DE60103201T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bürstenherstellung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • A46D3/082Magazines for bristles; Feeding bristles to magazines; Knot picking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bürstenherstellung.
  • Insbesondere betrifft sie ein Verfahren und eine Vorrichtung, wobei einerseits Fasern mindestens einem Füllwerkzeug mittels mindestens einer Hilfsvorrichtung, die mindestens zwei Faserladekammern umfasst, zugeführt werden, und andererseits die Faserladekammern befüllt werden, indem Fasern von mindestens zwei entsprechenden Faserzuführkanälen aufgenommen werden, wobei die Fasern durch das Füllwerkzeug in Bürstenkörper eingesetzt werden.
  • Eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art ist bereits aus dem Europäischen Patentantrag Nr. 0.916.283 bekannt. Gemäß der darin beschriebenen Vorrichtung besteht die Hilfsvorrichtung aus einem scheibenförmigen Zwischenelement, das an seinem gesamten Umfang mit Faserladekammern versehen ist, wobei, während die Faserladekammern an einer Stelle auf dem Umfang mit dem Füllwerkzeug zusammenarbeiten, zum das Füllwerkzeug mit Fasern zu versorgen, die Faserladekammern an einer anderen Stelle auf dem Umfang mit den Faserzuführkanälen zusammenarbeiten, um mit Fasern von den Faserzuführkanälen befüllt zu werden. Auf diese Weise können Fasern leicht selektiv aus mehreren Faserzuführkanälen einem Füllwerkzeug zugeführt werden.
  • Die Erfindung zielt auf ein Verfahren und eine Vorrichtung ab, die es ebenfalls ermöglichen, Fasern leicht aus mehreren Faserzuführkanälen selektiv einem Füllwerkzeug zuzuführen, wobei ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung in vielen Aspekten optimiert sind und daher zusätzliche Vorteile bieten.
  • Mit diesem Ziel betrifft die Erfindung in erster Linie ein Verfahren zur Herstellung von Bürsten, wobei einerseits Fasern mindestens einem Füllwerkzeug mittels mindestens einer Hilfsvorrichtung, bestehend aus mindestens zwei Faserladekammern, zugeführt werden, und andererseits die Faserladekammern durch Aufnahme von Fasern von mindestens zwei entsprechenden Faserzuführkanälen befüllt werden, die Fasern in Bürstenkörper eingesetzt werden, mit dem Merkmal, dass einerseits das Zuführen der Fasern aus den Faserladekammern zum Füllwerkzeug und andererseits das Befüllen der Faserladekammern mit Fasern aus den Faserzuführkanälen mit Hilfe von Arbeitszyklen verwirklicht wird, die als solche unabhängig sind. Unter unabhängige Arbeitszyklen ist hier zu verstehen, dass die von den Faserladekammern ausgeführten Bewegungen unabhängig voneinander erfolgen, zumindest in bestimmten Aspekten. Infolge dieser Unabhängigkeit wird der Vorteil erzielt, dass die Verschiebung der Faserladekammern zu dem Zeitpunkt, wenn sie mit dem Füllwerkzeug zusammenarbeiten, in Abhängigkeit von der Füllbewegung optimiert werden kann, während abgesehen davon die Verschiebung der Faserladekammern zu dem Zeitpunkt, wenn sie mit den Faserzuführkanälen zusammenarbeiten, in Abhängigkeit von dem Befüllen der Faserladekammern optimiert werden kann.
  • Vorzugsweise besteht eine solche Optimierung darin, dass die Faserladekammern während der zwei Arbeitszyklen mit unterschiedlichen Durchschnittsgeschwindigkeiten bewegt werden, wobei die Geschwindigkeit beim Befüllen niedriger ist als die Geschwindigkeit beim Zuführen der Fasern zum Füllwerkzeug. Insbesondere werden die Faserladekammern während des Zuführens der Fasern zum Füllwerkzeug mit hoher Geschwindigkeit bewegt, beispielsweise mit über500 Zyklen/Minute, wohingegen dies während des Befüllens der Faserladekammern mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die erheblich niedriger ist, beispielsweise so niedrig, dass ungefähr zwei Faserladekammern pro Sekunde befüllt werden. Da mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gearbeitet wird, besteht der Vorteil darin, dass das Befüllen der Zwischenladekammern in Bezug auf die Geschwindigkeit nicht mehr an die Arbeitsgeschwindigkeit des Füllwerkzeugs gekoppelt ist, so dass die Zwischenladekammern relativ langsam befüllt werden können, was wiederum zu einer besseren Befüllung und weniger Funktionsstörungen beim Übertragen von Fasern aus den Faserzuführkanälen zu den Zwischenladekammern führt.
