-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wärmegrenzwertsignal-Übertragungseinheit zur
Beibehaltung einer supraleitenden Elektronikvorrichtung, welche
bei einer kryogenen Temperatur wirksam arbeitet, in einem kryogenen
Zustand, und auf eine supraleitende Signalübertragungseinrichtung unter
Verwendung dergleichen.
-
Jüngst haben
supraleitende Elektronikvorrichtungen, welche unter einem supraleitenden
Zustand arbeiten, eine Aufmerksamkeit erregt. Als solche Elektronikvorrichtungen
gibt es beispielsweise die supraleitenden Filter, welche zur Verwendung
für Transceiver-Einrichtungen
von Basisstationen in Mobilkommunikationssystemen fähig sind.
Alternativ gibt es ebenfalls SQUID-Flussmeter, welche zur Messung
von Elektroenzephalogrammen in Medizinsystemen verwendet werden.
-
Ein
Kühlen
solcher supraleitenden Elektronikvorrichtungen auf weniger als die
kryogene Temperatur von 70 K erfordert eine beträchtlich große Kühlmaschine und verbraucht eine
beträchtlich
hohe Menge an Energie. Daher läuft
eine Forschung und Entwicklung auf supraleitende Elektronikvorrichtungen,
und um so hoch wie möglich
den Eintritt von Wärme
von der Außenseite
(Raumtemperatur) an eine gekühlte
supraleitende Elektronikvorrichtung zu unterdrücken.
-
Ein
supraleitender Filter kann als ein Beispiel der obigen supraleitenden
Elektronikvorrichtung für eine
Transceiver-Einrichtung
von einer Basisstation im obigen Mobilkommunikationssystem verwendet werden.
In einem Supraleiter, welcher dazu in der Lage ist, in diesem supraleitenden
Filter verwendet zu werden, ist der Oberflächenwiderstand auf das zwei-
bis dreifache kleiner im Mikrowellenband als bei einem herkömmlichen
Leiter, welcher ein herkömmliches
Metall enthält.
Daher ist es, sogar wenn die Anzahl von Resonatoren erhöht wird,
welche den supraleitenden Filter ausbilden, um steile Grenzeigenschaften
zu erlangen, möglich,
den Verlust im Durchlassbereich umfangreich zu reduzieren. Daraus
folgend verbessert die Verwendung des supraleitenden Filters die
Empfangsempfindlichkeit und vergrößert den Bereich, welcher durch
eine einzelne Basisstation abgedeckt werden kann, wodurch es somit ermöglich wird,
dass die Anzahl von Basisstationen reduziert wird oder die Übertragungsleistung
verringert wird, und gibt Anlass zu weiteren Hauptvorteilen.
-
Um
solche Vorteile zu erlangen, ist es erforderlich, den supraleitenden
Filter, welcher als die supraleitende Elektronikvorrichtung verwendet
wird, stabil und kostengünstig
bei einer kryogenen Temperatur beizubehalten. Es wurde ein umfangreicher Stand
der Technik vorgeschlagen, um diese Anforderung zu treffen, beispielsweise
die
japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
(Kokai) No. 9-129041 , die
japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai)
No. 9-134618 , die
japanische
ungeprüfte
Patentveröffentlichung
(Kokai) No. 9-147634 , usw.
-
Dieser
Stand der Technik wird später
unter Verwendung der Zeichnungen detaillierter erläutert, jedoch
liegt der wichtige Punkt darin, dass die Wärme, welche in die Vorrichtung
von dem Koaxialkabel aus herein fließt, welches mit der supraleitenden Elektronikvorrichtung
verbunden ist, abgeschnitten wird, indem ein spezieller Wärmeunterbindungs-Aufbau
(engl. heat cutoff structure) für
dieses Koaxialkabel verwendet wird. Das heißt, dass ein Wärmeunterbindungs-Koaxialkabel
vorgeschlagen wurde.
-
Es
gibt jedoch die folgenden Probleme im oben zitierten Stand der Technik:
- (i) Da es notwendig ist, ein spezielles Koaxialkabel
zu erstellen, welches einen speziellen Wärmeunterbindungs-Aufbau hat, gibt
es das Problem, dass eine bestimmte Zeit für die Herstellung notwendig
ist, und dass daher die Kosten hoch werden. Daher ist dies für die Massenproduktion nicht
geeignet.
- (ii) Wenn ein Wärmeunterbindungs-Aufbau
zum Reduzieren der Dicke des Außenleiters
von dem Koaxialkabel adaptiert wird, gibt es, wenn das Koaxialkabel,
die supraleitende Elektronikvorrichtung und ein Kühlverwendungs-Vakuumbehälter zusammengefasst
werden, um eine einzelne supraleitende Signalübertragungseinrichtung zusammenzubauen,
eine unzureichende Flexibilität zur
freien Verformung des Koaxialkabels, und daher gibt es das Problem,
dass der Zusammenbau schwierig wird. Dies liegt anhand der Tatsache, dass
ein dünner
Außenleiter
dazu neigt, aufgrund eines Biegens oder einer weiteren Verformung leicht
zu brechen.
- (iii) Es gibt ferner das Problem dahingehend, dass ein dünner Außenleiter
dazu neigt, sich aufgrund von Vibrationen, welche von der kühlenden
Kühlmaschine übertragen
werden, abzulösen.
- (iv) Ferner, da der obige spezielle Wärmeunterbindungs-Aufbau lediglich
an der Außenleiterseite des
Koaxialkabels verwendet wird, gibt es das Problem, dass es für den Wärmefluss
durch den Mittenleiter von dem Koaxialkabel überhaupt keine Wärmeunterbindungswirkung
gibt. Daher kann der supraleitende Zustand nicht länger an
der Verbindung von dem Mittenleiter und der supraleitenden Elektronikvorrichtung
beibehalten werden, und ein Kontaktwiderstand neigt dazu erzeugt
zu werden.
