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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines CMP-Schleifmittels (CMP=Chemical Mechanical
Polishing, chemisch-mechanisches
Polieren) zur Glättung
einer Oberfläche
eines Substrates, insbesondere in einem Schritt zur Glättung eines Zwischenschicht-Isolierfilms
und eines BPSG-Films (ein Bor-Phosphor-dotierter
Siliciumdioxidfilm), einem Schritt zur Bildung zur Bildung von Shallow Trench
Isolation oder dgl., welches Herstellungstechniken für Halbleiterelemente
sind.
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Stand der
Technik
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Derzeitige
ultrahochintegrierte Schaltkreise neigen zur Steigerung der Packungsdichte,
und verschiedene mikroskopische Verarbeitungstechniken wurden untersucht
und entwickelt. So hat die Designregel die Größenordnung von einem halben
Mikrometer erreicht. Eine der Techniken, die entwickelt wurden,
um die Anforderungen für
eine solche starke Verkleinerung zu erfüllen, ist die CMP-Technologie. Diese
CMP-Technologie kann eine zu belichtende Schicht vollständig glätten, die
Belastung für
die Belichtungstechnologie reduzieren und die Ausbeute in den Schritten
zur Herstellung von Halbleitervorrichtungen stabilisieren. Deshalb
ist die CMP-Technologie eine wesentliche Technologie zum Glätten eines Zwischenschicht-Isolierfilms und
eines BPSG-Films und beispielsweise zur Durchführung der Shallow Trench Isolation.
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In
den Schritten zur Herstellung von Halbleitervorrichtungen wurden
allgemein als CMP-Schleifmittel zum Glätten anorganischer Isolierfilme,
wie zum Beispiel von Siliciumoxid-Isolierfilmen, die durch ein Plasma-CVD-Verfahren (Chemical
Vapor Deposition, chemische Gasphasenabscheidung), ein Niederdruck-CVD-Verfahren
oder dgl. gebildet werden, Schleifmittel aus der Reihe der pyrogenen
Kieselsäure
allgemein untersucht. Die Schleifmittel aus der Reihe der pyrogenen
Kieselsäure
werden durch Kornwachstum durch ein Verfahren erzeugt, in dem Kieselerdeteilchen
in Siliciumtetrachlorid oder dgl. der Pyrolyse unterworfen werden
und eine pH-Einstellung durchgeführt
wird. Jedoch beinhaltet ein solches Schleifmittel technische Probleme,
indem die Poliergeschwindigkeit für anorganische Isolierfilme nicht
ausreichend ist, was eine geringe Poliergeschwindigkeit in der praktischen
Verwendung verursacht.
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In
einer herkömmlichen
DMP-Technologie zum Glätten
eines Zwischenschichtisolierfilms gibt es technische Probleme, indem
eine hochgradige Glättung
nicht über
die gesamte Oberfläche
eines Wafers erreicht werden kann, da die Abhängigkeit der Poliergeschwindigkeit
vom Muster eines zu polierenden Films auf einem Substrat hoch ist,
die Poliergeschwindigkeiten in hervorstehenden Bereichen aufgrund
der Größe des Musterdichteunterschieds
oder des Größenunterschieds
sich stark unterscheiden und das Polieren von gleichmäßig hervorstehenden Teilen
fortschreitet.
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Außerdem ist
es in der CMP-Technologie zum Glätten
des Zwischenschichtfilms notwendig, das Polieren in der Mitte des
Zwischenschichtfilms zu beenden, und ein Verfahren zum Steuern eines
Prozesses zur Steuerung des Poliergrades gemäß der Polierzeit wird allgemein
durchgeführt.
Da sich jedoch die Poliergeschwindigkeit deutlich verändert, nicht
nur aufgrund der Veränderung
der Formen der Musterschritte, sondern auch aufgrund des Zustands des
Poliertuchs und dgl., besteht das Problem, daß die Prozeßsteuerung schwierig ist.
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LOCOS
("Local Oxidation
of Silicon", lokale Siliciumoxidation)
wurde zur Elementisolierung in integrierten Schaltkreisen in der
Erzeugung einer Designregel mit 0,5 μm oder mehr verwendet. Da die
Arbeitsgröße danach
feiner wurde, waren Technologien mit engerer Breite der Elementisolierung
erforderlich, und eine Shallow Trench Isolation wird verwendet.