  • In der Praxis wird bevorzugt, dass einerseits die Faserladekammern zum Zeitpunkt ihrer Zusammenarbeit mit dem Füllwerkzeug gemäß einem bestimmten Muster hin und her bewegt werden, so dass nacheinander die entsprechenden Fasern dem Füllwerkzeug präsentiert werden und dass andererseits während des Befüllens diese Faserladekammern systematisch und nacheinander gegenüber den Faserzuführkanälen präsentiert werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Faserladekammern in einer zügigen Bewegung befüllt werden, was zu korrekterem Arbeiten und Ausschluss von Funktionsstörungen führt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden ein oder mehrere Magazine verwendet, die jeweils eine Reihe von zwei oder mehr Faserladekammern aufweisen, wobei jedes Zwischenmagazin gedreht wird zwischen einer Position, in der es mit dem Füllwerkzeug zusammenarbeitet, und einer Position, in der es mit den Faserzuführkanälen zusammenarbeitet.
  • Des Weiteren werden in der am meisten bevorzugten Ausführungsform mindestens zwei Zwischenmagazine verwendet, die jeweils mindestens eine Reihe von zwei oder mehr der Faserladekammern aufweisen, wobei während der Zusammenarbeit von einem Zwischenmagazin mit dem Füllwerkzeug ein oder mehrere Zwischenmagazine befüllt werden und auf diese Weise stets ein Zwischenmagazin für das Füllwerkzeug verfügbar gemacht wird. Auf diese Weise kann die Kontinuität der Zufuhr von Fasern zum Füllwerkzeug gewährleistet werden, während unabhängige Arbeitszyklen, wie im Vorhergehenden erwähnt, weiterhin bereit gestellt werden können.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Herstellung von Bürsten, mit anderen Worten, eine Bürstenherstellungsmaschine, insbesondere eine Vorrichtung, die es ermöglicht, Bürsten gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren herzustellen. Zu diesem Zweck betrifft sie eine Vorrichtung, die mindestens ein Füllwerkzeug und ein Fasermagazin mit mindestens zwei Faserzuführkanälen enthält, mit als Merkmal, dass sie ebenfalls eine Hilfsvorrichtung mit mindestens zwei Faserladekammern enthält, wobei die Hilfsvorrichtung unabhängig einerseits mit den Faserzuführkanälen zusammenarbeitet, um die Fasern von diesen aufzunehmen, und anderseits mit dem Füllwerkzeug, um Letzterem Fasern zuzuführen.
  • Vorzugsweise umfasst die Hilfsvorrichtung mindestens zwei Zwischenmagazine, jedes mit einer Reihe von zwei oder mehr Faserladekammern, und ist sie mit Antriebsmitteln ausgestattet, die das Verschieben der Zwischenmagazine ermöglichen, so dass, wenn ein Zwischenmagazin mit dem Füllwerkzeug zusammenarbeitet, ein oder mehrere andere Zwischenmagazine befüllt werden und in dieser Weise stets ein Zwischenmagazin für das Füllwerkzeug verfügbar ist.
  • Um in der Lage zu sein, einerseits ein zügiges Arbeiten zu gewährleisten und andererseits eine Konstruktion mit einer minimalen Anzahl von Bauteilen zu erhalten, ist die Hilfsvorrichtung vorzugsweise mit genau zwei Zwischenmagazinen ausgerüstet.
  • Vorzugsweise sind die Zwischenmagazine drehbar, insbesondere entlang ein und derselben Achse. In einer praktischen Ausführungsform bestehen sie zu diesem Zweck aus Elementen in der Form eines Kreissegments, wobei diese Zwischenmagazine in ein und derselben Ebene drehbar sind.
