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Die Erfindung bezieht sich auf eine
Leistungsversorgungsvorrichtung, die den Eingangsleistungsfaktor
einer Wechselstromquelle verbessert, die Verzerrung eines Eingangsstroms
verringert und harmonische Komponenten (Oberschwingungen) unterdrückt, und
insbesondere auf eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die für eine Entladungslampen-Lichtvorrichtung
und eine Beleuchtungsvorrichtung geeignet ist.
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Als eine herkömmliche Entladungslampen-Lichtvorrichtung
dieser Art ist eine Vorrichtung mit der in der japanischen Patentanmeldung
KOKAI-Veröffentlichungsnummer
5-174986 offenbarten Anordnung bekannt.
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Bei dieser in der japanischen Patentanmeldung
KOKAI-Veröffentlichungsnummer
5-174986 offenbarten Entladungslampen-Lichtvorrichtung ist eine
Inverterschaltung vom Half-Bridge-Typ
oder Halbbrückentyp
mit zwei in Reihe geschalteten Schaltelementen mit einem Doppelweggleichrichter zum
Gleichrichten einer Spannung einer handelsüblichen Wechselstromquelle
verbunden, wobei eine Reihenschaltung einer Lastschaltung mit einer
Induktivität
und einem Gleichstromsperrkondensator mit einem der Schaltelemente
der Inverterschaltung verbunden ist.
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Diese in der japanischen Patentanmeldung KOKAI-Veröffentlichungsnummer
5-174986 offenbarte Entladungslampen-Lichtvorrichtung wird als Stand der
Technik 1 beschrieben.
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Beim Stand der Technik 1 sind, wie
es in 50 gezeigt ist,
eine Spule 273 und ein Kondensator 274 an der
Eingangsseite eines Doppelweggleichrichters 272 zum Gleich richten
einer Ausgangsspannung einer handelsüblichen Gleichstromquelle 271 angeordnet.
Ein Kondensator 275, dessen Konstante in einem bestimmten
Bereich eingestellt ist, ist an der Ausgangsseite des Doppelweggleichrichters 272 angeordnet.
Eine Inverterschaltung vom Halbbrückentyp 278 mit zwei
in Reihe geschalteten Schaltelementen 276 und 277 ist
zwischen den Ausgangsanschlüssen
des Doppelweggleichrichters 272 parallel zu dem Kondensator 275 geschaltet.
Eine Reihenschaltung einer Induktivität 279, einer Entladungslampe 280 und
eines Gleichstromsperrkondensators 281 ist mit einem Schaltelement 277 der
Inverterschaltung 278 verbunden.
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Die Wirkungen des Stands der Technik
1 sind nicht ausführlich
beschrieben. Die Wirkungen können
jedoch wie folgt aus der Beschreibung der Aufgabe und der Timingdiagramme
und dergleichen geschätzt
werden.
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Der Kondensator 275 an der
Ausgangsseite des Doppelweggleichrichters 272 führt einen
Glättungsvorgang
in Bezug auf die Frequenz der Gleichstromquelle 271 bis
zu einem gewissen Ausmaß durch.
Zur gleichen Zeit erzeugen die Spule 273 und der Kondensator 274 an
der Eingangsseite des Doppelweggleichrichters 272 eine
Resonanzspannung. Diese Resonanzspannung wird synchron mit der Schaltperiode
des Schaltelements 276 der Inverterschaltung vom Halbbrückentyp 278 erzeugt.
In dem An-Zeitraum des Schaltelements 276 wird Leistung zuerst
von dem Kondensator 275 an die Inverterschaltung 278 geliefert,
wobei jedoch ein Spannungsabfall auftritt, da die Kapazität des Kondensator 275 klein
eingestellt ist. Danach fließt
ein Strom von der handelsüblichen
Gleichstromquelle 271 in die Inverterschaltung 278.
Wenn das Schaltelement 276 abgeschaltet ist, ist der einströmende Strom
abgeschaltet, und die obige Resonanzspannung wird erzeugt. Wenn
die von der Spule 273 und dem Kondensator 274 festgelegte
Schaltungskonstante in einem vorbestimmten Bereich eingestellt ist,
wird diese Resonanzspannung höher
als die Spannung über dem
Kondensator 275 mit der Glättungsfunktion. Daher fließt ein Strom
in dem Kondensator 275 aufgrund der als eine Leistungsquelle
dienenden Resonanzspannung. Mit diesem Vorgang fließt ein Eingangsstrom
sogar in einem Zeitraum, bei dem die Eingangswechselspannung niedrig
ist, wodurch ein hoher Eingangsleistungsfaktor und eine Verringerung
der Eingangsstromverzerrung verwirklicht wird.
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Als eine weitere herkömmliche
Vorrichtung ist die in der japanischen Patentanmeldung KOKAI-Veröffentlichungsnummer
2-75200 offenbarte Vorrichtung
(hier nachstehend als Stand der Technik 2 bezeichnet) bekannt.
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Wie es in 51 gezeigt ist, umfasst diese Vorrichtung
ein Paar von Schaltvorrichtungen 285 und 286,
die zwischen den Ausgangsanschlüssen
eines Gleichrichters 284 zum Empfangen einer Ausgabe von
einer Wechselstromquelle 282 über einer Hochfrequenzblockiervorrichtung 283 angeordnet sind.
Dioden 287 und 288 zum Liefern von Strömen in entgegengesetzte
Richtungen sind parallel mit den Schaltvorrichtungen 285 und 286 verbunden.
Zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren 289 und 290 sind mit
den Schaltvorrichtungen 285 und 286 parallel geschaltet.
Die Kapazität
eines Kondensators 290 wird größer als diejenige des anderen
Kondensators 289 eingestellt. Eine Diode 291 ist
zu dem Kondensator 289 parallel geschaltet, der eine relative
kleine Kapazität
aufweist. Eine Reihenschaltung eines Induktors 292 und
einer Entladungslampe 293 ist zwischen dem Knoten des Paars
von Schaltvorrichtungen 285 und 286 und dem Knoten
der Kondensatoren 289 und 290 verbunden. Außerdem ist
ein Kondensator 294 zwischen den Enden der Fäden der
Entladungslampe 293 verbunden.
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Gemäß dem Stand der Technik 2 wird
in dem An-Zeitraum der Schaltvorrichtung 285 ein Strom
an den Induktor 292 und die Entladungslampe 293 über die
Schaltvorrichtung 285 mittels einer Ausgabe von dem Gleichrichter 284 geliefert,
und der Kondensator 290 und mit einer großen Kapazität geladen.
In dem Intervall zwischen dem Moment, bei dem die Schaltvorrichtung 285 abgeschaltet
wird, und dem Moment, bei dem die andere Schaltvorrichtung 286 angeschaltet
wird, wird ein Strom an den Kondensator 290 und die Diode 288 durch
Verwenden der in den Induktor 292 gespeicherten Energie
geliefert. Wenn die Schaltvorrichtung 286 angeschaltet
wird, werden die Ladungen in dem Kondensator 290 über die
Schaltvorrichtung 286, den Induktor 292 und die
Entladungslampe 293 entladen. In dem nachfolgenden Intervall
zwischen dem Moment, bei dem die Schaltvorrichtung 286 abgeschaltet
wird, und dem Moment, bei dem der andere Kondensator 275 angeschaltet wird,
wird ein Strom an den Kondensator 289 mit einer kleinen
Kapazität
und die Diode 287 durch Verwenden der in dem Induktor 292 gespeicherten
Energie geliefert.
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Auf diese Art und Weise fließt ein Hochfrequenzwechselstrom
in der Entladungslampe 293. Außerdem fließt in dem An-Zeitraum der Schaltvorrichtung 285 ein
Strom, um den Kondensator 290 mit einer großen Kapazität zu laden,
um den Eingangsstrom dazu zu bringen, sich einer Sinuswelle zu nähern.
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Beim Stand der Technik 1 erscheint
es jedoch schwierig, einen ausreichenden Glättungsvorgang durchzuführen oder
eine ausreichende Verringerung in der Eingangsstromverzerrung zu
erhalten. Dies liegt daran, da ein von der Wechselstromquelle 271 in
die Inverterschaltung 278 fließender Strom Null oder sehr
klein nahe an einem Nulldurchgang der Wechselstromquelle 271 ist,
und eine hohe Resonanzspannung nicht erhalten werden kann. Genauer
gesagt kann, wenn ein ausreichender Glättungsvorgang von dem Kondensator 275 durchzuführen ist,
kein Eingangsstrom nahe einem Nulldurchgangspunkt der Wechsel stromquelle 271 geliefert
werden, und eine hohe Resonanzspannung kann aufgrund des obigen
Grunds nicht erhalten werden. Während
dieses Zeitraums kann von der Wechselstromquelle 271 kein
Eingangsstrom geliefert werden. Daher kann keine ausreichende Verringerung der
Eingangsstromverzerrung erhalten werden. Wenn die Spannung des Kondensators 275 nahe
einem Nulldurchgangspunkt der Wechselstromquelle 271 abfällt, kann
keine ausreichend geglättete
Spannung erhalten werden. Wie es oben beschrieben ist, kann bei
dem Stand der Technik 1, wenn die Schaltungskonstante eingestellt
ist, um eine Verringerung in der Eingangsstromverzerrung zu erhalten,
die Eingangsspannung nicht ausreichend geglättet werden. Aus diesem Grund
steigt die Puls-Artigkeit (pulsation) eines Lampenstroms an, um
eine Verringerung in der Lichtausbeute oder einen Anstieg in den
Lichtwelligkeit zu verursachen.
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Außerdem erscheint gemäß dem Stand
der Technik 1, wenn die Resonanzspannung erzeugt wird, eine Hochfrequenzwelligkeitsspannung
auf der Wechselstromquellenseite. Folglich ist zusätzlich zu dem
Induktor 273 und dem Kondensator 274 ein besonderes
Filter zum Verringern der Welligkeitsspannung erforderlich.
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Gemäß dem Stand der Technik 2 kann
in einem Zeitraum, in dem der Spitzenwert einer Ausgangsspannung
von dem Gleichrichter 284 Null oder nahe Null ist (einem
Zeitraum, bei dem die pulsierende Ausgangsspannung von dem Gleichrichter 284 Null
oder nahe Null ist), kein Eingangsstrom geliefert werden. In diesem
Zeitraum entlädt
sich eine Ladung des Kondensators 290 mit einer großen Kapazität. Daher
wird in diesem Zeitraum nur ein Entladestrom von dem Stromkondensator 290 zusammen
mit einem regenerativen Strom, der durch die auf dieser Entladung
basierenden Energie erzeugt und in dem Induktor 292 gespeichert
wird und über
die Diode 291 fließt,
vorliegen. Ein derartiges Phänomen
tritt auf, weil die Spannung über
eine Reihenschaltung der Kondensatoren 289 und 290 größer als
die Ausgangsspannung von dem Gleichrichter 284 in diesem Zeitraum
ist. Wie es oben beschrieben ist, kann gemäß dem Stand der Technik 2 für einen
Zeitraum kein Eingangsstrom von der handelsüblichen Leistungsquelle 282 (Gleichrichter 284)
geliefert werden, was zu einer unzureichenden Verringerung in der
Eingangsstromverzerrung führt.
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Die
EP 0 352 703 A offenbart eine Entladungslampen-Lichtvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Gemäß diesem
Stand der Technik sind ein Induktor und eine Entladungslampe in
Reihe geschaltet.
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Die
EP 0 492 715 A offenbart eine weitere Invertervorrichtung,
die einen hohen Eingangsleistungsfaktor erreicht, wobei höhere Oberschwingungen
beschränkt
werden, so dass sie niedrig sind. Gemäß diesem Stand der Technik
wird eine pulsierende, durch einen Gleichrichter gelieferte Gleichspannung
durch einen Induktor an einen Glättungskondensator
und an einen mit einem Ausgangsende des Gleichrichters verbundene
Inverterschaltungsabschnitt bereitgestellt, der parallel geschaltet
ist, wobei eine geglättete
Gleichspannung von dem Glättungskondensator
durch den Induktor an den Inverterschaltungsabschnitt geliefert
wird, und eine Hochfrequenzspannung aus der Vorrichtung als Reaktion
auf einen An- und Aus-Operation eines Schaltmittels in der Inverterschaltungsabschnitt
bereitgestellt wird.
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Die Erfindung wurde durchgeführt, um
die obigen Probleme zu lösen,
und hat als ihre Aufgabe, eine neue und verbesserte Leistungsversorgungsvorrichtung
bereitzustellen, die die Puls-Artigkeit eines Ausgangsstroms durch
Glätten
einer Eingangsspannung verringert, den Eingangsleistungsfaktor verbessert
und die Oberschwingung eines Eingangsstroms verringert.
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Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine
Leistungsversorgungsvorrichtung bereitzustellen, die auf einer Verbesserung
der obigen Leistungsversorgungsvorrichtung basiert und zuverlässig eine Resonanzspannung
mit einer relativ einfachen Anordnung steuert, um beispielsweise
den Spitzenwert der Resonanzspannung konstant zu machen.
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Es ist noch eine weitere Aufgabe
der Erfindung, eine Leistungsversorgungsvorrichtung bereitzustellen,
die zuverlässig
eine Verringerung in der Eingangsstromverzerrung zusätzlich zu
den obigen Wirkungen erreichen kann.
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Die obigen Aufgaben werden von einer
Entladungslampen-Lichtvorrichtung
gemäß Anspruch
1 erreicht. Weitere Ansprüche
beziehen sich auf unterschiedliche vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
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Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung gibt
es eine Leistungsversorgungsvorrichtung mit einer Gleichrichtungsvorrichtung
zum Gleichrichten einer Ausgangsspannung von einer Wechselstromquelle
und zum Ausgeben einer nichtgeglätteten Gleichspannung,
einem Paar von Schaltvorrichtungen, die zueinander in Reihe zueinander
zwischen den Ausgangsanschlüssen
der Gleichrichtungsvorrichtung verbunden sind und abwechselnd bei
einer Frequenz höher
als eine Frequenz einer Ausgabe von der Gleichrichtungsvorrichtung
an- und ausgeschaltet werden, einer Reihenschaltung eines ersten Kondensator
und eines Induktors, die zwischen zwei Anschlüssen der ersten Schaltungsvorrichtung
verbunden ist und einen Glättungsvorgang
mit Bezug auf die Frequenz der Ausgabe von der Gleichrichtungsvorrichtung
durchführt,
einem zweiten Kondensator, um eine Resonanz in Zusammenarbeit mit
dem Induktor in Übereinstimmung
mit An/Aus-Operationen des Paars von Schaltvorrichtungen zu verursachen,
und einer Ausgangsschaltung zum Erhalten einer Hochfrequenzausgabe
auf der Grundlage der von dem Induktor und dem zweiten Kondensator
verursachten Resonanz.
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Erfindungsgemäß kann als eine Schaltvorrichtung
beispielsweise ein Feldeffekttransistor verwendet werden. In diesem
Fall kann eine parasitäre Diode,
die notwendigerweise in dem Feldeffekttransistor aufgrund seiner
Anordnung enthalten ist, verwendet werden, um zu ermöglichen,
dass ein umgekehrter Strom durchläuft. Alternativ kann eine Schaltvorrichtung
hauptsächlich
durch ein Schaltelement ohne eine parasitäre Diode zwischen dem Kollektor und
dem Emitter, wie beispielsweise ein bipolarer Transistor, aufgebaut
sein. In diesem Fall ist eine Diode zwischen dem Kollektor und dem
Emitter parallel geschaltet, wobei die Leitungsrichtung umgekehrt
ist. Wenn jedoch auf eine Diode zwischen dem Emitter und der Basis
aufgrund der Anordnung der Basisschaltung des Transistors verbunden
ist, kann diese Diode verwendet werden, um es einem Umkehrstrom zu
ermöglichen,
durchzulaufen.
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Außerdem werden bei der Erfindung
gemäß der obigen
Beschreibung das Paar von Schaltvorrichtungen abwechselnd an/ausgeschaltet.
In dem Intervall von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand einer Schaltvorrichtung
und von dem Aus-Zustand in den An-Zustand der anderen Schaltvorrichtung
kann es jedoch einen Zeitraum geben oder nicht, bei der beide Schaltvorrichtungen
in den Aus-Zustand gesetzt sind. Die Schaltfrequenz des Paar von
Schaltvorrichtungen ist höher
als die Frequenz einer Ausgabe von der Gleichrichtungsvorrichtung,
vorzugsweise einige kHz oder mehr und noch bevorzugter 20 kHz oder
mehr, was oberhalb der hörbaren
Frequenzen ist.
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Bei der Erfindung bedeutet "in einer seriellen Verbindungsform" oder "in einer parallelen
Verbindungsform",
dass eine Verbindung eines gegebenen elektrischen Komponente mit
oder ohne die Vermittlung einer weiteren elektrischen Komponente
durchgeführt
wird.
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Außerdem kann der zweite Kondensator zum
Bilden einer Resonanzschaltung zusammen mit dem Induktor an einer
beliebigen Position angeordnet sein, solange die Resonanzschaltung
gebildet werden kann. Beispielsweise kann der zweite Kondensator
mit einer Reihenschaltung der zweiten Schaltvorrichtung und dem
Induktor in einer parallelen Verbindungsform oder kann zwischen
den Ausgangsanschlüssen
der Gleichrichtungsvorrichtung verbunden sein. Alternativ kann ein
Teil oder der gesamte zweite Kondensator zwischen einem Ausgangsanschluss
der Gleichrichtungsvorrichtung und dem Paar von Schaltvorrichtungen
verbunden sein.
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Außerdem kann bei der Erfindung
jede Art von Induktor verwendet werden, solange wie er mit dem zweiten
Kondensator mitschwingen kann. Beispielsweise kann ein Drosselspule,
ein Transformator oder dergleichen verwendet werden. (Die obige Beschreibung
findet auf die folgenden Aspekte der Erfindung Anwendung.)
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Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird
eine Leistungsversorgungsvorrichtung mit einer Gleichrichtungsvorrichtung
zum Gleichrichten einer Ausgangsspannung von einer Wechselstromquelle und
zum Ausgeben einer nichtgeglätteten
Gleichspannung, einem Paar von Schaltvorrichtungen, die zueinander
in einer seriellen Verbindungsform zwischen dem Ausgangsanschlüssen der
Gleichrichtungsvorrichtung verbunden sind und abwechselnd mit einer
Frequenz an/ausgeschaltet werden, die höher als eine Frequenz einer
Ausgabe von der Gleichrichtungsvorrichtung ist, einem ersten Kondensator, der
eine relativ große
Kapazität
aufweist und mit einer Schaltvorrichtung in einer parallelen Verbindungsform
verbunden ist, einem zwischen einer Schaltvorrichtung und dem ersten
Kondensator eingefügtem
Induktor und einem zweiten Kondensator, der eine kleinere Kapazität als diejenige
des ersten Kondensators aufweist, und eine Resonanzschaltung zusammen
mit der anderen Schaltvorrichtung und dem Induktor in einem An-Zeitraum
der zweiten Schaltvorrichtung bildet, bereitgestellt.
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Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung umfasst
die Leistungsversorgungsvorrichtung des ersten und zweiten Aspekts
ferner ein Schaltsteuermittel zum An/Ausschalten der ersten und
zweiten Schaltvorrichtungen mit einer im wesentlichen konstanten
Frequenz, das imstande ist, ein Verhältnis der An-Zeiträume der
Schaltvorrichtungen zu ändern.
