DE69834069T2 - Verfahren zur Herstellung einer schnell-kochbaren Pasta - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pasta, wie beispielsweise Spaghetti, Makkaroni, Lasagne und Teigtaschen (engl. shells), oder von japanischen oder chinesischen Nudeln, wie beispielsweise udon, soba und hiyamugi, die durch Kochen innerhalb einer kurzen Zeit von nicht länger als drei Minuten, vorzugsweise nicht länger als eine Minute, zubereitet werden können und die dennoch serviert werden können, um einen guten Geschmack zu bieten.
  • Pasta werden durch Hinzufügen von Wasser zu Weizenmehl, Kneten des Gemisches, um einen Teig fester Beschaffenheit zu erzeugen, und Formen des Teigs unter hohem Druck mittels Extrusion durch einen Extruder hergestellt. Typisch wird Durum-Grieß, der ein Hartweizen (hoher Glutengehalt) ist, als primäres Rohmaterial verwendet, dem gelegentlich Eiweiß, Milch und anderen Zutaten zugemischt werden. Die so hergestellten Pasta haben eine harte und dichte Form. Pasta werden durch Kochen zubereitet und werden so gekocht, um einen solchen Feuchtigkeitsgradienten oder Feuchtigkeitsgehalt-Gradienten (engl. moisture gradient) aufzuweisen, bei welchem der Feuchtigkeitsgehalt im Zentrum der Pasta niedriger ist als der Feuchtigkeitsgehalt an der Oberfläche; es heißt, Pasta schmecken am besten, wenn sie "al dente" mit einer "festen" Struktur serviert werden.
  • Um den "al dente"-Zustand zu erzeugen, ist die Verwendung von trockenen oder harten Pasta bevorzugt; jedoch müssen diese Pasta eine lange Zeit gekocht werden und sind für den Fall, daß ein bequemes und schnelles Kochverfahren erforderlich ist, ungeeignet.
  • Verschiedene Methoden sind ausprobiert worden, um Pasta mit einem verbesserten schnellen und bequemen Kochverfahren "al dente" zu servieren, und sie weisen eine Bereitstellung von V-Schnitten entlang der Pastafäden, beispielsweise der Spaghetti- Fäden, oder schnelles Einfrieren der Pasta, die "al dente" gekocht sind, auf. Jedoch können selbst die Pasta mit V-Schnitten nicht so schnell und bequem wie "Instantnudeln" gekocht werden. Eingefrorene Pasta haben keine Qualitätsprobleme, sie sind aber wegen der Beschränkungen bei der Auslieferung und Lagerung am Markt nicht so populär wie "Instantnudeln" geworden.
  • Was japanische oder chinesische Nudeln, einschließlich udon, soban, hiyamugi und kishimen, betrifft, sind ebenfalls verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, um die Herstellung schnell-kochbarer Produkte zu erzielen. Gemäß den bekannten Vorschlägen werden vorgekochte Nudeln, die durch kurzzeitiges Kochen von rohen Nudeln hergestellt werden, oder gekochte Produkte, die durch Kochen von rohen oder trockenen Nudeln hergestellt werden, entweder gekühlt oder gefroren ausgeliefert. Jedoch haben diese teilgekochten oder vorgekochten Nudeln das Problem gehabt, daß sich während der Auslieferung nicht nur ihr Geschmack verschlechterte, sondern im Verlaufe der Zeit auch die Fäden zu weich wurden, wodurch sich ihre Struktur verschlechterte.
  • In der EP 0 704 168 A2 ist ein Verfahren zur Herstellung von schnell-kochbaren Pasta offenbart, in welchem ein Pastanest für 2 Minuten bei 90° bis 95°C gedämpft wird. Dann wird das Nest für 1 Sekunde in kaltes Leitungswasser getaucht und anschließend für 8 Minuten bei 90° bis 95°C noch einmal gedämpft. Danach wird das Nest für 18 Minuten in heißer Luft bei 95° auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 9,5% getrocknet.
