DE19516652A1 - Invertergerät - Google Patents
InvertergerätInfo
- Publication number
- DE19516652A1 DE19516652A1 DE19516652A DE19516652A DE19516652A1 DE 19516652 A1 DE19516652 A1 DE 19516652A1 DE 19516652 A DE19516652 A DE 19516652A DE 19516652 A DE19516652 A DE 19516652A DE 19516652 A1 DE19516652 A1 DE 19516652A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- circuit
- voltage
- diode
- rectifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/42—Circuits or arrangements for compensating for or adjusting power factor in converters or inverters
- H02M1/4208—Arrangements for improving power factor of AC input
- H02M1/425—Arrangements for improving power factor of AC input using a single converter stage both for correction of AC input power factor and generation of a high frequency AC output voltage
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B70/00—Technologies for an efficient end-user side electric power management and consumption
- Y02B70/10—Technologies improving the efficiency by using switched-mode power supplies [SMPS], i.e. efficient power electronics conversion e.g. power factor correction or reduction of losses in power supplies or efficient standby modes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Invertergerät, welches
die Wechselspannung, die durch Gleichrichten und Glätten der
Spannung einer Wechselspannungsquelle erzeugt wurde, in eine
Hochfrequenzspannung umwandelt und diese Hochfrequenz
spannung einem Lastkreis zur Verfügung stellt.
In einem der bekannten Invertergeräte, die im allgemeinen
mehrere Inverterschaltungen verwenden, ist eine Inverter
schaltung direkt mit den Gleichspannungsausgängen eines
Vollweggleichrichters verbunden. Die pulsierende Ausgangs
spannung des Vollweggleichrichters wird an die Inverter
schaltung angelegt, so daß, wenn einer der Transistoren in
der Inverterschaltung durchgeschaltet wird, ein Strom über
einen Kreis fließt, der vom Vollweggleichrichter, einem
Transistor, einem Induktor, einem Kondensator und einer
Entladungslampe gebildet wird. Demgegenüber wird, wenn der
Transistor gesperrt wird, die im Kondensator gespeicherte
Energie entladen, so daß ein Strom über einen Kreis fließt,
der vom Kondensator, der Spule, dem Transistor und der
Entladungslampe gebildet wird.
Bei dieser Anordnung kann der Eingangsstrom des Vollweg
gleichrichters eine sinusförmige Hüllkurve mit geringem
Oberwellenanteil haben. Da jedoch in diesem Fall die
Spannung der Spannungsquelle direkt am Schaltelement
anliegt, tritt das Problem auf, daß ein durch die
Entladungslampe fließender Strom zeitweise Null wird und
sich ein geringer Wirkungsgrad bei der Lichtabstrahlung
ergibt.
Bei einer weiteren bereits bekannten Anordnung ist ein
Glättungskondensator so mit den Gleichspannungsausgängen
eines Vollweggleichrichters verbunden, daß die Eingangs
spannung einer Inverterschaltung im wesentlichen über eine
gesamte Periode gleich bleibt, weil die Eingangsspannung
durch den Kondensator geglättet wird. Da weiterhin die
Einhüllende des Stromes, der durch eine Entladungslampe
La fließt, im wesentlichen konstant bleibt, kann eine
Betriebsweise der Lampe realisiert werden, bei der sich ein
hoher Wirkungsgrad bei der Lichtabstrahlung ergibt. Es tritt
jedoch folgende Schwierigkeit auf: Da sich die Schalt
vorgänge bei einem nahezu konstanten Spannungspegel
ereignen, kann zwar der Eingangsstrom für die Entladungs
lampe nahezu konstant gehalten werden, jedoch wird auch der
Eingangsstrom der Wechselspannungsquelle zeitweise unter
brochen, so daß sich eine geringe Eingangsleistung ergibt.
Um dieses Problem zu vermeiden, wurde ein Invertergerät
vorgeschlagen, bei dem ein Eingangsstrom erzeugt wird, der
eine nahezu sinusförmige Kurvenform aufweist, so daß der
Oberwellenanteil unterdrückt und die Eingangsleistung erhöht
werden kann, wie in der US-Patentschrift 5 274 540 offenbart
ist. Bei dem Invertergerät nach diesem Patent wird eine
Spannung einer Netz-Wechselspannungsquelle durch einen
Gleichrichter in Gestalt einer Diodenbrücke gleichgerichtet,
und ein Glättungskondensator ist mit den Gleichspannungs
ausgängen des Gleichrichters über eine Diode verbunden, so
daß die Spannung am Glättungskondensator zur Versorgung
einer Inverterschaltung verwendet werden kann. Die Inverter
schaltung ist so angeordnet, daß eine Reihenschaltung aus
dem ersten und dem zweiten Schaltelement mit dem Glättungs
kondensator parallelgeschaltet ist, und eine Reihenschaltung
aus einem den Gleichspannungsanteil unterdrückenden
Kondensator, einem Resonanzinduktor und einem Lastkreis ist
parallel mit dem zweiten Schaltelement verbunden. Das erste
und das zweite Schaltelement bestehen aus einem Transistor
und einer Diode, die mit dem Kollektor und dem Emitter des
Transistors in invers-paralleler Weise verbunden ist. Der
Lastkreis enthält eine Entladungslampe und einen
Kondensator. Der Kondensator ist Teil einer Schaltungs
einheit zum Vorwärmen der Heizfäden der Entladungslampe und
bildet darüberhinaus zusammen mit dem Induktor eine
Resonanzschaltung. Um den Oberwellenanteil des Eingangs
stromes zu verringern und den Eingangsleistungsfaktor zu
erhöhen, ist ein Impedanzbauteil eingefügt, das eine Reihen
schaltung aus dem Induktor und dem Kondensator enthält und
mit einem der Gleichspannungsausgänge des Gleichrichters
(der Verbindungspunkt befindet sich zwischen dem Gleich
richter und der Diode) und einem Ende des Lastkreises (der
Verbindungspunkt befindet sich zwischen dem Induktor und der
Entladungslampe) verbunden ist.
Beim Betrieb der oben beschriebenen Schaltung werden die
beiden Transistoren in der Inverterschaltung abwechselnd
mit hoher Schaltrate durchgeschaltet oder gesperrt. Um zu
verhindern, daß beide Transistoren zur gleichen Zeit
durchgeschaltet werden, wird für das Schalten eine Steuer
schaltung eingesetzt (nicht dargestellt). Wenn der erste
Transistor durchgeschaltet wird, fließt ein Strom vom
Glättungskondensator durch einen Pfad der vom ersten
Transistor, dem Kondensator, dem Induktor und der
Entladungslampe gebildet wird (und darüberhinaus über einen
Kondensator, der parallel zur Entladungslampe geschaltet
ist).
Wenn der erste Transistor gesperrt wird, erzeugt die im
Induktor gespeicherte Energie einen Strom durch die Entla
dungslampe (und den dazu parallelgeschalteten Kondensator),
die Diode und den Kondensator. Daraufhin entlädt sich, nach
dem der zweite Transistor durchgeschaltet wird, die im Konden
sator gespeicherte Ladung über einen Pfad, der vom zweiten
Transistor, der Entladungslampe (und dem dazu parallelge
schalteten Kondensator) und dem Induktor gebildet wird.
Demgegenüber werden, wenn der Transistor gesperrt wird,
die im Induktor gespeicherte Energie und die im Kondensator
gesammelte Ladung über einen von der Diode, dem Glättungskon
densator und der Entladungslampe (sowie dem dazu parallel
geschalteten Kondensator) gebildeten Pfad entladen. Das
heißt, das Sperren des zweiten Transistors bewirkt das
Laden des Glättungskondensators. Wenn die Transistoren auf
diese Weise abwechselnd durchgeschaltet und gesperrt werden,
wird der Strom, der durch die Entladungslampe fließt, in
seiner Richtung umgekehrt, so daß der Entladungslampe ein
hochfrequenter Wechselstrom zur Verfügung gestellt werden
kann.
Wie aus der vorangehenden Erklärung ersichtlich, wird die
Arbeitsweise der Inverterschaltung im wesentlichen nicht
vom Impedanzbauteil beeinflußt. Daher kann das Invertergerät
selbst dann als Inverterschaltung arbeiten, wenn es
kein Impedanzbauteil enthält. Dies zieht jedoch eine
Schwierigkeit nach sich, die im folgenden erklärt wird. Wenn
man den Spannungsabfall an der Diode vernachlässigt, fließt
kein Eingangsstrom von der Wechselspannungsquelle zum
Gleichrichter, wenn die Ausgangsspannung des Gleichrichters
geringer ist als die Spannung am Glättungskondensator. Dies
bedeutet, daß der Eingangsstrom ungewünschte Unterbrechungs
zeiten in Abständen der halben Periode der Spannung der
Wechselspannungsquelle aufweist. Anders ausgedrückt, weicht
die Kurvenform des Eingangsstromes beträchtlich von einer
sinusförmigen Kurvenform ab, und die Oberwellenanteile im
Eingangsstrom erhöhen sich beträchtlich, da der Eingangs
strom nur in den Zeiträumen fließen kann, in denen der Lade
strom zum Glättungskondensator fließt.
Wenn ein Impedanzbauteil, so wie im vorangegangenen Teil
beschrieben, verwendet wird, kann die im folgenden beschrie
bene Funktionsweise erreicht werden: Wenn der zweite Tran
sistor angeschaltet wird, fließt auch ein Strom vom Gleich
richter über den Induktor, den Kondensator und den zweiten
Transistor. Wenn daraufhin der Transistor gesperrt wird,
entlädt sich die im Induktor gespeicherte Energie über einen
Pfad, der vom Induktor, dem Kondensator, der Diode, dem
Glättungskondensator und dem Gleichrichter gebildet wird.
Das heißt, daß der Glättungskondensator nicht nur von der im
Induktor gespeicherten Energie und der im Kondensator
gespeicherten Ladung, sondern auch über den Gleichrichter
geladen wird, wenn der zweite Transistor gesperrt wird.
Darüberhinaus wird der Kondensator in der Zeit, in der der
Transistor durchgeschaltet und gesperrt wird, geladen.
Die im Kondensator gespeicherte Ladung erzeugt einen Strom
durch den Pfad, der vom Induktor, der Diode, dem Transistor
und dem Kondensator gebildet wird, wenn der erste Transistor
durchgeschaltet wird. In diesem Fall bilden der Kondensator und
der Induktor gemeinsam einen Resonanzkreis. Wenn daraufhin
der erste Transistor gesperrt wird, verursacht die im
Induktor gespeicherte Energie das Fließen eines Stromes
durch den Kondensator, den Induktor, die Diode und den
Glättungskondensator. Nachdem der erste Transistor ausge
schaltet ist, fließt ein Strom durch den beschriebenen Pfad
und lädt den Kondensator. Wenn daraufhin der zweite Konden
sator durchgeschaltet wird, addieren sich demzufolge die Span
nung am Kondensator und die Ausgangsspannung des Gleichrich
ters.
Auf diese Weise wird für Zeiträume, während derer der zweite
Transistor durchgeschaltet ist, und in der Zeit vom
Sperren des zweiten Transistors bis zum Durchschalten des
ersten Transistors die Spannung vom Gleichrichter geliefert.
Dagegen ist in Zeiträumen, in denen der erste Transistor
durchgeschaltet ist und in der Zeit zwischen dem Sperren
des ersten Transistors und dem Durchschalten des zweiten
Transistors die vom Gleichrichter gelieferte Leistung
unterbrochen. Auch wenn die Ausgangsspannung des
Gleichrichters niedriger ist als die Spannung am
Glättungskondensator, führt das Durchschalten und Sperren
der Transistoren dazu, daß die Ausgangsspannung mit hoher
Frequenz intermittierend über das Impedanzbauteil vom
Gleichrichter geliefert wird, wodurch der Zeitraum, in dem
der Eingangsstrom zum Gleichrichter unterbrochen ist,
verringert werden kann. Dies bedeutet, daß es im
wesentlichen über die gesamte Periode der Spannung der
Wechselspannungsquelle keine Unterbrechung des
Eingangsstroms gibt und der Eingangsstrom eine nahezu
sinusförmige Wellenform haben kann, was zu einer erhöhten
Eingangsleistung führt. Wenn eine geeignete Filterschaltung
zur Unterdrückung der hochfrequenten Spannungsanteile, die
durch das Durchschalten und Sperren des ersten und zweiten
Transistors erzeugt werden, zwischen den Gleichrichter und
die Wechselspannungsquelle eingefügt wird, wird die
Kurvenform des Eingangsstroms der Wechselspannungsquelle
einem Sinus sehr viel ähnlicher, wodurch die Oberwellen
anteile weitgehend unterdrückt werden können.
In der oben beschriebenen Schaltung wird die Spannung am
Glättungskondensator nahezu linear, wenn die Ausgangsspan
nung des Gleichrichters eine pulsierende Kurvenform hat, so
daß, wenn die Spannung am Glättungskondensator höher ist als
der Spitzenwert der Ausgangsspannung des Gleichrichters, die
Spannung am Impedanzbauteil während der Durchschaltzeiten des
Transistors zur Ausgangsspannung des Gleichrichters hinzu
addiert wird. Dies ist besonders dann ausgeprägt, wenn die
Last klein oder nicht vorhanden ist.
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, die Oberwellenanteile ei
nes Eingangsstroms zu verringern und die Kurvenform dieses
Eingangsstroms einem Sinus anzunähern und zu vermeiden, daß
es einen Zeitraum gibt, in dem der Eingangsstrom einer
Entladungslampe Null wird, um die Effizienz der Licht
aussendung zu erhöhen.
Dieses Ziel wird erreicht, indem ein Invertergerät
geschaffen wird, in dem die Wechselspannung einer Wechsel
spannungsquelle durch einen Gleichrichter gleichgerichtet
wird, eine Inverterschaltung die Ausgangsgleichspannung des
Gleichrichters in eine hochfrequente Spannung umwandelt, an
einen Lastkreis die hochfrequente Ausgangsspannung der
Inverterschaltung angelegt wird und eine Hilfsstromquelle
einen Glättungskondensator enthält, der mit den Ausgängen
des Gleichrichters verbunden und zu diesen parallel
geschaltet ist und dessen glättende Wirkung ausreicht, um
einen kontinuierlichen Strom für den Lastkreis zu liefern,
wobei die Inverterschaltung einen Gleichspannungswandler
enthält, an dem die Ausgangsgleichspannung des Gleich
richters und den pulsierenden Strom der Wechselspannungs
quelle während einer nahezu vollen Halbperiode der Wechsel
spannungsquelle anliegt, und der eine Gleichspannung ausgibt,
die unterhalb des Spitzenwerts der Ausgangsgleichspannung
des Gleichrichters liegt, sowie einen Wechselrichter
enthält, an den die Ausgangsspannung des insbesondere als
nicht spannungserhöhender Schaltwandler arbeitenden
Gleichspannungswandlers angelegt ist und der eine
hochfrequente Spannung ausgibt, und bei der weiterhin
wenigstens ein Schaltelement im Gleichspannungswandler und
im Wechselrichter gemeinsam verwendet wird und die Hilfs
stromquelle dem Wechselrichter eine Gleichspannung liefert,
die unterhalb eines vorbestimmten Wertes der Spannung der
Wechselspannungsquelle liegt.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen und den erläuternden Zeichnungen ersicht
lich.
Fig. 1 ist ein Schaltplan eines Invertergeräts in Überein
stimmung mit der Ausführungsform 1 der gegenwärtigen Erfin
dung;
Fig. 2 zeigt Kurvenformen von Signalen, die in der in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform 1 auftreten;
Fig. 3 zeigt Kurvenformen von Signalen zur Erklärung der
Funktionsweise der Ausführungsform 1 aus Fig. 1;
Fig. 4 ist ein ausführlicher Schaltplan des Invertergeräts
aus Fig. 1;
die Fig. 5 bis 9 zeigen ausführliche Schaltpläne in Über
einstimmung mit den Ausführungsformen 2 bis 6 der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 10 ist ein Schaltplan der Ausführungsform 7;
Fig. 11 ist ein ausführlicher Schaltplan der Ausführungsform
aus Fig. 10;
die Fig. 12A, 12B, 13A, 13B, 14A und 14B zeigen Schalt
pläne zur Erklärung der Funktionsweise einer Ausführungsform
7 aus Fig. 10;
Fig. 15 ist ein Schaltplan in Übereinstimmung mit einer Aus
führungsform 8 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 ist ein Schaltplan in Übereinstimmung mit einer Aus
führungsform 9 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 zeigt Kurvenformen von Signalen zur Erklärung der
Arbeitsweise der Ausführungsform 9 aus Fig. 16;
die Fig. 18A, 18B, 19A, 19B, 20A und 20B zeigen Schalt
pläne zur Erklärung der Funktionsweise der Ausführungsform 9
aus Fig. 16;
die Fig. 21 bis 26 zeigen Schaltpläne in Zusammenhang mit
den Ausführungsformen 10 bis 15 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 27 ist ein weiterer ausführlicher Schaltplan der Aus
führungsform aus Fig. 26;
die Fig. 28A, 28B, 29A, 29B und 29C zeigen Schaltpläne
zur Erläuterung der Funktionsweise der Ausführungsform 15
aus Fig. 27;
Fig. 30 ist ein Schaltplan in Zusammenhang mit einer Ausfüh
rungsform 16 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 31 ist ein Schaltplan in Zusammenhang mit einer Ausfüh
rungsform 17 der vorliegenden Erfindung;
die Fig. 32A, 32B und 33 zeigen Kurvenformen von Signalen
zur Erklärung der Funktionsweise der Schaltung aus Fig. 31;
Fig. 34 ist ein Schaltplan in Zusammenhang mit einer Ausfüh
rungsform 18 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 35 ist ein Schaltplan in Zusammenhang mit einer Ausfüh
rungsform 19 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 36 zeigt Kurvenformen von Signalen zur Erklärung der
Funktionsweise der Ausführungsform 19 aus Fig. 35;
die Fig. 37 bis 43 zeigen Schaltpläne in Zusammenhang mit
den Ausführungsformen 20 bis 26 der vorliegenden Erfindung;
die Fig. 44 bis 55 zeigen Schaltpläne zur Erklärung der
Funktionsweisen der Ausführungsform 26 aus Fig. 43;
die Fig. 56 und 57 zeigen Schaltpläne in Zusammenhang mit
den Ausführungsformen 27 und 28 der vorliegenden Erfindung;
die Fig. 58 bis 63 zeigen Schaltpläne zur Erklärung der
Funktionsweise der Ausführungsform 27 aus Fig. 57;
die Fig. 64 bis 68 zeigen Schaltpläne in Zusammenhang mit
den Ausführungsformen 29 bis 33 der vorliegenden Erfindung;
die Fig. 69 bis 78 zeigen Schaltpläne zur Erklärung der
Funktionsweise der Ausführungsform 33 aus Fig. 68,
und Fig. 79 ist ein Schaltplan in Zusammenhang mit einer
Ausführungsform 34 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Schaltkreis einer Stromversorgung nach
der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die
die Grundlagen der vorliegenden Erfindung darstellt, und Fig.
4 ist ein ausführlicher Schaltplan dieser Stromversorgung.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Vollweggleich
richter DB zur Gleichrichtung der Spannung einer Wechsel
spannungsquelle Vs mit einem Impedanzbauteil Z verbunden,
das zwischen seinen Gleichspannungsausgängen angeordnet ist,
und ist weiterhin über eine Diode D3 mit einer Schaltung H
zur Halbwellenglättung verbunden, und eine Inverterschaltung
I ist zwischen den beiden Ausgängen der Glättungsschaltung H
angeordnet.
Wenn der Schwingkreis der Inverterschaltung I enthaltend
einen Induktor L1, einen Kondensator C2 (siehe Fig. 4) und
eine Entladungslampe La sowie das Impedanzbauteil Z geeignet
gewählt werden, kann eine Schaltungsanordnung ohne jede
spannungserhöhende Wirkung erreicht werden. Genauer gesagt
kann, wenn es erwünscht ist, eine oszillierende Spannung der
Inverterschaltung I an die Gleichspannungsausgänge des
Vollweggleichrichters DB über das Impedanzbauteil Z
anzulegen, die Glättungsschaltung H die spannungserhöhende
Wirkung so lange unterdrücken, wie der Spitzenwert der
Spannung, die zwischen den Gleichspannungsausgängen des
Vollweggleichrichters DB auftritt, kleiner ist als der
Spitzenwert der Spannung der Wechselspannungsquelle Vs.
Wenn die Glättungsschaltung H durch einen Glättungskonden
sator C1 ersetzt wird, liegt eine nicht verstärkte Spannung
am Glättungskondensator C1 an, falls ein Spitzenwert der
Spannung V1 zwischen den Gleichspannungsausgängen des Voll
weggleichrichters DB auftritt. Mit anderen Worten ist die
Spannung am Glättungskondensator C1 kleiner als der Spitzen
wert der Spannung V1, die zwischen den Gleichspannungs
ausgängen des Vollweggleichrichters DB wie in Fig. 3(a)
gezeigt, auftritt, und sie ist auch kleiner als der Spitzen
wert der Spannung der Wechselspannungsquelle Vs wie in
Fig. 3(b) dargestellt ist. Der Eingangsstrom hat dann die
in Fig. 3(c) dargestellte Kurvenform. Der Strom enthält also
ausgeprägte Oberwellen in der Nähe des Spitzenwerts der
Spannung der Wechselspannungsquelle Vs, wohingegen der Strom
in der Nähe einer Nullstelle der Spannung der Wechsel
spannungsquelle Vs unter dem Einfluß der hochfrequenten
Spannung des Impedanzbauteils Z stetig fließt. Wenn ein
geeignetes Filter an der Eingangsseite hinzugefügt wird,
erhält man eine Kurvenform mit einem relativ geringen
Eingangsleistungsfaktor, wie in Fig. 3(d) dargestellt ist.
Bei einer Schaltung, die nicht die vorher erwähnte
spannungserhöhende Wirkung hat, wird anstelle des
Glättungskondensators C1 die Schaltung H zur Halbwellen
glättung benutzt. Genauer gesagt wird, wie in Fig. 4 zu
sehen ist, der gewöhnlich verwendete Glättungskondensator C1
durch eine Glättungsschaltung H ersetzt und ein Kondensator
C6 zur Entfernung von jenseits der Diode D3 erzeugten
hochfrequenten Anteilen parallel zur Glättungsschaltung H
geschaltet.