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Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung umfasst
die Leistungsversorgungsvorrichtung des ersten oder zweiten Aspekts
ferner ein Schaltsteuermittel zum An/Abschalten der ersten und zweiten Schaltvorrichtung
mit einer im wesentlichen konstanten Frequenz, das imstande ist,
ein Verhältnis
der An-Zeiträume
der ersten und zweiten Schaltvorrichtungen zu ändern, wobei das Schaltsteuermittel
den An-Zeitraum
der anderen Schaltvorrichtung verkürzt, wenn ein in jedem halben
Zyklus ausgegebener Spitzenwert der Spannung von der Wechselstromquelle groß ist, und
den An-Zeitraum verlängert,
wenn der Spitzenwert klein ist.
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Bei der Erfindung kann der An-Zeitraum
der anderen Schaltvorrichtung kontinuierlich oder schrittweise in Übereinstimmung
mit dem Spitzenwert geändert
werden.
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Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung umfasst
die Leistungsversorgungsvorrichtung des ersten und zweiten Aspekts
ferner ein Schaltsteuermittel, das imstande sind, die An/Aus-Frequenz
der ersten und zweiten Schaltvorrichtungen zu ändern.
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Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung werden
bei der Leistungsversorgungsvorrichtung des fünften Aspekts die ersten und
zweiten Schaltvorrichtungen mit einer relativ niedrigen Frequenz
in einem Zeitraum an/ausgeschaltet, der einem kleinen Spitzenwert
einer Ausgangsspannung von der Gleichrichtungsvorrichtung entspricht,
und werden mit einer relativen hohen Frequenz an/ausgeschaltet,
wenn der Spitzenwert ansteigt.
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Gemäß dem siebenten Aspekt der
Erfindung ist bei der Leistungsversorgungsvorrichtungen einer der
ersten bis sechsten Aspekte der zweite Kondensator mit der anderen
Schaltvorrichtung verbunden und der Induktor in einer parallelen
Verbindungsform.
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Gemäß dem achten Aspekt der Erfindung
ist bei der Leistungsversorgungsvorrichtung einer der ersten bis
sechsten Aspekte der zweite Kondensator zwischen den Ausgangsanschlüssen der
Gleichrichtungsvorrichtung angeordnet.
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Gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung ist
bei der Leistungsversorgungsvorrichtung einer der ersten bis sechsten
Aspekte der zweite Kondensator zwischen zumindest einem Ausgangsanschluss
der Gleichrichtungsvorrichtung und dem Paar von Schaltvorrichtungen
angeordnet, und eine Diode ist parallel mit dem zweiten Kondensator
verbunden, um die gleiche Polarität wie die Ausgangspolarität der Gleichrichtungsvorrichtung
aufzuweisen.
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Bei der Erfindung kann der zweite
Kondensator aus zwei oder mehr Kondensatoren gebildet werden, und
diese Kondensatoren können
jeweils zwischen den positiven und negativen Ausgangsanschlüssen der
Gleichrichtungsvorrichtung und dem Paar von Schaltvorrichtungen
angeordnet sein.
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Ein Element, das ermöglicht,
dass ein Resonanzstrom durchläuft,
ist zwischen den Ausgangsanschlüssen
der Gleichrichtungsvorrichtung erforderlich. Als ein derartiges
Element wird im allgemeinen ein Kondensator verwendet, um eine Hochfrequenzwelle
durchlaufen zu lassen, wobei jedoch ein besonderes Element verwendet
werden kann.
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Gemäß dem zehnten Aspekt der Erfindung ist
bei der Leistungsversorgungsvorrichtung des fünften oder sechsten Aspekts
eine Impedanzschaltung, deren Impedanz sich mit einem Anstieg in
der Frequenz verringert, in der Ausgangsschaltung angeordnet.
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Gemäß dem elften Aspekt der Erfindung
ist bei der Leistungsversorgungsvorrichtung einer der ersten bis
zehnten Aspekte die Ausgangsschaltung zwischen den Ausgangsanschlüssen des
Induktors angeordnet, um Leistung an die Last zu liefern, und eine
Primärwicklung
eines Transformators ist zwischen einer Last in einer Seriellen
Verbindungsform verbunden, sodass die Ansteuersteuerung der ersten und
zweiten Schaltvorrichtungen durch eine Ausgabe von einer Sekundärwicklung
des Transformators durchgeführt
wird.
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Gemäß dem zwölften Aspekt der Erfindung umfasst
die Leistungsversorgungsvorrichtung einer der ersten bis elften
Aspekte ferner eine Entladungslampe als eine Last.
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Gemäß dem dreizehnten Aspekt der
Erfindung ist bei der Leistungsversorgungsvorrichtung des zwölften Aspekts
der An-Zeitraum
der zweiten Schaltvorrichtung in einem vorbestimmten Zeitraum bei
einem Startvorgang der Entladungslampe länger als derjenige in einem
An-Zeitraum der Lampe eingestellt.
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Gemäß dem vierzehnten Aspekt der
Erfindung wird bei der Leistungsversorgungsvorrichtung einer der
ersten bis dreizehnten Aspekte mindestens die Entladungslampe als
eine Last an einer Beleuchtungsbefestigungskörper angebracht.
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Gemäß dem fünfzehnten Aspekt der Erfindung
wird eine Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt mit einer
Gleichrichtungsvorrichtung zum Gleichrichten einer Wechselspannung
und zum Ausgeben einer nichtgeglätteten
Gleichspannung, ersten und zweiten Schaltvorrichtungen, die zueinander
in einer seriellen Verbindungsform verbunden sind und abwechselnd
an/ausgeschaltet werden, um eine Ausgabe von der Gleichrichtungsvorrichtung
mit einer Frequenz umzuschalten, die höher als eine Frequenz einer
Ausgabe von der Gleichrichtungsvorrichtung ist, einen mit der ersten
Schaltvorrichtung in einer parallelen Verbindungsform verbundenen
ersten Kondensator, wobei der erste Kondensator durch eine Ausgabe
von der Gleichrichtungsvorrichtung über die zweite Schaltvorrichtung
in einem An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung geladen wird,
um einen Glättungsvorgang
mit Bezug auf die Frequenz der Ausgabe von der Gleichrichtungsvorrichtung
und Entladungen über
die erste Schaltvorrichtung in einem An-Zeitraum der ersten Schaltvorrichtung durchzuführen, einen
Induktor, der zwischen einem Knoten der ersten und zweiten Schaltvorrichtungen und
dem ersten Kondensator eingefügt
ist, und ermöglicht,
dass ein Ladestrom von dem ersten Kondensator durchläuft, einen
zweiten Kondensator, um eine Resonanz zusammen mit dem Induktor
in Übereinstimmung
mit den An/Aus-Operationen der ersten und zweiten Schaltvorrichtungen
zu verursachen, eine Steuereinheit zum Steuern des An-Zeitraums der
ersten Schaltvorrichtung in Übereinstimmung
mit einem Wert eines Entladestroms, der von dem ersten Kondensator
entladen wird und in der ersten Schaltvorrichtung fließt, um einen
Wert einer Resonanzspannung zu steuern, die von dem Induktor und
dem zweiten Kondensator erzeugt wird, und eine Ausgangsschaltung
zum Erhalten einer Hochfrequenzausgabe auf der Grundlage der von
dem Induktor und dem zweiten Kondensator verursachten Resonanz.
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Gemäß dem sechzehnten Aspekt der
Erfindung wird eine Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt
mit einer mit einer Wechselstromquelle verbundenen Gleichrichtungsvorrichtung,
ersten und zweiten Schaltvorrichtungen, die zueinander in einer seriellen
Verbindungsform zwischen einem Paar von Ausgangsanschlüssen der
Gleichrichtungsvorrichtung verbunden sind und mit einer Frequenz
höher als
einer Ausgangsfrequenz der Gleichrichtungsvorrichtung an/ausgeschaltet
werden, einer Reihenschaltung eines ersten Kondensators mit einer
relativ großen
Kapazität
und einem Induktor, wobei die Reihenschaltung mit der ersten Schaltvorrichtung
in einer parallelen Verbindungsform verbunden ist, einem zweiten
Kondensator mit einer relativ kleinen Kapazität, der angeordnet ist, um eine
Resonanzschaltung zusammen mit dem Induktor in Übereinstimmung mit An/Aus-Operationen
der ersten und zweiten Schaltvorrichtungen zu bilden, einer Steuereinheit,
die Stromerfassungsmittel zum Erfassen eines in der ersten Schaltvorrichtung
fließenden
Stroms aufweist und einen An-Zeitraum der ersten Schaltvorrichtung
in Übereinstimmung
mit einem Erfassungssignal von dem Stromerfassungsmittel steuert,
und eine Ausgangsschaltung zum Erhalten einer Hochfrequenzsausgabe
auf der Grundlage der von dem Induktor und dem zweiten Kondensator
verursachten Resonanz.
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Der erste Kondensator bei der Erfindung führt ebenfalls
einen Glättungsvorgang
mit Bezug auf die Ausgangsfrequenz der Gleichrichtungsvorrichtung
durch. Außerdem
ist der zweite Kondensator angeordnet, um eine Resonanzschaltung
zusammen mit dem Induktor zu bilden. In diesem Fall kann ähnlich dem
neunzehnten Aspekt der zweite Kondensator an jeder Position angeordnet
sein, solange eine Resonanzschaltung gebildet werden kann.
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Gemäß dem siebzehnten Aspekt der
Erfindung steuert bei der Leistungsversorgungsvorrichtung des fünfzehnten
oder sechzehnten Aspekts die Steuereinheit der An-Zeitraum der ersten
Schaltvorrichtung, sodass ein Spitzenwert eines Entladestroms, der
von dem ersten Kondensator entladen wurde und in der ersten Schaltvorrichtung
fließt,
einen vorbestimmten Wert annimmt.
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Gemäß dem achtzehnten Aspekt der
Erfindung steuert bei der Leistungsversorgungsvorrichtung des fünfzehnten
oder sechzehnten Aspekts die Steuereinheit den An-Zeitraum der ersten
Schaltvorrichtung, sodass ein Integralwert einer von dem ersten
Kondensator über
den Induktor und der ersten Schaltvorrichtung entladene Entladestrom
einen vorbestimmten Wert annimmt.
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Bei der Erfindung steigt ein Entladestromwert
von dem ersten Kondensator in Übereinstimmung
mit einer durch die Spannung des ersten Kondensators, dem Induktor
und der Impedanz der Last bestimmten Neigung an. Aus diesem Grund
kann durch Steuern des Integralwerts des Entladestroms auf einem
vorbestimmten Wert der Stromwert in der ersten Schaltvorrichtung
während
eines Aus-Zeitraums gemeistert werden. Bei der Erfindung wird als ein
Mittel zum Steuern des Integralwerts auf den vorbestimmten Wert
beispielsweise ein sättigbarer Stromtransformator
verwendet. Diese Steuerung kann durchgeführt werden, indem die erste
Schaltvorrichtung in einem An-Zustand gehalten wird, bis der sättigbare
Stromtransformator gesättigt
ist. Dieses Mittel kann jedoch durch ein Stromerfassungsmittel und
ein Integrationsmittel zum Integrieren einer Ausgabe von dem Stromerfassungsmittel
gebildet werden. Alternativ kann ein Zeitraum, währenddessen ein Entladestrom
zu der ersten Schaltvorrichtung fließt, erfasst werden.
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Gemäß dem neunzehnten Aspekt der
Erfindung steuert bei der Leistungsversorgungsvorrichtung des fünfzehnten
Aspekts die Steuereinheit den An-Zeitraum der ersten Schaltvorrichtung
derart, sodass ein Anfangswert eines in der zweiten Schaltvorrichtung
fließenden
Resonanzstroms einen vorbestimmten Wert annimmt.
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Gemäß dem zwanzigsten Aspekt der
Erfindung ändert
bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem der siebzehnten bis
neunzehnten Aspekte die Steuereinheit einen vorbestimmten Wert eines
Stromwerts zum Bestimmen des An- Zeitraums der
ersten Schaltvorrichtung in Übereinstimmung
mit Spannungswerten über
die ersten und zweiten Schaltvorrichtungen.
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Gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt
der Erfindung schaltet bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem
der fünfzehnten
bis neunzehnten Aspekte die Steuereinheit die zweite Schalteinrichtung,
nachdem ein Strom darin fließt,
für einen vorbestimmten
Zeitraum ab.
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Gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt der
Erfindung schaltet bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem
der fünfzehnten
bis neunzehnten Aspekte die Steuereinheit die zweite Schaltvorrichtung
in einem vorbestimmten Zeitraum ab, nachdem ein Spitzenabschnitt
eines von dem Induktor und dem zweiten Kondensator erzeugten Resonanzstroms
in der zweiten Schaltvorrichtung fließt.
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Gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt
der Erfindung schaltet bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem
der fünfzehnten
bis neunzehnten Aspekte die Steuereinheit die zweite Schaltvorrichtung
ab, nachdem mindestens ein Eingangsoder Ausgangsstrom in der Gleichrichtungsvorrichtung
für einen
vorbestimmten Zeitraum fließt.
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Bei den einundzwanzigsten bis dreiundzwanzigsten
Aspekten der Erfindung kann ein "vorbestimmter
Zeitraum" durch
Erfassen einer Zeit oder des Integralwerts eines Stroms erfasst
werden. Außerdem
kann der vorbestimmte Zeitraum in Übereinstimmung der Wechselspannung,
der Ausgangsspannung von der Gleichrichtungsvorrichtung, der Ausgangsspannung
von der Ausgangsschaltung oder dergleichen geändert werden.
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Gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt
der Erfindung steuert bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem
der fünfzehnten
bis neunzehnten Aspekte die Steuereinheit den An-Zeitraum der zweiten
Schaltvorrichtung in Übereinstimmung mit
einem Spannungswert, der einer Spannung über den ersten Kondensator
entspricht.
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In diesem Fall bedeutet "in Übereinstimmung mit
einem Spannungswert, der einer Spannung über den ersten Kondensator
entspricht", dass
eine Steuerung nicht nur in Übereinstimmung
mit der Spannung über
der ersten Kondensator direkt sondern ebenfalls in Übereinstimmung
mit der Spannung über den
ersten Kondensator indirekt, z. B. in Übereinstimmung mit den Spannungen über den
ersten und zweiten Kondensatoren durchgeführt werden kann.
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Gemäß dem fünfundzwanzigsten Aspekt der Erfindung
steuert bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem
der fünfzehnten
bis neunzehnten Aspekte die Steuereinheit den An-Zeitraum der zweiten
Schaltvorrichtung in Übereinstimmung mit
einem Wechselspannungswert.
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Gemäß dem sechsundzwanzigsten Aspekt der
Erfindung steuert bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß einem
der fünfzehnten
bis neunzehnten Aspekte die Steuereinheit den An-Zeitraum der zweiten
Schaltvorrichtung in Übereinstimmung mit
einer Ausgabe von der Ausgangsschaltung.
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Bei der Erfindung bedeutet "eine Ausgabe von
der Ausgangsschaltung" eine
Ausgangsleistung, eine Spannung oder ein Strom. Außerdem kann, wenn
eine Entladungslampe als eine Last verbunden ist, die Leistung,
die Lampenspannung oder der Lampenstrom dieser Entladungslampe verwendet
werden. Gemäß dem siebenundzwanzigsten
Aspekt der Erfindung umfasst die Leistungsversorgungsvorrichtung
gemäß einem
der fünfzehnten
bis sechundzwanzigsten Aspekte eine Entladungslampe als eine Last.
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Gemäß dem achtundzwanzigsten Aspekt der
Erfindung wird die Leistungsvorrichtung des siebenundzwanzigsten
Aspektes als eine Ladungslampen-Lichtvorrichtung bereitgestellt,
wobei die Entladungslampe als die Last an einem Beleuchtungsbefestigungskörper angebracht
ist.
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Gemäß dem neunundzwanzigsten Aspekt der
Erfindung wird eine Leistungsversorgungsvorrichtung bereitgestellt,
die erste und zweite Schaltelemente umfasst, die in Reihe mit einer
Ausgangsseite des Gleichrichtungsmittels verbunden sind, eine durch
Glättungskondensatormittel
mit einer relativen großen
Kapazität
gebildete Schaltung und ein Induktionsmittel, mit der eine Last
verbunden ist, wobei die Schaltung in Reihe mit einem der ersten
und zweiten Schaltelemente verbunden ist, und Resonanzkondensatormittel,
die eine Kapazität
kleiner als diejenige der Glättungskondensatormittel
aufweist, zum Bilden eines Resonanzsystems in Zusammenarbeit mit dem
Induktionsmittel.
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Bei den Leistungsversorgungsvorrichtungen gemäß dem ersten
oder zweiten Aspekt wird eine nichtgeglättete Gleichspannung von der
Gleichrichtungsvorrichtung von dem ersten Kondensator geglättet. Außerdem wird
durch Verwenden des Effekts einer Resonanzspannung, die durch eine
von dem zweiten Kondensator und dem Induktor gebildete Resonanzschaltung
erzeugt wird, die Spannung des ersten Kondensators niedriger als
die von der Gleichrichtungsvorrichtung gleichgerichtete nichtgeglättete Gleichspannung
während
eines Zeitraums des Schaltens des Paares von Schaltvorrichtungen
eingestellt. Mit diesem Vorgang wird ein Eingangsstrom sogar in
einem Zeitraum gewährleistet,
bei dem der Spitzenwert einer Spannung von der Wechselstromquelle
(gleichgerichtete nichtgeglättete
Gleichspannung) niedrig ist, wodurch der Eingangsleistungsfaktor
verbessert wird, eine Verringerung in der Eingangsstromverzerrung
erzielt wird und die harmonischen Wellen bzw. Oberschwingungen des
Eingangsstroms verringert werden.
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Außerdem werden bei der Leistungsversorgungsvorrichtung
gemäß dem dritten
Aspekt die ersten und zweiten Schaltvorrichtungen mit einer im wesentlichen
konstanten Frequenz an/ausgeschaltet, und das Verhältnis der
An-Zeiträume
dieser Schaltvorrichtungen kann geändert werden. Durch Ändern der
An-Zeiträume
kann die Resonanzamplitude geändert
und die Ausgangsspannung eingestellt werden. Da außerdem die
Schaltfrequenz im wesentlichen konstant ist, kann ein Anstieg im
Schaltverlust verglichen mit einer Vorrichtung unterdrückt werden, bei
der die Schaltfrequenz erhöht
wird.
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Außerdem kann bei der Leistungsversorgungsvorrichtung
gemäß dem vierten
Aspekt das Verhältnis
der An-Zeiträume
der ersten und zweiten Schaltvorrichtungen geändert werden. Der An-Zeitraum
der anderen Schaltvorrichtung wird verkürzt, wenn der Spitzenwert einer
Spannungsausgabe von der Wechselstromquelle für jeden Halbzyklus groß ist und
umgekehrt. Durch Ändern
des Verhältnisses
der An-Zeiträume
kann die Ausgangsspannung wie bei dem vierten Aspekt eingestellt
werden. Außerdem kann
eine ausreichend geglättete
Ausgangsspannung durch Ändern
des An-Zeitraums einer Schaltvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Spitzenwert einer
Spannungsausgabe von der Wechselstromquelle für jeden Halbzyklus erhalten
werden.