  • In der Praxis wird bevorzugt, dass die Hilfsvorrichtung mit Antriebsmitteln versehen ist, die es ermöglichen, die Faserladekammern während der zuvor genannten zwei Arbeitszyklen mit unterschiedlichen Durchschnittsgeschwindigkeiten zu verschieben, wobei die Durchschnittsgeschwindigkeit während des Befüllens niedriger ist als die Durchschnittsgeschwindigkeit während des Zuführens der Fasern zum Füllwerkzeug.
  • Vorzugsweise sind die Faserzuführkanäle in einem verschiebbaren Fasermagazin bereit gestellt, wobei ein Durchgang zwischen der Hilfsvorrichtung und dem Fasermagazin in einer solchen Weise gebildet ist, dass, indem die Faserladekammern und Faserzuführkanäle aneinander entlang bewegt werden, die Faserladekammern mit Fasern befüllt werden.
  • Obschon die Erfindung nützlich ist, angefangen bei der Tatsache, dass selektiv Fasern von zwei Faserzuführkanälen aufgenommen und einem Füllwerkzeug zugeführt werden müssen, entfaltet sie ihre Wirkung in optimaler Weise in Anwendungen, in denen die selektive Faserzuführung von mehr als zwei Faserzuführkanälen erfolgen muss. In einer praktischen kommerziellen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung fünf Faserzuführkanäle, wobei die Hilfsvorrichtung mit Zwischenmagazinen mit jeder fünften Faserladekammer ausgerüstet ist.
  • Um die Merkmale der Erfindung besser zu veranschaulichen, wird im Folgenden als Beispiel ohne irgendeinen einschränkenden Charakter eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 und 3 in einem größeren Maßstab Querschnitte entlang den Linien II–II bzw. III–III in 1 darstellen;
  • 4, 5 und 6 eine Ansicht analog zu der von 1 darstellen, jedoch für verschiedene Positionen.
  • Wie in 1 dargestellt, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung 1 für die Herstellung der Bürsten 2, wobei Fasern 3 einem Füllwerkzeug 4 zugeführt werden, das systematisch gemäß einem gut definierten Muster die von den Fasern 3 gebildeten Faserbündel 5 in Bürstenkörper 6 einsetzt.
  • Hierbei werden die Fasern 3 aus einem Fasermagazin 7 zugeführt, das in einer bekannten Weise mit Faserzuführkanälen versehen ist, in diesem Fall einer Anzahl von fünf Kanälen 8 bis 12. Das Fasermagazin 7 ist in einer bekannten Weise mit Aufdrückmitteln 13 versehen, die die Fasern 3 zu den Enden 14 der Faserzuführkanäle 812 drücken. Die Faserzuführkanäle 812 können mit verschiedenen Fasern 3 gefüllt sein, wobei diese Fasern 3 von unterschiedlicher Art sein können, das heißt, dass die Fasern 3 verschieden groß sein können und/oder von verschiedener Farbe und/oder von verschiedener Art sein können. Der Unterschied in den Fasern 3 ist durch die Buchstaben A-B-C-D-E angedeutet. Die Faserzuführkanäle 812 können manuell oder automatisch mit Fasern 3 versorgt werden.