Bei der Inverterschaltung I der gegenwärtigen Ausführungs
form wird, wenn die Transistoren Q1 und Q2 gesteuert durch
die Steuerschaltung CT mit hoher Geschwindigkeit durch
geschaltet und gesperrt werden, die Glättungsschaltung H als
Spannungsversorgung verwendet, so daß eine hochfrequente
Spannung über einen Schwingkreis, der aus dem Induktor L1
und dem Kondensator C2 besteht, an die Last in Gestalt der
Entladungslampe La angelegt wird. Die Inverterschaltung I
wird von einer Gleichspannung von etwa 1/2 Vs versorgt, wenn
die Spannung der Wechselspannungsquelle Vs kleiner ist als
etwa die Hälfte ihres Spitzenwerts. Demgegenüber wird die
Inverterschaltung I von einer Spannung entsprechend der
Spannung der Spannungsquelle Vs versorgt, wenn die Spannung
der Spannungsquelle Vs größer ist als etwa die Hälfte ihres
Spitzenwerts.
Im folgenden wird diskutiert, wie der Eingangsleistungs
faktor verbessert werden kann. Zunächst ist zu bemerken, daß
die Spannung an der Entladungslampe La aufgrund der
Funktionsweise des oben beschriebenen Inverters mit hoher
Frequenz schwingt. Da das Impedanzbauteil Z, das einen
Induktor L2 und einen Kondensator C4 enthält, ebenfalls Teil
der Resonanzschaltung ist, tritt eine Kombination der
Resonanzspannung, die an der Entladungslampe La anliegt, und
der Resonanzspannung, die vom Induktor L2 und dem Glättungs
kondensator C1 erzeugt wird, an den Gleichspannungsausgängen
des Vollweggleichrichters DB auf. Die Parameter des Schalt
kreises werden dann so gewählt, daß die folgende Beziehung
erfüllt ist
1/2· Vs (Spitze) V1 (Spitze) Vs (Spitze)
Hierbei wird die angelegte kombinierte Spannung mit dem
Symbol V1 bezeichnet.
Daraufhin schwingt die Spannung V1 mit hoher Frequenz auf
grund des aufeinanderfolgenden Durchschaltens und Sperrens
der Transistoren Q1 und Q2 der Inverterschaltung I. In einem
Bereich, in dem die Spannung der Wechselspannungsquelle Vs
größer ist als die Spannung V1, d. h. im Bereich t1 in Fig.
2(a), fließt ein Strom von der Wechselspannungsquelle Vs über
den Vollweggleichrichter DB, die Diode D3, den Glättungs
kondensator C1, die Diode D4, den Glättungskondensator C1′
und wiederum zum Vollweggleichrichter DB, wodurch die
Kondensatoren C1 und C1′ der Glättungsschaltung H nieder
frequent aufgeladen werden. In einem Bereich, in dem die
Spannung VI größer ist als die Spannung der Wechsel
spannungsquelle Vs, also im mit t2 in Fig. 2(a) bezeichneten
Bereich, wird die Spannung V1 einer pulsierenden Spannung,
die zwischen den Gleichspannungsausgängen des Vollweggleich
richters DB auftritt, überlagert, so daß die hochfrequenten
Anteile die Aufladung der Kondensatoren C1 und C1′ der
Glättungsschaltung H verursachen. Wie vorangehend erwähnt,
wiederholen sich der Bereich t1, in dem die Kondensatoren C1
und C1′ der Glättungsschaltung H niederfrequent geladen
werden, und der Bereich t2, in dem die Kondensatoren C1 und
C1′ der Glättungsschaltung H hochfrequent geladen werden,
periodisch. In Fig. 2(b) ist die Spannung dargestellt, die
an der Glättungsschaltung H anliegt.
Wenn die Amplitude der Spannung V1, die auf die Gleichspan
nungsausgänge des Vollweggleichrichters DB zurückgeführt
wird, größer ist als etwa die Hälfte der Spannung der Wech
selspannungsquelle Vs, fließt ein Strom zu den Kondensatoren
C1 und C1′ der Glättungsschaltung H und lädt diese auf. Da
her tritt kein Zeitraum auf, in dem der Eingangsstrom Iin
unterbrochen ist, wie in Fig. 2(c) zu sehen ist. In der in
Fig. 4 dargestellten ausführlichen Schaltung ist ein Tief
paßfilter, enthaltend einen Induktor L0 und einen Kondensator
C0, in der Eingangsseite des Vollweggleichrichters DB
enthalten, so daß der Eingangsstrom Iin eine stetige
Kurvenform aufweist, die der Kurvenform der Wechselspan
nungsquelle Vs ähnlich und nahezu sinusförmig ist, wie in
Fig. 2(d) dargestellt, was zu einem geringen Eingangs
leistungsfaktor führt. Da weiterhin die Spannung an der
Glättungsschaltung H, die die Stromversorgung der
Inverterschaltung bildet, den Spitzenwert der Spannung der
Wechselspannungsquelle Vs nicht überschreitet und die
Talwerte der Spannung ungefähr 1/2 Vs entsprechen, wird die
Beanspruchung der Transistoren Q1 und Q2 als Schaltelemente
der Inverterschaltung I verringert.
In der beschriebenen Ausführungsform 1 wurde die Glättungs
schaltung H zur Halbwellenglättung benutzt. In der gegenwär
tigen Ausführungsform kann jedoch jede beliebige Schaltung
für die in Fig. 1 durch Punkte eingeschlossene Schaltung ver
wendet werden, solange sie eine glättende Wirkung hat. All
gemein ausgedrückt gilt im Falle einer Schaltung zur n/m
Wellenglättung die folgende Beziehung
n/m·Vs (Spitze) V1 (Spitze) Vs (Spitze)
In der gegenwärtigen Ausführungsform wird eine Schaltung H
zur Drittelwellenglättung verwendet, die die Kondensatoren
C1, C1′ und C1′′ sowie die Dioden D4 bis D9, wie in Fig. 5
dargestellt, enthält.
Da bei der gegenwärtigen Ausführungsform der Pegel der ge
glätteten Spannung in den Talbereichen sehr viel geringer
ist als bei der Ausführungsform 1, kann die Beanspruchung
der Transistoren Q1 und Q2 als Schaltelemente der Inverter
schaltung I gegenüber der Ausführungsform 1 erheblich ver
ringert werden.
Bei den vorangegangenen Ausführungsformen werden die oszil
lierende Spannung der Resonanzschaltung der Inverterschal
tung I und die Resonanzspannung, die vom Impedanzbauteil Z
erzeugt wird, überlagert. Bei der gegenwärtigen Ausführungs
form, die in Fig. 6 dargestellt ist, ist die Primärwicklung
des Transformators T1 in Reihe mit dem Induktor L1 der
Resonanzschaltung geschaltet, die Entladungslampe La ist mit
der Sekundärwicklung des Transformators T1 verbunden, eine
Reihenschaltung der Tertiärwicklung und des Impedanzbauteils
Z ist mit den Gleichspannungsausgängen des Vollweggleich
richters DB verbunden und parallel zu diesem geschaltet, so
daß eine in die Tertiärwicklung induzierte oszillierende
Spannung das Fließen eines Stroms durch eine Reihenschaltung
verursacht, die aus dem Induktor L2 und dem Kondensator C4
des Impedanzbauteils Z besteht, wodurch eine Resonanz
spannung erzeugt und einer an der Tertiärwicklung des
Transformators T1 anliegenden Spannung überlagert wird,
wodurch im wesentlichen dieselbe Funktionsweise wie in der
Ausführungsform 1 erreicht wird.
Der Induktor L1 kann auf der Sekundärseite des Transformators
T1 angeordnet werden. Weiterhin kann die elektromotorische
Kraft des Transformators T1 so eingestellt werden, daß sie
der eingezeichneten Richtung entgegensteht.
Diese Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der Ausfüh
rungsform 3, abgesehen davon, daß, wie in Fig. 7 dargestellt
ist, ein Verbindungspunkt des Induktors L1 der Oszillator
schaltung und ein Verbindungspunkt des Transformators T1 zur
Rückkopplung der Resonanzspannung von den entsprechenden
Verbindungspunkten in der Ausführungsform 3 aus Fig. 6
verschieden sind.
In den vorangegangenen Ausführungsformen enthielt das Impe
danzbauteil Z eine Reihenschaltung aus dem Induktor L2 und
dem Kondensator C4 zur Rückführung einer hochfrequenten Span
nung auf den Vollweggleichrichter DB. In der gegenwärtigen
Ausführungsform wird, wie in Fig. 8 gezeigt, der Induktor
L1, der gemeinsam mit einem Kondensator oder der Entladungs
lampe La als Last die Oszillatorschaltung bildet, als
Primärwicklung des Transformators T2 verwendet, und die Se
kundärwicklung des Transformators T2 ist mit einem der
Gleichspannungsausgänge des Vollweggleichrichters DB verbun
den. Die Primärwicklung des Transformators T2 bildet also
zusammen mit dem Kondensator C2, der zwischen den nicht mit
der Stromversorgung verbundenen Enden der Heizfäden der
Entladungslampe La verbunden ist, die Oszillatorschaltung.
In der gegenwärtigen Ausführungsform wird die in der Reso
nanzschaltung der Inverterschaltung I erzeugte oszillierende
Spannung einer pulsierenden Spannung überlagert, die vom
Vollweggleichrichter DB erzeugt wurde. Wie bei der vorange
gangenen Ausführungsform 1 können die Kondensatoren C1 und
C1′ der Schaltung H zur Halbwellenglättung mit einem nieder
frequenten und einem hochfrequenten Strom geladen werden,
und es wird der stetige Eingangsstrom Iin zur Verfügung ge
stellt.
Während die Sekundärwicklung des Transformators T2, die Teil
des Impedanzbauteils Z zur Überlagerung der Hochfrequenz
spannung ist, in der Ausführungsform 5 mit einem der Gleich
spannungsausgänge des Vollweggleichrichters DB und der Diode
D3 verbunden ist, ist die Sekundärwicklung in der Eingangs
seite des Vollweggleichrichters DB angeordnet, um die Span
nung der Sekundärwicklung an der Eingangsseite des Vollweg
gleichrichters DB mit der Spannung der Spannungsquelle Vs zu
überlagern, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Die Funktionsweise
der gegenwärtigen Ausführungsform ist im wesentlichen die
selbe wie die der Ausführungsform 5.
In der gegenwärtigen Ausführungsform ist, wie in Fig. 10
dargestellt, die Oszillatorschaltung Z0 zwischen einem Ver
bindungspunkt des Transistors Q1 und des Transistors Q2 und
der Kathodenseite der Diode D3 sowie dem Gleichspannungs
sperrkondensator C3 in die Schaltung eingefügt, und das
Impedanzbauteil Z zur rückkoppelnden Überlagerung einer
hochfrequenten Spannung ist zwischen dem Verbindungspunkt
zwischen den Transistoren Q1 und Q2 und der Anodenseite der
Diode D3 sowie dem Kondensator C3 in die Schaltung
eingefügt. Die ausführliche Schaltung ist in Fig. 11
dargestellt. Darin ist die Oszillatorschaltung Z0 mit dem
Kondensator C3 und der Diode D3 verbunden, und eine
Reihenschaltung des Induktors L1 und der Entladungslampe La
als Last ist mit der Sekundärwicklung des Transformators T3
verbunden. Weiterhin ist der Kondensator C2, der auch als
Resonanzkondensator zur Erzeugung eines Vorheizstroms für
die Heizfäden der Entladungslampe La wirkt, mit den nicht
mit der Stromquelle verbundenen Enden der Heizfäden der
Entladungslampe La verbunden. Das Impedanzbauteil Z enthält
eine Reihenschaltung aus dem Induktor L2 und dem Kondensator
C4.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Inverterschaltung I
zur Verringerung der Verzerrung des Eingangsstromes in der
Nähe eines Nullpunktes der Spannung der Wechselspannungs
quelle Vs in Zusammenhang mit den Fig. 12A, 12B, 13A,
13B, 14A und 14B erklärt. In der Inverterschaltung I werden
die Transistoren Q1 und Q2 abwechselnd mit hoher Geschwin
digkeit durch die Steuerschaltung durchgeschaltet und
gesperrt. Die Funktionsweise der Inverterschaltung I läßt
sich in sechs Betriebsarten einteilen, die sich aus den
Schaltzuständen der Transistoren Q1 und Q2 und der Richtung
des Stromes ergeben, der durch die Oszillatorschaltung Z0
und das Impedanzbauteil Z fließt.
In der Betriebsart 1, in der der Transistor Q1 durchgeschaltet
ist, und der Transistor 2 gesperrt ist, wie in Fig. 12A
dargestellt ist, fließt ein regenerierender Strom ia durch
die Primärwicklung des Transformators T3, den Kondensator C3
und die Diode D1 und schließlich wieder zur Primärwicklung
des Transformators T3 in der Inverterschaltung I. Weiterhin
fließt ein Strom ib durch den Kondensator C4, den Induktor
L2, die Diode D3, den Transistor Q1, den Kondensator C3 und
wieder zum Kondensator C4, so daß eine Resonanzspannung des
Impedanzbauteils Z an den Gleichspannungsausgängen des Voll
weggleichrichters DB anliegt.
In der in Fig. 12B dargestellten Betriebsart 2, in der der
Transistor Q1 durchgeschaltet und der Transistor Q2 gesperrt
ist, fließt, wie in Fig. 12A dargestellt, der Strom ia durch
den Kondensator C3, die Primärwicklung des Transformators T3
und den Transistor Q1 und wieder zum Kondensator C3 in der
Inverterschaltung I, während der Strom ib durch den
Kondensator C4, den Induktor L2, die Diode D3, den
Transistor Q1 und den Kondensator C3 und wieder zum
Kondensator C4 in der Inverterschaltung I fließt, wie
dargestellt. In der in Fig. 13A dargestellten Betriebsart 3,
in der der Transistor Q1 durchgeschaltet und der Transistor
Q2 gesperrt ist, wie in den Betriebsarten 1 und 2 in den
Fig. 12A und 12B, fließt der Strom ia über den
Kondensator C3, die Primärwicklung des Transformators T3 und
den Transistor Q1 und wieder zum Kondensator C3 in der
Inverterschaltung I. Der Strom ib fließt durch den
Vollweggleichrichter DB, den Induktor L2, den Kondensator
C4, den Kondensator C3, die Diode D1, den Glättungs
kondensator C1, die Diode C4 und den Kondensator C1′ und
wieder zum Vollweggleichrichter DB. Die beschriebene
Funktionsweise entspricht der Funktionsweise in der Zeit, in
der der Transistor Q1 durchgeschaltet ist und der Gleich
spannungssperrkondensator C3 als Stromquelle benutzt wird.
In der in Fig. 13B dargestellten Betriebsart 4 ist der Tran
sistor Q1 gesperrt und der Transistor Q2 durchgeschaltet,
so daß ein Strom ia über die Primärwicklung des Transforma
tors T3, den Glättungskondensator C1, die Diode D4, den Kon
densator C1′, die Diode D2 und den Kondensator C3 und wieder
zur Primärwicklung des Transformators T3 in der Inverter
schaltung I fließt. Der Strom ib fließt über den Vollweg
gleichrichter DB, den Induktor L2, den Kondensator C4, den
Kondensator C3 und den Transistor Q2 zurück zum Vollweg
gleichrichter DB.
In der in Fig. 14A dargestellten Betriebsart 5 ist der Tran
sistor Q1 gesperrt und der Transistor Q2 durchgeschaltet,
wie in der in Fig. 13B dargestellten Betriebsart 4, so daß
die Ströme ia und ia′ über den Kondensator C1, die Primär
wicklung des Transformators T3, den Kondensator C3, den
Transistor Q2 und die Diode D5 zurück zum Kondensator C1
fließen und ebenso über den Kondensator C1′, die Diode D6,
die Primärwicklung des Transformators T3, den Kondensator C3
und den Transistor Q2 zurück zum Kondensator C1′.
Der Strom ib fließt weiterhin über den Vollweggleichrichter
DB, den Induktor L2, den Kondensator C4, den Kondensator C3,
den Transistor Q2 und zurück zum Vollweggleichrichter DB.
In der in Fig. 14B erläuterten Betriebsart 6 ist der Transistor
Q1 gesperrt und der Transistor Q2 durchgeschaltet, wie in
der in Fig. 14A dargestellten Betriebsart, so daß, wie in
Fig. 14A, die Ströme ia und ia′ über den Kondensator C1, die
Primärwicklung des Transformators T3, den Kondensator C3,
den Transistor Q2 und die Diode D5 zurück zum Kondensator C1
und darüberhinaus über den Kondensator C1′, die Diode D6,
die Primärwicklung des Transformators T3, den Kondensator C3
und den Transistor Q2 zurück zum Kondensator C1′ fließen.
Der Strom ib fließt über den Kondensator C4, den Induktor
L2, die Diode D3, den Kondensator C1, die Diode D4, den
Kondensator C1′, die Diode D2, den Kondensator C3 und zurück
zum Kondensator C4.
Bei den in den Fig. 13B, 14A und 14B dargestellten Be
triebsarten 4 bis 6 ist der Transistor Q2 durchgeschaltet,
und die Kondensatoren C1 und C1′ wirken als Strom
versorgungen. In den Betriebsarten 3 bis 5 der Fig. 13A,
13B und 14A kann der Eingangsstrom selbst in der Nähe einer
Nullstelle der Spannung der Wechselspannungsquelle Vs stetig
zur Verfügung gestellt werden, da ein Strom direkt von der
Wechselspannungsquelle Vs durch den Vollweggleichrichter DB
fließt. Die Verzerrung des Eingangsstromes kann auf diese
Weise vermindert werden.
Bei der in Fig. 12B dargestellten Betriebsart 2 fließt beim
Auftreten eines Spitzenwertes der Spannung der Wechselspan
nungsquelle Vs auch ein Strom über den Vollweggleichrichter
DB, die Diode D3, den Kondensator C1, die Diode D4, den
Kondensator C1′ und zurück zum Vollweggleichrichter DB. Da
weiterhin die Spannung an der Primärseite des Transformators
T3 eine rechteckförmige Kurvenform hat, die von der Glät
tungsschaltung H zur Halbwellenglättung bestimmt ist, hängt
die Inverterschaltung I nicht vom Zustand der Entladungs
lampe La ab. Wenn sich der Induktor L1 durch den magneti
schen Streufluß des Transformators T3 ersetzen läßt, kann
der Induktor L1 fortgelassen werden, und das Invertergerät
kann miniaturisiert werden. Die Schaltelemente der Inverter
schaltung I enthalten in der gegenwärtigen Ausführungsform
bipolare Transistoren, jedoch ist die Erfindung nicht auf
diese beschränkt, und die Schaltung kann beispielsweise
MOSFETs enthalten. In diesem Fall können die Dioden D1 und
D2 fortgelassen werden, da die parasitären Dioden der
MOSFETs ihre Rolle übernehmen, und das Invertergerät kann
verkleinert werden.
Wenn man weiterhin eine einzige Hochgeschwindigkeitsdiode an
die Ausgänge des Vollweggleichrichters DB anschließt, kann
der Vollweggleichrichter DB eine geringe Geschwindigkeit
haben, und die Kosten können reduziert werden. Weiterhin
können auch mehrere Entladungslampen La verwendet werden.
Wenn zwei oder mehr Entladungslampen eingesetzt werden,
können die Lampen in Reihe oder parallel geschaltet sein.
Die gegenwärtige Ausführungsform unterscheidet sich von der
Ausführungsform 7 dadurch, daß das Impedanzteil Z mit einem
Verbindungspunkt der Oszillatorschaltung Z0, dem Kondensator
C3 der Inverterschaltung I und einem der Eingänge des
Vollweggleichrichters DB verbunden ist. Die ausführliche
Schaltung ist in Fig. 15 dargestellt. Die Betriebsart dieser
Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Betriebsarten
1 bis 6 wie in der Ausführungsform 7 erklärt. Da die Funk
tionsweise der Inverterschaltung I der in der Ausführungs
form 7 in den entsprechenden Betriebsarten 1 bis 6 gleich
ist, wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform nur im
Zusammenhang mit der Funktionsweise des Impedanzbauteils Z
erklärt.
In den Betriebsarten 1 und 2, in denen der Transistor Q1
durchgeschaltet und der Transistor Q2 gesperrt ist,
fließt ein Strom über den Kondensator C4, den Induktor L2,
den Vollweggleichrichter DB, die Diode D3, den Transistor
Q1, den Kondensator C3 und zurück zum Kondensator C4. In der
Betriebsart 3 fließt ein Strom über die Wechselspannungs
quelle Vs, den Induktor L0, den Induktor L2, den Kondensator
C4, den Kondensator C3, die Diode D1, den Kondensator C1,
die Diode D4, den Kondensator C1′, den Vollweggleichrich
ter DB und zurück zur Wechselspannungsquelle Vs. In den Be
triebsarten 4 und 5, in denen der Transistor Q1 gesperrt und
der Transistor Q2 durchgeschaltet ist, fließt ein Strom über
die Wechselspannungsquelle Vs, den Induktor L0, den Induktor
L2, den Kondensator C4, den Kondensator C3, den Transistor
Q2, den Vollweggleichrichter DB und zurück zur
Wechselspannungsquelle Vs.
In der Betriebsart 6 fließt ein Strom über den Kondensator
C4, den Induktor L2, den Vollweggleichrichter DB, die Diode
D3, den Kondensator C1, die Diode D4, den Kondensator C1′,
die Diode D2, den Kondensator C3 und zurück zum Konden
sator C4. Wenn eine Hochfrequenzspannung über das Impedanz
bauteil Z eingespeist wird, enthält ein Pfad des Stromes,
der während der Aufladung der Glättungsschaltung H fließt,
den Vollweggleichrichter DB in den Betriebsarten 1, 2 und 6.
In den Betriebsarten 3, 4 und 5 wird im Gegensatz zu den
Betriebsarten 3, 4 und 5 nur der Pfad ausgelassen, der den
Vollweggleichrichter DB enthält, und der Strom wird direkt
von der Wechselspannungsquelle Vs geliefert.
Die Funktionsweise der gegenwärtigen Ausführungsform ist im
wesentlichen gleich der der Ausführungsform 7 aus Fig. 11.
Die gegenwärtige Ausführungsform ist, wie in Fig. 16 darge
stellt, in der Hinsicht von der Ausführungsform 7 verschie
den, daß ein Kondensator C7 parallel mit der Diode D3 ver
bunden ist. Die gegenwärtige Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzerrung eines in Fig. 17B darge
stellten Eingangsstromes Iin, der in der Nähe einer Null
stelle der in Fig. 17A dargestellten Wechselspannungsquelle
ansteigt oder abfällt, verringert werden kann.
