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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine zur trockenen Oberflächenbehandlung
geeignete Vorrichtung, wie beispielsweise eine Abscheidungsvorrichtung
zum gleichmäßigen Bilden
eines Abscheidungsfilms oder eine Strahlbehandlungsvorrichtung zur
Oberflächenbehandlung,
von beiden Oberflächen
eines Werkstücks
eines platten- oder bogenförmigen
Permanentmagneten auf der Basis eines Seltenerdmetalls oder dergleichen.
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Beschreibung des technischen
Hintergrunds
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Ein
Permanentmagnet auf der Basis eines Seltenerdmetalls, wie beispielsweise
ein Permanentmagnet auf der Basis R-Fe-B, für den ein Permanentmagnet auf
der Basis Nd-Fe-B repräsentativ
ist, wird derzeit in einer Vielzahl von Gebieten verwendet, weil
er eine hohe Magnetizität
besitzt.
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Jedoch
enthält
der Permanentmagnet auf der Basis eines Seltenerdemetalls Metallarten
(insbesondere R), die durch Oxidation in der Atmosphäre leicht
korrodieren. Wenn der Permanentmagnet auf der Basis eines Seltenerdmetalls
ohne Unterziehung einer Oberflächenbehandlung
verwendet wird, schreitet deshalb die Korrosion des Magneten von
seiner Oberfläche
aufgrund des Einflusses einer kleinen Menge Säure, Alkalien und/oder Wasser
fort, um Rost zu erzeugen, wodurch die Verschlechterung und Zerstreuung
der Magnetizität
verursacht werden. Ferner gibt es die Möglichkeit, wenn der Magnet
mit dem darin erzeugten Rost in eine Vorrichtung wie beispielsweise
eine magnetische Schaltung eingebaut wird, dass sich der Rost verteilt, um
umgebende Teile oder Komponenten zu verunreinigen.
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In
Anbetracht dessen ist es eine herkömmliche Praxis, einen Abscheidungsfilm
aus Aluminium oder dergleichen auf der Oberfläche eines Permanentmagneten
auf der Basis eines Seltenerdmetalls für den Zweck des Vorsehens einer
ausgezeichneten Korrosionsfestigkeit des Permanentmagneten auf der
Basis eines Seltenerdmetalls zu bilden.
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Beispiele
einer herkömmlicherweise
bekannten Vorrichtung, die zum Bilden eines Abscheidungsfilms aus
Aluminium oder dergleichen auf der Oberfläche eines Permanentmagneten
auf der Basis eines Seltenerdmetalls verwendet wird, enthalten eine
in dem US-Patent Nr. 4,116,161 beschriebene Vorrichtung und ein
in Graham Legge „Ion
Vapor Deposited Coatings for Improved Corrosion Protection", Nachdruck von Industrial Heating,
September 1994, Seiten 135–140. 13 ist eine schematische
Vorderansicht (eine teilweise perspektivische Ansicht) des Innern
einer mit einem Vakuumsystem (nicht dargestellt) verbundenen Vakuumbehandlungskammer 301 in
einem Beispiel einer solchen Vorrichtung. Zwei Zylindertrommeln 305,
zum Beispiel aus einem Maschennetz eines rostfreien Stahls, sind
nebeneinander in einem oberen Bereich in der Kammer zur Drehung
um eine horizontale Drehachse 306 angeordnet. Mehrere Schiffchen 302,
welche Verdampfungsabschnitte zum Verdampfen von Aluminium als ein
Abscheidungsmaterial sind, sind auf einer Schiffchenhaltebasis 304 angeordnet,
die auf einem Haltetisch 303 in einem unteren Bereich in
der Kammer erhöht
ist.
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Bei
dieser Vorrichtung sind zum Beispiel mehrere plattenförmige Permanentmagnete 340 auf
der Basis eines Seltenerdmetalls als Werkstücke in jede der Zylindertrommeln 305 gesetzt,
und Aluminium wird von den auf eine vorbestimmte Temperatur durch
eine Heizeinrichtung (nicht dargestellt) geheizten Schiffchen 302 verdampft,
während
die Zylindertrommeln um die Drehachse 306 drehen, wie durch
einen Pfeil in der Figur dargestellt, wodurch ein Abscheidungsfilm
aus Aluminium aus der Oberfläche
jedes der Magnete 340 in den Zylindertrommeln 305 gebildet
wird.
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Die
in 13 dargestellte Vorrichtung
zum Bilden eines Abscheidungsfilms kann eine große Menge der Werkstücke behandeln
und zeigt eine ausgezeichnete Produktivität. Weil jedoch das Abscheiden
des Abscheidungsmaterials an dem Magneten wegen der Vorrichtungskonstruktion
nur in einer Richtung erfolgt, erfolgt die Filmbildung hauptsächlich an
der einen Oberfläche
auf einer dem Verdampfungsabschnitt zugewandten Seite. Insbesondere
gab es bei der Behandlung der Magnete in einer Platten- oder Bogenform
Fälle,
dass eine große
Streuung der Filmdicke zwischen der dem Verdampfungsabschnitt zugewandten
Seite und der abgewandten Seite auftritt.
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Dieses
Phänomen
fällt für den großen Magneten
mit einem Einheitsgewicht von 20 g oder mehr auf, weil der Magnet 340 aufgrund
der Drehung der Zylindertrommel 305 entlang einer Innenumfangsfläche der Trommel
rutscht und seine eine Oberfläche
dem Verdampfungsabschnitt immer zugewandt ist, wie in 14 dargestellt.
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Außerdem wurden
herkömmlicherweise
bei der Oberflächenbehandlung
von Permanentmagneten auf der Basis eines Seltenerdmetalls, d.h.
beim Entfernen einer auf der Oberfläche gebildeten Oxidationsschicht, beim
Oberflächenreinigen,
beim Strahlverfestigen zur Endbearbeitung des oberflächenbehandelten
Films, usw. Strahlbehandlungsvorrichtungen verwendet. Es gibt verschiedene
Klassifikationen für
die Strahlbehandlungsvorrichtungen. Zum Beispiel hat die Schwenkvorrichtung
eine Einspritzdüse,
sodass mehrere Magnete in einer Trommel der Vorrichtung eingesetzt
sind, sodass ein Strahlmaterial durch eine Öffnung der Trommel zu dem Magneten
eingespritzt wird, während
die Magnete durch Drehen der Trommel umgerührt werden (japanische Patentveröffentlichung
Nr. 347941/1999. In einer solchen Vorrichtung wird jedoch das Strahlmaterial
zu den Magneten nur durch die Trommelöffnung eingespritzt. Demgemäß gibt es
insbesondere bei der Behandlung der Magnete in einer Platten- oder
Bogenform einen Fall, dass eine große Streuung in dem Behandlungsgrad
zwischen den jeweiligen Oberflächen
auftritt, ähnlich
wie bei der obigen Abscheidungsvorrichtung.
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Aus
der JP-A-07-216 536A ist eine Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
gemäß den Oberbegriffen
von Anspruch 1 und 6 bekannt. Zwei Paare von Monomergefäßen sind
mit einer Dampfabscheidungspolymerisationskammer durch Ventile und
Einlassrohre verbunden. Ein abzuscheidendes Material ist in eine
Trommel in der Kammer gesetzt, und zum Beispiel ist ein 4,4'-Diaminodiphenylether
in ein Paar der Monomergefäße gefüllt, und
ein pyromellitisches Dianhydrid ist in ein anderes Paar der Monomergefäße gefüllt. Die
Trommel wird mit einem Motor gedreht, die Kammer wird mit einem
Auslassrohr auf einen speziellen Druck evakuiert, die Kammer, die
Einlassrohre und das Auslassrohr werden jeweils mit einer eingebetteten
Heizvorrichtung geheizt, die Ventile werden gleichzeitig geöffnet, und
ein Polyimidfilm wird auf der gesamten Oberfläche des Materials gebildet.
Folglich wird die Abscheidungsrate erhöht, und der gebildete Polymerfilm
wird dicker.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung, die für eine trockene Oberflächenbehandlung,
von beiden Oberflächen
eines Werkstücks
eines platten- oder bogenförmigen
Permanentmagneten auf der Basis eines Seltenerdmetalls oder dergleichen
geeignet ist, vorzusehen, beispielsweise eine Abscheidungsvorrichtung
zum gleichmäßigen Bilden
eines Abscheidungsfilms oder eine Strahlbehandlungsvorrichtung zur
Oberflächenbehandlung.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
gelöst,
wie sie in Anspruch 1 bzw. 6 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
und eine solche Vorrichtung benutzende Verfahren sind in den abhängigen Ansprüchen spezifiziert.
