DE4413946A1 - Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe - Google Patents
Lichtsteuervorrichtung einer EntladungslampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtsteuervorrichtung für eine hochfrequente
Lichtsteuerung einer Entladungslampe, bei der eine Wechselrichterschaltung
verwendet wird.
Allgemein wird in der Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe eine zum
Starten der Entladung erforderliche hohe Spannung der Entladungslampe zum
Starten derselben zugeführt. In dem Fall, daß die Lichtsteuervorrichtung einer
Entladungslampe so ausgelegt ist, daß sie eine Dimmer-Lichtsteuerung der Ent
ladungslampe ausführen kann, ist es für ein Starten der Lampe im abgeschwäch
ten oder Dimmer-Zustand erforderlich, dieser auf das Starten der Dimmer-Be
leuchtungssteuerung hin eine Energie zuzuführen, die größer als die zur Auf
rechterhaltung der Dimmer-Lichtsteuerung ist, und hierbei tritt das Problem
auf, daß die Dimmer-Lichtsteuerung zu einem Aufblitzen führt, das mit der ge
lieferten höheren Energie auftritt.
Insbesondere dann, wenn die Dimmer-Lichtsteuerung für eine Lichtsteuerung bei
einem relativen Beleuchtungsverhältnis von weniger als 50% bezüglich der Be
leuchtung unter der Nennbeleuchtungsaussteuerung zu 100% zu starten ist, ist
das Problem eines solchen Aufblitzens beträchtlich.
Ein Beispiel der Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe für eine Licht
steuerung der Entladungslampe mit einer hohen Frequenz, die mittels der Wech
selrichterschaltung erzielt wird, und für eine Verbesserung der Vorrichtung
bezüglich irgendeiner Eingangsstörung mittels einer Gleichstromsteller-Schal
tung ergibt sich aus dem US-Patent Nr. 5 144 195, wonach auf das Starten hin
Glühfäden der Entladungslampe während einer Periode von einem Schwingen der
Wechselrichterschaltung bis zu einem Starten der Gleichstromsteller-Schaltung
vorgewärmt werden, um die Lebensdauer der Entladungslampe zu verlängern und
zur Zeit irgendwelcher Unregelmäßigkeiten eine Sekundärspannung zu verringern.
Bei dieser Vorrichtung ist jedoch keinerlei technisches Konzept zur Ausführung
einer Dimmer-Lichtsteuerung der Entladungslampe oder zur Vermeidung irgend
eines Aufblitzens auf das Starten der Dimmer-Lichtsteuerung hin vorgesehen.
Andererseits ist ein anderes Beispiel der Lichtsteuervorrichtung einer Entla
dungslampe, die für die Dimmer-Lichtsteuerung ausgelegt ist, in dem US-Patent
Nr. 4 392 087 offenbart, wonach die Vorrichtung zur Verwirklichung der Dimmer-
Steuerung mittels einer Phasensteuerung ausgelegt ist. Mit dieser Vorrichtung
treten jedoch Schwierigkeiten beim Verwirklichen der Dimmer-Lichtsteuerung
auf, während ein stabiler Lichtsteuerungszustand aufrechterhalten wird, und es
wird auch keinerlei Gleichstromsteller-Anordnung geschaffen, die in der Lage
wäre, irgendwelche Eingangsstörungen einzudämmen, und es sind auch keinerlei
technische Mittel angegeben, mit denen es möglich wäre, ein Aufblitzen während
des Startens der Dimmer-Lichtsteuerung zu verhindern.
Eine andere Vorrichtung zum Verringern der Sekundärspannung zur Zeit des
Startens der Lichtsteuerung der Entladungslampe oder in einem lastfreien
Zustand ergibt sich aus dem US-Patent Nr. 4 952 849, wonach die Sekundärspan
nung verringert wird, indem stufenweise eine Schwingungsfrequenz der Wechsel
richterschaltung auf das Starten hin herabgesetzt wird, so daß die Entladungs
lampe nur durch ein Anheben der Frequenz im lastfreien Zustand gezündet wird.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch kein technisches Konzept für
eine Dimmer-Lichtsteuerung aufgezeigt, die die Maßnahme zum Unterdrücken eines
Aufblitzens auf das Starten der Dimmer-Steuerung hin enthält.
In einem weiteren US-Patent Nr. 4 461 980 ist die Vorrichtung dafür ausgelegt,
den Effektivwert der Sekundärspannung durch ein intermittierendes Hin- und
Herschalten der Wechselrichterschaltung im unbelasteten Zustand zu verringern,
auch diese Vorrichtung vermag jedoch kein technisches Konzept für die Dimmer-
Lichtsteuerung aufzuzeigen, die irgendeine Maßnahme zum Verhindern eines Auf
blitzens auf ein Starten der Dimmer-Steuerung hin enthält.
Ferner ist in dem US-Patent Nr. 4 791 338 eine Vorrichtung beschrieben, bei
der der Sekundärspannung auf das Starten der Beleuchtungssteuerung der Entla
dungslampe hin eine Impulsspannung geliefert wird, hierbei trat jedoch das
Problem auf, daß das auf das Starten der Dimmer-Lichtsteuerung der Lampe hin
in Erscheinung tretende Aufblitzen schwer zuverlässig zu unterdrücken ist,
indem nur der Sekundärspannung die Impulsspannung geliefert wird.
Überdies wird in dem US-Patent Nr. 5 170 099 vorgeschlagen, eine stabile
Lichtsteuerung der Entladungslampe selbst in einem Zustand einer Dimmer-Steue
rung geringen Lichtflusses dadurch zu verwirklichen, daß der Entladungslampe
auf die Dimmer-Lichtsteuerung hin eine Gleichspannung zugeführt wird. Bei
dieser bekannten Vorrichtung tritt jedoch noch das Problem auf, daß ein Auf
blitzen auf das Starten der Dimmer-Lichtsteuerung hin nicht zuverlässig ver
mieden werden kann.
Ein erstes Ziel der Erfindung ist es daher, eine Lichtsteuervorrichtung einer
Entladungslampe zu schaffen, die in der Lage ist, die Eingangsstörung durch
eine Lichtsteuerung der Entladungslampe bei einer hohen Frequenz zu verhin
dern, das Auftreten eines Aufblitzens auf das Starten der Dimmer-Lichtsteue
rung hin zu verhindern und damit eine stabile Dimmer-Lichtsteuerung der Ent
ladungslampe selbst in einem solchen Zustand geringen Lichtflusses zu verwirk
lichen, bei dem das relative Beleuchtungsverhältnis geringer als 1% ist.
Gemäß der Erfindung kann das oben angegebene Ziel durch eine Lichtsteuervor
richtung einer Entladungslampe erreicht werden, bei der eine Wechselspannungs
leistung von einer Wechselspannungsquelle über ein erstes Schaltmittel in
eine Gleichspannungsleistung umgewandelt wird, die über ein zweites Schalt
mittel in eine hochfrequente Leistung umgewandelt wird, ein Lastkreis mit
einer Entladungslampe an die Ausgangsklemmen des zweiten Schaltmittels ange
schlossen ist und das erste Schaltmittel dafür ausgelegt ist, nach einer An
steuerung des zweiten Schaltmittels angesteuert zu werden, und die dadurch
gekennzeichnet ist, daß eine impulsförmige Spannung intermittierend durch ein
Spannungszuführungsmittel der Entladungslampe auf deren Dimmer-Lichtsteuerung
hin zugeführt wird.
Mit der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Auslegung ist es möglich, die
Sekundärspannung durch das intermittierende Anlegen der impulsförmigen Span
nung auf das Starten der Dimmer-Steuerung hin oder auf die Dimmer-Lichtsteue
rung hin wirksam abzusenken und insbesondere auf wirksame Weise zu verhindern,
daß ein Aufblitzen auf das Starten der Dimmer-Steuerung hin in Erscheinung
tritt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, wobei auf die
Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm der Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe
bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm, das die Betriebsweise der Lichtsteuervor
richtung nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das eine weitere Ausführungsform der Lichtsteuer
vorrichtung einer Entladungslampe gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein Betriebs-Wellenformdiagramm für die in Fig. 3 gezeigte Ausfüh
rungsform;
Fig. 5 bis 8 Betriebs-Wellenformdiagramme für andere Ausführungsformen der
Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe gemäß der Erfindung;
Fig. 9 ein Wellenformdiagramm für einen weiteren Aspekt der Lichtsteuervor
richtung einer Entladungslampe gemäß der Erfindung;
Fig. 10 bis 12 Betriebs-Wellenformdiagramme für weitere Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe;
Fig. 13 ein Betriebs-Wellenformdiagramm für einen weiteren Aspekt der erfin
dungsgemaßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe;
Fig. 14 ein Blockdiagramm, das eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe zeigt;
Fig. 15 ein Betriebs-Wellenformdiagramm für die Ausführungsform der Fig. 14;
Fig. 16 ein Betriebs-Wellenformdiagramm für eine weitere Ausführungsform ge
mäß der Erfindung;
Fig. 17 bis 19 schematische Schaltdiagramme der Lichtsteuervorrichtung einer
Entladungslampe in weiteren Ausführungsformen gemäß der Erfindung;
Fig. 20 und 21 Blockschaltdiagramme einer grundlegenden Anordnung der Licht
steuervorrichtung einer Entladungslampe bei einer weiteren Ausfüh
rungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 22 bis 26 erläuternde Wellenformdiagramme für den Betrieb bei der Anord
nung der Fig. 20 und 21;
Fig. 27 ein Blockschaltdiagramm, das eine grundlegende Anordnung der Licht
steuervorrichtung einer Entladungslampe bei einer weiteren Ausfüh
rungsform gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 28 ein erläuterndes Wellenformdiagramm für den Betrieb bei der Ausfüh
rungsform der Fig. 27;
Fig. 29 ein detailliertes Schaltdiagramm, das die grundlegende Anordnung der
Fig. 27 enthält;
Fig. 30 ein Schaltdiagramm, das die Lichtsteuervorrichtung einer Entladungs
lampe in einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 31 ein Schaltdiagramm einer weiteren Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe;
Fig. 32 ein Schaltdiagramm, das eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe zeigt;
Fig. 33 ein erläuterndes Wellenformdiagramm zur Erläuterung des Betriebs bei
der Ausführungsform der Fig. 32; und
Fig. 34 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der in Fig. 32 dargestellten Aus
führungsform zeigt.