In der Shallow Trench Isolation wird CMP zur Entfernung überschüssiger Siliciumoxidfilme
verwendet, die auf einem Substrat gebildet sind, und ein Stopper-Film
mit langsamer Poliergeschwindigkeit wird unter dem Siliciumoxidfilm
gebildet, um das Polieren anzuhalten. Als Stopper-Film werden Siliciumnitrid und
dgl. verwendet, und bevorzugt ist das Verhältnis der Poliergeschwindigkeit
zwischen dem Siliciumoxidfilm und dem Stopper-Film hoch. Herkömmliche Schleifmittel
aus der Reihe der pyrogenen Kieselsäure besitzen ein Poliergeschwindigkeitsverhältnis von so
wenig wie ca. 3 zwischen dem oben genannten Siliciumoxidfilm und
dem Stopper-Film, und die pyrogenen Kieselsäure-Schleifmittel besitzen
ein Problem, indem sie keine Eigenschaften aufweisen, die zuträglich zur
praktischen Verwendung für
die Shallow Trench Isolation sind.
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Andererseits
wird als Glasoberflächen-Schleifmittel
für Photomasken,
Linsen und dgl. ein Ceroxid-Schleifmittel verwendet. Da Ceroxidteilchen
eine geringere Härte
als Kieselerdeteilchen oder Aluminiumoxidteilchen haben, neigen
sie dazu, weniger Kratzer auf einer zu polierenden Oberfläche zu verursachen,
so daß sie
nützlich
zum Polieren auf Hochglanz sind. Da jedoch das Ceroxid-Schleifmittel zum
Glasoberflächenpolieren
ein Dispergiermittel verwendet, das ein Natriumsalz enthält, kann
es nicht als solches als Schleifmittel für Halbleiter eingesetzt werden.
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WO
99/64527 A1 stellt Stand der Technik gemäß Artikel 43(3) und (4) EPÜ dar und
offenbart eine Zusammensetzung zum Polieren im Metall-CMP, wobei
die Zusammensetzung ein wäßriges Medium,
ein Schleifmittel, ein Oxidationsmittel und ein spezifisches organisches
Polymer umfaßt.
Die frühere
Anmeldung, deren Priorität
WO 99/64527 A1 beansprucht, offenbart jedoch nicht Ceroxid als Schleifmittel.
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US-A-4
222 747 offenbart ein Poliermaterial für ophthalmische Linsen, das
30 bis 70 Gew.% Ceroxid, ein Dispergiermittel und ein organisches
Polymer, das Polyvinylpyrrolidon sein kann, umfaßt.
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EP-A-0
820 092 offenbart ein Schleifmittel zum Polieren von Isolierfilmen,
das eine Aufschlämmung
aus Ceroxidteilchen umfaßt,
und ein Verfahren zum Polieren von Substraten.
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EP-A-0
846 740 offenbart eine Aufschlämmung,
die eine flüssige
Suspension aus Schleifmittelteilchen umfaßt.
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EP-A-0
373 501 offenbart eine Feinpoliturverbindung zum Polieren eines
Siliciumwafers, die Wasser, kolloidale Kieselerdeteilchen, eine
wasserlösliche
polymere Verbindung und ein wasserlösliches Salz umfaßt.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines CMP-Schleifmittels,
das eine zu polierende Oberfläche
wie einen Siliciumoxid-Isolierfilm mit hoher Geschwindigkeit polieren
kann, ohne Kratzer zu verursachen, während eine hochgradige Glättung erreicht
wird, und das eine hohe Lagerstabilität besitzt.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines
CMP-Schleifmittels zum Polieren eines Substrats, das eine zu polierende Oberfläche eines
Substrats mit hoher Geschwindigkeit polieren kann, ohne Kratzer
zu verursachen, während
eine hochgradige Glättung
bei einfacher Prozeßsteuerung
erreicht wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines
CMP-Schleifmittels zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung,
das eine Halbleitervorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit bei hoher Produktivität und guter
Ausbeute herstellen kann.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines CMP-Schleifmittels, das
Ceroxidpartikel, ein Dispergiermittel, ein organisches Polymer mit
einem Atom oder einer Struktur, das/die eine Wasserstoffbindung
mit einer Hydroxyl-Gruppe bilden kann, die auf einer Oberfläche des
zu polierenden Films vorhanden ist, und Wasser umfaßt, zum Polieren
eines anorganischen isolierenden Films.
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In
der vorliegenden Erfindung ist das organische Polymer Polyvinylpyrrolidon.
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Beste Ausführungsform
der Erfindung
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Ceroxidpartikel
in der vorliegenden Erfindung werden durch Oxidieren von Cersalzen
wie Cercarbonat, Cernitrat, Cersulfat und Ceroxalat erhalten. Die
Ceroxidpartikel haben bevorzugt einen Kristalldurchmesser von 5
bis 300 nm im Hinblick auf Hochgeschwindigkeitspolier- und geringe
Kratzeigenschaften.