-
Das
europäische
Patent
EP 0 367 610
B1 offenbart ein Kontaktmittel zur Bereitstellung einer elektrischen
Verbindung zwischen einer ersten und zweiten Elektronikvorrichtung,
welche jeweils bei einer ersten und zweiten Temperatur arbeiten,
wobei das Kontaktmittel durch einen blattförmigen Aufbau bereitgestellt
ist, welcher elektrisch leitfähige
und elektrisch isolierende Filme enthält.
-
Gemäß eines
ersten Aspektes von der Erfindung ist eine Wärmegrenzwertsignal-Übertragungseinheit
bereitgestellt, welche einen flachen Schaltungskörper, welcher mit einem Substrat
bereitgestellt ist, und eine Signalübertragungsleitung und eine
Erdungsschicht, wobei beide auf diesem Substrat ausgebildet sind,
enthält,
wobei das Substrat ein dielektrisches Material enthält, welches
eine geringe Wärmeleitfähigkeit
hat, und wobei Leiterabschnitte, welche die Signalübertragungsleitung
und Erdungsschicht ausbilden, mit einer dünnen Dicke ausgebildet sind,
welches eine Unterdrückung
des Wärmeflusses
von der Außenseite
ermöglicht,
wobei Schlitze, welche den Querschnittsbereich der Erdungsschicht
im Wesentlichen kleiner gestalten, in der Erdungsschicht ausgebildet
sind.
-
Gemäß eines
zweiten Aspektes von der Erfindung ist eine supraleitende Signalübertragungseinrichtung
bereitgestellt, welche einen Vakuum-Behälter, eine supraleitende Elektronikvorrichtung,
welche in dem Vakuum-Behälter
bereitgestellt ist, eine Eingabeseite-Übertragungsleitung und Ausgabeseite-Übertragungsleitung,
welche beide durch den Vakuum-Behälter passieren und jeweils
mit einem Signaleingabe-Ende und Signalausgabe-Ende der supraleitenden
Elektronikvorrichtung verbunden sind, und einen Kühlmechanismus
zum Kühlen
der supraleitenden Elektronikvorrichtung enthält, wobei: eine Wärmegrenzwertsignal-Übertragungseinheit
in einen Teil von zumindest einer aus der Eingabeseite-Übertragungsleitung
und Ausgabeseite-Übertragungsleitung
eingesetzt ist, die Wärmegrenzwertsignal-Übertragungseinheit
einen flachen Schaltungskörper,
welcher mit einem Substrat bereitgestellt ist, und eine Signalübertragungsleitung
und eine Erdungsschicht, wobei beide auf diesem Substrat ausgebildet
sind, enthält,
wobei das Substrat ein dielektrisches Material enthält, welches
eine geringe Wärmeleitfähigkeit hat,
und wobei Leiterabschnitte, welche die Signalübertragungsleitung und Erdungsschicht
ausbilden, mit einer dünnen
Dicke ausgebildet sind, welches eine Unterdrückung des Wärmeflusses von der Außenseite
ermöglicht;
und Schlitze, welche den Querschnittsbereich der Erdungsschicht
im Wesentlichen kleiner gestalten, in der Erdungsschicht ausgebildet sind.
-
Eine
Ausführungsform
stellt die Wärmeunterbindung
am Teil von einer Übertragungsleitung zwischen
einer supraleitenden Elektronikvorrichtung innerhalb eines Vakuum-Behälters und
eines Koaxialkabels von außerhalb
des Vakuum-Behälters
bereit, ohne dem Koaxialkabel selber irgendeinen speziellen Wärmeunterbindungs-Aufbau
zu geben.
-
Eine
Ausführungsform
stellt eine Wärmegrenzwertsignal-Übertragungseinheit bereit,
welche in dem obigen Teil von der Übertragungsleitung eingesetzt
wird.
-
Ausführungsformen
von der Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist
eine Ansicht von einer supraleitenden Signalübertragungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform;
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein erstes Hintergrundbeispiel
(a) und ein zweites Hintergrundbeispiel (b) von einem flachen Schaltungskörper zeigt,
welcher den Hauptteil von einer Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit ausbildet;
-
3 ist
eine Draufsicht von einer Ausführungsform
von der Erfindung, wobei die Erdungsschicht von 2(b) modifiziert
ist;
-
4 ist
eine Ansicht eines speziellen Aufbaus von einem Hintergrundbeispiel
der Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit
in einer Draufsicht (a) und einer Seitenansicht (b);
-
5 ist
eine Ansicht eines weiteren spezifischen Aufbaus von einem Hintergrundbeispiel
von der Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit in
einer Draufsicht (a) und einer Seitenansicht (b);
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht von einem in 4 und 5 gezeigten
Verbinder 36;
-
7 ist
eine Ansicht von Simulationsergebnissen von einer Wärmeunterbindungswirkung
und einem Übertragungsverlust
aufgrund der Einführung von
einer Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit
von einem Hintergrundbeispiel und einer Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit
von einer Ausführungsform;
-
8 zeigt
Schnittansichten von Koaxialkabeln, welche Wärmeunterbindungs-Aufbauten
gemäß eines
herkömmlichen
ersten Beispiels (a), zweiten Beispiels (b) und dritten Beispiels
(c) haben; und
-
9 ist
eine Ansicht eines Beispiels von einer herkömmlichen supraleitenden Signalübertragungseinrichtung.
-
Um
das Verständnis
der Ausführungsformen weiter
zu erleichtern, wird zunächst
eine Erläuterung über die
mehreren oben erwähnten
herkömmlichen Beispiele
gegeben.
-
8 zeigt
Schnittansichten von Koaxialkabel, welche Wärmeunterbindungs-Aufbauten
gemäß eines
herkömmlichen
ersten Beispiels (a), zweiten Beispiels (b) und dritten Beispiels
(c) haben.
