DE1046199B - Gehaeuse mit Montagezwischenwand fuer Gleichrichtergeraete - Google Patents

Gehaeuse mit Montagezwischenwand fuer Gleichrichtergeraete

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DE1046199B
DE1046199B DEST11965A DEST011965A DE1046199B DE 1046199 B DE1046199 B DE 1046199B DE ST11965 A DEST11965 A DE ST11965A DE ST011965 A DEST011965 A DE ST011965A DE 1046199 B DE1046199 B DE 1046199B
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housing
wall
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rectifier
intermediate mounting
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DEST11965A
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English (en)
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Bruno Kiepe
Max Joachim Balkow
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/04Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
    • H01L25/07Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
    • H01L25/073Apertured devices mounted on one or more rods passed through the apertures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
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Description

  • Gehäuse mit Montagezwischenwand für Gleichrichtergeräte Die Erfindung bezieht sich auf den Aufbau eines Gehäuses für Gleichrichtergeräte, insbesondere geregelte Gleichrichtergeräte. Eine solche Anordnung kann aus einem oder mehreren Gleichrichteraggregaten, Transformatoren, Widerständen und weiteren elektrischen Bauelementen, insbesondere zur Spannungskonstanthaltung, bestehen. Ferner sind im Gehäuse die zugehörigen Schalt- und Regeleinrichtungen untergebracht. Eine betriebsfertige, in ein Gehäuse eingebaute Gleichrichteranordnung wird im allgemeinen als Gleichrichtergerät bezeichnet.
  • Es ist bekannt, solche Gleichrichtergeräte, wie sie z. B. als Kinogleichrichter und Ladegeräte für Signal-und Fernsprechanlagen verwendet werden, in der Weise herzustellen, daß man ihre einzelnen elektrischen Bauelemente, wie Gleichrichter, Transformatoren usw., in ein rahmenförmiges, kastenartiges Gestell aus Profileisen einbaut und anschließend elektrisch verbindet. Zum Schutz der Bauelemente gegen Feuchtigkeit, Berührung und Verstaubung wird dieses Gestell dann entweder in ein bereits fertiges Gehäuse aus Blech oder Isolierstoff eingesetzt oder mit Blech oder Isolierstofftafeln umkleidet.
  • Gleichrichtergeräte der bekannten Art weisen nun eine Reihe von Nachteilen auf, und zwar nicht nur bezüglich der Herstellung und der Kosten, sondern auch hinsichtlich des Raumbedarfs. Zum Einbau der elektrischen Bauelemente in ein Gestell der bekannten Bauweise müssen häufig wegen der verschiedenen vorkommenden Typen von Gleichrichteranordnungen besondere Trag- und Halterungsteile in Form von Leisten oder Platten angebracht werden. Auf diese Weise gestaltet sich die Montage äußerst umständlich und unübersichtlich und ist daher mit großem Zeitaufwand verbunden. Durch die elektrische Verdrahtung der Bauelemente, die in einer solchen Tragkonstruktion ebenfalls nicht ohne Schwierigkeiten durchführbar ist, wird noch die Unübersichtlichkeit der gesamten Anordnung erhöht. Daher können schadhaft gewordene Bauelemente nur unter großem Zeitverlust ausgewechselt werden. Besonders wärmeempfindliche Bauelemente, wie Trockengleichrichter, sind bei dieser Art des Zusammenbaues einer Gleichrichteranordnung der Verlustwärme der übrigen Bauelemente, z. B. der Transformatoren, Widerstände, Drosseln usw., ausgesetzt. Man ist daher gezwungen, durch Verwendung besonderer Kühlvorrichtungen Abhilfe zu schaffen. Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil bei der Herstellung von Gleichrichtergeräten der bekannten Bauweise besteht darin, daß sich weder die Traggestelle noch die Gehäuse zur Serienfabrikation eignen, da sie je nach der gewünschten elektrischen Leistung der herzustellenden Anordnung bemessen werden müssen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß das Gehäuse leicht auswechselbare Montagezwischenwände enthält und die Gleichrichterelemente auf der einen Seite einer solchen Zwischenwand und die übrigen Bauelemente, wie z. B. Transformatoren u. dgl., auf der anderen Seite befestigt sind. Dies führt zu einer wesentlichen Vereinfachung der Bauweise solcher Gleichrichtergeräte und ferner zu einer besonders vorteilhaften Kühlwirkung der wärmeempfindlichen Bauelemente. Das vorliegende Gehäuse ist besonders zur Massenfertigung geeignet, da die Tragkonstruktion in der Hauptsache nur noch in einer einzigen Ausführungsform angefertigt zu werden braucht und da die Verwendung von besonderen Gestellen und Trag- und Halterungsteilen beim Zusammenbau der elektrischen Apparate weitgehend überflüssig ist.