  • Ferner offenbart die US-A-4 346 119 ein Verfahren zur Herstellung von schnell-kochbaren Lebensmittelpasta. Dabei wird die aus einer Extrusionsstufe kommende Pasta mit einem Feuchtigkeitsgehalt ungefähr zwischen 25% und 35% einer Dampfbehandlung unterzogen. In diesem Zusammenhang wird für eine Zeit von 2 bis 5 Minuten ein Dampf bei einer Temperatur von 95°C bis 100°C bei Atmosphärendruck verwendet. Die so behandelte Pasta wird dann befeuchtet, bis ein Feuchtigkeitsgrad von 40%–50% erzielt ist. Die so befeuchtete Pasta wird dann für eine Zeitdauer von ungefähr 10–25 Minuten stehen gelassen. Anschließend wird unter Verwendung eines Dampfs bei einer Temperatur zwi schen 95°C–100°C die Pasta einer weiteren Dampfbehandlung unterzogen.
  • Unter diesen Umständen ist es wünschenswert, schnell-kochbare Pasta zu entwickeln, die durch Kochen in einer vergleichsweise kurzen Zeit, nämlich nicht länger als ungefähr drei Minuten, vorzugsweise nicht länger als ungefähr eine Minute, optimalerweise innerhalb ungefähr dreißig Sekunden, "al dente" zubereitet werden können und die schnell serviert werden können, sowie schnell-kochbare japanische oder chinesische Nudeln zu entwickeln, die zubereitet werden können, um durch Kochen in einer vergleichsweisen kurzen Zeit eine feste Beschaffenheit zu erlangen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von schnell-kochbaren Pasta oder japanischen oder chinesischen Nudeln bereit, das die folgenden Schritte aufweist: Erhitzen von trockenen Pasta oder Nudeln mit feuchter Hitze für eine kurze Zeit, um den Oberflächenschichtabschnitt zu α-Stärke umzuwandeln, Trocknen der Oberflächen der Pasta- oder Nudelfäden entweder durch Stehenlassen oder durch Einwirken trockener Hitze oder durch Einblasen trockener Luft und anschließend Verpacken der Pasta oder Nudeln zusammen mit Wasser bei 0 bis 75°C in einen versiegelbaren Behälter und Ermöglichung einer Absorption des Wassers durch die Pasta oder Nudeln. Japanische oder chinesische Nudeln werden nachstehend einfach als "Nudeln" bezeichnet. Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten schnell-kochbaren Pasta oder Nudeln brauchen nur eine kurze Zeit gekocht zu werden, nicht länger als 3 Minuten, vorzugsweise nicht länger als eine Minute, stärker bevorzugt ungefähr 30 Sekunden oder weniger, um den gleichen "al dente" Zustand oder die gleiche Beschaffenheit zu erreichen, wie durch längeres Kochen von trockenen Pasta oder Nudeln erzielt wird.
  • Um den Oberflächenschichtabschnitt von trockenen Pasta oder Nudeln (Pasta und Nudeln werden nachstehend manchmal zusammenfassend als "Pasta oder dergleichen" bezeichnet) umzuwandeln, werden sie mit feuchter Hitze erhitzt, wie beispielsweise durch Kochen in heißem Wasser für eine kurze Zeit oder durch Dämpfen mit Wasserdampf. Nach einem optionalen Kühlen durch Besprühen mit einem Nebel oder Wassertropfen entweder bei Umgebungstemperatur oder bei niedrigeren Temperaturen werden dann die Pasta oder dergleichen, deren Oberfläche zu α-Stärke umgewandelt worden ist, an der Oberfläche getrocknet und werden danach zusammen mit der Wassermenge, die nötig ist, um die beabsichtigte Wasserabsorption zu erzielen, in einen versiegelbaren Behälter, wie beispielsweise einen Kunststoffbeutel, gegeben, und der Behälter wird dann versiegelt; bei dieser Methode vollenden die Pasta oder dergleichen den Vorgang der Wasserabsorption während ihrer Lagerung oder während ihres Transports.
