DE60108940T2 - Stromversorgungssystem für Mikrowellenofen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenherd aufweisend ein Magnetron, das eine Anode, eine Kathode und ein Heizelement besitzt, und eine Leistungsversorgung für das Magnetron, die einen Hochspannungstransformator mit einer Sekundärwicklung mit Hochspannung zum zur Verfügung stellen einer Anodenspannung für das Magnetron und einen Kondensator einschließt, der parallel zu der Sekundärwicklung mit Hochspannung geschaltet ist, um einen Resonanzschaltkreis zu bilden.
  • Ein bekannter Mikrowellenherd, wie er in 4 dargestellt ist, weist einen Hochspannungstransformator 55 zum Erzeugen einer Hochspannung aus einer von außen zugeführten AC-(Wechselstrom)-Leistung und ein Magnetron 51 zum Erzeugen elektromagnetischer Wellen auf.
  • Der sekundäre Teil des Hochspannungstransformators 55 weist zwei Wicklungen mit unterschiedlichen Anzahlen von Windungen auf. Wenn eine AC-Leistung der primären Wicklung des Hochspannungstransformators 55 zugeführt wird, werden unterschiedliche Spannungen in die zwei Wicklungen von seinem sekundären Teil induziert. Die niedrigere Spannung von wenigen Volt wird in einer der Sekundärwicklungen zum Aufheizen der Kathode des Magnetrons 51 erzeugt. Mehrere tausend Volt werden in der anderen Sekundärwicklung zum Schaffen einer Anodenspannung für das Magnetron 51 erzeugt.
  • Wenn diese Spannungen an dem Magnetron 51 angelegt werden, oszilliert das Magnetron 51 und erzeugt Mikrowellen.
  • Ein Gleichrichtungsschaltkreis ist zwischen dem Hochspannungstransformator 55 und dem Magnetron 51 zum Gleichrichten der Hochspannungsversorgung für die Anode des Magnetrons vorgesehen. Der Gleichrichterschaltkreis schließt eine Gleichrichterdiode 61 und einen Glättungskondensator 62 ein. Der Kondensator 62 und die Diode 61 sind über die Hochspannungssekundärwicklung des Hochspannungstransformators 55 in Reihe geschaltet und die Kathode des Magnetrons 51 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 62 und der Diode 61 verbunden.
  • In diesem bekannten Mikrowellenherd besteht, wie in 5 dargestellt, ein Problem darin, dass die Schaltkreiselemente durch Spannungsspitzen beschädigt werden können, die zu Beginn der Betriebstätigkeit des Magnetrons und während des Magnetronbetriebs erzeugt werden.
  • Selbst wenn eine Hochspannung zwischen der Kathode und der Anode angelegt wird, oszilliert das Magnetron 51 nicht, bevor der Draht erhitzt ist. Wenn allerdings das Magnetron 51 zu arbeiten beginnt wird eine Anodenspannungsspitze von ungefähr 8000 Volt zwischen der Anode und der Kathode zugeführt, bis der Draht erhitzt ist, nämlich während eines nicht oszillierenden Zeitraums. Durch die zwischen der Anode und der Kathode während des frühen nicht oszillierenden Zeitraums angelegte übergroße Hochspannung wird die Arbeitsweise des Magnetrons 51 verschlechtert und das Rauschen des Drahtes gleichzeitig verstärkt. Da außerdem eine übergroße Hochspannung die Gleichrichtungsdiode 61 in Sperrrichtung vorspannt, kann die Gleichrichterdiode 61 beschädigt werden.
  • Ein bekannter Ansatz zum Lösen dieses Problems besteht darin, ein Relais und einen Widerstand einzuschalten, die parallel in der Leistungsversorgung zum Hochspannungstransformator geschaltet sind. Wenn elektrische Leistung anfänglich angelegt wird, ist das Relais geöffnet und ein Strom wird dem Hochspannungstransformator über den Widerstand zugeführt. Zu einer vorbestimmten Zeit danach wird das Relais geschlossen und überbrückt den Widerstand.
  • Allerdings steigen die Herstellungskosten auf Grund des Relais und des Widerstandes. Außerdem wird das Relais wiederholt an und abgeschaltet, um den Mikrowellenherd zu betreiben und die Kontakte des Relais können fehlerhaft werden und der Widerstand kann beschädigt werden. Außerdem muss die in Sperrrichtung vorgespannte Durchbruchspannung der Gleichrichterdiode 61 ge nügend groß sein, um zu verhindern, dass die Gleichrichterdiode 61 beschädigt wird.
