DE60033863T2 - Gefrorene Teigwaren - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der wiedererwärmbaren gefrorenen Teigwaren-Produkte, und insbesondere gefrorene Nester aus länglichen Teigwaren-Produkten, wie Spaghetti, Linguine, Tagliatelle, Bucatini.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Technologie der Bildung getrockneter länglicher Teigwaren, bei welcher frische Teigwaren-Stränge allgemein in Nestform geformt und Hochtemperaturtrocknungsbedingungen ausgesetzt werden, ist seit langem verfügbar. Die resultierenden getrockneten Nester sind nicht dazu geeignet, in wiedererwärmbare gefrorene Mahlzeiten eingefügt zu werden, da die Form unvermeidlich verloren geht, wenn die Teigwaren während des Vorkochens rehydratisiert werden. Folglich erfordern nachfolgende Portionierungsschritte vor dem Gefrieren das unerwünschte Schneiden der Teigwaren-Längen.
  • Der Stand der Technik beschreibt weiters gefrorene Teigwaren, die durch ein Verfahren gebildet werden, wobei ein frisches Teigwarenblatt zu Streifen geschnitten und portioniert wird, indem eine Form direkt gefüllt wird. Diese Teigwaren-Bündel werden danach in der Form gekocht und können dann gefroren werden.
  • Das Portionieren frischer Teigwaren vor dem Koch-Schritt überwindet die mit dem späteren Teilen verbundenen Schwierigkeiten, wobei die Notwendigkeit eines beliebigen Schneidens der Teigwaren wirksam vermieden wird. Die biegsame Natur frischer Teigwaren ist gut geeignet für ein Portionieren vor dem Kochen, jedoch ist es nicht möglich, eine „al dente"-Textur der frischen Teigwaren zu erreichen, und somit kann auf diesem Weg das Wesen einer traditionell gekochten italienischen Mahlzeit nicht erreicht werden.
  • Die JP 10/257,865 offenbart gefrorene Nudeln vom Udon-Typ mit kurzer Auftauzeit. Die IT 01 247939 offenbart ein Verfahren zur Zubereitung einzelner Portionen gekochter und gefrorener langer Teigwaren. Die US 5 151 289 offenbart ein gefrorenes, rasch gleichmäßig auftaubares Fertigkoch-Nudelprodukt mit einem Querschnitts-Hohlraum von 40–80%, das willkürlich angeordnete Nudel-Fäden aufweist. Die US 4 579 746 offenbart ein Verfahren zur Zubereitung eines gekochten und gefrorenen Nudelprodukts, das dazu geeignet ist, durch Erhitzen wieder gekocht und in seinen ursprünglichen Zustand gebracht zu werden. Die US 4 693 900 offenbart ein gefrorenes, gekochtes Teigwarenprodukt, das bei spielsweise aus trockenen Spaghetti hergestellt ist, die zu kreisförmigen, quadratischen oder rechteckigen Formen geformt sind. Die JP 09/313,121 offenbart gefrorene Stücke aus gekochten Ramen (chinesische Nudeln).
  • Um im wiedererwärmten Produkt eine „al dente"-Textur beizubehalten, ist es erwünscht, dass eine Teigware, die einen Hochtemperaturtrocknungs-Prozess durchgemacht hat, als Ausgangsmaterial verwendet wird. Im Stand der Technik bekannte Verfahren zur Herstellung gefrorener Teigwaren, bei welchen rehydratisierte getrocknete Teigwaren verwendet wurden, sind vorwiegend auf jene beschränkt, bei welchen kurze Teigwaren-Produkte, wie Penne, Fusilli usw., einem Kochen und Gefrieren unterzogen werden.
  • Die Anmelder stellten daher den Wunsch fest, längliche, rehydratisierte Teigwaren-Produkte, die eine Hochtemperaturtrocknung erfahren haben, in gefrorene Fertigkoch-Teigwaren-Mahlzeiten einzuführen, wobei die Länge der Teigwaren bei der zubereiteten Mahlzeit erhalten bleibt.