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Gemäß der Vorrichtung
zur trockenen Oberflächenbehandlung
der Erfindung ist die Zeit, die das Werkstück mit jeder Oberfläche dem
Oberflächenbehandlungsmaterial-Zuführabschnitt
zugewandt ist, äquivalent gemacht,
weil die Werkstücke
in der Röhrentrommel
umgedreht werden. Folglich ist es möglich, eine gleichmäßige Abscheidungsfilmbildung
oder Oberflächenbehandlung
an den abgewandten Oberflächen
eines Werkstücks,
insbesondere eines Permanentmagneten auf der Basis eines Seltenerdmetalls
in einer Platten- oder Bogenform, vorzusehen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische
Darstellung des Verhaltens eines Werkstücks in einer Röhrentrommel
einer Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine weitere schematische
Darstellung des Verhaltens von Werkstücken in der Röhrentrommel;
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3 ist eine weitere schematische
Darstellung des Verhaltens von Werkstücken in der Röhrentrommel;
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4 ist eine schematische
Vorderansicht eines Innern einer Vakuumbehandlungskammer in einem Anwendungsbeispiel
als eine Abscheidungsvorrichtung;
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5 ist eine schematische
Vorderansicht eines Innern einer Vakuumbehandlungskammer in einem weiteren
Anwendungsbeispiel als eine Abscheidungsvorrichtung;
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6 ist eine schematische
Perspektivansicht einer Form von an einem Tragelement gehaltenen Röhrentrommeln;
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7 ist eine schematische
Perspektivansicht einer in der in 6 dargestellten
Form benutzten Röhrentrommel;
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8 ist eine schematische
Vorderansicht eines Innern einer Behandlungskammer in einem Anwendungsbeispiel
als eine Strahlbehandlungsvorrichtung;
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9 ist eine weitere schematische
Darstellung des Verhaltens eines Werkstücks in der Röhrentrommel,
wobei diese Figur nicht die Erfindung betrifft;
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10 ist eine schematische
Vorderansicht eines Innern einer Vakuumbehandlungskammer in einem weiteren
Anwendungsbeispiel als eine Abscheidungsvorrichtung, wobei diese
Vorrichtung nicht die Erfindung betrifft;
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11 ist eine Schnittformansicht
einer in den Beispielen 3 und 4 benutzten Röhrentrommel;
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12 ist eine Schnittformansicht
einer in Beispiel 5 benutzten Röhrentrommel;
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13 ist eine schematische
Vorderansicht eines Innern einer Vakuumbehandlungskammer in einer Abscheidungsvorrichtung
einer anderen Bauform; und
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14 ist eine schematische
Darstellung eines Verhaltens eines Werkstücks in der Zylindertrommel in
der Abscheidungsvorrichtung der anderen Bauform.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
der vorliegenden Erfindung weist in einer Behandlungskammer einen
Oberflächenbehandlungsmaterial-Zuführabschnitt
und eine Röhrentrommel
mit einer porösen
Umfangsfläche
zum Aufnehmen eines Werkstücks
auf, um eine Oberfläche
des Werkstücks
unter Drehung der horizontal angeordneten Röhrentrommel um eine horizontale
Drehachse zu behandeln, wobei die Röhrentrommel eine Rutschstoppvorrichtung
zum Stoppen eines Rutschens des aufgenommenen Werkstücks entlang
einer Innenumfangsfläche
der Röhrentrommel
durch eine Drehung der Röhrentrommel
aufweist.
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Die
in der Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung der Erfindung
vorgesehene Rutschstoppvorrichtung dient dem Stoppen des Rutschens
eines aufgenommenen Werkstücks über eine
Innenumfangsfläche
der Röhrentrommel
durch eine Drehung der Röhrentrommel
und bewirkt effizient ein Umdrehen an diesem Punkt als ein Hebeldrehpunkt.
Es ist demgemäß möglich, die
Zeit, mit der das Werkstück
an jeder Oberfläche
dem Oberflächenbehandlungsmaterial-Zuführabschnitt
zugewandt ist, äquivalent
zu machen. Folglich wird die Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
der Erfindung wegen der Möglichkeit
des Vorsehens einer gleichmäßigen Bildung
des abgeschiedenen Films oder einer gleichmäßigen Oberflächenbehandlung
der jeweiligen Oberflächen
eines Werkstücks,
wie beispielsweise eines platten- oder bogenförmigen Permanentmagneten auf
der Basis eines Seltenerdmetalls geeigneterweise als eine Abscheidungsvorrichtung oder
eine Strahlbehandlungsvorrichtung verwendet.
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Im
Fall der Verwendung der Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
der Erfindung als eine Abscheidungsvorrichtung bedeutet die Behandlungskammer
eine Vakuumbehandlungskammer, während
der Oberflächenbehandlungsmaterial-Zuführabschnitt
einen Verdampfungsabschnitt für
ein Abscheidungsmaterial als ein Oberflächenbehandlungsmaterial in
dieser Vorrichtung bedeutet. Die Abscheidungsvorrichtung kann eine
Vorrichtung zur Filmbildung durch einen Vakuumverdampfungsprozess
oder eine Vorrichtung zur Filmbildung durch einen Ionenmetallisierungsprozess
sein. Die Abscheidungsmaterialien enthalten jene von allgemein benutzten
Metallen und ihren Legierungen, z.B. Aluminium, Zink, Titan, Chrom,
Magnesium, Nickel und Legierungen mit wenigstens einer Komponente
dieser Metallbestandteile, und ferner Keramiken wie beispielsweise
Aluminiumoxid und Titannitrid. Von diesen ist Aluminium für einen
Permanentmagneten auf der Basis eines Seltenerdmetalls als ein Werkstück geeignet,
das eine hohe Adhäsionsfestigkeit
erfordert, weil ein zu bildender Aluminiumfilm eine ausgezeichnete
Korrosionsfestigkeit und ferner eine ausgezeichnete Adhäsionszuverlässigkeit
mit einem beim Zusammenbau erforderlichen Klebstoff zeigt (ein Abschälen zwischen
dem Film und dem Klebstoff ist unwahrscheinlich, bevor eine Bruchfestigkeit
erreicht wird, die der Klebstoff in der Natur besitzt).
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Wenn
die Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung der Erfindung
als eine Strahlbehandlungsvorrichtung benutzt wird, bedeutet der
Oberflächenbehandlungsmaterial-Zuführabschnitt
eine Einspritzdüse.
Für das
Strahlmaterial als ein Oberflächenbehandlungsmaterial
in dieser Vorrichtung wird ein Strahlmaterial auf Metallbasis, wie
beispielsweise Stahlsand oder ein Strahlmaterial auf Nicht-Metallbasis,
wie beispielsweise Alundum (Produktname von Norton Co.) und Glasperlen
in Abhängigkeit
von einem Behandlungszweck geeignet ausgewählt.
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Die
in der Röhrentrommel
vorgesehene poröse
Umfangsfläche
kann beliebig sein, vorausgesetzt, dass das Oberflächenbehandlungsmaterial
ein in der Röhrentrommel
aufgenommenes Werkstück
erreichen kann, einschließlich
einer maschenförmigen
Umfangsfläche
als Vertreter davon. Die maschenförmige Umfangsfläche enthält zum Beispiel
jene, die unter Verwendung eines rostfreien Stahlmaschennetzes gemacht sind.
Das rostfreie Stahlmaschennetz kann zum Beispiel aus einer netzförmigen Platte
gebildet sein, die man durch Stanzen oder Ätzen einer rostfreien Stahlplatte
erhält,
oder durch Maschenbildung eines geradlinigen rostfreien Stahlelements
gebildet sein. Außerdem
kann die poröse
Umfangsfläche
eine schlitzförmige
Umfangsfläche
sein. Die schlitzförmige
Umfangsfläche
enthält
zum Beispiel jene, die durch Anordnen von geradlinigen Elementen
aus rostfreiem Stahl in einer Streifenform mit einem Abstand gemacht
sind. Ferner kann die poröse
Umfangsfläche
eine gittergeformte Umfangsfläche
sein. Das Öffnungsverhältnis der
porösen
Umfangsfläche
(Verhältnis
der Fläche
der Öffnung
zu der gesamten Umfangsfläche)
beträgt,
obwohl abhängig
von der Form und Größe eines
Werkstücks,
bevorzugt 50% bis 95%, und bevorzugter 60% bis 85%. Falls das Öffnungsverhältnis kleiner
als 50% ist, wirkt die Umfangsfläche
als Barriere zwischen dem Oberflächenbehandlungsmaterial-Zuführabschnitt
und dem Werkstück,
was in einer Gefahr einer geringeren Behandlungswirkung resultiert.
Falls das Öffnungsverhältnis größer als
95% ist, besteht eine Gefahr, dass die Umfangsfläche bei der Behandlung oder
Handhabung davon verformt oder beschädigt wird. Zusätzlich ist
die Dicke der Umfangsfläche
unter Berücksichtigung
des Öffnungsverhältnisses
oder der Festigkeit davon aus gewählt
und beträgt bevorzugt
0,1 mm bis 10 mm. Ferner beträgt
sie unter Berücksichtigung
einer einfachen Handhabung bevorzugter 0,3 mm bis 5 mm.
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Die
Drehung der Röhrentrommel
um die horizontale Drehachse kann eine Drehung um eine Drehachse
oder ein Umlauf um eine Drehachse sein. Ebenso kann sie eine Drehung
um eine Drehachse und gleichzeitig ein Umlauf um eine Drehachse
sein.
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Das
Werkstück,
das geeigneterweise unter Verwendung der Vorrichtung zur trockenen
Oberflächenbehandlung
der Erfindung behandelt werden soll, ist nicht besonders eingeschränkt, vorausgesetzt,
dass es eine Abscheidungsfilmbildung oder Oberflächenbehandlung an seiner Oberfläche erfordert.
Die Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung der Erfindung
wird jedoch geeigneterweise für
die Behandlung insbesondere eines Permanentmagneten auf der Basis
eines Seltenerdmetalls in einer Platten- oder Bogenform, und spezieller
eines großen
Magneten mit einem Einheitsgewicht von 20 g oder mehr angewendet.
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Ein
erstes Beispiel einer Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
der Erfindung enthält
eine Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung mit einem Oberflächenbehandlungsmaterial-Zuführabschnitt
und einer Röhrentrommel
mit einer porösen
Umfangsfläche
zum Aufnehmen eine Werkstücks
in einer Behandlungskammer, um eine Oberfläche des Werkstücks zu behandeln,
während
die horizontal angeordnete Röhrentrommel
um eine horizontale Drehachse dreht, wobei die Röhrentrommel wenigstens eine
Ecke mit einem Innenwinkel von 30° bis
100° in
einem vertikalen Abschnitt bezüglich
einer Drehachse davon aufweist (z.B. ein Dreieck, ein Quadrat, eine
Fächerform
oder dergleichen), um die Ecke als eine Rutschstoppvorrichtung zu
benutzen.
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D.h.
bei dieser Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung besitzt, selbst
wenn das Werkstück 40 durch
die Drehung der Röhrentrommel 5 an
der Innenumfangsfläche
der Trommel rutscht, wie in 1 dargestellt,
der vertikale Abschnitt der Trommel bezüglich der Drehachse 6 wenigstens
eine Ecke mit einem Innenwinkel von 30° bis 100° (gleichseitiges Dreieck in 1), wodurch die Ecke als
eine Rutschstoppvorrichtung dient. Das Werkstück wird an diesem Punkt als
ein Hebeldrehpunkt wegen der weiteren Drehung der Trommel umgedreht.