-
Das
erste Beispiel entspricht der oben erwähnten
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
(Kokai) No. 9-129041 , das zweite Beispiel entspricht der
oben erwähnten
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
(Kokai) No. 9-134618 , und das dritte Beispiel entspricht
der oben erwähnten
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
(Kokai) No. 9-147634 .
-
In
(a), (b) und (c) von 8 zeigt Bezugszeichen 1 ein
Koaxialkabel an, zeigt Bezugszeichen 2 einen Mittenleiter
an und zeigt Bezugszeichen 3 ein Dielektrikum an. Ferner
zeigen 4, 4' und 4'' Außenleiter von dem ersten, zweiten
und dritten Beispiel an.
-
Im
ersten Beispiel (a) ist der Außenleiter 4 durch
einen dünnen,
d. h. im Querschnitt kleinen, Metallfilm aufgebaut, um eine Wärmeunterbindungswirkung
zu erlangen, beispielsweise die Unterdrückung einer Verbreitung von
einer Wärme
von in dem Figur linken Ende zum rechten Ende.
-
In
diesem Fall, da der Metallfilm (4) leicht beschädigt wird,
ist dessen Außenumfang
durch ein Material 5 umgeben, welches eine geringe Wärmeleitfähigkeit
und eine gute mechanische Festigkeit hat.
-
Im
zweiten Beispiel (b) ist der Außenleiter 4' aus zwei Typen
von zylindrischen Leitern von unterschiedlichen Durchmessern und
einem Dielektrikum, welches in den überlappenden Abschnitten der
beiden zwischengelegt ist, gemacht, um somit beispielsweise die
Verbreitung von einer Wärme
von dem in der Figur linken Ende zum rechten Ende zu unterdrücken. In
den überlappten
Abschnitten sind jedoch diese zwei Typen von zylindrischen Leitern
miteinander kapazitiv gekoppelt. Diese bilden einen einzelnen Außenleiter
durch eine Leitfähigkeit
bei einer hohen Frequenz.
-
Im
dritten Beispiel (c) sind ringförmige
Nuten 6 teilweise im Außenleiter 4'' ausgebildet, um somit teilweise
den Querschnittsbereich von dem Außenleiter 4'' zu reduzieren und um beispielsweise
die Verbreitung von Wärme
vom in der Figur linken Ende zum rechten Ende zu unterdrücken.
-
Wie
oben erläutert,
werden gemäß dem obigen
herkömmlichen
ersten Beispiel, zweiten Beispiel und dritten Beispiel, spezielle
Wärmeunterbindungs-Aufbauten
an die Außenleiter
(4, 4' und 4'') von dem Koaxialkabel 1 gegeben,
um den Wärmefluss
an die supraleitenden Elektronikvorrichtungen zu unterdrücken. Daher
treten die oben erwähnten Probleme
(i) bis (iv) auf.
-
Ein
Beispiel von einer supraleitenden Signalübertragungseinrichtung, an
welche die obigen Koaxialkabel 1 angelegt werden können, wird
als nächstes
mit Bezug auf die Figuren erläutert.
-
9 ist
eine Ansicht von einem Beispiel von einer herkömmlichen supraleitenden Signalübertragungseinrichtung.
Es ist zu erwähnen,
dass es bei der Einrichtung von dieser Figur ebenfalls möglich ist, die
Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit
gemäß einer
Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung anzuwenden.
-
In 9 kennzeichnet
Bezugszeichen 11 einen Vakuum-Behälter,
wobei am Zentrum davon eine supraleitende Elektronikvorrichtung 12 bereitgestellt ist.
Diese Vorrichtung 12 ist ein supraleitender Filter im Falle
der oben erwähnten
Transceiver-Einrichtung in einer Basisstation. Ferner ist ein LNA
(Verstärker mit
niedrigem Rauschen) einstückig
damit bereitgestellt.
-
Die
supraleitende Elektronikvorrichtung 12 wird auf die kryogene
Temperatur von 70 K gekühlt. Die
Kühlmaschine
dafür ist
durch ein Bezugszeichen 15 angezeigt und ist an der Außenseite
von dem Vakuum-Behälter 11 bereitgestellt.
Die Kühlmaschine 15 ist
mit einem Kühlkopf 17 über einen
Pol 16 verbunden, welcher ein Kühlmittel befördert. Ein
Gehäuse 18 aus
Invar, Kupfer, Aluminium, usw., welches die Vorrichtung 12 umgibt,
ist nahe an diesem Kühlkopf 17 befestigt
und wird im Wesentlichen gleichförmig mit
einer bestimmten Temperatur gekühlt.
-
Das
Signal-Eingabeende und Signal-Ausgabeende von der supraleitenden
Elektronikvorrichtung 12, welche auf diese Weise gekühlt wird,
sind über eine
Eingabeseite-Übertragungsleitung 13 und
eine Ausgabeseite-Übertragungsleitung 14 mit
einem Signal-Eingabeseite-Koaxialkabel 1 und
einem Signal-Ausgabeseite-Koaxialkabel 1 außerhalb
des Vakuum-Behälters 11 verbunden.
Es ist zu erwähnen, dass
die obigen Übertragungsleitungen 13 und 14 Koaxialkabel 1 enthalten.