Die Funktionsweise der Inverterschaltung I zur Verringerung
der Verzerrung des Eingangsstromes in der Nähe einer Null
stelle der Spannung der Wechselspannungsquelle Vs wird in
Verbindung mit den bereits erwähnten Betriebsarten 1 bis 6
und unter Bezug auf die Fig. 18A, 18B, 19A, 19B, 20A und
20B erklärt. In der in Fig. 18A dargestellten Betriebsart 1
fließt ein regenerierender Strom ia, d. h. ein positiv rück
gekoppelter Strom, über die Primärwicklung des
Transformators T3, den Kondensator C3, die Diode D1 und
zurück zur Primärwicklung des Transformators T3 in der
Inverterschaltung I. Der Strom ib fließt über den
Kondensator C4, den Induktor L2, den Kondensator C7, den
Transistor Q1, den Kondensator C3 und zurück zum Kondensator
C4. In der in Fig. 18B dargestellten Betriebsart 2 fließt
der Strom ia über den Kondensator C3, die Primärwicklung des
Transformators T3, den Transistor Q1 und zurück zum
Kondensator C3, während der Strom ib über den Kondensator
C4, den Induktor L2, die Diode D3, den Transistor Q1, den
Kondensator C3 und zurück zum Kondensator C4 in der
Inverterschaltung I fließt.
In der in Fig. 19A dargestellten Betriebsart 3 fließt der
Strom ia, ebenso wie in der in Fig. 18B dargestellten Be
triebsart 2, über den Kondensator C3, die Primärwicklung des
Transformators T3, den Transistor Q1 und zurück zum Kon
densator C3 in der Inverterschaltung I. Der Strom ib fließt
über den Kondensator C4, den Kondensator C3, die Diode D1,
den Kondensator C7, den Induktor L2 und zurück zum Kon
densator C4. In der in Fig. 19B dargestellten Betriebsart 4
fließt der regenerierende Strom ia über die Primärwicklung
des Transformators T3, den Kondensator C1, die Diode D4, den
Kondensator C1′, die Diode D2, den Kondensator C3 und
zurück zur Primärwicklung des Transformators T3 in der In
verterschaltung I.
In der in Fig. 20A dargestellten Betriebsart 5 fließt der
Strom ia über den Kondensator C1, die Primärwicklung des
Transformators T3, den Kondensator C3, den Transistor Q2,
die Diode D5 und zurück zum Kondensator C1 und weiterhin
über den Kondensator C1′, die Diode D6, die Primärwicklung
des Transformators T3, den Kondensator C3, den Transistor
Q2 und zurück zum Kondensator C1′ in der Inverterschaltung
I. Der Strom ib fließt über den Vollweggleichrichter DB, den
Kondensator C7, den Kondensator C1, die Diode D4, den
Kondensator C1′ und zurück zum Vollweggleichrichter DB. In
der in Fig. 20B dargestellten Betriebsart 6 fließen die
Ströme ia und ia′ über den Kondensator C1, die Primärwick
lung des Transformators T3, den Kondensator C3, den Tran
sistor Q2, die Diode D5 und zurück zum Kondensator C1 sowie
über den Kondensator C1′, die Diode D6, die Primärwicklung
des Transformators T3, den Kondensator C3, den Transistor Q2
und zurück zum Kondensator C1′ in der Inverterschaltung I.
Weiterhin fließt ein Strom über den Kondensator C4, den In
duktor L2, den Kondensator C7, den Kondensator C1, die Diode
D4, den Kondensator C1′, die Diode D2, den Kondensator C3
und zurück zum Kondensator C4.
Auf diese Weise fließt der Strom in der gegenwärtigen
Ausführungsform nur in der Betriebsart 5 direkt von der
Wechselspannungsquelle Vs zur Glättungsschaltung H, wenn die
hochfrequente Spannung zum Laden der Kondensatoren C1 und
C1′ der Glättungsschaltung H über das Impedanzbauteil Z
eingespeist wird. Dies ist dadurch zu erklären, daß der über
den Kondensator C7 fließende Strom die Anodenseite der Diode
D3 auf hohes Potential legt. Daher geht in der Nähe einer
Nullstelle der Spannung der Wechselspannungsquelle Vs der
Eingangsstrom Iin gegen Null. Der Kondensator C7 nähert also
eine Kurvenform, wie sie in Fig. 17, (b) dargestellt ist,
einem Sinus an. Weitere Betriebsarten der gegenwärtigen
Ausführungsform sind im wesentlichen gleich denen der
Ausführungsform 7.
Die gegenwärtige Ausführungsform ist in der Hinsicht von der
Ausführungsform 7 verschieden, als daß, wie in Fig. 21 dar
gestellt ist, eines der beiden Enden der Oszillatorschaltung
Z0 der Inverterschaltung I, das nicht mit dem Gleich
spannungssperrkondensator C3 verbunden ist, nicht mit der
Kathode der Diode D3, sondern mit der auf Masse liegenden
Seite des Invertergerätes verbunden ist.
Die Funktionsweise der gegenwärtigen Ausführungsform läßt
sich wie bei der Ausführungsform 7 in sechs Betriebsarten
einteilen, und die Ladung der Kondensatoren C1 und C1′ der
Glättungsschaltung H über das Impedanzelement Z verläuft im
wesentlichen genauso wie bei der Ausführungsform 7. Es wird
daher auf die Erklärung des Ladevorgangs verzichtet und le
diglich die Funktionsweise der Inverterschaltung I in der
Nähe einer Nullstelle der Spannung der Wechselspannungs
quelle Vs erklärt.
In der Betriebsart 1 fließt ein regenerierender Strom über
die Primärwicklung des Transformators T3, den Kondensator
C3, die Diode D1, den Kondensator C1, die Diode D4 und den
Kondensator C1′ und zurück zur Primärwicklung des Transfor
mators T3 in der Inverterschaltung I.
In den Betriebsarten 2 und 3 fließt ein Strom über den Kon
densator C1, den Transistor Q1, den Kondensator C3, die
Primärwicklung des Transformators T3, die Diode D5 und
zurück zum Kondensator C1 sowie über den Kondensator C1′,
die Diode D6, den Transistor Q1, den Kondensator C3, die
Primärwicklung des Transformators T3 und zurück zum Konden
sator C1′ in der Inverterschaltung I.
In der Betriebsart 4 fließt ein regenerierender Strom über
die Primärwicklung des Transformators T3, die Diode D2,
den Kondensator C3 und zurück zur Primärwicklung des Trans
formators T3 in der Inverterschaltung I. In den Betriebs
arten 5 und 6 fließt ein Strom über den Kondensator C3, den
Transistor Q2, die Primärwicklung des Transformators T3 und
zurück zum Kondensator C3. Die Inverterschaltung I unter
scheidet sich demnach dadurch von der Inverterschaltung der
Ausführungsform 7, daß die Kondensatoren C1 und C1′ während
der Durchschaltzeit des Transistors Q1 als Stromquelle
wirken, während der Gleichspannungssperrkondensator C3
während der Durchschaltzeit des Transistors Q2 (Betriebs
arten 4-6) als Stromquelle wirkt. In der Nähe eines Spitzen
wertes der Spannung der Wechselspannungsquelle Vs fließt in
der Betriebsart 2 ein Strom über den Vollweggleichrichter
DB, die Diode D3, den Kondensator C1, die Diode D4, den
Kondensator C1′ und zurück zum Vollweggleichrichter DB.
Weitere Funktionsweisen der gegenwärtigen Ausführungsform
sind im wesentlichen gleich denen der Ausführungsform 7.
Die gegenwärtige Ausführungsform ist in der Hinsicht von der
Ausführungsform 8 verschieden, als eines der beiden Enden
der Oszillatorschaltung Z0 der Inverterschaltung I, das
nicht mit dem Gleichsspannungssperrkondensator C3 verbunden
ist, nicht mit der Kathodenseite der Diode D3, sondern mit
der Masseseite des Invertergerätes verbunden ist.
Die Funktionsweise kann wie bei Ausführungsform 8 in sechs
Betriebsarten unterteilt werden, jedoch ist die Funktions
weise der Inverterschaltung I genauso wie bei der Ausfüh
rungsform 10, und es wird daher auf eine Erklärung verzich
tet. Der Ladevorgang der Kondensatoren C1 und C1′ der Glät
tungsschaltung H über das Impedanzbauteil Z ist im wesent
lichen gleich dem der Ausführungsform 8, und die Funk
tionsweise der gegenwärtigen Ausführungsform ist im wesent
lichen gleich der Funktionsweise der Ausführungsform 7.
In der gegenwärtigen Ausführungsform, die in Fig. 23 dar
gestellt ist, ist eines der beiden Enden der Oszillator
schaltung Z0 der Inverterschaltung I, das nicht mit dem
Kondensator C3 verbunden ist, mit der Masseseite des
Invertergerätes verbunden. Der Verbindungspunkt des
Impedanzbauteils Z liegt näher am Vollweggleichrichter DB
als der erwähnte Verbindungspunkt der Oszillatorschaltung
Z0, und die Diode D3 ist in Durchlaßrichtung zwischen dem
Verbindungspunkt der Oszillatorschaltung Z0 und dem
Verbindungspunkt des Impedanzbauteils angeordnet.
Die Funktionsweise der Schaltung der gegenwärtigen Ausfüh
rungsform läßt sich wie bei der Ausführungsform 7 in sechs
Betriebsarten unterteilen, wobei die Funktionsweise der In
verterschaltung I im wesentlichen gleich der in der Ausfüh
rungsform 10 ist. Es wird daher auf die Erklärung deren
Funktionsweise verzichtet, und es wird lediglich der Lade
vorgang erläutert, der auf der Einspeisung einer hochfre
quenten Spannung des Impedanzbauteils Z in der Nähe einer
Nullstelle der Spannung der Wechselspannungsquelle Vs
basiert.
In den Betriebsarten 1 und 2 fließt ein Strom über den Voll
weggleichrichter DB, den Transistor Q1, den Kondensator C3,
den Induktor L2, den Kondensator C4 und zurück zum Voll
weggleichrichter DB. In der Betriebsart 3 fließt ein Strom
über den Kondensator C4, den Induktor L2, den Kondensator
C3, die Diode D1, den Kondensator C1, die Diode D4, den Kon
densator C1′, die Diode D3 und zurück zum Kondensator C4.
In den Betriebsarten 4 und 5 fließt ein Strom über den Kon
densator C4, den Induktor L2, den Kondensator C3, den Tran
sistor Q2, die Diode D3 und zurück zum Kondensator C4.
In der Betriebsart 6 fließt ein Strom über den Vollweg
gleichrichter DB, den Kondensator C1, die Diode D4, den Kon
densator C1′, die Diode D2, den Kondensator C3, den Induktor
L2, den Kondensator C4 und zurück zum Vollweggleichrich
ter DB. In der Nähe eines Spitzenwertes der Spannung der
Wechselspannungsquelle Vs fließt ein Strom über einen zu
sätzlichen Pfad, der vom Vollweggleichrichter DB über den
Kondensator C1, die Diode D4, den Kondensator C1′ und die
Diode D3 zurück zum Vollweggleichrichter DB verläuft.
In der Inverterschaltung I verhalten sich die Kondensatoren
C1 und C1′ während der Durchschaltzeiten des Transistors Q1
(Betriebsarten 1-3) wie Stromquellen und der Gleichspan
nungssperrkondensator C3 verhält sich während der Durchschalt
zeit des Transistors Q2 (Betriebsarten 4-6) als Stromquelle.
Der Ladevorgang der Kondensatoren C1 und C1′ der Glättungs
schaltung H, der auf der Einspeisung einer hochfrequenten
Spannung über das Impedanzbauteil Z beruht, ereignet sich,
während ein Strom von der Wechselspannungsquelle Vs über den
Vollweggleichrichter DB in den Betriebsarten 1, 2 und 6
fließt, so daß selbst in der Nähe einer Nullstelle der
Spannung der Wechselspannungsquelle Vs ein kontinuierlicher
Eingangsstrom geliefert werden kann, und die Verzerrung des
Eingangsstroms vermindert wird.
Die Funktionsweise der gegenwärtigen Ausführungsform ist im
wesentlichen gleich der der Ausführungsform 7.
Die gegenwärtige Ausführungsform ist von der Ausführungsform
12 in der Hinsicht verschieden, als, wie in Fig. 24 gezeigt,
die Oszillatorschaltung Z0 der Inverterschaltung I mit
einem Verbindungspunkt des Impedanzbauteils Z und des Kon
densators C3 verbunden ist, sowie einem der Gleichspannungs
ausgänge des Vollweggleichrichters DB.
Die Funktionsweise der Schaltung der gegenwärtigen Ausfüh
rungsform läßt sich in der Nähe einer Nullstelle der Span
nung der Wechselspannungsquelle Vs wie in der Ausführungs
form 12 in sechs Betriebsarten unterteilen, wobei die Funk
tionsweise der Inverterschaltung I genau gleich der der Aus
führungsform 7 ist, und die Einspeisung der hochfrequenten
Spannung über das Impedanzbauteil Z und der Ladevorgang der
Kondensatoren C1 und C1′ der Glättungsschaltung H genauso
verlaufen wie in der Ausführungsform 12. Diese Vorgänge wer
den daher nicht näher erläutert.
Die Funktionsweise der gegenwärtigen Ausführungsform ist im
wesentlichen gleich der der Ausführungsform 7.
Die gegenwärtige Ausführungsform ist in der Hinsicht ver
schieden von der Ausführungsform 13 als, wie in Fig. 25 dar
gestellt, das Impedanzbauteil Z mit einem Verbindungspunkt
des Oszillatorschaltung Z0 der Inverterschaltung I und
dem Kondensator C3 sowie einem der Eingänge des Vollweg
gleichrichters DB verbunden ist.
Die Funktionsweise der Schaltung der gegenwärtigen Ausfüh
rungsform läßt sich in der Nähe einer Nullstelle der
Spannung der Wechselspannungsquelle Vs wie in der
Ausführungsform 13 in sechs Betriebsarten unterteilen, wobei
die Funktionsweise der Inverterschaltung I genau gleich der
der Ausführungsform 13 ist, und die Einspeisung der
hochfrequenten Spannung über das Impedanzbauteil Z und der
Ladevorgang der Kondensatoren C1 und C1′ der Glättungs
schaltung H genauso verlaufen wie in der Ausführungsform 8.
Diese Vorgänge werden daher nicht näher erläutert.
Die Funktionsweise der gegenwärtigen Ausführungsform ist im
wesentlichen gleich der der Ausführungsform 7.
In der gegenwärtigen Ausführungsform bilden, wie in Fig. 26
gezeigt, das Impedanzbauteil Z und die Oszillatorschaltung
Z0 der Inverterschaltung I eine einzige Schaltung. Die
Oszillatorschaltung Z0 der Inverterschaltung I wird auch als
Impedanzbauteil Z verwendet und ist in der Schaltung an
derselben Stelle angeordnet, wie das Impedanzbauteil Z in
der Ausführungsform 9. Fig. 29 zeigt einen ausführlichen
Schaltplan der gegenwärtigen Ausführungsform.
Die Funktionsweise der gegenwärtigen Ausführungsform in der
Nähe einer Nullstelle der Spannung der Wechselspannungsquel
le Vs wird in Zusammenhang mit den Fig. 28A, 28B, 29A und
29B erklärt.
Die Funktionsweise der gegenwärtigen Ausführungsform läßt
sich in vier Betriebsarten unterteilen, die sich aus den
Durchschalt- und Sperrzuständen der Transistoren Q1 und Q2
der Inverterschaltung I und der Richtung des Stromes durch
die Oszillatorschaltung Z0 ergeben. In der in Fig. 28A
dargestellten Betriebsart 1 ist der Transistor Q1
durchgeschaltet und der Transistor Q2 gesperrt, so daß der
regenerierende Strom ia über die Primärwicklung des
Transformators T3, den Kondensator C3, die Diode D1, den
Kondensator C1 und zurück zur Primärwicklung des
Transformators T3 in der Inverterschaltung I fließt. Der
Strom ib fließt über den Vollweggleichrichter DB, den
Kondensator C7, den Kondensator C1, die Diode D4, den
Kondensator C1′ und zurück zum Vollweggleichrichter DB.
Wie in Fig. 28B dargestellt, fließt in der Betriebsart 2, in
der der Transistor Q1 durchgeschaltet und der Transistor Q2
gesperrt ist, der Strom ia über die Primärwicklung des
Transformators T3, den Kondensator C7, den Transistor Q1,
den Kondensator C3 und zurück zur Primärwicklung des
Transformators T3 in der Inverterschaltung I.
In der Betriebsart 3, in der der Transistor Q1 gesperrt
und der Transistor Q2 durchgeschaltet ist, fließt, wie in Fig.
29A dargestellt, der regenerierende Strom ia über die Pri
märwicklung des Transformators T3, die Diode D3, den Konden
sator C1, die Diode D4, den Kondensator C1′, die Diode D2,
den Kondensator C3 und zurück zur Primärwicklung des
Transformators T3 in der Inverterschaltung I.
Wie in Fig. 29B dargestellt, fließen in der Betriebsart 4,
in der der Transistor Q1 gesperrt und der Transistor Q2
durchgeschaltet ist, die Ströme ia und ia′ über den Kondensa
tor C1, den Kondensator C7, die Primärwicklung des Transfor
mators T3, den Kondensator C3, den Transistor Q2 und die
Diode D5 und zurück zum Kondensator C1, sowie über den Kon
densator C1′, die Diode D6, den Kondensator C7, die Primär
wicklung des Transformators T3, den Kondensator C3, den
Transistor Q2 und zurück zum Kondensator C1′ in der Inver
terschaltung I.
Da, wie bereits bemerkt, der Strom in der Betriebsart 1
direkt von der Wechselspannungsquelle Vs durch den Vollweg
gleichrichter DB fließt, kann der Eingangsstrom Iin konti
nuierlich geliefert werden, und die Eingangsverzerrung kann
in der Nähe einer Nullstelle der Spannung der Wechselspan
nungsquelle Vs verringert werden.
In der Nähe eines Spitzenwertes der Spannung der Wechsel
spannungsquelle Vs tritt anstelle der Betriebsart 4 eine im
folgenden näher erläuterte Betriebsart 5 auf. In der Be
triebsart 5 fließen die Ströme ia und ia′ über den Konden
sator C1, den Kondensator C7, die Primärwicklung des Trans
formators T3, den Kondensator C3, den Transistor Q2, die
Diode D5 und zurück zum Kondensator C1 sowie über den Konden
sator C1′, die Diode D6, den Kondensator C7, die Primärwick
lung des Transformators T3, den Kondensator C3, den Tran
sistor Q2 und zurück zum Kondensator C1′, wie in Fig. 29C
dargestellt. Weiterhin fließt der Strom ib über den Vollweg
gleichrichter DB, die Primärwicklung des Transformators T3,
den Kondensator C3, den Transistor Q2 und zurück zum Voll
weggleichrichter DB.
Die gegenwärtige Ausführungsform ist in der Hinsicht gleich
der Ausführungsform 7, daß der hochfrequente Strom zur
Versorgung der Entladungslampe La entsprechend der Durch
schalt- und Sperrzustände der Transistoren Q1 und Q2
geliefert wird, aber davon verschieden in der Hinsicht, daß
in der Ausführungsform 7 die Glättungsschaltung H für die
Halbwellenglättung über die volle Periode der Wechsel
spannungsquelle Vs als Stromquelle für die Inverterschaltung
I verwendet wird, während die Leistung in der gegenwärtigen
Ausführungsform der Inverterschaltung I in der Nähe einer
Nullstelle der Spannung der Wechselspannungsquelle Vs im
wesentlichen von der Glättungsschaltung H geliefert wird und
in der Nähe eines Spitzenwertes der Spannung der
Wechselspannungsquelle Vs im wesentlichen von der
Wechselspannungsquelle Vs.
Da bei dieser Ausführungsform das Impedanzbauteil Z im Ge
gensatz zur Ausführungsform 9 fortgelassen werden kann, kann
das Invertergerät erheblich kleiner gemacht werden. Weitere
Funktionsweisen der gegenwärtigen Erfindung sind im wesent
lichen gleich denen der Ausführungsform 7.
Die gegenwärtige Ausführungsform ist in der Hinsicht von der
Ausführungsform 15 verschieden, als, wie in Fig. 30 darge
stellt, die Oszillatorschaltung Z0 der Inverterschaltung
I mit dem Kondensator C3 und der Massenseite des Inverter
gerätes verbunden ist, und weiterhin eine Parallelschaltung
aus der Diode D3 und dem Kondensator C7 so mit der Masse ver
bunden ist, daß die Diode D3 in Durchlaßrichtung zwischen
dem Transistor Q2 und der Oszillatorschaltung Z0 ange
ordnet ist.
Die Funktionsweise der gegenwärtigen Ausführungsform läßt
sich in der Nähe einer Nullstelle der Spannung der Wechsel
spannungsquelle Vs, wie in der Ausführungsform 15, in vier
Betriebsarten einteilen. In der Betriebsart 1, in der der
Transistor Q1 durchgeschaltet und der Transistor Q2 ausge
schaltet ist, fließt ein regenerierender Strom über die
Primärwicklung des Transformators T3, den Kondensator C3,
die Diode D1, den Kondensator C1, die Diode D4, den Konden
sator C1′, die Diode D3 und zurück zur Primärwicklung des
Transformators T3 in der Inverterschaltung I.
In der Betriebsart 2, in der der Transistor Q1 durch
geschaltet ist und der Transistor Q2 gesperrt, fließt ein
Strom über den Kondensator C1, den Transistor Q1, den
Kondensator C3, die Primärwicklung des Transformators T3,
den Kondensator C7, die Diode D5 und zurück zum Kondensator
C1 sowie über den Kondensator C1′, die Diode D6, den
Transistor Q1, den Kondensator C3, die Primärwicklung des
Transformators T3, den Kondensator C7 und zurück zum
Kondensator C1′.
In der Betriebsart 3, in der der Transistor Q1 gesperrt
und der Transistor Q2 durchgeschaltet ist, fließt ein
regenerierender Strom über die Primärwicklung des
Transformators T3, den Kondensator C7, die Diode D2, den
Kondensator C3 und zurück zur Primärwicklung des
Transformators T3, und weiterhin fließt ein hochfrequenter
Strom über den Vollweggleichrichter DB, den Kondensator C1,
die Diode D4, den Kondensator C1′, den Kondensator C7 und
zurück zum Vollweggleichrichter DB.
