DE600531C - Mechanische Signaluhr - Google Patents

Mechanische Signaluhr

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DE600531C
DE600531C DEC47781D DEC0047781D DE600531C DE 600531 C DE600531 C DE 600531C DE C47781 D DEC47781 D DE C47781D DE C0047781 D DEC0047781 D DE C0047781D DE 600531 C DE600531 C DE 600531C
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signal
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DEC47781D
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HENRY BLIN
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/06Alarm clocks adjustable for several preselected times with automatic stopping of the signal

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Mechanische Signaluhr Die Erfindung betrifft eine mechanische Signaluhr zur Abgabe von Signalen, die zu bestimmten Zeiten mittels einer Signaluhr oder Signaluhrscheibe ausgelöst werden.
  • Es ist bekannt, die Signalzeiten mit Hilfe von Auslösekörpern einzustellen, die auf eine Signal- oder Signaluhrscheibe aufgesetzt werden, die mittels der Arbeitsvorrichtung der Uhr gedreht wird oder ortsfest sein kann. Bei einer Drehung der Signaluhrscheibe muß man aber auf die beiden gewöhnlichen umlaufenden Zeiger verzichten, während bei ortsfesten Scheiben eine verwickelte Auslösevorrichtung erforderlich ist. Eine feste, von einer umlaufenden Signalscheibe umgebene Uhrscheibe ergibt ebenfalls eine verwickelte Bauart und erschwert die Ablesung auf der umlaufenden Signalscheibe. Störend wirkt insbesondere der Einfluß der oft notwendigen zahlreichen Hebel, Wellen und Zahnradverbindungen, durch welche sich das Spiel im Werke vergrößert und die Signalgebung un= genau und schwankend wird.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden und eine Vorrichtung geschaffen werden, bei der nicht nur die Zeiteinstellung und Anordnung der Uhrscheibe und Zeiger gewöhnlicher Uhren ganz entsprechen kann, sondern auch eine einfache und gedrängtere Bauart erzielt wird, deren bewegliche Teile kaum zahlreicher sind als die eines gewöhnlichen Weckerwerkes.
  • Erfindungsgemäß ist die Signaluhr oder Signaluhrschei#be auf ihrer Achse lose gelagert und mit dem Auslöseteil des Signalwerkes verbunden und um einen kleinen Winkel drehbar, um den sie gedreht werden kann, bevor die Auslösung oder die vorläufige Freigabe des Signalwerkes erfolgt.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsformen der Erfindung.
  • Abb. i und z zeigen die Vorder- und Rückenansicht der Vorrichtung zum Auslösen und Sperren des Signals.
  • Abb.3, q. und 5 zeigen Einzelheiten der Vorrichtung.
  • Abb-.6 zeigt einen axialen Schnitt eines besonderen Brückenzapfenlagers.
  • In Abb. i ist 64 eine Signaluhrscheibe, und 65 sind Auslösekörper, die einen schmalen, länglichen Kopf 65d und zwei Schenkel 65a und 65c haben, von denen der eine, 65b, als Auslösestift und .der andere, 65c, zur besseren Befestigung des Körpers auf der Scheibe 64 dient, die zu diesem Zweck mit zwei Reihen von Randlöchern 67 und 66 (Abh. q.) versehen ist. Die Scheibe 6q. sitzt lose auf der Zentrumsbuchse der Uhr oder zweckmäßig auf der Buchse 68a des Stundenrades 68 und trägt einen beweglichen Arm 69, der mit einem Auslösetei17o des Signalwerkes verbunden ist, auf dem zwei Platten oder Anschläge 3a und 35 (Abb. i und a) angeordnet sind, von denen die erstere eine Rast für einen Anschlagstift io bildet, der auf einen -der Räder der Signalvorrichtung, z. B. auf dem Ankerrad 1a, angebracht ist. Die Scheibe 64 und die Teile 69, 70 werden von einer Feder 36a in der Ruhestellung gehalten. Auf dem Stundenrad 68 oder dessen Buchse 68a ist ein Arm 71 befestigt, der mit einem drehbaren-,-- mit einer Feder 73 belasteten Flügel 72 versehen ist und mit diesem in die Bahn der Auslösekörper 65 hineinragt. Die Feder 73 ist stärker als die Feder 36d.
  • Auf dem Minutenrad 74 oder dessen Buchse ist ein bei Repetierweckern bekanntes Präzisionsrad 75 befestigt, das an seinem Umfang z. B. zwölf Einschnitte 75a hat, deren Abstand je 5 Minuten entspricht. Das Präzisionsrad 75 wirkt mit einem mit der Signalhammerwelle 76 (Abb. 5) verbundenen Arm 77 zusammen, der in die Einschnitte 751' eingreifen kann und hierbei die Signalisierung freigibt.