-
Der
Wärmefluss
von der Außenseite,
welcher durch die Koaxialkabel 1 verbreitet wird, entwickelt
sich jedoch zu hohen Lasten auf die Kühlmaschine 15. Der
Wert von dem Wärmefluss
hängt von dem
Material, der Dicke und der Länge
von dem Koaxialkabel 1 ab, beträgt jedoch ungefähr 1 W im
Falle von einem halbstarren Kabel von einer Länge von 25 cm und einem Durchmesser
von 2,2 mm, einer Raumtemperatur außerhalb des Vakuum-Behälters 11 von
300 K und einer Temperatur von dem Kühlkopf 17 von 70 K.
Die Kühlkapazität von der
Kühlmaschine 15 wird
in Relation zum Energieverbrauch bestimmt, jedoch, unter einer kryogenen
Temperatur von 70 K, beträgt
die Kühlkapazität lediglich
einige Watt oder ähnlich,
und zwar sogar mit einer Wirksamkeit von der Kühlmaschine (Kühlmaschinen-Ausgabe (W)/Eingangsenergie
(W)) von ungefähr
1/20 bis 1/100 oder ähnlich,
und einem Energieverbrauch von beispielsweise mehreren hundert Watt.
Bei einer Verwendung bei einem aktuellen System sind eine Mehrzahl
von Koaxialkabeln 1 erforderlich zur gleichzeitigen Kühlung von
einer Mehrzahl von supraleitenden Elektronikvorrichtungen 12 oder
zur Eingabe und zur Ausgabe, sodass die Gesamtrate eines Einflusses von
einer Wärme
die Kühlkapazität von der
Kühlmaschine 15 übersteigen
wird. Daher werden Koaxialkabel 1, welche mit speziellen
Wärmeunterbindungs-Aufbauten
bereitgestellt sind, wie in 8 gezeigt,
als notwendig betrachtet. Wenn solche Koaxialkabel 1 verwendet
werden, treten jedoch die oben erwähnten Probleme auf.
-
Eine
Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung stellt eine supraleitende Signalübertragungseinrichtung
bereit, welche eine ausreichende Wärmeunterbindungs-Wirkung gibt,
ohne dass Koaxialkabel 1 verwendet werden, welche mit solchen speziellen
Wärmeunterbindungs-Aufbauten
bereitgestellt sind, d. h., unter Verwendung von herkömmlichen
Koaxialkabeln (halbstarre Kabel), und stellt ferner eine Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit
für dergleichen
bereit. Diese werden im Folgenden detailliert erläutert.
-
1 ist
eine Ansicht von einer supraleitenden Signalübertragungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung. Es ist zu erwähnen, dass über die Zeichnungen hinweg ähnlichen
Bauteilen die gleichen Bezugszeichen oder Symbole zugewiesen sind.
-
Wenn
die oben erwähnten 9 und 1 verglichen
werden, ist eine Wärmeunterbindungs- Signalübertragungseinheit 20 gemäß einer
Ausführungsform
neu eingeführt.
Ferner wird als das Koaxialkabel zur Ausbildung der Übertragungsleitung
des Signals anstelle eines Koaxialkabels, welches einen herkömmlichen
Wärmeunterbindungs-Aufbau
hat, ein herkömmliches
Koaxialkabel 21 (halbstarres Kabel) verwendet. Es ist jedoch
nicht untersagt, ein herkömmliches
Koaxialkabel 1 als das Koaxialkabel zu verwenden. Wenn
dieses herkömmliche
Koaxialkabel 1 und die obige Einheit 20 gemäß einer
Anforderung gemeinsam verwendet werden, wird jedoch die Wärmeunterbindungs-Wirkung
größtenteils
erhöht.
-
1 zeigt
eine supraleitende Signalübertragungseinrichtung 10,
welche mit einem Vakuum-Behälter 11,
einer supraleitenden Elektronikvorrichtung 12, welche in
dem Vakuum-Behälter 11 bereitgestellt
ist, eine Eingabeseite-Übertragungsleitung 13 und
eine Ausgabeseite-Übertragungsleitung 14,
welche durch den Vakuum-Behälter 11 passieren und
mit dem Signal-Eingabeende EIN und dem Signal-Ausgabeende AUS von
der supraleitenden Elektronikvorrichtung 12 verbunden sind,
und einem Kühlmechanismus
(15, 16, 17) zum Kühlen der supraleitenden Elektronikvorrichtung 12 bereitgestellt ist,
wobei eine Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit 20 in
einem Teil von zumindest einer von der Eingabeseite-Übertragungsleitung 13 und Ausgabe-Übertragungsleitung 14 eingesetzt
ist.
-
Daher
können Übertragungseinheiten 20 in Teilen
von sowohl der Übertragungsleitung 13 als auch 14 eingesetzt
werden. 1 stellt den Aufbau von diesem
Fall dar.
-
Die Übertragungsleitungen 13 und 14 können aus
Koaxialkabeln erstellt sein oder können durch ein weiteres geeignetes
Signalübertragungsmittel
bereitgestellt sein. Ferner können
die Einheiten 20 erweitert sein, um sie als die Übertragungsleitungen
(13 und 14) zu verwenden.
-
Vorzugsweise
ist die Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit 20 zum
Teil von zumindest einer aus der Eingabeseite-Übertragungsleitung 13 und
Ausgabeseite-Übertragungsleitung 14 eingesetzt,
welche Koaxialkabel enthalten. In diesem Fall kann das Koaxialkabel
aus einem herkömmlichen
Koaxialkabel (halbstarres Kabel) 21 erstellt sein, oder
kann, wie in 9 gezeigt, aus einem Koaxialkabel 1 erstellt
sein, welches einen Wärmeunterbindungs-Aufbau
an seinem Außenleiter
hat.
-
Daher
wird die Wärme,
welche von der Außenseite
von dem Vakuum-Behälter 11 durch
das Koaxialkabel 21 und die Übertragungsleitungen 13 und 14 fließt, durch
die Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit 20 unterbunden.
Der Wärmefluss, welcher
die Elektronikvorrichtung 12 erreicht, wird größtenteils
beschränkt.
-
Als
Nächstes
wird die obige Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit 20 detailliert
erläutert.
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein erstes Hintergrundbeispiel
(a) und ein zweites Hintergrundbeispiel (b) von einem flachen Schaltungskörper zeigt,
welcher den Hauptteil von einer Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit ausbildet.