  • Man kann schnell-kochbare Pasta oder Nudeln herstellen, die durch Kochen in einer kurzen Zeit, beispielsweise nicht länger als drei Minuten, vorzugsweise nicht länger als eine Minute, stärker bevorzugt ungefähr 30 Sekunden, zu dem "al dente" Zustand oder zu einem Zustand mit fester Beschaffenheit gekocht werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung schnell-kochbarer Pasta oder dergleichen verwendet die üblichen trockenen Pasta oder dergleichen als Ausgangsmaterial. Wenn sie in Wasser getaucht werden, absorbieren trockene Nudeln oder Pasta allgemein Wasser, um mit der Zeit aufzuquellen, um ähnliche physikalische Eigenschaften zu erlangen wie die von rohen Pasta oder Nudeln; andererseits wird sich das aufgequollene Produkt an der Oberfläche auflösen, um in das Wasser zu sickern, und die Oberfläche wird so fragil, daß sie sich durch eine kleine physikalische Kraft auf- bzw. ablöst. In der vorliegenden Erfindung folgt dem Schritt des Aufquellens durch Wasserabsorption eine Wärmebehandlung, die für eine kurze, aber ausreichende Zeit durchgeführt wird, so daß sich an der Oberfläche der trockenen Pasta oder dergleichen eine Schicht oder ein Film aus α-Stärke bildet. Wegen dieser Stärkeumwandlung wird sich die Oberfläche der Pasta oder dergleichen weder auflösen noch ablösen, selbst wenn im anschließenden Aufquellschritt durch Wasserabsorption die Pasta oder dergleichen Wasser absorbieren, und es ist möglich, Pasta und dergleichen herzustellen, die selbst nach Absorption von Wasser eine glatte Oberfläche beibehalten.
  • Insbesondere werden die trockenen Pasta oder Nudeln für eine kurze, aber ausreichende Zeit erhitzt, um eine sehr dünne Oberflächenschicht zu α-Stärke umzuwandeln, während gleichzeitig der zentrale Abschnitt trocken bleibt. Der Begriff "Umwandlung zu α-Stärke", wie hier verwendet, soll zusammenfassend nicht nur eine reine Umwandlung zu α-Stärke bedeuten, sondern auch den Fall einschließen, in welchem die Oberflächenabschnitte der Pasta- oder Nudelfäden durch Erhitzen physikalisch oder chemisch verändert und zu einem solchen Zustand modifiziert werden, daß sich diese Oberflächenabschnitte weder auflösen noch ablösen, selbst wenn sie im anschließenden Wasserabsorptionsschritt mit Wasser in Kontakt kommen.
  • Erhitzen mit feuchter Hitze kann entweder durch Eintauchen in heißes Wasser oder durch Dämpfen mit Wasserdampf durchgeführt werden. Die Heiztemperatur und -zeit hängen ab von der Form, Größe, Dicke usw. der Pasta oder dergleichen; jedoch sind alle Heizbedingungen geeignet, insoweit die Stärke in dem Oberflächenschichtabschnitt der Pasta oder dergleichen zur α-Form umgewandelt werden kann. Typisch kann Kochen in heißem Wasser bei ungefähr 60–100°C, vorzugsweise ungefähr 80–100°C für ungefähr 10 Sekunden bis ungefähr 5 Minuten, vorzugsweise für ungefähr 30 Sekunden bis ungefähr 3 Minuten, durchgeführt werden. Beim Dämpfen mit Wasserdampf ist bei Verwendung eines überhitzten Dampfs ein Erhitzen über 100°C möglich.