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Bei den Leistungsversorgungsvorrichtungen gemäß den fünften und
siebenten Aspekten kann durch Ändern
der Schaltfrequenz der absolute An-Zeitraum der anderen Schaltvorrichtung
geändert werden,
und die Ausgabe kann geändert
werden, wie es aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem siebenten
Aspekt kann, da der zweite Kondensator mit der anderen Schaltvorrichtung
verbunden und der Induktor in einer parallelen Verbindungsform ist,
die Aufgabe mit einer einfachen Anordnung erreicht werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem achten
Aspekt kann, da der zweite Kondensator zwischen den Ausgangsanschlüssen der Gleichrichtungsvorrichtung
verbunden ist, die Aufgabe mit einer einfachen Anordnung erreicht
werden, die der Vorrichtung gemäß dem siebenten
Aspekt ähnlich
ist.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem neunten
Aspekt kann, da der zweite Kondensator zwischen der Gleichrichtungsvorrichtung
und dem Paar von Schaltvorrichtungen verbunden ist, die Aufgabe
mit einer einfachen Anordnung erreicht werden, die der Vorrichtung
gemäß dem siebenten
Aspekt ähnlich
ist.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem zehnten
Aspekt umfasst die Ausgangsschaltung die Impedanzschaltung, deren
Impedanz mit einem Anstieg in der Frequenz abfällt. Sogar falls die Schwingungsfrequenz
erhöht
wird, kann daher die Impedanz einer Route zum Verwirklichen einer Verringerung
der Verzerrung niedrig gehalten und ein ausreichender Resonanzstrom
erhalten werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem elften
Aspekt kann, da der Ansteuertransformator die Schwingung der ersten
und zweiten Schaltvorrichtungen bei Entfernung einer Last anhält, ein
Anstieg in der Beanspruchung an den ersten und zweiten Schaltvorrichtungen
verhindert werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung
als eine Entladungslampen-Lichtvorrichtung gemäß dem zwölften Aspekt kann, da eine
Entladungslampe als eine Last verwendet wird, die Pulsation einer
Ausgabe verringert und die Lichtausbeute verbessert werden, wodurch
die Lichtwelligkeit verringert wird.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung
als eine Entladungslampen-Lichtvorrichtung gemäß dem dreizehnten Aspekt wird,
da der An-Zeitraum der anderen Schaltvorrichtung in einem vorbestimmten Zeitraum
kürzer
als derjenige in dem Lampen-An-Zeitraum bei einem Startvorgang der
Entladungslampe eingestellt wird, die Entladungslampe gestartet,
nachdem die Fäden
ausreichend vorgewärmt
wurden. Daher kann eine Verkürzung
der Nutzungsdauer der Entladungslampe verhindert werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung
als eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem vierzehnten Aspekt wird,
da eine Entladungslampen-Lichtvorrichtung an dem Befestigungskörper angebracht
ist, die Lichtausbeute verbessert, und die Pulsation eines Lampenstroms
kann verringert werden, wodurch einen Verringerung in der Lichtwelligkeit
erzielt wird.
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Bei den Leistungsversorgungsvorrichtungen gemäß den fünfzehnten
und sechzehnten Aspekten wird der erste Kondensator durch eine Ausgabe
von der Gleichrichtungsvorrichtung geladen, und eine geglättete Gleichspannung
mit einem Wert, der kleiner als der Spitzenwert einer nichtgeglätteten Gleichspannung
ist, wird gehalten. Außerdem
erzeugt eine Resonanzschaltung, die von dem zweiten Kondensator
und dem Induktor gebildet wird, eine Resonanzspannung in Übereinstimmung
mit einem Schalten der ersten und zweiten Schaltvorrichtungen. Diese Resonanzschaltung
wirkt, um einen Zeitraum zu bilden, bei dem die von der Gleichrichtungsvorrichtung betrachtete
Lastspannung niedriger als die nichtgeglättete Gleichspannung im wesentlichen
während der
gesamten Periode eines Zyklusses der nichtgeglätteten Gleichspannung ist.
Mit diesem Vorgang wird ein Eingangsstrom von der Wechselstromquelle (ein
Ladungsstrom fließt
in dem ersten Kondensator) sogar in einem Zeitraum sichergestellt,
bei dem der Spitzenwert der nichtgeglätteten Gleichspannung niedrig
ist, wodurch der Eingangsleistungsfaktor verbessert wird, eine Verringerung
in der Eingangsstromverzerrung erzielt wird und die harmonischen Wellen
des Eingangsstroms verringert werden. Außerdem wird die Resonanzspannung
durch Steuern des An-Zeitraums
der ersten Schaltvorrichtung in Übereinstimmung
mit dem Wert eines Entladestroms gesteuert, der von dem ersten Kondensator
entladen wird und in der ersten Schaltvorrichtung fließt. Beispielsweise
wird der An-Zeitraum der ersten Schaltvorrichtung, die den Betrag
einer Resonanzspannung bestimmt, gesteuert, sodass der Spitzenwert
eines in der ersten Schaltvorrichtung fließenden Stroms einen vorbestimmten
Wert annimmt. Mit diesem Vorgang wird, wie es mit Bezug auf 23A und 23B beschrieben wird, die Resonanzspannung
gesteuert, um konstant zu sein. Als Ergebnis können die Werte der an das Paar
von Schaltvorrichtungen angelegten Spannungen gesteuert werden,
um einen Durchschlag der Schaltvorrichtungen zu verhindern, wodurch
die Verwendung von Schaltvorrichtungen ermöglicht wird, die relativ niedrige
Durchschlagsspannungen aufweisen.
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Außerdem kann durch Ändern des
vorbestimmten Werts zum Bestimmen des An-Zeitraums der Ausgangsspannungswert
beliebig geändert
werden, und der geänderte
Spannungswert kann konstant gemacht werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem siebzehnten
Aspekt können,
da der An-Zeitraum der erste Schaltvorrichtung gesteuert wird, sodass
der Spitzenwert eines in der ersten Schaltvorrichtung fließenden Stroms
einen vorbestimmten Wert annimmt, die gleichen Wirkungen wie diejenigen
der fünfzehnten
und sechzehnten Aspekte erhalten werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem achtzehnten
Aspekt wird der An-Zeitraum der ersten Schaltvorrichtung gesteuert,
sodass der Integralwert eines Entladestroms einen vorbestimmten
Wert annimmt. Mit diesem Vorgang können im wesentlichen die gleichen
Wirkungen wie diejenigen des 17-ten Aspekts erhalten werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem neunzehnten
Aspekt wird der An-Zeitraum der ersten Schaltvorrichtung gesteuert,
sodass der Anfangswert eines in der zweiten Schaltvorrichtung fließenden Resonanzstroms
einen vorbestimmten Wert annimmt. Daher kann in diesem Fall ebenfalls
ein in die Resonanzschaltung fließender Strom, der einen Resonanzspannung
bestimmt, konstant gemacht werden, um den Resonanzspannungswert zu
steuern, um konstant zu sein. Bei der Erfindung basiert die Steuerung
auf dem Wert eines zuvor bei der ersten Schaltvorrichtung fließenden Entladestroms
und diese wird somit mit einer Verzögerung durchgeführt. Wenn
jedoch diese Verzögerung
auf z. B. einen Zyklus einer Hochfrequenzwelle verkürzt wird,
stellen sich keine praktischen Probleme.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem zwanzigsten
Aspekt wird der Wert eines in der ersten Schaltvorrichtung fließenden Stroms, der
den An-Zeitraum der ersten Schaltvorrichtung bestimmt, in Übereinstimmung
mit den Spannungswerten über
die ersten und zweiten Schaltvorrichtungen geändert. Beispielsweise wird
der erfasste Strom oder ein mit diesem erfassten Strom zu vergleichendes
Bezugssignal geändert.
Mit diesem Vorgang können
die Spannungswerte über
die ersten und zweiten Schaltvorrichtungen konstant gemacht werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem einundzwanzigsten
Aspekt fließt,
da die zweite Schaltvorrichtung abgeschaltet wird, nachdem ein Strom
darin für
einen vorbestimmten Zeitraum fließt, ein Ladungsstrom zuverlässig von
der Gleichrichtungsvorrichtung zu dem ersten Kondensator. Daher
kann eine Verringerung in der Eingangsstromverzerrung erzielt werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem zweiundzwanzigsten
Aspekt fließt,
da die zweite Schaltvorrichtung einen vorbestimmten Zeitraum abgeschaltet
wird, nachdem ein Spitzenabschnitt eines Resonanzstroms fließt, ein
Ladungsstrom zuverlässig
von der Gleichrichtungsvorrichtung zu dem ersten Kondensator für den vorbestimmten Zeitraum,
nachdem der Spitzenabschnitt fließt. Daher können die gleichen Wirkungen
wie diejenigen des einundzwanzigsten Aspekts erhalten werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem dreiundzwanzigsten
Aspekt können,
da ein Eingangs/Ausgangsstrom in der Gleichrichtungsvorrichtung
für einen
vorbestimmten Zeitraum fließt, die
gleichen Wirkungen wie diejenigen der einundzwanzigsten und zweiundzwanzigsten
Aspekte erhalten werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem vierundzwanzigsten
Aspekt wird zusätzlich
zu den Vorgängen
bei den fünfzehnten
bis neunzehnten Aspekten der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung
in Übereinstimmung
mit einem Spannungswert gesteuert, der der Spannung über dem
ersten Kondensator entspricht, um die Ladungsmenge des ersten Kondensators
zu steuern. Daher kann die Spannung über den ersten Kondensator konstant
gemacht werden. Mit diesem Vorgang kann, sogar wenn sich die Leistungsquellenspannung
verändert,
die Spannung des ersten Kondensators konstant gemacht werden, und
die an die Last angelegte Spannung kann ebenfalls konstant gemacht
werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem fünfundzwanzigsten
Aspekt kann, da der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer Wechselstromquellenspannung gesteuert wird, die Spannung über den
ersten Kondensator durch Steuern der Ladungsmenge des ersten Kondensators
konstant gemacht werden. Mit diesem Vorgang kann, sogar wenn sich
die Leistungsquellenspannung verändert,
die Spannung über
den ersten Kondensator konstant gemacht werden, und die an die Last
angelegte Spannung kann ebenfalls konstant gemacht werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem sechsundzwanzigsten
Aspekt wird die Ladungsmenge des ersten Kondensators durch Steuern
des An-Zeitraums der zweiten Schaltvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer Ausgabe von der Ausgangsschaltung gesteuert, wodurch die
Spannung über
den ersten Kondensator konstant gemacht wird. Mit diesem Vorgang
kann, sogar wenn sich die Last verändert, die Spannung über den
ersten Kondensator konstant gemacht werden, und die an die Last
angelegte Spannung kann ebenfalls konstant gemacht werden.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung
als eine Entladungslampen-Lichtvorrichtung gemäß dem siebenundzwanzigsten
Aspekt wird eine Entladungslampe als eine Last verwendet. Daher
wird zusätzlich zu
den Wirkungen der Leistungsversorgungsvorrichtung die Pulsation
der Ausgabe verringert, die Lichtausbeute verbessert und die Lichtwelligkeit
verringert.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung
als eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem achtundzwanzigsten Aspekt
wird, da die Entladungslampen-Lichtvorrichtung in den Vorrichtungskörper angeordnet
ist, die Lichtausbeute verbessert und die Lichtwelligkeit verringert.
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Bei der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß dem neunundzwanzigsten
Aspekt wird eine Hochfrequenzspannung, die von dem Resonanzsystem
des Resonanzkondensatormittels und dem Induktionsmittel erzeugt
wird, in einer von dem Gleichrichtungsmittel gleichgerichteten Wechselspannung gebildet.
Mit diesem Vorgang wird die gleichgerichtete Ausgangsspannung gleich
der Eingangsspannung gemacht, um ein Eingangsstrom sogar in einem
Zeitraum sicherzustellen, bei dem die Gleichspannung niedrig ist,
wodurch Verringerungen in der Verzerrung und den harmonischen Komponenten
des Eingangsstroms erzielt werden.
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Diese Erfindung kann vollständiger aus
der folgenden ausführlichen
Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden
werden, in denen zeigen:
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1 ein
Schaltbild, das die erste Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Ansicht, die eine Anwendung der Erfindung auf eine
Beleuchtungsvorrichtung zeigt;
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3A bis 3C Timingdiagramme, die die
Signalverläufe
von Strömen
und eine Spannung an den jeweiligen Komponenten zeigt, um die Wirkungen
der in 1 gezeigten Ausführungsform
zu zeigen;
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4 ein
Schaltbild, das die zweite Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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5 eine
graphische Darstellung, die Änderungen
in den An-Zeiträumen
der Schaltvorrichtungen in 4 zeigt;
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6A bis 6E äquivalente Schaltbilder, die den
Betrieb der in 4 gezeigten
Ausführungsform zeigen;
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7 ein
Timingdiagramm, das die Signalverläufe von Spannungen und Strömen an den
jeweiligen Komponenten zeigt, um die Wirkungen der in 4 gezeigten Ausführungsformen
in einem Fall zu zeigen, bei dem der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung
relativ kurz eingestellt ist;
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8 ein
Timingdiagramm, das die Signalverläufe von Spannungen und Strömen an den
jeweiligen Komponenten zeigt, um die Wirkungen der in 4 gezeigten Ausführungsform
in einem Fall zu zeigen, bei dem An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung
relativ lang eingestellt ist;
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9 ein
Timingdiagramm, das die Signalverläufe von Spannungen und von
Strömen
an den jeweiligen Komponenten zeigt, um die Wirkungen der in 4 gezeigten Ausführungsform
in einem Fall zu zeigen, wobei der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung
weiter verkürzt
ist;
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10 ein
Schaltbild, das die dritte Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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11 ein
Schaltbild, das die vierte Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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12 eine
graphische Darstellung zum Erläutern
der Wirkungen der in 11 gezeigten
Ausführungsform;
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13 ein
Schaltbild, das die fünfte
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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14 ein
Timingdiagramm zum Erläutern der
sechsten Ausführungsform
der Erfindung;
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15 ein
Schaltbild, das die siebente Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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16 ein
Schaltbild, das die achte Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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17 ein
Schaltbild, das die neunte Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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18 ein
Schaltbild, das die 10-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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19 ein
Schaltbild, das die 11-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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20 ein
Schaltbild, das die 12-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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21A bis 21E äquivalente Schaltbilder, die
den Betrieb der in 20 gezeigten
Ausführungsform
zeigen;
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22A und 22B Timingdiagramme, die
die Wirkungen der in 20 gezeigten
Ausführungsform zeigen;
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23A und 23B Timingdiagramme, die
die Wirkungen der in 20 gezeigten
Ausführungsform zeigen;
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24A bis 24C Timingdiagramme, die
die Wirkungen der in 20 gezeigten
Ausführungsform zeigen;
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25A bis 25C Timingdiagramme, die
die Wirkungen der in 20 gezeigten
Ausführungsform zeigen;
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26 ein
Schaltbild, das die 13-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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27 ein
Schaltbild, das die 14-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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28 eine
perspektivische Ansicht, die eine Anwendung der Erfindung auf eine
Beleuchtungsvorrichtung schematisch zeigt;
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29 ein
Schaltbild, das die 15-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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30A bis 30C Timingdiagramme, die
die Signalverläufe
einer Spannung über
einen zweiten Kondensator und Ströme in den jeweiligen Schaltvorrichtungen
in einem Fall zeigen, wobei der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung
in 29 relativ kurz ist;
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31A bis 31C sind Timingdiagramme,
die die Signalverläufe
einer Spannung über
den zweiten Kondensator und Ströme
in den jeweiligen Schaltvorrichtungen in einem Fall zeigen, wobei
der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung in 29 relativ lang ist;
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32 ein
Timingdiagramm, das eine Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen der Gleichrichtungsvorrichtung
in 29 zeigt;
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33 ein
Timingdiagramm, das einen Laststrom in 29 zeigt;
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34 ein
Schaltbild, das die 16-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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35 ein
Schaltbild, das die 17-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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36 ein
Schaltbild, das den Signalverlauf eines Stroms bei der zweiten Schaltvorrichtung
in einem Fall zeigt, wobei die Spannung zwischen den Ausgangs anschlossen
der Gleichrichtungsvorrichtung relativ hoch wird;
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37 ein
Timingdiagramm, das den Signalverlauf eines Stroms bei der zweiten
Schaltvorrichtung in einem Fall zeigt, wobei die Spannung zwischen
den Ausgangsanschlüssen
der Gleichrichtungsvorrichtung relativ niedrig wird;
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38A bis 38E graphische Darstellungen, die
experimentelle Ergebnisse, insbesondere eine Änderung bei jeder Ausgang mit
einer Änderung
in der Leistungsquellenspannung zeigen;
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39 ein
Schaltbild, das die 18-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt ;
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40 ein
Schaltbild, das die 19-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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41 ein
Schaltbild, das die 20-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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42 ein
Schaltbild, das die 21-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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43 ein
Schaltbild, das die 22-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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44 ein
Schaltbild, das die 23-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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45 ein
Timingdiagramm, das den Signalverlauf eines Stroms bei einer zweiten
Schaltvorrichtung in 44 zeigt;
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46 ein
Schaltbild, das die 24-te Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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47A bis 47C sind Timingdiagramme,
die die Signalverläufe
von Strömen
bei den ersten und zweiten Schaltvorrichtungen in 46 zeigen;
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48 eine
perspektivische Ansicht, die eine Anwendung einer verbesserten Leistungsquellenvorrichtung
der Erfindung auf eine Beleuchtungsvorrichtung zeigt;
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49 ein
Schaltbild, das die Anordnung des Hauptteils einer Leistungsquellenvorrichtung zeigt,
die an eine Gleichstromlastschaltung angelegt ist;
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50 ein
Schaltbild, das den Stand der Technik 1 zeigt;
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51 ein
Schaltbild, das den Stand der Technik 2 zeigt.
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Die erste Ausführungsform, bei der eine Leistungsversorgungsvorrichtung
der Erfindung auf eine Entladungslampen-Lichtvorrichtung und eine Beleuchtungsvorrichtung
angewendet wird, wird nachstehend mit Bezug auf 1 bis 3 beschreiben.
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Wie es in 2 gezeigt ist, werden Lampenfassungen 12 an
den beiden Anschlüssen
eines Befestigungskörpers 11 befestigt,
die eine reflektierende Oberfläche
aufweist, die auf seiner unteren Oberfläche ausgebildet ist. Eine Last,
z. B. eine Leuchtstofflampe FL als eine Entladungslampe, ist zwischen
den Lampenfassungen 12 angebracht. Eine in 1 gezeigte Entladungslampen-Lichtschaltung 16 ist
in dem Befestigungskörper 11 angeordnet.
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Eine durch eine Spule L1 und einen
Kondensator C1 gebildete Filterschaltung 21 ist mit einer handelsüblichen
Wechselstromquelle E der Entladungslampen-Lichtschaltung 16 verbunden.
Ein Doppelweggleichrichter 22 als eine Hochgeschwindigkeitsschaltungsgleichrichtungsmittel,
wie beispielsweise eine Diodenbrücke,
ist mit der Filterschaltung 21 verbunden. Erste und zweite Schaltelemente
Q1 und Q2, die eine Inverterschaltung vom Halbbrückentyp 23 bilden,
sind in Reihe zwischen den Ausgangsanschlüssen des Doppelweggleichrichters 22 verbunden.
Eine Rückflussdiode
D1 und eine Diode D2 sind parallel mit den ersten und zweiten Schaltelementen
Q1 und Q2 verbunden.
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Eine Reihenschaltung einer Primärwicklung Tr1a
eines Trenntransformators vom Leckverlusttyp Tr1 als ein Induktionsmittel
und ein Glättungskondensator
C2, der eine relativ große
Kapazität
aufweist und als ein Glättungskondensatormittel
dient, ist parallel mit dem ersten Schaltelement Q1 verbunden, um
eine Schaltung 24 zu bilden. Es sei bemerkt, dass der Glättungskondensator
C2 einen Glättungseffekt mit
Bezug auf die Leistungsquellenfrequenz der handelsüblichen
Wechselstromquelle E1 aufweist.
