DE2213409A1 - - Google Patents
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Description
ELLISON O)UPTIMG MACHINERY LIMIOfED
Eclipse Mill,
Feniscowles,
Blackburn
Lancashire / England
Feniscowles,
Blackburn
Lancashire / England
11 Maschine zum Abtrennen kurzer Stücke von Garnen,
Fäden und dergleichen "
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Abtrennen kurzer Garn- oder Fadenstücke von einem Vorrat und insbesondere
eine solche, die für eine "Tufting"-Maschine geeignet
ist, bei welcher eine derartige Schneidvorrichtung zxm
Abtrennen derartiger Garnlängen aus einem odor aelire2?ea ßanavorräten
und zum Einführen der Stücke in. eine Hohlnadel de-2?
Maschine erforderlich ist.
Eine Tufting-Maschine zur Herstellung eines "getufteten"
Teppichs, bei welcher die Schneidvorrichtung gebraucht werden kann, ist eine solche, bei welcher eine Vielzahl von Hohlnadeln
entlang einer Nadelstange angeordnet sind, welche hin- und herbewegt wird, wobei die Nadeln in das Grundgewebe eindringen
und wieder aus demselben zurückgezogen werden. Ein kurzes Fadenstück durchläuft die von iJeder Hohlnadel gebildete
Passage und wird in das Grundgewebe eingeführt, wobei Klebemittel oder dgl. Verwendung finden können, um das Verbleiben
des Fadenstückes in dem Grundgewebe zu bewirken. Solch eine Tufting-Maschine benötigt eine Vorrichtung zum Abtrennen
gewünschter Längen von Garnen oder Fäden und zum Einführen derselben in die Nadelstange.
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221340S
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch ein Bauteil, welches einen Abschnitt aufweist, der eine einen
Schneidschaft berührende Fläche und zumindest eine Fadenzuführung und einen Luftkanal hat, die mit dieser Fläche in
Verbindung stehen; einen Schneidschaft, der bezüglich dieser
Fläche gleitend versetzbar ist und wenigstens einen Versetzungskanal für das Fadenstück aufweist, der sich durch den Schneidschaft
hindurch erstreckt; eine Führung, die zu dem Versetzungskanal des Schneidschaftes ausgerichtet ist und Fadenstücke
aus diesem empfängt, wenn der Schneidschaft zu dem· Luftkanal hin ausgerichtet ist; sowie eine Fördereinrichtung
zum Einbringen des Fadens durch die Fadenzuführung in den Versetzungskanal des Schneidschaftes, wenn er zu der Fadenzuführung
hin ausgerichtet ist, wobei der Versetzungskanal und der Schneidschaft von der Ausrichtung zu der Fadenzuführung
weg in die Ausrichtung zu dem Luftkanal hingebracht werden können und ihre Berührungsflächen mit der Garnzuführung das
Abtrennen des Fadens bewirken, wenn er durch die Fördereinrichtung
eingebracht ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Haschine weist das
Bauteil einen Kanaibereich auf, der eine Berührungsfläche
für den Schneidschaft bildet, wobei der Schneidschaft eine mit dieser Berührungsfläche zusammenwirkende Fläche hat.
Der Schneidschaft ist vorzugsweise als zylindrische Stange ausgestaltet und der Kanal weist einen damit zusammenwirkenden,
kreisförmigen Teilbereich auf. In dieser Ausgestaltung kann der Schneidschaft eine hin- und herlaufende Bewegung
ausführen, die sowohl eine Axial- oder eine Drehbewegung sein kann, wobei im letzteren Falle die Amplitude vorzugsweise
im wesentlichen 22,5 ° oder auch 90 ° betragen kann.