  • Die unbiegsame und fragile Natur länglicher getrockneter Teigwaren-Produkte bereitet beträchtliche technische Schwierigkeiten. Solche Produkte sind in industriellem Maßstab besonders schwer beim Wiedererwärmen zu portionieren und können eindeutig nicht zu Nestern geformt werden, wenn sie in trockener Form vorliegen. Bei früheren Versuchen zur Herstellung gefrorener länglicher Teigwaren-Produkte wurden die Teigwaren-Längen in einem großen Gefäß horizontal gekocht, dann abgeseiht und portioniert, jedoch war bei den bekannten Techniken zum Portionieren der verworrenen Längen der Teigwaren ein Schneiden der Teigwaren nicht vermeidbar. Folglich wird die Produkt-Qualität durch das Vorliegen kurzer Teigwaren-Längen beträchtlich beeinträchtigt.
  • Die Anmelder haben ein weiteres Bedürfnis seitens der Konsumenten an qualitativ hochwertigen gefrorenen Teigwaren-Mahlzeiten festgestellt, die nicht nur die im Wesentlichen intakten Längen länglicher Teigwaren-Produkte nicht gefährden, sondern auch zu Hause sofort wiedererwärmbar sind.
  • Es zeigte sich, dass das Verringern der Teigwaren-Masse in jeder Portion zum Erhalt einer kürzeren Aufwärmzeit unter Vorsehen einer gewünschten Nest-Form ein weiteres technisches Problem darstellt. Wenn nur eine kleine Menge an Teigwaren verwendet wird, ist es besonders schwierig, eine gefällige Nest-Form zu erzeugen und beizubehalten.
  • Das Erreichen einer Nest-Form bei den gefrorenen Teigwaren ist nicht nur ansehnlich, es ist auch wünschenswert, da die Teigwaren-Längen dadurch während jeglichem nachfolgenden Verarbeiten weniger bruchgefährdet sind.
  • Die Anmelder entwickelten mit der vorliegenden Erfindung ein System, mit dem die oben erwähnten Probleme überwunden werden, wobei aus länglichen, getrockneten Teigwaren-Produkten gefrorene Fertigkoch-Teigwaren erzeugt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher auf ein Verfahren zur Herstellung gefrorener Fertigkoch-Teigwaren aus länglichen getrockneten Teigwaren-Produkten gerichtet, das die vor dem Verarbeiten bestehende Länge der getrockneten Teigwaren im Wesentlichen erhält. Weitere Ausführungsformen sind auf die Vorrichtung, die notwendig ist, um diese zu bilden, und auf das erreichte Produkt gerichtet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Anmelder entwickelten ein Verfahren zur Herstellung sofort wiedererwärmbarer gefrorener Bündel länglicher Teigwaren-Produkte, die dadurch, dass sie aus getrockneten Teigwaren gebildet sind, eine „al dente"-Textur beibehalten und auch die vor dem Verarbeiten vorhandene Länge der Teigwaren im Wesentlichen dadurch beibehalten, dass ein Schneiden als Teilungsmittel nach dem Rehydratisieren vermieden wird.