  • Die US-A-4,593,167 und die US-A-4,933,830 offenbaren einen Resonanzkondensator parallel zur Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators zum Energisieren eines Magnetrons in einem Mikrowellenherd.
  • Ein Mikrowellenherd nach der vorliegenden Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator einen Wert besitzt, durch welchen die Anodenspannung des Magnetrons reduziert wird, während das Magnetron auf seine Betriebstemperatur aufgeheizt wird.
  • Vorzugsweise schließt der Hochspannungstransformator eine Sekundärwicklung mit Niederspannung ein, um das Heizelement des Magnetrons mit Strom zu versorgen, wobei der Kondensator so wirkt, dass er das Auftreten von Spannungsspitzen im Ausgang der Sekundärwicklung mit Niederspannung verhindert.
  • Vorzugsweise weist die Leistungsversorgung außerdem einen Glättungskondensator auf, der zwischen einem Ende der Sekundärwicklung mit Hochspannung und der Kathode des Magnetrons geschaltet ist, und einen Gleichrichter, der zwischen die Anode und die Kathode des Magnetrons geschaltet ist. Noch mehr bevorzugt ist es, wenn das Verhältnis der Kapazität des Glättungskondensators zu der Kapazität des parallel zu der Sekundärwicklung mit Hochspannung geschalteten Kondensators in dem Bereich von 5:1 bis 10:1 liegt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein Schaltdiagramm eines Mikrowellenherdes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Wellenform einer Spannung zeigt, die dem Heizelement des Magnetrons in der Schaltung aus 1 zugeführt wird;
  • 3 eine Wellenform einer Spannung zeigt, die zwischen der Anode des Magnetrons und der Kathode in der Schaltung aus 1 angelegt wird;
  • 4 ein Schaltdiagramm eines bekannten Mikrowellenherdes ist; und
  • 5 eine Wellenform einer Spannung ist, die dem Heizelement des Magnetrons in der Schaltung aus 4 zugeführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist ein Mikrowellenherd gemäß der vorliegenden Erfindung einen Leistungsversorgungsteil 3, einen Hochspannungstransformator 5 zum Erzeugen einer Hochspannung und ein Magnetron 1 zum Erzeugen von Mikrowellen auf, welcher mittels des Hochspannungstransformators 5 mit Energie versorgt wird.
  • Eine Lampe 2 zum Beleuchten des Kochraumes des Ofens (nicht dargestellt) und ein Motor 4 eines Kühlungsventilators zum Kühlen der elektrischen Komponenten des Herdes, einschließlich des Hochspannungstransformators 5 und des Magnetrons 1, sind über den Leistungsversorgungsteil 3 angeschlossen. Die Primärwicklung 9 des Hochspannungstransformators 5 ist parallel zur Lampe 2 und zum Ventilatormotor 4 geschaltet.
  • Der Hochspannungstransformator 5 besitzt erste und zweite Sekundärwicklungen 6, 7, die unterschiedliche Anzahlen von Windungen besitzen. Eine Niederspannung von wenigen Volt wird in der ersten Sekundärwicklung 6 für das Heizelement des Magnetrons erzeugt. Mehrere Tausend Volt werden allerdings über die zweite Sekundärwicklung 7 erzeugt, um sie als Spannung der Anode des Magnetrons zur Verfügung zu stellen.
  • Das Magnetron 1 weist eine Anode auf, die einen Hohlraum begrenzt, eine in der Mitte des Hohlraums angeordnete Kathode, und einen Draht zum Erhitzen der Kathode zum Ermöglichen der thermischen Emission von Elektronen. Der Draht ist mit der ersten Sekundärwicklung 6 des Hochspannungstransformators 5 verbunden, und eine Spannung von mehreren Volt wird ihm zugeführt. Die Anode des Magnetrons 1 ist mit einem Ende der zweiten Sekundärwicklung 7 verbunden und die Kathode ist mit dem anderen Ende der zweiten Sekundärwicklung 7 über einen Gleichrichterschaltkreis verbunden. Auf diese Weise werden mehrere Tausend Volt zwischen der Kathode und der Anode des Magnetrons 1 angelegt.