  • Zwischen dem Fasermagazin 7 und dem Füllwerkzeug 4 ist eine Hilfsvorrichtung mit mindestens zwei Faserladekammern vorhanden, jedoch in dem dargestellten Beispiel mit zwei Reihen von fünf Faserladekammern, 16 bis 20, die einerseits mit den Faserzuführkanälen 812 zusammenarbeiten können, um Fasern 3 von diesen aufzunehmen, und andererseits mit dem Füllwerkzeug 4, um Letzteres mit Fasern 3 zu versorgen. Das Füllwerkzeug 4 ist in einer bekannten Weise mit einem Bündelaufnahmeelement 21 mit einer Öffnung 22 versehen, durch welche Faserbündel 5 aus den Faserladekammern 1620 getrennt werden und einem Füllmechanismus 23 vorgelegt werden, wobei Letzterer die Fasern 3 in die Bürstenkörper 6 einsetzt. Das Bündelaufnahmeelement 21 und der Füllmechanismus 23 werden in einer bekannten, hier nicht dargestellten Weise angetrieben.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass die Hilfsvorrichtung 15 so ausgeführt ist, dass die Faserladekammern 1620 mittels unabhängiger Arbeitszyklen einerseits mit dem Füllwerkzeug 4 und andererseits mit den Faserzuführkanälen 8 bis 12 zusammenarbeiten können.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Hilfsvorrichtung 15 zu diesem Zweck mit zwei Zwischenmagazinen 2425 ausgerüstet, in welchem jedes Mal eine der erwähnten Reihen von Faserladekammern 1617181920 vorhanden ist.
  • Die Zwischenmagazine 2425 sind drehbar, in diesem Fall entlang ein und derselben Drehachse 26. Sie sind von Elementen in der Form eines Kreissegments gebildet, wobei diese Elemente in ein und derselben Ebene drehbar um die genannte Drehachse 26 sind.
  • Wie aus dem Querschnitt von 2 hervorgeht, bestehen die Zwischenmagazine 2425 aus Schiebern, die in einem gemeinsamen Träger verschiebbar sind mittels Kupplungsmitteln, die in dem dargestellten Beispiel aus Elementen 2829 bestehen, die an den Zwischenmagazinen 2425 bereit gestellt sind, wobei die Elemente in einer kreisförmigen Rille bewegt werden können.
  • Die Zwischenmagazine 2425 werden jeweils über einen separaten Motor 3132 angetrieben. In dem dargestellten Beispiel sind dies elektrische Motoren, zum Beispiel Servomotoren, jedoch ist klar, dass auch lineare Motoren verwendet werden können, oder Antriebszylinder, die mit den Zwischenmagazinen 2425 in einer geeigneten Weise gekoppelt sind. Mit Hilfe von Getrieben, die in diesem Fall aus Zahnrädern 3334 bestehen, die mit Zahnkränzen 3536 zusammenarbeiten, sorgen die Motoren 3132 für die Drehung der Zwischenmagazine 2425. Die Zahnkränze 3536 sind völlig kreisförmig. Selbstverständlich können gemäß Varianten die Motoren auch anders angeordnet sein und andere Getriebe können angewendet werden.
  • Wie in 1 zu sehen ist, arbeiten die Zwischenmagazine 2425 an ihren Außenkanten 3738 mit umliegenden Führungen 3940 zusammen. Die Faserladekammern 1620 liegen mit ihren offenen Enden gegen die Außenkanten 37-38 und sind mit schematisch dargestellten Aufdrückmitteln 41 versehen, welche die darin vorhandenen Fasern radial nach außen drücken.
  • In dem dargestellten Beispiel ist das Fasermagazin 7 verschiebbar ausgeführt und besteht aus einem Schieber 42, in dem die zuvor genannten Faserzuführkanäle bereit gestellt sind.
  • Zu diesem Zweck ist der Schieber 42 verschiebbar an den Führungen 43 befestigt und kann mittels eines Schneckenrads 45, angetrieben durch einen Motor 44, verschoben werden, wobei das Schneckenrad, wie in 3 dargestellt, in den Schieber 42 eingreift.
  • An den erwähnten Enden 14 der Faserzuführkanäle 812 liegt der Schieber 42 gegen die Führungen 4647, die verhindern, dass die Fasern 3 die Faserzuführkanäle 812 an einer ungewünschten Stelle verlassen können.
  • Zwischen den Führungen 3940 ist eine Öffnung 48 gebildet, die es ermöglicht, die Fasern 3 aus den Faserladekammern 1620 in die Öffnung 22 zu drücken. An der Entgegengesetzten Seite der Hilfsvorrichtung 15 ist dann eine Öffnung 49 vorhanden, so dass Fasern aus einem Faserzuführkanal 812, die gegenüber dieser Öffnung 49 präsentiert werden, aus dem erwähnten Kanal in eine ebenfalls in Faserladekammer 1620 gebracht werden können, die ebenfalls der Öffnung präsentiert wird.
