DE19960088A1 - Elektrische Maschine mit einem Gehäuse - Google Patents
Elektrische Maschine mit einem GehäuseInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine elektrische Maschine mit einem Stator und einem vom Stator umgebenen Rotor, wobei zumindest der Stator aus einem Blechpaket gebildet ist und das Gehäuse den Stator koaxial umschließt und zwischen Gehäuse und Stator zumindest eine schwingungsdämpfende Schicht mit einer Dicke von mindestens 100 _m angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei elektrischen Antrieben fallen duch hohe Schaltfrequenzen
deutlich mehr hochfrequente Schwingungen auf als beispielsweise
bei Verbrennungsmotoren. Die hohen Frequenzen liegen in einem
Frequenzbereich, der für das menschliche Gehör gut wahrnehmbar
ist und als störend empfunden wird. So wirkt bei
Reluktanzmotoren trotz günstiger technischer Eigenschaften der
Geräuschpegel als störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Maschine mit einem Gehäuse anzugeben, welches die
Geräuschbelästigung mindert.
Die Aufgabe wird bei einer elektrischen Maschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im
kennzeichenden Teil des Anspruchs gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine ist zumindest
eine schwingungsdämpfende Schicht mit einer Dicke von
mindestens 100 µm zwischen Gehäuse und einem Stator der
Maschine angeordnet.
Besonders bevorzugt liegt die Dicke der schwingungsdämpfenden
Schicht zwischen 1 mm und 2,5 mm. Der Vorteil ist, daß die
Geräuschemission von Schwingungen der elektrischen Maschine im
hörbaren Bereich deutlich reduziert ist. Bevorzugt wird das
Geräusch von Schwingungen im hörbaren Bereich von mehr als 400 Hz
um mindestens 20% gedämpft.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die schwingungsdämpfende
Schicht mit der Innenseite des Gehäuses fest verbunden.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die
schwingungsdämpfende Schicht lösbar mit der Innenseite des
Gehäuses verbunden.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die
schwingungsdämpfende Schicht aus einem Verbund von radial zum
Stator angeordneten Lagen gebildet, welche jeweils ein
Dämpfungsmaximum aufweisen, das sich frequenzabhängig
unterscheidet.
In einer günstigen Ausgestaltung ist die schwingungsdämpfende
Schicht zumindest im Bereich möglicher Kontaktstellen zwischen
Gehäuse und Stator angeordnet.
Bevorzugt umgibt die schwingungsdämpfende Schicht den Stator an
seiner Umfangsfläche vollständig.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Gehäuse
zylinderförmig und die schwingungsdämpfende Schicht mindestens
80% der Innenseite des Gehäuses abdeckt.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der Stator
zumindest bereichsweise zum Gehäuse offene Kühlkanäle auf,
wobei die schwingungsdämpfende Schicht eng am Stator anliegt,
so daß die schwingungsdämpfende Schicht als Dichtmittel zur
Abdichtung der Kühlkanäle wirkt.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher
beschrieben, wobei
Fig. 1 in einer Prinzipdarstellung den Schnitt durch eine
bevorzugte Maschine;
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Schnittes durch eine
bevorzugte Maschine mit Kühlkanälen zeigt.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft für elektrische
Maschinen, bei denen sowohl eine Geräuschdämmumg als auch eine
günstige Wärmeableitung gewünscht ist, z. B. auch eine
Reluktanzmaschine, insbesondere eine geschaltete
Reluktanzmaschine.
In Fig. 1 ist eine solche bevorzugte elektrische Maschine 1
dargestellt. Der Stator 3 ist von einem Gehäuse 2 umgeben. Der
Stator 3 umgibt den Rotor 4 der Maschine 1. Die Figur zeigt
eine Draufsicht auf einen Querschnitt der Maschine 1.