  • Wenn ein Erhitzen für eine zu kurze Zeit durchgeführt wird, werden die Pasta oder dergleichen ungleichmäßig erhitzt oder es werden einige Gebiete der Oberfläche übrig bleiben, die nicht mit einer Schicht oder Film aus α-Stärke bedeckt sind. Wenn die Heizzeit zu lang ist, neigen die Pasta oder dergleichen dazu, sich zusammenzuklumpen und sich in der Qualität zu verschlechtern. Je nach Typ und Form der Pasta oder dergleichen sowie der gewünschten Produktqualität können optimale Heizbedingungen aus den oben erwähnten Bereichen geeignet ausgewählt werden.
  • Das Erhitzen für eine Umwandlung zu α-Stärke kann in einem solchen Ausmaß durchgeführt werden, daß der zentrale Abschnitt der Pasta oder dergleichen trocken bleibt, aber sich eine dünne Schicht aus α-Stärke an der Oberfläche bildet. Die Pasta oder dergleichen, die auf diese Weise nur im Oberflächenschichtabschnitt zu α-Stärke umgewandelt worden sind, werden durch Besprühen mit einem Nebel oder mit Wassertropfen optional gekühlt, bevor ihre Oberfläche getrocknet wird. Das Besprühen mit einem Nebel oder mit Wassertropfen ist nicht nur beim Kühlen der Pasta oder dergleichen wirkungsvoll (grobes Entfernen von Wärme), sondern hilft auch dabei, daß sie sich in einzelne Fäden trennen, so daß sie im anschließenden Schritt leicht gehandhabt werden können.
  • Trocknen nach dem Kühlen kann durch irgendein Verfahren durchgeführt werden, wie beispielsweise natürliches Trocknen, wobei die Pasta oder dergleichen stehen gelassen werden, Einblasen von Luft bei Umgebungstemperatur oder Trocknen mit heißer Luft. Wenn die Oberfläche der Pasta oder dergleichen noch getrocknet werden soll, bleiben sie während der Verarbeitung im anschließenden Wasserabsorptionsschritt oder selbst nach der Wasserabsorption klebrig, und dies bereitet Unannehmlichkeiten in den damit verbundenen Verarbeitungs- und Handhabungsverfahren. Um dieses Problem auszuschließen, weist das erfindungsgemäße Verfahren den Schritt des Trocknens der Pasta oder dergleichen auf, um vor dem sich anschließenden Wasserabsorptionsschritt die Oberflächenfeuchtigkeit zu beseitigen.
  • Die Pasta oder dergleichen, die an der Oberfläche getrocknet worden sind, werden in Wasser getaucht, damit sie es absorbieren. Alternativ, wie später beschrieben wird, können die Pasta oder dergleichen zusammen mit Wasser (vorzugsweise warmem Wasser) in einen versiegelbaren Behälter, wie beispielsweise einen Kunststoffbeutel, gegeben werden und das Wasser absorbieren.
  • Die hitzebehandelten Pasta oder dergleichen haben eine dünne Schicht aus α-Stärke an der Oberfläche und haben somit das Problem einer Oberflächenauflösung oder -ablösung nicht, selbst wenn sie mit Wasser in Kontakt kommen. Die Temperatur des Wassers, in welches die Pasta oder dergleichen getaucht werden sollen, hängt von der zu erzielenden Produktqualität, der gewünschten Produktionszeit und von anderen Faktoren ab; in der Praxis kann unter Verwendung von Wasser bei 0–75°C, vorzugs weise von auf 50–70°C erwärmtem Wasser, eine Wasserabsorption innerhalb einer kurzen Zeit durchgeführt werden.
  • Die Zeit für Wasserabsorption hängt ab von der Form und Größe der Pasta oder dergleichen, sowie von der Dicke der Nudeln oder der Pasta oder dergleichen in Form von Nudeln (z.B. Spaghetti). Die Wassertemperatur beeinflußt ebenfalls die Zeit für Wasserabsorption und je tiefer die Temperatur desto länger die Zeit, die erforderlich ist, um den Wasserabsorptionsschritt durchzuführen. Betrachtet man zum Beispiel den Fall, daß Spaghetti (Fadendurchmesser: 1,7 mm) Wasser absorbieren, indem sie darin eingetaucht werden; die Beziehung zwischen der Wassertemperatur (20–80°C) und der Wasserabsorptionszeit ist in der folgenden Tabelle gezeigt.