Obgleich die Erfindung nun unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung darge
stellten jeweiligen Ausführungsformen erläutert wird, ist festzustellen, daß
sie nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist und vielmehr
sämtliche Änderungen, Abwandlungen und äquivalente Anordnungen enthält, die
insbesondere im Bereich der Ansprüche liegen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtsteuervorrichtung
einer Entladungslampe, und Fig. 2 zeigt Betriebs-Wellenformen für diese Aus
führungsform, bei der eine Booster-Gleichstromstellerschaltung 11 während
einer Periode t₁ nach einem Schließen eines Quellenschalters SW bezüglich
einer Wechselspannungsquelle AC in einem Stillstands-Zustand gehalten wird.
Hier ist dafür gesorgt, daß eine geglättete Gleichspannung Vc1, die über
Mittel DB zum Gleichrichten einer Wechselquellenspannung zu einer Gleichspan
nung einer Wechselrichterschaltung 12 zugeführt wird, einen Spitzenwert Vp
besitzt, während eine einer Entladungslampe 15 zugeführte Spannung V₅ hin
sichtlich der Amplitude kleingehalten wird, derart, daß der Entladungslampe 15
ein hinreichender Vorwärmstrom geliefert wird, ohne daß die Lampe dazu
gebracht wird, die Entladung zu starten. Nach diesem Vorwärmen der Entladungs
lampe 15 wird die Booster-Gleichstromstellerschaltung 11 aktiviert, um die
geglättete Gleichspannung Vp für die Wechselrichterschaltung 12 auf eine
Spannung Vdc anzuheben. In dieser Hinsicht ist die Anordnung so ausgelegt, daß
die Spannung in einem Verhältnis eines Pegels angehoben wird, bei dem die
Entladungslampe 15 nicht gezündet wird, oder, selbst wenn das Anhebungsver
hältnis groß gemacht wird, die EIN-Periode der Schaltelemente Q2 und Q3 in der
Wechselrichterschaltung 12 so gesteuert ist, daß die Spannung auf einen Pegel
begrenzt ist, bei dem die Entladung nicht gestartet wird. Danach wird die
Spannung V₅ nur jede Periode t₃ erhöht, um eine impulsförmige Spannung zu
erhalten, die der Entladungslampe 15 über den Wechselrichter 12 intermit
tierend zugeführt wird, wobei diese impulsförmige Spannung so gesteuert wird,
daß ihr Pegel stufenweise bis zum Erreichen einer Spannung erhöht wird, bei
der die Entladungslampe 16 mit der Entladung beginnt.
Die vorliegende Ausführungsform wird einschließlich des Betriebs der gesamten,
in Fig. 1 gezeigten Schaltung näher erläutert. Nachdem der Quellenschalter SW
eingeschaltet ist, wird die Wechselquellenspannung von der Quelle AC nun durch
die Gleichrichtungsmittel DB gleichgerichtet, und die durch einen Kondensator
C1 geglättete Gleichspannung wird über eine Diode D1 der Wechselrichterschal
tung 12 zugeführt. Zu dieser Zeit wird ein in der Gleichstromstellerschaltung
11 enthaltenes Schaltelement Q1 in einem nichtleitenden Zustand gehalten, und
es wird kein Gleichstromsteller-Vorgang ausgeführt. Da die Spannung am Konden
sator C1 der Wechselrichterschaltung 12 zugeführt wird, empfangt hier ein
Kondensator C2 diese Spannung über einen Widerstand R1, um dadurch aufgeladen
zu werden. Erreicht die Ladespannung in dem Kondensator C2 eine Überschlag
spannung eines DIAC Q4, so wird die in dem Kondensator C2 gespeicherte Ladung
über die Basis und den Emitter, des Schaltelements Q3 entladen, wodurch dieses
Schaltelement Q3 eingeschaltet wird. Danach werden Rückkopplungsströme von
Sekundärwicklungen n2 und n3 eines Stromrückkopplungstransformators CT über
Widerstände R2 bzw. R3 an die jeweilige Basis der Schaltelemente Q2 und Q3
geliefert, wodurch diese Schaltelemente Q2 und Q3 abwechselnd ein- und ausge
schaltet werden.
Zu dieser Zeit wird eine solche Spannung, die in einem Gleichstromsystem ge
schaltet wird, zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Schaltelements Q3
erzeugt, und diese Spannung wird über einen Kopplungskondensator C9 einer Pri
märwicklung eines Transformators T3 zugeführt. Mit diesem Kopplungskondensator
C9 wird jegliche Gleichstromkomponente abgetrennt, und eine Hochfrequenz-Wech
selstromkomponente kann durch eine Sekundärwicklung des Transformators T3
fließen. Entsprechend wird auf diese Weise eine Hochfrequenz-Wechselspannung
an der Sekundärwicklung des Transformators T3 erhalten, die durch einen Wider
stand R8 und einen Kondensator C6 gleichgerichtet und geglättet wird, und es
kann eine Treiberleistung für eine Gleichstromstellersteuerschaltung 13 er
halten werden. Indem die Primär- und Sekundärwicklungen des Transformators T3
hinsichtlich der Anzahl von Windungen optimal gewählt werden, ist es möglich,
für die Gleichstromstellersteuerschaltung 13 eine solche Treiberleistung als
eine Gleichspannung e₀ zu erhalten.
Wird die Gleichstromstellersteuerschaltung 13 aktiviert, so wird das Schalt
element Q1 in der Booster-Gleichstromstellerschaltung 11 ein- und ausgeschal
tet. Mit diesem Aktivieren der Gleichstromstellerschaltung 11 bewirkt deren
relativ hohe Ausgangsspannung, daß die Wechselrichterschaltung 12 angesteuert
wird. In dem Fall, daß die Schaltung zu dieser Zeit ihren stationären Zustand
einnimmt, wird eine relativ hohe Spannung hoher Frequenz über einen Resonanz
kreis, der durch eine Induktionsspule L2 und Kondensatoren C3 und C4 gebildet
ist, der mit einem Vorwärmkondensator C5 versehenen Entladungslampe 15 zuge
führt.
Genauer kann die vorhergehende Steuerung der impulsförmigen Spannung dadurch
verwirklicht werden, daß die Einschalt-Periode des Schaltelements Q3 in der
Wechselrichterschaltung 12 in Übereinstimmung mit einer impulsförmigen Signal
spannung V6 variiert wird, die einer zugeordneten Wechselrichtersteuerschal
tung 14 zugeführt wird, um intermittierende Schwingungen zu erhalten. D.h.,
das Schaltelement Q3 kann zwangsweise ausgeschaltet werden, indem ein Schalt
element Q5 innerhalb der Einschalt-Periode des Schaltelements Q3 umgeschaltet
wird, wobei das Element Q5 zwischen die Basis des Schaltelements Q3 und die
Schaltung 14 eingesetzt ist, so daß die Einschalt-Periode des Schaltelements
Q3 variiert werden kann. Aufgrund dieser Variation sind die Einschalt-Perioden
der beiden Schaltelemente Q2 und Q3 unausgeglichen, während die Schwingungs
frequenz ebenfalls variiert wird, und das Ausgangssignal der Wechselrichter
schaltung 12 kann über einen weiten Bereich hinweg variiert werden. Gemäß der
vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Dimmer-Steuerung ohne Herbei
führung eines Aufblitzens selbst unter dem schwachen Lichtfluß des relativen
Beleuchtungsverhältnisses kleiner als 0,5% zu starten.