In der Betriebsart 4, in der der Transistor Q1 gesperrt
und der Transistor Q2 durchgeschaltet ist, fließt ein Strom
über den Kondensator C3, den Transistor Q2, den Kondensator
C7, die Primärwicklung des Transformators T3 und zurück
zum Kondensator C3 in der Inverterschaltung I. Weiterhin
tritt in der Nähe eines Spitzenwertes der Spannung der
Wechselspannungsquelle Vs die folgende Betriebsart 5
anstelle der Betriebsart 2 auf.
In der Betriebsart 5 fließt ein Strom durch den Kondensator
C1, den Transistor Q1, den Kondensator C3, die Primärwick
lung des Transformators T3, den Kondensator C7, die Diode
D5 und zurück zum Kondensator C1 sowie über den Kondensator
C1′, die Diode D6, den Transistor Q1, den Kondensator C3,
die Primärwicklung des Transformators T3 und den Kondensator
C7 und zurück zum Kondensator C1′ in der Inverterschaltung
I. Ein weiterer Strom fließt über den Vollweggleichrichter
DB, den Transistor Q1, den Kondensator C3, die Primär
wicklung des Transformators T3 und zurück zum Vollweggleich
richter DB.
Die Funktionsweise der gegenwärtigen Ausführungsform ist im
wesentlichen gleich der der Ausführungsform 15.
In den Beschreibungen der vorangegangenen Ausführungsformen
wurde nicht auf die Steuerschaltung CT Bezug genommen. In
der in Fig. 31 gezeigten Ausführungsform 17 besteht die
Steuerschaltung aus einem astabilen Multivibrator M1, einem
monostabilen Multivibrator M2 und einer Treiberschaltung DR.
Weiterhin enthält die Schaltung der Ausführungsform 15 die
MOSFETs Q1 und Q2, die als Schaltelemente in der Inverter
schaltung I dienen und die parasitären Dioden der
Transistoren Q1 und Q2 ersetzen die Dioden D1 und D2.
Weiterhin ist der Induktor L1 der Oszillatorschaltung mit
der Primärwicklung des Transformators T3 und dem Kondensator
C3 verbunden, die Diode D0 ist mit der Diode D3 und den
Ausgängen des Vollweggleichrichters DB verbunden, und der
Kondensator C8 ist im Gegensatz zur Ausführungsform 9 mit
den Ausgängen des Vollweggleichrichters DB verbunden. Das
Tiefpaßfilter F kann in die Schaltung der gegenwärtigen
Ausführungsform aufgenommen werden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der gegenwärtigen Aus
führungsform und insbesondere der Steuerschaltung CT er
klärt. Die Schwingungsperiode des astabilen Multivibrators
M1 ist durch eine Zeitkonstante des Kondensators CT1 und
eines Widerstands RT1 bestimmt. Eine oszillierende Ausgangs
spannung des astabilen Multivibrators M1 wird dem monostabi
len Multivibrator M2 als Triggersignal zugeleitet. Die Brei
te der Ausgangsimpulse des monostabilen Multivibrators ist
durch eine Zeitkonstante gegeben, die durch einen Kondensator
CT2 und einen Widerstand RT2 bestimmt ist und die Ausgangs
impulse des monostabilen Multivibrators M2 werden über die
Treiberschaltung DR als Durchschalt- bzw. Sperrsignal an die
Gate-Anschlüsse der Transistoren Q1 und Q2 angelegt.
In dem angeführten Beispiel ist die Spannung am Kondensator
C6, der parallel zur Glättungsschaltung H geschaltet ist,
über einen Widerstand RT3 mit dem Kondensator CT2 und dem
Widerstand RT2 verbunden. Der Ladevorgang des Kondensators
CT2 wird schnell ausgeführt, wenn die Spannung an der Inver
terschaltung I hoch ist, um die Breite der Ausgangspulse des
monostabilen Multivibrators M2 zu verringern, während der
Ladevorgang des Kondensators CT2 langsam ausgeführt wird, um
die Breite der Ausgangsimpulse des monostabilen Multivibra
tors M2 zu erhöhen, wenn die Spannung an der Inverterschal
tung I niedrig ist.
Die Treiberschaltung DR ist so eingestellt, daß sie den
Transistor Q1 sperrt und den Transistor Q2 durchschaltet,
wenn die Ausgangsspannung des monostabilen Multivibrators
auf H-Pegel liegt, und daß sie den Transistor Q1 durch
schaltet und den Transistor Q2 sperrt, wenn die Ausgangs
spannung des monostabilen Multivibrators M2 auf L-Pegel
liegt.
Mit dieser Anordnung kann, wenn die Spannung am Kondensator
C6 hoch ist, die Dauer einer Arbeitsperiode der Inverter
schaltung I, während der ein Strom über die Diode D0, die
Primärwicklung des Transformators T3, den Induktor L1, den
Kondensator C3 und den Transistor Q2 fließt, kurzgehalten
werden. Demgegenüber kann die Zeitdauer einer Arbeitsperiode
der Inverterschaltung I, während der ein Strom von der Diode
D0 über die Parallelschaltung aus der Diode D3 und dem
Kondensator C7, den Kondensator C1, die Diode D4 und den
Kondensator C1′ fließt, erhöht werden. Wenn dagegen die
Spannung C6 niedrig ist, wird die Steuerung in umgekehrter
Weise durchgeführt.
Wenn die Zeitdauern, während derer die Ströme über die
erwähnten Pfade fließen, entsprechend der Spannung der
Inverterschaltung I gesteuert werden, können Oberwellen
anteile, die in der Kurvenform des Eingangsstromes enthalten
sind, verringert werden, und somit die Welligkeit des
Lampenstromes verringert werden.
Genauer gesagt, wird die Impulsbreite der Transistoren Q1
und Q2 über die am Kondensator C6 anliegende Spannung kon
trolliert, um den momentanen Wert des Lampenstromes zu ver
ringern, wenn die Spannung am Kondensator C6 hoch ist und
den momentanen Wert des Lampenstromes zu erhöhen, wenn die
Spannung am Kondensator C6 niedrig ist, woraus sich eine
verringerte Welligkeit des Lampenstromes ergibt.
Fig. 32A (a) zeigt eine Kurvenform der Spannung am Konden
sator C6, (b) zeigt eine Kurvenform des Lampenstroms und
Fig. 32C zeigt eine Kurvenform des Eingangsstromes Iin für
den Fall, daß sich der Widerstand RT3 zum Abgreifen der
Spannung am Kondensator C6 nicht in der Schaltung befindet.
Fig. 32B (a′) zeigt eine Kurvenform der Spannung am
Kondensator C6 (b′) zeigt eine Kurvenform des Lampenstroms
und (c′) zeigt eine Kurvenform des Eingangsstromes Iin, wenn
sich der Widerstand RT3 zum Abgreifen der Spannung des
Kondensators C6 in der Schaltung befindet.
In der Kurvenform des Lampenstromes der in Fig. 32A darge
stellt ist, tritt ein zweiter Spitzenwert in der Nähe der
Nullstellen des Eingangsstromes auf, der sich aus dem Auf
ladeverhalten der Inverterschaltung I ergibt. Die Spannung
am Kondensator C7 hat die in Fig. 33(b) dargestellte Wellen
form, und die Spannung der Wechselspannungsquelle Vs die
in Fig. 33(a) dargestellte Kurvenform. Die Spannung an den
Kondensatoren C1 und C1′ sowie am Kondensator C6 ist sehr
viel höher als die Spannung der Wechselspannungsquelle Vs in
der Nähe einer Nullstelle, wie in Fig. 33A dargestellt ist,
so daß die Diode D3 meistens in Sperrichtung gepolt ist.
Weiterhin ist der Kondensator C7 während eines großen Teils
des Arbeitszyklus der Inverterschaltung I mit dem Induktor
L1 als einem Bauteil zur Begrenzung des Lampenstroms in
Reihe geschaltet, wodurch die den Lampenstrom begrenzende
Impedanz erheblich reduziert wird und der Lampenstrom in der
Nähe einer Nullstelle der Spannung der Wechselspannungs
quelle Vs, wie oben erwähnt, erhöht wird.
Wenn auch in der gegenwärtigen Ausführungsform die Breite
der Ausgangsimpulse des monostabilen Multivibrators M2 ge
steuert wurde, könnte statt dessen auch die Oszillationspe
riode des astabilen Multivibrators M1 gesteuert werden.
Selbstverständlich können auch beide Parameter gesteuert
werden, falls notwendig.
Die gegenwärtige Ausführungsform, die auf der Ausführungs
form 9 beruht und die Steuerschaltung CT der Ausführungsform
17 verwendet, unterscheidet sich, wie in Fig. 34 gezeigt,
von der Schaltungsanordnung der Ausführungsform 9 dadurch,
daß die MOSFETs Q1 und Q2 als Schaltelemente verwendet wer
den, die parasitären Dioden der Transistoren Q1 und Q2 an
stelle der Dioden D1 und D2 verwendet werden, der Induktor
L1 der Oszillatorschaltung mit der Primärwicklung des
Transformators T3 und dem Kondensator C3 verbunden ist, und
die Diode D0 mit der Diode D3 und dem Vollweggleichrichter
DB verbunden ist. Weiterhin ist die gegenwärtige Ausfüh
rungsform mit dem Tiefpaßfilter F versehen.
Auch in der vorliegenden Ausführungsform kann die Verzerrung
der Kurvenform des Eingangsstromes Iin verringert werden, da
die Frequenz oder die Breite der Ausgangsimpulse, die die
Transistoren Q1 und Q2 schalten, sich entsprechend der
Spannung am Kondensator C6 oder äquivalent entsprechend der
am Widerstand RT3 anliegenden Spannung der Inverterschaltung
I, ändern. Die Welligkeit des Lampenstromes kann wie in der
Ausführungsform 17 verringert werden.
In dieser in Fig. 35 dargestellten Ausführungsform sind die
Dioden D7 und D3 auf der Masseseite des Invertergerätes an
geordnet und einer der beiden Ausgänge der Oszillatorschaltung
der Inverterschaltung I, der nicht mit dem Gleichspannungs
sperrkondensator C3 verbunden ist, ist mit einem Verbin
dungspunkt der Dioden D7 und D3 verbunden. Die Funktions
weise der Inverterschaltung I ist im wesentlichen gleich der
der Ausführungsform 17, jedoch ist ein MOSFET parallel zu
einer Parallelschaltung aus der Diode D3 und dem Kondensator
C7 geschaltet, und der Transistor Q3 wird von der Ausgangs
spannung eines Komparators CP gesteuert, um die Verzerrung
der Kurvenform des Eingangsstromes Iin zu verringern. Die
Steuerschaltung CT, die im Gegensatz zu den Ausführungs
formen 17 und 18 keine Widerstände beinhaltet, steuert die
Transistoren Q1 und Q2 mit einer Ausgangsspannung
vorbestimmter Frequenz und konstanter Impulsbreite. Der
Komparator CP vergleicht eine Vergleichsspannung Vref, wie
in Fig. 36(b) dargestellt, mit einer über die Widerstände R1
und R2 geteilten, am Kondensator C6 anliegenden Spannung.
Wenn die geteilte Spannung größer ist als die Vergleichs
spannung Vref, erzeugt der Komparator CP die in Fig. 36C
dargestellte Spannung auf H-Pegel und schaltet den
Transistor Q3 ein.
Wenn die Spannung der Wechselspannungsquelle Vs kleiner wird
als die Spannung am Kondensator C6, wird der Transistor Q3
gesperrt, so daß ein Strom über den Transistor Q1, den
Kondensator C3, den Induktor L1, die Primärwicklung des
Transformators T3 und die Diode D7 in der Inverterschaltung
I fließt. Wenn die Spannung der Wechselspannungsquelle Vs
größer ist als die Spannung am Kondensator C6, fließt ein
Ladestrom vom Vollweggleichrichter DB zu den Kondensatoren
C1 und C1′ der Glättungsschaltung H. Genauer gesagt, fließt
ein Ladestrom von der Wechselspannungsquelle Vs über den
Vollweggleichrichter DB zur Glättungsschaltung H, wenn die
Spannung der Wechselspannungsquelle Vs hoch ist. Demgegen
über verursacht die in der Inverterschaltung I gespeicherte
Energie das Fließen eines Eingangsstromes Iin während einer
gesamten Periode der Spannung der Wechselspannungsquelle Vs,
wodurch die Verzerrung der Kurvenform des Eingangsstromes
verringert werden kann.
Wenn die Spannung der Wechselspannungsquelle Vs hoch ist,
wird verhindert, daß eine Spannung am Kondensator C6 unab
hängig vom Zustand des Lastkreises sehr hoch wird, da
das Durchschalten des Transistors Q3 verhindert, daß eine
Spannung am Kondensator C1′ höher werden kann, als die
Spitzenspannung der Wechselspannungsquelle Vs.
In der gegenwärtigen Ausführungsform kann die Spannung am
Kondensator C6 über den Widerstand RT3 an die Steuer
schaltung CT angelegt werden, um das Schalten der
Transistoren Q1 und Q2 der Inverterschaltung I zu steuern.
In der gegenwärtigen Ausführungsform, die in Fig. 37 darge
stellt ist, ist eine Netz-Wechselspannungsquelle Vs
über die Filterschaltung F mit dem Gleichrichter DB verbun
den, und der Vollweggleichrichter DB richtet die Spannung
der Wechselspannungsquelle Vs gleich. Die Tiefpaßfilter
schaltung F, die eine Drosselspule L0 enthält, die mit der
Wechselspannungsquelle Vs, dem Gleichrichter DB sowie
einem der Ausgänge der Wechselspannungsquelle Vs und dem
Gleichrichter DB verbundenen Kondensator C0 verbunden ist,
unterdrückt die hohen Frequenzen der Inverterschaltung I
(einige zehn bis mehrere hundert KHz) und läßt niedrige
Frequenzen, die etwa der Frequenz der Wechselspannungsquelle
Vs entsprechen (einige zehn Hz), passieren.
Mit den Wechselspannungsausgängen des Gleichrichters DB ist
eine Reihenschaltung aus der Diode D3 und dem Kondensator C5
verbunden. Die bereits erwähnte Inverterschaltung I, die die
gleiche Struktur wie die Inverterschaltung I aus den voran
gegangenen Ausführungsformen haben kann, ist parallel zum
Kondensator C5 geschaltet. Die Inverterschaltung I enthält
eine Reihenschaltung aus den parallel mit dem Kondensator C5
verbundenen Transistoren Q1 und Q2. Eine Reihenschaltung aus
dem Lastkreis, dem Kondensator C3 und dem Induktor L2 ist
mit einem der Schaltelemente verbunden, das wiederum mit dem
negativen Ausgang des Gleichrichters DB verbunden ist.
Die Dioden D1 und D2 sind mit den Kollektoren und Emittern
der Schalttransistoren Q1 und Q2 verbunden und in invers
paralleler Weise zu diesen angeordnet. Die Schaltelemente
werden abwechselnd mit hoher Geschwindigkeit (mehrere zehn
bis mehrere hundert KHz) durchgeschaltet und gesperrt. Um
das gleichzeitige Durchschalten der Transistoren Q1 und Q2
zu verhindern, wird das Durchschalten der Transistoren durch
die in den Fig. 31 und 34 gezeigte Steuerschaltung
vorgenommen. Die Lastschaltung enthält die Entladungslampe
La sowie den mit den beiden Heizfäden verbundenen
Kondensator C2. Der Induktor L2, die Kondensatoren C2 und C3
und die Entladungslampe La bilden gemeinsam eine Resonanz
schaltung.
Vor dem Durchschalten der Entladungslampe La fließt ein Strom
über den Kondensator C2 und heizt die Heizfäden der Lampe
vor. Die Resonanzfrequenz der erwähnten Resonanzschaltung ist
demgemäß vor dem Durchschalten der Entladungslampe La von der
Resonanzfrequenz nach dem Durchschalten der Entladungslampe
La verschieden. Die Resonanzfrequenz wird während des
Vorheizens der Lampe in die Nähe der Schaltfrequenz der
Transistoren Q1 und Q2 gelegt, um der Entladungslampe La
viel Energie zu liefern und ihr Durchschalten zu erleichtern.
Nach dem Durchschalten der Entladungslampe La wird die
Resonanzfrequenz gegenüber der Schaltfrequenz verstimmt, um
der Entladungslampe La weniger Energie zur Verfügung zu
stellen und die Beanspruchung der beteiligten Bauteile zu
verringern. Weiterhin ist ein Impedanzbauteil, das eine
Reihenschaltung aus dem Induktor L1 und dem Kondensator C1
enthält, mit einem der Gleichspannungsausgänge des Gleich
richters DB und der Lastschaltung verbunden.
Ein Merkmal der gegenwärtigen Erfindung ist, daß eine
Reihenschaltung aus dem Kondensator C4 und der Diode D4
parallel mit dem Kondensator C5 verbunden ist und eine
Reihenschaltung aus dem Induktor L3 und der Diode D5 mit
einem Verbindungspunkt der Schaltelemente und einem
Verbindungspunkt des Kondensators C4 und der Diode D4
verbunden ist. Genauer gesagt bilden eines der Schalt
elemente (der Transistor Q1 und die Diode D1), das mit dem
positiven Ausgang des Gleichrichters DB verbunden ist, der
Induktor L3, die Dioden D5 und D4 sowie der Kondensator C4
gemeinsam eine spannungsvermindernde Zerhackerschaltung.
Diese Schaltung enthält ein Schaltelement, welches auch Teil
der Inverterschaltung I ist.
Da die Funktionsweise der Inverterschaltung I im wesentli
chen gleich der in den vorigen Ausführungsformen ist, wird
im folgenden lediglich die Funktionsweise der spannungs
vermindernden Zerhackerschaltung erläutert. Während der
Transistor Q1 durchgeschaltet ist, fließt ein Strom vom
Gleichrichter DB über die Diode D3, den Transistor Q1, den
Induktor L3, die Diode D5 und den Kondensator C4 und lädt
diesen auf. Wenn der Transistor Q1 gesperrt wird, entlädt
sich die im Induktor L3 gespeicherte Energie über die Diode
D5, den Kondensator C4 und die Diode D2 und lädt den
Kondensator C4 unabhängig davon auf, ob der Transistor Q2
durchgeschaltet oder gesperrt ist. Die Spannung am
Kondensator C4 entspricht demnach dem relativen Durchschalt
verhältnis des Transistors Q1. Die Spannung ist daher gleich
der mit einem konstanten Wert multiplizierten Spannung des
Gleichrichters DB. Der Kondensator C5 hat die Aufgabe, hoch
frequente Spannungen zu entfernen, die durch die Schalt
vorgänge der Transistoren Q1 und Q2 auf die Inverter
schaltung I übertragen werden.
Wenn man die Spannungsabfälle an den Dioden D3 und D4 ver
nachlässigt, wird die Inverterschaltung I mit der Ausgangs
spannung des Gleichrichters DB versorgt, wenn die Ausgangs
spannung des Gleichrichters DB höher ist als die Spannung am
Kondensator C4, und der Kondensator C4 wird geladen. Wenn
die Ausgangsspannung des Gleichrichters DB niedriger wird
als die Spannung am Kondensator C4, entlädt sich der Konden
sator C4 und dient als Stromquelle für die Inverterschaltung
I. Die Spannung am Kondensator C4 kann über das relative
Durchschaltverhältnis der Transistoren Q1 und Q2 auf den ge
wünschten Wert eingestellt werden, so daß die Zeit, in der
der Kondensator als Stromquelle für die Inverterschaltung I
verwendet wird, willkürlich festgelegt werden kann.
Demnach wird, wie oben erläutert, eine hochfrequente Span
nung über die Inverterschaltung I an die Entladungslampe La
angelegt, und das Impedanzbauteil, das aus einer Reihen
schaltung aus dem Induktor L1 und dem Kondensator C1 besteht,
wirkt auch als Resonanzschaltung, und es liegt eine oszil
lierende Spannung an den Ausgängen des Vollweggleichrichters
DB an, die sich aus der Überlagerung der Spannung an der
Entladungslampe La und der Spannung am Impedanzbauteil er
gibt.
Der Spitzenwert der oszillierenden Spannung sei mit VOP be
zeichnet, der Spitzenwert der Ausgangsspannung des Gleich
richters DB mit VDP und die Spannung am Kondensator C4 mit
VC5. Die Parameter der Schaltung werden so gewählt, daß
folgende Beziehung gilt:
VC5 VOP VDP
Die Parameter der Schaltung werden demnach so festgelegt,
daß ein Spitzenwert der zwischen den Ausgängen des Gleich
richters DB anliegenden Resonanzspannung kleiner ist als ein
Spitzenwert der Ausgangsspannung des Gleichrichters DB und
höher als die Spannung am Kondensator C4 der mit der
erwähnten spannungsvermindernden Zerhackerschaltung
verbunden ist.
In dieser Ausführungsform, die in Fig. 38 dargestellt ist,
sind der Kondensator C4 und die Diode D4 in ihrer Position
in der Schaltung vertauscht, und die Polarität der Diode D5
ist gegenüber der in Fig. 37 dargestellten Ausführungsform 20
umgekehrt. Im übrigen ist die Anordnung im wesentlichen
gleich der aus Ausführungsform 20.
Während der Transistor Q1 in der spannungsvermindernden
Zerhackerschaltung in der Ausführungsform 20 als Schalt
element verwendet wurde, wird der Transistor Q2 in der
gegenwärtigen Ausführungsform als Schaltelement der
spannungsvermindernden Zerhackerschaltung verwendet. Während
der Durchschaltzeit des Transistors Q2 fließt ein Strom vom
Gleichrichter DB über die Diode D3, den Kondensator C4, die
Diode D5, den Induktor L3 und den Transistor Q2 und lädt den
Kondensator C4. Wenn der Transistor Q2 gesperrt ist, erzeugt
die im Induktor L3 gespeicherte Energie einen Stromfluß
durch die Diode D1, den Kondensator C4 und die Diode D5 und
lädt den Kondensator C4. Im übrigen ist die Funktionsweise
im wesentlichen gleich der der Ausführungsform 20.