  • Eine solche Einrichtung wird zweckmäßig in der Weise hergestellt, daß zunächst die elektrischen Bauelemente auf einer als Montagewand ausgebildeten Isolierstoff- oder Blechwand, die im folgenden als Montagezwischenwand bezeichnet wird, angeordnet werden. Anschließend wird die elektrische Verdrahtung der Bauelemente durchgeführt. Auf diese Weise kann die Montage der Bauelemente und ihre elektrische Verdrahtung bequem und mit geringem Zeitaufwand ausgeführt werden. Eine Anordnung dieser Art wird dann in ein bereits im Rohbau fertiges Gehäuse eingesetzt.
  • Durch die in das Gehäuse eingebrachte Montagezwischenwand erhält man eine Aufteilung des Gehäuses in mehrere Einheiten, die beachtliche Vorteile bringt. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Montagezwischenwand als zerlegbare Doppelwand, so daß auf diese Weise eine Einteilung des Gehäuses in drei Räume entsteht, von denen z. B. der mittlere Raum zur Aufnahme der Verbindungs- und Anschlußkabel für die elektrischen Bauelemente dient. Dadurch sind die Kabel vor der Verlustwärme der elektrischen Apparate geschützt, und außerdem entsteht eine übersichtliche und zweckmäßige Schaltanordnung, da sich im Innern des mittleren Raumes die Kabel ohne Behinderung durch die elektrischen Bauelemente anbringen lassen.
  • In manchen Fällen wird man jedoch gezwungen sein, auf eine Ausführung der Montagezwischenwand als Doppelwand wegen Platzersparnis zu verzichten. Man erhält dann eine besonders gedrungene Ausführungsform der vorliegenden Gleichrichteranordnung, indem man die Montagezwischenwand mit einer gedruckten Schaltung zur elektrischen Verbindung der Bauelemente versieht. Die Montagezwischenwand besteht in diesem Falle aus Isolierstoff. Durch diese Maßnahme fällt die Verwendung von elektrischen Verbindungskabeln weg, und man gewinnt dadurch Raum für die Unterbringung der elektrischen Bauelemente. Ein weiterer Vorteil tritt durch die Einsparung von Material und die wesentliche Verringerung der Arbeitszeit beim Aufbau der Gleichrichteranordnung ein. Durch die Verwendung einer gedruckten Schaltung wird sowohl die Montage als auch die elektrische Verbindung der Bauelemente in praktisch einem einzigen Arbeitsgang erledigt und damit eine wesentliche Kostensenkung ermöglicht.
  • Die Einteilung des Gehäuses in mehrere Einheiten durch die Montagezwischenwand ermöglicht auch eine vorteilhafte Lösung der Kühlung der Gleichrichterelemente. Diese besteht darin, daß die eine Seite der Montagezwischenwand nur zur Aufnahme von Gleichrichterelementen dient, während alle übrigen. Bauelemente auf der anderen Seite angebracht werden. Da sich im Innern des Gehäuses am Transformator, an den Widerständen usw. eine nicht unerhebliche Verlustwärme entwickelt, sind auf diese Weise die wärmeempfindlichen Gleichrichterelemente durch die Montagezwischenwand vor einer schädlichen Wärmeeinwirkung geschützt. Die vorliegende Ausführung einer Gleichrichteranordnung ermöglicht daher die Verwendung einer wesentlich kleineren Anlage zur Kühlung der Gleichrichterelemente. Gernäß einer zweckmäßigen Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß von den durch die Montagezwischenwand getrennten Räumen mindestens der nur Gleichrichterelemente enthaltende Raum durch einen künstlichen Luftstrom mit Hilfe eines Ventilators gekühlt wird. Da die Verlustwärme der anderen Bauelemente nicht künstlich abgeführt zu werden braucht, arbeitet diese Anlage hinsichtlich der Lüftung wirtschaftlicher. Der übrige Aufbau der Kühlanlage kann bei der Anwendung der Erfindung freizügig gestaltet sein. Es ist wegen der einseitigen Unterbringung der wärmeempfindlichen Gleichrichterelemente im Gehäuse genügend Raum vorhanden, bekannte Einrichtungen zur Verbesserung der Kühlwirkung, z. B. Kühlbleche, anzubringen.
  • Als weitere zweckmäßige Ausführungsform kann man insbesondere den nur Gleichrichterelemente enthaltenden Raum mit Entlüftungsschlitzen, z. B. sogenannten Kiemen, versehen, um der Außenluft freien Zutritt zu den wärmeempfindlichen Teilen und ein ungehindertes Abziehen der erwärmten Luft aus dem Gehäuseinnern zu ermöglichen. Es können auch in den anderen Räumen Öffnungen zur Belüftung angebracht sein, um die Verlustwärme der dort befindlichen Elemente nach außen abzuführen.