-
In
der Figur ist Bezugszeichen 30 ein flacher Schaltungskörper, welcher
den Hauptteil von der Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit 20 ausbildet.
-
2(a) zeigt den Fall, bei welchem der flache
Schaltungskörper 30 als
eine Mikrostreifenleitungs-Struktur aufgebaut ist, während 2(b) den Fall zeigt, bei welchem der flache
Schaltungskörper 30 als
ein planparalleler Wellenleiter-Aufbau aufgebaut ist.
-
Bezug
nehmend auf 2(a), zeigt diese einen
flachen Schaltungskörper 30,
welcher mit einem Substrat 31 und mit einer Signalübertragungseinheit 32 und
mit einer Erdungsschicht 33, welche auf einer Oberfläche und
der weiteren Oberfläche
von dem Substrat 31 ausgebildet ist, bereitgestellt ist,
wobei das Substrat 31 ein dielektrisches Material enthält, welches
eine kleine Wärmeleitfähigkeit
hat, und wobei die Leiterabschnitte, welche die Signalübertragungsleitung 32 und
Erdungsschicht 33 ausbilden, mit einer dünnen Dicke
ausgebildet sind, welche dazu in der Lage ist, den Wärmefluss
von der Außenseite
zu unterdrücken.
-
Dann,
unter Bezugnahme auf 2(b), zeigt diese
einen flachen Schaltungskörper 30,
welcher mit einem Substrat 31 und einer Signalübertragungsleitung 32 und
Erdungsschichten 33-1 und 33-2 bereitgestellt
ist, welche auf einer Oberfläche
von dem Substrat 31 ausgebildet sind, wobei das Substrat
ein dielektrisches Material enthält,
welches eine kleine Wärmeleitfähigkeit
hat, und wobei die Leiterabschnitte, welche die Signalübertragungsleitung 32 und
Erdungsschichten 33-1 und 33-2 ausbilden, mit
einer dünnen
Dicke ausgebildet sind, welche dazu in der Lage ist, den Wärmefluss
von der Außenseite
zu unterdrücken.
-
Im
Allgemeinen ist eine Eigenschaft bekannt, dass die Wärmeflussrate
proportional ist zum Querschnittsbereich des Leiters, über welchen
die Wärme verbreitet
wird, und invers proportional ist zu seiner Länge. Der Anmelder hat die Tatsache
in Betracht gezogen, dass ein bekannter Mikrostreifenleiter und ein
planparalleler Wellenleiter als ein Übertragungsmedium verwendet
werden können,
auf welches die oben bekannte Eigenschaft einfach angewendet werden kann,
und sogar am Durchlassbereich des Mikrowellenbandes behandelt werden
können.
-
Daher
verwendet der Anmelder den Aufbau von einem Mikrostreifenleiter
oder einem planparallelen Wellenleiter als die Basis, um die Querschnittsbereiche
von der Signalübertragungsleitung
und der Erdungsschicht größtenteils
zu reduzieren. Zusätzlich hat
er ein dielektrisches Material, welches eine extrem geringe Wärmeleitfähigkeit
hat, als das Substrat ausgewählt.
Im Allgemeinen ist es beim Entwurf von einem Mikrostreifenleiter
oder einem planparallelen Wellenleiter nicht üblich, die Querschnittsbereiche von
den Leiterabschnitten größtenteils
zu reduzieren und die Wärmeleitfähigkeit
von dem Substratabschnitt auf gering einzustellen, jedoch werden
diese Maßnahmen
beim Ausbilden der Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit 20 vorgenommen.
-
Daher,
da die Querschnittsbereiche von den Erdungsschichten 33, 33-1 und 33-2 auf
gering eingestellt sind, wird die hohe Menge von Wärme, welche
durch den Außenleiter
von dem Koaxialkabel verbreitet wird, ausreichend durch die Erdungsschicht
unterdrückt,
und somit wird die Last auf die Kühlmaschine 15 leichter.
-
Ferner
wird sogar die Wärme,
welche durch den Mittenleiter von dem Koaxialkabel verbreitet wird,
durch die Signalübertragungsleitung 32 unterdrückt. Daher
wird die Zunahme im Kontaktwiderstand, welcher an dem Verbindungsabschnitt
zwischen der supraleitenden Elektronikvorrichtung 12 und
den Übertragungsleitungen 13 und 14 auftritt, verhindert.
-
Hier
gibt es, wenn die relativen Vorteile zwischen einem Adaptieren des
Mikrostreifenleiter-Aufbaus (2(a))
und einem Adaptieren des planparallelen Wellenleiter-Aufbaus (2(b)) als der flache Schaltungskörper 30 betrachtet
werden, wenn der Mikrostreifenleiter-Aufbau verwendet wird, da die Oberfläche von
der Erdungsschicht 33 breit ist und sich über die
gesamte Rückoberfläche von
dem Substrat 31 erstreckt, während es den Nachteil gibt,
dass die Wärmeunterbindungs-Wirkung
geringer ist als wenn der planparallele Wellenleiter-Aufbau verwendet
wird, den Vorteil, dass der Übertragungsverlust aufgrund
des Einsetzens des flachen Schaltungskörpers 30 in die Übertragungsleitung
klein ist, da ein Mikrostreifenleiter einen geringeren Strahlungsverlust hat.
-
Andererseits,
wenn der planparallele Wellenleiter-Aufbau verwendet wird, da der
Querschnittsbereich von der Erdungsschicht 33-1 und 33-2 kleiner erstellt
werden kann als der Querschnittsbereich von der Erdungsschicht 33 im
Falle der Verwendung des Mikrostreifenleiter-Aufbaus, gibt es den
Vorteil, dass die Wärmeunterbindungs-Wirkung
hoch ist.