  • Die Erfindung sieht daher im ersten Aspekt ein gefrorenes Fertigkoch-Teigwaren-Nest vor, das mit einem Verfahren erhältlich ist, welches die Schritte aufweist:
    • (i) Teilen eines länglichen getrockneten Teigwaren-Produkts in Portionen, wobei jede Portion eine gewünschte Masse hat;
    • (ii) Laden jeder Teigwaren-Portion in eine von einer Mehrzahl separater Dosiereinrichtungen, wobei die separaten Dosiereinrichtungen jeweils eine Basis in Form einer perforierten Becher-Komponente mit einer konkav kegelförmigen Einbuchtung haben;
    • (iii) Rehydratisieren jeder Teigwaren-Portion in einer Dosiereinrichtung;
    • (iv) Abschrecken der rehydratisierten Teigwaren aus Schritt (iii);
    • (v) und Gefrieren,
    wobei während Schritt (iii) jede Teigwaren-Portion vertikal in einer Dosiereinrichtung positioniert ist, so dass, während die Rehydratisierung eintritt, diese Teigwaren weich werden und auf die Basis der Vorrichtung fallen, wo sie ein Nest mit einer toroidalen Form bilden.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung genauer beschrieben.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das Einwirken hoher Temperaturen auf den Teig von Teigwaren während der Trocknung hat beträchtliche Auswirkungen auf die Zusammensetzungs-Struktur des Teigs, was dazu dient, die wahrgenommene Textur im gekochten Zustand zu verbessern.
  • Die Denaturierung von Gluten erfolgt bei 60 bis 80°C und führt zur Bildung einer Protein-Gitterstruktur, welche die Stärke-Partikel einfängt und dazu beiträgt, einen Stärkeverlust an das Kochwasser während der Rehydratisierung zu verhindern. Obwohl es eine Anzahl von Techniken gibt, die für das Trocknen des Teiges von Teigwaren für den Zweck der Erfindung geeignet wären, ist bevorzugt, dass der Teig der Teigwaren eine Hochtemperatur-Kurzzeit(high temperature short time, HTST)-Trocknung durchmacht.
  • Qualitativ hochwertiges Mehl mit einem hohen Gluten-Gehalt, beispielsweise Grießmehl aus Durham-Weizen, wird vorzugsweise im Teig verwendet, da dies beim Trocknen zu einer dichten Gitterstruktur führt; was folglich ein qualitativ hochwertigeres Produkt mit besseren Textur-Eigenschaften beim Rehydratisieren ergibt.
  • Es ist jedoch zu verstehen, dass der getrocknete Teig von Teigwaren, der aus weicherem Weizen hergestellt ist, bei der vorliegenden Erfindung auch verwendet werden kann, wobei der Grad der Rehydratisierung verringert werden kann, um seitens der Textur die geringere Qualität, d.h. die Ingredienzien mit geringerem Gluten-Gehalt, zu kompensieren.
  • Für den Zweck der vorliegenden Erfindung kann jede Art von getrockneten Teigwaren, die eine längliche Form aufweisen, verwendet werden, und diese können extrudiert oder aus einem Teigblatt geschnitten worden sein. Die Bezeichnungen von bestimmten Teigwaren-Produkten unterscheiden sich allgemein von Region zu Region, und es wird daher angenommen, dass der Fachmann den Bereich getrockneter Teigwaren-Produkte, die für die Erfindung geeignet sein könnten, verstehen würde. Vorzugsweise weisen die gefrorenen Fertigkoch-Teigwaren der Erfindung eines oder mehrere Teigwaren-Produkte, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Spaghetti, Linguine, Bucatini und Tagliatelle, auf. Am meisten bevorzugt umfassen die Teigwaren Spaghetti.
  • Der Deutlicheit halber und ohne die Absicht, den Umfang der Erfindung einzuschränken, werden weitere Aspekte unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 einen schematischen Überblick über eine geeignete Fertigungsanlage für die Herstellung von erfindungsgemäßen Teigwaren zeigt;
  • 2 den Portionier-Schritt darstellt, wobei Stränge getrockneter Teigwaren in den markierten Einfülltrichter eingebracht werden, von wo sie auf eine Portioniereinrichtung ausgegeben und danach gewogen werden;
  • 3 die an der Rehydratisierung der Teigwaren während eines Blanchier-Schritts beteiligte Vorrichtung darstellt.