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In
der vorliegenden Erfindung können
als Verfahren zum Herstellen von Ceroxid das Rösten oder ein Oxidationsverfahren
unter Verwendung von Wasserstoffperoxid etc. verwendet werden. Bevorzugt
beträgt
die Rösttemperatur
350°C oder
höher und
900°C oder
niedriger.
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Da
die durch das obige Verfahren hergestellten Ceroxidpartikel agglomeriert
sind, ist es bevorzugt, sie mechanisch zu mahlen. Die Mahlverfahren schließen bevorzugt
ein trockenes Mahlverfahren mit einer Strahlmühle oder dgl. und ein Naßmahlverfahren
mit einer Planetenkugelmühle
oder dgl. ein. Die Strahlmühle
wird zum Beispiel beschrieben in Chemical Industry Theses, Bd. 6,
Nr. 5 (1980), S. 527-532.
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Das
erfindungsgemäß verwendete CMP-Schleifmittel
kann hergestellt werden, indem zuerst eine Dispersion aus Ceroxidpartikeln
hergestellt wird (her nachfolgend manchmal als "Aufschlämmung" bezeichnet), die Ceroxidpartikel, ein Dispergiermittel
und Wasser umfaßt,
und ein organisches Polymer mit einem Atom oder einer Struktur hinzugegeben
wird, das/die eine Wasserstoffbindung mit einer Hydroxyl-Gruppe
bilden kann, die auf einer Oberfläche eines zu polierenden Films
vorhanden ist (hier nachfolgend manchmal bloß als "organisches Polymer" bezeichnet). Hier ist die Konzentration
der Ceroxidpartikel im Bereich von 0,5 bis 20 Gew.%.
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Als
Dispergiermittel können
ein wasserlösliches
anionisches Dispergiermittel, ein wasserlösliches nichtionisches Dispergiermittel,
ein wasserlösliches
kationisches Dispergiermittel und ein wasserlösliches amphoteres Dispergiermittel
genannt werden.
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Als
die oben genannten wasserlöslichen
anionischen Dispergiermittel können
beispielsweise genannt werden:
Triethanolaminlaurylsulfat,
Ammoniumlaurylsulfat, Triethanolaminpolyoxyethylenalkylethersulfat
und ein Polymer der Polycarbonsäurereihe
(zum Beispiel ein Alkalimetallsalz oder Ammoniumsalz eines (Co)polymers,
das (Meth)acrylsäure,
Alkyl(meth)acrylat nach Bedarf und Vinylmonomer nach Bedarf umfaßt). Hier
bedeutet die (Meth)acrylsäure
in der vorliegende Erfindung eine Acrylsäure und eine dieser entsprechende
Methacrylsäure,
und das Alkyl(meth)acrylat bedeutet ein Alkylacrylat und ein diesem
entsprechendes Alkylmethacrylat.
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Als
die oben genannten wasserlöslichen nichtionischen
Dispergiermittel können
beispielsweise genannt werden:
Polyoxyethylenlaurylether, Polyoxyethylencetylether,
Polyoxyethylenstearylether, Polyoxyethylenoleylether, Polyoxyethylen-höherer Alkohol-Ether,
Polyoxyethylenoctylphenylether, Polyoxyethylennonylphenylether,
Polyoxyalkylenalkylether, Polyoxyethylen-Derivat, Polyoxyethylensorbitanmonolaurat,
Polyoxyethylensorbitanmonopalmitat, Polyoxyethylensorbitanmonostearat,
Polyoxyethylensorbitantristearat, Polyoxyethylensorbitanmonooleat,
Polyoxyethylensorbitantrioleat, Tetraoleinsäurepolyoxyethylensorbit, Polyethylenglykolmonolaurat,
Polyethylenglykolmonostearat, Polyethylenglykoldistearat, Polyethylenglykolmonooleat,
Polyoxyethylenalkylamin. Polyoxyethylen-gehärtetes Rizinusöl und Alkylalkanolamid
etc.
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Als
die oben genannten wasserlöslichen
kationischen Dispergiermittel können
beispielsweise Cocoaminacetat und Stearylaminacetat etc. genannt werden.
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Ferner
können
als die oben genannten wasserlöslichen
amphoteren Dispergiermittel beispielsweise Laurylbetain, Stearylbetain,
Lauryldimethylaminoxid und 2-Alkyl-N-carboxymethyl-N-hydroxyethylimidazoliniumbetain
etc. genannt werden.