Im Unterschied zur Ausführungsform 20 aus Fig. 36 ist in der
in Fig. 39 dargestellten gegenwärtigen Ausführungsform der
Induktor L3 mit dem Kondensator C4 und der Diode D4 verbun
den, und die Diode D5 ist mit dem Verknüpfungspunkt des In
duktors L3 und der Diode D4 sowie dem Verknüpfungspunkt der
beiden Transistoren Q1 und Q2 verbunden. Kürzer ausgedrückt,
unterscheidet sich die gegenwärtigen Ausführungsform ledig
lich darin von der Ausführungsform 20, daß die Position des
Induktors L3 verändert wurde. In dieser Anordnung fließt
während der Durchschaltzeit des Transistors Q1 ein Strom vom
Gleichrichter DB über die Diode D3, den Transistor Q1, die
Diode D5, den Induktor L3 und den Kondensator C4 und lädt
den Kondensator C4. Wenn der Transistor Q1 gesperrt wird,
erzeugt die im Induktor L3 gespeicherte Ladung einen Strom
durch den Kondensator C4, die Diode D2 und die Diode D5 und
lädt den Kondensator C4. Im übrigen ist die Funktionsweise
der gegenwärtigen Ausführungsform analog der der
Ausführungsform 20.
Die gegenwärtige Ausführungsform unterscheidet sich von der
Ausführungsform 20 aus Fig. 37 in der Anordnung der Inver
terschaltung I, wie in Fig. 40 dargestellt ist. In der
Inverterschaltung I ist eine Reihenschaltung aus dem
Gleichspannungssperrkondensator C3, der Primärwicklung n1
des Transformators T1 und dem Induktor L2 mit einem
Verknüpfungspunkt der beiden Transistoren Q1 und Q2 sowie
der Kathode der Diode D3 verbunden. Der Lastkreis, bestehend
aus der Entladungslampe La und dem Kondensator C2 ist mit
einer Sekundärwicklung n2 des Transformators T1 verbunden.
Weiterhin enthält der Transformator T1 eine Rückkopplungs
wicklung n3, die in Reihe mit einem Impedanzbauteil,
bestehend aus einer Reihenschaltung aus dem Induktor L1 und
dem Kondensator C1, geschaltet ist, und diese Reihen
schaltung ist mit den Ausgängen des Gleichrichters DB
verbunden. In dem angeführten Beispiel sind die Polaritäten
der Primärwicklung n1 und der Rückkopplungswicklung n3 so
festgelegt, daß in der Rückkopplungswicklung n3 eine
Spannung induziert wird, die vom Impedanzelement zur Diode
D3 gerichtet ist, wenn der Transistor Q2 durchgeschaltet
wird und es fließt ein Strom über die Primärwicklung n1 des
Induktors L2 zum Kondensator C3. Während der Durchschaltzeit
des Transistors Q2 fließt bei der erwähnten Anordnung der
Inverterschaltung I ein Strom vom Gleichrichter DB über die
Diode D3, den Induktor L2, die Primärwicklung n1 des
Transformators T1, den Kondensator C3 und den Transis 48361 00070 552 001000280000000200012000285914825000040 0002019516652 00004 48242tor Q2.
Während der Zeit, in der der Transistor Q2 sperrt, wird die
im Induktor L2 und dem Transformator T1 gespeicherte Energie
über den Kondensator C3 und die Diode D1 entladen. Wenn der
Transistor Q1 durchgeschaltet wird, entlädt sich die im
Kondensator C3 gespeicherte Energie über die Primärwicklung
n1 des Transformators T1, den Induktor L2 und den Transistor
Q1. Wenn der Transistor Q1 gesperrt wird, entlädt sich die
im Transformator T1 und dem Induktor L2 gespeicherte Energie
über den Kondensator C5, die Diode D2 und den Kondensator
C3.
Auf diese Weise kann ein hochfrequenter Strom auf die Pri
märwicklung n1 des Transformators T1 übertragen werden, der
die Entladungslampe LA zum Leuchten bringt. Weiterhin wird
in der Rückkopplungswicklung n3 eine hochfrequente Spannung
erzeugt, die das Fließen eines Wechselstromes durch das Im
pedanzbauteil verursacht, das aus der Reihenschaltung aus
dem Induktor L1 und dem Kondensator C1 besteht. Wenn die Aus
gangsspannung des Gleichrichters DB höher ist als der Spit
zenwert der Spannung, die an der Reihenschaltung aus der Rück
kopplungswicklung n3 und dem Impedanzbauteil anliegt, fließt
nur ein geringer Strom durch das Impedanzbauteil, und der
Strom fließt im wesentlichen vom Gleichrichter DB zur
Inverterschaltung I. Wenn die Ausgangsspannung des Gleich
richters DB geringer ist als die Spitzenspannung, die an der
Reihenschaltung aus der Rückkopplungswicklung n3 und dem
Impedanzbauteil anliegt, fließt entsprechend der Polarität
der in der Rückkopplungswindung n3 induzierten Spannung ein
hochfrequenter Strom durch das Impedanzbauteil. Das heißt,
daß infolge des Stromes vom Gleichrichter DB zum Impedanz
bauteil stets ein Eingangsstrom zum Gleichrichter DB fließt.
Die Entfernung hochfrequenter Anteile des von der Wechsel
spannungsquelle Vs erzeugten Eingangsstromes durch die
Filterschaltung F ermöglicht eine nahezu sinusförmige
Kurvenform dieses Stromes. Auf diese Weise kann folglich ein
Invertergerät geschaffen werden, das die harmonischen
Anteile des Stromes wirksam unterdrückt.
In der gegenwärtigen Ausführungsform, die in Fig. 41 darge
stellt ist, besteht der Induktor L2 der Inverterschaltung I
aus der Primär- und der Sekundärwicklung n1 und n2, die nach
Art eines Transformators verbunden sind. Die Sekundärwick
lung n2 ist mit dem Gleichrichter DB und der Diode D3 ver
bunden. Weiterhin wurde das in der Ausführungsform 20 ver
wendete Impedanzbauteil, das die Reihenschaltung aus dem
Induktor L1 und dem Kondensator C1 enthält, fortgelassen.
Im übrigen ist die Anordnung im wesentlichen gleich der der
Ausführungsform 20, und die Bauteile sind mit denselben
Symbolen versehen wie bei Ausführungsform 20.
Die Inverterschaltung I und die spannungsvermindernde
Zerhackerschaltung arbeiten im wesentlichen genauso wie in
der Ausführungsform 20. Wenn der Transistor Q1 durch
geschaltet wird, fließt ein Strom vom Gleichrichter DB über
die Sekundärwicklung n2 des Induktors L2, die Diode D3, den
Transistor Q1, den Induktor L3, die Diode D5 und den
Kondensator C4 und lädt hierbei den Kondensator C4.
Weiterhin fließt ein Strom vom Gleichrichter DB über die
Sekundärwicklung n2 des Induktors L2, die Diode D3, den
Transistor Q1, den Kondensator C3, die Primärwicklung n1 des
Induktors L2 und den Lastkreis (Entladungslampe La und
Kondensator C2) und wird dem Lastkreis zur Verfügung
gestellt. Wenn daraufhin der Transistor Q1 gesperrt wird,
entlädt sich die im Induktor L3 gespeicherte Energie über
die Diode D5, den Kondensator C4 und die Diode D2, während
sich die im Induktor L2 gespeicherte Energie über den Last
kreis, die Diode D2 und den Kondensator C3 und weiterhin
über die Diode D3, den Kondensator C5 und den Gleichrichter
DB entlädt.
Wenn der Transistor Q2 durchgeschaltet wird, entlädt sich die
im Kondensator C3 gespeicherte Ladung über den Transistor Q2
und den Lastkreis. Wenn der Transistor Q2 dagegen ausge
schaltet wird, entlädt sich die im Induktor L2 gespeicherte
Energie über den Kondensator C3, die Diode D1, den Konden
sator C5 und den Lastkreis.
Auf diese Weise kann eine hochfrequente Wechselspannung an
den Lastkreis angelegt werden, und die Spannung am Kondensa
tor C4 kann im wesentlichen konstant und kleiner als der
Spitzenwert der Ausgangsspannung des Gleichrichters DB ge
halten werden. Die Anlegung der hochfrequenten Wechselspan
nung an den Lastkreis induziert weiterhin eine hochfrequente
Spannung in der Sekundärwicklung n2 des Induktors L2. Da die
in der Sekundärwicklung n2 induzierte Spannung wechselt,
wirkt der Induktor L2 in der gleichen Weise wie das Impe
danzbauteil in den vorangegangenen Ausführungsformen, das
heißt er liefert in den Talbereichen der Ausgangsspannung
des Gleichrichters DB einen hochfrequenten Strom. Der Induk
tor L2, der Teil der Resonanzschaltung des Lastkreises ist,
wirkt demnach auch als Impedanzbauteil. Im übrigen sind An
ordnung und Funktionsweise im wesentlichen wie in der Aus
führungsform 20.
Die gegenwärtige Ausführungsform ist in der Hinsicht von der
Ausführungsform 24 aus Fig. 41 verschieden, als, wie in Fig.
42 dargestellt, die Rückkopplungswicklung n2 des Induktors
L2 an der Eingangsseite des Gleichrichters DB angeordnet
ist. Im übrigen sind Anordnung und Funktionsweise im
wesentlichen gleich denen der Ausführungsform 24.
In der gegenwärtigen Ausführungsform, die in Fig. 43 darge
stellt ist, ist eine kommerzielle Wechselspannungsquelle Vs
über die Filterschaltung F mit dem Gleichrichter DB verbun
den, der eine Diodenbrücke enthält, so daß der Gleichrichter
DB eine Vollwellengleichrichtung der Spannung der Wechsel
spannungsquelle Vs bewirkt. Die Filterschaltung F, die eine
Drosselspule L0 enthält, die zwischen der Wechselspannungs
quelle Vs und dem Gleichrichter DB angeordnet ist, sowie den
Kondensator C0, der sich zwischen den Wechselspannungsein
gängen des Gleichrichters DB befindet, wirkt als Tiefpaßfil
ter zur Unterdrückung hoher Frequenzen, die in der Nähe der
Schaltfrequenz (mehrere 10 bis mehrere 100 KHz) der Inver
terschaltung I liegen, und läßt darüberhinaus niedrigere
Frequenzen, die in etwa der Frequenz der Wechselspannungs
quelle Vs entsprechen (mehrere 10 Hz), durch.
Mit den Gleichspannungsausgängen des Gleichrichters DB ist
eine Reihenschaltung aus der in Durchlaßrichtung angeordneten
Diode D3 und dem Kondensator C5 verbunden. Die Inverter
schaltung I, die eine Reihenschaltung aus den Transistoren Q1
und Q2 enthält, ist parallel zum Kondensator C5 angeordnet.
Eine Reihenschaltung aus der Primärwicklung n1 des Transforma
tors T1 und dem Gleichspannungssperrkondensator C3 ist
parallel zu dem Schaltelement geschaltet, das mit dem po
sitiven Ausgang des Gleichrichters DB verbunden ist. Die
Sekundärwicklung n2 des Transformators T1 ist an einem Ende
über den Induktor L2 mit dem Lastkreis verbunden. Die
Schaltelemente enthalten die Transistoren Q1 und Q2, deren
Kollektoren und Emitter in invers-paralleler Weise mit den
Dioden D1 und D2 verbunden sind. Diese Schaltelemente werden
mit hoher Schaltgeschwindigkeit (mehrere 10 bis mehrere 100
KHz) wechselnd durchgeschaltet und gesperrt. Damit nicht
beide Schaltelemente gleichzeitig durchgeschaltet sein
können, wird der Schaltvorgang von einer Steuerschaltung
(nicht dargestellt) gesteuert. Der Lastkreis besteht aus der
Entladungslampe La und dem mit den beiden Heizdrähten
verbundenen Kondensator C2.
Der Induktor L2, der Kondensator C2, der Kondensator C3 und
die Entladungslampe La bilden eine Resonanzschaltung. Ein
Impedanzbauteil enthaltend eine Reihenschaltung aus dem
Induktor L1 und dem Kondensator C1 ist parallel zu einer
Reihenschaltung aus der Diode D3 und der Primärwicklung des
Transformators T1 geschaltet.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Stromquelle der in
Fig. 43 dargestellten gegenwärtigen Ausführungsform
beschrieben. Die Funktionsweise der gegenwärtigen
Ausführungsform läßt sich in verschiedene Betriebsarten
aufteilen, die durch die verschiedenen Kombinationen der
Ausgangsspannung des Gleichrichters DB (dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgangsspannung des Gleichrichters DB in
der Nähe von 0 V liegt ("Talbereiche") oder in der Nähe des
Spitzenwertes dieser Spannung), der Durchschalt- und
Sperrzustände der Transistoren Q1 und Q2 und die Richtung
des durch das Impedanzbauteil fließenden Stromes gegeben
sind. In den Spitzenbereichen der Ausgangsspannung des
Vollweggleichrichters DB läßt sich die Funktionsweise der
gegenwärtigen Ausführungsform in sechs Betriebsarten
einteilen, die in den Fig. 44-49 dargestellt sind. In den
Talbereichen der Ausgangsspannung des Gleichrichters DB läßt
sich die Funktionsweise der Ausführungsform in sechs
Betriebsarten einteilen, die in den Fig. 50-55
dargestellt sind. In den Fig. 44-55 sind die Ströme durch
unterbrochene Linien dargestellt.
Zunächst werden die Funktionsweisen in den Spitzenbereichen
der Spannung des Gleichrichters DB erklärt. Wenn die
Stromquelle durchgeschaltet wird, so daß der Transistor Q1
ebenfalls durchgeschaltet wird und der Transistor Q2
gesperrt, fließt, wie in Fig. 44 dargestellt, ein Strom vom
Gleichrichter DB über die Diode D3, den Transistor Q1, den
Induktor L3, die Diode D5 und den Kondensator C4 und lädt
den Kondensator C4. Da die Ausgangsspannung des Gleich
richters DB während dieses Ladevorgangs höher ist als die
Spannung am Kondensator C5, fließt ein Strom vom Gleich
richter DB über die Diode D3 und den Kondensator C5 und lädt
hierbei den Kondensator C5. Ströme, die durch andere in Fig.
44 gezeigte Pfade fließen, sind oszillierende Ströme, die
durch Impedanzelemente (Oszillatorschaltung) fließen, die
den Transformator T1 und den Kondensator C3 bzw. den
Induktor L1 und den Kondensator C1 enthalten. Genauer
gesagt, fließen die oszillierenden Ströme über den
Kondensator C3 und die Diode D1 und bewirken, daß eine
abwärtsgerichtete (im Sinne von Fig. 44) Spannung an der
Primärwicklung M1 des Transformators T1 anliegt.
Demgegenüber erzeugt der oszillierende Strom, der durch den
Transistor Q1, den Kondensator C3 und den Kondensator C1
fließt, eine aufwärtsgerichtete (im Sinne von Fig. 44)
Spannung am Induktor L1.
In diesem Fall wird der durch die Primärwicklung n1 des
Transformators T1 fließende Strom in seiner Richtung umge
kehrt. In dieser Betriebsart fließt der Strom, wie in Fig.
45 dargestellt, vom Kondensator C3 über einen Kreis, der von
der Primärwicklung n1 des Transformators T1 und dem Tran
sistor Q1 gebildet wird. Weitere Ströme fließen in dieser
Ausführungsform ebenso wie in der in Fig. 44 dargestellten
Betriebsart, abgesehen davon, daß anstelle des regenerieren
den Stromes des Transformators T1, der von der gespeicherten
Ladung im Kondensator C3 verursachte Strom fließt.
Folglich wird, wie in Fig. 46 dargestellt, die Polarität der
Spannung am Induktor L1 umgekehrt, so daß das Potential an
der Anode der Diode D3 gegenüber dem Potential an der
Kathode verringert wird. Die Diode D3 ist daher in Sperrich
tung gepolt, so daß die Ströme vom Gleichrichter DB über den
Induktor L1, den Kondensator C1, den Kondensator C3, den
Induktor L3, die Diode D5 und den Kondensator C4 und weiter
hin vom Gleichrichter DB über den Induktor L1, den Konden
sator C1, den Kondensator C3, die Diode D1 und den Kondensa
tor C5 fließen. In dieser Betriebsart wird der oszillierende
Strom des Induktors L1 unterbrochen, und die Entladung des
Kondensators C3 hält das Fließen eines Stromes durch den
Transformator T1 und den Transistor Q1 aufrecht.
Während der Strom wie in Fig. 46 dargestellt fließt,
werden die Durchschalt- und Sperrzustände der Transistoren Q1
und Q2 umgekehrt. Die Zeiträume, in denen die beiden
Transistoren gleichzeitig durchgeschaltet sind, werden als
vernachlässigbar kurz angenommen. Wie in Fig. 47 dargestellt
ist, wird der Transistor Q1 gesperrt und der Transistor
Q2 durchgeschaltet. Der Entladevorgang des Kondensators C3
setzt sich fort, jedoch entlädt sich, wenn der Transistor Q1
durchgeschaltet wird, der Kondensator C3 über die Primär
wicklung n1 des Transformators T1, den Kondensator C5 und
die Diode D2 und lädt den Kondensator C5 auf. Weiterhin
führt die Unterbrechung des durch den Induktor L3 fließenden
Stromes dazu, daß sich die im Induktor L3 gespeicherte
Energie über die Diode D5, den Kondensator C4 und die Diode
D2 entlädt und auf diese Weise den Kondensator C4 auflädt.
Weiterhin fließt ein Strom vom Gleichrichter DB über den
Induktor L1, den Kondensator C1, den Kondensator C3 und den
Transistor Q2.
Wie im vorangegangenen Teil erklärt wurde, und wie in Fig.
48 dargestellt ist, entlädt sich der Kondensator C3 über den
Transistor Q2, den Kondensator C5 und die Primärwicklung n1
des Transformators T1. Weitere in der Schaltung fließende
Ströme bleiben hiervon unbeeinflußt.
Hierauf ist der Aufladevorgang des Kondensators C4 durch den
regenerierenden Strom des Induktors L3 beendet. Der vom
aus dem Transformator T1 und dem Kondensator C3 bestehenden
Resonanzkreis erzeugte Strom fließt jedoch unverändert
weiter, und die Spannung am Impedanzbauteil, das aus dem In
duktor L1 und dem Kondensator C1 besteht, wird in ihrer Po
larität umgekehrt. Das heißt, daß, wie in Fig. 49 darge
stellt, ein Strom vom Induktor L1 und dem Kondensator C1
über den Kondensator C5 und die Diode D2 fließt. Die Schalt
zustände der Transistoren Q1 und Q2 werden daraufhin
umgekehrt und der Strom fließt, wie in Fig. 44 dargestellt.
Der den Transistor Q2 enthaltende Strompfad in Fig. 49 wird
dabei unterbrochen, und der durch den Transformator T1 und
den Kondensator C1 fließende Strom fließt daraufhin durch
den Pfad, der die Diode D1 enthält, und der Kondensator C5
wird durch den vom Gleichrichter DB kommenden Strom geladen.
Wie im vorangegangenen Teil erklärt wurde, wird der
Kondensator C4 während des Durchschaltzustandes des
Transistors Q1 (in den in Fig. 44-46 dargestellten
Betriebsarten) über den Induktor L3 geladen, der Kondensator
C4 wird mit dem regenerierenden Strom des Induktors L3 bei
gesperrten Transistor Q1 aufgeladen (bei den in Fig. 47-49
dargestellten Betriebsarten), und der Transistor Q1 ist Teil
der Inverterschaltung I und bildet gleichzeitig das
Schaltelement der spannungsvermindernden Zerhackerschaltung.
Im folgenden wird die Funktionsweise der gegenwärtigen Aus
führungsform in den Talbereichen der Ausgangsspannung des
Gleichrichters DB erklärt. Zunächst sei der Transistor Q1
durchgeschaltet und der Transistor Q2 gesperrt. In den
Talbereichen der Ausgangsspannung des Gleichrichters DB gibt
es eine Betriebsart, in der Ströme fließen. Der oszillieren
de Strom der Resonanzschaltung, die den Transformator T1 und
den Kondensator C3 enthält, fließt abwärts (im Sinne von
Fig. 50) durch die Primärwicklung n1 des Transformators T1,
während der oszillierende Strom des Resonanzkreises, der den
Kondensator C1 und den Induktor L1 enthält, im Sinne von
Fig. 50 aufwärts durch den Induktor L1 fließt. Genauer ge
sagt, fließen die Ströme über einen Pfad, der die Primär
wicklung des Transformators T1, den Kondensator C3 und die
Diode D1 enthält, sowie über einen Pfad, der den Kondensator
C1, den Induktor L1, die Diode D3, den Transistor Q1 und den
Kondensator C3 enthält. Hierauf wird nur der Strom in seiner
Richtung umgekehrt, der durch die Resonanzschaltung, den
Transformator T1 und den Kondensator C3 fließt, so daß, wie
in Fig. 51 dargestellt, ein Strom durch einen Pfad fließt,
der den Kondensator C3, die Primärwicklung des Transforma
tors T1 und den Transistor Q1 enthält.
Wenn daraufhin der oszillierende Strom, der durch den Reso
nanzkreis fließt, der aus dem Induktor L1 und dem Kondensa
tor C1 besteht, in seiner Fließrichtung umgekehrt wird,
fließt ein Strom vom Gleichrichter DB über den Induktor L1,
den Kondensator C1, den Kondensator C3, die Diode D1 und den
Kondensator C5 und lädt dabei, wie in Fig. 52 dargestellt,
den Kondensator C5. Während dieses Ladevorgangs fließt wei
terhin der Strom durch den Pfad, der vom Kondensator C3, der
Primärwicklung n1 des Transformators T1 und dem Transistor
Q1 gebildet wird.
Wenn der Transistor Q1 gesperrt wird und der Transistor
Q2 durchgeschaltet, wird der Strom, der durch den Transistor
Q1 fließt, unterbrochen, und es fließt ein Strom vom Gleich
richter DB über einen Pfad, der vom Induktor L1, dem Konden
sator C1, dem Kondensator C3 und dem Transistor Q2 gebildet
wird, wie in Fig. 53 dargestellt ist. Der oszillierende Strom,
der durch die Resonanzschaltung fließt, die vom Kondensator
C3 und dem Transformator T1 gebildet wird, beginnt nun über
einen Pfad zu fließen, der den Kondensator C3, die Primär
wicklung n1 des Transformators T1, den Kondensator C5 und
die Diode D2 enthält. Die Richtung des oszillierenden Stro
mes kehrt sich um, und es beginnt, wie in Fig. 54 darge
stellt, ein Strom durch einen Pfad zu fließen, der vom Kon
densator C5, der Primärwicklung n1 des Transformators T1,
dem Kondensator C3 und dem Transistor Q2 gebildet wird.