  • In der in den Figuren beschriebenen Ausführungsform werden getrocknete Teigwaren-Produkte von einem Einfülltrichter zu einer Portioniereinrichtung, 2, zugeführt, welche durch eine Vibrier-Wirkung die Teigwarenlängen in Portionen parallel zueinander in Nuten an der Oberfläche der Einrichtung anordnet, welche dann gewogen werden können.
  • Portionen getrockneter Teigwaren jeder gewünschten Größe können beim Verfahren der Erfindung verwendet werden, je nach der Größe der erwünschten Teigwaren-Nester.
  • Es ist für den modernen Konsumenten wünschenswert, dass gefrorene Nahrungsmittelprodukte entwickelt werden, die sofort zum Verzehr wiedererwärmt werden können. Die Anmelder fanden heraus, dass es für die Beibehaltung einer kurzen Wiedererwärmungszeit für das gefrorene Produkt der Erfindung notwendig ist, dass das Gewicht der einzelnen Teigwaren-Nester gering bleibt, vorzugsweise aus weniger als 50 Gramm trockener Teigwaren erzeugt wird. Mehr bevorzugt beträgt das Gewicht der getrockneten Teigwaren weniger als 30 Gramm. Eine am meisten bevorzugte Ausführungsform beruht auf der Feststellung, dass ein gefrorenes Nest, das aus weniger als 15 Gramm getrockneter Teigwaren hergestellt ist, in einer Kochzeit von weniger als 5 Minuten wiedererwärmt werden kann, wobei ein solches gefrorenes Nest typischerweise eine hydratisierte Masse von weniger als etwa 30 Gramm hat.
  • Das Problem des Formens solcher geringer Teigwarenmengen zu einem Nest wird dadurch gelöst, dass man eine Dosiereinrichtung mit geeigneten Abmessungen hat. Die gewünschte Menge der Teigwa ren für jedes Nest wird in jede Dosiereinrichtung zugeführt.
  • Die Dosiereinrichtungen bilden eine wichtige Komponente der Vorrichtung der Erfindung und machen es möglich, dass die Portionen der getrockneten Teigwaren einzeln rehydratisiert und zu einem Nest geformt werden, wodurch nicht nur jeglicher Schneid-Schritt nach dem Rehydratisieren vermieden wird, sondern auch eine Form erzeugt wird, die, sobald sie gefroren ist, die Länge der Teigwaren erhält, indem die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung während der nachfolgenden Bearbeitung verringert wird.
  • Die Dosiereinrichtung kann die Form einer einzelnen Komponente haben, welche ein perforiertes Rohr mit einer Öffnung an einem Ende aufweist, welches sich zu einer becherförmigen Basis am anderen Ende erstreckt. Das perforierte Material ermöglicht den Ein- und Austritt des kochenden Wassers beim Eintauchen in eine Koch-Blanchiereinrichtung.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können die perforierte Rohr-Komponente und die Becher-Komponente der Dosiereinrichtung reversibel an einander befestigt sein, um sowohl den Zugang zur Teigwaren-Portion, wenn sie hydratisiert oder gefroren ist, als auch zum Reinigen der Vorrichtung zu erleichtern.
  • Alternativ kann die Dosiereinrichtung eine perforierte Rohr-Komponente und eine Becher-Komponente separat aufweisen, wie bei (a) in 3 gezeigt, wobei diese beiden Komponenten jeweils an separaten rotierenden Endlos-Ketten befestigt sind, die in einem koordinierten Zyklus arbeiten, der das Positionieren der Komponenten ermöglicht, so dass getrocknete Teigwaren in das Rohr von oben eingebracht werden können, wo sie vertikal durch die darunter befindliche Becher-Komponente gestützt ruhen, Phase 1 in 1.
  • Die perforierte Becher-Komponente an der Basis der Dosiereinrichtung hat eine konkave, konische Einbuchtung, wie in 1 gezeigt. Dies dient dazu, das Formen der Teigwaren in eine ansehnliche toroidale Form zu erleichtern. Bei einer am meisten bevorzugten Ausführungsform hat der Becher im Wesentlichen zylindrische Wände und eine leicht konvexe, perforierte Basis, welche die Fähigkeit zum Biegen zu einer gleichermaßen konkaven Position besitzt. Diese Biegewirkung wird benützt, um das Ausleeren des Teigwaren-Nestes nach seiner Formung zu erleichtern.