-
In
beiden Fällen
ist die Wärmeunterbindungs-Wirkung
hoch aufgrund der Tatsache, dass der Querschnittsbereich von der
Erdungsschicht (33, 33-1, 33-2), welcher
eine Wärme
mit dem Außenleiter
von dem Koaxialkabel leitet, auf dem Pfad zur Elektronikvorrichtung 12 klein
erstellt ist. Eine Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung, welche dazu in der Lage ist, diese
Wirkung weiter zu erhöhen,
ist in 3 gezeigt.
-
3 ist
eine Draufsicht von einer Ausführungsform
von der Erfindung, wobei die Erdungsschicht von 2(b) modifiziert
ist.
-
Das
in der Figur gezeigte Merkmal betrifft die Schlitze 35.
In der Figur sind die Abschnitte, welche schraffiert gezeigt sind,
die Leiterabschnitte von der Signalübertragungsleitung 32 und
die Erdungsschichten 33-1 und 33-2. Der Rest von
den Abschnitten ist das Substrat 31.
-
Auf
diese Weise wird die Wärmeunterbindungs-Wirkung
ferner erhöht,
indem in den Erdungsschichten die Schlitze 35 ausgebildet
werden, um die Querschnittsbereiche von den Erdungsschichten 33-1 und 33-2 wesentlich
kleiner zu erstellen.
-
In
diesem Fall nimmt der Strahlungsverlust aufgrund der Schlitze 35 zu,
und der obige Übertragungsverlust
nimmt zu. Tatsächlich
ist jedoch die Länge
in die Richtung der Übertragung
des Signals (Signalübertragungsleitungs-Länge) vielmehr
kurz, und zwar weniger als einige Zentimeter, und die Zunahme im Übertragungsverlust
ist sehr schwach.
-
Es
ist zu erwähnen,
dass der Aufbau des Bereitstellens der Schlitze in der Erdungsschicht
selbstverständlich
ebenfalls bei der Erdungsschicht 33 von 2(a) angewendet
werden kann, da jedoch das Muster im Wesentlichen gleich dem in 3 gezeigten
Muster ist (Muster von 33-1 oder 33-2), wird die Darstellung
ausgelassen.
-
Ferner
sind die Schlitze zum Wesentlichen Reduzieren des Querschnittsbereiches
nicht auf die rechteckigen Formen von 3 beschränkt und
können
ebenfalls quadratische Formen oder kreisförmige Formen sein. Ferner ist
die Richtung der Erstreckung der Schlitze nicht auf den Fall einer Überschneidung
mit der Signalübertragungsleitung 32, wie
in 3 gezeigt, beschränkt. Es ist ebenfalls möglich, eine
Mehrzahl parallel zu der gleichen bereitzustellen. Wenn der Gesamtbereich
der Schlitze zunimmt, nimmt jedoch ebenfalls der Strahlungsverlust
zu, sodass die Größe und Anzahl
der Schlitze geeigneterweise bestimmt werden sollten.
-
4 ist
eine Ansicht eines spezifischen Aufbaus von einem Hintergrundbeispiel
von einer Wärmeunterbindungs- Signalübertragungseinheit
in einer Draufsicht (a) und einer Seitenansicht (b).
-
In
der Figur hat die Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit 20 den
in 2(b) gezeigten flachen Schaltungskörper 30 an
ihrem Mittelpunkt. Ferner hat sie einen Verbinder 36, welcher
an zumindest einem aus dem Signaleingabeende EIN und dem Signalausgabeende
AUS des flachen Schaltungskörpers 30 bereitgestellt
ist. Über
diesen Verbinder 36 sind der Mittenleiter (entsprechend 2 in 8)
und Außenleiter
(entsprechend 4 in 8) des Koaxialkabels 21,
welche von außerhalb
verbunden sind, und die Signalübertragungsleitung 32 und Erdungsschichten 33-1 und 33-2 elektrisch
verbunden. Es ist zu erwähnen,
dass 4 ein Beispiel der Bereitstellung des Verbinders 36 sowohl
am Signaleingabeende EIN und Signalausgabeende AUS zeigt.
-
Ferner
zeigt 4 den Träger 37 mit
der geringen Wärmeleitfähigkeit,
welcher das Substrat 31 und das Koaxialkabel 21 nahe
dem Verbinder 36 trägt.
-
Es
ist zu erwähnen,
dass, obwohl 4 einen Aufbau basierend auf
dem Aufbau von 2(b) (planparalleler
Wellenleiter) zeigt, der Aufbau basierend auf dem Aufbau von 2(a) (Mikrostreifenleiter) im Wesentlichen
gleich dem wie in 4 ist. Dies ist in 5 gezeigt.
-
5 ist
eine Ansicht eines weiteren Hintergrundbeispiels von einem spezifischen
Aufbau von der Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit in
einer Draufsicht (a) und einer Seitenansicht (b).
-
In 5 sind
die in 4(a) gezeigten Erdungsschichten 33-1 und 33-2 ausgelassen.
Anstelle dessen ist die Erdungsschicht 33 in 5(b) gezeigt. Ferner kann in 5(b) die Mitten-Signalübertragungsleitung 32 gesehen
werden.
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht von einem in 4 und 5 gezeigten
Verbinder 36.
-
Die
Mitte des Metallverbinders 36 hat ein Durchgangsloch. An
der Mitte davon ist ein Mittenanschluss 38, welcher zum
Mittenleiter des Koaxialkabels 21 führt (ebenfalls in 4 und 5 dargestellt).
Dieser Mittenanschluss 38 ist im Durchgangsloch durch einen
Isolierer 39 fixiert.
-
Die
dargestellte Oberfläche 34 des
Metallverbinders 36 und die Erdungsschicht (33, 33-1, 33-2)
sind durch Verschmelzen, usw., verbunden. Ferner sind das Mittenende 38 und
die Signalübertragungsleitung 32 ebenfalls
durch Verschmelzen verbunden und sind elektrisch verbunden.