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Die
hinzuzugebende Menge dieser Dispergiermittel ist im Bereich von
0,01 Gew.-Teilen oder mehr und 2,0 Gew.-Teilen oder weniger, bezogen
auf 100 Gew.-Teile der Ceroxidpartikel, im Hinblick auf die Verbesserung
der Dispergierbarkeit oder Verhinderung von Sedimentation von Ceroxidpartikeln
in einer Aufschlämmung
und der Verhinderung von Polierkratzern und dgl. Der Gewichtsmittelwert
des Molekulargewichts (ein durch Messung mit GPC erhaltener und
in bezug auf Standardpolystyrol berechneter Wert) ist bevorzugt
100 bis 50 000, besonders bevorzugt 1000 bis 10 000. wenn das Molekulargewicht des
Dispergiermittels weniger als 100 ist, kann eine ausreichende Poliergeschwindigkeit
beim Polieren eines Siliciumoxidfilms oder eines Siliciumnitridfilms nicht
erhalten werden, und wenn das Molekulargewicht des Dispergiermittels
50 000 überschreitet, wird
seine Viskosität
hoch und die Lagerstabilität
eines CMP-Schleifmittels neigt zu Verringerung.
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In
dem Verfahren zum Dispergieren dieser Ceroxidpartikel in Wasser
können
zusätzlich
zur Dispersionsverarbeitung unter Verwendung eines gewöhnlichen
Rührers
ein Homogenisator, eine Ultraschall-Dispergiermaschine, eine Kugelmühle vom Naßtyp oder
dgl. verwendet werden.
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Der
durchschnittliche Partikeldurchmesser der so hergestellten Ceroxidpartikel
in einer Aufschlämmung
ist bevorzugt 0,01 bis 1,0 μm.
Wenn der durchschnittliche Partikeldurchmesser der Ceroxidpartikel
weniger als 0,01 μm
ist, neigt die Poliergeschwindigkeit niedrig zu werden, und wenn
der durchschnittliche Partikeldurchmesser 1,0 μm überschreitet, neigt das Schleifmittel
dazu, Kratzer auf einem zu polierenden Film zu verursachen.
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Das
in der Erfindung verwendete organische Polymer ist Polyvinylpyrrolidon.
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Die
hinzuzugebende Menge des organischen Polymers ist bevorzugt in einem
Bereich von 0,01 bis 100 Gew.-Teilen, besonders bevorzugt 0,1 bis
50 Gew.-Teilen und am meisten bevorzugt 1 bis 50 Gew.-Teilen, bezogen
auf 100 Gew.-Teile von Ceroxidpartikeln im Hinblick auf die Verbesserung
der Dispergierbarkeit der Ceroxidpartikel im CMP-Schleifmittel,
der Verhinderung der Sedimentation und der Verhinderung von Polierkratzern.
Ferner ist der Gewichtsmittelwert des Molekulargewichts des organischen
Polymers (ein durch Messung durch GPC und in bezug auf Standardpolystyrol
berechneter Wert) bevorzugt 5000 bis 2 000 000 und besonders bevorzugt
10 000 bis 1 200 000.
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In
der vorliegenden Erfindung können
eine Ceroxidaufschlämmung,
die Ceroxidpartikel, ein Dispergiermittel und Wasser umfaßt, und
ein Additiv für ein
CMP-Schleifmittel, das ein organisches Polymer und Wasser umfaßt, unterteilt
werden und können
als CMP-Schleifmittel vom Typ mit zwei Flüssigkeiten gelagert und verwendet
werden.
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Wenn
ein Substrat mit dem oben genannten CMP-Schleifmittel poliert wird,
kann ein Verfahren mit den Schritten der separaten Zufuhr der Aufschlämmung und
des Additivs auf eine Polierplatte und ihres Vermischens, ein Verfahren
mit den Schritten des Vermischens der Aufschlämmung und des Additivs gerade
vor dem Polieren und des Zuführens
der Mischung zu einer Polierplatte etc. eingesetzt werden.
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Zum
erfindungsgemäß verwendeten CMP-Schleifmittel
können
Additive wie N,N-Dimethylethanolamin, N,N-Diethylethanolamin, Aminoethylethanolamin
und dgl. hinzugegeben werden.
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Im
erfindungsgemäß verwendeten CMP-Schleifmittel
ist die Sedimentationsgeschwindigkeit der Ceroxidpartikel bevorzugt
20 μm/s
oder weniger im Hinblick auf die Verarbeitbarkeit.
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Ein
anorganischer isolierender Film, der der unter Verwendung des CMP-Schleifmittels
zu polierende Film ist, wird durch ein Niederdruck-CVD-Verfahren,
ein Plasma-CVD-Verfahren oder dgl. gebildet.