  • Wesentlich ist, daß die wärmeempfindlichen Gleichrichterelemente durch die Montagezwischenwand vor Wärmeaustausch mit den übrigen Apparaten geschützt sind. Dies kann noch dadurch unterstützt werden, daß ein wärmeisolierender Werkstoff für die Montagezwischenwand, z. B. ein bekannter Kunststoff, verwendet wird.
  • Die nun folgenden Vorschläge beziehen sich auf eine Reihe weiterer besonders vorteilhafter Weiterbildungen der vorliegenden Anordnung.
  • Beim Betrieb eines Gleichrichtergerätes muß die Möglichkeit bestehen, ohne besonderen Zeitaufwand schadhaft gewordene elektrische Apparate aus dem Gehäuse herauszunehmen und durch neue zu ersetzen. Ferner muß man aus praktischen Gründen die Bedienungsorgane und Meßinstrumente möglichst leicht zugänglich und übersichtlich anordnen. Es kann daher eine Gehäusewand als Tür ausgebildet werden, auf der vorzugsweise die Bedienungsorgane und Meßinstrumente angebracht sind. Damit die empfindlichen Meßinstrumente vor der Wärmeeinstrahlung der übrigen elektrischen Elemente geschützt sind, kann die Tür doppelwandig ausgeführt sein. Die Hinterwand besteht dann zweckmäßig aus wärmeisolierendem Stoff und ist leicht abnehmbar und muß zur Durchführung der Anschlußleitungen mit Aussparungen versehen werden. Die Außenwand dient zur Aufnahme der Meßinstrumente und Bedienungsorgane. Vor den Meßinstrumenten kann noch eine stabile Schutzwand angebracht sein, um mechanische Beschädigungen der Meßinstrumente zu verhüten. Diese ist zweckmäßig für sich als Tür ausgebildet, so daß die Instrumente jederzeit leicht zugänglich sind.
  • Die gegenseitige Lage von Montagezwischenwand und Gehäusetür kann je nach Zweckmäßigkeit gewählt sein. Besonders vorteilhaft ist es, die Tür parallel zur Montagezwischenwand und direkt gegenüber den Gleichrichterelementen anzubringen. Dadurch wird bewirkt, daß z. B. die Gleichrichterelemente besonders leicht auswechselbar sind. Ferner kann man zur Zugänglichmachung sämtlicher Gehäuseinnenräume eine zur Montagezwischenwand senkrecht stehende Seitenwand als Gehäusetür wählen. Eine Kombination der beiden obigen Ausführungen bringt besondere Vorteile hinsichtlich einer bequemen Zugänglichkeit aller elektrischen Bauelemente und ihrer Schalteinrichtung. Sie besteht darin, daß sowohl eine zur Montagezwischenwand parallele und den Gleichrichterelementen direkt gegenüberliegende als auch eine zur Montagezwischenwand senkrechte Seitenwand als Gehäusetür dient. Außerdem besteht noch die Möglichkeit, die verschiedenen Innenräume unabhängig voneinander zu öffnen, indem man das Gehäuse mit zwei einander gegenüberstehenden und zur Montagezwischenwand parallelen Türen ausstattet. Die Ausführung kann auch derart getroffen werden, daß eine der betreffenden Gehäusewände leicht abzunehmen ist. Es ist ersichtlich, daß man durch die Verwendung der Montagezwischenwand im Gehäuse in der Lage ist, das äußere Aussehen des Gehäuses freizügig und insbesondere zweckmäßig zu gestalten.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Anordnung ist es, daß das mit der Montagezwischenwand versehene Gehäuse zerlegbar ausgeführt ist und die zur Montagezwischenwand senkrechten Seitenwände des Gehäuses als Tragwände der Montagezwischenwand und der übrigen Gehäusewände dienen. Durch die Ausführung eines zerlegbaren Gehäuses werden die Kosten für Lagerhaltung gering gehalten, da der Lagerraumbedarf wesentlich niedriger ist. Diese Art der Gehäusekonstruktion ermöglicht einen schnellen und einfachen Zusammenbau des Gehäuses und ist vor allem dann von Vorteil, wenn es sich um die Herstellung größerer Gleichrichtergeräte handelt.
  • An Hand der Zeichnung wird zur besseren Verständlichkeit ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt ein Gehäuse zur Aufnahme einer Trockengleichrichteranordnung in Seitenansicht. Das Gehäuse mit seinen Einrichtungen ist nur schematisch dargestellt und entspricht nicht den wirklichen Größenverhältnissen.