-
Als
Nächstes
werden die Materialien, welche für
die Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheiten
geeignet sind, welche hier beschrieben sind, in Betracht gezogen.
-
Zunächst können die
Leiterabschnitte, welche die Signalübertragungsleitung 32 und
die Erdungsschichten 33, 33-1 und 33-2 ausbilden,
durch Metallüberzug
ausgebildet werden. Ferner wird die Dicke auf zumindest die Dicke
von etwa der Haut des Metalls bei der Arbeitsfrequenz erstellt.
-
Um
das Substrat 31 mit Metall zu überziehen, kann zunächst Nickel
oder eine weitere unterliegende Metallschicht durch einen stromlosen Überzug,
einem Sputtern, einer Dampfablagerung oder ein weiteres Verfahren
abgelagert werden, dann durch Kupfer, Silber oder ein weiteres Metall überzogen
werden. Es gibt ein Problem hinsichtlich der Übertragungseigenschaften, solange
die Dicke des Überzuges
zumindest gleich der Hautdicke des Metalls ist.
-
Anstelle
des obigen Metallüberzuges
ist es ebenfalls möglich,
die obigen Leiterabschnitte durch Metall-Dünnfilme auszubilden. In diesem
Fall beträgt die
Filmdicke ungefähr
das 1- bis 3-fache der Hautdicke von dem Metall bei der Arbeitsfrequenz.
Indem der Metall-Dünnfilm
beispielsweise auf einen Dünnfilm
aus Kupfer erstellt wird, und dieser auf das 1- bis 3-fache der
Hautdicke des Kupfers erstellt wird, führt dies manchmal zu einem
Abschälen
des Films zum Zeitpunkt des Kühlens
aufgrund der Belastung zwischen dem durch die Ablagerung erstellten
Film und dem Substrat 31. Ein Prozess, wie beispielsweise
ein Anlassen der Filmausbildung zur Verringerung der Belastung,
wird manchmal notwendig.
-
Als
das Substrat 31, welches mit Metall überzogen ist oder mit dem Metall-Dünnfilm ausgebildet ist,
ist es ebenfalls möglich,
das dielektrische Material aus einem Glaskeramik-Verbundmaterial auszubilden. Es ist
wirksamer, das obige Glaskeramik-Verbundmaterial mit einer geringen
Wärmeleitfähigkeit, verglichen
mit einem mit Aluminium gesinterten Substrat, zu verwenden.
-
Ferner,
bei Betrachtung des Trägers 37 (4 und 5)
ist es vorteilhaft, den Träger
aus einem Kunstharz-Material oder einem Kunstharz-Glas-Verbundmaterial
zu erstellen.
-
Als
das Kunstharzmaterial oder Kunstharz-Glas-Verbundmaterial ist es möglich, ein
Polycarbonat-Kunstharz oder ein Glas-Epoxid-Verbund-Kunstharz-Verbundmaterial
oder ein Glas-Polyimid-Kunstharz-Verbundkunstharz, usw., zu verwenden.
-
Das
Substrat 31 und der Träger 37 und
das Koaxialkabel 21 und der Träger 37 sind vorzugsweise
unter Verwendung eines Polyimid-Kunstharzes oder Epoxid-Kunstharzes
verbunden.
-
Hier
wird das am weitesten bevorzugte Beispiel erläutert.
-
Ein
Glas-Keramik-Substrat 31 (Dicke von 0,6 mm) mit einer extrem
geringen Wärmeleitfähigkeit (1,3
W/mK) wird mit Kupfer auf eine Dicke von 2 μm als die Leiterabschnitte (32, 33-1 und 33-2) überzogen.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine unterliegende Mittenschicht durch
einen stromlosen Überzug
abgelagert, dann wird das Kupfer galvanisch belegt. Als Nächstes wird
ein Leitermuster, wie beispielsweise in 2(b) und 4(a) gezeigt, als ein planparalleler Wellenleiter
ausgebildet, welcher einen Wellenwiderstand von 50 Ohm hat. Die
Länge des
Wellenleiters beträgt
4 cm.
-
Dieser
flache Schaltungskörper 30 wird
an einem Träger 37 fixiert,
welcher ein Glas-Epoxid-Kunstharz-Verbundmaterial mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit
enthält,
wobei der Verbinder 36 von der Seitenoberfläche aus
fixiert ist, und der Leiterabschnitt von dem flachen Schaltungskörper 30 und
der Verbinder 36 verschmolzen sind.
-
Das
Koaxialkabel 21, welches zu der supraleitenden Elektronikvorrichtung 12 führt, und
das Koaxialkabel 21, welches zur Außenseiten-Schaltung führt, sind
mit dem Verbinder 36 verbunden. Das Koaxialkabel 21 ist
am aufrechten Abschnitt des Trägers 37 fixiert.
Dafür wird
ein Polyimid-Kunstharz oder ein Doppelflüssigkeit-Aushärtungstyp
(Aushärtungszeit
von mindestens 12 Stunden) Epoxid-Kunstharz verwendet.
-
Diese
Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit,
wie in 1 gezeigt, kann beliebig im Koaxialkabel 21 positioniert
werden. Daher ist die Handhabung einfach und ist der Freiheitsgrad
hoch.
-
Die
von der Außenseite
verbreitete Wärme wird
aufgrund des Substrats 31, welches das Dielektrikum mit
der geringen Wärmeleitfähigkeit
enthält, des
Substratträgers 37 und
des Leiterabschnittes von dem Metallüberzug mit dem kleinen Querschnittsbereich
unterdrückt.