  • Das Magnetron 1 erzeugt Mikrowellen durch das Emittieren von Elektronen aus der Kathode, die durch den Draht erhitzt wird, welcher selbst durch den Strom aus der ersten Sekundärwicklung 6 des Hochspannungstransformators 5 erhitzt wird. Der Zeitraum zwischen der Zeit, in der die Hochspannung aus dem Hochspannungstransformator 5 zwischen der Anode und der Kathode angelegt wird bis zu der Zeit, in der der Draht erhitzt ist, wird der „frühe nicht oszillierende Zeitraum" genannt. Die Spannung zwischen der Anode und der Kathode des Magnetrons 1 während dieses Zeitraums wird die „nicht oszillierende Anodenspitzenspannung" genannt.
  • Der Gleichrichterschaltkreis schließt einen Glättungskondensator 12 zwischen einem Ende der zweiten Sekundärwicklung 7 und der Kathode des Magnetrons 1 und eine Gleichrichterdiode 11 geschaltet zwischen der Kathode des Magnetrons 1 und dem anderen Ende der zweiten Sekundärwicklung 7 ein.
  • Ein Resonanzkondensator 10 wird parallel zu der zweiten Sekundärwicklung 7 geschaltet. Der Resonanzkondensator 10 bildet einen Resonanzschaltkreis mit der zweiten Sekundärwicklung 7. Vorzugsweise wird die Kapazität des Resonanzkondensators 10 entsprechend der Kapazität des Glättungskondensators 12 festgelegt und ist vorzugsweise so aufgebaut, dass er den elektrischen Stromeingang an dem Resonanzkondensator 10 minimiert. Um den elektrischen Stromeingang zu dem Resonanzkondensator 10 zu minimieren, wird es bevorzugt, wenn das Verhältnis der Kapazität des Glättungskondensators 12 zu der Kapazität des Resonanzkondensators 10 ungefähr 5:1 bis 10:1 beträgt.
  • Der von dem Resonanzkondensator 10 gebildete Resonanzschaltkreis kann die Zufuhr von Hochspannung zu der Kathode und der Anode des Magnetrons 1 über die zweite Sekundärwicklung 7 verzögern, während der Zeit, in der der Resonanzkondensator 10 durch den Ausgang der zweiten Sekundärwicklung 7 geladen wird. Wie in 3 dargestellt, wird dementsprechend die während des „frühen nicht oszillierenden Zeitraums" zu der Anode und der Kathode des Magnetrons 1 zugeführte „nicht oszillierende Anodenspitzenspannung" von ungefähr 8000 V auf ungefähr 6000 V reduziert und die in Sperrrichtung vorgespannte, der Gleichrichterdiode 11 zugeführte Spannung wird auf ungefähr 6000 V reduziert. Hier besitzt die Anodenspitzenspannung einen negativen Wert, weil die 3 die Wellenform der zu der Kathode zugeführten Spannung zeigt. Wie in der 2 gezeigt ist, wird außerdem die dem Draht in dem oben beschriebenen Schaltkreis aus dem Stand der Technik zugeführte Spannungsspitze beseitigt. Dementsprechend wird es möglich, den Draht vor einer Beschädigung zu schützen und das in dem Draht erzeugte Rauschen, beziehungsweise Geräusch, zu reduzieren.
  • Mit einem derartigen Aufbau werden zu Beginn des Betriebes des Mikrowellenherdes, wenn der Leistungsteil 3 elektrische Leistung dem Hochspannungstransformator 5 zuführt, die Spannungen von mehreren Volt und von mehreren Tausend Volt jeweils in die ersten und zweiten Sekundärwicklungen 6, 7 der Sekun därspule des Hochspannungstransformators 5 induziert. Anschließend wird die in den Sekundärspulenteil 7 induzierte Spannung den Resonanzkondensator 10 laden und sie wird durch den Glättungskondensator 12 und die Gleichrichterdiode 11 gleich gerichtet und geglättet. Danach wird die gleichgerichtete Spannung der Kathode und der Anode des Magnetrons 1 zugeführt. Gleichzeitig wird die in die erste Sekundärwicklung 6 des Hochspannungstransformators 5 induzierte Spannung dem Draht ohne Spitzen zugeführt. Während des nicht oszillierenden Zeitraums, in dem der Draht erhitzt wird, wird die der Kathode und der Anode durch den Sekundärspulenteil 7 zugeführte Hochspannung durch den Resonanzkondensator 10 abgesenkt, das bedeutet, dass die „nicht oszillierende Anodenspannungsspitze", die der Kathode und der Anode während des „frühen nicht oszillierenden Zeitraums" zugeführt wird, auf ungefähr 6000 V abgesenkt wird. Danach, wenn der Draht genügend erhitzt ist, wird die zu der Kathode und der Anode zugeführte Anodenspitzenspannung auf ungefähr 4000 V abgesenkt. Danach emittiert die Kathode Elektronen, um somit Mikrowellen zu erzeugen.