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Filamente FL1 und FL2 der Leuchtstofflampe FL
sind mit einer Sekundärwicklung
Tr1b des Trenntransformators Tr1 verbunden. Ein Kondensator C3 zum
Vorwärmen
von Filamenten ist zwischen den Filamenten FL1 und FL2 verbunden.
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Ein Resonanzkondensator C4, der eine
relative kleine Kapazität
aufweist und als ein Resonanzkondensatormittel dient, ist mit dem
zweiten Schaltelement Q2 über
die Primärwicklung
Tr1a des Trenntransformators Tr1 verbunden. Es sei bemerkt, dass der
Resonanzkondensator C4 eine wesentlich kleinere Kapazität als der
Glättungskondensator
C2 aufweist und dazu dient, einen Schwingungssignalverlauf bei der
Schaltfrequenz der ersten und zweiten Schaltelemente Q1 und Q2 in
Zusammenarbeit mit der Induktivität des Trenntransformators Tr1
zu erzeugen.
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Der Betrieb der in 1 gezeigten Ausführungsform wird als nächstes beschrieben.
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Zuallererst wird Rauschen von einer
Spannung von der handelsüblichen
Wechselstromquelle E1 durch die Filterschaltung 21 entfernt.
Die Spannung wird dann einer Doppelweggleichrichtung in dem Doppelweggleichrichter 22 unterworfen.
Die ersten und zweiten Schaltelemente Q1 und Q2 werden abwechselnd
mit einer hohen Frequenz geschaltet, die höher als die Leistungsfrequenz
ist, um eine Hochfrequenzwechselspannung in der Sekundärwicklung
Tr1b des Trenntransformators Tr1 zu induzieren, wodurch eine Hochfrequenzleuchten
(high frequency lighting) der Leuchtstofflampe FL durchgeführt wird.
Außerdem
wird Resonanz durch den Resonanzkondensator C4 von der Primärwicklung
Tr1a des Trenntransformators Tr1 verursacht, um einen Strom mit
verbessertem Leistungsfaktor in einem Zeitraum zu liefern, der einem
Tiefpegelabschnitt der von dem Doppelweggleichrichter 22 gleichgerichteten
Wechselspannung entspricht, wodurch eine Verringerung in der Verzerrung
erzielt wird.
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Genauer gesagt fließt, wenn
das erste Schaltelement Q1 eingeschaltet ist, ein Strom in einer
geschlossenen Schaltung des Glättungskondensators C2,
des ersten Schaltelements Q1, der Primärwicklung Tr1a des Trenntransformators
Tr1 und des Glättungskondensators
C2. Als Ergebnis wird die Primärwicklung
Tr1a des Trenntransformators Tr1 geladen.
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Anschließend werden, wenn das erste Schaltelement
Q1 abgeschaltet wird, die Ladungen in der Primärwicklung Tr1a des Trenntransformators Tr1
durch eine geschlossene Schaltung des Resonanzkondensators C4, der
Diode D2 und der Primärwicklung
Tr1a des Trenntransformators Tr1 entladen. Zu diesem Zeitpunkt steigt
die Spannung des Resonanzkondensators C4 durch die Resonanz des
Resonanzkondensators C4 und der Primärwicklung Tr1a des Trenntransformators
Tr1 an.
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Wenn das zweite Schaltelement Q2
angeschaltet wird, fließt
ein Strom in einer geschlossene Schaltung des Resonanzkondensators
C4, der Primärwicklung
Tr1a des Trenntransformators Tr1, des zweiten Schaltelements Q2
und des Resonanzkondensators C4. Als Ergebnis wird die Primärwicklung Tr1a
des Trenntransformators Tr1 geladen. Zu diesem Zeitpunkt fällt die
Spannung des Resonanzkondensators C4 ab.
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Wenn die Spannung des Resonanzkondensators
C4 abfällt,
wird die Spannung des Resonanzkondensators C4 und des Glättungskondensators
C2 gleich der Eingangsspannung und ein Strom fließt in den
Doppelweggleichrichter 22. Als Ergebnis fließt ein Strom
mit verbessertem Leistungsfaktor in einer geschlossenen Schaltung
des Doppelweggleichrichters 22, des Glättungskondensators C2, der
Primärwicklung
Tr1a des Trenntransformators Tr1, des zweiten Schaltelements Q2
und des Doppelweggleichrichters 22, wodurch eine Verringerung
in der Verzerrung erzielt wird.
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Wenn das zweite Schaltelement Q2
abgeschaltet wird, wird die in der Primärwicklung Tr1a des Trenntransformators
Tr1 gespeicherte Energie durch eine geschlossene Schaltung der Diode
D1, des Glättungskondensators
C2 und der Primärwicklung Tr1a
des Trenntransformators Tr1 entladen. Als Ergebnis wird die Energie
in dem Glättungskondensator
C2 aufgeladen.
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Wenn ein Experiment mit der in 1 gezeigten Ausführungsform
durchgeführt
wird, werden Strom und Spannung erhalten, wie es in 3A bis 3B gezeigt
ist. 3A zeigt ein Eingangsstrom
Iin; 3B eine Ausgangsspannung
V22 von dem Doppelweggleichrichter 22; und 3C die Spannung der Leuchtstofflampe
FL. Das heißt,
dass eine Verringerung in der Ausgangswelligkeit erzielt werden kann.
Außerdem
wird ein Einschaltstoßstrom,
der zu dem Glättungskondensator
C2 beim Einschaltvorgang fließt,
durch die Primärwicklung
Tr1a des Trenntransformators Tr1 und des zweiten Schaltelements
Q2 verringert.
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Außerdem können die gleichen Wirkungen, wie
sie oben beschrieben sind, erhalten, sogar wenn der Glättungskondensator
C2 und der Resonanzkondensator C4 geschaltet sind, so dass sie einander
ersetzen.
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Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden
als nächstes
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Die zweite Ausführungsform der Erfindung wird
mit Bezug auf 4 bis 9 beschrieben. Mit Bezug
auf 4 ist beispielsweise
eine durch eine Drosselspule 2 und einen Kondensator 3 aufgebaute Filterschaltung
mit einer handelsüblichen
Wechselstromquelle 1 verbunden. Ein Doppelweggleichrichter
als eine Gleichrichtungsvorrichtung 4, die beispielsweise
durch eine Diodenbrücke
gebildet ist, ist mit dieser Filterschaltung verbunden. Die Gleichrichtungsvorrichtung 4 (Diodenbrücke) wird
beispielsweise von einer Hochgeschwindigkeitsschaltdiode gebildet.
Erste und zweite Schaltvorrichtungen 5 und 6 sind
zwischen einem Paar von Ausgangsanschlüssen der Gleichrichtungsvorrichtung 4 in
Reihe geschaltet. Bei dieser Ausführungsform werden die Schaltvorrichtungen 5 und 6 durch
Feldeffekttransistoren gebildet und verwenden parasitäre Dioden
als Dioden, die ermöglichen,
dass Sperrströme
durchlaufen.
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Eine Reihenschaltung einer Primärwicklung 7-1 eines
Trenntransformators vom Leckverlusttyp als ein Induktor 7 und
eines Glättungskondensators, der
einen relativ großen
Kondensator aufweist und als ein erster Kondensator 8 dient,
ist mit einer der Schaltvorrichtungen, d. h. der ersten Schaltvorrichtung 5 bei
dieser Ausführungsform
in einer parallelen Verbindungsform verbunden. Es sei bemerkt, dass der
erste Kondensator 8 einen Glättungseffekt mit Bezug auf
die Leistungsquellenfrequenz der handelsüblichen Wechselstromquelle 1 aufweist.
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Bei dieser Ausführungsform wird eine Ausgangsschaltung
an zwei Anschlüssen
des Induktors 7 gebildet. Das heißt, eine Sekundärwicklung 7-2 des Induktors 7 dient
als eine Ausgangsschaltung. Eine Entladungslampe als eine Last,
z. B. eine Leuchtstofflampe 9, ist mit der Sekundärwicklung 7-2 verbunden.
Ein Kondensator 10 zum Vorerwärmen von Filamenten ist zwischen
den Filamenten der Leuchtstofflampe 9 verbunden. Bei der
Ausführungsform dient
die Leckinduktivität
des Induktors 7 ebenfalls als eine strombegrenzende Induktivität für die Leuchtstofflampe 9.
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Ein Resonanzkondensator, der eine
relativ kleinen Kondensator aufweist und als ein zweiter Kondensator 11 dient,
ist mit der anderen Schaltvorrichtung, d. h. der zweiten Schaltvorrichtung 6 in
einer parallelen Verbindungsform bei dieser Ausführungsform über die Primärwicklung 7-1 des
Induktors 7 verbunden. Es sei bemerkt, dass der zweite
Kondensator 11 eine wesentlich kleinere Kapazität als der
erste Kondensator 8 aufweist und dazu dient, einen Schwingungssignalverlauf
bei der Schaltfrequenz der ersten und zweiten Schaltvorrichtungen 5 und 6 in
Zusammenarbeit mit der Induktivität des Induktors 7 zu
erzeugen.
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Außerdem ist bei dieser Ausführungsform eine
Schaltsteuereinheit 12 angeordnet, um die An/Aus-Operationen
der Schaltvorrichtungen 5 und 6 zu steuern. Die
Schaltsteuereinheit 12 schaltet die Schaltvorrichtungen 5 und 6 mit
einer im wesentlichen konstanten Frequenz an/aus. Außerdem kann die
Schaltsteuereinheit 12 den An-Zeitraum der Schaltvorrichtung 6 in Übereinstimmung
mit dem Spitzenwert einer Ausgangsspannung von der Wechselstromquelle 1 (Ausgangsspannung
von der Gleichrichtungsvorrichtung 4) ändern, wie es durch die in 5 gezeigte Beziehung angegeben
ist. Genauer gesagt verringert, wenn der Spitzenwert einer Ausgangsspannung
von der Wechselstromquelle 1 (Ausgangsspannung von der
Gleichrichtungsvorrichtung 4) groß ist, die Schaltsteuereinheit 12 den An-Zeitraum
und umgekehrt. Daher ändert
sich der An-Zeitraum
der ersten Schaltvorrichtung 5 umgekehrt mit Bezug auf
die zweite Schaltvorrichtung 6. Außerdem kann bei dieser Ausführungsform
der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung 6 ebenfalls
in Übereinstimmung
mit einem externen Signal geändert
werden. Genauer gesagt wird die Schaltsteuereinheit 12 von
einer Erfassungsschaltung 12-1 zum Erfassen einer Eingangsspannung
und einer Schwingungsschaltung 12-2 zum Ändern des An-Zeitraums
in Übereinstimmung
mit der von der Erfassungsschaltung 12-1 erfassten Spannung
aufgebaut. Als die Schwingungsschaltung 12-2 kann beispielsweise
ein IC als ein PWM-Kontroller (z. B. TL494 erhältlich von Texas Instruments)
verwendet werden. Die Schaltsteuereinheit 12 umfasst ebenfalls einen
externen Steuersignaleingangsabschnitt 12-3.
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Die Wirkungen dieser Ausführungsform
werden als nächstes
beschrieben. Der Gesamtbetrieb der Vorrichtung wird kurz beschrieben.
Zuallererst wird Rauschen von einer Spannung von der handelsüblichen
Wechselstromquelle 1 durch die Filterschaltung entfernt.
Die Spannung wird dann einer Doppelweggleichrichtung in der Gleichrichtungsvorrichtung 4 unterzogen.
Inzwischen werden die ersten und zweiten Schaltvorrichtungen 5 und 6 abwechselnd mit
einer Frequenz geschaltet, die höher
als die Leistungsquellenfrequenz ist, um einen Hochfrequenzwechselspannung
in der Sekundärwicklung 7-2 des Induktors 7 zu
induzieren, wodurch eine Hochfrequenzbeleuchtung der Leuchtstofflampe 9 durchgeführt wird.
Außerdem
wird eine Resonanzspannung durch den zweiten Kondensator 11 und
den Induktor 7 erzeugt. Mit dem Effekt dieser Resonanzspannung wird
ein Strom mit verbessertem Leistungsfaktor sogar in einem Zeitraum
geliefert, bei dem der Spitzenwert der von der Gleichrichtungsvorrichtung 4 gleichgerichteten
Spannung klein ist, wodurch eine Verringerung in der Verzerrung
erzielt wird.
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Der Schaltungsbetrieb wird ausführlich als nächstes mit
Bezug auf 6A bis 9 beschrieben. Es sei bemerkt,
dass 6A bis 6E schematisch nur den Hauptteil
zeigen, der erforderlich ist, um den Schaltungsbetrieb zu erläutern. Gleiche
Bezugsziffern in den 6A bis 6E bezeichnen die gleichen Teile
wie in 4. 7 bis 9 zeigen Spannungs- und Stromsignalverläufe an ihren
jeweiligen Komponenten. Mit Bezug auf 7 bis 9 bezeichnet das Bezugssymbol
V eine Spannung und I einen Strom, und die jeweiligen Suffixe bezeichnen
die entsprechenden Teile in 4 ("VGS5" in 7, 8 und 9 stellt jedoch die Gate-Source-Spannung der
ersten Schaltvorrichtung 5 und "VGS6" die
Gate-Source-Spannung der zweiten Schaltvorrichtung 6) dar.
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Ein Zeitraum, bei dem der Spitzenwert
einer Wechselstromquellenspannung (nichtgeglättete Gleichspannung) groß ist, wird
zuerst mit Bezug auf 6A bis 6E und 7 beschrieben. In einem Zeitraum, bei
dem der Spitzenwert groß ist,
steuert die Schaltsteuereinheit 12 die zweite Schaltvorrichtung 6 in Übereinstimmung
mit der erfassten Spannung, um den An-Zeitraum relativ kurz einzustellen.
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In einem Zeitraum (a) (6A und "(a)" in 7) werden, da eine geschlossene
Schaltung des ersten Kondensators 8, der ersten Schaltvorrichtung 5 und
des Induktors 7 gebildet ist, die in dem ersten Kondensator 8 gespeicherten
Ladungen durch die geschlossene Schaltung entladen, und Ströme I5 und
I8 fließen,
wie es in 7 gezeigt
ist.
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In einem Zeitraum (b) (6B und "(b)" in 7) wird die erste Schaltvorrichtung 5 abgeschaltet
und die parasitäre
Diode der zweiten Schaltvorrichtung 6 angeschaltet. Als
Ergebnis veranlassen der Induktor 7 und der zweite Kondensator 11 eine Reihenresonanz,
und Resonanzströme
I6 und I11 fließen,
wie es in 7 gezeigt
ist. Mit diesem Vorgang erscheinen Resonanzspannungen V11 und V7 in
den zweiten Kondensator 11 und in dem Induktor 7,
wie es in 7 gezeigt
ist. Außerdem
erscheint eine Resonanzspannung V4 über der Gleichrichtungsvorrichtung 4,
die gleich der Summe der Spannungen des zweiten Kondensators 11 und
des ersten Kondensators 8 ist.
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In einem Zeitraum (c) (6C und "(c)" in 7), wird die zweite Schaltvorrichtung 6 angeschaltet
und die Polaritäten
der Resonanzströme werden
umgekehrt. Als Ergebnis fließen
die Resonanzströme
I6 und R11 umgekehrt zu denjenigen, die in 6 fließen. Da die ohmsche Komponente
der Resonanzschaltung klein ist, werden die Resonanzspannungen V7
und V11 in den Zeiträumen
(b) und (c) höher
als die gleichgerichtete wellige Spannung. Das heißt, dass
die Resonanzspannungen verstärkt werden.
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In einem Zeitraum (d) (6D und "(d)" in 7) fallen die Resonanzspannungen
ab, um die Spannungen über
den zweiten Kondensator 11 und den ersten Kondensator 8 neigen
ebenfalls dazu, abzufallen. Als Ergebnis fließen Ströme I4, I8 und I6 von der Gleichrichtungsvorrichtung 4 über den
ersten Kondensator 8, den Induktor 7 und die zweite
Schaltvorrichtung 6, wie es in 7 gezeigt ist.
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In einem Zeitraum (e) (6E und "(e)" in 7) wird die zweite Schaltvorrichtung 6 abgeschaltet,
und die parasitäre
Diode der ersten Schaltvorrichtung 5 wird angeschaltet,
sodass Ströme
I5 und I8 in der parasitären
Diode der ersten Schaltvorrichtung 5 und dem ersten Kondensator 8 aufgrund der
in dem Induktor 7 gespeicherten Energie fließen, wie
es in 7 gezeigt ist.
Danach wird der Zustand in dem Zeitraum (a) wiederhergestellt.
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Ein Zeitraum, bei dem der Spitzenwert
einer Wechselstromquellenspannung klein ist, wird als nächstes mit
Bezug auf 8 beschrieben.
In diesem Zeitraum erfasst die Schaltsteuereinheit 12 eine Spannung
und führt
eine Steuerung durch, sodass der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung 6 relativ
lang wird. Der Schaltungsbetrieb ist in diesem Fall fundamental
der gleiche wie in dem in 6A bis 6E gezeigten Fall. 8 zeigt Spannungs- und Stromsignalverläufe an den
jeweiligen Komponenten. Es sei bemerkt, dass in dem in 8 gezeigten Fall die Amplituden
und Spitzenwerte der Resonanzspannungen V4 und V11 größer als
diejenigen in dem im in 7 gezeigten
Fall sind. Dies ist so, da der An-Zeitraum lang ist und die Zeiträume (b)
und (c) relativ verlängert
werden. Dies ist so, da in einem Zeitraum, in der der Spitzenwert
der nichtgeglätteten Gleichspannung
klein ist, die in dem zweiten Kondensator 11 geladene Spannung
in Übereinstimmung
mit dem Spitzenwert niedrig wird, und ein in den zweiten Kondensator 11 fließender Strom,
d.h. der Anfangsresonanzstrom wird demgemäss in dem An-Zeitraum (b) ansteigen.
Daher kann in einem An-Zeitraum, bei dem der Spitzenwert einer nichtgeglätteten Gleichspannung
klein wird, kann die Spannung mehr verstärkt werden, und die Täler der
nichtgeglätteten Gleichspannung
können
angehoben werden. Wie es oben beschrieben ist, werden bei der in 4 gezeigten Schaltung der
An-Zeitraum der Schaltvorrichtungen 5 und 6 gemäß der in 5 gezeigten Beziehung gesteuert.
Aus diesem Grund ist in einem Zeitraum, in der der Spitzenwert klein
ist, der An-Zeitraum der ersten Schaltvorrichtung 5 relativ
klein. Mit dieser Anordnung wird ein in der Schaltvorrichtung 5 fließender Strom
bei einer Stufe blockiert, bei der der aktuelle Wert relativ klein
ist. Dies macht den Anfangsresonanzstromwert in dem Zeitraum (b)
klein. Wie es oben beschrieben ist, werden daher die Spannungswerte
der Täler
nicht übermäßig durch
einen extremen Verstärkungsvorgang
angehoben, obgleich die Resonanzspannung aufgrund der Beziehung
mit der in den zweiten Kondensator 11 geladenen Spannung
ansteigt.
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Wenn ein Experiment mit der in 4 gezeigten Ausführungsform
ausgeführt
wird, zeigt der Eingangsstrom Iin von der Wechselstromquelle 1 den in 3A gezeigten Signalverlauf.