Während bei der vorhergehenden Ausführungsform der Fig. 1 und 2 die Anord
nung verwendet wurde, bei der die Wechselrichterschaltung in einem seriellen
System verschaltet ist, ist sie auch für die Verwendung einer Einfachstein
(einfaches Schaltelement)-Wechselrichterschaltung oder eines Systems einer
Gegentaktschaltung geeignet.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemaßen Lichtsteuer
vorrichtung einer Entladungslampe gezeigt, die bei solchen Wellenformen wie in
Fig. 4 gezeigt betrieben wird, und diese Ausführungsform weist insbesondere
eine Impulserzeugerschaltung 17 auf, die in den die Entladungslampe 15 enthal
tenden Lastkreis eingesetzt ist. Auch in diesem Fall wird die Wechselrichter
schaltung 12 vor der Gleichstromstellerschaltung 11 auf einen Anschluß der
Wechselspannungsquelle AC hin oder danach angesteuert, und es ist dafür
gesorgt, daß der Vorwärmstrom zu der Entladungslampe 15 fließt. Danach wird
die Gleichstromstellerschaltung 11 so angesteuert, daß die geglättete Gleich
spannung Vc1 angehoben wird. Hier wird die der Entladungslampe 15 zugeführte
Spannung V₅₁ auf einen niedrigen Wert gebracht, indem das Spannungsanhebungs
verhältnis der Gleichstromstellerschaltung 11 geringgehalten oder die Ein
schaltperiode des Schaltelements in der Wechselrichterschaltung 12 kurzgehal
ten wird, so daß die der Entladungslampe 15 zugeführte Energie relativ klein
gehalten wird. Nun wird zu dieser Spannung V₅₁ eine impulsförmige Spannung V₅₂
mittels der Impulserzeugerschaltung 17 hinzuaddiert, worauf die Lampenspannung
V₅ auf V₅ = V₅₁ + V₅₂ gebracht wird, und es kann der gleiche Effekt wie bei
der Ausführungsform der Fig. 1 erzielt werden. Die impulsförmige, der Ent
ladungslampe 15 zugeführte Spannung kann mit dem Ausgangssignal der Wechsel
richterschaltung 12 synchronisiert sein oder, ohne eine solche Synchroni
sation, eine Spannung mit einer großen Impulsbreite sein. Überdies kann die
Wechselrichterschaltung 12 bei der Ausführungsform der Fig. 3 auch bestimmte
andere Schaltungsanordnungen wie bei der Ausführungsform der Fig. 1
enthalten.
Fig. 5 ist ein Wellenformdiagramm für eine weitere Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung. Während bei der vorhergehenden Ausführungsform der Fig. 4
die Wechselrichterschaltung 12 aktiviert wird, um die Entladungslampe 15 zuvor
vorzuwärmen und danach die Gleichstromstellerschaltung 11 in Betrieb gesetzt
wird, um die der Entladungslampe 15 zugeführte impulsförmige Spannung zu er
halten, erfolgt bei der vorliegenden Ausführungsform das Vorwärmen der Entla
dungslampe 15 über die Wechselrichterschaltung 12 nach dem Anschluß der Quelle
AC, und anschließend das Anlegen der impulsförmigen Spannung. Mit diesem Anle
gen der impulsförmigen Spannung ist es möglich, den Start einer Lichtsteuerung
mit geringem Lichtfluß auf sanfte Weise zu verwirklichen. Als nächstes wird
die Gleichstromstellerschaltung 11 angesteuert, wenn der Wert der impulsförmi
gen Spannung stabil wird. Mit dem Aktivieren der Gleichstromstellerschaltung
11 mit einer solchen Zeitvorgabe beginnt die Entladungslampe 15 mit dem Ent
laden, und, da die Entladungslampe bereits einen Zustand annimmt, in dem eine
stabile Lichtsteuerung möglich ist, arbeitet die Gleichstromstellerschaltung
11 auf eine relativ stabile Weise. Da die Entladungslampe 15 überdies in dem
gezündeten Zustand der Dimmer-Steuerung mit geringem Lichtfluß ist und elek
trische Energie verbraucht, kann eine Überspannung, die auftritt, wenn die
Ausgangsspannung Vc1 der Gleichstromstellerschaltung 11 auf die angehobene
Spannung Vdc ansteigt, kaum erzeugt werden. Es ist festzustellen, daß die
obige Anordnung nicht nur bei der vorhergehenden Anordnung der Fig. 1 oder
3, sondern auch in jeder anderen Schaltung verwendbar ist, wobei mit einer
Übernahme der Auslegung für die Dimmer-Lichtsteuerung derselbe Effekt erzielt
werden kann.
Fig. 6 zeigt Betriebs-Wellenformen für eine weitere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe, bei der, wie sich
aus den Wellenformen ergibt, die Gleichstromstellerschaltung 11 zu der glei
chen Zeit aktiviert wird, zu der auch die impulsförmige Spannung angelegt
wird. Mit dem Betrieb der Schaltung bei dieser Zeitvorgabe wird die impulsför
mige Spannung ab dem Startpunkt der Gleichstromstellerschaltung 11 angelegt,
so daß die dem Lastkreis zugeführte Energie erhöht wird, und es ist möglich,
zu verhindern, daß die bei der Gleichstromsteller-Ausgangsspannung Vc1 auftre
tende Überspannung nach einem Starten der Gleichstromstellerschaltung 11 in
Erscheinung tritt. Da überdies die Gleichstromstellerschaltung 11 zur gleichen
Zeit gestartet wird, zu der auch die impulsförmige Spannung angelegt wird,
wird der Effektivwert der angelegten Spannung für die Entladungslampe 15 nach
einem Beitrag zum vorhergehenden Vorwärmen sanft vergrößert. Daher wird zu
sätzlich zu der Verbesserung der Startfähigkeit als Ergebnis des Anlegens der
impulsförmigen Spannung auch der Pegel der Grundbeaufschlagung stufenweise er
höht, und es kann eine noch sanftere Lichtsteuerung als beim vorhergehenden
Betrieb, auf den im Hinblick auf Fig. 2 verwiesen wurde, verwirklicht werden.
In Fig. 7 sind Betriebs-Wellenformen für eine weitere Ausführungsform der er
findungsgemäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe gezeigt, bei der,
wie sich auch aus den Wellenformen ergibt, die Wechselrichterschaltung 12 nach
dem Anschluß der Quelle für das vorhergehende Vorwärmen der Entladungslampe 15
aktiviert und dann das Anlegen der impulsförmigen Spannung eingeleitet wird,
und bei dem Verfahren, bei dem der Spitzenwert der impulsförmigen Spannung
stufenweise ansteigt, der Betrieb der Gleichstromstellerschaltung 11 ausgelöst
wird. Nachdem der Schaltungsbetrieb mit einer solchen Zeitvorgabe ausgeführt
wird, hat das Anlegen der impulsförmigen Spannung zu der Zeit bereits begon
nen, zu der die Gleichstromstellerschaltung 11 gestartet wird, so daß die dem
Lastkreis zugeführte Energie groß ist, wobei die Überspannung, die auf das
Ansteigen der Ausgangsspannung Vc1 der Gleichstromstellerschaltung auf die
angehobene Spannung Vdc hin in Erscheinung tritt, vergleichsweise kaum auf
tritt. Da überdies bei der vorliegenden Ausführungsform die Ausgangsspannung
Vc1 der Gleichstromstellerschaltung 11 bei dem Verfahren einer stufenweisen
Vergrößerung der impulsförmigen Spannung vergrößert ist, ist es möglich, das
sanfte Starten der Entladung in einer Weise durchzuführen, die der im Zusam
menhang mit der vorhergehenden Ausführungsform der Fig. 6 vergleichbar ist. Da
ferner die Amplitude der Grundwelle an einer Stelle erhöht ist, bei der eine
Differenz zwischen dem Spitzenwert der impulsförmigen Spannung und der Span
nung der Grundwelle vorliegt und die Differenz zwischen den Spannungen nicht
sehr groß gehalten werden kann, können irgendwelche Belastungen der Schaltung
verringert und das Auftreten irgendeines Rauschens oder dergleichen wirksam
verhindert werden.