  • Die Signaluhr arbeitet in folgender Weise: Wenn ein auf der Scheibe 64 angebrachter Auslösekörper von dem mit der Antriebsvorrichtung der Uhr umlaufenden Arm 71 getroffen wird, erfolgt eine kleine Drehung der Scheibe 6q. und- dadurch zugleich eine Drehung der Teile 69 und 70, wobei der Anschlagstift 1o und damit das Ankerrad 12 von der Platte 32 freigegeben, aber unmittelbar danach von der zweiten Platte 35 angehalten wird, welche gegenüber der Platte 32 passend, und zwar so versetzt ist, daß. die Entfernung zwischen den Platten größer ist als der Durchmesser des Stiftes 1o. Die weitere Drehung der Scheibe 64 wird nunmehr durch einen Anschlag 78 verhindert, der in Abb. 3 gezeigt ist. Da aber der Arm 71 seine Drehung fortsetzt, wird der Flügel 72 danach herabgebogen, bis ihn der Auslösestift 65a losläßt, wonach der Flügel 72 und die Scheibe 64 unter dem Einfluß ihrer Federn 73 und 36a in ihre Ruhelage zurückkehren. Dadurch wird die Platte 35 vom Stift 1o abgehoben und hierbei das Rad 12 freigegeben. Dann dauert die Signalgebung -fort, bis der Stift 1o nach einer Umdrehung oder, falls. das Rad 12 mit mehreren Anlaufstiften 1o versehen ist, nach einer dem Abstand der Stifte entsprechenden Drehung wieder auf die Hemmplatte 32 trifft. Bei der in Abb. 1 und :2 gezeigten Ausführungsform bewirkt aber das Präzisionsrad 75, daß die Signalabgabe nur genau alle 5 Minuten erfolgen kann, und zwar dann, wenn der Arm 77, welcher bei einer Drehung der Scheibe 64 gegen die Zähne des Rades 75 gebogen wird und beim Gleiten über diese die Signalabgabe weiter sperrt, in einem Einschnitt 75a eingreift.
  • Man kann auch die Scheibe 64 mit der Antriebsvorrichtung oder Buchse 68a verbinden, während der Arm 71 dann auf derselben Buchse lose angebracht und mit dem Auslöseteil 70 verbunden sein kann. Das Präzisionsrad 75 kann ein oder mehrere Einschnitte und statt der Einschnitte 75a auf seinem Umfang oder seiner Seite Nocken, Teilstücke o. dgl. haben, deren Zwischenräume den Einschnitten entsprechen. Ferner kann das äußerste Glied des Flügels 72 auch .drehbar und mit einer Feder belastet sein und dadurch eine Zeigereinstellung nach rückwärts ermöglichen.
  • Bei den in Abb. 3 und q. gezeigten Ausführungsbeispielen trägt der Auslöseteil7o des Signalwerkes nur eine Platte 32, die als Rast oder Hemmplatte dient. Nach der vorläufigen Freigabe des Rades 12 sperrt der Arm 77 das Rad 75; welches dann den Beginn des Signals zeitlich bestimmt. Ein Anschlag 78 begrenzt die Drehung der Uhrscheibe 64 und des Auslöseteiles 70. Um mit der beweglichen Scheibe und einer Präzisionsvorrichtung auch ohne Verwendung von Auslösekörpern und einem umlaufenden Hilfsorgan ein Signal voraus einzustellen, braucht man nur die- Scheibe leicht nach rechts zudrehen, wonach -.das Signal von der Zeitpräzisionsvorrichtung freigegeben wird. Als Zeiteinsteller dient hierbei der Minutenzeiger der Uhr.
  • Die neue Vorrichtung erfordert nur sehr wenig Teile und zeigt eine solche Anordnung des Armes 71 urtd der Uhrscheibe 6¢ auf-derselben Achsbuchse 68a, daß -ihre gegenseitige Einregulierung nicht- durch Abnutzung geändert werden kann. Es-.ist auch von großer Bedeutung, daß die Uhrscheibe von- einer Feder in der Ruhestellung ,gehalten wird, wodurch verhindert wird, daß das Spiel irn Uhrwerk und das Gewicht der aufgesetzten Auslösekörper eine falsche Stellung der Scheibe zum Zeiger und falsche Zeitangaben hervorrufen.
  • Nach Abb.6 kann auf der Platine ein Brückenzapfenlager 79 befestigt werden, das mit einem hohlen Zapfen versehen ist, in welchem die zum Stunden- und Minutenzeiger gehörenden Teile bequem geführt werden können. Der Außenteil 79a des Brückenzapfenlagers dient zur Befestigung oder als Zapfen für daran angebrachte ortsfeste oder gesteuerte bewegliche Teile. In der dargestellten Ausführungsform ist die Scheibe 64. lose auf dem Außenteil 79a des Brückenzapfenlagers angebracht, während das Hilfsorgan 71 auf der auf das Brückenzapfenlager aufgesteckten Stundenradbuchse 68a befestigt ist. Umgekehrt kann die Scheibe 6q. auf der Buchse 68a befestigt und dann das Hilfsorgan 71 auf derselben Buchse lose angeordnet und j mit dem Auslöseteil7o verbunden werden. Auf einem aus der Buchse 68a herausragenden Stück des Brückenzapfenlagers kann. ein Zeiger fest angebracht werden.