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Die
Bildung eines Siliciumoxidfilms durch das Niederdruck-CVD-Verfahren verwendet
Monosilan (SiH4) als Si-Quelle und Sauerstoff
(02) als Sauerstoffquelle. Ein Siliciumoxidfilm kann durch Durchführen dieser
Oxidationsreaktion der SiH4-O2-Reihe bei einer geringen
Temperatur von 400°C
oder darunter erhalten werden. Eine Wärmebehandlung wird gegebenenfalls
bei einer Temperatur von 1000°C oder
weniger nach dem CVD-Verfahren
durchgeführt.
Wenn Phosphor (P) dotiert wird, um die Oberflächenglattheit durch einen Hochtemperatur-Schmelzprozeß zu erreichen,
wird bevorzugt ein Reaktionsgas der SiH4-O2-PH3-Reihe verwendet.
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Das
Plasma CVD-Verfahren hat den Vorteil, daß eine chemische Reaktion,
die eine hohe Temperatur im gewöhnlichen
thermischen Gleichgewicht erfordert, bei einer geringen Temperatur
durchgeführt werden
kann. Das Plasmaerzeugungsverfahren schließt zwei Typen ein: einen Volumenverbindungstyp
und einen Induktionsverbindungstyp. Die Reaktionsgase schließen ein
Gas der SiH4-N2O-Reihe
unter Verwendung von SiH4 als Si-Quelle
und N2O als Sauerstoffquelle und ein Gas
der TEOS-O2-Reihe (TEOS-Plasma-CVD-Verfahren) unter
Verwendung von Tetraethoxysilan (TEOS) als Si-Quelle ein. Die Temperatur
des Substrats ist bevorzugt in einem Bereich von 250 bis 400°C, und der
Reaktionsdruck ist bevorzugt in einem Bereich von 67 bis 400 Pa.
So kann der Siliciumoxidfilm der vorliegenden Erfindung mit Elementen
wie Phosphor und Bor dotiert werden.
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In ähnlicher
Weise verwendet die Bildung eines Siliciumnitridfilmes durch das
Niederdruck-CVD-Verfahren Dichlorsilan (SiH2Cl2) als Si-Quelle und Ammoniak (NH3) als Stickstoffquelle. Ein Siliciumnitridfilm
kann durch Durchführen
dieser Oxidationsreaktion der SiH2Cl2-NH3-Reihe bei einer hohen
Temperatur von 900°C
erhalten werden.
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Im
Plasma-CVD-Verfahren schließen
die Reaktionsgase ein Gas der SiH4-NH3-Reihe unter Verwendung von SiH4 als
Si-Quelle und NH3 als Stickstoffquelle ein.
Die Temperatur des Substrats ist bevorzugt 300 bis 400°C.
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Als
Substrat können
ein Halbleitersubstrat, das heißt
ein Halbleitersubstrat in einer Phase von Schaltkreiselementen und
einem darauf gebildeten Verdrahtungsmuster, oder Schaltkreiselemente,
die darauf gebildet sind und dgl., auf dem eine Siliciumoxid-Filmschicht
oder eine Siliciumnitrid-Filmschicht gebildet
ist, verwendet werden. Durch Polieren des auf einem solchen Halbleitersubstrat
gebildeten Siliciumoxidfilms oder Siliciumnitridfilms mit einem CMP-Schleifmittel werden
die Vorsprünge
und Vertiefungen einer Oberfläche
der Siliciumoxid-Filmschicht entfernt, und eine glatte Oberfläche über die gesamte
Oberfläche
des Halbleitersubstrats kann erhalten werden.
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Ferner
kann es auch für
die Shallow Trench Isolation verwendet werden. Zur Verwendung für die Shallow
Trench Isolation ist das Verhältnis
zwischen der Siliciumoxidfilm-Poliergeschwindigkeit
und der Siliciumnitridfilm-Poliergeschwindigkeit,
d.h. Siliciumoxidfilm-Poliergeschwindigkeit/Siliciumnitridfilm-Poliergeschwindigkeit,
bevorzugt 10 oder mehr. Für
den Fall, daß dieses
Verhältnis
weniger als 10 ist, ist die Differenz zwischen der Siliciumoxidfilm-Poliergeschwindigkeit
und der Siliciumnitridfilm-Poliergeschwindigkeit klein, und das
Anhalten des Polierens in einer vorgegebenen Position in der Shallow
Trench Isolation neigt schwierig zu werden. Für den Fall, daß dieses
Verhältnis
10 oder mehr ist, wird die Siliciumnitridfilm-Poliergeschwindigkeit
weiter reduziert, was das Anhalten des Polierens leicht macht, was
es geeigneter für
die Shallow Trench Isolation macht.