  • Die Hilfsvorrichtung 15 ist mit Antriebsmitteln ausgerüstet, die es ermöglichen, die Faserladekammern 1620 während der zuvor genannten zwei Arbeitszyklen mit unterschiedlichen Durchschnittsgeschwindigkeiten zu bewegen, wobei die Geschwindigkeit während des Befüllens niedriger ist als die Geschwindigkeit während des Zuführens der Fasern 3 zum Füllwerkzeug 4. Zu diesem Zweck werden die Motoren 3132 mittels einer Steuereinheit 50 gesteuert, wobei die Steuereinheit 50 mindestens drei Steuerfunktionen bereit stellt, nämlich das Verschieben der Zwischenmagazine 2425 zwischen einer Position, in der sie mit dem Füllwerkzeug 4 zusammenarbeiten, und einer Position, in der sie mit den Faserzuführkanälen 812 zusammenarbeiten, das Verschieben von jedem Zwischenmagazin 2425 in dem Augenblick, wo Letzteres mit einem Füllwerkzeug 4 zusammenarbeitet, um Fasern 3 nach einem bestimmten Muster dem Füllwerkzeug 4 bereit zu stellen, und das Verschieben jedes Zwischenmagazins 2425 in dem Moment, wo Letzteres mit den Faserzuführkanälen 812 zusammenarbeitet, um die Faserladekammern 1620 mit Fasern 3 zu befüllen.
  • Die Bürstenkörper 6 werden mittels eines Werkstückhalters 51 vor das Füllwerkzeug 4 gebracht. Solche Werkstückhalter 51, die meistens trommelförmig ausgeführt sind und mit denen die Bürstenkörper 6, abgesehen von in die Füllstation, auch in andere Verarbeitungsstationen gebracht werden, sind an sich hinlänglich bekannt und werden deshalb hier nicht ausführlich beschrieben.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist im Wesentlichen wie nachfolgend anhand der 1, 4, 5 und 6 erklärt.
  • In dem Zustand von 1 arbeitet das Zwischenmagazin 24 mit dem Bündelaufnahmeelement 21 zusammen. Hierbei wird das erwähnte Zwischenmagazin 24 mit einer hohen Geschwindigkeit gemäß einem bestimmten Muster und in einem Rhythmus, der synchron zum Rhythmus des Bündelaufnahmeelements 21 ist, in einer solchen Weise hin und her bewegt, dass in der gewünschten Reihenfolge Fasern 3 der Art A oder B oder C oder D oder E in die Öffnung 22 gedrückt werden, und zwar indem die entsprechenden Faserladekammern 16 bis 20 passend vor die zuvor genannte Öffnung 48 platziert werden. Der Rhythmus, der während dieses Arbeitszyklus beibehalten wird, beträgt gewöhnlich mehr als 500 Zyklen/Minute und meistens zwischen 800 und 1000.
  • Das Zwischenmagazin 25 ist in einem Zustand, in dem die zugehörigen Faserladekammern 1620 befüllt werden müssen. Hierbei wird es in eine Position gebracht, in der es sich mit einem Ende dicht bei der Öffnung 49 befindet.
  • In einem darauf folgenden Schritt, wie in 4 dargestellt, wird das Fasermagazin 7 mit Hilfe des Motors 44 nach links verschoben, während vorzugsweise gleichzeitig das Zwischenmagazin 25 so entlang der Öffnung 48 gedreht wird, dass Schritt für Schritt der Faserzuführkanal 8 mit Faserladekammer 16, Faserzuführkanal 9 mit Faserladekammer 17, Faserzuführkanal 10 mit Faserladekammer 18 usw. in Verbindung gebracht wird, bis eine Endposition erreicht ist, wie in 5 dargestellt, wobei die Faserladekammern 16 bis 20 des Zwischenmagazins 25 vollständig nachgefüllt sind.
  • Während des oben anhand der 4 und 5 beschriebenen Schritts bleibt das Zwischenmagazin 24 aktiv, mit anderen Worten, es liefert weiterhin Fasern 3 in dem zuvor erwähnten Rhythmus zu den Bündelaufnahmeelementen 21.