  • Man kann die Signalauslösung bei dieser j Signaluhr auch so durchführen, daß keine vorläufige Freigabedes Signalwerkes erfolgt. Auch anders gestaltete Auslösekörper, z. B. über den Scheibenrand verschiebbare Körper, die vorn auf der Scheibe die Signalzeit angeben und hinter der Scheibe einen Teil tragen, der den Finger 72 bewegt, können verwendet werden. Die Signaluhr kann auch mit einer Vorrichtung, z. B. einem Druckknopf, zur Freigebung .des Signalwerkes zwecks Abgabe längerer Signale oder mit einer Sperranordnung des Signalwerkes zur Anwendung bei Zeiteinstellungen oder unter Aufsetzen von Kontaktkörpern versehen sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanische Signaluhr zur Abgabe von Signalen, die zu bestimmten Zeiten mittels einer Signal- oderUhrscheibe ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal- oder Uhrscheibe auf .ihrer Achse lose sitzt und mit dem Auslöseteil des Signalwerkes verbunden und um einen kleinen Winkel drehbar ist, um den sie gedreht wird, bevor die Auslösung oder die vorläufige Freigabe des Signalwerkes erfolgt.
  2. 2. Ausführungsbeispiel der Signaluhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Signaluhrscheibe (6¢) auf .der Stundenradbuchse (68a) der Uhr angebracht und durch einen drehbaren Arm (69) mit dem ebenfalls drehbaren Auslöseteil (70) des Signalwerkes verbunden ist und gemeinsam mit den Teilen (69, 7o) durch eine Feder (36a) in der Ruhelage gehalten wird, daß ferner ein Anschlag ihre weitere Drehung verhindert, nachdem das Signalwerk vorläufig frei gemacht ist, und daß das mit den Auslösekörpern in Berührung kommende Organ aus einem ebenfalls auf der Stundenradbuchse (68a), aber in bekannter Weise fest angebrachten Hilfsorgan (7i) besteht, das in einem gegen eine Feder (73) drehbaren Flügel (72) endigt, -dessen Außenteil in die Bahn der Auslösekörper hineinragt und ebenfalls gegen eine Feder zwecks Rückstellung der Zeiger drehbar sein kann.
  3. 3. Ausführungsform der Signaluhr nach Anspruch i und 2, bei der ein Zeitpräzisionsrad von einem mit dem Signalwerk verbundenen Zwischenglied beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitpräzislonsrad (7q.) auf dem Minutenrad (75) oder dessen Buchse befestigt ist, so daß es entsprechend seinem-Zeitabschnitt oder Zeitabschnitten und nach vorläufiger Freigabe des Signalwerkes den Beginn des Signals zeitlich bestimmt. q..
  4. Ausführungsform der Signaluhr nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß (auf der Uhrwerksplatte ein Brückenzapfenlager (79) befestigt ist, durch welches derjenige Teil der Stunden- und Minutenradwelle der Uhr, der nach der betreffenden Seite über die Platine vorsteht, ganz oder teilweise geführt wird, während der Außenteil (79a) des Zapfenlagers zur Befestigung oder als Zapfen für ortsfeste oder beweglich angebrachte Organe dient.
  5. 5. Ausführungsform der Signaluhr nach Anspruch i bis q., .dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösekörper aus einem mit einem schmalen länglichen Kopf (6.5a) versehenen Körper (65) besteht, der zwei Schenkel hat, von denen der eine (65b) als Berührungsstift für das A.uslöseorgan des Signalwerkes ausgebildet ist und der andere (65c) eine lose Befestigung des Körpers (65) auf der Scheibe (6d.) gestattet, welche zu diesem Zweck mit Stecklöchern in zwei konzentrischen Kreisen versehen ist.
  6. 6. Ausführungsform der Signaluhr nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal- oder Uhrscheibe (6q.) in bekannter Weise mit :der Bewegungsvorrichtung der Uhr fest verbunden ist, während das Hilfsorgan (7i) ähnlich wie die Scheibe (6q.) gemäß Anspruch i lose auf ,seiner Achse angebracht und mit dem A.uslöseteil des Signalwerkes verbunden .ist, wobei die Scheibe und das Hilfsorgan (7i) auf derselben Achse angebracht werden können.
DEC47781D 1933-04-20 1933-04-20 Mechanische Signaluhr Expired DE600531C (de)

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