Wie es oben beschrieben ist, gibt dies an, dass ein Strom von der Gleichrichtungsvorrichtung 4 in
dem Zeitraum (d) während
des ganzen Zeitraums einer nichtgeglätteten Gleichspannung von der
Gleichrichtungsvorrichtung 4 fließt. Es ist daher ersichtlich,
dass dieser Strom den Eingangsleistungsfaktor verbessert und zu
einer Verringerung in der Verzerrung eines Eingangsstroms beiträgt. Außerdem zeigt
die Spannung V4 zwischen den Ausgangsanschlüssen der Gleichrichtungsvorrichtung 4 den
in 3B gezeigten Signalverlauf
und der Strom in der Leuchtstofflampe 9 den in 3C gezeigten Signalverlauf.
Das heißt, dass
es ersichtlich ist, dass eine Verringerung in der Ausgangswelligkeit
erzielt werden kann.
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Wenn der An-Zeitraum der zweiten
Schaltvorrichtung 6 durch ein externes Signal gesteuert wird,
kann die Ausgangsspannung geändert
werden. Genauer gesagt wird, wenn der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung 6 relativ
lang eingestellt ist, die Ausgangsspannung hoch und umgekehrt. Daher
kann, wie bei dieser Ausführungsform,
wenn eine Entladungslampe als eine Last verwendet wird, ein Dimmen/Erhellen
der Lampe beliebig durchgeführt werden. 9 zeigt Spannungsund Stromsignalverläufe an den
jeweiligen Komponenten in einem Fall, wobei der An-Zeitraum weiter
verkürzt
wird.
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Ein Einschaltstoßstrom an dem ersten Kondensator
8 beim Leistungs-Einschaltvorgang kann durch Verbinden des Induktors 7 in
Reihe mit dem ersten Kondensator und beim An/Ausschaltvorgang der
zweiten Schaltvorrichtung 6 bei einer hohen Frequenz verringert
werden.
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Die gleichen Wirkungen, wie sie oben
beschrieben sind, können
sogar erhalten werden, wenn die Verbindungspositionen der ersten
und zweiten Kondensatoren 8 und 11 geändert werden,
so dass sie einander ersetzen. In diesem Fall wird die Schaltvorrichtung
zum Steuern des An-Zeitraums ebenfalls umgekehrt verbunden.
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10 ist
ein Schaltbild, das die dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
wird ein Trenntransformator ohne eine besondere Leckinduktivität als ein
Induktor 7' verwendet,
und ein Induktor 15 wird mit einer Primärwicklung 7'-2 dieses Trenntransformators
in Reihe geschaltet. Gleiche Bezugsziffern in 10 bezeichnen die gleichen Teile wie
in 4, und deren Beschreibung
wird weggelassen. Es sei bemerkt, dass die Schaltvorrichtungen 5 und 6 in
vereinfachter Form gezeigt sind. Bei der Ausführungsform dient der Induktor 15 als
eine strombegrenzende Impedanz für
eine Leuchtstofflampe 9.
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Es ist ohne weiteres ersichtlich,
dass mit der in 10 gezeigten
Anordnung die gleichen Wirkungen wie diejenigen der in 4 gezeigten Ausführungsform
erhalten werden können.
Daher wird eine Beschreibung der Wirkungen weggelassen.
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11 ist
ein Schaltbild, das die vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
wird eine aus einer Spule 16 und einem Kondensator 17 gebildete
Impedanzschaltung parallel mit der Primärwicklung 7-1 des
Trenntransformators als der Induktor 7 bei der in 4 gezeigten Ausführungsform
verbunden. Es sei bemerkt, dass die charakteristische Impedanz dieser
Impedanzschaltung bei einer Frequenz f1 minimiert wird, wie es in 12 gezeigt ist.
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Bei dieser Ausführungsform wird, verglichen mit
der Schwingungsfrequenz bei der vollständigen Beleuchtung der Leuchtstofflampe 9,
die Schwingungsfrequenz einer Inverterschaltung (innerhalb des Bereichs
auf der linken Seite von "f1" in 12) beim Dimmen/Erhellen einer Leuchtstofflampe 9 erhöht, um die
Ausgabe zu verringern. Wenn die Schwingungsfrequenz erhöht wird,
wird der An-Zeitraum einer zweiten Schaltvorrichtung 6 verkürzt. Es ist
daher aus der mit Bezug auf 8 und 9 durchgeführten Beschreibung
ersichtlich, dass die Ausgabe abnimmt.
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In diesem Fall ändert sich, da die charakteristische
Impedanz der Impedanzschaltung mit einem Anstieg in der Frequenz
abfällt,
die Impedanzschaltung von dem Zustand einer offenen elektrischen
Schaltung zu einer Schaltung parallel zu dem Induktor 7.
Wenn die Konstante der Impedanzschaltung derartig eingestellt wird,
dass die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung ansteigt, wenn die
Impedanzschaltung parallel mit dem Induktor 7 verbunden
ist, kann ein Zeitraum (siehe "(b)" in 7 und 8),
in der ein Strom von einer Gleichrichtungsvorrichtung 4 nach
der Resonanz fließt,
sichergestellt werden. Daher können
Stoppintervalle eines Stroms eliminiert werden, und eine Verringerung
in der Verzerrung kann in allen Zeiträumen von einem vollständigen Beleuchtungszeitraum
zu einem Dimmen/Erhellen-Zeitraum erzielt werden.
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13 ist
ein Schaltbild, das die fünfte
Ausführungsform
der Erfindung zeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die erste Schaltvorrichtung
bei der in 4 gezeigten
Ausführungsform
als eine erste Schaltvorrichtung 5' durch einen bipolaren Transistor 5'-1 und eine
Diode 5-2 gebildet, die parallel miteinander verbunden
sind, und die zweite Schaltvorrichtung ist als eine zweite Schaltvorrichtung 6' durch einen
bipolaren Transistor 6'-1 und
eine Diode 6'-2 gebildet,
die parallel miteinander verbunden sind. Eine Primärwicklung 18-1 eines
Ansteuertransformators 18 ist zwischen einer Leuchtstofflampe 9 und
einer Sekundärwicklung 7-2 eines
Trenntransformators als ein Induktor 7 verbunden. Eine
Sekundärwicklung 18-2 des
Ansteuertransformators 18 ist zwischen der Basis und dem
Emitter des bipolaren Transistors 5'-1 der ersten Schaltvorrichtung 5' verbunden. Eine
Sekundärwicklung 18-3 des
Ansteuertransformators 18 ist zwischen der Basis und dem
Emitter des bipolaren Transistors 6-1 der zweiten Schaltvorrichtung 6' verbunden.
Mit dieser Anordnung wird ein Basisstrom an jede der Schaltvorrichtungen 5' und 6' geliefert.
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Bei dieser Ausführungsform fließt, wenn
die Leuchtstofflampe 9 entfernt wird, um die Schaltung zu öffnen, kein
Strom in der Primärwicklung 18-1 des Ansteuertransformators 18 und
keine Ausgaben werden von den Sekundärwicklungen 18-2 und 18-3 des Ansteuertransformators 18 ausgegeben.
Als Ergebnis fließt
kein Basisstrom in den Schaltvorrichtungen 5' und 6', und die Schwingung einer Schaltung
als eine Inverterschaltung wird angehalten.
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Da die Schwingung der Inverterschaltung beim
Entfernen der Leuchtstofflampe 9 angehalten wird, können die
auf die ersten und zweiten Schaltvorrichtungen 5' und 6' wirkenden Beanspruchungen verglichen
mit einem Fall verringert werden, bei dem das Schalten sogar in
der Abwesenheit einer Last durchgeführt wird. In einem Nicht-Lastzustand
ist die ohmsche Komponente der Resonanzschaltung im wesentlichen
Null. Die Kurtosis der Resonanzschaltung ist in diesem Zustand groß, und die
Resonanzspannungen sind ebenfalls hoch. Wenn daher die Schwingung
für eine
langen Zeitraum in einem Nicht-Lastzustand
fortgesetzt wird, bleiben große Resonanzspannungen
an den Schaltvorrichtungen 5' und 6' angelegt, was
zu einer Verschlechterung oder einem Durchbruch der Schaltvorrichtungen 5' und 6' führt.
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Wenn die ersten und zweiten Schaltvorrichtungen 5' und 6' durch Feldeffekttransistoren
gebildet werden, wird eine Ausgabe von jeder Sekundärwicklung
an einen entsprechenden Gate-Source-Pfad geliefert. Daher können in
diesem Fall die gleichen Wirkungen, wie sie oben beschrieben sind,
erhalten werden.
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14 ist
eine Timingdiagramm, das die sechste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
wird beispielsweise die Schaltungsanordnung der in 4 gezeigten Ausführungsform verwendet. Wenn
eine Spannung von einer handelsüblichen
Wechselstromquelle 1, die durch "(a)" in 1 angegeben wird, niedrig
ist, wird eine Schwingung einer Inverterschaltung bei einer vorbestimmten
Frequenz f0 durchgeführt,
bei der der Eingangsstrom ein vorbestimmter Strom wird, wie es durch
(b) in 14 angegeben
wird. Wenn die Spannung von der handelsüblichen Wechselstromquelle 1 hoch
ist, wird einer FM-Modulation durchgeführt, um die Frequenz auf diejenige
anzuheben, die durch die gestrichelte oder durchgezogene Linie angegeben wird.
Mit diesem Vorgang wird der An-Zeitraum einer zweiten Schaltvorrichtung
kürzer
als derjenige in dem Fall der Frequenz f0 eingestellt, und die Ausgangsspannung
von der Inverterschaltung wird verringert, wodurch eine Leuchtstofflampe 9 in
einem gedimmten Zustand eingestellt wird.
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Auf diese Art und Weise wird die
Frequenz festgelegt, wenn die Ausgangsspannung von einer Gleichrichtungsvorrichtung 4 niedrig
ist, und eine Bedingung wird im voraus eingestellt, sodass eine
Stoppintervall eines Stroms nicht bei dieser Frequenz eliminiert
wird, wodurch ein Strom mit verbessertem Leistungsfaktor geliefert
wird. Mit diesem Vorgang kann ein hoher Leistungsfaktor beibehalten
und eine Verringerung in der Verzerrung erzielt werden.
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Eine Hochfrequenzwelligkeitsstromsignalverlauf,
der auf einer Leistungsquellenspannung überlagert ist, wird durch den
Resonanzeffekt zwischen der Induktivität eines Induktors 7 und
der Kapazität
eines zweiten Kondensators bestimmt, wobei sie jedoch nicht durch
eine erste Schaltvorrichtung 5 allein gesteuert werden
kann. Das heißt,
dass ein Zeitraum, in der die Spannungen eines ersten Kondensators 8 und
des zweiten Kondensators 11 niedriger als die Eingangsspannung
der Gleichrichtungsvorrichtung 4 in dem An-Zeitraum einer
zweiten Schaltvorrichtung 6 gewährleistet werden muss. Dieser
Vorgang kann zuverlässig
durchgeführt
werden.
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Die in 14 gezeigte
Steuerung kann ebenfalls auf Ausführungsformen verschieden von der
in 4 gezeigten Ausführungsform
angewendet werden.
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15 ist
ein Schaltbild, das die siebente Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
sind ähnlich
der in 13 gezeigten Ausführungsform
die ersten und zweiten Schaltvorrichtungen bei der in 4 gezeigten Ausführungsform,
nämlich
die erste und zweite Schaltvorrichtung 5' und 6', hauptsächlich durch bipolare Transistoren gebildet,
und eine Reihenschaltung eines dritten Kondensators 19 mit
einer relativ großen
Kapazität und
einer Spule 20 als ein Impedanzelement und eines vierten
Kondensators 21 mit einer relativ kleinen Kapazität sind parallel
miteinander anstatt des ersten Kondensators 8 verbunden.
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Der dritte Kondensator 19 erfordert
eine große
Kapazität,
um Energie für
einen Glättungsvorgang zu
speichern. Aus diesem Grund wird ein elektrolytischer Kondensator
als der dritte Kondensator 19 verwendet. Wenn jedoch ein
Strom mit einer großen Welligkeit
in dem elektrolytischen Kondensator fließt, kann die Nutzungsdauer
des Kondensators verkürzt sein.
Bei dieser Ausführungsform
ist daher die als ein Impedanzelement dienende Spule 20 angeordnet, um
zu verhindern, dass ein Hochfrequenzstrom in dem dritten Kondensator 19 über den
Kondensator 21 fließt.
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Bei dieser Ausführungsform wird daher eine Niederfrequenzkomponente
durch die Reihenschaltung des dritten Kondensators 19 und
der Spule 20 geglättet,
wohingegen ein Hochfrequenz-Welligkeitsstrom an den vierten Kondensator 21 geliefert
wird, um den in dem dritten Kondensator 19 fließenden Hochfrequenz-Welligkeitsstrom
zu verringern.
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Die Leistungsversorgung an die Inverterschaltung
wird hauptsächlich
von dem vierten Kondensator 21 durchgeführt. Wenn die Spannung des vierten
Kondensators 21 abfällt,
wird der vierte Kondensator von dem dritten Kondensator 19 aufgeladen.
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16 ist
ein Schaltbild, das die achte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
wird der in 4 gezeigte
zweite Kondensator der Ausführungsform
modifiziert. Genauer gesagt wird der zweite Kondensator durch eine
Reihenschaltung von Kondensatoren 22 und 23 und
einem Schaltelement 24 als ein Kondensatorwechselmittel aufgebaut.
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Wenn eine Leuchtstofflampe 9 vorzuwärmen und
zu starten ist, wird das Schaltelement 24 angeschaltet,
und der Kondensator 23 wird parallel mit dem Kondensator 22 verbunden,
um die synthetische Kapazität
zu erhöhen.
Mit diesem Vorgang wird die Resonanzfrequenz verringert, um eine Überspannung
in einem Vorwärm/Startzeitraum
zu verhindern und eine Eingangsstromverzerrung in der vorgewärmten/Startzeitraum
zu unter- drücken.
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17 ist
ein Schaltbild, das die neunte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
wird anstatt des in der Ausführungsform
in 16 gezeigten Schaltelements
eine Diode 25 und ein Feldeffekttransistor 26 als
ein Kondensatorwechselmittel verbunden.
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In diesem Fall kann, wenn der Feldeffekttransistor
abgeschaltet ist, der Kondensator 23 nicht geladen werden.
Wenn der Feldeffekttransistor 26 angeschaltet wird, kann
der Kondensator 23 geladen werden. Es sei bemerkt, dass
der Kondensator immer von der Diode 25 entladen werden
kann. Auf diese Art und Weise wird die Kapazität verringert, wenn nur ein
Kondensator 22 verwendet wird, und wird erhöht, wenn
eine Parallelschaltung der Kondensatoren 22 und 23 verwendet
wird, wodurch die Kapazität geändert wird.
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Diese in 17 gezeigte Ausführungsform arbeitet auf die
gleiche Art und Weise wie die in 16 gezeigte
Ausführungsform,
und die gleichen Wirkungen wie diejenigen dieser können erhalten werden.
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18 ist
ein Schaltbild, das die zehnte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
werden der Resonanzkondensator 22 und der in Ausführungsform
in 17 gezeigte Kondensator 23 in
Reihe geschaltet.
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In diesem Fall kann, wenn ein Feldeffekttransistor 26 abgeschaltet
ist, der Kondensator 23 nicht geladen werden. Wenn der
Feldeffekttransistor 26 angeschaltet wird, kann der Kondensator 23 geladen werden.
Es sei bemerkt, dass der Kondensator 23 immer durch eine
Diode 25 entladen werden kann. Auf diese Art und Weise
wird die Kapazität
verringert, wenn nur der Kondensator 22 verwendet wird,
und wird erhöht,
wenn eine Parallelschaltung des Resonanzkondensators 22 und
des Kondensators 23 verwendet wird, wodurch die Kapazität wesentlich
geändert
wird.
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Diese Ausführungsform arbeitet auf die
gleiche Art und Weise wie die in 16 und 18 gezeigten Ausführungsformen,
und die gleichen Wirkungen wie diejenigen dieser können erhalten
werden.
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19 ist
ein Schaltbild, das die 11-te Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Diese Ausführungsform
umfasst eine Kurzschlusserfassungsschaltung 27b als ein
Mittel zum Erfassen eines Kurzschlusses auf der Grundlage der Ausgabe
von einer Spannungserfassungsschaltung 27a zum Erfassen
der Spannung des ersten Kondensators 8 bei der in 4 gezeigten Ausführungsform,
und einer Ansteuerschaltung 28 zum Steuern der Schwingung der
ersten und zweiten Schaltvor richtungen 5 und 6 auf
der Grundlage des Betriebs der Kurzschlusserfassungsschaltung 27b.
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Wenn die Spannung des ersten Kondensators 8 auf
einen vorbestimmten Wert oder mehr ansteigt, bestimmt die Kurzschlusserfassungsschaltung 27b,
das eine Leuchtstofflampe 9 entfernt ist, und hält die Schwingung
der ersten und zweiten Schaltvorrichtungen 5 und 6 durch
die Ansteuerschaltung 28 an, wodurch die Schwingung der
Inverterschaltung angehalten wird.
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Durch Anhalten der Schwingung der
Inverterschaltung bei Entfernen der Leuchtstofflampe 9 auf
diese Art und Weise wird die Anlegung von Beanspruchungen an die
ersten und zweiten Schaltvorrichtungen 5 und 6 verhindert.
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Die Spannungserfassungsschaltung 27a kann
den Lampenstrom in der Leuchtstofflampe 9 erfassen. Wenn
der Lampenstrom einen vorbestimmten Wert oder mehr annimmt, z. B.
einen Strom in einer Primärwicklung 7-1 eines
Induktors 7 eine vorbestimmten Wert oder weniger annimmt,
kann die Spannungserfassungsschaltung 27a bestimmen, dass
die Leuchtstofflampe 9 entfernt ist.
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Außerdem kann die Kurzschlusserfassungsschaltung 27b die
Lampenspannung der Leuchtstofflampe 9 erfassen. Wenn die
Lampenspannung einen vorbestimmten Wert oder mehr annimmt, kann
die Kurzschlusserfassungsschaltung 27b bestimmen, dass
die Leuchtstofflampe 9 entfernt ist.
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20 ist
ein Schaltbild, das die 12-te Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
ist der zweite Kondensator 11' zwischen den Ausgangsanschlüssen der
Gleichrichtungsvorrichtung 4 bei der in 4 gezeigten Ausführungsform verbunden.
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Die Wirkungen dieser Ausführungsform
werden mit Bezug auf 21A bis 21E beschrieben. Die 21A bis 21E entsprechen den 6A bis 6E und 7. Bei einem Zeitraum (a)
(21A) fließt ein Strom von
einem ersten Kondensator 8 zu einer Schaltvorrichtung 5' und eine Primärwicklung 7-1 eines
Induktors 7.
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Bei einem Zeitraum (b) (21B) wird eine geschlossene
Schaltung der Primärwicklung 7-1 des Induktors 7,
des ersten Kondensator 8, des zweiten Kondensators 11', einer parasitären Diode 6-2' und der Primärwicklung 7-1 des
Induktors 7 gebildet. Bei diesem Zeitraum verursachen der
Induktor 7 und der zweite Kondensator 11' eine Reihenresonanz.
Da die Kapazität
des ersten Kondensators extrem größer als diejenige des zweiten
Kondensators 11' eingestellt
wird, wird ein Resonanzzustand in diesem Fall hauptsächlich durch
die Induktivität
des Induktors 7 und der Kapazität des zweiten Kondensators 11' bestimmt.