Weil das Umdrehen des Werkstücks
bei weiterer Drehung der Trommel wiederholt wird, ist die Zeit,
für welche
das Werkstück
an jeder Oberfläche
dem Oberflächenbehandlungsmaterial-Zuführabschnitt
zugewandt ist, gleich gemacht, wodurch es möglich gemacht wird, eine gleichmäßige Behandlung
jeder Oberfläche
vorzusehen. Die Ecke bedeutet hier einen durch die angrenzenden
zwei Seiten (Tangentiallinien), die eine vorbestimmte oder vertikale
Schnittform bezüglich
der Drehachse der Trommel vorsehen, gebildeten Winkel. Die Ecke
kann unter dem Gesichtspunkt eines ruhigen Umdrehens des Werkstücks und
einer Erleichterung der Herstellung der Trommel eine Spitze in verschiedenen
Formen haben, wie beispielsweise rund und abgefast.
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Die
vertikale Querschnittsform der Röhrentrommel
bezüglich
der Drehachse ist bevorzugt polygonal mit wenigstens drei Ecken
mit einem Innenwinkel von 30° bis
100°. Bevorzugter
ist die Form ein Polygon mit wenigstens drei Ecken mit einem Innenwinkel
von 55° bis
95°. Insbesondere
ist die Trommel mit einem dreieckigen oder rechteckigen Schnitt
bezüglich
der einfachen Herstellung der Trommel gut geeignet. Ferner ist die Trommel
mit einem gleichen Winkel an allen Ecken, z.B. die Trommel mit einer
Querschnittsform eines regelmäßigen Dreiecks
oder Quadrats, wegen der Fähigkeit
des gleichmäßigen, stabilen
Stoppens des Rutschens des Werkstücks an der Ecke und des Umdrehens
davon an diesem Punkt als Hebeldrehpunkt besonders bevorzugt. Falls
die Länge
des Werkstücks
gleich oder größer als
ein Drittel der Länge
einer Seite des die Querschnittsform bildenden Polygons ist, kann
das Werkstück
an der Ecke als Hebeldrehpunkt mit einem Innenwinkel von 30° bis 100° wirksam
umgedreht werden.
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Zusätzlich kann
die Röhrentrommel
mit einer vertikalen Querschnittsform bezüglich der Drehachse wenigstens
einer Ecke eines Innenwinkels von 30° bis 100° ein Aufnahmeteil mit verschiedenen
Außenumfangsabschnitten
durch eine Kombination von ihnen in einer Anzahl, wobei ihre Seitenflächen gegeneinander stoßen, bilden.
Beim Bilden eines solchen Aufnahmeteils ist es bevorzugt, den Außenumfangsabschnitt
so zu berücksichtigen,
dass eine homogene Behandlung an den in allen Röhrentrommeln aufgenommenen
Werkstücken
erfolgen kann (z.B. Berücksichtigung
einer Links-Rechts-Symmetrie).
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Ein
zweites Beispiel einer Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
der Erfindung enthält eine
Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
mit einem Oberflächenbehandlungsmaterial-Zuführabschnitt
und einer Röhrentrommel
mit einer porösen
Umfangsfläche
zum Aufnehmen von Werkstücken in
einer Behandlungskammer, sodass die Werkstücke unter Drehung der horizontal
angeordneten Röhrentrommel
um eine horizontale Drehachse oberflächenbehandelt werden können, wobei
die vertikale Querschnittsform der Röhrentrommel bezüglich der
Drehachse teilweise in einer konvexen Form gekrümmt ist und Rutschstoppvorrichtungen
an den abgewandten Enden davon aufweist. Eine solche Vorrichtung
enthält
konkret eine Vorrichtung mit einer Röhrentrommel mit einer vertikalen
Querschnittsform in einer elliptischen Form oder einer Form einer
konvexen Linse bezüglich
der Drehachse, um Rutschstoppvorrichtungen an den abgewandten Enden
davon zu besitzen. Durch Verwenden einer Röhrentrommel mit einer Querschnittsform
mit einem konvex gekrümmten
Abschnitt, wie beispielsweise einer elliptischen Form oder einer
konvexen Linsenform, kann der Kontaktbereich zwischen der Innenumfangsfläche der
Röhrentrommel
und dem Werkstück
verringert werden. Dies dient demgemäß dazu, zu unterdrücken, dass
an dem Werkstück
Spuren der porösen Umfangsfläche (Spuren
des Maschennetzes oder dergleichen) verbleiben. Außerdem kann
das Werkstück wegen
eines breiten Innenraums der Röhrentrommel
ruhig umgedreht werden.
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Die
obige Röhrentrommel
im ersten oder zweiten Beispiel der Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
der Erfindung ist bevorzugt aus mehreren getrennten Aufnahmeabschnitten
aufgebaut, die durch zwei- oder mehrfache Teilung des Innern durch
vertikal zu der Drehachse der Röhrentrommel
vorgesehene Trennelemente gebildet sind. Durch Aufnehmen der Werkstücke in den
getrennten Aufnahmeabschnitten auf einer so gebildeten Eins-zu-eins-Basis,
um die Werkstücke
in einem voneinander beabstandeten Zustand zu behandeln, können die
Werkstücke
an den Rutschstoppvorrichtungen als Hebeldrehpunkte ruhig umgedreht werden,
ohne eine Streuung der Behandlung durch ein Überlappen zwischen den Werkstücken oder
einen Bruch oder Risse wegen eines Zusammenstoßes zwischen ihnen zu verursachen.
Die Form des Trennelements ist nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt,
dass das in dem getrennten Aufnahmeabschnitt aufgenommene Werkstück positiv
darin gehalten werden kann, d.h. das Trennelement kann in einer
Form mit einer einzelnen großen Öffnung gemacht
sein. Im Fall jedoch der Verwendung eines solchen Trennelements
gibt es eine Möglichkeit,
dass das Werkstück
an seiner Ecke in der Öffnung
gefangen und an einer ruhigen Bewegung gehindert wird, was in einem
Fehlschlagen einer gleichmäßigen Oberflächenbehandlung resultiert.
Wenn dagegen das Trennelement in einer Plattenform gemacht ist,
bildet das Trennelement eine Barriere zwischen dem Oberflächenbehandlungsmaterial-Zuführabschnitt
und dem Werkstück,
was in einer Möglichkeit
resultiert, dass eine Oberflächenbehandlung
für ein
Ende eines plattenförmigen
Werkstücks
unzureichend ist. Demgemäß liegt
das Trennelement bevorzugt in einer Form vor, welche die obige Möglichkeit
nicht verursacht. Gut geeignet ist eine poröse Form, die aus linearen Elementen
eines rostfreien Stahls (Z.B, solche in einer Maschennetzform, einer
Schlitzform oder einer Spiralform mit einem Spalt, wie in 7 dargestellt), gebildet
ist. Zusätzlich
kann das Trennelement unter der Annahme, dass verschiedene Formen
von Werkstücken
in einer Röhrentrommel
zu behandeln sind, entfernbar gemacht sein. Jeder getrennte Aufnahmeabschnitt
muss nicht ein Werkstück
aufnehmen, aber die getrennten Aufnahmeabschnitte können Werkstücke auf
einer Basis einer gleichen Anzahl aufnehmen.
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Die
obige Röhrentrommel
im ersten oder zweiten Beispiel der Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
der Erfindung ist bevorzugt aus mehreren getrennten Kammern aufgebaut,
die durch zwei- oder mehrfaches Teilen des Innern bezüglich der
vertikalen Querschnittsform zu einer Drehachse der Röhrentrommel
gebildet sind. Die Form der gebildeten getrennten Kammer ist bevorzugt
in einer Form, dass wenigstens eine Ecke mit einem Innenwinkel von
30° bis
100° in
einer vertikalen Querschnittsform bezüglich der Drehachse vorliegt,
um eine Rutschstoppvorrichtung an der Ecke zu haben (z.B. regelmäßiges Dreieck).
Durch Aufnehmen der Werkstücke
in den gebildeten getrennten Kammern auf einer Ein-Stück- oder
Klein-Mengen-Basis können die
Werkstücke
an den Rutschstoppvorrichtungen als Hebeldrehpunkte ruhig umgedreht
werden, während
das Auftreten einer Streuung der Behandlung wegen des Überlappens
zwischen den Werkstücken
oder ein Brechen oder Risse wegen eines Zusammenstoßes zwischen
ihnen effizient unterdrückt
werden. Die Trennungen zwischen den getrennten Kammern sind bevorzugt
in einer Maschennetzform oder einer Schlitzform, um eine effiziente
Behandlung an der der Trennung zugewandten Oberfläche eines
Werkstücks
zu ermöglichen.
Außerdem
teilen die Trennungen zwischen den getrennten Kammern die Röhrentrommel
bevorzugt gleich, um die in allen getrennten Kammern aufgenommenen
Werkstücke
gleichmäßig zu behandeln.
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2 zeigt das Verhalten des
Werkstücks
in einem Beispiel der Behandlung des Werkstücks durch Verwendung der mit
getrennten Kammern darin gebildeten Röhrentrommel. Die Verwendung
der Zylindertrommel 25, wie in 2 gezeigt, erlaubt ein effiziente Umdrehen,
ohne ein Brechen oder Risse in dem Werkstück 60 zu verursachen.
Weil ferner der Kontaktbereich mit dem Werkstück an einer Innenumfangsfläche der
Zylindertrommel verringert ist, ist es möglich, zu unterdrücken, dass
Spuren der porösen
Umfangsfläche
(Spuren eines Maschennetzes oder dergleichen) auf dem Werkstück verbleiben.