Fig. 8 zeigt die Betriebs-Wellenformen einer weiteren Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe, bei der, was
sich ohne weiteres aus den Wellenformen ergibt, die Wechselrichterschaltung 12
nach dem Anschluß der Quelle für das vorhergehende Vorwärmen der Entladungs
lampe 15 aktiviert wird, dann die impulsförmige Spannung vor der Aktivierung
der Gleichstromstellerschaltung 11 weiter angelegt bleibt, wobei diese Akti
vierung der Schaltung 11 erfolgt, bevor der Spitzenwert der impulsförmigen
Spannung stabilisiert ist, und die angehobene Ausgangsspannung Vdc der Gleich
stromstellerschaltung 11 nach der Stabilisierung der impulsförmigen Spannung
stabilisiert wird. Mit dem Betrieb der Vorrichtung bei dieser Zeitvorgabe kann
das Auftreten der Überspannung wirksam verhindert werden, die auf das Anstei
gen der Ausgangsspannung Vc1 der Gleichstromstellerschaltung auf die angeho
bene Spannung Vdc hin in Erscheinung tritt. Überdies erfolgt bei der vorlie
genden Ausführungsform die Betätigung der Gleichstromstellerschaltung 11 zu
der Zeit, zu der der Spitzenwert der impulsförmigen Spannung den Maximalwert
erreicht, so daß die angelegte Spannung V₅ für die Entladungslampe 15 als der
Effektivwert vergrößert wird. Entsprechend wird der Effektivwert der Lampen
spannung V₅ bei einem Punkt nahe dem Starten der Entladung durch das Anlegen
der impulsförmigen Spannung bei einem solchen Zustand wie einem Zustand ge
ringer Temperatur oder dergleichen erhöht, bei dem die Entladung schwer zu
starten ist, und der Lichtsteuerbetrieb kann selbst bei geringen Temperaturen
oder einem ähnlichen Zustand sanft erfolgen. Ferner kann die Dimmer-Licht
steuerung bei geringem Lichtfluß durch das Anlegen der impulsförmigen Spannung
auf das Starten der Lichtsteuerung hin auf eine stabile Weise ohne das Herbei
führen irgendeines Flackerns wirksam aufrechterhalten werden. In diesem Fall,
wie auch in Fig. 9 gezeigt, kann die Vorrichtung so ausgelegt sein, daß die
impulsförmige Spannung den Spitzenwert an einem Punkt nahe dem Starten der
Entladungs-Lichtsteuerung erreicht, und derselbe Effekt kann solange erreicht
werden, wie die Zeitvorgabe des Betriebs der Gleichstromstellerschaltung 11
gleich wie zuvor angenommen werden kann.
Fig. 10 zeigt Betriebs-Wellenformen bei einer weiteren Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe, bei der die
Anordnung so getroffen ist, daß zur Zeit der Dimmer-Lichtsteuerung mit schwa
chem Lichtfluß die Lichtsteuerung schwachen Lichtflusses durch das Anlegen der
gleichen impulsförmigen Spannung wie der für das Starten der Lichtsteuerung
stabil aufrechterhalten werden kann. Wie in der Zeichnung gezeigt, wird der
Effektivwert der der Entladungslampe zugeführten Spannung durch eine wahlweise
Variation der Lampenspannung V₅₁ variiert, womit ein aufeinanderfolgendes Ab
schwächen bis zu dem geringen Lichtfluß möglich ist und selbst während der
Lichtsteuerung geringen Lichtflusses ein stabiler Lichtsteuerzustand aufrecht
erhalten werden kann.
Fig. 11 zeigt Betriebs-Wellenformen einer weiteren Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe. Nach der Ausfüh
rungsform der Fig. 10 kann die Verwendung der gleichen impulsförmigen Spannung
zur Zeit sowohl der Dimmer-Steuerung geringen Lichtflusses als auch des Star
tens der Lichtsteuerung die Gefahr mit sich bringen, daß der Spitzenwert des
Impulses sehr hoch wird, wobei die von der Entladungslampe auf das Anlegen der
impulsförmigen Spannung hin verbrauchte Leistung ansteigt und die Dimmer-
Lichtsteuerung geringen Lichtflusses in einem Zustand unterhalb eines vorbe
stimmten Dimmer-Verhältnisses selbst dann unmöglich wird, wenn der Pegel der
Lampenspannung Vs1 abgesenkt wird. In dieser Hinsicht erfolgt das Anlegen
einer Spannung auf das Starten der Dimmer-Lichtsteuerung hin bei einem hierfür
erforderlichen Pegel, während die Spannung nach dem Zünden der Entladungslampe
stufenweise wie in Fig. 11 gezeigt bis zu dem minimal erforderlichen Pegel der
impulsförmigen Spannung zur Aufrechterhaltung der stabilen Lichtsteuerung der
Entladungslampe zu der Zeit der Dimmer-Lichtsteuerung geringen Lichtflusses
variiert wird, und der Bereich des geringen Lichtflusses, mit dem die Licht
steuerung aufrechterhalten werden kann, kann hinreichend erweitert werden.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Dimmer-Lichtsteue
rung ohne das Herbeiführen eines plötzlichen Aufleuchtens selbst bei dem ge
ringen Lichtfluß des relativen Beleuchtungsverhältnisses geringer als 0,5% zu
starten und eine kontinuierliche Abschwächung bis zu dem geringen Lichtfluß
des relativen Beleuchtungsverhältnisses unter 0,5% zu verwirklichen.
In Fig. 12 sind Betriebs-Wellenformen einer weiteren Ausführungsform der er
findungsgemäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe gezeigt, bei der
die Anordnung so getroffen ist, daß auf die Dimmer-Lichtsteuerung hin eine
höhere impulsförmige Spannung als für das Starten der Lichtsteuerung angelegt
wird. In jedem Fall, bei dem die in Fig. 12 gezeigte impulsförmige Spannung
angelegt wird, ist es nun möglich, eine Lichtsteuerung der Entladungslampe zu
erhalten, bei der eine Abschwächung bei einem bestimmten Lichtsteuerverhältnis
vorliegt, und, wenn die impulsförmige Spannung auf die Lichtsteuerung hin
wahlweise variiert wird, ist es auch möglich, das Lichtsteuerverhältnis in
Übereinstimmung mit der impulsförmigen Spannung zu variieren.
Während bei den jeweiligen vorhergehenden Ausführungsformen die impulsförmigen
Spannungen für das Starten der Beleuchtungssteuerung und für die Dimmer-Be
leuchtungssteuerung als symmetrisch bezüglich der positiven und negativen
Seiten dargestellt wurden, ist auch eine solche asymmetrische impulsförmige
Spannung, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist, verwendbar.
In Fig. 14 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe gezeigt, bei der im
Gegensatz zu der Ausführungsform der Fig. 3 ein Serienkreis aus einer Gleich
spannungsquelle Va und einer Diode D7 in den Lastkreis parallel zu der Impuls
erzeugerschaltung 17 eingesetzt ist. In diesem Fall bewirkt ein Anlegen ir
gendeiner Spannung, die höher als die Quellengleichspannung Va von der Im
pulserzeugerschaltung 17 ist, daß diese höhere Spannung durch die Diode D7
blockiert wird, so daß verhindert wird, daß irgendeine Spannung, die die
Quellengleichspannung Va übersteigt, der Entladungslampe zugeführt wird (siehe
Fig. 15). Ist die der Entladungslampe 15 zugeführte Spannung V₅ die Spannung,
die zum Starten der Lichtsteuerung der Entladungslampe erforderlich ist, so
kann die Betriebs-Zeitvorgabe für die Gleichstromstellerschaltung 11 und die
Impulserzeugerschaltung 17 die gleiche sein wie bei den vorhergehenden Aus
führungsformen. Für die impulsförmige Spannung, die während der Dimmer-Licht
steuerung geringen Lichtflusses anzulegen ist, kann auch die asymmetrische
impulsförmige Spannung zugeführt werden, gleich wie in dem Fall des Startens
der Lichtsteuerung, solange die Spannung den erforderlichen Spannungspegel für
die Dimmer-Lichtsteuerung geringen Lichtflusses aufweist, und die symmetrische
impulsförmige Spannung auf die Dimmer-Lichtsteuerung mit einer vorgesehenen
Rücksetzfunktion angelegt wird. Ferner kann bei einer Quellengleichspannung
von Va = 0 eine solche wahlweise symmetrische impulsförmige Spannung, wie in
Fig. 16 gezeigt, der Entladungslampe 15 nur in einer Richtung zugeführt
werden.
In Fig. 17 ist ein Blockdiagramm der Lichtsteuervorrichtung einer Entladungs
lampe einer weiteren erfindungsgemäßen, Ausführungsform gezeigt, bei der eine
Ausgangsspannung der Wechselrichterschaltung 12 über einen Serienkreis aus
Induktionsspulen L21 und L22 einem Parallelkreis aus der Entladungslampe 15
und dem Kondensator C5 zugeführt wird. Den mit der Entladungslampe 15 in Reihe
geschalteten Induktionsspulen L21 und L22 wird eine Ausgleichsspannung einer
Verringerung der Lampenspannung V₅ zugeführt, die die Entladungslampe 15 über
die Ausgangsspannung der Wechselrichterschaltung 12 erhält. In diesem Fall ist
es möglich, die Intensität des Magnetfeldes, das von der Induktionsspule als
einem Strombegrenzungselement erzeugt wird, das in die beiden Induktionsspulen
L21 und L22 unterteilt ist, im Vergleich zu einem Fall abzuschwächen, bei dem
eine einzige Induktionsspule verwendet wird, und das bei der Entladungslampe
oder deren Umgebungselementen auftretende Rauschen kann beträchtlich herabge
setzt werden. Obgleich hier beispielhaft die Unterteilung der Induktionsspule
in zwei angegeben ist, kann die Induktionsspule als das Strombegrenzungsele
ment ferner in n Elemente unterteilt werden, die mehr als drei sind, so daß
ein auf die Ausführung der Dimmer-Lichtsteuerung hin erzeugtes Rauschen be
trächtlich eingeschränkt werden kann.