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In einem Zeitraum (c) (21C) fließt, wenn eine
Schaltvorrichtung 6' angeschaltet
und die Polarität
eines Resonanzstroms umgekehrt wird, der Resonanzstrom in einer
zu derjenigen in dem Zeitraum (b) umgekehrten Richtung.
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In einem Zeitraum (d) fließt, wenn
die Spannung über
den zweiten Kondensator 11' dazu
neigt, auf eine Spannung niedriger als die Ausgangsspannung von
der Gleichrichtungsvorrichtung 4 aufgrund der Resonanz
in dem Zeitraum (c) abzufallen, ein Strom von der Gleichrichtungsvorrichtung 4 zu
der Schaltung des ersten Kondensators 8, der Primärwicklung 7-1 des
Induktors 7 und der zweiten Schaltvorrichtung 6', um den ersten
Kondensator 8 aufzuladen. Zu diesem Zeitpunkt fließt, wie
es oben beschrieben ist, da der Kondensator des ersten Kondensators 8 extrem
größer als
derjenige des zweiten Kondensators 11' ist, fast kein Strom in dem zweiten Kondensator 11' aufgrund der
Beziehung in der Impedanz zwischen den beiden Kondensatoren.
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In einem Zeitraum (e) (21D) fließt ein Strom
in einer parasitären
Diode 5'-2 und
dem ersten Kondensator 8 aufgrund der in dem Induktor 7 gespeicherten
Energie. Danach wird der Zustand in dem Zeitraum (a) wiederhergestellt.
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Wie es oben beschrieben ist, arbeitet
die 12-te Ausführungsform
auf die gleiche Art und Weise wie die in 4 gezeigte Ausführungsform, und eine Verringerung
in der Verzerrung und dergleichen kann reduziert werden.
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Gemäß einem Experiment wird, wie
es in 22B gezeigt ist,
die Verzerrung eines Eingangsstroms Iin verglichen mit einer in 22A gezeigten Eingangsspannung
Vin verringert, und die Pulsation eines in 23B gezeigten Lampenstroms IL ist verglichen
mit einer in 23A gezeigten
Eingangsspannung Vin klein.
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Außerdem weisen eine Drain-Source-Spannung
VDS und ein Drain-Strom ID der zweiten Schaltvorrichtung 6' Signalverläufe auf,
wie diejenigen, die in 24A gezeigt
sind. In dem Zeitraum (b), bei dem die Ausgangsspannung von der
Gleichrichtungsvorrichtung 4 hoch ist, weisen die Spannung
VDS und der Strom ID Signalverläufe
wie die in 24B gezeigten
auf. Bei dem Zeitraum (c), bei der die Ausgangsspannung von der
Gleichrichtungsvorrichtung 4 niedrig ist, weisen die Spannung
VDS und der Strom ID Signalverläufe
wie die in 24C gezeigten
auf.
-
Außerdem weisen eine Ausgangsspannung V4
und ein Ausgangsstrom I4 von der Gleichrichtungsvorrichtung 4 Signalverläufe wie
die in 25A gezeigten
auf. Bei dem Zeitraum (b), bei der die Spannung von der handelsüblichen
Wechselstromquelle 1 niedrig ist, weisen die Spannung V4
und der Strom I4 Signalverläufe
wie die in 25B gezeigten auf.
Bei dem Zeitraum (c), bei dem die Ausgangsspannung von der Gleichrichtungsvorrichtung 4 hoch ist,
weisen die Spannung V4 und der Strom I4 Signalverläufe wie
die in 25C gezeigten
auf.
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26 ist
ein Schaltbild, das die 13-te Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
ist ein erster Kondensator 8' mit
der Seite der zweiten Schaltvorrichtung 6' bei der in 20 gezeigten Ausführungsform verbunden.
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Wenn eine erste Schaltvorrichtung 5' angeschaltet
wird, fließt
ein Strom in einer geschlossenen Schaltung einer Gleichrichtungsvorrichtung 4,
der ersten Schaltvorrichtung 5', einer Primärwicklung 7-1 eines
Induktors 7, dem ersten Kondensator 8' und der Gleichrichtungsvorrichtung 4.
Als Ergebnis wird der erste Kondensator 8' geladen. Zu diesem Zeitpunkt fließt ein Strom
mit verbessertem Leistungsfaktor.
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Wenn die erste Schaltvorrichtung 5' abgeschaltet
wird, fließt
ein Strom in einer geschlossenen Schaltung des ersten Kondensators 8', einer Diode 6-2,
der Primärwicklung 7-1 des
Induktors 7 und des ersten Kondensators 8'.
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Wenn die zweite Schaltvorrichtung 6' angeschaltet
wird, fließt
ein Strom in einer geschlossenen Schaltung des ersten Kondensators 8', der Primärwicklung 7-1 des
Induktors 7, der zweiten Schaltvorrichtung 6' und des ersten
Kondensators 8'.
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Wenn die zweite Schaltvorrichtung 6' abgeschaltet
wird, fließt
ein regenerativer Strom in einer geschlossenen Schaltung der Primärwicklung 7-1 des
Induktors 7, der Diode 6'-2, eines zweiten Kondensators 11', des ersten
Kondensators 8' und
der Primärwicklung 7-1 des
Induktors 7. Als Ergebnis steigt die Spannung des zweiten
Kondensators 11' an.
Wenn die erste Schaltvorrichtung 5' angeschaltet wird, fällt die
Spannung des zweiten Kondensators 11' ab, um gleich der Ausgangsspannung
von der Gleichrichtungsvorrichtung 4 zu werden.
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Wie es oben beschrieben ist, arbeitet
die 13-te Ausführungsform
auf die gleiche Art und Weise wie die in 20 gezeigte Ausführungsform, und eine Verringerung
in der Verzerrung und dergleichen kann erzielt werden.
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27 ist
ein Schaltbild, das die 14-te Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Diese Ausführungsform
ist der in 26 gezeigten
Ausführungsform ähnlich.
Bei dieser Ausführungsform
ist jedoch ein Kondensator 11''' als Teil oder
des Ganzen eines zweiten Kondensators 11' zwischen den Ausgangsanschlüssen einer
Gleichrichtungsvorrichtung 4 und einem Paar von Schaltvorrichtungen 5 und 6 angeordnet.
Eine Diode 27 mit der gleichen Richtung wie diejenige der
Ausgangspolarität
der Gleichrichtungsvorrichtung 4 ist parallel mit dem Kondensator 11''' verbunden.
Bei dieser Ausführungsform
dient, wenn eine Resonanzwirkung im wesentlichen nur durch den Kondensator 11''' durchzuführen ist,
der zweite Kondensator 11' dazu,
eine Hochfrequenzwelle weiterzuleiten. Außerdem kann eine vorbestimmte
Resonanzaktion durch eine Kombination der Kondensatoren 11''' und 11' durchgeführt werden.
Außerdem können diese
Kondensatoren mit einem zweiten Kondensator kombiniert werden, der
mit irgendeiner der Schaltvorrichtungen in einer parallelen Verbindungsform
verbunden ist, sodass eine vorbestimmte Resonanzaktion von den drei
Kondensatoren durchgeführt
werden kann.
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Bei dieser Ausführungsform können zwei oder
mehr Kondensatoren 11''' zwischen den positiven und negativen
Ausgangsanschlüssen
der Gleichrichtungsvorrichtung 4 und dem Paar von Schaltvorrichtungen 5 und 6 angeordnet
sein.
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28 zeigt
einen Fall, bei dem die Erfindung auf eine Beleuchtungsvorrichtung
angewendet wird. Mit Bezug auf 28 bezeichnet
die Bezugsziffer 261 eine Beleuchtungsbefestigungskörper 261, der
direkt an einer Decke anzubringen ist. Eine Entladungslampe 9 ist
an dem Befestigungskörper 261 angebracht.
Eine Entladungslampen-Lichtvorrichtung ist in dem Befestigungskörper 261 angeordnet, die
von der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß jeder der 2-ten bis 14-ten
Ausführungsformen
gebildet wird. Es sei bemerkt, dass die Entladungslampen-Lichtvorrichtung
nicht in dem Befestigungskörper 261 angeordnet
werden muss, sondern außerhalb
des Befestigungskörpers 261 angeordnet
sein kann. Außerdem
kann, obwohl die Beleuchtungsvorrichtung dieser Ausführungsform
von einer Art ist, um direkt an einer Decke angebracht zu werden,
kann die Vorrichtung von einer anderen Art sein.
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Die Erfindung ist nicht auf die obigen
Ausführungsformen
begrenzt. Beispielsweise kann als die Gleichrichtungsvorrichtung 4 eine
Gleichrichtungsvorrichtung mit niedriger Geschwindigkeit anstatt
einer Gleichrichtungsvorrichtung mit einer hohen Geschwindigkeit
verwendet werden, und eine Hochgeschwindigkeitsdiode kann an der
Ausgangsseite dieser Gleichrichtungsvorrichtung mit niedriger Geschwindigkeit
verbunden sein. Außerdem
können
die obigen Ausführungsformen
geeignet miteinander kombiniert werden. Beispielsweise kann sowohl
der Vorgang des Änderns
der An/Aus-Frequenz jeder Schaltvorrichtung und des Vorgangs des Ändern des An-Zeitraumverhältnisses
durchgeführt
werden.
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Die 15-ten bis 24-ten Ausführungsformen, die
durch weiteres Verbessern der Leistungsversorgungsvorrichtungen
der ersten bis 14-ten Ausführungsformen
erhalten werden, werden als nächstes beschrieben.
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Verschiedene Ausführungsformen, die durch Verbessern
des Grundbeispiels unter Berücksichtigung
des obigen Punkts erhalten wurden, werden als nächstes beschrieben.
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Die 15-te Ausführungsform der Erfindung wird
zuerst mit Bezug auf 29 beschrieben.
Die Bezugsziffer 101 bezeichnet eine handelsübliche Wechselstromquelle.
Eine Filterschaltung 105, die von einer Gleichtaktdrosselspule 102,
einer Drosselspule 103, einem Kondensator 104 und
dergleichen gebildet ist, ist mit dieser Wechselstromquelle 101 verbunden.
Eine Gleichrichtungsvorrichtung 106, nämlich ein Doppelweggleichrichter,
ist mit der Filterschaltung 105 verbunden. Diese Gleichrichtungsvorrichtung 106 wird
beispielsweise von einer Diode mit Hochgeschwindigkeitsschaltcharakteristika
gebildet. Außerdem
werden erste und zweite Schaltvorrichtungen 107 und 108 in
einer seriellen Verbindungsform zwischen den Ausgangsanschlüssen der
Gleichrichtungsvorrichtung 106 verbunden.
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Eine Reihenschaltung einer Primärwicklung 109-1 eines
Trenntransformators vom Lecktyp als ein Induktor 109 und
eines Glättungskondensators,
der eine relativ große
Kapazität
aufweist und als ein erster Kondensator 110 dient, ist
mit der ersten Schaltvorrichtung 107 in einer parallelen
Verbindungsform verbunden. Der erste Kondensator 110 weist
einen Glättungseffekt
mit Bezug auf die Ausgangsfrequenz der Gleichrichtungsvorrichtung 106 auf.
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Bei dieser Ausführungsform wird eine Ausgangsschaltung
an den beiden Anschlüssen
des Induktors 109 gebildet. Das heißt, dass eine Sekundärwicklung 109-2 des
Induktors 109 als eine Ausgangsschaltung dient. Eine Entladungslampe 111 als
eine Last, z. B. eine Leuchtstofflampe, ist mit der Sekundärwicklung 109-2 verbunden.
Ein Kondensator 112 zum Vorwärmen von Filamenten ist zwischen
den Filamenten der Entladungslampe 111 verbunden. Bei dieser
Ausführungsform
dient die Leckinduktivität des
Induktors 109 ebenfalls als eine strombegrenzende Impedanz
für die
Entladungslampe 111.
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Ein Resonanzkondensator, der eine
relativ kleine Kapazität
aufweist und als ein zweiter Kondensator 113 dient, ist
mit der zweiten Schaltvorrichtung 108 in einer parallelen
Verbindungsform über
die Primärwicklung 109-1 des
Induktors 109 verbunden. Die Kapazität des zweiten Kondensators 113 ist
wesentlich kleiner als diejenige des ersten Kondensators 110.
Der zweite Kondensator 113 schwingt mit der Induktivität des Induktors 109 bei
der Schaltfrequenz der Schaltvorrichtungen 107 und 108.
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Die Bezugsziffer 114 bezeichnet
eine Steuereinheit zum Steuern der An/Aus-Operationen der Schaltvorrichtungen 107 und 108.
Die Steuervorrichtung 114 schaltet abwechselnd das Paar
von Schaltvorrichtungen 107 und 108 mit einer
im wesentlichen konstanten Frequenz an/aus und steuert den An-Zeitraum der Schaltvorrichtung 107,
sodass der Spitzenwert eines in der Schaltvorrichtung 107 fließenden Stroms
einen vorbestimmten Wert annimmt. Bei dieser Ausführungsform
umfasst die Steuereinheit 114 ein Erfassungsmittel 114-1 zum
Erfassen eines Stroms in der Schaltvorrichtung 107, ein
Mittel 114-2 zum Gleichrichten einer Ausgabe von dem Erfassungsmittel 114-1,
um den Strom in dem in 131A gezeigten
Zeitraum (a) zu extrahieren, einen Komparator 114-4 zum
Vergleichen einer Ausgabe von dem Gleichrichtungsmittel 114-2 mit
einem Wert von einer Bezugssignalquelle 114-3 und ein Schwingungsmittel 114-5 zum
Ausgeben eines Aus-Signals an die Schaltvorrichtung 107 in Übereinstimmung
mit einer Ausgabe von dem Komparator 114-4. Das Schwingungsmittel 114-5 bei
der Ausführungsform
umfasst einen Oszillator 114-6, einen Flip-Flop 114-7 zum
Empfangen von Ausgaben von dem Oszillator 114-6 und dem
Komparator 114-4, ein Paar von Puffern 114-8a und 114-8b zum
jeweiligen Empfangen der Ausgaben Q und Q von dem Flip-Flop 114-7 und
ein Trennmittel 114-9, wie beispielsweise einem Transformator
oder einem Photokoppler, das zwischen der Schaltvorrichtung 107 auf der
Hochspannungsseite und den Puffer 114-8a eingefügt ist.
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Bei dieser Ausführungsform kann die Ausgangsfrequenz
des Schwingungsmittels 114-5 oder der An-Zeitraum in Übereinstimmung
mit einem externen Steuersignal geändert werden. In diesem Fall wird
beispielsweise die Ausgangsfrequenz des Oszillators 114-6 geändert. Es
sei bemerkt, dass das Schwingungsmittel 114-5 von einem
IC als eine Hauptkomponente gebildet werden kann. Das Schwingungsmittel 114-5 ist
nicht auf dasjenige in der Ausführungsform
begrenzt und kann verschiedenartig modifiziert werden.
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Die Wirkungen dieser Ausführungsformen werden
als nächstes
mit Bezug auf 30A bis 33 beschrieben. Von den 30A bis 31C zeigen 30A und 31A Spannungen über den
zweiten Kondensator 113; 30B und 31B Ströme in der ersten Schaltvorrichtung 107;
und 30C und 31C Ströme in der zweiten Schaltvorrichtung 108. 30A bis 30C entsprechen einem Zeitraum, in dem
die nichtgeglättete
Gleichspannung relativ hoch ist. 31A bis 31C entsprechen einem Zeitraum,
in dem die Spannung relativ niedrig ist. In den 30A bis 31C ist
die Zeitachse t in Übereinstimmung
mit der Schaltfrequenz vergrößert. 38 und 39 zeigen jeweils die Spannung zwischen
den Ausgangsanschlüssen
der Gleichrichtungsvorrichtung 106 und dem Lampenstrom
in der Entladungslampe 111. In den 38 und 39 entspricht
die Zeitachse t der Frequenz der Wechselstromquelle 101.
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Der Grundbetrieb dieser Ausführungsform
ist der gleiche wie derjenige der in 5 gezeigten zweiten
Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform schaltet,
wenn der Spitzenwert eines von dem ersten Kondensator 110 über die
Schaltvorrichtung 107 entladenen Stroms, der von den ersten
Kondensator 110 über
die Schaltvorrichtung 107 entladen wird, einen vorbestimmten
Wert erreicht, d. h. einen Wert von der Bezugssignalquelle 114-3 (Pegel
A in 30B und 31B), das Schwingungsmittel 114-5 die
Schaltvorrichtung 107 ab. Mit diesem Vorgang verursacht
eine geschlossene Schaltung des Induktors 109, des zweiten
Kondensators 113 und der parasitären Diode der zweiten Schaltvorrichtung 108 Resonanz,
und ein Resonanzstrom wird umgekehrt und fließt, wenn die zweite Schaltvorrichtung 108 angeschaltet
wird. In diesem Fall wird, da der Spitzenwert eines Stroms, der über die
Schaltvorrichtung 107 vor dem Auftreten von Resonanz fließt, auf
einen vorbestimmten Wert gesteuert, und der Spitzenwert der Resonanzspannung
wird ebenfalls konstant gemacht. Da die Spannung über den
ersten Kondensator 110 konstant ist, wird die Spannung über die
Gleichrichtungsvorrichtung 106 konstant gemacht, wie es
in 32 gezeigt ist, wenn
keine Leistungsquellenspannungsvariationen und dergleichen auftreten.
Da an die Schaltvorrichtungen 107 und 108 angelegte
Spannungen konstant gemacht werden, brechen somit die Schaltvorrichtungen 107 und 108 aufgrund
von Überspannungen
nicht zusammen. Außerdem
umfasst, wie es in 33 gezeigt
ist, der Lampenstrom fast keine Welligkeit einer niedrigen Frequenz
(die Ausgangsfrequenz der Gleichrichtungsvorrichtung). Es sei bemerkt,
dass der Eingangsstromsignalverlauf in diesem Fall eine Sinuswelle
ist, wie in dem in 3A gezeigten
Fall.
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Bei einem Zeitraum (31A bis 31C),
bei dem der Spitzenwert einer Ausgangsspannung von der Gleichrichtungsvorrichtung 106 (nichtgeglättete Gleichspannung)
klein ist, ist der An-Zeitraum der ersten Schaltvorrichtung 107 kürzer als
derjenige in einem Zeitraum (30A bis 30C), bei dem der Spitzenwert
relativ groß ist,
und somit wird der An-Zeitraum
der zweiten Schaltvorrichtung 108 demgemäss verlängert.
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34 ist
ein Schaltbild, das die 16-te Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Gleiche Bezugsziffern in 34 bezeichnen
die gleichen Teile wie in 29,
und deren Beschreibung wird weggelassen (das gleiche findet auf
den nachfolgenden Ausführungsformen
Anwendung). Diese Ausführungsform unterscheidet
sich von der in 29 gezeigten
Ausführungsform
in einer Steuereinheit 161. Die Steuereinheit 161 umfasst
ein Stromerfassungsmittel 161-1 zum Erfassen eines Stroms
in einer zweiten Schaltvorrichtung 108, und ein Gleichrichtungsmittel 161-2 zum
Extrahieren des Anfangswert eines Resonanzstroms aus einem Erfassungssignal
von dem Stromerfassungsmittel 161-1. Das Gleichrichtungsmittel 161-2 führt eine
Gleichrichtung durch, um einen in dem Zeitraum (b) fließenden Strom
zu extrahieren, wie es in 6B gezeigt
ist. Die Steuereinheit 161 umfasst ebenfalls ein Verzögerungsmittel 161-3 zum Halten
einer Ausgabe von dem Gleichrichtungsmittel 161-2 und führt eine
Ausgabevorgangzeitsteuerung des An-Zeitraums einer ersten Schaltvorrichtung 107 für einen
oder mehrere Zyklen nach dem Haltevorgang durch. Die Steuereinheit 161 umfasst
ferner ein Vergleichsmittel 161-5 zum Vergleichen einer
Ausgabe von dem Verzögerungsmittel 161-3 mit
einem Wert von einer Bezugssignalquelle 161-4, und ein Schwingungsmittel 161-6 zum
Abschalten der ersten Schaltvorrichtung 107 in Übereinstimmung
mit einer Ausgabe von dem Vergleichsmittel 161-5. Das Schwingungsmittel 161-6 kann
das in 29 gezeigte sein.