  • Die gewünschte Menge an Teigwaren wird vertikal in jeder Dosiereinrichtung positioniert, welche dann im kochenden Wasser der Koch-Blanchiereinrichtung untergetaucht wird, um eine Rehydratisierung zu ermöglichen. Während des Fortschreitens der Rehydratisierung werden die Teigwaren weich und fallen auf den Boden der Vorrichtung, um von der Becher-Komponente gehalten zu werden, wo sie ein Nest bilden, wie mit den Phasen 1 bis 3 der 1 veranschaulicht ist.
  • Es sei verstanden, dass das Positionieren der Dosiereinrichtungen so geändert werden könnte, dass die Portionen der Teigwaren durch Untertauchen der Einrichtungen im Wasser der Koch-Blanchiereinrichtung in einer im Wesentlichen horizontalen Dimension rehydratisiert werden, und danach vertikal bewegt werden, um zu ermöglichen, dass die Teigwaren herabfallen und von der Becher-Komponente geformt werden.
  • Die Anmelder stellten fest, dass das Rehydratisieren der Teigwaren auf ein Verhältnis im Bereich von 170 bis 195% gute Textur-Eigenschaften beim Wiedererwärmen für den Verzehr ergibt; vorzugsweise werden die Teigwaren auf einen Bereich von 180 bis 190% rehydratisiert. Dies erfordert zwischen 5 und 10 Minuten in der Blanchiereinrichtung, wobei die Variation vom Durchmesser der Teigwarenart, die zubereitet wird, abhängt.
  • Der Grad, bis zu welchem eine Rehydratisierung erreicht wird, kann nach der Qualität der bei der Erfindung verwendeten Teigwaren etwas verändert werden. Wenn ein qualitativ hochwertiges Mehl mit hohem Gluten-Gehalt verwendet wird, kann der getrocknete Teig gründlicher rehydratisiert werden, ohne dass beim Wiedererwärmen für den Verzehr die Textur verloren geht, wodurch das gewünschte „al dente"-Merkmal aufgrund der Beibehaltung einer dichten, stabilen Protein-Matrix erhalten bleibt.
  • Wenn die Qualität des Teiges geringer ist und weniger und/oder qualitativ minderwertiges Gluten vorhanden ist, kann eine Rehydratisierung in geringerem Ausmaß angewendet werden, um den Textur-Verlust, der ansonsten auftreten würde, teilweise zu kompensieren.
  • Sobald der Rehydratisierungsschritt vollständig ist, kann, je nach dem Aufbau, die Dosiereinrichtung, oder einfach deren Becher-Komponente, welche die Teigwaren enthält, zur nächsten Phase fortschreiten.
  • Es ist wichtig, dass die Teigwaren nach dem Rehydratisieren einen Abschreck-Schritt durchmachen, wobei kaltes Wasser verwendet wird, um das Nahrungsmittel rasch zu kühlen und überflüssige Stärke von der Teigwaren-Oberfläche zu entfernen. Das verringert das Zusammenkleben der Teigwaren-Stränge.
  • Sobald sie abgeschreckt worden sind, können die Teigwaren mit jedem geeigneten Mittel gefroren werden, vorzugsweise wird jedoch ein Trommelband-Gefriergerät verwendet. Wenn die Teigwaren danach entfernt werden, behalten sie ihre Form bei, wie sie durch die Form des Bechers und der Dosiereinrichtung vorgegeben ist, und beim Wiedererwärmen erhält man lange Teigwaren von guter Qualität und mit „al dente"-Textur.