Bei einer weiteren, anhand eines Blockdiagramms der Fig. 18 dargestellten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungs
lampe sind die beiden Teilinduktionsspulen L21 und L22 so eingesetzt, daß sie
auf den beiden Seiten der Entladungslampe 15 liegen, wodurch die Spannung an
der Entladungslampe 15 stabilisiert und das erzeugte Rauschen bei der Entla
dungslampe 15 verringert werden kann.
Fig. 19 ist ein Schaltdiagramm, das die Lichtsteuervorrichtung einer Entla
dungslampe in einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt, bei
der die beiden Teilinduktionsspulen L21 und L22 miteinander in Reihe und zwi
schen einen Glühfaden der Entladungslampe 15 sowie den Verbindungspunkt zwi
schen den Dioden D2 und D3 geschaltet sind, die zu dem Glättungskondensator C1
parallelgeschaltet sind, und das Rauschen kann hinreichend durch den durch die
Entladungslampe fließenden Lampenstrom verringert werden.
In Fig. 20 ist durch ein Blockdiagramm eine weitere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe gezeigt, bei der
ebenfalls eine Anordnung übernommen wird, um die Dimmer-Lichtsteuerung nach
unten bis zu dem Bereich geringen Lichtflusses auf sanfte Weise zu verwirkli
chen. Die Vorrichtung dieser Ausführungsform ist mit einer Hochfrequenz-Ener
giequelle 22 und einem Gleichstromleistungs-Überlagerungsmittel 24 versehen,
während Einzelheiten der Hochfrequenz-Energiequelle in Fig. 21 gezeigt sind.
Damit enthält die Hochfrequenz-Energiequelle 22 die Gleichstromstellerschal
tung 11 für ein Umwandeln der Quellenspannung von der Wechselspannungsquelle
AC in eine Gleichspannung Vdc, die Wechselrichterschaltung 12 für ein Umwan
deln der Gleichspannung Vdc in ein Hochfrequenzsignal, einen Resonanzkreis 26
zum Anlegen des Hochfrequenz-Ausgangssignals der Wechselrichterschaltung 12 an
die Entladungslampe 15, eine Vorwärmschaltung 27 zum Vorwärmen der Glühfäden
der Entladungslampe 15 unter Verwendung des Hochfrequenz-Ausgangssignals der
Wechselrichterschaltung 12, ein Detektormittel 28 zum Erfassen der Lampenspan
nung Vb für die Entladungslampe 15 und ein Steuermittel 32 für eine Rückkopp
lungssteuerung der Gleichstromstellerschaltung 11 mit einem Ausgangssignal des
Detektormittels 28. Das Gleichstromleistungs-Überlagerungsmittel 24 enthält
einen Serienkreis aus einer Gleichspannungs-Wandlerschaltung 29 zur Erzeugung
einer Gleichspannung unter Verwendung des Hochfrequenz-Ausgangssignals der
Wechselrichterschaltung 12, ein Impedanzelement 30 zum Anlegen der Aus
gangsgleichspannung der Gleichspannungs-Wandlerschaltung 29 an die Entladungs
lampe 15, und eine Diode 31.
Diese Anordnung der Fig. 20 und 21 bringt jedoch ein Problem mit sich, das
überwunden werden muß. Das heißt, daß in einem Fall, bei dem die Gleichspan
nung Vdc wesentlich höher als die Lampenspannung Vb ist, nämlich Vdc » Vb,
sich eine äquivalente Schaltung wie die in Fig. 22 gezeigte ergibt, die die
Impedanz der Wechselrichterschaltung 12 und des Resonanzkreises 26 zeigt, die
Z0 ist, und hier die Gleichung Vdc = Vz + Vb erfüllt wird. Dementsprechend
gilt, daß, je höher die Gleichspannung Vdc gegenüber der Lampenspannung Vb
wird, ein um so höherer Spannungsabfall Vz aufgrund der Impedanz Z0 auftritt,
woraufhin die Gefahr auftritt, daß die der Wechselrichterschaltung 12 und dem
Resonanzkreis 26 zugeführte Spannung höher wird, wobei die in diesem Schal
tungsteil verbrauchte Energie um einen Betrag ansteigt, um den die Spannung
erhöht wurde, wodurch der Wirkungsgrad der Schaltung herabgesetzt wird.
In dem Fall, daß die Gleichspannung Vdc wesentlich geringer als die Lampen
spannung Vb ist, nämlich Vdc « Vb, wobei hierzu auf Fig. 23 Bezug genommen
wird, wird die bei der Entladungslampe 15 verbrauchte Energie (Wb = Vb × Ib)
im wesentlichen konstant sein, ungeachtet des Wertes der Gleichspannung Vdc,
solange die Helligkeit der Entladungslampe 15 die gleiche ist. Indem hier der
Entladungslampe 15 eine gleiche Energie zugeführt wird, wird der Eingangsstrom
erhöht, wenn die Gleichspannung Vdc geringer ist. In einem Fall, daß die
Gleichspannung Vdc geringer als die Lampenspannung Vb ist, nämlich Vdc < Vb,
ist es erforderlich, die Spannung so anzuheben, daß die gewünschte Lampenspan
nung Vb erreicht werden kann, indem die Resonanz verstärkt wird, worauf der
Resonanzstrom ansteigt, um die Blindleistung zu erhöhen, und der Wirkungsgrad
wird geringer. Es ist somit festzustellen, daß der Wirkungsgrad in jedem Fall
herabgesetzt wird, wo die Gleichspannung Vdc übermäßig hoch oder gering ist.
Wie beschrieben wurden ist die Beziehung zwischen der Gleichspannung Vdc und
dem Wirkungsgrad der Schaltung durch den Wert der Lampenspannung Vb bestimmt.
Durch ein Festsetzen des Wertes der Gleichspannung Vdc in Übereinstimmung mit
der Lampenspannung Vb ist es daher möglich, der Lichtsteuervorrichtung einer
Entladungslampe einen hervorragenden Schaltungs-Wirkungsgrad zu verleihen.,
Betrachtet man den optimalen Wert der Gleichspannung Vdc, der wie in Fig. 24
gezeigt vorgesehen ist, so ergibt sich ein mit Vx bezeichneter Effektivwert
der Lampenspannung Vd, wie er in Fig. 24 durch gestrichelte Linien dargestellt
ist. Hier ergibt ein solches Festsetzen der Gleichspannung Vdc, daß sie
Vdc = 2Vx ist, wie in der Zeichnung gezeigt den besten Wert für den Wirkungs
grad, ohne daß die Gleichspannung Vdc bezüglich der Lampenspannung Vb über
mäßig hoch oder klein wird. In der Praxis besitzen die Wechselrichterschaltung
12 und die Resonanzschaltung 26 jedoch die Impedanzkompenente Z0, so daß, wenn
dies berücksichtigt wird, es erforderlich ist, die Gleichspannung auf
Vdc = 2Vx + Vz festzulegen, und es wird praktisch ein Optimum darstellen, die
Gleichspannung Vdc so festzusetzen, daß sie etwa 2,0- bis 2,5mal so hoch wie
der Effektivwert Vx der Lampenspannung ist.
Bei der Ausführung der Dimmer-Lichtsteuerung wird überdies die Lampenspannung
Vb in Übereinstimmung mit dem Lampenstrom Ib variiert, wie in Fig. 25 gezeigt.
In diesem Fall bleibt noch die Gefahr eines Ansteigens, so daß die Wirksamkeit
der Schaltung in Abhängigkeit vom Ausmaß der Dimmer-Steuerung herabgesetzt
wird. Das heißt, es ist wahrscheinlich, daß die Lampenleistung zur Zeit der
Dimmer-Lichtsteuerung entsprechend dem Ausmaß der Abschwächung im Vergleich
mit der vollen Lichtaussteuerung verringert wird, jedoch muß die in der Wech
selrichterschaltung 12 oder dergleichen verbrauchte Leistung weniger variiert
werden, und je geringer der Lichtfluß ist, desto stärker ist die Abnahme des
Wirkungsgrades. Soweit der Wert der Gleichspannung Vdc in Übereinstimmung mit
dem Spitzenwert Vp (Effektivwert) des Lampenstromes Ib gesetzt wird, kann der
Wirkungsgrad der Schaltung hier selbst unter dem geringen Lichtfluß hochge
halten werden. Das heißt, daß dann, wenn der Spitzenwert bei dem Effektivwert
der Lampenspannung Vb auf Vp gebracht wird, wie in Fig. 25 zu sehen, die
Gleichspannung Vdc = Vp + Vz wird. In der Praxis wird die Gleichspannung Vdc
so festgesetzt, daß sie etwa 2,0- bis 2,5mal so hoch wie der Spitzenwert Vp
bei dem Effektivwert der Lampenspannung Vb ist.