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Zur
Verwendung des CMP-Schleifmittels für die Shallow Trench Isolation
ist es bevorzugt, daß die Erzeugung
von Kratzern während
des Polierens gering ist.
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Hier
kann als Poliervorrichtung eine allgemeine Poliervorrichtung mit
einem Halter, der ein Halbleitersubstrat trägt, und einer Platte, an der
ein Poliertuch (Kissen) angebracht wird (ein Motor, dessen Umdrehungszahl
veränderbar
ist, wird angebracht), verwendet werden.
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Als
Poliertuch kann ein allgemeines Vliesgewebe, ein geschäumtes Polyurethan
oder ein poröses
Fluorharz oder dgl. ohne besondere Beschränkung verwendet werden. Ferner
ist es bevorzugt, daß eine
Rille, in der das CMP-Schleifmittel gelagert wird, im Poliertuch
gebildet wird.
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Obwohl
die Polierbedingungen nicht beschränkt sind, ist die Rotationsgeschwindigkeit
der Platte bevorzugt so gering wie 200 min–1 oder
weniger, so daß sich
das Halbleitersubstrat nicht ablöst, und
der an das Halbleitersubstrat angelegte Druck ist bevorzugt 105 Pa oder weniger, so daß nach dem Polieren keine Kratzer
vorhanden sein werden.
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Während des
Polierens wird eine Aufschlämmung
kontinuierlich auf das Poliertuch mit einer Pumpe oder dgl. zugeführt. Obwohl
die zugeführte
Menge der Aufschlämmung
nicht beschränkt
ist, ist es bevorzugt, daß die
Oberfläche
des Poliertuchs immer mit der Aufschlämmung bedeckt ist.
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Es
ist bevorzugt, daß nach
dem sorgfältigen Spülen des
polierten Halbleitersubstrats in fließendem Wasser Wassertropfen,
die am Halbleitersubstrat anhaften, mit einer Trockenschleuder oder
dgl. abgeschüttelt
und getrocknet werden.
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Dann
wird nach der Bildung des geglätteten Shallow
Trench eine Aluminiumverdrahtung auf einer Siliciumoxidschicht als
isolierendem Film gebildet, und ein isolierender Siliciumoxidfilm
wird zwischen den Verdrahtungen und auf der Verdrahtung durch das
oben genannte Verfahren erneut gebildet, dann wird das Polieren
unter Verwendung des CMP-Schleifmittels
durchgeführt,
so daß die
Vorsprünge
und Vertiefungen auf der Oberfläche
des isolierenden Films entfernt werden, um eine glatte Oberfläche über die
gesamte Oberfläche
des Halbleitersubstrats zu bilden. Durch Wiederholen dieser Schritte
für eine
vorgegebene Anzahl von Wiederholungen wird ein Halbleiter mit einer
gewünschten
Anzahl von Schichten hergestellt.
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Das
CMP-Schleifmittel wird erfindungsgemäß beim Polieren eines anorganischen
isolierenden Films verwendet. Es ist nützlich zum Verständnis der vorliegenden
Anmeldung, daß das
CMP-Schleifmittel nicht nur einen auf einem Halbleitersubstrat gebildeten
Siliciumoxid polieren kann, sondern auch einen auf einer Verdrahtungsplatte
mit einer vorgegebenen Verdrahtung gebildeten Siliciumoxidfilm,
einen anorganischen isolierenden Film wie Glas, Siliciumnitrid etc.,
einen Film, der prinzipiell Polysilicium, Al, Cu, Ti, TiN, W, Ta,
TaN und dgl. enthält,
ein optisches Glas wie eine Photomaske, eine Linse und ein Prisma,
einen anorganischen leitenden Film wie ITO, einen optischen integrierten
Schaltkreis, ein optisches Schaltelement, einen optischen Wellenleiter,
der aus Glas und einem kristallinen Material zusammengesetzt ist, eine
Endoberfläche
einer optischen Faser, einen optischen Einkristall wie einen Szintillator,
einen Feststofflaser-Einkristall, ein Saphirsubstrat für eine blaue Laser-LED,
einen Halbleiter-Einkristall wie SiC, GaP und GaAs, ein Glassubstrat
für eine
Magnetplatte, einen Magnetkopf und dgl.
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Beispiel
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Verwendung
von Beispielen beschrieben werden, aber die vorliegende Erfindung
ist nicht darauf beschränkt.
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Beispiel 1
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(Herstellung von Ceroxidpartikeln)
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2
kg Cercarbonathydrat wurden in ein aus Aluminiumoxid hergestelltes
Gefäß gegeben
und bei einer Temperatur von 800°C
für 2 Stunden
in Luft gebrannt, um ca. 1 kg eines gelblich-weißen Pulvers zu erhalten. Dieses
Pulver wurde auf seine Phase durch Röntgenbeugung identifiziert,
wodurch es als Ceroxid bestätigt
wurde. Der Durchmesser der gebrannten Pulverpartikel betrug 30 bis
100 μm.