Der Stator 3 ist zylinderförmig und wird vom Gehäuse 2 eng
umschlossen. Zwischen Stator 3 und der Innenwand des Gehäuses 2
ist eine Schicht 5 angeordnet, die besonders
schwingungsdämmende Eigenschaften hat. Selbstverständlich kann
die Maschine 1 auch eine Außenläufermaschine sein, bei der der
Rotor 4 den Stator 3 konzentrisch umgibt und bei der die
Schicht 5 dann zwischen Rotor 4 und Gehäuse 2 angeordnet ist.
Das Gehäuse 2 umgibt die koaxiale Anordnung von Rotor 4 und
Stator 3 koaxial, und die Schicht 5 ist zwischen Gehäuse und
der koaxialen Anordnung von Rotor 4 und Stator 3 angebracht.
Diese Schicht 5 kann mit der Innenwand des Gehäuses 2 fest
verbunden sein. Dazu kann die Schicht aufgespritzt sein oder
aufgestrichen und gegebenenfalls ausgehärtet sein. Die Schicht 5
kann jedoch auch als separate lose Matte zwischen Stator 3
und Gehäuse 2 gelegt sein oder mit Stator 3 und/oder Gehäuse 2
verklebt sein. Der Vorteil ist, daß eine Matte auf die
jeweilige gewünschte Größe und Form zurechtgeschnitten werden
kann und keiner weiteren Behandlung, wie z. B. Aushärten,
unterzogen werden muß.
Vorzugsweise ist die Schicht 5 ein Kunststoff, besonders
bevorzugt Silikonkautschuk. Die Schicht 5 weist eine
Wärmeleitfähigkeit auf, die höher als die von Luft ist,
vorzugsweise mindestens 1 W/(m.K), so daß eine Wärmeabfuhr aus
der Maschine 1 über das Gehäuse 2 verbessert ist und
gleichzeitig Laufgeräusche der Maschine 1 deutlich reduziert
sind.
Die Dicke der Schicht 5 sollte aus Platzgründen möglichst
gering sein, jedoch dick genug, um mechanisch stabil zu sein.
Damit ist einerseits gewährleistet, daß keine unerwünschte
metallische Kopplung zwischen Stator 3 und Gehäuse 2 etwa durch
Beschädigung der Schicht 5 auftritt, zum anderen wird die
Wärmeabfuhr aus der Maschine 1 nicht verschlechtert. Die
Schicht 5 ist mindestens 100 µm dick, bevorzugt weist die
Schicht 5 eine Dicke zwischen 1 mm bis zu 2,5 mm auf.
Eine bevorzugte Silikonkautschukschicht mit 2 mm Dicke dämpft
die Geräusche einer bevorzugten Reluktanzmaschine so
ausreichend, daß Frequenzen oberhalb von 400 Hz von Personen
nicht mehr als störend wahrgenommen werden, besonders bevorzugt
wird ein Silikonkautschuk eingesetzt, der
hochtemperaturbeständig ist, bevorzugt bis über 180°C, mit
einer Zugfestigkeit von etwa 9 Mpa, mit einer Shorehärte A und
einer Zündtemperatur von etwa 450°C.
Schicht 5 kann auch als Verbund aus mehreren Lagen gebildet
sein, welche unterschiedliche Eigenschaften haben, vorzugsweise
unterscheiden sich die Lagen in ihren elastischen
Eigenschaften. Diese Maßnahme bietet die Möglichkeit, die
Geräuschdämmung einer elektrischen Maschine besonders genau auf
das verursachende Schwingungssystem abzustimmen. Vorteilhaft
ist, die Lagen der Schicht 5 so auszuwählen, daß einzelne Lagen
voneinander unterschiedliche Dämpfungsmaxima für Schwingungen
aufweisen.
Schicht 5 kann auch vorteilhaft als Abdichtung von Kühlkanälen
eingesetzt werden, die auf dem Stator 3 angebracht sind. Diese
bevorzugte Weiterbildung ist in Fig. 2 dargestellt.