Das genannte Bauteil ist vorzugsweise mit mehreren Fadenzu- f
führungen versehen, die mit mehreren Faden-Fördereinrichtungen in Verbindung stehen. Es ist eine entsprechende Anzahl
von Luftkanälen und Faden-Versetzungskanälen vorgesehen, wobei die Kanäle einer ^jeden Gruppe in gerader Linie ausgerichtet
sein können; sie können jedoch zur Reduzierung
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der Abmessungen der Vorrichtung auch bezüglich einer Linie versetzt sein. Ebenfalls sind mehrere Führungsieitungen
für die Fadenstücke vorgesehen, die im Betrieb mit den Nadeln einer Tuftingmaschine in Verbindung gebracht
werden können.
Das genannte Bauteil kann aus einer Anzahl von Einzelteilen zusammengefügt sein. Wenn der Schneidschaft die Form einer
zylindrischen Stange hat, kann man auf der den Garnzuführungen gegenüberliegenden Seite Federn oder andere Spannmittel
vorsehen, welche den Arbeitsbereich des Schaftes gegen die mit diesem zusammenwirkende Arbeitsfläche des
Bauteiles andrücken, um sicherzustellen, daß die Fladie des
Schneidschaftes und die mit dieser kontaktierende Fläche des Bauteiles in enger Verbindung bleiben, wodurch sie in die
Lage versetzt werden, den Faden sauber und scharf abzuschneiden. Die Führungskanäle für die Fäden können aus
flexiblem Schlauch, beispielsweise aus Kunststoffmaterial
bestehen, der mit der Auslaßöffnung eines jeden Faden- Verse tzungskanales in dem Schneidschaft verbunden ist, wenn derselbe
hin- und herlaufende Bewegungen ausführt; die Führungskanäle können auch eine öffnung umfassen, welche sich durch
einen Teilabschnitt des Bauteiles erstreckt. In jedem Fall stehen die Führungskanäle im Betrieb mit der Fadenstück-Haupt
zuführleitung einer Tufting-Maschine in Verbindung oder
sind in dieselben einbezogen. Es kann auch jede Nadel einer solchen Maschine mit mehreren Schneidvorrichtungen in Verbindung
stehen.
Die Schneidvorrichtung umfaßt eine Fördereinrichtung für den Faden, welche einrichtbare Fadenlängen durch die Fadenzuführung
in den Versetzungskanal des Schneidschaftes einbringt. Diese Fördereinrichtung kann einen Kanal aufweisen,
durch welchen der Faden verläuft, ein intermittierend angetriebenes Rad, welches mit einem Teilbereich in eine erste
öffnung des Kanales eingreift, sowie eine bewegliche Andruckeinrichtung,
beispielsweise eine Rolle, die diesem Radabschnitt im wesentlichen gegenüberliegt und durch eine
zweite öffnung in den Kanal eingeschwenkt werden kann, wobei
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der Faden gegen das Rad gedruckt wird, woraufhin der
Faden durch den Kanal und die Fadenzuführung bewegt und in den Versetzungskanal innerhalb des Schneidschaftes eingebracht
wird. Die Andruckeinrichtung kann eine Kolben-Zylinderanordnung mit einer Kolbenstange sein, bei welcher
der Kolben durch Federkraft von dem Faden weggehalten wird. Der Kolben kann dann pneumatisch durch Preßluft betrieben
werden, die durch ein Magnetventil gesteuert wird. Es können auch Hilfs-Fördermittel vorgesehen sein, welche einen Luftkanal
umfassen, der mit der Fadenzuführung in Verbindung steht, wobei im Übergangsgebiet zwischen denselben eine
Venturi-Anordnung vorgesehen sein kann, um den Faden in den Versetzungskanal des Schneidschaftes einzubringen. Wo mehrere
Fördereinrichtungen erforderlich sind, können mehrere flache, plattenförmige Abschnitte vorgesehen werden, deren
Jeder einen Kanal hat sowie in einer Seite eingeformte öffnungen und welche nebeneinander angeordnet sein können, um4
eine Einheit zu bilden. Es kann ein einzelnes Rad vorgesehen sein, das einen überzug aus Gummi oder anderem Material hat
und welches mit mehreren runden Flanschen oder Vorsprüngen versehen ist, welche die Teilbereiche bilden.
Alternativ hierzu kann die Schneidmaschine eine Fördereinrichtung mit einem hin- und herbewegten, den Faden stoßendes
Glied haben, durch'welches der Faden verläuft und welches
mit einem Teil in die Fadenzuführung mündet, sowie eine Klemmeinrichtung für den Faden, welche denselben festzulegen
vermag, nachdem er das Stoßglied verlassen hat und eine Umkehrsperre innerhalb des Stoßgliedes,um die Bewegung des
Fadens nur in Richtung des Schneidschaftes zu gestatten. Die Klemmeinrichtung wirkt nur auf das Garn ein, während sich das
Stoßglied von dem Schneidschaft wegbewegt und nur wenn die Lieferung eines Fadenstückes durch die Maschine während der
folgenden Bewegung des Stoßgliedes und der Umkehrsperre in Richtung auf den Schneidschaft zu erforderlich ist.
Die Schneidvorrichtung wird normalerweise in eine Tufting-Maschine
der vorbeschriebenen Art einbezogen werden und in
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,1.
Synchronisation mit der Arbeitsbewegung der Nadelstange und anderer Teile der Maschine gebracht werden,so daß ein
Fadenstück vorbestimmter Länge dann geliefert wird, wenn es gebraucht wird. Vorteilhaft können ein oder mehrere
Schneidvorrichtungen vorgesehen sein und mit Fäden verschiedener Farbe beschickt werden· Die einzelne Fördereinrichtung
derselben liefert eine erforderliche Farbe' und
wird betätigt, um Fadenstücke dieser Farbe an die Nadeln der Maschine zu liefern, was unter der Steuerung einer Farbvorlage
erfolgt. Zusätzlich oder auch alternativ hierzu können Fadenstücke verschiedener Länge erforderlich sein, um-.-einen
Teppich mit räumlich wirkendem Muster zu erzeugen, was durch eine Steuerung der Schneidvorrichtung mittels einer geeigneten
Vorlage oder Schablone erreicht werden kann. Die Stücklängen des Fadens können verändert werden durch die Einstellung des
Hubes der Fördereinrichtung oder durch Betätigung der Schneidvorrichtung mit verschiedenen Sätzen von Fördereinrichtungen.
Jede Nadel der Maschin· kann mit mehreren Führungskanalen
von einer oder mehreren Schneidvorrichtungen in TerLiiidtmg
aein, wobei die Nadel im Betrieb dennoch nur ©in P-ideristück
pro Arbeitszyklus empfängt«
Normalerweise wird eine Kopplung zwischen der Fördereinrichtung und dem Schneidschaft vorgesehen sein, die einen
toten Wegabschnitt umfassen kann, damit der Schneidschaft stationär bleibt, während desjenigen Abschnittes seiner Bewegung,
in welchem der Schneidschaft mit seinem diametrischen Kanal zu der Fadenzuführung in dem Bauteil ausgerichtet ist.
Während dieser Zeit wird von der Fördereinrichtung eine vorbestimmte
Fadenlänge in den Kanal innerhalb des Schneidschaftes eingeführt, wenn es erforderlich ist. In einer bevorzugten
Ausgestaltung dreht sich der Schneidschaft folglich im wesentlichen um 22° oder um 90°» wobei er den in ihn eingeführten
Faden von dem Faden,der in dem Bauteil verbleibt, abschneidet. Am Endpunkt seiner Bewegung hält der Schneidschaft
in seiner Drehung inne, wobei sein Kanal mit seinem einen Ende zu einem Luftkanal hin ausgerichtet ist, der mit
einer Preßluftquelle in Verbindung steht und mit seinem
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anderen Ende zu einem Führungskanal, der mit der zugeordneten
Nadel in Verbindung steht. Wenn der Schneidschaft diese Stellung erreicht hat, bläst Preßluft das Fadenstück aus"
dem Kanal innerhalb des Schneidschaftes zu der Nadel. Danach dreht sich der Schneidschaft um 90° bzw. um 22° zurück,
so daß sein diametrischer Kanal wieder mit der Garnzuführung in dem Bauteil ausgerichtet ist, worauf er zum Einführen
und Abschneiden eines weiteren Fadenstückes bereit ist·
Wenn mehrere Schneidvorrichtungen vorgesehen sind, drehen sich alle Schneidschäfte zur gleichen Zeit um ihre bestimmten
Winkel, so daß zu jeder Zeit irgendein Fadenstück, welches durch die vorlagegesteuerte Fördereinrichtung vorwärts getrieben
wird von einem einzelnen Schneidschaft abgeschnitten wird, wobei für eine Nadel zu jedem einzelnen Zeitpunkt nur
ein Fadenstück abgeschnitten wird. Weil alle diametrischen Schneidschaftkanäle im; gleichen Augenblick mit den Luftkanälen
und den Führungskanälen auegerichtet sind, richten die Schneidschäfte, welche auch immer ein Fadenstück abgeschnitten
haben mögen, ihre diametrischen Kanäle, die das Fadenstück enthalten, zu der Luftquelle aus, welche dann das
Fadenstück aus dem Schneidschaft heraus und durch alle in Reihe liegenden Führungskanäle und Leitungen hindurch in die
zugehörige Nadel treibt.
Da eine Vielzahl von Nadeln erforderlich ist, um einen Teppich herzustellen, wird man in einer Tufting-Madchine eine
Vielzahl von Schneidvorrichtungen anordnen, die sich zueinander parallel erstrecken oder unter irgendeinem Winkel zu
der Nadelstange, wobei jede einzelne mit Faden versorgt wird. Die mit den einzelnen Vorrichtungen verbundenen Fördereinrichtungen
können alle von einem gemeinschaftlichen Antrieb angetrieben werden,und die zugehörigen Schneidschäfte können
durch ein Koppelgestänges geeignet geformte Kurvenscheiben
oder ähnliche Mittel von dieser Energiequelle angetrieben werden.
Die Erfindung soll nunmthr anhand eixier Ausgestaltung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden:
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Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtung mit ihrer Fördereinrichtung für den Faden und ihrem
Schneidschaft;
Figur 2 zeigt eine andere Ausgestaltung der Schneidvorrichtung.
Die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt einen zusammengesetzten
Körper 11, der aus verschiedenen Teilen "besteht,und
einen Abschnitt 11' aufweist, der eine Kontaktfläche für einen runden Schneidschaft bildet und im wesentlichen den
gleichen Radius wie dieser Schaft aufweist. In dem Körper sind mehrere radial gebohrte Garnzuführungen 12 und radial
gebohrte Luftkanäle 13 vorgesehen, die in Reihe liegen, wobei nur Jeweils einer gezeigt ist.
Ein Schneidschaft 14 in Form einer zylindrischen Stange hat mehrere Versetzungskanäle 15 für die Fadenstücke, die diametrisch
in dieselbe eingebohrt sind (in der Quersahnittsdarßtollung
ist nur eine solche Führung gezeigt). Wenn auch die folgende Beschreibung von einzelnen Komponenten ausgeht,
so sei bemerkt, daß in dem Körper, dem Schneidschaft und den übrigen gemeinsamen Teilen mehrere derartige Komponenten
in Reihe angeordnet sind.
In einem Körperabschnitt 11" sind Führungen 16 vorgesehen,, die im Betrieb über (nicht gezeigte) Abzweigrohre mit der
(nicht gezeigten) Hauptzuleitung der Nadel einer Tufting-Maschine
verbunden sind.
Von einem (nicht gezeigten) Wickel wird das Garn 17 durch Fördermittel in den Schneidschaft 14 gefördert; die Fördermittel
umfassen eine Klemmvorrichtung, die aus einer dufwärtsjfeder^vorgespannten
Kolbenstange 18 besteht, die innerhalb eines Körperabschnittes 11'·' durch Preßluft, die aus
einer (nicht gezeigten) Quelle durch eine FiH. ·- , "^ eintritt,
abwärts verschoben werden kann, wobei sie das Garn durch das Ende 18'der Kolbenstange 18 in der Paäsage 12
festklemmt.
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Die Fördermittel umfassen ebenfalls ein Fadenrohr 20, welches in einer sich hin- und herbewegenden Stange 21
(welche in Wirklichkeit mehrere Eohre dieser Art trägt, von denen nur das Rohr 20 gezeigt ist) befestigt ist. Ein
Ende des Fadenrohres 20 verläuft gleitfähig in der Garnzuführung 12. Das andere Ende des Fadenrohres 20 trägt eine
Umkehrblockierung in Form einer Klinke 22, die an einer Platte 22' ,angelenkt ist, welche an dem Fadenrohr 20 befestigt
ist. Die Klinke 22 ist nach unten-.hin vorgespannt, wodurch eine Auswärtsbewegung des Garnes verhindert und eine
Einwärtsbewegung des Garnes in Richtung auf den Schneidschaft zu ermöglicht wird..Die Vorspannung wird durch eine
Druckfeder 23 erzeugt, die um das Fadenrohr 20 gelegt ist
und zwischen der Stange 21 und einer gebördelten Gleithülse 24 angreift, die ihrerseits an der vorderen Fläche der
Klinke 22 angreift.
Im Betrieb verläuft das Garn 17 von einem (nicht gezeigten) Wickel unter dor Klinke 22 her durch das Fadenrohr 20 in die
Garnzuführung 12 hinein bis unter die Kolbenatange 18. Unter der Einwirkung der sich hin- und herbewegenden Stange 21
wird das Garn dazu gebracht, sich unter der Kolbenstange hin- und herzubewegen; die Stange 21 kann durch eine geeignete
Kurvenscheibe oder andere Mittel, wie beispielsweise ein Maltesergetriebe angetrieben werden, welche an der Stange
oder ihrem Endabschnitt angreifen. Das Garn wird in den Versetzungskanal 15 eingeführt, wenn durch entsprechende Steuermittel
Preßluft in die Öffnung 19 eingelassen wird, um die Kolbenstange 18 zu betätigen, wodurch das Garn in der Garnzuführung
12 festgehalten wird,während sich die Stange 21 und das Fadenrohr 20von dem Schneidschaft wegbewegen. Hierbei
wird durch die Sperrklinke 22 neues Garn in das Fadenrohr eingezogen und bei der nächsten Vorwärtsbewegung Garn in den
ausgerichteten Versetzungskanal 15 eingeschoben, wobei die
Kolbenstange 18 zuvor von dem Garn abgehoben wird. Der Schneidschaft
14 dreht sich anschließend um 22,5°» wobei die zusammenwirkenden Kanten der Garnzuführung 12 und des Versetzungskanales
15 das Garn abschneiden. Dann ist der Versetzungskanal 15 mit dem Luftkanal 13 ausgerichtet, worauf
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das Fadenstück 25 unter Mitwirkung eines Ventilschiebers durch Preßluft aus dem Versetzungskanal 15 hinaus und durch
den Führungskanal 16 hindurch in die Ladeleitung der Nadel . einer (nicht gezeigten) Tufting-Maschine geblasen wird. Daraufhin
dreht sich der Schneidschaft 14 um 22,5 ° zurück in die
Ausrichtung mit der Garnzuführung 12, um die Einführung einer neuen Stücklänge zu ermöglichen, worauf sich der Bewegungsablauf
wiederholt. Im Antriebssystem des Schneidschaftes sind geeignete Verweilperioden für die Bewegung des Schneidschaftes
vorgesehen, um das Eintreten von Garn und das Austreten von Garnstücken in bzw. aus dem Versetzungskanal zu
ermöglichen.
Die Stange 21 und das Fadenrohr 20 bewegen sich in geeigneter Phasenzuordnung zu dem Schneidschaft 14 und wenn kein
Garn an den Schneidschaft geliefert wird, bewegen sich das Fadenrohr und das darin enthaltene Garn beide ständig hin
und her. In der vordersten Stellung des Fadenrohres 20, in welcher es sich dem Schneidschaft genähert hat, erreicht das
freie Ende des sich hin- und herbewegenden Garnes gerade
die Schneidflächen zwischen dem drehbaren Seimeideöliaft
und dem ortsfesten Körperteil, tritt jedeeb. si sät in den
Schneidschaft ein.
Die Schneidschäfte und die Fadenrohre bewegen sicfe gomeinsc
wobei die Wirkung einer Festklemmung die Einführung eines Garnstückes in eine einzige Nadel zu jedem einzelnen Seitpunkt hervorruft. Da in einer Tufting-Maschine me&rera Nadeln
erforderlich sind, um einen "getufteten" Teppich herzustellen,
sind auch mehrere Vorrichtungen dieser Art in einer Tufting-Maschine erforderlich. Die Fadenrohre und die Schneidschäfte
können durch Exzenterscheiben oder andere (nicht gezeigte) Mechanismen hin- und herbewegt werden·.
Der die Körperabschnitte 11 berührende Schneidschaft 14 hat
Einsätze aus Kohlenstoff-Metall oder anderem selbstschmierenden Metall und die Schneidkanten zumindest der Garnzuführungen
12 und der Versetzungskanäle 15 können gehärtete oder
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Sirberstahl-Büchsen (nicht gezeigt) haben, die zur Aufrechterhaltung
scharfer Schneidkanten darin eingesetzt sind.
Die in Figur 2 gezeigte Schneidvorrichtung unterscheidet sich dadurch, daß die miteinander verbundenen Körperteile
11, welche den Schneidschaft 14 aufnehmen, Luftkanäle 13
und Führungskanäle 16 haben,die so gestaltet sind, daß sie sich in die Haupt-Zufuhrleitung einer Nadel in einer Tufting-Maschine
einbeziehen lassen. Der Schneidschaft 14 arbeitet in ähnlicher Weise,wie zuvor beschrieben, bewegt sich jedoch
hier um 90° hin und her. Die zuvor erwähnten Metalleinsätze und Büchsen sind nicht gezeigt. Die der zuvor beschriebenen
Ausgestaltung ähnlichen Teile dieser Ausgestaltung wurden mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Umkehrsperre dieser Ausgestaltung unterscheidet sich wesentlich von der zuvor gezeigten und umfaßt einen Rohrträger
27» der eine Aussparung hat, in welcher eine Klinke 28 angelenkt wird, die durch eine öffnung in dem Fadenrohr
20 hindurchtritt und durch eine Druckfeder 29 gegen das
Garn 17 vorgespannt ist. Der Rohrträger 27 ist auf einem Schlitten 30 befestigt und wird durch geeignete Antriebsmittel
ähnlich wie zui'or beschrieben in Phase mit dem Sohneidschaft hin-und herbewegt.
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Claims (1)
- Patentans p.r ü c h e|# Maschine zum Abtrennen kurzer Stücke von Garnen, Fäden und dgl., gekennzeichnet durchein Bauteil (11), welches einen Abschnitt· (11')aufweist, der eine einen Schneidschaft (14-) berührende Fläche und zumindest eine Fadenzuführung (12) und einen Luftkanal (13) hat, die mit dieser Fläche in Verbindung stehen,einen Schneidschaft (14·), der. bezüglich dieser Fläche gleitend versetzbar ist und wenigstens einen Versetzungskanal (15) für das Fadenstück (25) hat, der sich durch den Schaft hindurch erstreckt,eine Führung (16), die zu dem Versetzungskanal (15) des Schneidschaftes ausgerichtet ist und Fadenstücke (25) aus diesem empfängt, wenn der Schneidschaft (14·) zu dem Luftkanal (13) hin ausgerichtet ist, sowieeine Fördereinrichtung (18, 20-24) zum Einbringen des Fadens (17) durch die Fadenzuführung (12) in den Versetzungskanal (15) des Schneidschaftes (14), wenn dieser zu der Fadenzuführung hin ausgerichtet ist, wobei der Versetzungskanal (15) und der Schneidschaft (14) von der Ausrichtung zu der Fadenzuführung (12) weg in die Ausrichtung zu dem Luftkanal (13) hin gebracht werden können und ihre Berührungsflächen mit der Garnzuführung (12) hierbei das Abtrennen des Fadens (17) bewirken, wenn er durch die Fördereinrichtung eingebracht ist.2, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (11') einen Kanal aufweist, der eine konkave, zylindrische Berührungsfläche bildet, in welchem sich der zylindrisch ausgestaltet Schneidschaft (14) befindet, daß die Garnzuführung (12), der Luftkanal (13) und der Führungskanal (16) bezüglich dieser Berührungsfläche radial verlaufen und daß sich der Versetzungskanal (15) diametrisch durch den zylindrischen Schneidschaft (14) erstreckt.209840/08203. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung 'für den Faden folgende Bauelemente umfaßt: eine auf den Schneidschaft (14) zu und von diesem weg hin- und herlaufende Stange (21), an welcher wenigstens ein rohrförmiges Teil (20) "befestigt ist, welches sich bis in die Fadenzuführung (12) hinein erstreckt, eine Umkehr-Sperre, welche eine Versetzung des Fadens innerhalb eines Jeden rohrförmigen Teiles (20) von dem Schneidschaft (14·) weg verhindert, sowie eine Klemmeinrichtung (18) zur Unterbindung einer Versetzung des Fadens während der Bewegung des rohrförmigen Teiles in Richtung von dem Schneidschaft (14) weg und zur Ermöglichung einer Versetzung des Fadens in Richtung auf den Schneidschaft (14) zu während der Bewegung des rohrförmigen Teiles (20) auf den Schneidschaft (14) zu.4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (18) eine Kolben-Zylinderanordnung umfaßt, und dun i'ruio Knde der Kolbciiiit/uico dieoor Anordnung durch eine öffnung in der Fadenzuführung (12) hindurchtritt, um den Faden in dieser festzuhalten und daß der Kolben dieser Anordnung in Richtung von der Garnzuführung (12) hinweg vorgespannt ist und durch hydraulische oder pneumatische Mittel auf den Faden zu beweglich ist.5· Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrsperre eine Klinke (22;28) umfaßt, welche in das rohrförmige Teil (20) hinein vorspringt und darin den Faden (17) berührt und daß diese Klinke (22;28) gegen den Faden (17) vorgespannt ist,um eine .Bewegung des rohrförmigen Teiles (20) in bezug auf den Faden nur in Richtung von dem Schneidschaft (14) weg zu erlauben, wenn der Faden von der Klemmeinrichtung (18) festgehalten wird.20984 0/.08206. Maschine nach. Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daßdie Umkehrsperre an der sich hin- und herbewegenden Stange (21) "befestigt ist, welche das rohrförmige Teil (20) trägt,7. Maschine nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß sich das rohrförmige Teil (20) zu beiden Seiten der hin- und herlaufenden Stange (21) erstreckt und die Umkehrsperre an einer Platte (22') "befestigt ist, die an dem dem Schneidschaft (12I-) gegenüberliegenden Ende des rohrförmigen Teiles (20) angeordnet ist.8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für den Faden ein rotierendes Rad umfaßt, welches zum Teil in einen Fadenkanal jtiinein vorspringt, der zu derFadenzuführung (12) führt und daß ein Druckglied vorgesehen ist, welches intermittierend in diesen Kanal vorspringt, um den Faden gegen dieses Rad zu drücken, um eine Versetzung des Fadens in Richtung des Schneidschaftes zu bewirken.9· Maschine nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schneidschaftes (14) diesem eine oszillierende Bewegung erteilt.10. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (16) als flexibles Rohr ausgebildet ist, welches mit dem der Garnzuführung (12) gegenüberliegenden Ende des Versetzungskanales (15) verbunden ist.ί11J Maschine nach einem der Anprüche 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bestandteil einer Tufting-Maschine mit Hohlnadeln ausgestaltet und synchron mit dieser betrieben ist.209 8 Λ0 / 0 8 2 O
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