  • Die Länge der einzelnen Teigwaren-Stränge wird von jener der in die Dosiereinrichtungen portionierten, prä-hydratisierten Teigwaren bestimmt. Die Erfindung sieht ein Verfahren vor, mit welchem diese prä-hydratisierte Länge beibehalten und zu einem gefrorenen Nest – ohne jeglichen intermediären Schneidschritt – geformt wird. Somit ähnelt das Produkt beim Wiedererwärmen Teigwaren, wie sie bei einer traditionell gekochten italienischen Mahlzeit zubereitet werden.
  • Typische Teigwaren-Nester der Erfindung umfassen längliche Teigwaren, die mehr als 15 cm, vorzugsweise mehr als 20 cm lang sind, mehr bevorzugt im Bereich von 25 cm bis 30 cm sind. Die maximale Länge der Teigwaren, die für den Zweck der Erfindung geeignet wäre, hängt von den Abmessungen der verwendeten Vorrichtung ab.
  • Vorzugsweise haben mehr als 75% der einzelnen Teigwaren-Stränge, die jedes gefrorene Teigwaren-Nest der Erfindung ausmachen, eine Länge von mehr als 15 cm, mehr bevorzugt sind mehr als 80% über 15 cm lang, mehr bevorzugt mehr als 90%, noch mehr bevorzugt sind mehr als 95% der Teigwaren-Stränge mehr als 15 cm lang. Bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform haben mehr als 95% der Teigwaren-Stränge in jedem Nest eine Länge im Bereich von 25 cm bis 30 cm.
  • Vor dem Gefrieren können die abgeschreckten, rehdratisierten Teigwaren als Maßnahme zur Verringerung der Oberflächen-Dehydratisierung und der Beschädigung während der nachfolgenden Gefrierschritte gegebenenfalls mit Öl umhüllt werden; vorzugsweise wird dies durch Besprühen der Teigwaren nach dem Abschrecken erreicht.
  • Die Teigwaren-Portionen können gegebenenfalls auch einen Überkrustungsschritt durchmachen (nach der Ölbehandlung, soferne passend), wobei die Teigwaren in der Dosiereinrichtung oder in deren Becher-Komponente einem kryogenen Kühlmittel oder Hochgeschwindigkeits-Kaltluft ausgesetzt sind. Dies sieht ein Oberflächen-Gefrieren der Teigwaren vor, wodurch es möglich ist, dass eine genaue Nest-Form erhalten bleibt, wenn diese aus der Dosiereinrichtung oder aus deren Becher-Komponente entfernt und auf ein Gefrierband für den endgültigen Gefrierschritt gekippt werden.
  • Es ist besonders verständlich, dass die Schritte des hierin beschriebenen Verfahrens für die Herstellung gefrorener Fertigkoch-Teigwaren vorteilhaft als kontinuierlicher, automatisierter Produktionszyklus wiederholt werden können.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung betrifft gefrorene Fertigkoch-Teigwaren, die mit dem Verfahren, wie in der obigen Beschreibung dargelegt, erhältlich sind.
  • Die gefrorenen Teigwaren der vorliegenden Erfindung können für vielerlei Zwecke verwendet werden, gefrorene, mit Öl versehene Teigwaren können ohne zusätzliche Ingredienzien in einer Pfanne erhitzt oder in einem Topf mit kochendem Wasser wiedererwärmt werden. Die Teigwaren können zu jeder Art von Gericht nach Wunsch des Konsumenten zugesetzt werden.
  • Alternativ können die gefrorenen Teigwaren der Erfindung mit Saucen-Pellets verpackt und gemeinsam mit einer Reihe geeigneter Methoden wiedererwärmt werden. Wenn die wiedererwärmte Masse der Teigwaren weniger als etwa 30 g ist, ist es möglich, sie aus dem gefrorenen Zustand in einer Pfanne zusammen mit Saucen-Pellets in weniger als etwa 5 Minuten wieder zu erwärmen.