Es ist zu erwähnen,
dass die Wärme,
welche durch den Mittenleiter von dem Koaxialkabel 21 verbreitet
wird, ebenfalls durch die Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit
abgeschnitten wird. Die supraleitende Elektronikvorrichtung 12 wird
auf einem stabilen und niedrigen Temperaturzustand beibehalten.
-
In
dem bevorzugten Beispiel war der flache Schaltungskörper 30 aus
einem planparallelen Wellenleiter erstellt, jedoch gibt es keinen
großen
Wirkungsunterschied, sogar wenn ein Mikrostreifenleiter-Aufbau verwendet
wird, bei welchem die Leiterabschnitte mit Kupfer auf eine Dicke
von 5 μm überzogen
sind, wie in 2(a) gezeigt.
-
Ferner,
wie in 3 gezeigt, in einer Ausführungsform von der vorliegenden
Erfindung, bei welcher fünf
Schlitze 35 in den Erdungsschichten 33-1 und 33-2 erstellt
werden, um den substanziellen Querschnittsbereich kleiner zu erstellen,
wurde bestätigt,
dass die Unterbindungswirkung von Wärme, welche durch die Erdungsschicht
verbreitet wird, ferner verbessert ist.
-
Der Übertragungsverlust
und die Menge des Einflusses von Wärme, wenn die Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit 20 basierend
auf dem obigen bevorzugten Beispiel verwendet wird, wurden simuliert,
woraufhin das Ergebnis erlangt wurde, dass der Übertragungsverlust im Wesentlichen
ignoriert werden kann, und die Menge des Einflusses von Wärme (W)
nahe der Ordnung, verglichen mit der Vergangenheit, reduziert werden
kann. Dies ist in 7 gezeigt.
-
7 ist
eine Ansicht der Resultate von einer Simulation von einer Wärmeunterbindungs-Wirkung
und einem Übertragungsverlust
aufgrund der Einführung
von einer Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit
gemäß einem
Hintergrundbeispiel und einer Ausführungsform, und zeigt Unterschiede
in der Wirkung aufgrund des Vorliegens von den oben erwähnten Schlitzen 35 in
der Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung.
-
Bezug
nehmend auf 7 wird die Menge des Einflusses
von Wärme
auf 0,1 bis 0,14 W, verglichen mit der Vergangenheit (etwa 1 W),
aufgrund der Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit 20 stark
reduziert. Andererseits, wenn der Übertragungsverlust betrachtet
wird, welcher aufgrund des Einsetzens von der Einheit 20 aufkommt,
beträgt
dieser 0,079 bis 0,105 dB oder es gibt beinahe keinen Verlust.
-
Das
Modell, welches für
diese Simulation verwendet wurde, war die Einheit 20 des
in 4 gezeigten Typs. Ferner wurde die Simulation
für den Fall
der Ausbildung von den Schlitzen 35 von 3 in
den Erdungsschichten 33-1 und 33-2 von der Einheit 20 (eine
Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung) und dem Fall von keiner Ausbildung
(ein Hintergrundbeispiel) durchgeführt. Aufgrund der Ausbildung
von den Schlitzen 35 ist der Übertragungsverlust leicht von
0,079 bis 0,105 dB, verglichen mit dem Fall von keiner Ausbildung,
erhöht,
jedoch ist die Wirkung der Unterdrückung des Einflusses von Wärme größtenteils
von 0,14 W bis 0,1 W verbessert. Verglichen mit dem Nachteil von
der Zunahme im Verlust, ist der Vorteil von der Reduktion des Einflusses
von Wärme
viel größer.
-
Es
ist zu erwähnen,
dass die Beschaffenheiten der Einheit 20, welche das Modell
von der obigen Simulation ausbildet, wie folgt waren:
- Gesamtlänge der
Einheit: 4 cm
- Gesamtbreite der Einheit: 15 cm
- Leiterabschnitt; Kupfer (Dicke 2 μm)
- Substratabschnitt: Glas-Keramik-Verbundmaterial
(Dielektrische
Konstante εr = 9,4)
(Dicke: 0,6 mm)
(tanδ = 0,0003)
- Träger:
Glas-Epoxid-Verbundmaterial
(Dicke des Bodenteils: 0,5 mm)
- Koaxialkabel: halbstarres Kabel sowohl an der Eingabeseite als
auch an der Ausgabeseite mit einer Länge von 15 mm, einem Kabeldurchmesser
von 2,2 mm und einem Wellenwiderstand von 50 Ohm
- Frequenz: 2 GHz
-
Wie
oben erläutert,
ist es möglich,
den Einfluss von Wärme
von der Außenseite
zu einer Kühlmaschine 15,
welche zum Betrieb einer supraleitenden Elektronikvorrichtung 12 erforderlich
ist, zu unterdrücken,
und ist es möglich,
eine Mehrzahl von supraleitenden Elektronikvorrichtungen durch eine
einzelne Kühlmaschine
zu kühlen.
Alternativ ist es möglich,
die Kühlkapazität von der
Kühlmaschine 15 zu reduzieren,
und ist es gleichzeitig möglich,
den Energieverbrauch zu unterdrücken.
Ferner, da ein herkömmliches Übertragungsmittel
oder ein herkömmliches
Koaxialkabel, so wie es ist, verwendet wird, ist es möglich, eine
kostengünstige
und einfache Ausführungsform
zu realisieren, und ist es möglich,
die Wärme
einfach abzuschneiden. In diesem Fall kann die Wärmeunterbindungs-Signalübertragungseinheit
an jeglichem Abschnitt des Koaxialkabels eingeführt werden, indem ein herkömmliches
halbflexibles Kabel oder halbstarres Kabel zusammen verwendet wird,
wobei eine Handhabung im Vakuum-Behälter einfach ist und der Freiheitsgrad
hoch ist. Daher gibt es den Vorteil, dass es möglich ist, verschiedene Formen
von Vakuum-Behältern
oder Kühlmaschinen
zu behandeln.