  • Daher besitzt ein Mikrowellenherd gemäß der vorliegenden Erfindung einen Resonanzkondensator 10, der über eine Sekundärspule des Hochspannungstransformators 5 so geschaltet ist, dass er eine Fehlfunktion im Voraus verhindert durch das Absenken der dem Magnetron 1 zugeführten Spannung. Das bedeutet, der Resonanzkondensator 10 senkt die „nicht oszillierende Anodenspannungsspitze" während des „frühen nicht oszillierenden Zeitraums" des Magnetrons 1 ab und erhält so die Betriebsfähigkeit des Magnetrons 1 aufrecht und verlängert deren Haltbarkeit. Da außerdem die hohe der Gleichrichterdiode 11 zugeführte Vorspannung in Sperrrichtung reduziert wird, wird die Gleichrichterdiode 11 nicht nur gegenüber Beschädigung geschützt, sondern auch die Schaltkreiselemente einschließlich der mit der zweiten Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators 5 verbundenen Gleichrichterdiode 11 können mit einer niedrigeren Spannung gewählt werden. Außerdem wird zu Beginn der Zufuhr der elektrischen Leistung die durch den Hochspannungstransformator 5 laufende Saugspannung beseitigt und dann wird die Wellenform der dem Draht zugeführten Spannung stabilisiert und dadurch das in dem Draht erzeugte Rauschen oder Geräusch abgesenkt.
  • Wie vorbeschrieben wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Arbeitsweise des Magnetrons durch das Absenken der daran während des frühen nicht oszillierenden Zeitraums angelegten Anodenspannungsspitze aufrechterhalten, und die Schaltkreiselemente werden vor Beschädigung durch die Beseitigung der Saugspannung geschützt.

Claims (4)

  1. Mikrowellenherd aufweisend ein Magnetron (1), das eine Anode, eine Kathode und ein Heizelement besitzt, und eine Leistungsversorgung für das Magnetron (1), die einen Hochspannungstransformator (5) mit einer Sekundärwicklung (7) mit Hochspannung zum zur Verfügung stellen einer Anodenspannung für das Magnetron und einen Kondensator (10) einschließt, der parallel zu der Sekundärwicklung (7) mit Hochspannung geschaltet ist, um einen Resonanzschaltkreis zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (10) einen Wert besitzt, durch welchen die Anodenspannung des Magnetrons reduziert wird, während das Magnetron (1) auf seine Betriebstemperatur aufgeheizt wird.
  2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, in welchem der Hochspannungstransformator (5) eine Sekundärwicklung (6) mit Niederspannung einschließt, um das Heizelement des Magnetrons mit Strom zu versorgen, wobei der Kondensator (10) so wirkt, dass er das Auftreten von Spannungsspitzen im Ausgang der Sekundärwicklung (6) mit Niederspannung verhindert.
  3. Mikrowellenherd nach Anspruch 1 oder 2, in welchem die Leistungsversorgung außerdem einen Glättungskondensator (12) aufweist, der zwischen einem Ende der Sekundärwicklung (7) mit Hochspannung und der Kathode des Magnetrons (1) geschaltet ist, und einen Gleichrichter (11), der zwischen die Anode und die Kathode des Magnetrons (1) geschaltet ist.
  4. Mikrowellenherd nach Anspruch 3, in welchem das Verhältnis der Kapazität des Glättungskondensators (12) zu der Kapazität des parallel zu der Sekundärwicklung (7) mit Hochspannung geschalteten Kondensators (10) in dem Bereich von 5 zu 1 bis 10 zu 1 liegt.
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