  • Es ist jedoch klar, dass das Verschieben des Zwischenmagazins 25 während des Befüllens auch in einem viel langsameren Bewegungsrhythmus ohne die Notwendigkeit energischer Hin- und Herbewegungen erfolgen kann, so dass ein gleichmäßiges und störungsfreies Befüllen mit hoher Sicherheit gewährleistet werden kann.
  • Nach dem Befüllen wird das Zwischenmagazin 25 weiterhin neben dem sich bewegenden Zwischenmagazin 24 bereit gehalten, und zu einem bestimmten Zeitpunkt, bestimmt durch die Steuereinheit 30, wird das Zwischenmagazin 24 herum gedreht in eine Position wie in 6 dargestellt, während das Zwischenmagazin 25 den Platz von Zwischenmagazin 24 einnimmt, um anschließend in dem erwähnten festen Rhythmus bewegt zu werden und so das Bündelaufnahmeelement 21 mit Fasern 3 zu versorgen.
  • Anschließend wird das zu befüllende Zwischenmagazin 24 weiter nach oben in eine Position gedreht, die durch die Strichpunktlinie 52 in 6 gekennzeichnet ist. Danach erfolgt das Befüllen der Faserladekammern 1620 des Zwischenmagazins 24 durch gleichzeitiges Verschieben des Zwischenmagazins 24 und des Fasermagazins 7. Das Fasermagazin 7 bewegt sich dann nach rechts, und das Zwischenmagazin 24 bewegt sich aus der durch die Strichpunktlinie 52 dargestellten Linie gegen den Uhrzeigersinn.
  • Anschließend kann das Zwischenmagazin 25 in analoger Weise durch das Zwischenmagazin 24 ersetzt werden, wobei das Zwischenmagazin 25 dann in eine Position wie in 1 dargestellt zurückgebracht werden kann.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante können auch ein oder mehrere der Zwischenmagazine mit einer Bewegung entgegengesetzt zu der des Fasermagazins 7 bewegt werden. Dann sind natürlich ausreichende Abstände zwischen den jeweiligen Faserladekammern und zwischen den jeweiligen Faserkanälen einzuhalten, damit sich die Fasern nicht in unerwünschter Weise miteinander mischen.
  • Ebenfalls können gesteuerte Schließmittel in der Öffnung oder im Durchgang 49 bereit gestellt sein, die die Fasern 3 nur passieren lassen, wenn die gewünschte Faserladekammer gegenüber dem gewünschten Faserzuführkanal positioniert ist. Die zuvor erwähnten Bewegungen müssen dann nicht mehr gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Ebenso muss die Anzahl der Faserladekammern nicht gleich der Anzahl Faserzuführkanäle sein, und zwei oder mehr Faserladekanäle können aus ein und demselben Faserzuführkanal befüllt werden. Umgekehrt kann eine Faserladekammer auch mit mehreren Faserzuführkanälen zusammenarbeiten.
  • Es ist klar, dass alle zuvor erwähnten Bewegungen mittels der Motoren 313244 ausgeführt werden, die zu diesem Zweck in geeigneter Weise durch die Steuereinheit 50 gesteuert werden, die mit dem Füllwerkzeug 4 gekoppelt ist. Der Deutlichkeit halber ist die Steuereinheit 50 ausschließlich in 1 dargestellt.
  • Die Veränderung der Positionen der Zwischenmagazine 24 und 25 kann einfach in Abhängigkeit von der Menge der aus den Faserladekammern 1620 aufzunehmenden Fasern 3 bestimmt werden, wobei die Art der am häufigsten aufgenommenen Fasern entscheidend ist für den Zeitraum, in dem ein Zwischenmagazin mit Fasern befüllt werden muss.
  • Die zuvor beschriebene Vorgehensweise veranschaulicht auch die in der Einführung beschriebene Methode.
  • Es ist klar, dass verschiedene Varianten möglich sind. So müssen beispielsweise die Zwischenmagazine nicht unbedingt drehend sein und können auch aus Schiebern bestehen, die hin und her bewegt werden können. Die drehende Ausführung erlaubt jedoch eine sehr kompakte Bauweise.