  • Auf einen Sockel 1 sind die nichtgezeichneten Seitenwände des Gehäuses festmontiert. Sie dienen als Tragwände aller anderen Gehäuseteile 2, 3, 4, 5 und 6 und sind aus diesem Grunde besonders stabil ausgebildet. Das Gehäuseinnere ist durch eine Deckplatte 7 abgeschlossen.
  • Eine Montagewand 3, auf der vor dem Einsatz in das Gehäuse alle elektrischen Apparate 8, 9; 10,11 und 12 montiert sind, teilt das Gehäuseinnere in zwei Räume 13 und 14. In dem Raum 13 befinden sich z. B. eine Drossel 8, ein Transformator 9, mehrere Widerstände 10 usw., während im anderen ausschließlich Trockengleichrichtereinheiten 11 und ein Ventilator 12 zum Kühlen dieser Gleichrichterelemente untergebracht sind. Gegenüber dem Ventilator sind auf der Deckplatte 7 Lufteintrittsöffnungen 15 und unterhalb der Trockengleichrichterelemente Entlüftungsschlitze 16 an den Seitenwänden zum Abzug der erwärmten Luft vorgesehen. Der Gehäuseraum 13, in dem eine nicht unwesentliche Verlustwärme z. B. durch die elektrischen Apparate 8, 9 und 10 entsteht, wird dadurch entlüftet, daß die den Raum 13 nach außen abschließende Gehäusewand 2 unten und oben mit Entlüftungsschlitzen 17 versehen ist. Die eingezeichneten Pfeile zeigen den Verlauf des Luftstromes.
  • Die Gehäusewand 5, die den Gleichrichterelementen gegenüber und parallel zur Montagewand 3 liegt, ist als Tür ausgeführt. Auf ihr sind insbesondere Meßinstrumente 18, Bedienungsorgane 19, und eine Kontrollvorrichtung 20 angebracht. Zum Schutz gegen Wärmeeinstrahlung durch die Trockengleichrichterelemente sind die Meßinstrumente von dem Innenraum 14 durch eine Wand 4 getrennt, die aus wärmeisolierendem Stoff besteht und zweckmäßig leicht abnehmbar ist. Vor der Wand 5 befindet sich noch eine als Tür ausgebildete Schutzwand 6, um mechanische Beschädigungen der Meßinstrumente zu verhüten.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gehäuse mit Montagezwischenwand für Gleichrichtergeräte, insbesondere geregelte Gleichrichtergeräte, dadurch gekennzeichnet, daß dieses leicht auswechselbare Montagezwischenwände enthält und die Gleichrichterelemente auf der einen Seite einer solchen Zwischenwand und die übrigen Bauelemente, wie z. B. Transformatoren u. dgl., auf der anderen Seite befestigt sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagezwischenwand aus einer zerlegbaren Doppelwand besteht, deren Hohlraum zur Aufnahme der elektrischen Leitungen dient.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagezwischenwand aus Isolierstoff besteht und mit einer gedruckten Schaltung zur elektrischen Verbindung und zum elektrischen Anschluß der Bauelemente versehen ist.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nur Gleichrichterelemente enthaltende Gehäuseteil mit Belüftungsöffnungen versehen ist.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nur Gleichrichterelemente enthaltende Gehäuseteil durch einen künstliche Luftstrom mittels eines Ventilators gekühlt ist.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagezwischenwand aus einem wärmeisolierenden Werkstoff besteht.
  7. 7. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Montagezwischenwand senkrechte Seitenwand als Gehäusetür dient.
  8. 8.. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Montagezwischenwand parallele und den Gleichrichterelementen direkt gegenüberliegende Seitenwand als Gehäusetür dient.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusetür als Träger für die Bedienungsorgane und Meßinstrumente dient.
  10. 10. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine zur Montagezwischenwand parallele und den Gleichrichterelementen direkt gegenüberliegende, als auch eine zur Montagezwischenwand senkrechte Seitenwand als Gehäusetür dient.
  11. 11. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusetür als Doppelwand ausgeführt ist, deren Außenwand zur Aufnahme der Meßinstrumente und Bedienungsorgane dient und deren Innenwand aus wärmeisolierendem Stoff besteht und leicht abnehmbar ist.
  12. 12. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Meßinstrumenten und Bedienungsorganen eine stabile Schutzwand angebracht und diese für sieh als Tür ausgebildet ist.
  13. 13. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es zerlegbar ausgebildet ist und die zur Montagezwischenwand senkrechten Seitenwände als Tragwände der Montagezwischenwand und der übrigen Gehäusewände dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: »Revue General des Chemins de Fer«, Bd.78/I, (1956), Oktober, S. 504 bis 506.
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