  • Tabelle: Beziehung zwischen Wassertemperatur und Zeit für Wasserabsorption
    Figure 00070001
  • Wie aus dieser Tabelle deutlich wird, ändert sich die Zeit für Wasserabsorption stark mit der Wassertemperatur und je höher die Wassertemperatur desto kürzer die Zeit für Wasserabsorption. Jedoch sind bei Temperaturen oberhalb von 75°C die Pasta oder dergleichen fertig gekocht und es ist schwierig, sie "al dente" oder mit einer festen Beschaffenheit zu kochen und zu servieren. Bei Wassertemperaturen unterhalb von 0°C ist mehr als eine Stunde notwendig, um den Schritt der Wasserabsorption durchzuführen und somit sind für den Fertigungsprozeß größere Anlagen und mehr Platz erforderlich, aber dies ist wirtschaftlich nicht machbar. Somit kann durch Durchführung der Wasserabsorption bei Temperaturen von 0–75°C, vorzugsweise 50–70°C, die Zeit für Wasserabsorption wesentlich verkürzt werden. Die Temperatur des zu absorbierenden Wassers bestimmt sich wünschenswert aus diesen Bereichen, und wie sie für einen einfachen und wirtschaftlichen Produktionsprozeß und andere Faktoren geeignet ist.
  • Der Grad der Wasserabsorption ist so, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Pasta oder dergleichen 30–70 Gew.-%, vorzugsweise 50–65 Gew.-%, ist. Bei einem niedrigen Feuchtigkeitsge halt ist die Kochzeit zum Kochen der Pasta oder dergleichen als Endprodukt verlängert und umgekehrt.
  • Es wird allgemein die Ansicht vertreten, daß sich die "Festigkeit" von gekochten Pasta oder dergleichen aus der Differenz zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt der Oberflächenabschnitte und demjenigen der zentralen Abschnitte jedes Fadens ergibt und der "zu weiche" Zustand bedeutet, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Oberflächenabschnitte und derjenige der zentralen Abschnitte gleich geworden sind, wodurch die Pasta oder dergleichen nicht mehr "fest" sind. Wenn die Pasta oder dergleichen als Folge der Wasserabsorption nur eine kleine Menge Wasser absorbiert haben, müssen sie eine vergleichsweise lange Zeit gekocht werden, bevor sie fertig zum Essen sind, aber andererseits ist der Gradient des Feuchtigkeitsgehalts in den Oberflächen- und zentralen Abschnitten der so gut wie gekochten Pasta oder dergleichen steil genug, um eine feste Beschaffenheit bereitzustellen, und die gekochten Pasta oder dergleichen brauchen viel Zeit, damit der Feuchtigkeitsgehalt-Gradient klein wird. Wenn die Pasta oder dergleichen eine große Menge Wasser absorbiert haben, müssen sie nur für eine kurze Zeit gekocht werden, bevor sie zum Essen fertig sind, aber gleichzeitig werden sie ihre Festigkeit schnell verlieren.
  • Nimmt man die oben erwähnten Spaghetti als Beispiel: mit einer Wasserabsorption von 40% können sie in ungefähr drei Minuten gekocht werden, mit einer 50%-Absorption in ungefähr einer Minute, mit einer 60%-Absorption in ungefähr 40 Sekunden und mit einer 65%-Absorption in ungefähr 20 Sekunden und der "al dente"-Zustand wird in allen Fällen erreicht.