Es wird wiederum auf Fig. 21 Bezug genommen, wonach eine Rückkopplungssteue
rung der Gleichspannung Vdc so erfolgt, daß Vdc = Vp + Vz bezüglich des Spit
zenwertes Vp bei dem Effektivwert der Lampenspannung Vb bei der vorliegenden
Ausführungsform ist, wie dies in Fig. 25 gezeigt ist. Bei der Durchführung
einer Dimmer-Lichtsteuerung z. B. einer Entladungslampe (FLR-40) zeigt diese
Lampe FLR-40, daß der Spitzenwert der Lampenspannung Vb unter der Dimmer-
Lichtsteuerung zur Zeit einer geringen Temperatur auf etwa 180 V ansteigt.
Wird der Wert der Gleichspannung Vdc (= Vp + Vz) hier auf etwa 360 V bis 450 V
gesetzt, so ist es möglich, einen sehr guten Wirkungsgrad der Schaltung zu
erreichen und eine kontinuierliche Dimmer-Lichtsteuerung über einen weiten
Bereich hinweg auszuführen. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann überdies
die verwendete Wechselrichterschaltung entweder von einem Halbbrücken-Typ oder
einem Vollbrücken-Typ sein. Wird andererseits eine Wechselrichterschaltung vom
Einfachstein-Typ verwendet, so besitzt diese Schaltung eine Booster-Wirkung,
und die Formel Vdc = Vp + Vz ist nicht anwendbar. Obwohl die verwendete
Gleichstromstellerschaltung 11 von einem Booster-Typ ist, kann ebensogut auch
jede Gleichstromstellerschaltung einer anderen Anordnung verwendet werden,
solange die vorbestimmte Gleichspannung Vdc dadurch aufrechterhalten werden
kann.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Gleichspannung Vdc mittels
des Spitzenwertes Vp der Lampenspannung Vb zur Zeit der Dimmer-Lichtsteuerung
festgesetzt, so daß dann, wenn das optische Ausgangssignal der Entladungslampe
15 hoch ist (die Lampenspannung Vb ist gering), der Wirkungsgrad der Schaltung
herabgesetzt ist. Trägt man dem Rechnung, so kann der Wirkungsgrad der Schal
tung nicht nur im Bereich eines geringen Lichtflusses, sondern auch in dem
Fall einer vollen Lichtaussteuerung durch Variieren der Gleichspannung Vdc
mittels der Detektormittel 28 zur Erfassung des Effektivwerts Vx der Lampen
spannung Vp erhöht werden, um stets die Beziehung Vdc = 2,0 bis 2,5 Vx zu
erfüllen. Ein Beispiel der Beziehung zwischen der Gleichspannung Vdc und dem
Lampenstrom Ib ist in Fig. 26 gezeigt, in der der Wert der Gleichspannung Vdc
stets 2 Vb ist, ungeachtet einer Variation des Ausgangs-Lichtflusses, und die
Dimmer-Lichtsteuerung herunter bis zu einem sehr kleinen Lichtfluß kann auf
sanfte Weise erfolgen.
In Fig. 27 ist eine Grundanordnung der Lichtsteuervorrichtung einer Entla
dungslampe in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt. Be
schreibt man die Betriebsweise dieser Anordnung wiederum unter Bezugnahme auf
Fig. 28, so bewirkt ein Einschalten des Quellenschalters SW, daß eine Steuer
quellenspannung Vcc durch einen Widerstand R0 ansteigt und bis zu einer Span
nung V₂ erhöht wird. Wird der Quellenschalter SW nach dem Anheben der Spannung
Vcc auf die Spannung V₂, abgeschaltet, so wird die Steuerquellenspannung Vcc
verringert. Setzt man hier voraus, daß die Wechselrichterschaltung 12 ihren
Betrieb zu einer Zeit t₅ aufnimmt, so wird ein Strom für die Steuerquelle von
der Wechselrichterschaltung 12 über eine Diode D8 geliefert, und die Steuer
quellenspannung Vcc wird auf den höchsten Wert Vt angehoben, der gleich der
Zenerspannung einer Zenerdiode Zd2 ist. Während in Fig. 28 die Wechselrichter
schaltung so dargestellt ist, daß sie ihren Betrieb zur Zeit t5 aufnimmt, be
wirkt eine Einleitung des Betriebs zu einer früheren Zeit, daß die Stromver
sorgung durch die Diode D8 bei der früheren Einleitungszeit beginnt, wodurch
die Steuerquellenspannung Vcc angehoben wird.
Während einer Periode, in der die Steuerquellenspannung Vcc höher als die
Spannung V₂ ist, hält der Quellenschalter SW den ausgeschalteten Zustand auf
recht. Wird ein Licht-aus-Steuersignal zu einer Zeit t₆ eingegeben, so stoppt
die Wechselrichterschaltung 12 ihren Betrieb, der Strom durch die Diode D8
hört auf zu fließen, die Steuerspannung Vcc wird aufgrund des Verbrauchs bei
der Wechselrichtersteuerschaltung 14 abgesenkt, und die Spannung V₁ wird
erreicht, woraufhin der Quellenschalter SW wieder eingeschaltet wird, bis die
Steuerquellenschaltung Vcc dadurch angehoben wird und die Spannung V₂ er
reicht, und der Quellenschalter SW wird ausgeschaltet, wenn die Spannung V₂
erreicht ist. Danach wird die Steuerquellenspannung Vcc zwischen den beiden
Spannungen V₁ und V₂ eingesteuert. Hier ist die Spannung V₁ eine Spannung, bei
der der Betrieb der Wechselrichtersteuerschaltung 14 normal erfolgt, und mit
einer Spannung oberhalb dieser Spannung V₁ beginnt auch die Wechselrichter
schaltung 12 normal zu arbeiten. Es ist festzustellen, daß mit der Ausführung
einer solchen Steuerung die Steuerquellenspannung Vcc im Wartezustand so ge
steuert werden kann, daß sie einen kleinen Wert annimmt, und der Leistungs
verlust bei dem Widerstand R0 kann verringert werden.
In Fig. 29 ist eine konkrete Schaltungsanordnung der vorliegenden Ausführungs
form gezeigt, bei der die Wechselspannungsquelle AC über eine Tiefpaßfilter
schaltung mit Kondensatoren C10 und C11 und einer Filterspule FT an den Wech
selspannungseingang des Vollwertgleichrichters DB angeschlossen ist, an dessen
Ausgang der Glättungskondensator C1 parallelgeschaltet ist, und ein Serien
kreis aus den Transistoren Q2 und Q3 ist über den Kondensator C1 geschaltet.
Mit den Emittern dieser Transistoren Q2 und Q3 sind die Widerstände R10 bzw.
R11 in Serie geschaltet. Mit einem Serienkreis aus dem Transistor Q2 und dem
Widerstand R10 ist eine Diode D2 in Sperrichtung parallelgeschaltet, und mit
einem Serienkreis aus dem Transistor Q3 und dem Widerstand R11 ist eine Diode
D3 in Sperrichtung parallelgeschaltet. Mit dem Serienkreis aus dem Transistors
Q2 und dem Widerstand R10 sind die sourceseitigen Klemmen der Glühdrähte der
Entladungslampe 15 über die Drosselspule L2 und den Kondensator C3 angeschlos
sen, während der Kondensator C5 zu den nicht auf der Sourceseite liegenden
Klemmen der Glühdrähte der Entladungslampe 15 parallelgeschaltet ist, und die
Ausgangsspannung der Wechselrichtersteuerschaltung 14 ist den Basen der
Transistoren Q2 und Q3 über Treiberschaltungen 10A bzw. 11A zugeführt.
Zwischen die Enden des Glättungskondensators C1 ist über einen Strombegren
zungswiderstand R0 und einen MOS-Transistor Q0 der Kondensator C6 geschaltet,
während die Zenerdiode ZD2 zum Kondensator C6 parallelgeschaltet ist. Ferner
ist zwischen die Enden des Glättungskondensators C1 über einen Widerstand R9
ein Parallelkreis aus einem Kondensator C12 und einer Zenerdiode ZD1 geschal
tet. Ein am Kondensator C12 erhältliches Potential ist an den Gate-Anschluß
des MOS-Transistors Q0 gelegt. Die Sekundärwicklung Ls der Drosselspule L2 ist
an einem Ende geerdet, während das andere Ende der Wicklung Ls über eine Diode
D8 an einen Kondensator C8 angeschlossen ist. Dieser Kondensator C8 ist zu dem
Kondensator C6 parallelgeschaltet, um eine Energiequelle für die Wechselrich
ter-Steuerschaltung 14 zu bilden. Zwischen die Enden des Kondensators C8 ist
über einen Widerstand R17 eine Zenerdiode ZD3 sowie ein Serienkreis aus Wider
ständen R14, R15 und R16 geschaltet. Ein Verbindungspunkt zwischen den Wider
ständen R14 und R15 ist an die negative Eingangsklemme eines Komparators CP
angeschlossen, während ein Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R17 und
der Zenerdiode ZD3 mit einer positiven Eingangsklemme dieses Komparators CP
verbunden ist, von dem eine Ausgangsklemme über einen Widerstand R35 an die
Basis eines Transistors Q8 und über einen Widerstand R13 an die Basis eines
Transistors Q7 angeschlossen ist. Der Transistor Q8 ist zu dem Widerstand R16
parallelgeschaltet, und der Transistor Q7 ist zwischen die Basis und den
Emitter eines Transistors Q6 geschaltet, der an der Basis über einen Wider
stand R12 auf das Potential der Kondensatoren C6 und C8 hochgezogen werden
kann, während der Transistor Q6 zu der Zenerdiode ZD1 parallelgeschaltet ist.