Daraufhin kehrt sich, wie in Fig. 55 dargestellt, der
oszillierende Strom, der durch den Resonanzkreis fließt, der
vom Induktor L1 und dem Kondensator C1 gebildet wird, in
seiner Richtung um, und es beginnt ein Strom über den Pfad
zu fließen, der vom Kondensator C1, dem Induktor L1, der
Diode D3, der Diode D4, dem Kondensator C4, der Diode D2 und
dem Kondensator C3 gebildet wird. Hierbei wurde angenommen,
daß der Strom in Sperrichtung durch die Diode D4 fließt, da
jedoch der Strom, der vom Kondensator C4 durch die
Primärwicklung n1 des Transformators T1 und den Kondensator
C3 fließt, stets größer ist als der Strom, der durch den
Kondensator C1 und den Induktor L1 fließt, fließt der
Gesamtstrom stets in Durchlaßrichtung durch die Diode D4. Da
sich weiterhin die im Kondensator C4 gespeicherte Ladung
entlädt, beginnt ein Strom über einen Pfad zu fließen, der
den Kondensator C4, die Diode D4, die Primärwicklung n1 des
Transformators T1, den Kondensator C3 und den Transistor Q2
enthält.
Wenn der Transistor Q1 durchgeschaltet und der Transistor Q2
gesperrt wird, wird die Entladung des Kondensators C4
beendet, und die Ströme fließen, wie in Fig. 50 dargestellt.
In den Talbereichen der Ausgangsspannung des Gleichrichters
DB liefert der Gleichrichter DB in den in den Fig. 52, 53
und 54 dargestellten Betriebsarten (entsprechend der Hälfte
der möglichen Betriebsarten, die in den Talbereichen der
Ausgangsspannung des Gleichrichters DB auftreten) einen
Strom, so daß ein hochfrequenter Strom in den Gleichrichter
DB fließt. Demnach kann die Unterbrechung des Eingangs
stromes in der Nähe von Nulldurchgängen der Spannung der
Wechselspannungsquelle Vs verhindert werden.
Durch den oben erwähnten Betrieb als spannungsvermindernde
Zerhackerschaltung ist es schwierig, die an der
Primärwicklung n1 des Transformators T1 anliegende Spannung
unabhängig vom Zustand des Lastkreises hochzuhalten. Weiter
hin wird die Beanspruchung der die Schaltung bildenden
Bauteile, die durch hohe Spannungen in den Spitzenbereichen
der Ausgangsspannung des Gleichrichters DB auftreten würde,
kleingehalten. In den Spitzenbereichen der Ausgangsspannung
des Gleichrichters DB tritt keine Unterbrechung des durch
den Gleichrichter DB fließenden Eingangsstromes auf. Demnach
fließt der Eingangsstrom während einer relativ langen Zeit
stetig, und die Verzerrung des Eingangsstromes kann unter
drückt werden. Weiterhin läßt sich mit dem einfachen Tief
paßfilter F, der eine Grenzfrequenz in der Nähe der Frequenz
der Spannung der Wechselspannungsquelle Vs besitzt, das
Eindringen hochfrequenter Anteile in die Wechselspannungs
quelle Vs verhindern, da der Eingangsstrom hochfrequent
intermittierend fließt. Da der Eingangsstrom des
Gleichrichters DB in den Spitzenbereichen der Ausgangs
spannung des Gleichrichters DB im wesentlichen stetig
fließt, und in den Talbereichen der Ausgangsspannung des
Gleichrichters DB hochfrequent intermittierend fließt,
fließt in den Spitzenbereichen der Ausgangsspannung des
Gleichrichters DB ein hoher und in den Talbereichen dieser
Spannung ein niedriger Eingangsstrom. Im Ergebnis kann
erreicht werden, daß der Eingangsstrom des Gleichrichters DB
im wesentlichen eine sinusförmige Wellenform hat, so daß
hochfrequente Anteile unterdrückt werden können und die
Eingangsleistung hoch sein kann.
Obwohl in der gegenwärtigen Ausführungsform der Induktor L2
auf der Sekundärseite des Transformators T1 vorgesehen ist,
kann durch Verwendung eines Transformators T1, der einen
Streufluß aufweist, der Induktor L2 fortgelassen werden und
das Invertergerät auf diese Weise miniaturisiert werden.
Weiterhin bestehen in der gegenwärtigen Ausführungsform die
Schaltelemente aus Parallelschaltungen der Transistoren Q1
und Q2 sowie der Dioden D1 und D2. Wenn die Schaltelemente
MOSFETs enthalten, können die Dioden D1 und D2 fortgelassen
werden, und es läßt sich eine weitere Verkleinerung des
Invertergerätes erzielen. Weiterhin ist ersichtlich, daß die
Anzahl der Entladungslampen nicht auf 1 beschränkt ist,
sondern 2 oder mehr betragen kann. Die Entladungslampen
können dabei in Reihe oder parallel geschaltet sein.
Die gegenwärtige Ausführungsform ist nahezu gleich der in
Fig. 43 dargestellten Ausführungsform 26, jedoch, wie in
Fig. 56 gezeigt, hiervon verschieden, als das Impedanzbau
teil, das eine Reihenschaltung aus dem Induktor L1 und dem
Kondensator C1 enthält, in der Ausführungsform 26 an einem
Ende nicht mit dem positiven Ausgang des Gleichrichters DB,
sondern mit einem der Eingänge des Gleichrichters DB
verbunden ist.
Im wesentlichen ist die Funktionsweise der gegenwärtigen
Ausführungsform gleich der der Ausführungsform 26. Wenn der
durch den Induktor L1 fließende Strom jedoch aufwärtsgerich
tet ist (im Sinne von Fig. 56) (die Betriebsarten sind in
den Fig. 44, 45, 49, 50, 51 und 55 dargestellt) fließt der
Strom durch den Gleichrichter DB und die Diode D3. Wenn je
doch der durch den Induktor L1 fließende Strom abwärtsge
richtet ist (im Sinne von Fig. 56) (die Betriebsarten sind
in den Fig. 46, 47, 48, 52, 53 und 54 dargestellt), fließt
der Strom von der Wechselspannungsquelle Vs nicht durch den
Gleichrichter DB zum Induktor L1, sondern durch die Filter
schaltung F. Im übrigen ist diese Ausführungsform im wesent
lichen gleich der Ausführungsform 26.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausfüh
rungsform 26 aus Fig. 43 darin, daß, wie in Fig. 57 darge
stellt, der Kondensator C6 parallel mit der Diode D3 verbun
den ist. Der Kondensator C6 wird verwendet, um die
Verzerrung des Eingangsstroms weiter zu verringern. Die
gegenwärtige Ausführungsform ist so ausgelegt, daß die
Kurvenform des Eingangsstromes sehr viel näher an einem
Sinus liegt als in der Ausführungsform 26.
Da die Funktionsweise der gegenwärtigen Ausführungsform in
den Spitzenbereichen der Ausgangsspannung des Gleichrichters
DB gleich der Ausführungsform 26 ist, wird im folgenden nur
die Funktionsweise in der Nähe von Nulldurchgängen der Span
nung der Wechselspannungsquelle erklärt. Zunächst sei der
Transistor Q1 durchgeschaltet und der Transistor Q2
gesperrt. In diesem Fall fließt, wie in Fig. 58 dargestellt,
der oszillierende Strom des Resonanzkreises, der vom
Transformator T1 und vom Kondensator C3 gebildet wird,
ebenso wie in der Ausführungsform 26, abwärts (im Sinne von
Fig. 58) durch die Primärwicklung n1 des Transformators T1.
Der Strom fließt demnach durch einen Pfad, der von der
Primärwicklung des Transformators T1, dem Kondensator C3 und
der Diode D1 gebildet wird. Gleichzeitig fließt der
oszillierende Strom der Resonanzschaltung, die aus dem
Kondensator C1 und dem Induktor L1 besteht, aufwärts (im
Sinne von Fig. 58) durch den Induktor L1, das heißt durch
einen Pfad, der vom Kondensator C1, dem Induktor L1, dem
Kondensator C6, dem Transistor Q1 und dem Kondensator C3
gebildet wird. Da die Ausgangsspannung des Gleichrichters DB
niedrig ist und der Kondensator C6 nicht ausreichend
aufgeladen ist, fließt der Strom in den Kondensator C6, und
die Diode D3 bleibt in Sperrichtung geschaltet.
Daraufhin kehrt sich die Richtung des Stromes, der durch den
vom Transformator T1 und vom Kondensator C3 gebildeten Re
sonanzkreis fließt, um, so daß, wie in Fig. 59 dargestellt,
ein Strom durch einen Pfad fließt, der vom Kondensator C3,
der Primärwicklung n1 des Transformators T1 und dem Transi
stor Q1 gebildet wird. Da sich die Spannung am Kondensator
C3 zur Spannung an der Reihenschaltung aus dem Kondensator C1
und dem Induktor L1 hinzuaddiert, wird eine Potentialdiffe
renz erzeugt, die die Diode D3 durchschaltet. Dies führt zum
Fließen eines Stromes durch einen Pfad, der vom Kondensator
C1, vom Induktor L1, von der Diode D3, dem Transistor Q1 und
dem Kondensator C3 gebildet wird.
Wenn daraufhin die Richtung des Stromes durch die Resonanz
schaltung, die vom Induktor L1 und dem Kondensator C1 gebil
det wird, umgekehrt wird, fließt ein Strom durch einen Pfad,
der vom Kondensator C1, dem Kondensator C3, der Diode D1 und
dem Kondensator C6 gebildet wird, wie in Fig. 60 dargestellt
ist. Es wird also der durch den Induktor L1 und den Konden
sator C1 fließende Strom vom Gleichrichter DB in der Ausfüh
rungsform 26 geliefert. Demgegenüber wird durch den Einbau
des Kondensators C6 in der gegenwärtigen Ausführungsform
eine Potentialdifferenz am Kondensator C6 erzeugt, so daß
ein Strom vom Gleichrichter DB statt durch den Pfad, der vom
Induktor L1, dem Kondensator C1, dem Kondensator C3, der
Diode D1 und dem Kondensator C5 gebildet wird, durch den
Pfad fließt, der vom Induktor L1, dem Kondensator C1, dem
Kondensator C3, der Diode D1 und dem Kondensator C6 gebildet
wird. Währenddessen fließt weiterhin ein Strom über einen
Pfad, der vom Kondensator C3, der Primärwicklung n1 des
Transformators T1 und dem Transistor Q1 gebildet wird.
Wenn nun der Transistor Q1 gesperrt und der Transistor
Q2 durchgeschaltet wird, wie in Fig. 61 gezeigt, wird der
Strom durch den Transistor Q1 unterbrochen, so daß der bis
her durch den Transistor Q1 fließende Strom nun über einen
Pfad fließt, der vom Kondensator C5 und der Diode D2 gebil
det wird.
Weiterhin wird das Kathodenpotential der Diode D1 höher als
das Anodenpotential dieser Diode, so daß die Diode D1 ausge
schaltet wird und ein Strom durch einen Pfad fließt, der vom
Kondensator C1, dem Kondensator C3, dem Transistor Q2, dem
Kondensator C5, dem Kondensator C6 und dem Induktor L1 ge
bildet wird.
Unmittelbar darauf kehrt sich der durch die vom Konden
sator C3 und dem Transformator T1 gebildete Resonanzschal
tung fließende Strom in seiner Richtung um, wie in Fig. 62
dargestellt ist, und es beginnt ein Strom über einen Pfad zu
fließen, der vom Kondensator C5, der Primärwicklung n1 des
Transformators T1, dem Kondensator C3 und dem Transistor Q2
gebildet wird. Der durch den Kondensator C1, den Kondensator
C3, den Transistor Q2, den Kondensator C5, den Kondensator
C6 und den Induktor L1 fließende Strom ändert sich nicht.
Weiterhin fließt ein Strom vom Gleichrichter DB durch einen
Pfad, der vom Kondensator C6 und dem Kondensator C5 gebildet
wird, und nur in dieser Zeit fließt der Eingangsstrom zum
Gleichrichter DB.
Daraufhin kehrt sich, wie in Fig. 63 dargestellt, die Fließ
richtung des durch den vom Induktor L1 und dem Kondensator
C1 gebildeten Resonanzkreis fließendes Stroms um, und ein
Strom fließt durch den Pfad der vom Kondensator C1, dem
Induktor L1, dem Kondensator C6, dem Kondensator C5, der
Diode D2 und dem Kondensator C3 gebildet wird. Der
Entladevorgang des Kondensators C4 erzeugt einen Strom durch
einen Pfad, der vom Kondensator C4, der Primärwicklung n1
des Transformators T1, dem Kondensator C3 und dem Transistor
Q2 gebildet wird. Wenn der Transistor Q1 durchgeschaltet
wird und der Transistor Q2 gesperrt, endet der Entlade
vorgang des Kondensators C4 und der Strom fließt, wie in
Fig. 58 dargestellt.
Wie im vorangegangenen Teil erklärt wurde, tritt der
Eingangsstrom in den Gleichrichter DB nur in der in Fig. 62
dargestellten Betriebsart auf. Es fließt also nur in einer
der sechs Betriebsarten ein Strom in den Gleichrichter DB.
Auch in der gegenwärtigen Ausführungsform fließt der
Eingangsstrom wie in Ausführungsform 26 hochfrequent
intermittierend, jedoch ist die Zeit, in der der Strom
fließt, kürzer als in Ausführungsform 26. Es kann also
erreicht werden, daß der Eingangsstrom in der Nähe der
Nulldurchgänge der Spannung der Wechselspannungsquelle Vs
gegen Null geht, so daß sich die Kurvenform des Eingangs
stroms einem Sinus annähert. Zusammenfassend kann gesagt
werden, daß, wenn sich der Strom in der Nähe der Nulldurch
gänge der Spannung der Wechselspannungsquelle Vs in der
Anordnung von Ausführungsform 26 sehr schnell ändert, die
Einfügung des Kondensators C6, wie in der gegenwärtigen
Ausführungsform, es ermöglicht, daß die hochfrequenten
Schwankungen des Stroms herausgemittelt werden, so daß der
Eingangsstrom eine Kurvenform haben kann, die einem Sinus
ähnlich ist, so daß hochfrequente Anteile unterdrückt werden
können.
In dieser Ausführungsform ist, wie in Fig. 64 dargestellt,
die Position der Primärwicklung n1 des Transformators T1
gegenüber der in Fig. 43 dargestellten Ausführungsform 26
verändert. Wie in Ausführungsform 26 wurde die Reihenschal
tung aus der Diode D3 und der Primärwicklung n1 des Transforma
tors T1 parallel zur Reihenschaltung aus dem Induktor L1 und
dem Kondensator C1 geschaltet. Dagegen ist in der gegenwär
tigen Ausführungsform der Transformator T1 in Reihe mit ei
ner Reihenschaltung aus dem Induktor L1 und dem Kondensator C1
verbunden, und eine Reihenschaltung aus dem Induktor L1, dem
Kondensator C1 und der Primärwicklung n1 des Transformators
T1 ist mit den Ausgängen des Gleichrichters DB verbunden.
Die Funktionsweise der Inverterschaltung I in der gegen
wärtigen Ausführungsform unterscheidet sich von der der
Ausführungsform 26. Dagegen sind die Ströme, die durch die
Reihenschaltung aus dem Induktor L1 und dem Kondensator C1
fließen, gleich denen der Ausführungsform 26. Entsprechend
wird im folgenden erklärt, wie die Ströme in den
Talbereichen der Ausgangsspannung des Gleichrichters DB
durch die Inverterschaltung I fließen. In der in Fig. 50
dargestellten Betriebsart fließt ein Strom durch einen Pfad,
der von der Primärwicklung n1 des Transformators T1, dem
Kondensator C3, der Diode D1 und dem Kondensator C5 gebildet
wird. In der in Fig. 51 dargestellten Betriebsart fließt ein
Strom durch einen Pfad, der vom Kondensator C5, dem
Transistor Q1, dem Kondensator C3 und der Primärwicklung n1
des Transformators D1 gebildet wird. In der in Fig. 52
dargestellten Betriebsart fließt ein Strom über einen Pfad
der vom Kondensator C4, der Diode D4, dem Transistor Q1, dem
Kondensator C3 und der Primärwicklung n1 des Transformators
T1 gebildet wird. Wenn daraufhin die Schaltzustände der
Transistoren Q1 und Q2 umgekehrt werden, tritt die in Fig.
53 dargestellte Betriebsart auf, in der ein Strom durch
einen Pfad fließt, der vom Transformator T1, der Diode D2
und dem Kondensator C3 gebildet wird. In den Betriebsarten,
die in Fig. 54 und 55 dargestellt sind, fließt ein Strom
durch einen Pfad, der vom Kondensator C3, dem Transistors Q2
und dem Transformator T1 gebildet wird.
Im übrigen ist die gegenwärtige Ausführungsform in Funkti
onsweise und Aufbau im wesentlichen gleich der Ausführungs
form 26.
Die gegenwärtige Ausführungsform unterscheidet sich darin
von der in Fig. 64 dargestellten Ausführungsform 29, als der
Induktor L1, wie in Fig. 65 dargestellt, mit einem der
Eingänge des Gleichrichters DB anstelle des Verknüpfungs
punkts der Anode der Diode D3 und dem positiven Ausgang des
Gleichrichters DB verbunden ist. Der Unterschied im
Verbindungsschema der Ausführungsformen 29 und 30 ist gleich
dem der Ausführungsformen 26 und 27, und die gegenwärtige
Ausführungsform arbeitet im wesentlichen genauso, wie die
Ausführungsform 29, abgesehen davon, daß der Strom, der vom
Kondensator C1 zum Induktor L1 fließt, über den Gleich
richter DB zur Diode D3 fließt und daß der Strom, der vom
Induktor L1 zum Kondensator C1 fließt, von der Wechsel
spannungsquelle Vs durch die Filterschaltung F anstelle des
Gleichrichters DB fließt.
In der gegenwärtigen Ausführungsform sind, wie in Fig. 66
dargestellt, der Induktor L1, der Kondensator C1 und die
Diode D3 mit dem negativen Ausgang des Gleichrichters DB
verbunden. Genauer gesagt, ist eine Reihenschaltung aus dem
Kondensators C5 und der Diode D3 mit den Ausgängen des
Gleichrichters DB verbunden, und die Kathode der Diode D3
ist mit dem negativen Ausgang des Gleichrichters DB
verbunden. Weiter ist die Reihenschaltung aus der Primär
wicklung n1 des Transformators T1 und der Diode D3 parallel
mit der Reihenschaltung aus dem Induktor L1 und dem
Kondensator C1 verbunden, so daß der Kondensator C1 mit der
Kathode der Diode D3 verbunden ist.
Die Funktionsweise der Inverterschaltung I ist im wesentli
chen gleich der der Ausführungsform 29 und wird daher im
folgenden nicht erklärt. Es wird im folgenden lediglich kurz
auf die Funktionsweise der Inverterschaltung I in den Tal
bereichen der Ausgangsspannung des Gleichrichters DB einge
gangen. Die Funktionsweise der gegenwärtigen Ausführungsform
läßt sich wie bei der Ausführungsform 26 in sechs Betriebs
arten einteilen. Bei den Betriebsarten der Ausführungsform
26, die den Fig. 50 und 51 entsprechen, fließt ein Strom
vom Gleichrichter DB durch einen Pfad, der vom Transistor
Q1, dem Kondensator C3, dem Induktor L1 und dem Kondensator
C1 gebildet wird. Bei einer Betriebsart, die der Fig. 52
entspricht, fließt ein Strom durch einen Pfad, der vom Kon
densator C1, dem Induktor L1, dem Kondensator C3, der Diode
D1, dem Kondensator C5 und der Diode D3 gebildet wird. In
den Betriebsarten, die den Fig. 53 und 54 entsprechen,
fließt weiterhin ein Strom durch den Pfad, der vom Kondensa
tor C1, dem Induktor L1, dem Kondensator C3, dem Transistor
Q2 und der Diode D3 gebildet wird. Bei einer Betriebsart,
die in Fig. 55 dargestellt ist, fließt ein Strom vom Gleich
richter DB durch einen Pfad, der vom Kondensator C5, der
Diode D2, dem Kondensator C3, dem Induktor L1 und dem Kon
densator C1 gebildet wird.
In den Spitzenbereichen der Ausgangsspannung des Gleichrich
ters DB wird wie in den vorangehenden Ausführungsformen eine
spannungsvermindernde Zerhackerschaltung hinzugefügt, so daß
in der Durchschaltzeit des Transistors Q1 ein Strom vom
Gleichrichter DB durch einen Pfad fließt, der vom Transistor
Q1, dem Induktor L3, der Diode D5, dem Kondensator C5 und
der Diode D3 gebildet wird, und den Kondensator C4 auflädt
und gleichzeitig Energie im Induktor L3 speichert. Während
der Durchschaltzeit des Transistors Q2 entlädt sich die im
Induktor L3 gespeicherte Energie durch einen Pfad, der von
der Diode D5, dem Kondensator C4 und der Diode D2 gebildet
wird, und lädt den Kondensator C4. In den Spitzenbereichen
der Ausgangsspannung des Gleichrichters DB fließt weiterhin
ein Strom vom Gleichrichter DB über einen Pfad, der vom
Kondensator C5 und der Diode D3 gebildet wird und lädt den
Kondensator C5. Da der Strom auch in dieser Ausführungsform
in den Talbereichen der Ausgangsspannung des Gleichrichters
DB hochfrequent intermittierend fließt, können die
hochfrequenten Anteile des Eingangsstroms wie in den
vorangegangenen Ausführungsformen unterdrückt werden.
Ansonsten ist diese Ausführungsform in Anordnung und
Funktionsweise gleich der Ausführungsform 26.
Die gegenwärtige Ausführungsform unterscheidet sich darin
von der vorangehenden Ausführungsform 31, daß, wie in Fig.
67 dargestellt, eine Reihenschaltung aus der Primärwicklung n1
des Transformators T1, dem Induktor L1 und dem Kondensator
C1 mit den Ausgängen des Gleichrichters DB verbunden ist und
die Primärwicklung n1 des Transformators T1 statt mit dem
negativen Ausgang des Gleichrichters DB mit dessen positivem
Ausgang verbunden ist. Die Funktionsweise der Inverter
schaltung I ist im wesentlichen gleich der aus Ausführungs
form 26 und ihre Funktionsweise in den Talbereichen der
Ausgangsspannung des Gleichrichters DB ist ebenfalls im
wesentlichen gleich der der Ausführungsform 31.
In der gegenwärtigen Ausführungsform, die in Fig. 68 darge
stellt ist, sind im Gegensatz zur in Fig. 57 dargestellten
Ausführungsform 28 der Induktor L1 und der Kondensator C1
fortgelassen worden, und die Primärwicklung n1 des Transfor
mators T1 wurde anstelle der Reihenschaltung aus dem Induktor
L1 und dem Kondensator C1 verwendet.