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Bei dieser Ausführungsform wird der Spitzenwert
eines in der ersten Schaltvorrichtung 107 fließenden Entladestroms
als der Anfangswert eines Resonanzstroms erfasst, der in der zweiten
Schaltvorrichtung 108 fließt. Wie es in 6A bis 6E gezeigt
ist, sind diese Werte gleich. Wie es offensichtlich ist, wird daher
die Spitzenwertsteuerung eines in der zweiten Schaltvorrichtung 108 fließenden Entladestroms
um ein oder mehrere Zyklen mit Bezug auf die Steuerung bei der in 29 gezeigten Ausführungsform
verzögert,
wobei jedoch die gleichen Wirkungen wie diejenigen der in 29 gezeigten Ausführungsform
erhalten werden können.
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35 ist
ein Schaltbild, das die 17-te Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Diese Ausführungsform
unterscheidet sich ebenfalls von der in 29 gezeigten Ausführungsform in einer Steuereinheit 171.
Genauer gesagt umfasst zusätzlich
zu den Komponenten der in 29 gezeigten
Steuereinheit 114 die Steuereinheit 171 ein Spannungserfassungsmittel 171-1 zum
Erfassen einer Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen einer
Gleichrichtungsvorrichtung 106, d. h. einer Spannung zwischen
den Anschlüssen
der ersten und zweiten Kondensatoren 110 und 113,
ein Mittel 171-2 zum Extrahieren eines Erfassungssignals
aus dem Spannungserfassungsmittel 171-1 und Verzögern derselben
um einen bestimmten Zeitraum durch beispielsweise eine Integrationsschaltung
oder dergleichen, und einen Komparator 171-4 zum Vergleichen
einer Ausgabe von dem Mittel 171-2 mit einem Wert von einer
Bezugssignalquelle 171-3. Das Mittel 171-2 kann mit
einer Änderung
in einer Spannung umgehen, die eine niedrige Frequenz aufweist,
die fast gleich der Ausgangsfrequenz der Gleichrichtungsvorrichtung 106 ist.
Ein Schwingungsmittel 114-5 verkürzt den An-Zeitraum einer zweiten Schaltvorrichtung 108 mit einem
Anstieg in der Ausgangsspannung in Übereinstimmung mit einem Signal
von dem Komparator 171-4 und verlängert den An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung 108 mit
einer Abnahme in der Ausgangsspannung. Bei dieser Ausführungsform
kann sich daher die Schaltfrequenz der ersten und zweiten Schaltvorrichtungen 107 und 108 ändern.
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Die Wirkungen dieser Ausführungsformen werden
mit Bezug auf 36 und 37 beschrieben. 36 und 37 zeigen Ströme in der zweiten Schaltvorrichtung 108. 36 zeigt einen Strom in
einem Fall, bei dem die Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen der
Gleichrichtungsvorrichtung 106 relativ hoch ist. 37 zeigt einen Strom in
einem Fall, bei dem die Spannung relativ niedrig ist. Die Steuereinheit 171 verkürzt den
An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung 108 durch Verwenden
der Wirkungen des Spannungserfassungsmittels 171-1 und
dergleichen, wenn die Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen der
Gleichrichtungsvorrichtung 106, d. h. der Spannung zwischen
den Anschlüssen der
ersten und zweiten Kondensatoren 110 und 113, beginnt
als eine Niederfrequenz spannung anzusteigen. Als Ergebnis wird der
Ladungszeitraum des ersten Kondensators 110 verkürzt, und
die Ladungsmenge verringert sich. Aus diesem Grund beginnt die Spannung
zwischen den Anschlüssen
der ersten und zweiten Kondensatoren 110 und 113 als
eine Niederfrequenzspannung abzufallen. Im Gegensatz dazu wird,
wenn die Spannung zwischen Ausgangsanschlüssen der Gleichrichtungsvorrichtung 106,
d. h. der Spannung zwischen den Anschlüssen der ersten und zweiten
Kondensatoren 110 und 113, beginnt als eine Niederfrequenzspannung
abzufallen, der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung 108 verlängert. Als
Ergebnis wird der Ladungszeitraum des ersten Kondensators 110 verlängert, und
die Ladungsmenge steigt an.
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Wenn sich daher die Spannung zwischen den
Ausgangsanschlüssen
zwischen der Gleichrichtungsvorrichtung 106, d. h. die
Spannung zwischen den Anschlüssen
der ersten und zweiten Kondensatoren 110 und 113 aufgrund
von Variationen in der Spannung einer Wechselstromquelle 101,
Variationen in der Last und dergleichen beginnt zu ändern, arbeitet
die Steuereinheit 171 in der obigen Art und Weise, um die
Spannung auf einen konstanten Wert zu steuern.
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38A bis 38E zeigen experimentelle
Ergebnisse bei dieser Ausführungsform. 38A zeigt die Spannung des
ersten Kondensators 110; 38B die
Spannung über
die Gleichrichtungsvorrichtung 106; 38C den Verzerrungsfaktor eines Eingangsstroms; 38D Lampenleistung; und 38A den An-Zeitraum der
zweiten Schaltvorrichtung 108. Die Abszisse stellt den
Spannungswert (V) der Wechselstromquelle 101 dar.
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Das folgende sind die experimentellen
Bedingungen:
Wechselstromquelle 101: 200V (effektiver
Wert), 50 Hz
Entladungslampe 111: 40-W Leuchtstofflampe × 2 (FLR40SW/M/36
erhältlich
von Toshiba Lightec)
Schaltfrequenz der ersten und zweiten
Schaltvorrichtungen 107 und 108:
ungefähr
35 kHz
Erster Kondensator 110: 220 μF
Zweiter
Kondensator 113: 16,6 nF
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Wie es aus den 44A bis 44E offensichtlich
ist, wird sogar, wenn die Spannung des ersten Kondensators 110 mit
Bezug auf eine Nennspannung von 200V erhöht/verringert wird, der Spitzenwert
des Stroms in der ersten Schaltvorrichtung 107 auf einen
vorbestimmten Wert eingestellt, um der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung 108 wird in Übereinstimmung
mit der Spannung über
der Gleichrichtungsvorrichtung 106 gesteuert (44E). Mit diesem Vorgang
kann die Spannung über
die Gleichrichtungsvorrichtung 106 (44B) auf einer im wesentlichen konstanten
Spannung von ungefähr 560
V gehalten werden. Daher kann die Lampenleistung ( 44D) auf einer im wesentlichen konstanten
Leistung von ungefähr
60 W gehalten werden. Außerdem
kann der Verzerrungsfaktor des Eingangsstroms (44C) auf einem im wesentlichen konstanten
Wert von ungefähr
6,5% gehalten werden. Es ist aus den in 44A und 44E gezeigten Beziehungen
offensichtlich, dass, wenn die Spannung der Wechselstromquelle 101 über die
Nennspannung ansteigt, der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung 108 verkürzt wird,
um die Spannung des ersten Kondensators 110 zu verringern.
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39 ist
ein Schaltbild, das die 18-te Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
wird zusätzlich
zu dem Vorgang der in 29 gezeigten
Ausführungsform
ein vorbestimmter Wert zum Bestimmen des An-Zeitraums einer ersten
Schaltvorrichtung 107 in Übereinstimmung mit der Spannung
zwischen den Ausgangsanschlüssen einer
Gleichrichtungsvorrichtung 106 geändert. Genauer gesagt umfasst
einen Steuereinheit 411 ein Spannungserfassungsmittel 411-1 zum
Erfassen der Spannung zwischen den Ausgangsan schlüssen der Gleichrichtungsvorrichtung 106 und
ein Ausgabemittel 411-1 zum Gleichrichten eines Erfassungssignals von
dem Spannungserfassungsmittel 411-1 und zum Ausgeben des
resultierenden Signals mit einer vorbestimmten Zeitkonstante. Die
Ausgabe eines Gleichrichtungsmittels 114-2 wird in Übereinstimmung
mit einer Ausgabe von dem Ausgabemittel 411-1 geändert. Genauer
gesagt wird, wenn das Erfassungssignal von dem Spannungserfassungsmittel 411-1 beginnt
anzusteigen, die Ausgabe des Gleichrichtungsmittel 114-2 stark
geändert.
In diesem Fall wird daher der An-Zeitraum der ersten Schaltvorrichtung 107 relativ
kurz, und die Resonanzspannung wird niedrig. Außerdem wird, wenn das Erfassungssignal
von dem Spannungserfassungsmittel 411-1 beginnt abzufallen,
der entgegengesetzte Vorgang durchgeführt. Mit diesem Vorgang kann
die Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen der Gleichrichtungsvorrichtung 106 konstant
gemacht werden.
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40 ist
ein Schaltbild, das die 19-te Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
werden Parallelschaltungen von bipolaren Transistoren in die Dioden
als erste und zweite Schaltvorrichtungen 107' und 108' verwendet. Außerdem wird als ein Mittel
zum Erfassen des Spitzenwertes eines Stroms bei der ersten Schaltvorrichtung 107' in einer Steuereinheit 421 ein
sättigbarer
Stromtransformator 422 verwendet. Das heißt, dass
eine Eingangswicklung 422-1 des sättigbaren Stromtransformators 422 mit
einer Eingangswicklung 109-1 eines Induktors 109 in
Reihe geschaltet wird. Ausgangswicklungen 422-2 und 422-3 werden
jeweils zwischen den Basen und Emittern der Transistoren der Schaltvorrichtungen 107' und 108' angeordnet. Obgleich
es nicht gezeigt ist, können
nach Bedarf beispielsweise aus Kondensatoren und Dioden gebildete
Parallelschaltungen zur Impedanzeinstellung jeweils mit den Ausgangswicklungen 422-2 und 422-3 in
einer seriellen Verbindungsform und Entlade schaltungen mit den Kondensatoren
in einer parallelen Verbindungsform verbunden werden.
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Bei dieser Ausführungsform wird ein Spannungserfassungsmittel 423 zum
Erfassen der Spannung über
der Gleichrichtungsvorrichtung 106, d. h. der Summenspannung
der ersten und zweiten Kondensatoren 110 und 113,
von einem Gleichrichter 423-1, einem Glättungskondensator 423-2 und
einer Spannungsteilungsschaltung 423-3 gebildet. Diese Ausführungsform
umfasst ferner einen Fehlerverstärker 425 zum
Empfangen einer Ausgabe von der Spannungsteilungsschaltung 423-3 und
eines Werts von einer Referenzquelle 424, einer Ansteuerschaltung 426 zum
Ausgeben eines Signals in Übereinstimmung
mit einer Ausgabe von dem Fehlerverstärker 425 und einen
Transistor 427. Der Basisstrom des Transistors 427 wird
durch eine Ausgabe von der Ansteuerschaltung 426 gesteuert,
um die Leitfähigkeit
zu ändern.
Auf diese Art und Weise arbeitet der Transistor 427 auf
die gleiche Art und Weise wie ein veränderbarer Widerstand, um den
An-Zeitraum der Schaltvorrichtung 108' zu steuern.
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Bei dieser Ausführungsform wird, wenn der Wert
eines in der Schaltvorrichtung 107' fließenden Stroms einen vorbestimmten
Wert erreicht, der Stromtransformator 422 gesättigt. Da
der in der Schaltvorrichtung 107' fließende Strom in Übereinstimmung
mit der Spannung des ersten Kondensators 110 und der Impedanz
des Induktors 109 im wesentlichen linear ansteigt, wird
der Zeitpunkt, bei dem der sättigbare
Stromtransformator 422 gesättigt ist, im voraus eingestellt,
um mit dem Zeitpunkt zu koinzidieren, bei dem der Spitzenwert des
in der Schaltvorrichtung 107' fließenden Stroms
den vorbestimmten Wert erreicht. Wenn der Stromtransformator 422 gesättigt wird,
wird die Schaltvorrichtung 107' abgeschaltet und die Schaltvorrichtung 108' angeschaltet. Außerdem wird,
wenn der Stromtransformator 422 durch den in der Schalt vorrichtung 108' fließenden Strom
gesättigt
wird, die Schaltvorrichtung 108' abgeschaltet und die Schaltvorrichtung 107' angeschaltet.
Anschließend
wird dieser Vorgang wiederholt. Daher sind in einem Zeitraum, bei
dem der Spitzenwert einer nichtgeglätteten Gleichspannung von der Gleichrichtungsvorrichtung 106 groß ist, die
Werte der in dem ersten Kondensator 110 und der zweiten Schaltvorrichtung 108' fließenden Ströme relativ groß. Als Ergebnis
wird der Stromtransformator relativ schnell gesättigt, und folglich wird der
An-Zeitraum der Schaltvorrichtung 108' relativ kurz eingestellt. Im Gegensatz
dazu wird bei einem Zeitraum, in dem der Spitzenwert einer nichtgeglätteten Gleichspannung von
der Gleichrichtungsvorrichtung 106 relativ klein ist, der
An-Zeitraum der
Schaltvorrichtung 108' relativ lang
eingestellt. Mit diesem Vorgang werden der An-Zeitraum der ersten
und zweiten Schaltvorrichtungen 107' und 108' gemäß der in 30 gezeigten Beziehung gesteuert. Wenn
ein Überstrom
bei Anlegung einer externen Stoßspannung
oder dergleichen zur Zeit eines Einschaltvorgangs fließt, wird
der Stromtransformator 422 schnell gesättigt, um die zweite Schaltvorrichtung 108' abzuschalten,
wodurch verhindert wird, dass der Überstrom kontinuierlich fließt.
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Inzwischen wird der Spannungswert über die Gleichrichtungsvorrichtung 106 von
dem Spannungserfassungsmittel 423 erfasst, und die Leitfähigkeit
des Transistors 427 wird in Übereinstimmung mit einem auf
einem vorbestimmten Wert basierenden Fehlersignal gesteuert. Genauer
gesagt nimmt, wenn beispielsweise der Spannungswert über die
Gleichrichtungsvorrichtung 106 aufgrund von Veränderungen
in der Leistungsquellenspannung oder Veränderungen in der Last abnimmt,
die Leitfähigkeit
des Transistors 427 ab. Wenn die Leitfähigkeit des Transistors 427 abnimmt,
steigt der Widerstandswert an, und der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrich tung 108' wird verlängert. Mit
diesem Vorgang wird die Ladungszeit des ersten Kondensators 110 ebenfalls verlängert, um
die Spannung über
den ersten Kondensator 110 zu erhöhen.
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Bei dieser Ausführungsform können somit die
Resonanzspannungen konstant gemacht werden, und die Spannungen über den
ersten und zweiten Kondensatoren 110 und 113 können ebenfalls konstant
gemacht werden. Daher können
Veränderungen
in der Spannung über
den ersten Kondensator 110 aufgrund von Veränderungen
in der Leistungsquellenspannung, Veränderungen in der Last und dergleichen
verhindert werden.
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In einem Fall, der nicht auf diese
Ausführungsform
basiert, verändert
sich, obwohl die Spannung des ersten Kondensators 110 fast
konstant mit Bezug auf die Schaltfrequenz aufgrund des Glättungseffekts
ist, die Spannung in Übereinstimmung mit
Variationen in der Leistungsquellenspannung und dergleichen. Aus
diesem Grund wird, wenn sich beispielsweise die Leistungsquellenspannung
verändert und
ansteigt, die Spannung des ersten Kondensators 110 bei
einer Spannung oberhalb eines vorbestimmten Wertes konstant gemacht.
Wenn die Leistungsquellenspannung abnimmt, wird die Spannung des ersten
Kondensators 110 bei einer Spannung unterhalb des vorbestimmten
Wertes konstant gemacht. Wenn die Spannung bei einer hohen Spannung
konstant gemacht wird, wird eine übermäßige Spannung an die Schaltvorrichtung
angelegt. Wenn die Spannung bei einer niedrigen Spannung konstant
gemacht wird, kann die vorbestimmte Lastleistung nicht geliefert
werden.
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Bei dieser Ausführungsform kann das Mittel zum
Erfassen und Steuern des Spannungswerts über der Gleichrichtervorrichtung 106 weggelassen werden.
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41 ist
ein Schaltbild, das die 20-ste Ausführungsform der Erfindung zeigt. 41 zeigt nur den Hauptteil
der Ausführungsform,
wobei der Rest weggelassen ist. Es sei bemerkt, dass der weggelassene
Teil die gleiche Anordnung wie derjenige der in 40 gezeigten Ausführungsform aufweisen kann. Bei
dieser Ausführungsform
wird als ein Mittel 431 zum Steuern des An-Zeitraums eine
Schaltvorrichtung 108' ein
Mittel zum Erfassen einer Ausgangsspannung von einer Wechselstromquelle 101 (Eingangsspannung
an eine Gleichrichtungsvorrichtung 106) verwendet. Um eine
Ausgangsspannung von der Wechselstromquelle 101 zu erfassen,
werden Gleichrichter 431-1 und 431-2 mit
den Ausgangsanschlüssen
der Wechselstromquelle 101 verbunden, und Ausgaben von
den Gleichrichtern 431-1 und 431-2 werden in eine
Zeitkonstantenschaltung 431-3 eingegeben. Eine Ausgabe
von der Zeitkonstantenschaltung 431-3 wird in einem Fehlerverstärker 425 eingegeben,
der mit dem in 40 identisch
ist. Ähnlich
zu dem Fehlerverstärker
in 40 vergleicht der Fehlerverstärker 425 die
Ausgabe von der Zeitkonstantenschaltung 431-3 mit einem
Wert von einer Bezugssignalquelle 424 und steuert eine
Ansteuerschaltung 426 und einen Transistor 427.
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Bei dieser Ausführungsform kann daher, sogar
wenn sich eine Ausgangsspannung von der Wechselstromquelle verändert, die
Ausgangsspannung konstant gemacht werden.
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42 ist
ein Schaltbild, das die 21-ste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
wird eine zweite Schaltvorrichtung 108 beim Erfassen, dass
ein Ausgangsstrom von einer Gleichrichtungsvorrichtung 106 für einen
vorbestimmten Zeitraum fließt,
abgeschaltet. Genauer gesagt werden ein Stromerfassungsmittel 441,
ein Verzögerungsmittel 442,
eine Bezugssignalquelle 443 und ein Komparator 444 zusätzlich angeordnet,
um ein Schwingungsmittel 114-5 zu steuern. Da die Wirkungen
dieser Ausführungsformen
ohne weiteres aus der obigen Beschreibung verständlich sind, wird deren Beschreibung
weggelassen. Obgleich nicht gezeigt, werden die Resonanzspannungen
durch ein Steuermittel, wie das in 29, 34 oder 39 gezeigte, konstant gemacht.