  • Auch kann das Fasermagazin 7 in einer anderen Weise ausgeführt sein. Die Faserzuführkanäle 812 beispielsweise müssen nicht unbedingt zu ein und demselben Schieber 42 gehören. Auch kann statt einem oder mehreren Schiebern 42 ein Mechanismus verwendet werden, der eine andere Bewegung als Verschieben ermöglicht. So können beispielsweise die Faserzuführkanäle 812 in einem drehbaren Segment analog zu den Faserladekammern 1620 bereit gestellt sein.
  • Es ist auch möglich, mit nur einem Zwischenmagazin 24 oder 25 zu arbeiten, wobei während des Befüllens der durch das Bündelaufnahmeelement 21 ausgeführte Füllzyklus unterbrochen oder von einem zweiten Bündelaufnahmeelement übernommen wird, wobei Letzterem Fasern 3 mittels eines anderen, eventuell identischen Zuführsystems zugeführt werden.
  • Obschon die Erfindung in den Zeichnungen für die Herstellung von Zahnbürsten dargestellt ist, ist klar, dass sie auch zur Herstellung anderer Bürsten verwendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf die als Beispiel dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung können gemäß verschiedenen Varianten ausgeführt sein ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Herstellen von Bürsten, wobei einerseits Fasern (3) mindestens einem Füllwerkzeug (4) mittels mindestens einer Hilfsvorrichtung (15, die mindestens zwei Faserladekammern (1620) umfasst, zugeführt werden, und andererseits die Faserladekammern (1620) durch Aufnehmen von Fasern (3) aus mindestens je zwei Faserzuführkanälen (812) befüllt werden, wobei die Fasern (3) mittels des Füllwerkzeugs (4) in Bürstenkörper (6) eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits das Zuführen der Fasern (3) aus den Faserladekammern (1620) zu dem Füllwerkzeug (4) und andererseits das Befüllen der Faserladekammern (1620) mit Fasern (3) aus den Faserzuführkanälen (812) mittels Arbeitszyklen bewerkstelligt wird, die als solche unabhängig sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserladekammern (1620) während der zuvor erwähnten zwei Arbeitszyklen mit unterschiedlichen Durchschnittsgeschwindigkeiten bewegt werden, wobei die Geschwindigkeit während des Befüllens niedriger ist als die Geschwindigkeit während des Zuführens der Fasern (3) zu dem Füllwerkzeug (4).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserladekammern (1620) während des Zuführens der Fasern zum Füllwerkzeug (4) mit einer Geschwindigkeit von mindestens 500 Zyklen/Minute bewegt werden, wohingegen dies während des Befüllens der Faserladekammern (1620) mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die im Vergleich niedrig ist, insbesondere so, dass ungefähr zwei Faserladekammern (1620) pro Sekunde befüllt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die Faserladekammern (1620) in dem Moment, wo sie mit dem Füllwerkzeug (4) zusammenarbeiten, nach einem bestimmten Muster so hin und her bewegt werden, dass nacheinander die entsprechenden Fasern (3) dem Füllwerkzeug (4) präsentiert werden und dass andererseits während des Befüllens diese Faserladekammern (1620) systematisch und nacheinander gegenüber den Faserzuführkanälen (812) präsentiert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Zwischenmagazine (2425) verwendet werden, die jeweils eine Reihen von zwei oder mehr der Faserladekammern (1620) aufweisen, wobei jedes entsprechende Zwischenmagazin (2425) zwischen einer Position, in der es mit dem Füllwerkzeug (4) zusammenarbeitet, und einer Position, in der es mit den Faserzuführkanälen (812) zusammenarbeitet, gedreht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zwischenmagazine (2425) verwendet werden, von denen jedes eine Reihe von zwei oder mehr der Faserladekammern (1620) aufweist, wobei während der Zusammenarbeit von einem Zwischenmagazin (2425) mit dem Füllwerkzeug (4) eines oder mehrere andere Zwischenmagazine (2425) befüllt werden und in dieser Weise stets ein Zwischenmagazin (2425) für das Füllwerkzeug (4) verfügbar gemacht wird.