Es wird nun auf die Betriebsweise dieser Schaltung der Fig. 29 Bezug genommen,
wonach die über die Kondensatoren C6 und C8 erhaltene Steuerquellenspannung
Vcc an den Serienkreis aus dem Widerstand R17 und der Zenerdiode ZD3 angelegt
ist und eine bei der Zenerdiode ZD3 erhaltene Referenzspannung der positiven
Eingangsklemme des Komparators CP zugeführt ist. Ferner wird die Steuerquel
lenspannung Vcc bei den Widerständen R15-R16 geteilt und der negativen Ein
gangsklemme des Komparators CP zugeführt. Wie sich aus Fig. 28 ergibt, liefert
der Komparator CP ein hochpegliges Ausgangssignal, wenn Vcc < V₂, wodurch der
Transistor Q7 eingeschaltet wird, während der Transistor Q6 ausgeschaltet
wird, und der MOS-Transistor Q0 wird ebenfalls in den eingeschalteten Zustand
versetzt. Gilt Vcc V₂, so ist der Komparator CP invertierend, so daß sein
Ausgangssignal einen niedrigen Pegel annimmt, der Transistor Q7 nimmt seinen
ausgeschalteten Zustand ein, während die Transistoren Q6 eingeschaltet werden,
und der MOS-Transistor Q0 wird ausgeschaltet. Indem die Schaltungs-Konstante
der Widerstände R14-R16 und der Zenerdiode ZD3 so festgesetzt wird, daß das
Ausgangssignal des Komparators CP wieder den hohen Pegel annimmt, wenn die
Steuerquellenspannung Vcc so verringert wird, daß Vcc V₂ gilt, kann die
gleiche Betriebsweise wie die, auf die unter Verweis auf Fig. 28 Bezug genom
men wurde, erzielt werden.
In Fig. 30 ist ein Schaltdiagramm eines wesentlichen Teils einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtsteuervorrichtung einer Entladungs
lampe gezeigt, bei der die Booster-Gleichstromstellerschaltung 11 in der oben
beschriebenen Ausführungsform der Fig. 29 zwischen die Ausgangsklemmen des
Vollweggleichrichters DB und den Glättungskondensator C1 eingesetzt ist. In
diesem Fall ist der Glättungskondensator C1 über den Serienkreis aus der Dros
selspule L1 und der Diode D1 mit den Ausgangsklemmen des Vollweggleichrichters
DB verbunden, während ein Serienkreis aus dem MOS-Transistor Q1 und dem Wider
stand R24 mit einem Serienkreis aus der Diode D1 und dem Kondensator C1 ver
bunden ist. Die Ausgangsspannung des Vollweggleichrichters DB ist durch einen
Serienkreis aus den Widerständen R20 und R21 geteilt und an die Gleichstrom
stellersteuerschaltung 13 angelegt. Der durch die Drosselspule L1 fließende
Strom wird durch eine Sekundärwicklung dieser Drosselspule L1 erfaßt und über
einen Widerstand R22 der Gleichstromstellersteuerschaltung 13 zugeführt. Das
Ausgangssignal der Gleichstromstellersteuerschaltung 13 wird über einen Wider
stand R23 dem Gate-Anschluß des MOS-Transistors Q1 zugeführt, und der damit zu
diesem Transistor Q1 fließende Strom wird durch den Widerstand R24 erfaßt und
der Gleichstromstellersteuerschaltung 13 zugeführt. Die Spannung an dem Kon
densator C1 wird durch Widerstände R25 und R26 geteilt und der Gleichstrom
stellersteuerschaltung 13 zugeführt, und diese Schaltung 13 bewirkt die EIN/
AUS-Steuerung des MOS-Transistors Q1, so daß eine vorbestimmte Spannung an dem
Glättungskondensator C1 erhalten werden kann. Hier ist der in der Schaltung
der Fig. 29 gezeigte MOS-Transistor Q0 mit seinem Drain-Anschluß über einen
Widerstand R10 an eine Ausgangsklemme auf der Seite hohen Potentials des Voll
weggleichrichters DB angeschlossen.
Nun wird die Beziehung zwischen der Betriebsspannung Ve und der Steuerquellen
spannung Vcc der Gleichstromstellersteuerschaltung 13 betrachtet. Ist die
Steuerquellenspannung Vcc kleiner als die Betriebsspannung Ve der Gleichstrom
stellersteuerschaltung 13, so wird der Betrieb dieser Schaltung 13 gestoppt.
In dem Fall, daß die Gleichstromstellerschaltung 11 vom Booster-Typ ist und
solange die Gleichstromstellerschaltung 11 in dem Betriebszustand verbleibt,
wird die Eingangsspannung zu der Wechselrichterschaltung stets auf einen hohen
Wert gebracht, und die Gleichstromstellersteuerschaltung 13 führt zu einem
unnötigen Leistungsverlust, so daß das Optimum dann gegeben ist, wenn die
Spannung in Fig. 28 V₂ < Ve < Vt wird. Mit einer solchen Spannungsfestlegung wird
der Betrieb der Gleichstromstellerschaltung 11 nach dem Starten der Wechsel
richterschaltung 12 gestartet. Ist die Wechselrichterschaltung 12 andererseits
in einem Wartezustand, so gilt die Beziehung V₁ < Vcc < V₂, und die Gleich
stromstellerschaltung 11 stoppt ihren Betrieb automatisch.
Obgleich die Gleichstromstellerschaltung 11 bei der vorliegenden Ausführungs
form als dem Booster-Typ zugehörig bezeichnet wurde, ist es auch möglich, eine
Gleichstromstellerschaltung von irgendeinem Spannungsabfall-Typ oder irgend
einem Booster- und Abfall-Typ zu verwenden. Wird der Abfall-Typ verwendet, so
wird die Eingangsspannung zu der Wechselrichterschaltung 12 selbst dann nicht
auf einen hohen Wert gesetzt, wenn die Gleichstromstellerschaltung 11 in einem
konstanten Betriebszustand ist, und die Spannungen können so festgesetzt wer
den, daß V1 < Ve gilt. Da die Spannungen aufgrund der oben verwendeten Anordnung
auf ein Stoppen der Wechselrichterschaltung 12 hin die Beziehung Vcc < V₁ auf
weisen, wird der Betrieb der Gleichstromstellerschaltung 11 fortgesetzt. Damit
kann die Spannungsversorgung für die Wechselrichterschaltung 12 auf einen Neu
start der Wechselrichterschaltung 12 hin stabil bewerkstelligt werden.
Bei einer weiteren, in Fig. 31 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe ist die Anordnung so getroffen,
daß die Energieversorgung für die Gleichstromstellersteuerschaltung 13 durch
einen EIN/AUS-Betrieb eines Transistors Q9 gesteuert wird. Überschreitet die
der Wechselrichtersteuerschaltung 14 zugeführte Steuerquellenspannung Vcc
einen vorbestimmten Wert, so wird dadurch bewirkt, daß ein Strom über eine
Zenerdiode ZD4 zu der Basis eines weiteren Transistors Q10 fließt, wodurch der
Transistor Q9 eingeschaltet wird, und die Gleichstromstellersteuerschaltung 13
wird mit Energie versorgt. Wird die Steuerquellenspannung kleiner als der vor
bestimmte Wert, so wird andererseits die Zenerdiode ZD4 ausgeschaltet, während
auch der Transistor Q10 ausgeschaltet wird, und der Transistor Q9 wird zuver
lässig ausgeschaltet. Entsprechend ist es mit einem geeigneten Festsetzen der
Zenerspannung der Zenerdiode ZD4 möglich, zuverlässig die Energieversorgung
für die Gleichstromstellersteuerschaltung 13 zu unterbrechen, wenn die Steuer
quellenspannung Vcc geringer als der festgesetzte Wert ist.
