauscher durch die Rückwand der Stirnseite 8 geführt werden. Der Wärmetauscher 40 ist ferner mit einer Schutzkappe 41 gegen mechanische Beschädigung abgedeckt, wobei die Schutzkappe entsprechende Luftaustrittsöffnungen für den Durchtritt der Kühlluft aufweist. Die Kühlluft wird durch das Luftein­ trittsgitter 10 auf der vorderen Stirnseite 9 angesaugt, kühlt die im Raum zwischen der Grundplatte 2 und der Zwi­ schenplatte 15 angeordneten elektrischen Bauelemente, wie Netztransformator, Schalteinrichtungen, Steuereinrichtungen und dgl. und tritt durch die Montageöffnung 11 entweder un­ mittelbar (Fig. 1) aus oder durchströmt danach den Wärme­ tauscher 40.

Claims (15)

1. Elektrisches Schweißgerät mit in einem Gehäuse (1) ange­ ordnetem Netztransformator (20) sowie Schalt- und Steuereinrichtungen (16, 17) für den Schweißstrom und einer Vorschubeinheit (19, 19a) für den Schweißdraht, wobei das Gehäuse aus einer Grundplatte (2) mit daran befestigtem quaderförmigen Rahmen (3) zur Halterung von Gehäusewänden (28) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Netztransformator (20) auf einer Montageplatte (14) befestigt und die Montage­ platte (14) auf der Grundplatte (2) festgelegt ist, und daß die Schalt- und Steuereinrichtungen (16, 17) auf einer Zwischenplatte (15) montiert sind, welche inner­ halb des quaderförmigen Rahmens (3) mit Abstand zur Grundplatte (2) liegend an Halteflanschen (7) befestigt ist, welche an lotrecht zur Grundplatte (2) liegenden Rahmenteilen (4) angeordnet sind.
2. Schweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halteflansch (7) an lotrechten Rahmenteilen (4) einer Stirnseite (8, 9), vor­ zugsweise in einer parallel zur Grundplatte (2) liegen­ den Ebene befestigt ist.
3. Schweißgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (7) etwa auf zwei Drittel Höhe der lotrechten Rahmenteile (4) über der Grundplatte (2) festgelegt ist.
4. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Stirnseite (9) be­ nachbart zur Grundplatte (2) ein Lufteintrittsgitter (10) zwischen den lotrechten Rahmenteilen (4) angeordnet ist.
5. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine andere Stirnseite (8) geschlossen ist und eine der Grundplatte (2) benachbarte Montageöffnung (11) für einen Lüfter aufweist.
6. Schweißgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageöffnung (11) von außen durch ein festlegbares Luftaustrittsgitter (13) abdeckbar ist (Fig. 1).
7. Schweißgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Montageöffnung (11) von außen ein Wärmetauscher (40), vorzugsweise ein Was­ serkühler festlegbar ist (Fig. 5).
8. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus recht­ eckigen Winkelprofilen gebildet ist.
9. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2), der quaderförmige Rahmen (3), die Halteflansche (7), das Lufteintrittsgitter (10) und die geschlossene Stirnseite (8) mit der Montageöffnung (11) miteinander unlösbar verbunden sind und eine in sich starre Baueinheit bil­ den.
10. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Schalt- und Steuerein­ richtungen (16, 17) auf der der Grundplatte (2) zuge­ wandten Seite der Zwischenplatte (15) angeordnet sind.
11. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Grundplatte (2) abgewandten Seite der Zwischenplatte (15) die Vorschub­ einheit (19) angeordnet ist.
12. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit dem Lüftungsgit­ ter (10) versehenen Stirnseite (9) des Rahmens (3) min­ destens eine Frontplatte (26, 27) mit Bedienelementen angeordnet ist.
13. Schweißgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche zwischen dem Hal­ teflansch (7) und dem Lüftungsgitter (10) durch eine er­ ste Frontplatte (26) und die Fläche zwischen dem Halte­ flansch (7) und der oberen Querstrebe (5) des Rahmens (3) durch eine zweite Frontplatte (27) abgedeckt ist.
14. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) zur Bildung eines geschlossenen Gehäuses (1) von einem Deckel (29) verschließbar ist, der zum Öffnen um eine Längsachse des Gehäuses verschwenkbar ist und an den Längsseiten bis zur Zwischenplatte reicht.
15. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) zur Bildung eines geschlossenen Gehäuses (1) von einer Deckelplatte (32) verschlossen ist, welche einen lotrechten Ständer (31) mit einem die Vorschubeinheit (19) enthaltenden Ge­ häuse (19b) trägt, wobei das Gehäuse (19b) um die lot­ rechte Ständerachse verschwenkbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0644012A1 (de) * 1993-09-10 1995-03-22 UTP Schweissmaterial GmbH & Co. KG Elektrische Schweissenergiequelle mit integrierter Prozessüberwachung
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FR2785764A1 (fr) * 1998-07-09 2000-05-12 Fischer Georg Rohrleitung Unite a boitier
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