Die Oberfläche
der gebrannten Pulverpartikel wurde mit einem Rasterelektronenmikroskop
betrachtet, und die Partikelgrenzen des Ceroxids wurden betrachtet.
Der Primärpartikeldurchmesser
des von der Korngrenze umgebenen Ceroxids wurde gemessen. Der Medianwert
und der Maximalwert der Volumenverteilung betrugen 190 bzw. 500
nm.
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1
kg Ceroxidpulver wurden mit einer Strahlmühle trocken gemahlen. Die Betrachtung
der gemahlenen Partikel wurde mit einem Rasterelektronenmikroskop
durchgeführt.
Als Ergebnis wurde festgestellt, daß nicht nur kleine Partikel
mit der gleichen Größe wie dem
Primärpartikeldurchmesser,
sondern auch verbliebene ungemahlene große Partikel mit 1 bis 3 μm und verbliebene
ungemahlene Partikel mit 0,5 bis 1 μm miteinander vermischt waren.
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(Messung der Adsorption
von organischem Polymer an Siliciumoxidpartikeln)
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100
g Versuchwasser mit einer Konzentration von 500 ppm Polyvinylpyrrolidon
mit einem Gewichtsmittelwert des Molekulargewichts von 25 000 wurden
auf pH 7,0 eingestellt, und 50 g des Versuchwassers wurden gemessen
und entnommen. Dann wurden 0,5 g Siliciumoxidpartikel mit einer
spezifischen Oberfläche
von 50 m2/g zum Wasser gegeben und reziprok
für 10
Minuten geschüttelt.
Danach wurde eine Zentrifugentrennung mit 15 000 min–1 für 5 Minuten
durchgeführt,
um eine überstehende
Flüssigkeit
zu erhalten. Anschließend
wurde die Gesamtmenge von organischem Kohlenstoff (TOC) in diesem Überstand
(Flüssigkeit
A) und diejenige des verbleibenden Versuchswassers (Flüssigkeit
B), das nicht mit Siliciumoxidpartikeln vermischt war, jeweils mit
einem Meßgerät TOC-5000
für den
organischen Gesamtkohlenstoff, hergestellt von Shimadzu Corp, gemessen.
Die TOC-Messung wurde durch Subtrahieren der Menge des anorganischen
Kohlenstoffs (IC) von der Gesamtmenge des Kohlenstoffs (TC) bestimmt.
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Ferner
wurden Kieselerdepartikel in ähnlicher
Weise mit reinem Wasser vermischt und geschüttelt, und nach Zentrifugentrennung
wurde der TOC-Wert des Überstands
auf einen Blindwert gesetzt. Die TOC-Werte der Flüssigkeiten
A und B wurden als TOCA bzw. TOCB definiert, und die adsorbierte
Menge wurde durch den Ausdruck (TOCB-TOCA/TOCA) berechnet. Als Ergebnisbetrug
die adsorbierte Menge von Polyvinylpyrrolidon an den Siliciumoxidpartikeln
78 %.
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(Adsorption von organischem
Polymer an Siliciumnitridpartikeln)
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100
g Versuchswasser mit einer Konzentration von 50 ppm Polyvinylpyrrolidon
mit einem Gewichtsmittelwert des Molekulargewichts von 25 000 wurden
auf pH 7,0 eingestellt, und 50 g des Versuchswassers wurden gemessen
und entnommen. Dann wurden 4,0 g Siliciumoxidpartikel mit einer
spezifischen Oberfläche
von 3,3 m2/g zum Wasser gegeben und reziprok
für 10
Minuten geschüttelt.
Danach wurde eine Zentrifugentrennung mit 15 000 min–1 für 5 Minuten
durchgeführt,
um einen Überstand
zu erhalten. Anschließend
wurde die Gesamtmenge an organischem Kohlenstoff (TOC) im Überstand
(Flüssigkeit
C) und diejenige des verbleibenden Versuchswassers (Flüssigkeit
D), das nicht mit Siliciumoxidpartikeln vermischt war, jeweils mit
einem Meßgerät TOC-5000
für den
organischen Gesamtkohlenstoff, hergestellt von Shimdadzu Corp, gemessen.
Die TOC-Messung wurde durch Subtrahieren der Menge von anorganischem
Kohlenstoff (IC) von der Gesamtmenge von Kohlenstoff (TC) bestimmt.