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3 zeigt das Verhalten des
Werkstücks
in einem weiteren Beispiel der Behandlung des Werkstücks unter
Verwendung der Röhrentrommel,
die mit getrennten Kammern darin ausgebildet ist. Die Verwendung
der Röhrentrommel 35 mit
einer vertikalen Querschnittsform in der Form einer konvexen Linse
bezüglich
der Drehachse, wie in 3 dargestellt,
erlaubt ein effizientes Umdrehen, ohne ein Brechen oder Risse in
dem Werkstück 70 zu
verursachen. Weil ferner der Kontaktbereich mit dem Werkstück in einem
konvex gekrümmten
Abschnitt der vertikalen Querschnittsform der Röhrentrommel bezüglich der
Drehachse reduziert ist, ist es möglich, zu unterdrücken, dass
Spuren der porösen
Umfangsfläche
(Spuren eines Maschennetzes oder dergleichen) an dem Werkstück verbleiben.
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Die
folgende Vorrichtung ist als eine konkrete Vorrichtung zum Bilden
eines Aluminiumabscheidungsfilms auf einer flachen oder bogenförmigen Oberfläche eines
Permanentmagneten auf der Basis eines Seltenerdmetalls unter Verwendung
des obigen ersten oder zweiten Beispiels der Vorrichtung zur trockenen
Oberflächenbehandlung
als eine Abscheidungsvorrichtung aufgenommen.
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Zum
Beispiel ist eine Vorrichtung aufgenommen, dass in der obigen in 13 dargestellten Abscheidungsvorrichtung
eine in 1 dargestellte
Röhrentrommel
mit einer regelmäßigen dreieckigen
vertikalen Querschnittsform bezüglich
der Drehachse anstelle der in 13 dargestellten
Zylindertrommel vorgesehen ist. Durch Drehen der Röhrentrommel 5 um
die Drehachse 6 wird der Magnet 40 in einer Ecke
der Röhrentrommel
aufgefangen und hier mit einem Hebeldrehpunkt wegen der weiteren
Drehung der Trommel umgedreht. Weil das Umdrehen des Magneten durch
weitere Drehung der Trommel wiederholt wird, ist die Zeit, für welche
der Magnet an jeder Oberfläche
dem Verdampfungsabschnitt zugewandt ist, gleich gemacht, wodurch ein
gleichmäßiger Abscheidungsfilm
auf jeder Oberfläche
gebildet wird.
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Die
in 4 dargestellte Abscheidungsvorrichtung
ist eine Vorrichtung mit einem weiteren Aufbau. 4 ist eine schematische Vorderansicht
(eine teilweise perspektivische Ansicht) eines Innern einer Vakuumbehandlungskammer 51 derselben.
Diese Vorrichtung hat zwei Tragelemente 57 nebeneinander,
zur Drehung um eine horizontale Drehachse 56, in einem
oberen Bereich der mit einem nicht dargestellten Evakuierungssystem
verbundenen Vakuumbehandlungskammer 51. Das Tragelement
hat umfänglich
außerhalb
der Drehachse des Tragelements sechs Röhrentrommeln 55, die
durch ein Maschennetz aus rostfreiem Stahl mit einer regelmäßigen dreieckigen
vertikalen Querschnittsform bezüglich
der Drehachse ausgebildet und ringförmig zum Umlauf um jeweilige
Tragwellen 58 gehalten sind. Ferner sind in dem unteren
Bereich der Kammer mehrere Schiffchen 52, welche Verdampfungsabschnitte
zum Verdampfen von Aluminium als ein Abscheidungsmaterial sind,
auf einer Schiffchentragbasis 54 angeordnet, die auf einem
Tragtisch 53 aufgebaut ist.
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An
einer unteren Innenseite des Tragtisches 53 ist ein Aluminiumdraht 59 als
ein Abscheidungsmaterial durch Wickeln auf einer Vorratsspule 60 gehalten.
Der Aluminiumdraht 59 hat eine Spitze, die oberhalb des Schiffchens 52 durch
ein wärmebeständiges Schutzrohr 61,
das zu einer Innenfläche
des Schiffchens 52 gerichtet ist, geführt ist. Das Schutzrohr 61 besitzt
ein Kerbfenster 62 in einem Teil davon. Ein entsprechend
dem Kerbfenster 62 vorgesehenes Transportrad 63 steht
mit dem Aluminiumdraht 59 in direktem Kontakt, sodass das
Aluminium durch Transportieren des Aluminiumdrahts 59 ununterbrochen
in das Schiffchen 52 zugeführt werden kann.
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Durch
Drehen des Tragelements 57 um die Drehachse 56 (siehe
den Pfeil in 4) drehen
sich die an den Tragwellen 58 umfänglich außerhalb der Drehachse 56 des
Tragelements 57 gehaltenen Röhrentrommeln 55 entsprechend
um die Drehachse 56. Als Ergebnis wird der Magnet 90,
selbst wenn er durch die Drehung der Röhrentrommel 55 über eine
Innenumfangsfläche
der Trommel rutscht, in einer Ecke der Röhrentrommel aufgefangen. Wegen
der weiteren Drehung der Trommel wird der Magnet an diesem Punkt
als ein Hebeldrehpunkt umgedreht. Weil das Umdrehen des Magneten
durch die weitere Drehung der Trommel wiederholt wird, ist die Zeit,
für welche
der Magnet an jeder Oberfläche
dem Verdampfungsabschnitt zugewandt ist, gleich gemacht. Weiter
werden gemäß der Vorrichtung
die Magnetoberflächen,
die vor einer Umdrehung und nach einer Umdrehung dem Verdampfungsabschnitt
zugewandt sind, in einer Position der Trommel gewechselt, die dem
Verdampfungsabschnitt am nächsten
ist, oder in der wirksamsten Abscheidungsposition. Demgemäß ist es
möglich,
einen gleichmäßigen Abscheidungsfilm
auf jeder Oberfläche
zu bilden.
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Ferner
verändert
in dieser Vorrichtung die Drehung des Tragelements 57 um
die Drehachse 56 den Abstand zwischen der individuellen
Röhrentrommel
und dem unterhalb des Tragelements platzierten Verdampfungsabschnitt,
wodurch die folgende Wirkung gezeigt wird.
-
D.h.
die tiefer in dem Tragelement 57 positionierte Röhrentrommel
ist nahe dem Verdampfungsabschnitt. Folglich wird ein Aluminiumabscheidungsfilm
effizient auf einer Oberfläche
des in dieser Röhrentrommel
aufgenommenen Magneten 90 gebildet. Andererseits wird der
in der Röhrentrommel
entfernt von dem Verdampfungsabschnitt aufgenommene Magnet von einem
geheizten Zustand befreit und auf ein Maß entsprechend einem Abstand
von dem Verdampfungsabschnitt gekühlt. Folglich wird in dieser
Dauer unterdrückt, dass
der auf der Oberfläche
des Magneten gebildete Aluminiumabscheidungsfilm weich wird, wodurch
eine Beschädigung
des Films aufgrund eines Rutschens des Magneten über die Innenumfangsfläche der
Röhrentrommel
unterdrückt
wird. Auf diese Weise kann die Verwendung der Abscheidungsvorrichtung
gleichzeitig die effiziente Bildung eines Aluminiumabscheidungsfilms
und die Unterdrückung
der Beschädigung
des Aluminiumabscheidungsfilms erzielen, wodurch noch gleichmäßigere Abscheidungsfilme
auf den jeweiligen Oberflächen
des Magneten gebildet werden.
-
Die
in 4 dargestellte Abscheidungsvorrichtung
zeigt die obigen Wirkungen und ist bezüglich des Vorsehens des nachfolgenden
Vorteils zweckmäßig.
-
D.h.
bei einer gleichzeitigen Behandlung mehrerer Magnete reduziert die
geteilte Aufnahme von ihnen in den Röhrentrommeln der Vorrichtung
die Häufigkeit
des Zusammenstoßens
zwischen den Magneten in der Trommel, wodurch es möglich wird,
das Auftreten eines Brechens oder von Rissen in den Magneten zu
unterdrücken.
Ebenso gab es herkömmlicherweise
Fälle der
Verwendung von Dummies (z.B. Keramikkugeln mit einem Durchmesser
von 10 mm), die zusammen mit den Magneten in der Trommel aufgenommen
waren, um die Häufigkeit
der Zusammenstöße zwischen
den Magneten zu reduzieren. Diese Notwendigkeit wird jedoch durch
die Verwendung dieser Vorrichtung beseitigt, wodurch es möglich ist,
die Magnetfilmbildungsleistung zu verbessern. Ferner ist es möglich, Arbeit
und Zeit zum Aufnehmen des Magneten in einem Magnetschutzhalter (z.B.
ein gerades Element ist mit Abständen
gewickelt, um in ein federförmiges
zylindrisches Element mit geraden Spiralflächen an beiden Enden gebildet
zu werden, um den Magneten in dem Zylinderkörper aufzunehmen) wegzulassen.
Außerdem
besteht kein Bedarf des Beladens und des Entladens des Magneten
während der
Prozesse, wenn die Röhrentrommel
in einer Größe zur einfachen
Handhabung und lösbar
an der Abscheidungsvorrichtung befestigt gemacht ist, sodass die
Trommel stetig in dem Abscheidungsfilmbildungsprozess und den vorangehenden
und den nachfolgenden Prozessen davon benutzt werden kann (z.B.
enthält
der vorangehende Prozess einen Strahlbehandlungsprozess, und der
nachfolgende Prozess enthält
einen Hammerprozess und einen anschließenden Prozess zur Bildung
eines chemischen Umwandlungsfilms). Dies macht es demgemäß möglich, zu
unterdrücken,
dass beim Transportieren des Magneten ein Brechen oder Risse verursacht
werden, und ferner Arbeit und Zeit einzusparen.
-
Zusätzlich ist
bei der Abscheidungsvorrichtung von 4 eine
Konstruktion bekannt, dass die die Röhrentrommeln 55 haltenden
Tragelemente 57 in dem oberen Bereich der Vakuumbehandlungskammer 51 angeordnet
sind, während
das Schiffchen 52 als ein Verdampfungsabschnitt in dem
unteren Bereich der Kammer ist, d.h. eine Konstruktion zum Abscheiden
in eine Richtung zu den Werkstücken.