  • Ein Mikrowellenherd oder ein herkömmlicher Gas- oder Elektroofen könnte auch verwendet werden, um zuerst die Saucen-Pellets zu schmelzen, zu welchen die gefrorenen Teigwaren zugegeben und wieder erwärmt werden können. Die gefrorenen Teigwaren können auch in einer gefrorenen Sauce zum Wiedererwärmen in einem Mikrowellen- oder auf einem herkömmlichen Herd verpackt sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist daher auf ein verpacktes gefrorenes Produkt gerichtet, welches ein oder mehrere Fertigkoch-Nester eines rehydratisierten, länglichen, getrockneten Teigwarenprodukts gemäß der obigen Beschreibung aufweist.

Claims (12)

  1. Gefrorenes Fertigkoch-Teigwaren-Nest, erhältlich durch ein Verfahren mit den Schritten: (i) Teilen eines länglichen getrockneten Teigwaren-Produkts in Portionen, wobei jede Portion eine gewünschte Masse hat; (ii) Laden jeder Teigwaren-Portion in eine von einer Mehrzahl separater Dosiereinrichtungen, wobei die separaten Dosiereinrichtungen jeweils eine Basis in Form einer perforierten Becher-Komponente mit einer konkaven kegelförmigen Einbuchtung haben; (iii) Rehydratisieren jeder Teigwaren-Portion in einer Dosiereinrichtung; (iv) Abschrecken der rehydratisierten Teigwaren aus Schritt (iii); (v) und Gefrieren, wobei während Schritt (iii) jede Teigwaren-Portion vertikal in einer Dosiereinrichtung positioniert ist, so dass, während die Rehydratisierung eintritt, diese Teigwaren weich werden und auf die Basis der Einrichtung fallen, wo sie ein Nest mit einer toroidalen Form bilden.
  2. Gefrorenes Teigwaren-Nest nach Anspruch 1, wobei jede Teigwaren-Portion in einer Koch-Blanchiereinrichtung rehydratisiert wird.
  3. Gefrorenes Teigwaren-Nest nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schritte des Verfahrens als Teil eines kontinuierlichen, automatisierten Produktionszyklus ablaufen.
  4. Gefrorenes Teigwaren-Nest nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die gewünschte Masse des getrockneten Teigwaren-Produkts in jeder Portion weniger als 50 Gramm beträgt.
  5. Gefrorenes Teigwaren-Nest nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die rehydratisierten Teigwaren vor dem Gefrieren mit Öl umhüllt werden.
  6. Gefrorenes Teigwaren-Nest nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die rehydratisierten Teigwaren vor dem Gefrieren durch Einwirkung von Hochgeschwindigkeits-Kaltluft oder einem kryogenen Kühlmittel auf die Teigwaren-Oberfläche überkrustet werden.
  7. Gefrorenes Teigwaren-Nest nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weniger als 15 Gramm eines länglichen getrockneten Teigwaren-Produkts, das eine Rehydratisierung durchgemacht hat, aufweist.
  8. Gefrorenes Teigwaren-Nest nach Anspruch 7, wobei das gefrorene Teigwaren-Nest in weniger als 5 Minuten wiedererwärmbar ist.
  9. Gefrorenes Teigwaren-Nest nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das getrocknete Teigwaren-Produkt ausgewählt ist aus einem oder mehreren der Gruppe umfassend Spaghetti, Linguine, Tagliatelle und Bucatini.
  10. Gefrorenes Teigwaren-Nest nach Anspruch 9, wobei das getrocknete Teigwaren-Produkt Spaghetti ist.
  11. Gefrorenes Teigwaren-Nest nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das gefrorene Teigwaren-Nest mit Öl umhüllt ist.
  12. Verpacktes gefrorenes Produkt, welches ein oder mehrere Fertigkoch-Nester eines rehydratisierten länglichen getrockneten Teigwaren-Produkts nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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