  • Gemäß einem alternativen Verfahren zur Durchführung des Schritts der Wasserabsorption werden die Pasta oder dergleichen, die an der Oberfläche zu α-Stärke umgewandelt worden sind und anschließend getrocknet worden sind, in einer oder mehreren Portionen in einen versiegelbaren Behälter, beispielsweise einen Kunststoffbeutel, verpackt, in welchen Wasser in einer Menge injiziert wird, die notwendig ist, um als Folge einer Wasserabsorption einen speziellen Feuchtigkeitsgehalt zu erzielen, und der Behälter wird anschließend versiegelt. Die auf diese Weise verpackten Pasta oder dergleichen werden das Begleitwasser während der anschließenden Lagerung oder des anschließenden Transports absorbieren, wodurch der beabsichtigte Vorgang der Wasserabsorption durchgeführt wird. Der gewünschte Feuchtigkeitsgehalt ist bereits oben diskutiert worden. Das zu injizierende Wasser kann die gleiche Temperatur haben, wie sie im oben beschriebenen Eintauchschritt verwendet wird, und sie ist allgemein im Bereich von 0–75°C, vorzugsweise 50–70°C. Verpacken der Pasta oder dergleichen in diesem Stadium verringert die Gefahr ihrer sekundären bakteriellen Kontamination, was ihre Haltbarkeit verbessert.
  • Das von den Pasta oder dergleichen zu absorbierende Wasser kann mit gewünschten Gewürzen oder Gewürz- oder Lebensmittelzusätzen, wie Tafelsalz, Zucker, Säuren und Alkoholen, gemischt werden, um eine bessere Haltbarkeit in den anschließenden Stufen sicherzustellen oder zum Zweck des geschmackvollen Würzens. Die Gewürze oder Gewürz- oder Lebensmittelzusätze können in den zu absorbierenden Wasser aufgelöst oder suspendiert sein, so daß sie während der Wasserabsorption an den Pasta oder dergleichen adsorbiert werden können oder von den Pasta oder dergleichen absorbiert werden können.
  • Die schnell-kochbaren Pasta oder dergleichen, die durch die Schritte Erhitzen, Wasserabsorption und Verpacken hergestellt worden sind, können ohne Qualitätseinbuße über einen ausgedehnten Zeitraum entweder gekühlt oder gefroren gelagert werden. Das gefrorene Produkt kann eine längere Zeit als das gekühlte Produkt gelagert werden.
  • Die auf diese Weise hergestellten schnell-kochbaren Pasta oder Nudeln haben in ihrem Inneren eine ausreichende Menge Wasser absorbiert, die notwendig ist, um eine Umwandlung zu α-Stärke zu erreichen, und zusätzlich ist die Oberflächenschicht aus α-Stärke überhaupt nicht klebrig; somit können sie durch Kochen in Wasser für eine kurze Zeit, nicht mehr als 3 Minuten, vorzugsweise nicht länger als 1 Minute, "al dente" gekocht werden und können auf dem Teller serviert werden, wobei sie die gleiche Beschaffenheit und den gleichen Geschmack bieten, wie durch Kochen von gewöhnlichen trockenen oder rohen Pasta oder Nudeln erzielt wird. Wenn gewünscht; können sie wie übliche Pasta sautiert, mit Zutaten wie Fleisch, Gemüse oder Schalentier nach eigenen Vorlieben gemischt werden oder mit Sauce übergossen werden.
  • Die folgenden Beispiele sind zum Zwecke einer weiteren Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, sind jedoch in keinerlei Weise als Einschränkung aufzufassen.
  • Beispiel 1
  • Hundert Gramm trockene Spaghetti (Durchmesser: 1,7 mm), hergestellt aus dem Grieß von Durumweizen, wurden in heißem Wasser bei 100°C für eine Minute erhitzt. Die erhaltenen Spaghetti wurden durch Besprühen mit Wassertropfen bei Umgebungstemperatur für eine Minute gekühlt. Unter Abtropfen von Wasser wurden die Spaghetti bei Zimmertemperatur für 10 Minuten stehen gelassen, so daß ihre Oberfläche trocken wurde. Die Spaghetti wurden dann für 12 Minuten in 1%iges heißes Salzwasser bei 60°C getaucht, damit sie Wasser absorbieren. Als Folge der Wasserabsorption wogen die Spaghetti 185–190 g bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 53–55%.