Die Beziehung zwischen dem Tragelement und dem Verdampfungsabschnitt
ist jedoch nicht auf diese Konstruktion beschränkt. Es ist bevorzugt, die
Positionsbeziehung oder die Anzahl in Abhängigkeit von einer Werkstückbehandlungsmenge und
einem Filmbildungszustand geeignet zu bestimmen.
-
Obwohl
die in 4 dargestellte
Abscheidungsvorrichtung sechs Röhrentrommeln 55 in
einem Tragelement 57 gehalten hat, ist die Anzahl der in
dem Tragelement gehaltenen Röhrentrommeln
nicht darauf beschränkt,
d.h. eine Anzahl von eins ist ausreichend.
-
Außerdem können die
Röhrentrommeln 55 so
gehalten werden, dass sie durch die Drehung des Tragelements 57 um
die Drehachse 56 des Tragelements 57 umlaufen
und durch einen bekannten Mechanismus selbst gedreht werden.
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Die
in 5 dargestellte Abscheidungsvorrichtung
ist eine Vorrichtung mit einem anderen Aufbau. 5 ist eine schematische Vorderansicht
(eine teilweise perspektivische Ansicht) eines Innern einer Vakuumbehandlungskammer 101 derselben.
Diese Vorrichtung hat zwei Tragelemente 107 nebeneinander
zur Drehung um eine horizontale Drehachse 106 in einem
oberen Bereich der Vakuumbehandlungskammer 101, die mit
einem nicht dargestellten Evakuierungssystem verbunden ist. Umfänglich außerhalb
der Drehachse des Tragelements sind sechs Röhrentrommeln 105,
die durch ein Maschennetz aus rostfreiem Stahl mit einer vertikalen
Querschnittsform einer Raute bezüglich
der Drehachse gebildet sind in Anbetracht einer guten Handhabung
davon lösbar
befestigt. Die rhombische Röhrentrommel 105 hat
ein Inneres, das links und rechts symmetrisch durch eine durch ein
Maschennetz aus rostfreiem Stahl gebildete Trennung in zwei Teile
geteilt ist, um getrennte Kammern zu bilden, die eine vertikal Querschnittsform
eines regelmäßigen Dreiecks
bezüglich der
Drehachse besitzen. Um eine gleichmäßige Abscheidungsbehandlung
an den in der linken und der rechten getrennten Kammer aufgenommenen
Magneten 140 vorzusehen, sind die linke und die rechte
getrennte Kammer durch eine Trennung in einer Positionsbeziehung
mit einer Drehachse 106 auf einer Verlängerung dazwischen getrennt
(siehe die strichpunktierte Linie in 5).
Zusätzlich
ist der Aufbau in dem unteren Bereich des Kammerinnern ähnlich jenem
der in 4 dargestellten
Abscheidungsvorrichtung. Durch Drehen des Tragelements 107 um
die Drehachse 106 (siehe den Pfeil in 5) ist es möglich, einen ähnlichen
Effekt wie jenen der in 4 dargestellten
Abscheidungsvorrichtung zu erzielen.
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6 ist eine schematische
Perspektivansicht einer weiteren Form einer an dem Tragelement gehaltenen
Röhrentrommel.
Umfänglich
außerhalb
der horizontalen Drehachse 126 des Tragelements 127 sind drehbar
um die Drehachse 126 sechs Röhrentrommeln 125,
die aus einem Maschennetz aus rostfreiem Stahl mit einer vertikalen
Querschnittsform einer konvexen Linse bezüglich der Drehachse gebildet
sind, ringförmig zur
Umdrehung durch jeweilige Tragwellen 128 gehalten.
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7 ist eine schematische
Perspektivansicht der Röhrentrommel 125 mit
einer vertikalen Querschnittsform einer konvexen Linse bezüglich der
Drehachse, die in der in 6 dargestellten
Ausführungsform verwendet
werden kann. Die Röhrentrommel 125,
die entlang einer Längsrichtung
zu öffnen
und zu schließen ist,
ist aus einem Deckel 125a und einem Käfig 125b, die zum Öffnen und
Schließen
durch nicht dargestellte Gelenke konstruiert sind, so aufgebaut,
dass sie eine Tragwelle 128 zum Halten der Trommel in dem
Tragelement 127 aufweist. Weil die Verwendung einer solchen
Röhrentrommel 125 das
Einsetzen und Entfernen von Werkstücken vereinfacht, ist es möglich, ein
Brechen oder Risse an den Werkstücken
bei ihrem Einsetzen und Entfernern zu unterdrücken. Zusätzlich besteht bei einer fortlaufenden
Verwendung einer solchen Röhrentrommel 125 eine
Gefahr, dass wegen einer Verformung des die Trommel bildenden Maschennetzes
durch den Einfluss einer Wärmehysterese
bei der Abscheidungsbehandlung ein Spalt zwischen dem Deckel 125a und
dem Käfig 125b auftritt,
was in einem Herausfallen der Werkstücke durch den Spalt resultiert.
Es ist demgemäß bevorzugt,
eine Werkstückherausfallverhinderungsplatte 129 an
dem Käfig 125b in
einer Längsrichtung
einer Öffnung
davon anzubringen (die Werkstückherausfallverhinderungsplatte 129 kann
an dem Deckel 125a in einer Längsrichtung der Öffnung davon
befestigt werden). Während
einer Abscheidungsbehandlung sind der Deckel 125a und der
Käfig 125b befestigt
und mit einer nicht dargestellten Klammer verwendet. Das Innere
der Röhrentrommel 125 ist
links und rechts symmetrisch in zwei Teile geteilt, um getrennte
Kammern zu bilden. Die Trennung 130 zwischen den getrennten
Kammern wird durch ein Maschennetz aus rostfreiem Stahl gebildet. Die
getrennte Kammer ist durch ein spiralförmiges Trennelement 131,
das senkrecht zu der Drehachse vorgesehen und durch ein lineares
Element aus einem rostfreiem Stahl mit einem Spalt darin gebildet
ist, in zwei Teile geteilt. Falls Werkstücke in den gebildeten getrennten
Aufnahmeabschnitten auf einer Eins-zu-eins-Basis aufgenommen sind,
um eine Abscheidungsbehandlung an den Werkstücken in einem beabstandeten
Zustand auszuführen,
können
die Werkstücke
an den Rutschstoppvorrichtungen als Hebeldrehpunkte ruhig umgedreht werden,
ohne eine Streuung der Abscheidung durch ein Überlappen zwischen den Werkstücken oder
ein Brechen oder Risse durch einen Zusammenstoß zwischen ihnen zu verursachen.
Zusätzlich
können
der Deckel 125a und der Käfig 125b aus Gründen der
Sicherung eines einfachen Einsetzens und Entfernens von Werkstücken und
eines einfachen Anbringens und Lösens
der Trennung 130 oder des spiralförmigen Trennelements 131 anstelle
mit einer Verbindung durch die Gelenke vollständig separat ohne eine durch
eine Klammerbefestigung zu verwendende Verbindung konstruiert sein,
falls erforderlich.
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Die
konkrete Vorrichtung mit der ersten oder der zweiten Vorrichtung
zur trockenen Oberflächenbehandlung
als eine Strahlbehandlungsvorrichtung, um die Oberfläche eines
platten- oder bogenförmigen
Permanentmagneten auf der Basis eines Seltenerdmetalls zu bearbeiten,
enthält
zum Beispiel eine Vorrichtung, die in 8 dargestellt
ist.
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8 ist eine schematische
Vorderansicht (eine Teilperspektivansicht) eines Innern einer Behandlungskammer 151 einer
Strahlbearbeitungsvorrichtung. In dem unteren Bereich der Behandlungskammer
ist ein Tragelement 157 zur Drehung auf Rollen 152, 153 um
eine Drehachse 156 gehalten. Umfänglich außerhalb der Drehachse des Tragelements
sind sechs Röhrentrommeln 155,
die aus einem Maschennetz aus rostfreiem Stahl mit einer vertikalen
Querschnittsform einer Raute bezüglich
der Drehachse ausgebildet sind, in Anbetracht einer guten Handhabung
davon lösbar
angebracht. Die rhombische Röhrentrommel 155 hat
ein Inneres, das links und rechts durch eine aus einem Maschennetz
aus rostfreiem Stahl gebildete Trennung symmetrisch in zwei Teile
geteilt ist, wodurch getrennte Kammern mit einer vertikalen Querschnittsform
von regelmäßigen Dreiecken
bezüglich
der Drehachse gebildet sind. Um eine gleichmäßige Behandlung der in der
linken und der rechten getrennten Kammer aufgenommenen Magnete 190 auszuführen, sind
die linke und die rechte getrennte Kammer durch eine Trennung in
einer Positionsbeziehung mit einer Drehachse 156 auf einer
Verlängerung dazwischen
getrennt (siehe die strichpunktierte Linie in 8). In dem oberen Bereich der Behandlungskammer
sind zwei Einspritzdüsen 154 in
einem geeigneten Einspritzwinkel angeordnet, um ein Strahlmaterial
zu den Magneten 190 in der Trommel einzuspritzen.
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Wenn
das Tragelement 157 durch Drehen der Rollen 152, 153 durch
die Drehung des nicht dargestellten Motors um die Drehachse 156 gedreht
wird, drehen die rhombischen Röhrentrommeln 155 entsprechend um
die Drehachse 156. Als Ergebnis wird, selbst wenn der Magnet 190 wegen
der Drehung der Röhrentrommel 155 an
der Innenumfangsfläche
der Trommel rutscht, der Magnet in einer Ecke der Röhrentrommel
aufgefangen. Der Magnet wird an diesem Punkt als ein Hebeldrehpunkt
wegen einer weiteren Drehung der Trommel umgedreht. Weil das Umdrehen
des Magneten durch weitere Drehung der Trommel wiederholt wird,
ist die Zeit, für
welche der Magnet an jeder Oberfläche der Einspritzdüse zugewandt
ist, gleich gemacht. Weiterhin wird gemäß dieser Vorrichtung, wenn
die Trommel in einer Position am nächsten zu der Einspritzdüse und daher
maximal in der Arbeitsleistung ist, die der Einspritzdüse zugewandte
Oberfläche
des Magneten in einer Zeitdauer zwischen vor einer Umdrehung und
nach einer Umdrehung gewechselt, wodurch eine gleichmäßige Oberflächenbehandlung
auf den beiden Oberflächen
vorgesehen wird (siehe den Pfeil).