Die Funktionsweise der vorangegangenen Ausführungsform ließ
sich in sechs Betriebsarten einteilen. Bei der gegenwärtigen
Ausführungsform lassen sich fünf Betriebsarten unterschei
den. In den Spitzenbereichen der Ausgangsspannung des
Gleichrichters DB sind die Betriebsarten so wie in den
Fig. 69 bis 73 dargestellt. Zunächst sei der Transistor Q1
durchgeschaltet und der Transistor Q2 gesperrt. Dies
entspricht der in Fig. 69 dargestellten Betriebsart, in der
ein Strom über einen Pfad fließt, der von der Primärwicklung
n1 des Transformators T1, dem Kondensator C3, der Diode D1
und dem Kondensator C6 gebildet wird. Weiterhin fließt ein
Strom durch einen Pfad, der vom Gleichrichter DB, dem Kon
densator C6, dem Transistor Q1, dem Induktor L3, der Diode
D5 und dem Kondensator C4 gebildet wird sowie über einen
Pfad, der vom Gleichrichter DB, dem Kondensator C6 und dem
Kondensator C5 gebildet wird, und dabei die Kondensatoren C4
und C5 auflädt. Daraufhin kehrt sich die Richtung des oszil
lierenden Stroms, der durch die in der Inverterschaltung I
enthaltene Resonanzschaltung fließt, um, und es fließen, wie
in Fig. 70 dargestellt, Ströme über einen Pfad, der vom
Kondensator C3, der Primärwicklung n1 des Transformators T1,
dem Kondensator C6 und dem Transistor Q1 gebildet wird sowie
über einen Pfad, der vom Kondensator C5, dem Transistor Q1,
dem Induktor L3, der Diode D5 und dem Kondensator C4
gebildet wird. Wenn der Kondensator C6 so weit aufgeladen
ist, daß der Strom zum Kondensator C6 zu fließen aufhört,
beginnt ein Strom durch die Diode D3 zu fließen, wie in Fig.
71 dargestellt ist. Wenn der Transistor Q1 gesperrt wird und
der Transistor Q2 durchgeschaltet, verursacht die im
Transformator T1 gespeicherte Energie das Fließen eines
Stroms durch einen Pfad, der die Primärwicklung n1 des
Transformators T1, die Diode D3, den Kondensator C5, die
Diode D2 und den Kondensator C3 enthält. Gleichzeitig
verursacht die im Induktor L3 gespeicherte Energie das
Fließen eines Stroms über einen Pfad, der vom Induktor L3,
der Diode D5, dem Kondensator C4 und der Diode D2 gebildet
wird und lädt hierbei die Kondensatoren C4 und C5, wie in
Fig. 72 dargestellt ist. Daraufhin kehrt sich die Richtung
des oszillierenden Stroms, der durch die Inverterschaltung I
fließt, um, so daß, wie in Fig. 73 dargestellt, Ströme über
einen Pfad fließen, der vom Gleichrichter DB, der Primär
wicklung n1 des Transformators T1, dem Kondensator C3 und
dem Transistor Q2 gebildet wird sowie über einen Pfad, der
vom Kondensator C5, dem Kondensator C6, der Primärwicklung
n1 des Transformators T1, dem Kondensator C3 und dem
Transistor Q2 gebildet wird. Zusammenfassend ausgedrückt
wirkt die Inverterschaltung I in den in den Fig. 69 bis
72 dargestellten Betriebsarten als spannungsvermindernde
Zerhackerschaltung und lädt den Kondensator C4 mit einer
Spannung auf, die geringer ist als die Ausgangsspannung des
Gleichrichters DB.
In den Talbereichen der Ausgangsspannung des Gleichrichters
DB fließt, wie in Fig. 74 dargestellt, ein Strom vom Gleich
richter DB über einen Pfad, der vom Kondensator C6 und dem
Kondensator C5 gebildet wird, während ebenso wie in den
Spitzenbereichen der Ausgangsspannung des Gleichrichters DB
bei durchgeschaltetem Transistor Q1 ein Strom über einen Pfad
fließt, der von der Primärwicklung n1 des Transformators T1,
dem Kondensator C3, der Diode D1 und dem Kondensator C6 ge
bildet wird. Wenn sich der oszillierende Strom, der durch
die Inverterschaltung I fließt, umkehrt, fließt ein Strom
durch einen Pfad, der vom Kondensator C3, der Primärwicklung
n1 des Transformators T1, dem Kondensator C6 und dem Transi
stor Q1 gebildet wird, wie in Fig. 75 dargestellt ist.
Gleichzeitig wird der Strom vom Gleichrichter DB unterbro
chen.
Wenn daraufhin der Transistor Q1 gesperrt und der Tran
sistor Q2 durchgeschaltet wird, fließt wie in den Talberei
chen der Ausgangsspannung des Gleichrichters ein Strom über
einen Pfad, der vom Kondensator C3, der Primärwicklung n1
des Transformators T1, der Diode D3, dem Kondensator C5 und
der Diode D2 gebildet wird, wie in Fig. 76 dargestellt ist.
Wenn sich daraufhin die Richtung des oszillierenden Stroms,
der durch die Inverterschaltung I fließt, umkehrt, fließt
ein Strom über einen Pfad, der vom Kondensator C5, dem Kon
densator C6, der Primärwicklung n1 des Transformators T1,
dem Kondensator C3 und dem Transistor Q2 gebildet wird, wie
in Fig. 77 dargestellt ist. Wenn die Spannung am Kondensator
C5 geringer wird als die Spannung an der Reihenschaltung aus
dem Kondensator C4 und der Diode D4, beginnt sich der
Kondensator C4 zu entladen und es fließt, wie in Fig. 78
dargestellt, ein Strom über einen Pfad, der vom Kondensator
C4, der Diode D4, dem Kondensator C6, der Primärwicklung n1
des Transformators T1, dem Kondensator C3 und dem Transistor
Q2 gebildet wird.
Auch in der gegenwärtigen Ausführungsform gibt es einen
Zeitraum in der der Strom vom Gleichrichter DB in den
Talbereichen der Ausgangsspannung des Gleichrichters fließt
und der Eingangsstrom hochfrequent intermittierend fließt,
wodurch die Oberwellenanteile des Eingangsstroms verringert
werden können. Die gegenwärtige Ausführungsform enthält kein
aus einer Reihenschaltung aus dem Induktor L1 und dem
Glättungskondensator C1 bestehendes Impedanzbauteil, jedoch
existiert ein Zeitraum, in dem ein Strom in den Talbereichen
der Ausgangsspannung des Vollweggleichrichters DB vom Voll
weggleichrichter DB über den Kondensator C5 fließt, wodurch
der Strom hochfrequent intermittierend vom Kondensator C5
geliefert werden kann. Die Zeit, in der der Strom in den
Talbereichen der Ausgangsspannung des Vollweggleichrichters
DB fließt, ist kürzer als in der Ausführungsform 8, so daß
der Eingangsstrom in der Nähe der Nullstellen der Ausgangs
spannung des Vollweggleichrichters DB nicht unterbrochen
wird, sondern sich dem Wert Null annähert und sich die
Kurvenform des Eingangsstroms so einem Sinus annähern kann.
Da diese Ausführungsform kein Impedanzelement besitzt, kann
das Invertergerät erheblich verkleinert werden. Im übrigen
sind Schaltung und Funktionsweise im wesentlichen gleich
denen der Ausführungsform 28.
Im Gegensatz zur Ausführungsform 33, in der die Primärwick
lung n1 des Transformators D1, die Diode D3 und der Konden
sator C6 mit dem positiven Ausgang des Vollweggleichrichters
DB verbunden sind, sind diese Bauteile in der gegenwärtigen
Ausführungsform mit dem negativen Ausgang des Vollweggleich
richters DB verbunden, wie in Fig. 79 dargestellt ist. Die
Funktionsweise der gegenwärtigen Ausführungsform ist im
wesentlichen gleich der der Ausführungsform 33.
Die gegenwärtige Ausführungsform wirkt in den Spitzenberei
chen der Ausgangsspannung des Vollweggleichrichters DB ähn
lich zur Ausführungsform 33 als spannungsvermindernde
Zerhackerschaltung, und die Ausgangsspannung des Voll
weggleichrichters DB wird zur Versorgung der Inverterschal
tung I verwendet. In den Talbereichen der Ausgangsspannung
des Vollweggleichrichters DB ist die Funktionsweise der
gegenwärtigen Ausführungsform im wesentlichen gleich der der
Ausführungsform 33 und wird im folgenden nur kurz erläutert.
Wenn der Transistor Q1 durchgeschaltet wird, fließt ein
Strom über einen Pfad, der von der Primärwicklung n1 des
Transformators T1, dem Kondensator C3, der Diode D1, dem
Kondensator C5 und dem Kondensator C6 gebildet wird. Hierbei
entlädt sich die im Transformator T1 gespeicherte Energie.
Wenn sich daraufhin die Fließrichtung des oszillierenden
Stroms der Inverterschaltung I umkehrt, fließt ein Strom
über einen Pfad, der vom Kondensator C5, dem Transistor Q1,
dem Kondensator C3, der Primärwicklung n1 des Transformators
C1 und dem Kondensator C6 gebildet wird. Wenn daraufhin die
Spannung am Kondensator C5 kleiner wird als die Spannung an
der Reihenschaltung aus dem Kondensator C4 und der Diode D4,
erzeugt die Entladung des Kondensators C4 einen Strom, der
der Inverterschaltung I über einen Pfad zur Verfügung
gestellt wird, der vom Kondensator C4, der Diode D4, dem
Transistor Q1, dem Kondensator C3, der Primärwicklung n1 des
Transformators T1 und dem Kondensator C6 gebildet wird.
Wenn daraufhin der Transistor Q1 gesperrt und der Transistor
Q2 durchgeschaltet wird, entlädt sich die im Transformator
T1 gespeicherte Energie, und es fließt ein Strom über einen
Pfad, der von der Primärwicklung n1 des Transformators T1,
dem Kondensator C6, der Diode D2 und dem Kondensator C3
gebildet wird und weiterhin fließt ein Strom vom Vollweg
gleichrichter DB durch den Kondensator C5 und den
Kondensator C6. Daraufhin erzeugt die Umkehrung der Richtung
des oszillierenden Stroms der Inverterschaltung I einen
Strom, der durch einen Pfad fließt, der vom Kondensator C3,
dem Transistor Q2, dem Kondensator C6 und der Primärwicklung
nl des Transformators T1 gebildet wird.
Folglich fließt der Strom nur in einer von fünf Betriebs
arten vom Vollweggleichrichter DB zur Inverterschaltung I.
Eine Funktionsweise ähnlich der aus Ausführungsform 33
ermöglicht es, daß der Eingangsstrom hochfrequent
intermittierend zur Verfügung gestellt wird und daß
weiterhin eine sinusförmige Kurvenform dieses Eingangsstroms
erreicht wird, wodurch sich die hochfrequenten Anteile
verringern lassen. Ansonsten ist diese Ausführungsform in
Schaltungsanordnung und Funktionsweise im wesentlichen
gleich der Ausführungsform 33.
Claims (21)
1. Invertergerät, in dem die Wechselspannung einer Wechsel
spannungsquelle durch einen Gleichrichter gleichgerichtet
wird, eine Inverterschaltung die Ausgangsgleichspannung des
Gleichrichters in eine hochfrequente Spannung umwandelt, an
einen Lastkreis die hochfrequente Ausgangsspannung der
Inverterschaltung angelegt wird, und eine Hilfsstromquelle
einen Glättungskondensator enthält, der mit den Ausgängen
des Gleichrichters verbunden und zu diesen parallel
geschaltet ist und dessen glättende Wirkung ausreicht, um
einen kontinuierlichen Strom für den Lastkreis zu liefern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Inverterschaltung einen
Gleichspannungswandler enthält, der die Ausgangsgleich
spannung des Gleichrichters und den pulsierenden Strom der
Wechselspannungsquelle während einer nahezu vollen Halb
periode der Wechselspannungsquelle empfängt und eine Gleich
spannung ausgibt, die unterhalb des Spitzenwerts der
Ausgangsgleichspannung des Gleichrichters liegt, sowie einen
Wechselrichter enthält, an den die Ausgangsspannung des
insbesondere als nicht spannungserhöhender Schaltwandler
arbeitenden Gleichspannungswandlers angelegt wird und der
eine hochfrequente Spannung ausgibt, und bei der weiterhin
wenigstens ein Schaltelement im Gleichspannungswandler und
im Wechselrichter gemeinsam verwendet wird und die Hilfs
stromquelle dem Wechselrichter eine Gleichspannung liefert,
die unterhalb eines vorbestimmten Wertes der Spannung der
Wechselspannungsquelle liegt.
2. Invertergerät, enthaltend:
eine Wechselspannungsquelle,
einen Gleichrichter zur Gleichrichtung der Wechselspannung der Wechselspannungsquelle,
eine Inverterschaltung, an die die Ausgangsgleichspannung des Gleichrichters angelegt wird und die eine hochfrequente Spannung ausgibt,
einen Lastkreis, der einen Resonanzinduktor, einen Resonanz kondensator und eine Entladungslampe enthält, und an den die hochfrequente Ausgangsspannung der Inverterschaltung angelegt wird und
eine Hilfsstromquelle, die einen Glättungskondensator enthält, der mit den Ausgängen des Gleichrichters verbunden und zu diesem parallel geschaltet ist, und der in der Lage ist, einen Gleichstrom zu liefern, der ausreicht, um das Leuchten der Entladungslampe aufrecht zu erhalten, ohne die Entladung neu zünden zu müssen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Inverterschaltung einen Gleichspannungswandler enthält, der die Ausgangsgleich spannung des Gleichrichters und den pulsierenden Strom der Wechselspannungsquelle während einer nahezu vollen Halb periode der Wechselspannungsquelle empfängt und eine Gleich spannung ausgibt, die unterhalb des Spitzenwerts der Ausgangsgleichspannung des Gleichrichters liegt, und weiterhin einen Wechselrichter enthält, an dem die Ausgangs spannung des Gleichspannungswandlers anliegt, und der eine hochfrequente Spannung ausgibt, und bei der weiterhin wenigstens ein Schaltelement im Gleichspannungswandler und im Wechselrichter gemeinsam verwendet wird und die Hilfs stromquelle dem Wechselrichter eine Gleichspannung liefert, die unterhalb eines vorbestimmten Wertes der Spannung der Wechselspannungsquelle liegt.
eine Wechselspannungsquelle,
einen Gleichrichter zur Gleichrichtung der Wechselspannung der Wechselspannungsquelle,
eine Inverterschaltung, an die die Ausgangsgleichspannung des Gleichrichters angelegt wird und die eine hochfrequente Spannung ausgibt,
einen Lastkreis, der einen Resonanzinduktor, einen Resonanz kondensator und eine Entladungslampe enthält, und an den die hochfrequente Ausgangsspannung der Inverterschaltung angelegt wird und
eine Hilfsstromquelle, die einen Glättungskondensator enthält, der mit den Ausgängen des Gleichrichters verbunden und zu diesem parallel geschaltet ist, und der in der Lage ist, einen Gleichstrom zu liefern, der ausreicht, um das Leuchten der Entladungslampe aufrecht zu erhalten, ohne die Entladung neu zünden zu müssen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Inverterschaltung einen Gleichspannungswandler enthält, der die Ausgangsgleich spannung des Gleichrichters und den pulsierenden Strom der Wechselspannungsquelle während einer nahezu vollen Halb periode der Wechselspannungsquelle empfängt und eine Gleich spannung ausgibt, die unterhalb des Spitzenwerts der Ausgangsgleichspannung des Gleichrichters liegt, und weiterhin einen Wechselrichter enthält, an dem die Ausgangs spannung des Gleichspannungswandlers anliegt, und der eine hochfrequente Spannung ausgibt, und bei der weiterhin wenigstens ein Schaltelement im Gleichspannungswandler und im Wechselrichter gemeinsam verwendet wird und die Hilfs stromquelle dem Wechselrichter eine Gleichspannung liefert, die unterhalb eines vorbestimmten Wertes der Spannung der Wechselspannungsquelle liegt.
3. Invertergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsstromquelle über eine erste Diode mit einem der
Ausgänge des Gleichrichters verbunden ist, die Hilfsstrom
quelle eine Reihenschaltung eines ersten Kondensators, einer
in Durchlaßrichtung gepolten Diode und eines zweiten
Kondensators enthält sowie eine in Sperrichtung gepolte
Diode, die parallel mit einer Reihenschaltung des ersten
Kondensators und der in Durchlaßrichtung gepolten Diode
verbunden ist, sowie eine zweite in Sperrichtung gepolte
Diode enthält, die parallel mit einer Reihenschaltung der in
Durchlaßrichtung gepolten Diode und dem zweiten Kondensator
verbunden ist, die Inverterschaltung eine Reihenschaltung
des ersten und des zweiten Schaltelements enthält, die mit
den beiden Ausgängen der Hilfsstromquelle verbunden sind,
ein Lastkreis eine Oszillatorschaltung enthält, die einen
Resonanzinduktor, einen Resonanzkondensator und eine
Entladungslampe enthält, die parallel mit wenigstens einem
der Schaltelemente verbunden ist, eine Überbrückungs
schaltung als Teil des Gleichspannungswandlers ein
Impedanzbauteil enthält, das elektrisch und magnetisch mit
dem Lastkreis und einem der Ausgänge des Gleichrichters
verbunden ist, und die Hilfsstromquelle der Inverter
schaltung eine Gleichspannung liefert, deren Betrag kleiner
ist als ein vorbestimmter Wert der Spannung der Wechsel
spannungsquelle.
4. Invertergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsstromquelle über eine erste Diode mit einem der
Ausgänge des Gleichrichters verbunden ist, die Hilfsstrom
quelle eine in Sperrichtung gepolte Diode enthält, die
parallel mit einer Reihenschaltung aus einem ersten
Kondensator, einer in Durchlaßrichtung gepolten Diode und
einem zweiten Kondensator verbunden ist, und eine Reihen
schaltung aus dem ersten Kondensator und der in Durchlaß
richtung gepolten Diode enthält und weiterhin eine zweite in
Sperrichtung gepolte Diode enthält, die parallel mit einer
Reihenschaltung aus der in Durchlaßrichtung gepolten Diode
und dem zweiten Kondensator verbunden ist, wobei die
Inverterschaltung eine Reihenschaltung aus dem ersten und
dem zweiten Schaltelements enthält, die mit den beiden
Ausgängen der Hilfsstromquelle verbunden ist, ein Lastkreis
eine Oszillatorschaltung enthält, die einen Resonanz
induktor, einen Resonanzkondensator und eine Entladungslampe
enthält, die parallel mit wenigstens einem der Schaltelemen
te verbunden ist, eine Überbrückungsschaltung als Teil des
Gleichspannungswandlers ein Impedanzbauteil enthält, das
elektrisch und magnetisch mit dem Lastkreis und einem der
Ausgänge der Wechselspannungsquelle verbunden ist, und die
Hilfsstromquelle der Inverterschaltung eine Gleichspannung
liefert, deren Betrag kleiner ist als ein vorbestimmter Wert
der Spannung der Wechselspannungsquelle.
5. Invertergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückungsschaltung eine Primärwicklung enthält,
die mit der Wechselspannungsquelle und der Anode der ersten
Diode verbunden ist, und eine Sekundärwicklung als Teil des
Lastkreises, wobei die Primär- und die Sekundärwicklung
magnetisch gekoppelt sind.
6. Invertergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückungsschaltung eine Primärwicklung enthält,
die mit wenigstens einem der Anschlüsse, Eingang oder
Ausgang des Gleichrichters verbunden ist, und eine Sekundär
wicklung als Teil des Lastkreises, wobei die Primär- und die
Sekundärwicklung magnetisch gekoppelt sind.
7. Invertergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kondensator von kleiner Kapazität parallel mit der
Hilfsspannungsquelle verbunden ist.
8. Invertergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kondensator parallel mit der ersten Diode verbunden
ist.