Auf der Außenmantelfläche des Stators 3 sind Vertiefungen 6
angeordnet, die zum Gehäuse 2 hin offene Kühlkanäle bilden. Die
Vertiefungen 6 sind im wesentlichen in Richtung der
Zylinderachse des Stators 3 bzw. der Maschine 1 orientiert.
Benachbarte Vertiefungen 6 können über Querkanäle verbunden
sein, die entweder im Stator 3 und/oder im Gehäuse 2 vorgesehen
sind. Wird das Gehäuse 2 eng an den Stator 3 angepreßt, dichtet
die elastische Schicht 5 die Vertiefungen 6 ab und bildet so
Kühlkanäle für ein Kühlmedium wie z. B. Wasser oder Öl. Es ist
auch möglich, ein gasförmiges Kühlmittel einzusetzen.
Der Stator 2 wird somit vorteilhaft direkt gekühlt, so daß der
Wärmeabtransport von Verlustleistung aus dem Stator 2 deutlich
verbessert ist. Ein Kühlmittel kann in den durch die
Vertiefungen 6 gebildeten Kühlkanälen in einer den
Anforderungen nach optimierten Zahl von Schleifen über die
Mantelfläche oder innerhalb des Stators 2 geleitet werden.
Eine besonders bevorzugte Reluktanzmaschine ist mit einem
Gehäuse 2 ausgestattet, welches aus Aluminium-Druckgußschalen
besteht. Das Gehäuse 2 ist aus zwei Druckguß-Halbschalen
zusammengesetzt, welche parallel zur Achsrichtung des Stators 3
aufgeschnitten sind. Die Innenwand der Halbschalen sind mit
einer hochtemperaturfesten schwingungsdämmenden
Silikonkautschukmatte ausgekleidet. Beim Zusammenbau der
Maschine werden die Halbschalen des Gehäuses 2 zusammengefügt,
so daß die schwingungsdämmenden Matten den Stator 3 eng
umschließen und durch das Gehäuse 2 vorzugsweise flächig gegen
diesen gedrückt werden. Wegen des geringen spezifischen
Gewichts wirkt das Aluminiumgehäuse mit der Schicht 5 zusammen
zusätzlich schwingungsdämmend.
In einem besonders bevorzugten Gehäuse 2 sind bereichsweise auf
der Innenseite des Gehäuses 2 und/oder der Stirnseite des
Gehäuses 2 zusätzliche Vertiefungen und/oder Hervorhebungen
ausgebildet, welche nach dem Zusammenbau des Gehäuses 2
besonders bevorzugt integrierte Lagerschilde und/oder
Elektronikgehäuse bilden. Insbesondere ist es möglich, durch
entsprechende Vertiefungen und/oder Hervorhebungen auf der
statorseitigen Gehäuseseite verschiedene Gehäusewände für eine
Leistungselektronik des Motors platzsparend in das Gehäuse zu
integrieren.
Im Bereich des Stators 3 ist das Gehäuse 2 mit der Schicht 5
ausgekleidet. Im Bereich der Lagerschilde der Maschine 1 ist
eine Kühlung, bevorzugt eine Wasserkühlung, vorgesehen, so daß
vorteilhafterweise die Elektronik in den Kühlkreislauf der
elektrische Maschinen 1 integriert ist. Es ist keine
zusätzliche Kühlanordnung für die Elektronik notwendig. Wird
das Gehäuse 2 innen vollständig mit einer Kunststoffschicht
ausgestattet, kann die Schicht 5 gleichzeitig noch als
elektrische Isolierung des Gehäuses 2 dienen, was die
Betriebssicherheit erhöht.