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43 ist
ein Schaltbild, das die 22-ste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
werden der An-Zeitraum eines Paars von Schaltvorrichtungen 107 und 108 in Übereinstimmung
mit einer an eine Leuchtstofflampe 111 als eine Last gelieferten
Leistung gesteuert. Genauer gesagt werden ein Stromerfassungsmittel 451 und
ein Spannungserfassungsmittel 452 angeordnet, und ein Schwingungsmittel 114-5 wird
von einer Steuerschaltung 153 zum Empfang von Erfassungsausgaben von
diesem Erfassungsmitteln gesteuert. Bei dieser Ausführungsform
können
die Resonanzspannungen ebenfalls durch ein Steuermittel, das in 29, 34 oder 39 gezeigt
ist, konstant gemacht werden.
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Da die Wirkungen dieser Ausführungsformen
ohne weiteres aus der obigen Beschreibung verständlich sind, wird deren Beschreibung
weggelassen. Bei der Ausführungsform
können
die An-Zeiträume
des Paars von Schaltvorrichtungen 107 und 108 in Übereinstimmung
mit nur dem Lampenstrom oder der Lampenspannung gesteuert werden.
Außerdem
kann der An-Zeitraum von einer der beiden Schaltvorrichtungen gesteuert
werden. Außerdem kann
die Schaltfrequenz geändert
werden.
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44 ist
ein Schaltbild, das die 23-ste Ausführungsform der Erfindung zeigt. 50 zeigt nur den Hauptteil
der Ausführungsform,
wobei der Rest weggelassen ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Verbindung
zwischen den ersten und zweiten Kondensatoren 110 und 113 senkrecht
in Bezug auf diejenige in 29 umgedreht.
Daher wird die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Schaltvorrichtungen 107 und 108 ebenfalls
umgedreht. Außerdem
wird bei der Ausführungsform,
nachdem ein Entladestrom von dem ersten Kondensator 110 zu
der ersten Schaltvorrichtung 107 über einen Induktor 109 für einen
vorbestimmten Zeitraum fließt, die
erste Schaltvorrichtung 107 abgeschaltet. Genauer gesagt umfasst
die Ausführungsform
ein Stromerfassungsmittel 461, ein Vergleichsmittel 462 zum
Erfassen, dass ein von dem Stromerfassungsmittel 461 erhaltener
Erfassungswert durch einen Nulldurchgang läuft und ansteigt, und ein Zeitgebermittel 463 zum Steuern
eines Schwingungsmittel 114-5, nachdem das Vergleichsmittel 462 erfasst,
dass der Erfassungswert durch den Nulldurchgangspunkt läuft.
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Die Wirkungen dieser Ausführungsformen werden
mit Bezug auf 45 beschrieben. 45 zeigt den Signalverlauf
eines in der ersten Schaltvorrichtung 107 fließenden Stroms.
Das Vergleichsmittel 462 erfasst die Nulldurchgangszeit
t1 in 45. Das Zeitgebermittel 463 schaltet
die erste Schaltvorrichtung 107 in einem vorbestimmten
Zeitraum t2 nach der Nulldurchgangszeit t1 ab. Wie es aus der obigen Beschreibung
offensichtlich ist, können
daher die Resonanzspannungen konstant gemacht werden.
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Bei dieser Ausführungsform kann die erste Schaltvorrichtung 107 für einen
vorbestimmten Zeitraum nach dem Zeitpunkt abgeschaltet werden, bei dem
ein in der parasitären
Diode der ersten Schaltvorrichtung 107 fließender Strom
mit dem Fließen aufhört. In diesem
Fall kann, wenn die erste Schaltvorrichtung 107 ein Feldeffekttransistor
ist, die in 44 gezeigte
Schaltung ohne irgendeine Modifikation verwendet werden. Wenn die
erste Schaltvorrichtung 107 ein bipolarer Transistor ist,
kann der Zeitpunkt, in dem ein in einer kreuzgekoppelten Dioden
fließender
Strom mit dem Fließen
aufhört,
erfasst werden.
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46 ist
ein Schaltbild, das die 24-ste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform
wird eine zweite Schaltvorrichtung 108 abgeschaltet, nachdem
ein Strom in der zweiten Schaltvorrichtung 108 für einen
vorbestimmten Zeitraum fließt.
Genauer gesagt umfasst die Aus führungsform ein
Stromerfassungsmittel 481 zum Erfassen eines Stroms in
der zweiten Schaltvorrichtung 108, ein Integrationsmittel 482 zum
Integrieren eines Erfassungswerts von dem Stromerfassungsmittel 481 und ein
Vergleichsmittel 483 zum Vergleichen einer Ausgabe von
dem Integrationsmittel 482 mit einem Bezugswert. Ein Schwingungsmittel 114-5 wird
durch eine Ausgabe von dem Vergleichsmittel 483 gesteuert.
Es sei bemerkt, dass das Schwingungsmittel 114-5 beispielsweise
ein Signal mit einer konstanten Frequenz ausgibt.
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Die Wirkungen dieser Ausführungsform
werden mit Bezug auf 47A bis 47C beschrieben. 47A zeigt einen in der
zweiten Schaltvorrichtung 108 fließenden Strom; 47B einen 47C in
einer ersten Schaltvorrichtung 107 fließenden Strom; und einen Ausgangsstrom
von einer Gleichrichtungsvorrichtung 106. Wenn das Vergleichsmittel 483 eingestellt
ist, um ein Signal auszugeben, um die zweite Schaltvorrichtung 108 auszuschalten,
wenn beispielsweise der Integralwert den Bereich des schraffierten
Abschnitts der in 47A gezeigten
Stromsignalverlaufs erreicht, kann ein Strom zuverlässig von
der Gleichrichtungsvorrichtung 106 geliefert werden, wie
es in 47C gezeigt ist.
Das heißt,
dass ein Strom von der Gleichrichtungsvorrichtung 106 geliefert
werden kann, nachdem der Resonanzstrom einen Spitzenwert annimmt.
Mit diesem Vorgang kann ein hoher Eingangsleistungsfaktor, eine
Verringerung in der Eingangsstromverzerrung und eine konstante Ausgangsspannung
erreicht werden.
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48 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Fall zeigt, in dem die Erfindung
auf eine Beleuchtungsvorrichtung angewendet wird. Die Bezugsziffer 201 bezeichnet
einen Beleuchtungsbefestigungskörper
einer Art, der direkt an der Decke anzubringen ist. Eine Entladungslampe 111 ist
an dem Befestigungskörper 201 angebracht.
Eine Leistungsversorgungsvorrichtung, wie diejenige bei einer der 15-ten
bis 24- ten Ausführungsformen,
ist als eine Entladungslampen-Lichtvorrichtung in dem Befestigungskörper 201 angeordnet.
Es sei bemerkt, dass die Entladungslampen-Lichtvorrichtung nicht
in dem Befestigungskörper 201 angeordnet
werden muss, sondern außerhalb
des Befestigungskörpers 201 angeordnet
sein kann. Obwohl die Beleuchtungsvorrichtung diese Ausführungsform
von einer Art ist, die direkt an einer Decke anzubringen ist, kann
die Vorrichtung von einer anderen Art sein.
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Verbesserungen an der Erfindung sind
nicht auf die obigen Ausführungsformen
begrenzt. Beispielsweise kann eine Gleichrichtungsvorrichtung mit niedriger
Geschwindigkeit anstatt einer Gleichrichtungsvorrichtung mit hoher
Geschwindigkeit verwendet werden, und eine Hochgeschwindigkeitsdiode kann
mit der Ausgangsseite dieser Gleichrichtungsvorrichtung mit niedriger
Geschwindigkeit verbunden sein. Außerdem können die obigen Ausführungsformen
geeignet miteinander kombiniert werden.
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49 zeigt
die Anordnung des Hauptteils einer Leistungsquellenvorrichtung,
die an eine Gleichstromlastschaltung 551 angelegt wird.
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Bei dieser Ausführungsform wird die Gleichstromlastschaltung 551 über eine
Gleichrichtungsschaltung 550 mit der Sekundärwicklungsseite
eines Transformators 7'' verbunden,
deren Primärwicklungsseite
mit dem Knoten der obigen ersten und zweiten Schaltvorrichtung 5' und 6' und den Knoten der
obigen ersten und zweiten Kondensatoren 8 und 11 verbunden
ist.
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Der Stromlastkreis 551 umfasst
eine ohmsche Last und allgemeine elektronische Vorrichtungen und
Schaltungen, die für
Gleichstromleistungsquellen erforderlich sind.
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Wie es oben beschrieben wurde, können daher
erfindungsgemäß die folgenden
Wirkungen erhalten werden.
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Gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt
der Erfindung kann, da ein Eingangsstrom von der Gleichrichtungsvorrichtung
während
im wesentlichen des ganzen Zeitraums einer gleichgerichteten nichtgeglätteten Gleichspannung
geliefert werden kann, eine geglättete
Ausgabe erhalten werden, und der Signalverlauf eines Eingangsstroms
von der Wechselstromquelle kann einer Sinuswelle ähnlich gemacht werden,
um eine Verringerung in der Verzerrung zu erzielen.
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Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung kann
durch Ändern
des An-Zeitraums einer der Schaltvorrichtungen, die in dem Induktor
gespeicherte Energie geändert
und die Ausgangsspannung eingestellt werden. Außerdem tritt, da die Schaltfrequenz
im wesentlichen konstant ist, kein Anstieg im Schaltverlust auf,
obwohl sogar beispielsweise die Schaltfrequenz erhöht wird.
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Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung kann
durch Ändern
des Verhältnisses
der An-Zeiträume
des Paars von Schaltvorrichtungen die Ausgangsspannung auf die gleiche
Art und Weise wie bei dem vierten Aspekt der Erfindung eingestellt
werden. Außerdem
kann eine ausreichend geglättete
Ausgangsspannung durch Ändern
des An-Zeitraums einer der Schaltvorrichtungen in Übereinstimmung
mit dem Spitzenwert einer Spannungsausgabe von der Wechselstromquelle
für jeden
Halbzyklus erhalten werden.
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Gemäß den fünften und sechsten Aspekten der
Erfindung kann durch Ändern
der Schaltfrequenz der absolute An-Zeitraum der anderen Schaltvorrichtung
geändert
und die Ausgangsspannung ebenfalls geändert werden.
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Gemäß dem siebenten Aspekt der
Erfindung kann, da der zweite Kondensator mit der anderen Schaltvorrichtung
und dem Induktor in einer parallelen Verbindungsform verbunden ist,
eine einfache Anordnung verwirklicht werden.
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Gemäß dem achten Aspekt der Erfindung kann,
da der zweite Kondensator zwischen den Ausgangsanschlüssen der
Gleichrichtungsvorrichtung verbunden ist, eine einfache Anordnung
verwirklicht werden, die derjenigen gemäß dem siebenten Aspekt der
Erfindung ähnlich
ist.
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Gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung kann,
da der zweite Kondensator zwischen der Gleichrichtungsvorrichtung
und dem Paar von Schaltvorrichtungen verbunden ist, eine einfache
Anordnung verwirklicht werden, die gleich derjenigen gemäß dem siebenten
Aspekt der Erfindung ist.
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Gemäß dem zehnten Aspekt der Erfindung umfasst
die Ausgangsschaltung die Impedanzschaltung, deren Impedanz mit
einem Anstieg in der Frequenz abnimmt. Sogar wenn die Schwingungsfrequenz
erhöht
wird, kann somit die Impedanz einer Route zum Verwirklichen einer
Verringerung der Verzerrung niedrig gehalten und ein ausreichender
Resonanzstrom erhalten werden.
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Gemäß dem 11-ten Aspekt der Erfindung kann,
da der Ansteuertransformator die Schwingung der ersten und zweiten
Schaltvorrichtungen bei Entfernung einer Last anhält, ein
Anstieg in der Beanspruchung der ersten und zweiten Schaltvorrichtungen
verhindert werden.
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Gemäß dem 12-ten Aspekt der Erfindung kann
die Pulsation einer Ausgabe verringert und die Lichtausbeute verbessert
werden, wodurch die Lichtwelligkeit verringert wird.
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Gemäß dem 13-ten Aspekt der Erfindung wird,
da der An-Zeitraum
der anderen Schaltvorrichtung in einem vorbestimmten Zeitraum bei
einem Startvorgang der Entladungslampe kürzer als derjenige in dem Lampen-An-Zeitraum
eingestellt wird, die Entladungslampe gestartet, nachdem die Filamente
ausreichend vorerwärmt
sind. Daher kann eine Verkürzung
der Nutzungsdauer der Entladungslampe verhindert werden.
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Gemäß dem 14-ten Aspekt der Erfindung wird
die Lichtausbeute verbessert, und die Pulsation eines Lampenstroms
kann verringert werden, wodurch eine Verringerung bei der Lichtwelligkeit
erzielt wird.
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Gemäß dem 15-ten und 16-ten Aspekten
der Erfindung kann, da ein Eingangsstrom von der Gleichrichtungsvorrichtung
im wesentlichen überall in
dem gesamten Zeitraum der gleichgerichteten nichtgeglätteten Gleichspannung
geliefert werden kann, der Signalverlauf eines Eingangsstroms von der
Wechselstromquelle ähnlich
einer Sinuswelle gemacht werden, um eine Verringerung der Verzerrung zu
erzielen. Außerdem
kann, da ein Strom in der ersten Schaltvorrichtung, der den Betrag
einer Resonanzspannung bestimmt, direkt gesteuert wird, die Resonanzschaltung
auf einen beliebigen Wert oder einen konstanten Wert gesteuert werden.
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Bei der Leistungsquellenvorrichtung
gemäß dem 17-ten
Aspekt der Erfindung kann, da der An-Zeitraum der ersten Schaltvorrichtung
gesteuert wird, sodass der Spitzenwert eines in der ersten Schaltvorrichtung
fließenden
Stroms einen vorbestimmten Wert annimmt, die Resonanzspannung konstant
gemacht werden. Dies hindert die Schaltvorrichtung am Zusammenbrechen
beim Anlegen einer übermäßigen Spannung.
Dies beseitigt ebenfalls die Notwendigkeit, eine Schaltvorrichtung
mit einer hohen Durchbruchspannung zu verwenden, und verhindert
somit einen Anstieg in den Kosten.
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Bei der Leistungsquellenvorrichtung
gemäß dem 18-ten
Aspekt der Erfindung können,
da der Integralwert eines in der ersten Schaltvorrichtung fließenden Stroms
auf einen vorbestimmten Wert gesteuert wird, im wesentlichen die
gleichen Wirkungen wie diejenigen des 17-ten Aspektes erhalten werden.
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Bei der Leistungsquellenvorrichtung
gemäß dem 19-ten
Aspekt der Erfindung können,
da der Anfangswert eines in der ersten Schaltvorrichtung fließenden Resonanzstroms
auf einen vorbestimmten Wert gesteuert wird, die gleichen Wirkungen
wie diejenigen des 17-ten Aspektes erhalten werden.
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Bei der Leistungsquellenvorrichtung
gemäß dem 20-sten
Aspekt der Erfindung wird der vorbestimmte Wert eines Stroms, der
den An-Zeitraum der ersten Schaltvorrichtung bestimmt, in Übereinstimmung
mit den Spannungswerten über
die ersten und zweiten Schaltvorrichtungen geändert. Daher können die
Spannungen über
die ersten und zweiten Schaltvorrichtungen ohne Rücksicht
auf Veränderungen
in der Leistungsquellenspannung, Veränderungen in der Last und dergleichen
konstant gemacht werden.
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Bei der Leistungsquellenvorrichtung
gemäß dem 21-sten
Aspekt der Erfindung kann, da die zweite Schaltvorrichtung abgeschaltet
wird, nachdem ein Strom darin für
einen vorbestimmten Zeitraum fließt, ein Ladestrom zuverlässig an
den ersten Kondensator geliefert werden. Daher kann eine Verbesserung im
Leistungsfaktor und eine Verringerung der Eingangsstromsverzerrung
erzielt werden.
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Die Leistungsquellenvorrichtung gemäß dem 22-sten
Aspekt der Erfindung kann, da die zweite Schaltvorrichtung einen
vorbestimmten Zeitraum abgeschaltet wird, nachdem ein Spitzenabschnitt
eines Resonanzstroms fließt,
ein Ladestrom zuverlässig
an den ersten Kondensator geliefert werden. Daher können die
gleichen Wirkungen wie diejenigen des 21-sten Aspekts erhalten werden.
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Bei der Leistungsquellenvorrichtung
gemäß dem 23-sten
Aspekt der Erfindung können,
da ein Eingangs/Ausgangsstrom in der Gleichrichtungsvorrichtung
für einen
vorbestimmten Zeitraum fließt,
die gleichen Wirkungen wie diejenigen der 21-sten und 22-sten Aspekte erhalten werden.
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Bei der Leistungsquellenvorrichtung
gemäß dem 24-ten
Aspekt der Erfindung kann, da der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung
in Übereinstimmung
mit einem Spannungswert gesteuert wird, der der Spannung über den
ersten Kondensator entspricht, die Spannung über den ersten Kondensator
durch Steuern der Ladungsmenge des ersten Kondensators konstant
gemacht werden. Mit diesem Vorgang kann, sogar wenn sich die Leistungsquellenspannung
verändert,
die Spannung über
den ersten Kondensator konstant gemacht werden, und die an die Last
angelegte Spannung kann ebenfalls konstant gemacht werden.
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Bei der Leistungsquellenvorrichtung
gemäß dem 25-sten
Aspekt der Erfindung kann, da der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung
in Übereinstimmung
mit einer Wechselstromquelle gesteuert wird, die Spannung über den
ersten Kondensator durch Steuern der Ladungsmenge des ersten Kondensators
konstant gemacht werden. Mit diesem Vorgang kann, sogar wenn sich
die Leistungsquellenspannung verändert,
die Spannung über
den ersten Kondensator konstant gemacht werden, und die an die Last
angelegte Spannung kann ebenfalls konstant gemacht werden.
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Bei der Leistungsquellenvorrichtung
gemäß dem 26-sten
Aspekt der Erfindung kann, da der An-Zeitraum der zweiten Schaltvorrichtung
in Übereinstimmung
mit einer Ausgabe von der Ausgangsschaltung gesteuert wird, die
Menge der an die Last gelieferten Leistung konstant gemacht werden.
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Gemäß dem 27-sten Aspekt der Erfindung wird,
um die Erfindung auf eine Ladelampen-Lichtvorrichtung anzuwenden,
eine Entladungslampe als eine Last der Leistungsquellenvorrichtung
verwendet. Daher wird die Pulsation der Ausgabe weiter verringert,
um die Lichtausbeute zu verbessern und die Lichtwelligkeit zu verringern.
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Gemäß dem 28-sten Aspekt der Erfindung wird,
um die Erfindung auf eine Beleuchtungsvorrichtung anzuwenden, die
Entladungslampen-Lichtvorrichtung des 31-ten Aspektes in dem Vorrichtungskörper angeordnet.
Daher wird die Lichtausbeute verbessert, um Verringerungen in der
Pulsation eines Lampenstroms und der Lichtwelligkeit zu Erzielen.
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Bei der Leistungsquellenvorrichtung
gemäß dem 29-sten
Aspekt der Erfindung wird eine von dem Resonanzsystem des Resonanzkondensatormittels und
des Induktionsmittels erzeugte Hochfrequenzspannung von dem Gleichrichtungsmittel
in eine Wechselspannung gleichgerichtet. Mit diesem Vorgang wird
die gleichgerichtete Ausgangsspannung gleich der Eingangsspannung,
um einen Eingangsstrom sogar in einem Zeitraum zu gewährleisten,
in dem die Wechselspannung niedrig ist, wodurch Verringerungen bei
der Verzerrung und den harmonischen Komponenten des Eingangsstroms
erzielt werden.