9. Ein Invertergerät enthaltend:
eine Wechselspannungsquelle,
einen Gleichrichter zur Gleichrichtung der Wechselspannung der Wechselspannungsquelle,
eine Inverterschaltung, an die die Ausgangsgleichspannung des Gleichrichters angelegt wird und die eine hochfrequente Spannung ausgibt,
einen Lastkreis, der einen Resonanzinduktor, einen Resonanz kondensator und eine Entladungslampe enthält und an den die hochfrequente Ausgangsspannung der Inverterschaltung angelegt wird, und
eine Hilfsstromquelle, die einen Glättungskondensator enthält, der mit den Ausgängen des Gleichrichters verbunden ist und der einen Gleichstromstrom liefern kann, der ausreicht, um das Leuchten der Entladungslampe aufrecht zuerhalten, ohne daß die Entladung erneut gezündet werden muß,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstromquelle über eine Parallelschaltung aus einer ersten Diode und einem Kondensator mit einem der Ausgänge des Gleichrichters verbunden ist, die Hilfsstromquelle eine Reihenschaltung aus dem ersten Kondensator, einer in Durchlaßrichtung gepolten Diode und einem zweiten Kondensator enthält sowie eine in Sperrichtung gepolte Diode, die parallel mit einer Reihen schaltung aus dem ersten Kondensator und der in Durchlaß richtung gepolten Diode verbunden ist, und weiterhin eine zweite in Sperrichtung gepolte Diode enthält, die parallel mit einer Reihenschaltung aus der in Durchlaßrichtung gepolten Diode und dem zweiten Kondensator verbunden ist, und ein Kondensator mit einer geringen Kapazität parallel mit der Hilfsstromquelle verbunden ist, wobei ferner die Inverterschaltung eine Reihenschaltung aus dem ersten und dem zweiten Schaltelement enthält, die parallel mit der Hilfsspannungsquelle verbunden ist, je eine Diode in invers paralleler Weise mit dem ersten bzw. dem zweiten Schalt element verbunden ist, eine Reihenschaltung aus einem Gleichspannungssperrkondensator und einer Primärwicklung eines Transformators mit der Kathode der ersten Diode und einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Schaltelement verbunden ist, eine Reihenschaltung aus einem Resonanzinduktor und einer Entladungslampe parallel mit einer Sekundärwicklung des Transformators verbunden ist, ein Resonanzkondensator mit den nicht der Spannungsquelle zugewandten Ausgängen der Entladungslampe verbunden ist, und eine Überbrückungsschaltung als Teil des Gleichspannungs wandlers eine Reihenschaltung aus einem Induktor und einem Kondensator enthält, die mit einem Verbindungspunkt zwischen einer Reihenschaltung aus dem Gleichspannungssperr kondensator und einer Primärwicklung des Transformators und einem der Ausgänge des Gleichrichters verbunden ist, und die Hilfsstromquelle der Inverterschaltung eine Gleichspannung liefert, deren Betrag kleiner ist als ein vorbestimmter Wert der Spannung der Wechselspannungsquelle.
eine Wechselspannungsquelle,
einen Gleichrichter zur Gleichrichtung der Wechselspannung der Wechselspannungsquelle,
eine Inverterschaltung, an die die Ausgangsgleichspannung des Gleichrichters angelegt wird und die eine hochfrequente Spannung ausgibt,
einen Lastkreis, der einen Resonanzinduktor, einen Resonanz kondensator und eine Entladungslampe enthält und an den die hochfrequente Ausgangsspannung der Inverterschaltung angelegt wird, und
eine Hilfsstromquelle, die einen Glättungskondensator enthält, der mit den Ausgängen des Gleichrichters verbunden ist und der einen Gleichstromstrom liefern kann, der ausreicht, um das Leuchten der Entladungslampe aufrecht zuerhalten, ohne daß die Entladung erneut gezündet werden muß,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstromquelle über eine Parallelschaltung aus einer ersten Diode und einem Kondensator mit einem der Ausgänge des Gleichrichters verbunden ist, die Hilfsstromquelle eine Reihenschaltung aus dem ersten Kondensator, einer in Durchlaßrichtung gepolten Diode und einem zweiten Kondensator enthält sowie eine in Sperrichtung gepolte Diode, die parallel mit einer Reihen schaltung aus dem ersten Kondensator und der in Durchlaß richtung gepolten Diode verbunden ist, und weiterhin eine zweite in Sperrichtung gepolte Diode enthält, die parallel mit einer Reihenschaltung aus der in Durchlaßrichtung gepolten Diode und dem zweiten Kondensator verbunden ist, und ein Kondensator mit einer geringen Kapazität parallel mit der Hilfsstromquelle verbunden ist, wobei ferner die Inverterschaltung eine Reihenschaltung aus dem ersten und dem zweiten Schaltelement enthält, die parallel mit der Hilfsspannungsquelle verbunden ist, je eine Diode in invers paralleler Weise mit dem ersten bzw. dem zweiten Schalt element verbunden ist, eine Reihenschaltung aus einem Gleichspannungssperrkondensator und einer Primärwicklung eines Transformators mit der Kathode der ersten Diode und einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Schaltelement verbunden ist, eine Reihenschaltung aus einem Resonanzinduktor und einer Entladungslampe parallel mit einer Sekundärwicklung des Transformators verbunden ist, ein Resonanzkondensator mit den nicht der Spannungsquelle zugewandten Ausgängen der Entladungslampe verbunden ist, und eine Überbrückungsschaltung als Teil des Gleichspannungs wandlers eine Reihenschaltung aus einem Induktor und einem Kondensator enthält, die mit einem Verbindungspunkt zwischen einer Reihenschaltung aus dem Gleichspannungssperr kondensator und einer Primärwicklung des Transformators und einem der Ausgänge des Gleichrichters verbunden ist, und die Hilfsstromquelle der Inverterschaltung eine Gleichspannung liefert, deren Betrag kleiner ist als ein vorbestimmter Wert der Spannung der Wechselspannungsquelle.
10. Invertergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Impedanzelement der Überbrückungsschaltung ebenfalls
als oszillierendes Bauteil der Inverterschaltung verwendet
wird.
11. Invertergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin eine Steuerschaltung enthält, die den
Eingangsstrom durch das Impedanzbauteil der Überbrückungs
schaltung während des Fließens des Eingangsstromes durch die
oszillierende Schaltung der Inverterschaltung unterdrückt.
12. Invertergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin eine Steuerschaltung enthält, die den
Eingangsstrom durch das Impedanzbauteil der Überbrückungs
schaltung während des Fließens des Eingangsstromes durch die
oszillierende Schaltung der Inverterschaltung unterbricht.
13. Invertergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zum Ändern der Impulsbreite oder der
Zeitdauer des Treibersignals für das erste und das zweite
Schaltelement oder zur Änderung dieser beiden Parameter als
Steuerschaltung verwendet wird.
14. Invertergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin eine Steuerschaltung enthält, die den
Eingangsstrom durch das Impedanzbauteil der Überbrückungs
schaltung während des Fließens des Eingangsstromes durch die
oszillierende Schaltung der Inverterschaltung unterdrückt.
15. Invertergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin eine Steuerschaltung enthält, die den
Eingangsstrom durch das Impedanzbauteil der Überbrückungs
schaltung während des Fließens des Eingangsstromes durch die
oszillierende Schaltung der Inverterschaltung unterbricht.
16. Invertergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schaltung zum Ändern der Impulsbreite oder der
Zeitdauer des Treibersignals für das erste und das zweite
Schaltelement oder zur Änderung dieser beiden Parameter als
Steuerschaltung verwendet wird.
17. Invertergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsstromquelle eine spannungsvermindernde
Zerhackerschaltung enthält, die eines der Schaltelemente der
Inverterschaltung enthält, und die Hilfsstromquelle der
Inverterschaltung eine Gleichspannung liefert, deren Betrag
kleiner ist als ein vorbestimmter Wert der Spannung der
Wechselspannungsquelle.
18. Invertergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Inverterschaltung eine Reihenschaltung aus dem
ersten und dem zweiten Schaltelement enthält, die über die
erste Diode zwischen die beiden Anschlüsse des Gleich
richters geschaltet ist, und einen Lastkreis enthält, der
eine Oszillatorschaltung mit einem Resonanzinduktor, einem
Resonanzkondensator und einer Entladungslampe aufweist, die
parallel mit wenigstens einem der Schaltelemente verbunden
ist, wobei eine Überbrückungsschaltung als Teil der Gleich
spannungswandlerschaltung ein Impedanzbauteil enthält, das
magnetisch und elektrisch mit dem Lastkreis und einem
Ausgang des Gleichrichters verbunden ist, wobei ferner die
Hilfsstromquelle eine Reihenschaltung aus einer in
Sperrichtung geschalteten Diode und einem Glättungs
kondensator enthält, die parallel mit dem ersten und dem
zweiten Schaltelement der Inverterschaltung verbunden ist,
und weiterhin eine Reihenschaltung aus einem spannungs
vermindernden Zerhacker-Induktor und einer Diode zum Laden des
Glättungskondensators enthält, die mit einem Verbindungs
punkt zwischen dem ersten und dem zweiten Schaltelement und
einem Verbindungspunkt zwischen der in Sperrichtung
geschalteten Diode und dem Glättungskondensator verbunden
ist, und daß die Hilfsstromquelle der Inverterschaltung eine
Gleichspannung liefert, deren Betrag kleiner ist als ein
vorbestimmter Wert der Spannung der Wechselspannungsquelle.
19. Invertergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Inverterschaltung eine Reihenschaltung aus dem
ersten und dem zweiten Schaltelement enthält, die über die
erste Diode zwischen die beiden Anschlüsse des Gleich
richters geschaltet ist, und einen Lastkreis enthält, der
eine Oszillatorschaltung mit einem Resonanzinduktor, einen
Resonanzkondensator und eine Entladungslampe aufweist, die
parallel mit wenigstens einem der Schaltelemente verbunden
ist, wobei eine Überbrückungsschaltung als Teil der Gleich
spannungswandlerschaltung ein Impedanzbauteil enthält, das
magnetisch und elektrisch mit dem Lastkreis und einem
Ausgang der Wechselspannungsquelle verbunden ist, wobei
ferner die Hilfsstromquelle eine Reihenschaltung aus einer
in Sperrichtung geschalteten Diode und einem Glättungs
kondensator enthält, die parallel mit dem ersten und dem
zweiten Schaltelement der Inverterschaltung verbunden ist,
und weiterhin eine Reihenschaltung aus einem spannungs
vermindernden Zerhacker-Induktor und einer Diode zum Laden
des Glättungskondensators enthält, die mit einem
Verbindungspunkt zwischen dem ersten und dem zweiten
Schaltelement der Inverterschaltung und einem Verbindungs
punkt der in Sperrichtung geschalteten Diode und dem
Glättungskondensator verbunden ist, und daß die Hilfsstrom
quelle der Inverterschaltung eine Gleichspannung liefert,
deren Betrag kleiner ist als ein vorbestimmter Wert der
Spannung der Wechselspannungsquelle.
20. Invertergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Diode mit einem Ausgang des Gleichrichters
und der ersten Diode verbunden ist und die Überbrückungs
schaltung an einem ihrer Ausgänge mit einem Verbindungspunkt
zwischen der ersten und der zweiten Diode verbunden ist.
21. Invertergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Diode mit einem Ausgang des Gleichrichters
und der ersten Diode verbunden ist und die Überbrückungs
schaltung an einem ihrer Ausgänge mit einem Verbindungspunkt
zwischen der ersten und der zweiten Diode verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP05616095A JP3400592B2 (ja) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | 電源装置 |
JP05631195A JP3400594B2 (ja) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | 電源装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516652A1 true DE19516652A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=26397091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19516652A Withdrawn DE19516652A1 (de) | 1995-03-15 | 1995-05-05 | Invertergerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5764496A (de) |
CN (1) | CN1040272C (de) |
DE (1) | DE19516652A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0851719A2 (de) * | 1996-12-25 | 1998-07-01 | Kabushiki Kaisha TEC | Leistungsquelle und Betriebsschaltung für eine Entladungslampe |
WO1999030539A2 (en) * | 1997-12-08 | 1999-06-17 | Electronic Lighting Incorporated | Method and apparatus for power factor correction |
DE10050112A1 (de) * | 2000-10-09 | 2002-04-18 | Trilux Lenze Gmbh & Co Kg | Schaltung zur Erhöhung des Leistungsfaktors und zur Reduzierung des Klirrfaktors eines EVG |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6075715A (en) * | 1997-03-26 | 2000-06-13 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Power source device |
EP0920103B1 (de) * | 1997-11-28 | 2003-02-26 | STMicroelectronics S.r.l. | System zur Versorgung einer reaktiven Last |
US5933342A (en) * | 1998-06-02 | 1999-08-03 | Ford Motor Company | Rectifier with alternative path for freewheeling current |
US5986901A (en) * | 1998-07-09 | 1999-11-16 | Matsushita Electric Works R&D Laboratory, Inc. | Power factor correction circuit for a power supply |
US6118224A (en) * | 1998-09-25 | 2000-09-12 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Discharge lamp lighting device |
US6538346B2 (en) | 1998-11-25 | 2003-03-25 | Stmicroelectronics S.R.L. | System for driving a reactive load |
US6169374B1 (en) | 1999-12-06 | 2001-01-02 | Philips Electronics North America Corporation | Electronic ballasts with current and voltage feedback paths |
US6429604B2 (en) | 2000-01-21 | 2002-08-06 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Power feedback power factor correction scheme for multiple lamp operation |
US6337800B1 (en) * | 2000-02-29 | 2002-01-08 | Philips Electronics North American Corporation | Electronic ballast with inductive power feedback |
US6295215B1 (en) * | 2000-04-06 | 2001-09-25 | Powerware Corporation | AC power supply apparatus with economy mode and methods of operation thereof |
ATE525895T1 (de) * | 2001-06-22 | 2011-10-15 | Lutron Electronics Co | Elektronisches vorschaltgerät |
AU2002951291A0 (en) * | 2002-09-09 | 2002-09-19 | Energy Storage Systems Pty Ltd | A power supply |
DE10242332A1 (de) * | 2002-09-12 | 2004-03-25 | Tridonicatco Gmbh & Co. Kg | Elektronisches Vorschaltgerät mit Ladungspumpe zur aktiven Leistungsfaktorkorrektur |
US6906933B2 (en) * | 2002-11-01 | 2005-06-14 | Powerware Corporation | Power supply apparatus and methods with power-factor correcting bypass mode |
US20060264188A1 (en) * | 2003-08-29 | 2006-11-23 | Pierre Mars | Power supply for a communications module that demands high power during predetermined periods |
JP2005287137A (ja) * | 2004-03-29 | 2005-10-13 | Honda Motor Co Ltd | 平滑コンデンサの放電装置 |
US7239043B2 (en) * | 2004-05-26 | 2007-07-03 | Eaton Power Quality Corporation | Power conversion apparatus and methods using an adaptive waveform reference |
JP4056512B2 (ja) * | 2004-09-28 | 2008-03-05 | ファナック株式会社 | モータ駆動装置 |
TW200631295A (en) * | 2004-11-02 | 2006-09-01 | Nec Electronics Corp | Apparatus and method for power conversion |
TW200630774A (en) * | 2005-02-23 | 2006-09-01 | Newton Power Ltd | Power factor correction apparatus |
JP4049189B2 (ja) * | 2006-04-24 | 2008-02-20 | ダイキン工業株式会社 | 直接形交流電力変換装置 |
US8451627B2 (en) * | 2007-11-16 | 2013-05-28 | Itron, Inc. | Devices and methods for converting alternating current (AC) power to direct current (DC) power |
JP4375489B1 (ja) * | 2008-06-27 | 2009-12-02 | ダイキン工業株式会社 | 電力変換装置 |
US8274234B1 (en) * | 2009-12-08 | 2012-09-25 | Universal Lighting Technologies, Inc. | Dimming ballast with parallel lamp operation |
US8773869B2 (en) * | 2010-03-29 | 2014-07-08 | Itron, Inc. | System and method for conversion of high voltage AC to low voltage DC using input voltage gating |
CA2832904A1 (en) * | 2011-04-15 | 2012-10-18 | Milan Mancic | Circuit adapted to supply a voltage to an electronic device and uses thereof |
CN103001516B (zh) * | 2011-09-09 | 2015-03-25 | 盈正豫顺电子股份有限公司 | 五阶式直流转交流电源电路 |
CN104901439B (zh) * | 2015-06-30 | 2017-08-08 | 京东方科技集团股份有限公司 | 磁共振式无线充电电路 |
JP6066012B1 (ja) * | 2016-09-21 | 2017-01-25 | 富士ゼロックス株式会社 | 電力予測装置、画像形成装置、及び電力予測プログラム |
CN106685378B (zh) * | 2017-01-06 | 2020-06-02 | 南京工业大学 | 一种分子裂解脉冲驱动器 |
KR102387744B1 (ko) * | 2017-10-13 | 2022-04-15 | 나부테스코 가부시키가이샤 | Ac-ac 컨버터 회로 |
CN107968556B (zh) * | 2017-12-13 | 2024-04-12 | 重庆禾维科技有限公司 | 直流高压电源降压装置、方法及直流高压电源和其应用 |
CN110401368A (zh) * | 2019-07-30 | 2019-11-01 | 江苏舾普泰克自动化科技有限公司 | 一种应用于船舶的电力推进用逆变器 |
CN111123129B (zh) * | 2019-12-24 | 2021-12-28 | 天能电池集团股份有限公司 | 一种铅蓄电池容量检测方法 |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2819003A1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-11-16 | Gte Sylvania Inc | Ballastschaltung mit hohem leistungsfaktor |
US4511823A (en) * | 1982-06-01 | 1985-04-16 | Eaton William L | Reduction of harmonics in gas discharge lamp ballasts |
EP0311183A1 (de) * | 1987-10-07 | 1989-04-12 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Elektrische Anordnung zum Zünden und Speisen einer Gasenladungslampe |
EP0372303A1 (de) * | 1988-12-07 | 1990-06-13 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Niederdruckentladungslampe |
WO1990009087A1 (en) * | 1989-01-30 | 1990-08-09 | Flotronic Technology Pte Ltd | Solid state electronic ballast |
EP0479196A1 (de) * | 1990-09-30 | 1992-04-08 | Toshiba Lighting & Technology Corporation | Stromversorgungskreis |
US5274540A (en) * | 1990-11-27 | 1993-12-28 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Inverter device for stable, high power-factor input current supply |
DE4328748A1 (de) * | 1992-08-26 | 1994-03-10 | Matsushita Electric Works Ltd | Wechselrichtereinheit |
EP0617567A1 (de) * | 1993-03-26 | 1994-09-28 | Toshiba Lighting & Technology Corporation | Vorschaltgerät für Entladungenslampen, mit verbessertem Formfaktor |
EP0621743A1 (de) * | 1993-04-23 | 1994-10-26 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Schaltung zur Leistungsfaktorverbesserung |
US5396153A (en) * | 1993-12-09 | 1995-03-07 | Motorola Lighting, Inc. | Protection circuit for electronic ballasts which use charge pump power factor correction |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59128128A (ja) * | 1983-01-13 | 1984-07-24 | Matsushita Electric Works Ltd | 積載方法 |
US4729088A (en) * | 1987-05-11 | 1988-03-01 | Advance Transformer Company | Regulated high frequency power supply |
JP2677409B2 (ja) * | 1988-09-19 | 1997-11-17 | 勲 高橋 | インバータ装置 |
DE69013660T2 (de) * | 1989-12-25 | 1995-03-02 | Matsushita Electric Works Ltd | Wechselrichtereinrichtung. |
KR920001705Y1 (ko) * | 1990-01-19 | 1992-03-09 | 이상우 | 형광등의 점등장치 |
EP0492715B1 (de) * | 1990-12-25 | 1996-04-03 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Wechselrichteranordnung |
US5331534A (en) * | 1991-11-20 | 1994-07-19 | Tokyo Electric Co., Ltd. | Power supply apparatus |
US5224025A (en) * | 1992-04-21 | 1993-06-29 | Wisconsin Alumni Research Foundation | Forward converter with two active switches and unity power factor capability |
US5408403A (en) * | 1992-08-25 | 1995-04-18 | General Electric Company | Power supply circuit with power factor correction |
JPH06245530A (ja) * | 1993-02-23 | 1994-09-02 | Matsushita Electric Works Ltd | 電源装置 |
-
1995
- 1995-04-28 CN CN95103480A patent/CN1040272C/zh not_active Expired - Lifetime
- 1995-05-05 DE DE19516652A patent/DE19516652A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-02-12 US US08/799,187 patent/US5764496A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2819003A1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-11-16 | Gte Sylvania Inc | Ballastschaltung mit hohem leistungsfaktor |
US4511823A (en) * | 1982-06-01 | 1985-04-16 | Eaton William L | Reduction of harmonics in gas discharge lamp ballasts |
EP0311183A1 (de) * | 1987-10-07 | 1989-04-12 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Elektrische Anordnung zum Zünden und Speisen einer Gasenladungslampe |
EP0372303A1 (de) * | 1988-12-07 | 1990-06-13 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Niederdruckentladungslampe |
WO1990009087A1 (en) * | 1989-01-30 | 1990-08-09 | Flotronic Technology Pte Ltd | Solid state electronic ballast |
EP0479196A1 (de) * | 1990-09-30 | 1992-04-08 | Toshiba Lighting & Technology Corporation | Stromversorgungskreis |
US5274540A (en) * | 1990-11-27 | 1993-12-28 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Inverter device for stable, high power-factor input current supply |
DE4328748A1 (de) * | 1992-08-26 | 1994-03-10 | Matsushita Electric Works Ltd | Wechselrichtereinheit |
EP0617567A1 (de) * | 1993-03-26 | 1994-09-28 | Toshiba Lighting & Technology Corporation | Vorschaltgerät für Entladungenslampen, mit verbessertem Formfaktor |
EP0621743A1 (de) * | 1993-04-23 | 1994-10-26 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Schaltung zur Leistungsfaktorverbesserung |
US5396153A (en) * | 1993-12-09 | 1995-03-07 | Motorola Lighting, Inc. | Protection circuit for electronic ballasts which use charge pump power factor correction |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0851719A2 (de) * | 1996-12-25 | 1998-07-01 | Kabushiki Kaisha TEC | Leistungsquelle und Betriebsschaltung für eine Entladungslampe |
EP0851719A3 (de) * | 1996-12-25 | 1999-08-04 | Kabushiki Kaisha TEC | Leistungsquelle und Betriebsschaltung für eine Entladungslampe |
WO1999030539A2 (en) * | 1997-12-08 | 1999-06-17 | Electronic Lighting Incorporated | Method and apparatus for power factor correction |
WO1999030539A3 (en) * | 1997-12-08 | 1999-08-12 | Electronic Lighting Inc | Method and apparatus for power factor correction |
DE10050112A1 (de) * | 2000-10-09 | 2002-04-18 | Trilux Lenze Gmbh & Co Kg | Schaltung zur Erhöhung des Leistungsfaktors und zur Reduzierung des Klirrfaktors eines EVG |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5764496A (en) | 1998-06-09 |
CN1040272C (zh) | 1998-10-14 |
CN1134062A (zh) | 1996-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19516652A1 (de) | Invertergerät | |
DE3687999T2 (de) | Reihenschwingkreis-umrichter. | |
DE69117008T2 (de) | Wechselrichteranordnung | |
DE69208218T2 (de) | Steuerungsschaltung für eine Entladungslampe | |
DE3587792T2 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen. | |
DE4420182B4 (de) | Stromversorgungsvorrichtung | |
DE69434449T2 (de) | Leistungsschaltung | |
DE3588108T2 (de) | Stabilisierende Leistungsquellenvorrichtung | |
DE60120800T2 (de) | Schaltnetzteileinheit | |
DE69531521T2 (de) | Vorschaltgerät mit hohem Leistungsfaktor und niedriger Verzerrung | |
DE69108586T2 (de) | Stromversorgungsschaltung. | |
DE3785534T2 (de) | Parallel resonanter auf-abwaertskonverter. | |
DE2925308C2 (de) | Induktionserwärmungsvorrichtung | |
DE69118501T2 (de) | Wechselrichteranordnung | |
DE2705968A1 (de) | Starter- und vorschaltanordnung fuer gasentladungslampe | |
WO2008055545A1 (de) | Selbstschwingender dc-dc-wandler und verfahren dazu | |
DE4332059A1 (de) | Lichtsteuervorrichtung für eine Entladungslampe | |
DE4328748A1 (de) | Wechselrichtereinheit | |
DE4040374A1 (de) | Elektrische impulsstromversorgung | |
DE4400436C2 (de) | Umrichter | |
DE2948287C2 (de) | ||
DE19813187A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
DE19508468A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
DE2827693A1 (de) | Wechselrichter und dessen verwendung in einem batterieladegeraet | |
DE69016815T2 (de) | Vorschaltgeräte für Gasentladungslampen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PANASONIC ELECTRIC WORKS CO., LTD., KADOMA-SHI, JP |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |