DE60100264T2 - Wassereinfüllöffnung für Bügeleisen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Dampfbügeleisen mit eingebautem Flüssigkeitsbehälter, und insbesondere auf die Flüssigkeitseinfüllöffnung des Bügeleisens.
  • Dampfbügeleisen weisen im allgemeinen eine elektrisch beheizte Sohle auf, einen Behälter für das zu verdampfende, einer der Dampfkammer über eine Eintropfvorrichtung zugeführte Wasser, ein Gehäuse mit einem Handgriff zur Handhabung des Bügeleisens und eine Einfüllöffnung zum Füllen des Behälters. Manche Bügeleisen, wie z. B. diejenigen, die in den Patentschriften FR 2632331 und FR 2705975 beschrieben sind, weisen mehrere Flüssigkeitsbehälter unterschiedlicher Beschaffenheit oder für unterschiedliche Anwendungszwecke auf.
  • Einfachheitshalber wird die Erfindung nachstehend hauptsächlich im Zusammenhang mit der Einfüllöffnung des Bügeleisenwasserbehälters beschrieben, aber die Erfindung erstreckt sich ohne weiteres auf alle möglichen Einfüllöffnungen von Bügeleisen.
  • Zwischen der Außenfläche des Bügeleisengehäuses und dem oberen Bereich des Wasserbehälters muß eine hydraulische Verbindung hergestellt werden, wobei verhindert werden muß, daß beim Bügeln Wasserspritzer leicht aus dem Bügeleisen austreten können.
  • Es sind Bügeleisen bekannt, bei welchen die Einfüllöffnung aus einem trichterförmigen Teil des Bügeleisengehäuses besteht, wobei der trichterförmige Teil über einen Rohrstutzen, dessen Bogen und Länge ein leichtes Austreten des Wassers aus dem Bügeleisen nicht ermöglicht, mit dem Behälter verbunden ist. Oft ist ein zweiter Rohrstutzen vorgesehen, welcher den Behälter mit einem in der Nähe des Trichters angeordneten Durchgang zur Lüftung des Behälters während des Einfüllens verbindet. Aber dieses System hat den Nachteil, den Einfüllvorgang zu verlangsamen; und zudem ist eine Verbindung der Rohrstücke erforderlich. Diese können durch Schikanen, die kürzer sind, ersetzt werden. Das Formen eines einstöckigen Teils mit den Schikanen, dem Lüftungskanal und dem trichterförmigen Teil, wie z. B. in der Patentschrift DE 2605443 beschrieben, ermöglicht zwar eine kostengünstige Montage, aber die Schikanen bremsen den Einfüllvorgang, welcher nur schwierig durchgeführt werden kann, und sind von beschränkter Wirksamkeit.
  • Anordnungen mit einer Verschlußvorrichtung der Einfüllöffnung sind wirksamer. Aus den Patentschriften FR 2318970, JP 61265197 oder JP 60041992 und US 4748755 z. B. sind Anordnungen bekannt, bei denen der Verschluß der Einfüllöffnung über einen Spannring, einen Drehdeckel oder einen Schwenkdeckel gewährleistet wird. Gemäß den Patentschriften JP 61164598 und JP 61264394 ist der Verschluß durch einen Gleitdeckel gewährleistet. Aber die Dichtigkeit der Verschlußteile kann nur um den Preis einer Genauigkeit erreicht werden, welche sich nicht mit großen Herstellungstoleranzen vereinbaren läßt, wobei zum Feststellen oder Sichern der Verschluß- oder Öffnungsstellung dieser Teile heikle konstruktive Maßnahmen erforderlich sind. Beim Bügeln können zudem Undichtigkeiten durch die Bügelbewegungen auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einfüllöffnung zum raschen Füllen zu schaffen, welche diese Nachteile beseitigt und auf einfache Weise hergestellt und montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine Einfüllöffnung für Wasserbehälter von Bügeleisen gelöst, die aus einem Öffnungskörper und einem Verschlußteil besteht, wobei der Öffnungskörper mindestens eine aufgeformte Dichtung aufweist, um die Dichtigkeit zwischen diesem Öffnungskörper und dem Verschlußteil zu gewährleisten.
  • Die Dichtung verhindert, daß infolge einer zu ungenauen Passung auf dem Öffnungskörper oder infolge der durch die Alterung des Geräts erzeugten Verformungen Wasser um das Verschlußteil herum perlt. Das Aufformen auf den Öffnungskörper ermöglicht einen automatischen Serienzusammenbau von großer Zuverlässigkeit, da keine Undichtigkeiten zwischen der Dichtung und dem Öffnungskörper auftreten können und kein fehlerhaftes Aufsetzen der Dichtung möglich ist.
  • Die Einfüllöffnung ist vorteilhaft von einer Dichtlippe der Dichtung umgeben.
  • Diese erste Dichtlippe gewährleistet hauptsächlich die Dichtigkeit zwischen dem Öffnungskörper und dem Verschlußteil.
  • Vorzugsweise ist eine zweite Dichtlippe der Dichtung oder eine Dichtlippe der zweiten aufgeformten Dichtung vorgesehen, welche während des Öffnens und Schließens der Einfüllöffnung die Führung des Verschlußteils gewährleistet.
  • Diese zweite Dichtlippe gewährleistet gleichzeitig eine zusätzliche Dichtigkeit und eine bessere Führung des Verschlußteils.
  • Vorzugsweise gleitet das Verschlußteil beim Öffnen und Schließen der Einfüllöffnung mit leichterer Reibung auf der aufgeformten Dichtung.
  • Das Verschlußteil kann eingezogen werden, indem es am Öffnungskörper entlang gleitet und dabei leicht an der/den Dichtlippe(n) reibt. Durch das leichte Reiben kann das Verschlußelement ganz natürlich seine Stellung beibehalten, insbesondere seine Verschluß- und seine Öffnungsstellung. Die aufgeformten Dichtlippen sind fest und spielfrei auf dem Öffnungskörper befestigt. Sie werden während der Öffnungs- und Verschlußbewegung weder mitgenommen noch eingerollt, wodurch eine sanfte Bewegung gewährleistet ist.
  • Der Öffnungskörper weist vorzugsweise einen Lüftungskanal für den Behälter auf.
  • Diese Anordnung ermöglicht ein rasches Einfüllen, wobei die Einfüllöffnung ganz von der Flüssigkeit eingenommen werden kann, ohne durch den Luftablaß aus dem Behälter gestört zu werden.
  • Der Öffnungskörper weist vorteilhaft auch eine aufgeformte Dichtung zur Gewährleistung der Dichtigkeit zwischen diesem Öffnungskörper und dem Behälter auf.
  • Die Anzahl der Dichtungsteile ist somit begrenzt.
  • Der Öffnungsschacht kann auch durch ein vom Bügeleisengehäuse unabhängiges Teil gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist noch eine andere auf den Öffnungskörper aufgeformte Dichtung vorgesehen, welche die Dichtigkeit zwischen dem Öffnungskörper und dem Bügeleisengehäuse oder einem Bügeleisengehäuseteil gewährleistet.
  • Die aufgeformten Dichtungen, welche die Dichtigkeit zwischen dem Öffnungskörper, dem Behälter, dem Verschlußteil und dem Bügeleisengehäuse oder einem Bügeleisengehäuseteil gewährleisten, sind vorteilhaft aus dem gleichen Material hergestellt und über eine oder mehrere Zungen aus dem gleichen Material miteinander verbunden.
  • Die Verbindungszunge dient als zusätzliches Befestigungsmittel auf dem Öffnungskörper und ermöglicht es, dank der dabei erzeugten Kontinuität die verschiedenen Dichtungen über eine einzige Einspritzstelle und im Laufe eines einzigen Arbeitsgangs einzuspritzen. Die Herstellung wird durch diese Gestaltung erleichtert.
  • Die aufgeformte(n) Dichtungen) ist/sind vorzugsweise aus thermoplastischem Elastomermaterial (TPE) hergestellt.
  • Die Thermoplastizität ist eine für das Aufformen und das Haften auf dem Trägerteil wesentliche Eigenschaft.
  • Das thermoplastische Elastomermaterial weist vorteilhaft eine Härte von ca. 45 bis 55 Shore A auf.
  • Der Öffnungskörper ist vorzugsweise aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) hergestellt. Die thermoplastischen Elastomermaterialien haften gut auf diesem Material, das zudem gut aussieht.
  • Die Erfindung wird anhand des nachgehend beschriebenen Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Längs-Teilschnitt durch den Vorderbereich des Dampfbügeleisens, in welchem die Wassereinfüllöffnung angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine Einzeldarstellung des Bereichs der Einfüllöffnung gemäß der Längsschnittdarstellung von 1.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Öffnungskörper.
  • 4 zeigt einen zur Längsebene senkrechten Schnitt durch das Bügeleisen entlang der Einfüllöffnungsachse.
  • Gemäß einer bevorzugten in 1 dargestellten Ausführungsform umfaßt das Bügeleisen eine aus der Bügeleisensohle und einem Heizelement mit einer Dampfkammer bestehenden Baueinheit 1, einen aus zwei Teilen 21 und 22 zusammengesetzten Wasserbehälter 2 und eine Vorrichtung 4 zur Kontrolle der tropfenweise Wasserversorgung der Dampfkammer ausgehend vom Wasserbehälter 2. Im Vorderbereich des Bügeleisens ist eine Öffnung 23 des Wasserbehälters 2 angeordnet, welche das Einfüllen an einer hochgelegenen Stelle des Bügeleisens ermöglicht, sowohl wenn letzteres aufrecht auf seinem hinteren Absatz steht als auch in Bügelstellung. Das Bügeleisen weist ein Gehäuse mit einem Handgriff auf. Dieses Gehäuse wiest ein Hauptteil 4 auf. Im Vorderbereich des Bügeleisens, nahe der Öffnung 23 des Wasserbehälters 2, weist das Gehäuse einen Abschnitt 4, mit einem der Öffnung 23 entsprechenden Durchlaß 42 auf.
  • Die hydraulische Verbindung zwischen dem Durchlaß 42 des Gehäuseabschnitts 41 und der Öffnung 23 des Wasserbehälters 2 wird durch ein vorzugsweise aus Acrylnitril-Butadien-Styrol ABS hergestelltes Öffnungskörper 5 verwirklicht, dessen trichterförmige Gestaltung den Abfluß des Wassers erleichtert (1 und 2). Der Öffnungskörper weist vorteilhaft einen Lüftungskanal 58 auf, durch welchen die im Wasserbehälter enthaltene Luft während des Einfüllens entweichen kann. Dieser Lüftungskanal 58 entspricht einem Lüftungsdurchlaß 231 in die Öffnung 23 des Behälters 2.
  • Ein zwischen dem Gehäuseabschnitt 41 und dem Öffnungsteil 5 hin und her gleitendes Verschlußteil 6 ermöglicht das Öffnen oder aber das dichte Verschließen des Durchlasses 42.
  • Die Dichtigkeit der hydraulischen Verbindung wird durch Dichtungen aus thermoplastischem Elastomer, welche auf den Öffnungskörper 5 aufgeformt sind, gewährleistet.
  • Eine Dichtlippe einer ersten in 3 von vom gezeigten, auf dem Öffnungskörper 5 aufgeformten Dichtung 51 umgibt den Durchlaß 42. Diese Dichtung 51 gewährleistet die Dichtigkeit zwischen dem Verschlußteil 6 und dem Öffnungskörper 5.
  • Eine mit einer Dichtlippe 52 versehene Verlängerung dieser Dichtung 51 ist an einer im Bewegungsbereich des Verschlußteils 6 liegenden Stelle aufgeformt und erstreckt sich zweckmäßig über die gesamte Breite dieses Bereichs. Diese Dichtlippe 52 ist in der Weise angeordnet, daß es dem Verschlußteil 6 einen gewissen Halt bietet, wenn dieses beim Öffnen den die Öffnung umgebenden Abschnitt der Dichtung 51 verläßt.
  • Bei der Hin- und Herbewegung gleitet das auf den Gehäuseabschnitt 41 abgestützte Verschlußteil 6 reibend auf der Dichtung 5152, wie aus 4 ersichtlich.
  • Eine zweite Dichtung 53 aus dem gleichen Material wie die vorstehend erwähnte Dichtung ist auf den Öffnungskörper 5 um die Öffnung 23 des Wasserbehälters 2 aufgeformt. Diese Dichtung 53 gewährleistet die Dichtigkeit zwischen dem Behälter 2 und dem Öffnungskörper 5.
  • Die Dichtungen 5152 sind über eine Zunge 55 aus dem gleichen Material miteinander verbunden.
  • Eine dritte Dichtung 54 aus dem gleichen Material wie die vorangehend beschriebenen ist auf dem Umfang des Öffnungskörpers 5 aufgeformt und gewährleistet die Dichtigkeit zwischen dem Gehäuseabschnitt 41 und dem Öffnungskörper 5. Eine die Zunge 55 verlängernde Zunge 56 aus dem gleichen Material verbindet die Dichtung 54 mit den vorherigen Dichtungen.
  • Zum Füllen des Wasserbehälters 2 bewegt ein Benutzer das Verschlußteil entlang und zwischen dem Öffnungskörper 5 und dem Gehäuseabschnitt 41. Das Verschlußteil 6 gleitet mit leichter Reibung auf der Dichtung 5152, da letzteres auf dem Öffnungskörper aufgeformt ist und nachgibt, ohne sich zu bewegen. Es kann keine durch eine Spielverringerung zwischen der Dichtung 51 und dem Öffnungskörper 5 erzeugte Ruckbewegung auftreten. Am Ende der Bewegung reibt das Verschlußteil 6 nur noch an der Dichtlippe 52 und noch teilweise an der Dichtung 51. Die Dichtlippe 52 der Dichtung 51 ermöglicht eine seitliche Abstützung des Verschlußteils über seine ganze Länge hin und gewährleistet ein leichtes konstantes Reiben bis in die vollständige Öffnung. Nach Erreichen der die Einfüllöffnung freigebenden Stellung verbleibt das Verschlußteil infolge der leichten durch die Dichtungen 51, 52 erzeugten Reibung in dieser Stellung, so daß andere Halterungsmittel nicht notwendig sind. Aus den gleichen Gründen gewährleisten die Dichtungen 5152 die Halterung des Verschlußteils 6 in seiner Verschlußstellung.
  • Die Verbindungszungen 55, 56 zwischen den Dichtungen 51 bis 54 ermöglichen das Aufformen aller Dichtungen 51 bis 54 durch Einspritzen im Verlauf eines einzigen Arbeitsgangs. Darüber hinaus verstärken die Zungen de Verbindung zwischen den Dichtungen 51 bis 54 und dem Öffnungskörper 5. Das für die Herstellung des Öffnungskörpers 5 gewählte ABS-Material erweist sich ebenfalls als sehr günstig für de Verbindung mit dem Elastomer die Dichtungen 51-54.
  • Beim Füllen des Wasserbehälters 2 leitet der Öffnungskörper 5 den Wasserfluß bis zum Wasserbehälter 2; dank der zwischen dem Öffnungskörper 5 und dem Gehäuseabschnitt 41 angeordneten Dichtung 54 und dem zwischen dem Öffnungskörper 5 und dem Behälter 2 angeordneten Dichtung 53 können keine Undichtigkeiten zum Bügeleiseninneren auftreten. Diese nachgiebigen Dichtungen 51-54 aus Elastomer passen sich den abzudichtenden Teilen hervorragend an, ohne daß letztere von großer Genauigkeit sein müssen.
  • Der Wasserfluß kann die gesamte Öffnung einnehmen, da die aus dem Wasserbehälter ausgestoßene Luft über den Durchlaß 231 des Wasserbehälters und den Lüftungskanal 58 des Öffnungskörpers 5 austreten kann, so daß das Einfüllen leicht und schnell ausgeführt werden kann.
  • Nach dem Einfüllen schließt ein Benutzer die Öffnung mit dem Verschlußteil 6. Die Dichtung 51 hält das Verschlußteil in seiner Stellung und gewährleistet die Dichtigkeit des Verschlusses. Auf diese Weise wird das Wasser, das während der Benutzung des Bügeleisens im Wasserbehälter geschüttelt wird und in die Öffnung 23 des Wärmebehälters gelangt, aufgehalten.
  • Das Einsetzen der Einfüllöffnung ist sehr einfach. Der Öffnungskörper 5 wird auf den Wasserbehälter 5 über die Dichtung 53 aufgesteckt, anschließend ist nur noch das Verschlußteil 6 aufzusetzen und das Bügeleisen mit dem Gehäuseteil 41 zu verschließen.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine sehr zweckmäßige Einfüllöffnung für Wasser geschaffen, die sich aus wenigen Bauteilen zusammensetzt, einfach hervorzustellen ist und einen wirksamen Verschluß gewährleistet.

Claims (11)

  1. Einfüllöffnung für Wasserbehälter (2) von Bügeleisen, bestehend aus einem Öffnungskörper (5) und einem Verschlussteil (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungskörper (5) mindestens eine aufgeformte Dichtung (51) aufweist, um die Dichtigkeit zwischen diesem Öffnungskörper und dem Verschlussteil (6) zu gewährleisten.
  2. Einfüllöffnung für Wasserbehälter (2) von Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung von einer Dichtlippe der Dichtung (51) umgeben ist.
  3. Einfüllöffnung für Wasserbehälter (2) von Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Dichtlippe (52) der Dichtung (51) oder eine weitere Dichtlippe (52) einer zweiten, am Öffnungskörper (5) aufgeformten Dichtung die Führung des Verschlussteils (6) beim Öffnen und Schließen der Einfüllöffnung gewährleistet.
  4. Einfüllöffnung für Wasserbehälter (2) von Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlussteil (6) beim Öffnen und Schließen der Einfüllöffnung mit Reibung auf der aufgeformten Dichtung (51) gleitet.
  5. Einfüllöffnung für Wasserbehälter (2) von Bügeleisen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß der Öffnungskörper (5) einen Lüftungskanal (58) für den Wasserbehälter (2) aufweist.
  6. Einfüllöffnung für Wasserbehälter (2) von Bügeleisen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungskörper (5) auch eine am Öffnungskörper (5) aufgeformte Dichtung (53) aufweist, um die Dichtigkeit zwischen diesem Öffnungskörper (5) und dem Wasserbehälter (2) zu gewährleisten.
  7. Einfüllöffnung für Wasserbehälter (2) von Bügeleisen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, am Öffnungskörper (5) aufgeformte Dichtung (54) die Dichtigkeit zwischen dem Öffnungskörper (5) und dem Bügeleisengehäuse (41) oder einem Teil des Bügeleisengehäuses gewährleistet.
  8. Einfüllöffnung für Wasserbehälter (2) von Bügeleisen nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeformten Dichtungen (5154), die die Dichtigkeit zwischen dem Öffnungskörper (5) und dem Behälter (2), dem Verschlussteil (6) und dem Bügeleisengehäuse (41) oder einem Teil des Bügeleisengehäuses gewährleistet, aus dem gleichen Material bestehen und über eine oder mehrere Verbindungszungen (5556) aus dem gleichen Material verbunden sind.
  9. Einfüllöffnung für Wasserbehälter (2) von Bügeleisen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeformte(n) Dichtungen) (5154) aus thermoplastischen Elastomermaterial besteht/bestehen.
  10. Einfüllöffnung für Wasserbehälter (2) von Bügeleisen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Elastomermaterial eine Härte zwischen 45 und 55 Shore A aufweist.
  11. Einfüllöffnung für Wasserbehälter (2) von Bügeleisen nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungskörper (5) aus Acrylnitril-Butadien-Styrol besteht.
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