  • Selbst nach der Wasserabsorption hatten die Spaghetti eine glatte Oberfläche ohne irgendwelche durch Oberflächenauflösung hervorgerufene Flecken. Die Spaghetti wurden über Nacht in einem Kühlschrank gelagert und dann für 60 Sekunden in Wasser gekocht. Die fertig gekochten Spaghetti waren "al dente" und hatten die gewünschte Festigkeit.
  • Beispiele 2 und 3
  • Schnell-kochbare Spaghetti wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß der Heizschritt und der Wasserabsorptionsschritt unter den nachstehend angegebenen Bedingungen durchgeführt wurden. Die hergestellten Spaghetti wurden dann entweder in einem gefrorenen oder einem gekühlten Zustand gelagert und für eine angegebene Zeit in Wasser gekocht. Die Ergebnisse der Auswertung der gekochten Spaghetti sind ebenfalls unten gezeigt.
  • Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Beispiel 4
  • Wie in Beispiel 1 wurden Spaghetti zu α-Stärke umgewandelt und an der Oberfläche getrocknet. Sie wurden dann einer Verpackungsmaschine zugeführt und dann in Beutel aus Polyethylenfolie verpackt, eine Portion (100 g als trockene Spaghetti) in einen Beutel. In jeden Beutel wurden 50 g 0,5%iges Salzwasser bei 50°C injiziert und jeder Beutel wurde versiegelt. Die auf diese Weise verpackten Spaghetti wurden in einen Behälter gelegt und für 24 Stunden in einem Kühlschrank gelagert.
  • Die gelagerten Spaghetti wurden aus dem Beutel genommen und es stellte sich heraus, daß sie das injizierte Wasser absorbiert haben. Der Feuchtigkeitsgehalt der Spaghetti war im Bereich von 50–55%.
  • Die Spaghetti wurden für 60 Sekunden in Wasser gekocht. Die fertig gekochten Spaghetti waren "al dente" und hatten die gewünschte Festigkeit.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung von schnell-kochbaren Pasta und Nudeln, das die folgenden Schritte aufweist: Erhitzen von trockenen Pasta oder Nudeln mit feuchter Hitze für eine kurze Zeit, um den Oberflächenschichtabschnitt zu α-Stärke umzuwandeln, Kühlen der Pasta oder Nudeln und dann Trocknen der Oberflächen der Pasta oder Nudeln, Verpacken der Pasta oder Nudeln zusammen mit Wasser bei 0–75°C in einen versiegelbaren Behälter; und Absorbieren des Wassers im Verpackungsbehälter durch die Nudeln oder Pasta.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erhitzen mit feuchter Hitze durch Eintauchen in heißes Wasser für 10 Sekunden bis 5 Minuten durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Erhitzen mit feuchter Hitze in heißem Wasser bei 80–100°C für 30 Sekunden bis 3 Minuten durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Pasta oder Nudeln, nach ihrem Erhitzen mit feuchter Hitze, für 30 Sekunden bis 2 Minuten mit Wasser bei 0–35°C besprüht oder darin eingetaucht werden, um sie zu kühlen, und die Oberflächen der Pasta oder Nudeln danach getrocknet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Trocknen der Oberflächen der Pasta oder Nudeln, die zu α-Stärke umgewandelt worden sind, entweder durch natürliches Trocknen, bei welchem sie stehen gelassen werden, oder durch Anblasen mit Luft bei Umgebungstemperatur oder durch Erhitzen mit einer Heizvorrichtung oder durch Einblasen von heißer Luft durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Wasser in einer Menge von 40–60 Teile pro 100 Gewichtsteile trockene Pasta oder Nudeln in den Verpackungsbeutel gegeben wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das in den Verpackungsbeutel zu gebende Wasser auf 50–70°C erwärmt worden ist.
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