In Fig. 32 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtsteuer
vorrichtung einer Entladungslampe gezeigt, bei der in der Gleichstromsteller
schaltung 11 vom Booster-Typ die Induktionsspule L1 und das Schaltelement Q1
mit den Gleichspannungs-Ausgangsklemmen des Vollweggleichrichters DB in Reihe
geschaltet sind und der Glättungskondensator C1 über die Diode D1 zwischen die
Enden des Schaltelements Q1 geschaltet ist. Mit einer Wiederholung des EIN/AUS-
Betriebs des Schaltelements Q1 bei einer hohen Frequenz zu dieser Zeit wird
über der Induktionsspule L1 eine Spannung induziert, die der Ausgangsspannung
des Vollweggleichrichters DB überlagert ist, so daß sie über die Diode D1 in
den Glättungskondensator C1 geladen wird. Die am Glättungskondensator C1 er
haltene Spannung wird durch die Widerstände R25 und R26 geteilt und einer
Rückkopplung zu der Gleichstromstellersteuerschaltung 13 unterworfen, und das
Schaltelement Q1 ist für einen EIN/AUS-Betrieb ausgelegt. Die Ausgangsspannung
der Gleichstromstellerschaltung 11 wird beispielsweise auf etwa 400 V festge
setzt, und die vollweggleichgerichtete Spannung von der Wechselspannungsquelle
wird der Wechselrichterschaltung 12 während einer Außer-Betrieb-Periode der
Gleichstromstellerschaltung 11 zugeführt. Das heißt, daß dann, wenn die Wech
selquellenspannung 100 V ist, die Eingangsspannung V₃ zu der Wechselrichter
schaltung in einem solchen weiten Bereich wie 140 bis 400 V variiert wird.
Angesichts dieser Eingangsspannung V₃, die über einen solchen weiten Bereich
variiert, wird eine Spannung V₇, die durch ein Teilen dieser Eingangsspannung
durch Widerstände R31 und R32 erhalten wird, als Referenzspannung an den Span
nungskomparator CP für einen Vergleich mit einer Spannung V₄ geliefert, die
durch das Teilen einer Spannung an einem Verbindungspunkt zwischen den Schalt
elementen Q2 und Q3 mittels Widerständen R29 und R30 erhalten wird. Die durch
Teilen der Eingangsspannung V₃ erhaltene Referenzspannung V₇ wird so gesetzt,
daß sie, wie in Fig. 33 gezeigt, zwischen einer Spannung V₂₁ auf ein Einschal
ten des Schaltelements Q2 hin und einer Spannung V₂₂ auf ein Ausschalten der
Schaltelemente Q2 und Q3 hin liegt. Mit Hilfe einer solchen Festlegung folgt
die Spannung V₇ des Spannungskomparators CP der Variation der Eingangsspannung
V₃. Überdies ist es möglich, die Erfassung des Einschaltens des Schaltelements
Q3 sowie des Ausschaltens der Schaltelemente Q2 und Q3 zuverlässig zu verwirk
lichen (siehe Fig. 34).
Bei den jeweiligen Ausführungsformen der Fig. 3, 5-14, 16-19, 22-26, 29-32
und 34 sind alle weiteren, nicht unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrie
benen Anordnungen die gleichen wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 oder
dazu äquivalent, und es können auf gleichartige Weise die gleichen Funktionen
und Effekte erzielt werden.
Claims (21)
1. Lichtsteuervorrichtung einer Entladungslampe, bei der eine Wechselspan
nungsleistung von einer Wechselspannungsquelle über ein erstes Schaltmittel in
eine Gleichspannungsleistung umgewandelt wird, die Gleichspannungsleistung
über ein zweites Schaltmittel in eine Hochfrequenzleistung umgewandelt wird,
ein eine Entladungslampe aufweisender Lastkreis an die Ausgangsklemmen des
zweiten Schaltmittels angeschlossen ist und das erste Schaltmittel nach einem
Ansteuern des zweiten Schaltmittels angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Spannungszuführungsmittel enthält, um der Entladungslampe während
einer Dimmer-Lichtsteuerung dieser Lampe intermittierend eine impulsförmige
Spannung zuzuführen, die einen Spitzenwert besitzt, der für ein Starten der
Entladungslampe ausreicht, jedoch unzureichend ist, um das Auftreten irgend
eines Aufblitzens zu bewirken.
2. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Spannungszuführungs
mittel ausgelegt ist, um die impulsförmige Spannung nach dem EIN/AUS-Schalt
betrieb des zweiten Schaltmittels zu erzeugen und die impulsförmige Spannung
mit dem angehobenen Spitzenwert zu stabilisieren.
3. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Schaltelement für
einen EIN/AUS-Schaltbetrieb zu der Zeit vorgesehen ist, zu der die impulsför
mige Spannung erzeugt wird.
4. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der das erste Schaltelement für
ein Starten seines EIN/AUS-Schaltbetriebs vor der Stabilisierung hinsichtlich
der Spitzenwertes der impulsförmigen Spannung vorgesehen ist.
5. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der das erste Schaltelement für
ein Starten seines EIN/AUS-Schaltbetriebs unmittelbar vor der Stabilisierung
hinsichtlich des Spitzenwertes der impulsförmigen Spannung vorgesehen ist.
6. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Schaltelement für
ein Starten seines EIN/AUS-Schaltbetriebs auf eine Stabilisierung hinsichtlich
des Spitzenwertes der impulsförmigen Spannung hin vorgesehen ist.
7. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Schaltelement für
ein Starten seines EIN/AUS-Schaltbetriebs nach einer Stabilisierung hinsicht
lich des Spitzenwertes der impulsförmigen Spannung vorgesehen ist.
8. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Schaltelement die
Gleichspannungsleistung bei einer Ausgangsgleichspannung liefert, die in einer
Mehrzahl von Stufen variiert wird.
9. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Ausgangsgleichspannung
bei zumindest zwei Stufen des Startens der Dimmer-Lichtsteuerung und während
der Dimmer-Lichtsteuerung variiert wird.
10. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Schaltmittel
für ein vorhergehendes Vorwärmen der Entladungslampe vorgesehen ist, das erste
Schaltelement für einen EIN/AUS-Schaltbetrieb nach einem EIN/AUS-Schaltbetrieb
des zweiten Schaltmittels vorgesehen ist, das Spannungszuführungsmittel zur
Erzeugung der impulsförmigen Spannung nach dem Betrieb des ersten Schaltele
ments und für ein stufenweises Anheben des Spitzenwertes der impulsförmigen
Spannung bis zu einer Stabilisierung der Lichtsteuerung vorgesehen ist und die
Vorrichtung ferner Mittel zum Variieren einer Ausgangsgleichspannung der
Gleichspannungsleistung des ersten Schaltmittels enthält, um den Spitzenwert
der impulsförmigen Spannung im wesentlichen konstant und gleich einem vorbe
stimmten Ausgangssignal der Entladungslampe zu machen.
11. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Spannungszuführungs
mittel für ein Zuführen der impulsförmigen Spannung bei einem Pegel vorgesehen
ist, mit dem die Dimmer-Lichtsteuerung während der Dimmer-Lichtsteuerung auf
rechterhalten werden kann.
12. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Spannungszuführungs
mittel für ein Zuführen der impulsförmigen Spannung vorgesehen ist, die wäh
rend der Dimmer-Lichtsteuerung höher als beim Starten der Dimmer-Lichtsteue
rung ist, und zum Variieren der impulsförmigen Spannung während der Dimmer-
Steuerung.
13. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Spannungszuführungs
mittel für die impulsförmige Spannung vorgesehen ist, die auf den Seiten posi
tiver und negativer Polarität asymmetrisch ist.
14. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 13, bei der das Spannungszuführungs
mittel vorgesehen ist, um den Spitzenwert der impulsförmigen Spannung auf zu
mindest einer der Seiten positiver und negativer Polarität bei einem vorbe
stimmten Wert aufrechtzuerhalten.
15. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Schaltmittel ein
Gleichstromstellermittel vom Booster-Typ enthält und das zweite Schaltelement
ein Wechselrichtermittel vom Halbbrücken-Typ enthält.
16. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Schaltmittel
ein Wechselrichtermittel enthält und das Spannungszuführungsmittel vorgesehen
ist, um eine Ausgangsspannung des Wechselrichtermittels zu variieren.
17. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Schaltmittel ein
Gleichstromstellermittel und ein Gleichstromsteller-Steuermittel für das Ein-
und Ausschalten einer Energieversorgung für das Gleichstromstellermittel ent
hält.
18. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 17, die ferner Mittel enthält, um
eine Steuerquellenspannung zu liefern, die zwischen zwei vorbestimmten Span
nungswerten variabel ist, wobei das Gleichstromsteller-Steuermittel für einen
Wechselrichterbetrieb vorgesehen ist, wenn die Steuerquellenspannung einen der
vorbestimmten Spannungswerte überschreitet.
19. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, die ferner Mittel enthält, um ein
synchrones Signal für eine Oszillation des ersten Schaltmittels in Überein
stimmung mit Eingangsspannungen über einen weiten Bereich zu erhalten.
20. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, die ferner Mittel enthält, um eine
Ausgangsspannung des ersten Schaltmittels einer Rückkopplungssteuerung bezüg
lich des Spitzenwertes oder der Entladungslampe zugeführten Spannung zu unter
werfen.
21. Lichtsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Schaltelement
eine Resonanz-Induktionsspule enthält, die in mehr als zwei
aufgeteilt ist.
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