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Zusätzlich sind
die Anzahl und die Anordnungsweise der Einspritzdüsen nicht
auf die Ausführungsform
der in 8 gezeigten Strahlbehandlungsvorrichtung
beschränkt.
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Ein
drittes Beispiel einer Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung,
das sich nicht auf die Erfindung bezieht, enthält eine Vorrichtung mit einem
Oberflächenbehandlungsmaterial-Zuführabschnitt
und einer Röhrentrommel
mit einer porösen
Umfangsfläche,
um ein Werkstück
aufzunehmen, in einer Behandlungskammer, wobei das Werkstück unter
Drehung der horizontal angeordneten Röhrentrommel um eine horizontale
Drehachse oberflächenbehandelt
werden kann und ein Vorsprung an einer Innenumfangsfläche der
Röhrentrommel
vorgesehen ist, um den Vorsprung als eine Rutschstoppvorrichtung
zu benutzen.
-
D.h.
gemäß dieser
Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
dient der Vorsprung 220 an einer Innenumfangsfläche der
Trommel als eine Rutschstoppvorrichtung, selbst wenn das Werkstück 240 durch eine
Drehung der Röhrentrommel 205 an
einer Innenumfangsfläche
der Trommel rutscht, wie in 9 dargestellt.
Durch eine weitere Drehung der Trommel wird das Werkstück an diesem
Punkt als ein Hebeldrehpunkt umgedreht. Weil das Umdrehen des Werkstücks durch
die weitere Drehung der Trommel wiederholt wird, ist die Zeit, für die das
Werkstück
an jeder Oberfläche
dem Oberflächenbehandlungsmaterial-Zuführabschnitt
zugewandt ist, gleich gemacht, wodurch es möglich gemacht ist, eine gleichmäßige Behandlung
auf den beiden Oberflächen
vorzusehen.
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Der
als eine Rutschstoppvorrichtung dienende Vorsprung ist bevorzugt
an der Innenumfangsfläche der
Röhrentrommel
in einem Winkel von 30° bis
100° (θin 9) zu der Tangentiallinie
an der Vorderseite der Drehung in der vertikalen Querschnittsform
bezüglich
der Drehachse der Röhrentrommel
vorgesehen.
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Die
Röhrentrommel
mit dem Vorsprung an der Innenumfangsfläche ist in ihrer Form nicht
besonders eingeschränkt,
aber kann eine Zylindertrommel sein, wie in 9 dargestellt. Oder sonst kann sie eine
Röhrentrommel
in einer Form mit wenigstens einer Ecke mit einem Innenwinkel von
30° bis
100° wie
in einer vertikalen Querschnittsform zu der Drehachse eines Dreiecks,
Quadrats oder einer Fächerform,
um die Ecke als eine Rutschstoppvorrichtung zu haben, oder eine
Röhrentrommel
in einer Form mit einer vertikalen Querschnittsform zu der Drehachse
teilweise gekrümmt
in einer konvexen Form wie in einer elliptischen Form oder konvexen
Linsenform, um beide Enden als Rutschstoppvorrichtungen zu haben,
sein.
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Die
Form des an der Innenumfangsfläche
der Röhrentrommel
vorgesehenen Vorsprungs ist in Anbetracht einer Gewichtsreduzierung
bevorzugt eine einer Kamm-, Platten- und Stabform. Die Anzahl der
Vorsprünge,
obwohl abhängig
von einer Größe der Trommel
oder des Werkstücks,
einer Drehgeschwindigkeit und dergleichen, ist bevorzugt ein bis
sieben für
ein effizientes Umdrehen des Werkstücks, und bevorzugter drei oder
fünf. Um
das Werkstück
effizient umzudrehen, ist der Vorsprung bevorzugter an der Innenumfangsfläche der
Röhrentrommel
in einem Winkel von 55 ° bis
95 ° (θin 9) zu der Tangentiallinie
an der Vorderseite der Drehung der vertikalen Querschnittsform bezüglich der
Drehachse der Röhrentrommel
vorgesehen. Außerdem
kann in dem Fall, dass das Werkstück eine Länge des Zwei- oder Mehrfachen
einer Vorsprungslänge
des Vorsprungs hat, dass mehrere Vorsprünge vorgesehen sind oder dass
das Werkstücke
eine Längenbeziehung eines
Drittel oder mehr eines Linienabstandes zwischen den benachbarten
Vorsprüngen
hat, das Werkstück effizient
an dem Vorsprung als ein Hebeldrehpunkt umgedreht werden.
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Die
Röhrentrommel
des dritten Beispiels der Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
ist ähnlich
jener des ersten oder zweiten Beispiels der Vorrichtung zur trockenen
Oberflächenbehandlung
dahingehend, dass mehrere getrennte Aufnahme abschnitte bevorzugt
durch Teilen des Innern in zwei oder mehr Teile durch vertikal zu
der Drehachse der Röhrentrommel
vorgesehene Trennelemente vorgesehen sind.
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Die
Röhrentrommel
des dritten Beispiels der Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
ist auch dahingehend ähnlich
jener des ersten oder zweiten Beispiels der Vorrichtung zur trockenen
Oberflächenbehandlung,
dass mehrere getrennte Kammern bevorzugt durch zwei- oder mehrfaches
Teilen des Innern in der vertikalen Querschnittsform bezüglich der
Drehachse der Röhrentrommel
vorgesehen sind. In diesem Fall ist es erwünscht, dass wenigstens ein
Vorsprung im Innern jeder getrennten Kammer existiert. Ferner bildet das
Vorhandensein der Trennung zwischen getrennten Kammern Ecken in
den getrennten Kammern, wodurch die Ecken als Rutschstoppvorrichtung
dienen. In diesem Fall ist es erwünscht, dass die Gesamtzahl
der Vorsprünge
und Rutschstoppvorrichtungen drei oder fünf beträgt.
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Die
folgende Vorrichtung ist als eine konkrete Vorrichtung mit dem dritten
Beispiel der Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung als eine Abscheidungsvorrichtung
aufgenommen, um einen Aluminiumabscheidungsfilm auf einer Oberfläche eines
Permanentmagneten auf der Basis eines Seltenerdmetalls in einer Platten-
oder Bogenform zu bilden.
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Zum
Beispiel ist eine Vorrichtung aufgenommen, dass in der obigen in 13 dargestellten Abscheidungsvorrichtung
anstelle der in 13 dargestellten
Zylindertrommel eine in 9 dargestellte
Zylindertrommel mit einem Vorsprung an einer Innenumfangsfläche vorgesehen
ist. Durch Drehen der Zylindertrommel 205 um die Drehachse 206 wird
der Magnet durch den Vorsprung 220 aufgefangen und dann
an diesem Punkt als ein Hebeldrehpunkt durch die weitere Trommeldrehung
umgedreht. Weil das Umdrehen des Magneten durch weitere Trommeldrehung
wiederholt wird, ist die Zeit, für
die der Magnet an jeder Oberfläche
dem Verdampfungsabschnitt zugewandt ist, gleich gemacht, wodurch
ein gleichmäßiger Abscheidungsfilm
auf jeder Oberfläche
gebildet wird.
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Die
in 10 dargestellte Abscheidungsvorrichtung
ist eine Vorrichtung mit einer weiteren Konstruktion. 10 ist eine schematische
Vorderansicht (eine teilweise perspektivische Ansicht) eines Innern
einer Vakuumbehandlungskammer 251 davon. Diese Vorrichtung
hat zwei Tragelemente 257 nebeneinander zur Drehung um
eine horizontale Drehachse 256 in einem oberen Bereich
der Vakuumbehandlungskammer 251, die mit einem nicht dargestellten
Evakuierungssystem verbunden ist. Umfänglich außerhalb der Drehachse des Tragelements
sind sechs Zylindertrommeln 255 aus einem Maschennetz aus
rostfreiem Stahl ringförmig zur
Drehung durch jeweilige Tragwellen 258 gehalten. Jede Zylindertrommel 255 hat
drei Vorsprünge 70,
die an einer Innenumfangsfläche
der Zylindertrommel in einem Winkel von 60° (θin 9) zu der Tangentiallinie an der Vorderseite
der Drehung vorgesehen sind. Zusätzlich
ist die Konstruktion in dem unteren Bereich der Kammer ähnlich jener
der in 4 dargestellten
Abscheidungsvorrichtung. Es ist möglich, einen Effekt ähnlich jenem
der in 4 dargestellten
Abscheidungsvorrichtung durch Drehen des Tragelements 257 um
die Drehachse 256 (siehe den Pfeil in 10) zu erhalten.
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Die
konkrete Vorrichtung mit der obigen Vorrichtung zur trockenen Oberflächenbehandlung
als eine Strahlbehandlungsvorrichtung zum Bearbeiten der Oberfläche eines
Permanentmagneten auf der Basis eines Seltenerdmetalls in einer
Platten- oder Bogenform enthält
zum Beispiel eine Vorrichtung mit einer Zylindertrommel mit Vorsprüngen an
der Innenumfangsfläche
der Vorrichtung von 10 anstelle
der Röhrentrommel mit
einer rhombischen vertikalen Querschnittsform bezüglich der
Drehachse in der Vorrichtung von 8.