  7. Vorrichtung für die Herstellung von Bürsten, insbesondere gemäß dem Verfahren von Anspruch 1, bestehend aus mindestens einem Füllwerkzeug (4) und einem Fasermagazin (7) mit mindestens zwei Faserzuführkanälen (812), dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls eine Hilfsvorrichtung (15) mit mindestens zwei Faserladekammern (1620) umfasst, die unabhängig einerseits mit den Faserzuführkanälen (812) zur Aufnahme von Fasern (3) aus diesen und andererseits mit dem Füllwerkzeug (4) zusammenarbeitet, um dem Letzteren Fasern (3) zuzuführen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung (15) mindestens zwei Zwischenmagazine (225) enthält, jedes mit einer Reihe von zwei oder mehr Faserladekammern (1620).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung (15) mit Antriebsmitteln ausgestattet ist, die es ermöglichen, die Zwischenmagazine (2425) so zu bewegen, dass, wenn ein Zwischenmagazin (2425) mit dem Füllwerkzeug zusammenarbeitet, ein oder mehrere andere Zwischenmagazine (2425) befüllt werden und in dieser Weise stets ein Zwischenmagazin (2425) für das Füllwerkzeug (4) verfügbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung (15) genau zwei Zwischenmagazine (2425) enthält.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenmagazine (2425) drehbar sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenmagazine (2425) drehbar entlang ein und derselben Drehachse (26) sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenmagazine (2425) aus Elementen in der Form eines Kreissegments bestehen, wobei diese Elemente in ein und derselben Ebene drehbar sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenmagazine (2425) aus Schiebern bestehen, die in einem gemeinsamen Träger (27) verschoben werden können.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenmagazine (2425) jeweils mittels eines eigenen Motors (3132) angetrieben sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung (15) mit Antriebsmitteln ausgerüstet ist, die es ermöglichen, die Faserladekammern (1620) während der zuvor erwähnten zwei Arbeitszyklen mit unterschiedlichen Durchschnittsgeschwindigkeiten zu bewegen, wobei die Geschwindigkeit während des Befüllens niedriger ist als die Geschwindigkeit während der Zuführung der Fasern (3) zum Füllwerkzeug (4).
  17. Vorrichtung nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren (3132), die die Zwischenmagazine (2425) antreiben, aus Motoren (3132) bestehen, die mittels einer Steuereinheit (50) gesteuert werden, wobei die Steuereinheit (50) mindestens drei Steuerfunktionen bereit stellt, nämlich das Verschieben der Zwischenmagazine (2425) zwischen einer Position, in der sie mit dem Füllwerkzeug (4) zusammenarbeiten, und einer Position, in der sie mit den Faserzuführkanälen (812) zusammenarbeiten, das Verschieben von jedem Zwischenmagazin (2425) in dem Augenblick, wo Letzteres mit einem Füllwerkzeug (4) zusammenarbeitet, um Fasern (3) nach einem bestimmten Muster dem Füllwerkzeug (4) bereit zu stellen, und das Verschieben jedes Zwischenmagazins (24-25) in dem Moment, wo Letzteres mit den Faserzuführkanälen (812) zusammenarbeitet, um die Faserladekammern (1620) mit Fasern 3 zu befüllen.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserzuführkanäle (812) in einem verschiebbaren Fasermagazin (7) bereit gestellt sind, wobei zwischen der Hilfsvorrichtung (15) und dem Fasermagazin (7) eine Öffnung (49) gebildet wird, so dass durch systematisches Bewegen der Faserladekammern (1620) und der Faserzuführkanäle (812) aneinander entlang die Faserladekammern (1620) mit Fasern (3) befüllt werden.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermagazin (7) aus einem Schieber (42) besteht, der mittels eines Schneckenrads (45), angetrieben durch einen Motor (44), verschoben werden kann.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie fünf Faserzuführkanäle (812) umfasst sowie eine Hilfsvorrichtung (15) mit Zwischenmagazinen (2425), jedes mit fünf Faserladekammern (1620).
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