Mit einem bevorzugten Druckgußgehäuse als Gehäuse 2 ist die
kompakte Bauweise der elektrischen Maschine 1 einfach zu
realisieren. Ebenso können auf entsprechend einfache Weise
Lagerschilde für die Rotorhalterung in das Gehäuse integriert
werden. Damit lassen sich alle Einzelbauteilfunktionen der
elektrischen Maschine 1 in das Gehäuse 2 integrieren. Weiterhin
entfallen Bearbeitungsschritte beim Zusammenbau der Teile, die
erfindungsgemäße Anordnung weist eine kleinere Anzahl an
Bearbeitungs- oder Dichtflächen am Gehäuse 2 auf.
Der Montageaufwand ist daher stark verringert. Besonders
vorteilhaft ist die Verringerung der Anzahl der
Herstellungswerkzeuge bei der Fertigung der Maschine selbst.
Diese kann erheblich kompakter ausgeführt werden als nach dem
Stand der Technik.
Die Kombination von einer in den Stator 3 integrierten Kühlung
und einem Aluminium-Druckgußgehäuse 2 ist besonders
vorteilhaft, da damit eine Großserienproduktion von
entsprechenden elektrischen Maschinen möglich ist. Aufwendige
Montageschritte zur Montage der Steuerelektronik in separate
Gehäuse entfallen, da die Steuerelektronik in die integrierten
Gehäuse im Motorgehäuse eingebaut werden können. Diese werden
durch die integrierte Kühlung des Stators 3 mit gekühlt, so daß
eine separate Elektronikkühlung ebenfalls entfallen kann.
Claims (13)
1. Elektrische Maschine (1) mit einem Gehäuse (2), welches
eine koaxiale Anordnung von einem Stator (3) und einem Rotor
(4) koaxial umgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Gehäuse (2) und der Anordnung von Stator (3) und
Rotor (4) zumindest eine schwingungsdämpfende Schicht (5) mit
einer Dicke von mindestens 100 µm angeordnet ist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der schwingungsdämpfende Schicht (5) zwischen 1 mm
und 2,5 mm liegt.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwingungsdämpfende Schicht (5) mit der Innenseite des
Gehäuses (2) fest verbunden ist.
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwingungsdämpfende Schicht (5) lösbar mit der
Innenseite des Gehäuses (2) verbunden ist.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwingungsdämpfende Schicht (5) aus einem Verbund von
radial zum Stator (3) angeordneten Lagen besteht, deren
frequenzabhängiges Dämpfungsmaximum sich unterscheidet.
6. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwingungsdämpfende Schicht (5) zumindest im Bereich
möglicher Kontaktstellen zwischen Gehäuse (2) und Stator (3)
angeordnet ist.
7. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwingungsdämpfende Schicht (5) den Stator (3) an
seiner Umfangsfläche vollständig umgibt.
8. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) aus einem Aluminium-Druckgußkörper gebildet
ist.
9. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) zylinderförmig ist und die
schwingungsdämpfende Schicht (5) mindestens 80% der Innenseite
des Gehäuses (2) abdeckt.
10. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (3) zumindest bereichsweise zum Gehäuse (2)
offene Vertiefungen (6) aufweist und die schwingungsdämpfende
Schicht (5) eng am Stator (3) anliegt, so daß die
schwingungsdämpfende Schicht (5) als Dichtmittel zur Abdichtung
der Vertiefungen (6) wirkt, welche Kühlkanäle bilden.
11. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest bereichsweise auf der Innenseite und/oder einer
Stirnseite des Gehäuses (2) Vertiefungen und/oder
Hervorhebungen ausgebildet sind, welche Lagerschilde und/oder
Elektronikgehäuse bilden.
12. Elektrische Maschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das am oder im Gehäuse (2) angeordnete
Elektronikgehäuse und für das Gehäuse (2) gemeinsame Kühlmittel
vorgesehen sind.
13. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwingungsdämpfende Schicht (5) aus Silikonkautschuk
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160088 DE19960088A1 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Elektrische Maschine mit einem Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160088 DE19960088A1 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Elektrische Maschine mit einem Gehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19960088A1 true DE19960088A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7932493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999160088 Withdrawn DE19960088A1 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Elektrische Maschine mit einem Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
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