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BEISPIELE
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Die
nachfolgenden experimentellen Beispiele 1 und 2 (Vergleichsbeispiele
1 und 21 wurden anhand von Teststücken eines gesinterten Magneten
jeweils mit einer Zusammensetzung von Nd14Fe79B6Co1 und
Maßen
von 45 mm × 30
mm × 5
mm mit einem Einheitsgewicht von 50,6 g ausgeführt, die man durch Pulverisieren eines
bekannten Schmelzenblöckchens
und dann Unterziehen des resultierenden Pulvers eines Pressens,
eines Sinterns, einer Wärmebehandlung
und einer Oberflächenbearbeitung
in einer Weise wie zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 4,770,723 oder
dem US-Patent Nr. 4,792,368 beschrieben erhält. Auch wurden die nachfolgenden
experimentellen Beispiele 3 bis 5 mit den Teststücken eines gesinterten Magneten
ausgeführt,
jeweils mit einer Zusammensetzung von Nd14Fe79B6Co1 und
Maßen
von 45 mm × 35
mm × 6
mm mit einem Einheitsgewicht von 70,9 g, die in dem Verfahren ähnlich dem
obigen erhalten wurden.
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Beispiel 1
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Das
folgende Experiment wurde unter Verwendung der in 5 dargestellten Abscheidungsvorrichtung
ausgeführt.
Hier ist die Röhrentrommel
mit einer rhombischen vertikalen Querschnittsform bezüglich der Drehachse
aus einem rostfreien Stahl (Dicke von 0,6 mm) mit einem Öffnungsverhältnis einer
Masche von 70% auf Maße
von 50 mm auf einer Seite × 600
mm in der Länge
gebildet. Die getrennte Kammer mit einer vertikalen Querschnittsform
eines regelmäßigen Dreiecks
bezüglich
der Drehachse ist durch die Maschennetz-Trennelemente (unter Verwendung
von geraden Elementen aus rostfreiem Stahl gemacht), die senkrecht zu
der Drehachse vorgesehen sind, zehnfach geteilt.
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Ein
Stahlstrahlen wurde an den Magnetteststücken durchgeführt, um
die Oxidationsschicht auf der Oberfläche jedes Teststücks, die
sich in der vorangegangenen Oberflächenbehandlung gebildet hat,
zu entfernen. Die von der Oxidationsschicht befreiten Magnetteststücke wurden
in die getrennten Aufnahmeabschnitte in einer Eins-zu-eins-Basis
aufgenommen (insgesamt 240 Magnetteststücke wurden in der gesamten
Vorrichtung aufgenommen). Nach einem Vakuum-Evakuieren der Vakuumbehandlungskammer
auf 1 × 10–3 Pa
oder darunter wurden ein Sputtern an den Oberflächen der Magnetteststücke unter
einem Zustand eines Ar-Gasdrucks von 1 Pa und einer Vorspannung
von –500
V für 20
Minuten durchgeführt,
um die Oberflächen
der Magnetteststücke
zu reinigen, während
die Tragelemente mit 1,5 U/min gedreht wurden. Anschließend wurde
ein als Abscheidungsmaterial verwendeter Aluminiumdraht erhitzt
und zur Ionisierung unter einem Zustand eines Ar-Gasdrucks von 1
Pa und einer Vorspannung von –100
V verdampft, wodurch ein Aluminiumabscheidungsfilm auf der Oberfläche des
Magnetteststücks
durch den Ionenplattierungsprozess für 12 Minuten gebildet wurde.
-
Nach
dem Abkühlen
der Magnetteststücke
wurden zehn willkürlich
ausgewählte
Magnetteststücke hinsichtlich
einer Filmdicke des auf den beiden Oberflächen von 45 mm × 30 mm
gebildeten Aluminiumabscheidungsfilms vermessen, welches Ergebnis
in Tabelle 1 gezeigt ist. Außerdem
wurde die Messung der Aluminiumabscheidungsfilmdicke unter Verwendung
eines Fluoreszenz-Röntgenstrahlen-Dickenmessgeräts (SFT-7000
von Seiko Instruments and Electronics, Ltd.) durchgeführt.
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Vergleichsbeispiel 1
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Das
folgende Experiment wurde unter Verwendung einer Vorrichtung mit
einer in der in Beispiel 1 benutzten Abscheidungsvorrichtung montierten
Zylindertrommel anstelle der Röhrentrommel
mit der rhombischen vertikalen Querschnittsform bezüglich der
Drehachse ausgeführt.
Die Zylindertrommel ist hier aus rostfreiem Stahl (Dicke von 0,6
mm) mit einem Öffnungsverhältnis einer
Masche von 70% mit Maßen
von 1 10 mm im Durchmesser × 600
mm in der Länge
ausgebildet. Das Innere ist durch die Maschennetz-Trennelemente (unter
Verwendung von geraden Elementen aus rostfreiem Stahl gemacht),
die senkrecht zu der Drehachse vorgesehen sind, zehnfach geteilt.
-
Ein
Stahlstrahlen wurde an den Magnetteststücken durchgeführt, um
die Oxidationsschicht auf der Oberfläche jedes Teststücks, die
sich bei der vorhergehenden Oberflächenbehandlung gebildet hat,
zu entfernen. Die von der Oxidationsschicht befreiten Magnetteststücke wurden
in den getrennten Aufnahmeabschnitten auf einer Eins-zu-eins-Basis
aufgenommen (insgesamt 120 Magnetteststücke wurden in der gesamten Vorrichtung
aufgenommen). Ein Aluminiumabscheidungsfilm wurde auf der Oberfläche jedes
Magnetteststücks
unter der gleichen Bedingung wie bei Beispiel 1 gebildet. Nach dem
Abkühlen
der Magnetteststücke wurden
zehn willkürlich
ausgewählte
Magnetteststücke
hinsichtlich einer Filmdicke des auf den beiden Oberflächen von
45 mm × 30
mm gebildeten Aluminiumabscheidungsfilms vermessen, ein Ergebnis
davon ist in Tabelle 1 gezeigt.
-
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Wie
aus Tabelle 1 ersichtlich, war in Beispiel 1 die Zeit, für die das
Magnetteststück
mit jeder Oberfläche
dem Verdampfungsabschnitt zugewandt ist, beim Bilden eines Abscheidungsfilms
unter Umdrehen des Magnetteststücks
in dem getrennten Aufnahmeabschnitt gleich gemacht, wodurch es möglich gemacht
ist, einen gleichmäßigen Aluminiumabscheidungsfilm
auf jeder Oberfläche
zu bilden. Im Vergleichsbeispiel 1 dagegen trat eine große Streuung
in der Dicke zwischen den auf den jeweiligen Oberfläche gebildeten
Aluminiumabscheidungsfilmen auf.
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Beispiel 2
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Das
folgende Experiment wurde unter Verwendung der in 8 dargestellten Strahlbehandlungsvorrichtung
ausgeführt.
Hierbei ist die Röhrentrommel
mit einer rhombischen vertikalen Querschnittsform bezüglich der
Drehachse aus einem rostfreien Stahl (Dicke von 0,7 mm) mit einem Öffnungsverhältnis einer
Masche von 70% in Maßen
von 50 mm auf einer Seite × 600
mm in der Länge
ausgebildet. Die getrennte Kammer mit einer vertikalen Querschnittsform
eines regelmäßigen Dreiecks
bezüglich
der Drehachse ist durch die Maschennetz-Trennelemente (die durch
die Verwendung von geraden Elementen aus rostfreiem Stahl gemacht sind),
die senkrecht zu der Drehachse vorgesehen sind, zehnfach geteilt.
-
Unter
Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Abscheidungsvorrichtung
wurden die mit den Aluminiumabscheidungsfilmen auf den Oberflächen durch
das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren gebildeten Magnetteststücke in den
getrennten Aufnahmeabschnitten (insgesamt wurden 120 Magnetteststücke in der gesamten
Vorrichtung aufgenommen) auf einer Eins-zu-eins-Basis aufgenommen.
Bei einer Drehung des Tragelements mit 2,5 U/min wurde GB-AG (Produktname,
von Sinto Brator Co., Glasperlenmaterial nach JIS-Teilchengröße Nr. 180)
als ein Strahlmaterial zu dem Magnetteststück mit einem Einspritzdruck
von 0,2 MPa für 10
Minuten eingespritzt und daher erfolgte ein Kugelstrahlen zur Endbearbeitung.
Anschließend
wurde eine Oberflächenbeobachtung
mit einem Elektronenmikroskop (×800)
an den beiden Oberflächen
von 45 mm × 30 mm
der zehn willkürlich
ausgewählten
Magnetteststücke
ausgeführt,
um einen dem Kugelstrahlen unterzogenen Bereich für jede Oberfläche zu berechnen.
Als Ergebnis war die Zeit, für
die das Magnetteststück
mit jeder Oberfläche
der Einspritzdüse
zugewandt ist, beim Durchführen
eines Kugelstrahlens an dem Magnetteststück unter Umdrehen des Magnetteststücks in dem
getrennten Aufnahmeabschnitt gleichgemacht. Es wurde festgestellt,
dass jedes der Magnetteststücke
ein Kugelstrahlen in einem Bereich von 99% oder mehr an beiden Oberflächen und
Enden davon erfuhr.
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Vergleichsbeispiel 2
-
Das
folgende Experiment wurde unter Verwendung einer Vorrichtung mit
einer Zylindertrommel gemacht, die anstelle der Röhrentrommel
mit der rhombischen vertikalen Querschnittsform bezüglich der
Drehachse in der in Beispiel 2 verwendeten Strahlbehandlungsvorrichtung
montiert ist. Die Zylindertrommel ist hier aus rostfreiem Stahl
(Dicke von 0,7 mm) mit einem Öffnungsverhältnis einer
Masche von 70% mit Maßen
von 1 10 mm im Durchmesser × 600
mm in der Länge
ausgebildet. Das Innere ist durch die Maschennetz-Trennelemente
(durch die Verwendung von geraden Elementen aus rostfreiem Stahl
gemacht), die senkrecht zu der Drehachse vorgesehen sind, in zehn
Teile geteilt.
-
Unter
Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Abscheidungsvorrichtung
wurden die mit den Aluminiumabscheidungsfilmen auf der Oberfläche durch
das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren gebildeten Magnetteststücke in den
getrennten Aufnahmeabschnitten auf einer Eins-zu-eins-Basis aufgenommen
(insgesamt 60 Magnettest stücke
wurden in der gesamten Vorrichtung aufgenommen), um ein Endbeabeitungskugelstrahlen
unter der gleichen Bedingung wie in Beispiel 2 auszuführen. Anschließend wurde
eine Oberflächenbeobachtung
mit einem Elektronenmikroskop (×800)
an den beiden Oberflächen
von 45 mm × 30
mm der zehn willkürlich
ausgewählten
Magnetteststücke
ausgeführt,
um einen dem Kugelstrahlen unterzogenen Bereich für jede Oberfläche zu berechnen.
Als Ergebnis erfolgte das Kugelstrahlen zu 99% oder mehr an einer
Oberfläche jedes
der Magnetteststücke.
An der anderen Oberfläche
erfolgte jedoch das Kugelstrahlen von 99% oder mehr bei zwei von
den zehn, und ein Kugelstrahlen von 90% bis 99% erfolgte bei sechs
von den zehn, ein Kugelstrahlen von 80% bis 90% erfolgt bei zwei
von den zehn. So wurde eine große
Streuung in dem Maß des
Kugelstrahlens zwischen den abgewandten Oberflächen verursacht. Ebenso gab
es einen großen
Unterschied in dem Maß des
Kugelstrahlens an dem Endabschnitt zwischen den Magnetteststücken.
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Beispiel 3
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Das
folgende Experiment wurde unter Verwendung der Abscheidungsvorrichtung
mit der Röhrentrommel
in der konvexen Linsenform von 11 in
der in Beispiel 1 benutzten Abscheidungsvorrichtung anstelle der
Röhrentrommel
mit der rhombischen vertikalen Querschnittsform bezüglich der
Drehachse durchgeführt. Hierbei
ist die Röhrentrommel
von 11 mit der konvexen
Linsenform in der vertikalen Querschnittsform bezüglich der
Drehachse aus rostfreiem Stahl (Dicke von 0,7 mm) mit einem Öffnungsverhältnis einer
Masche von 71 % mit Maßen
von 600 mm in der Länge
ausgebildet. Das Innere ist durch eine Trennung aus einem Maschennetz
aus rostfreiem Stahl links und rechts symmetrisch in zwei Teile
geteilt, wodurch getrennte Kammern gebildet sind. Die getrennte
Kammer ist durch die spiralförmigen
Trennelemente (mit geraden Elementen aus rostfreiem Stahl gemacht)
mit einem senkrecht zu der Drehachse vorgesehenen Spalt zehnfach
geteilt.
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Ein
Stahlstrahlen erfolgte an den Magnetteststücken, um die Oxidationsschicht
an der Oberfläche
jedes Teststücks
zu entfernen, die sich bei der vorhergehenden Oberflächenbehandlung
gebildet hat. Die von der Oxidationsschicht befreiten Magnetteststücke wurden
in den getrennten Aufnahmeabschnitten auf einer Eins-zu-eins-Basis
aufgenommen (insgesamt 240 Magnetteststücke wurden in der gesamten
Vorrichtung aufgenommen). Ein Aluminiumabscheidungsfilm wurde auf
der Oberfläche
jedes Magnetteststücks
unter der gleichen Bedingung wie bei Beispiel 1 aus gebildet, außer für eine Abscheidungszeit
von 13 Minuten. Nach dem Abkühlen
der Magnetteststücke
wurden zehn willkürlich
ausgewählte
Magnetteststücke
hinsichtlich einer Filmdicke des auf beiden Oberflächen von
45 mm × 30
mm gebildeten Aluminiumabscheidungsfilms vermessen, ein Ergebnis
davon ist in Tabelle 2 gezeigt.
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Wie
aus Tabelle 2 ersichtlicht, war die Zeit, für die das Magnetteststück mit jeder
Oberfläche
dem Verdampfungsabschnitt zugewandt ist, beim Bilden eines Abscheidungsfilms
unter Umdrehen des Magnetteststücks
in dem getrennten Aufnahmeabschnitt gleich gemacht, wodurch es möglich gemacht
ist, einen gleichmäßigen Aluminiumabscheidungsfilm
auf jeder Oberfläche
zu bilden. Keine Maschenspuren konnten visuell auf der Aluminiumabscheidungsfilmoberfläche irgendeines
Magnetteststücks
bestätigt
werden.
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Beispiel 4
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Das
folgende Experiment wurde unter Verwendung der Strahlbehandlungsvorrichtung
mit der Röhrentrommel
in der konvexen Linsenform von 11 in
der in Beispiel 2 verwendeten Strahlbehandlungsvorrichtung anstelle
der Röhrentrommel
mit der rhombischen vertikalen Querschnittsform bezüglich der
Drehachse durchgeführt.
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Hierbei
ist die Röhrentrommel
von 11 mit der konvexen
Linsenform in der vertikalen Querschnittsform bezüglich der
Drehachse aus rostfreiem Stahl (Dicke von 0,7 mm) mit einem Öffnungsverhältnis einer
Masche von 71 % mit Maßen
von 600 mm in der Länge
gebildet. Das Innere ist durch eine Trennung aus einem Maschennetz
aus rostfreiem Stahl links und rechts symmetrisch in zwei Teile
geteilt, wodurch getrennte Kammern gebildet sind. Die getrennte
Kammer ist durch die spiralförmigen
Trennelemente (aus geraden Elementen aus rostfreiem Stahl gemacht)
mit einem senkrecht zu der Drehachse vorgesehenen Spalt in zehn
Teile geteilt.
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Unter
Verwendung der in Beispiel 3 beschriebenen Abscheidungsvorrichtung
wurden die mit den Aluminiumabscheidungsfilmen auf den Oberflächen durch
das in Beispiel 3 beschriebene Verfahren gebildeten Magnetteststücke in den
getrennten Aufnahmeabschnitten auf einer Eins-zu-eins-Basis aufgenommen
(insgesamt 120 Magnetteststücke
wurden in der gesamten Vorrichtung aufgenommen), um ein Endbearbeitungs-Kugelstrahlen
unter der gleichen Bedingung wie bei Beispiel 2 auszuführen. Anschließend wurde
eine Oberflächenbeobachtung
mit einem Elektronenmikroskop (×800)
an den beiden Oberflächen
von 45 mm × 30
mm der zehn willkürlich
ausgewählten
Magnetteststücke
durchgeführt,
um einen dem Kugelstrahlen unterzogenen Bereich für jede Oberfläche zu berechnen.
Als Ergebnis war die Zeit, für
die das Magnetteststück
mit jeder Oberfläche
der Einspritzdüse
zugewandt ist, beim Durchführen
eines Stahlkugelstrahlens an dem Magnetteststück unter Umdrehen des Magnetteststücks in dem
getrennten Aufnahmeabschnitt gleich gemacht. Es wurde festgestellt,
dass jedes der Magnetteststücke
ein Kugelstrahlen in einem Bereich von 99% oder mehr in beiden Oberflächen und
Enden davon erfuhr.
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Beispiel 5
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Das
folgende Experiment wurde unter Verwendung der Abscheidungsvorrichtung
mit der Zylindertrommel in der Form von 12 in der in Beispiel 1 benutzten Abscheidungsvorrichtung
anstelle der Röhrentrommel
mit der rhombischen vertikalen Querschnittsform bezüglich der
Drehachse durchgeführt.
Hierbei ist die Zylindertrommel von 12 mit
der Form in der vertikalen Querschnittsform bezüglich der Drehachse aus rostfreiem
Stahl (Dicke von 0,7 mm) mit einem Öffnungsverhältnis einer Masche von 71 %
mit Maßen
von 600 mm in der Länge
ausgebildet. Das Innere ist durch eine Trennung aus einem Maschennetz
aus rostfreiem Stahl links und rechts symmetrisch in zwei Teile
geteilt, wodurch getrennte Kammern gebildet sind.
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Die
getrennte Kammer hat auf der Innenumfangsfläche der Trommel einen stabförmigen Vorsprung aus
rostfreiem Stahl mit 5 mm2. Auch ist die
getrennte Kammer durch die spiralförmigen Trennelemente (aus geraden
Elementen aus rostfreiem Stahl gemacht) mit einem senkrecht zu der
Drehachse vorgesehenen Spalt in zehn Teile geteilt.
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Ein
Stahlstrahlen wurde an den Magnetteststücken ausgeführt, um die Oxidationsschicht
auf der Oberfläche
jedes Teststücks
zu entfernen, die sich bei der vorhergehenden Oberflächenbehandlung
gebildet hat. Die von der Oxidationsschicht befreiten Magnetteststücke wurden
in den getrennten Aufnahmeabschnitten auf einer Eins-zu-eins-Basis
aufgenommen (insgesamt 240 Magnetteststücke wurden in der gesamten Vorrichtung
aufgenommen). Ein Aluminiumabscheidungsfilm wurde auf der Oberfläche jedes
Magnetteststücks
unter der gleichen Bedingung wie bei Beispiel 1 gebildet, außer für eine Abscheidungszeit
von 13 Minuten. Nach dem Abkühlen
der Magnetteststücke
wurden zehn willkürlich
ausgewählte
Magnetteststücke
hinsichtlich einer Filmdicke des auf den beiden Oberflächen von
45 mm × 35
mm gebildeten Aluminiumabscheidungsfilms vermessen, ein Ergebnis
davon ist in Tabelle 3 gezeigt.
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Wie
aus Tabelle 3 ersichtlich, war die Zeit, für die das Magnetteststück mit jeder
Oberfläche
dem Verdampfungsabschnitt zugewandt ist, beim Bilden eines Abscheidungsfilms
unter Umdrehen des Magnetteststücks
in dem getrennten Aufnahmeabschnitt gleich gemacht, wodurch es möglich gemacht
ist, einen gleichmäßigen Aluminiumabscheidungsfilm
auf jeder Oberfläche
zu bilden. Keine Maschenspuren konnten visuell auf der Aluminiumabscheidungsfilmoberfläche irgendeines
Magnetteststücks
bestätigt
werden.