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Ferner
wurden Kieselerdepartikel in ähnlicher
Weise mit reinem Wasser vermischt und geschüttelt, und nach der Zentrifugentrennung
wurde der TOC-Wert des Überstands
auf einen Blindwert gesetzt. Die TOC-Werte der Flüssigkeiten
C und D wurden als TOCC bzw. TOCD definiert, und die adsorbierte
Menge wurde durch den Ausdruck (TOCD-TOCC/TOCD) berechnet. Als Ergebnis
betrug die adsorbierte Menge von Polyvinylpyrrolidon an den Siliciumoxidpartikeln
53 %.
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(Herstellung von Ceroxidaufschlämmung)
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1
kg der oben hergestellten Ceroxidpartikel, 23 g einer wäßrigen Ammoniumpolyacrylat-Lösung (40
Gew.%) und 8977 g entionisiertes Wasser wurden vermischt, und eine
Ultraschall-Dispergierung wurde
für 10
Minuten unter Rühren
durchgeführt.
Die erhaltene Aufschlämmung
wurde mit einem 1 μm-Filter
filtriert, und eine Aufschlämmung
(Feststoffgehalt: 5 Gew.%) wurde durch weiteres Zugeben von entionisiertem
Wasser erhalten. Der pH dieser Aufschlämmung betrug 8,3. Zur Messung
der Aufschlämmungspartikel
mit einem Korngrößenverteilungsmeßgerät vom Laserbeugungstyp
wurden die Partikel auf eine geeignete Konzentration verdünnt. Als Ergebnis
betrug der Medianwert der Partikeldurchmesser 190 nm.
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Ferner
wurden 600 g der Ceroxidaufschlämmung
(Feststoffgehalt: 5 Gew.%), 3 g Polyvinylpyrrolidon mit einem Gewichtsmittelwert
des Molekulargewichts von 25 000 als Additiv und 2397 g entionisiertes
Wasser zur Herstellung eines CMP-Schleifmittels vermischt (Feststoffgehalt:
1 Gew.%). Der pH dieses CMP-Schleifmittels betrug 8,0. Zur Messung
der Partikel im CMP-Schleifmittel mit einem Korngrößenverteilungsmeßgerät vom Laserbeugungstyp
wurden die Partikel auf eine geeignete Konzentration verdünnt. Als
Ergebnis betrug der Medianwert der Partikeldurchmesser 190 nm.
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(Messung der Sedimentationsgeschwindigkeit)
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500
g der im obigen Abschnitt "Herstellung von
Ceroxidaufschlämmung" hergestellten Ceroxidaufschlämmung wurden
in eine Andreasen-Pipette gegeben und stehengelassen. Unmittelbar
nach dem Vorgang wurden 10 ml der Aufschlämmung aus einer Position 20
cm unterhalb der Oberfläche
der Ceroxidaufschlämmung
als Probe entnommen und ihre Konzentration gemessen.
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Der
gleiche Vorgang wurde nach 3 Stunden, 6 Stunden, 24 Stunden, 2 Tagen,
5 Tagen, 8 Tagen, 13 Tagen, 20 Tagen, 30 Tagen, 70 Tagen und 120
Tagen durchgeführt.
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Als
Ergebnis betrug die durchschnittliche Sedimentationsgeschwindigkeit
der Ceroxidaufschlämmung
0,11 μm/s.
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Hier
bedeutet die durchschnittliche Sedimentationsgeschwindigkeit einen
Wert, der durch Dividieren von 20 cm durch die Zeit erhalten wird,
die erforderlich ist, damit sich die in der oben genannten Weise
gemessene Konzentration zur Hälfte
der anfänglichen
5 Gew.% (oder 2,5 Gew.%) reduziert.
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Die
für diese
Zeit erforderliche Zeit betrug 21 Tage. Ferner betrug die nach 6
Tagen gemessene Konzentration 5 Gew.%, was nicht verändert war.
Somit beträgt
die maximale Sedimentationsgeschwindigkeit dieser Ceroxidaufschlämmung 9 μm/s oder weniger.
Das heißt,
die Sedimentationsgeschwindigkeit aller in dieser Ceroxidaufschlämmung enthaltenen
Ceroxidpartikel ist 9 μm/s
oder weniger.
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(Polieren einer isolierenden
Filmschicht)
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Nach
Bildung eines Al-Verdrahtungslinienteils mit einer Linien/Abstandsbreite
von 0,05 bis 5 mm und einer Höhe
von 1000 nm auf einem Si-Substrat mit einem Durchmesser von 200
mm wurde ein Musterwafer hergestellt, auf dem ein 2000 nm dicker Siliciumoxidfilm
durch das TEOS-Plasma-CVD-Verfahren gebildet war.
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Der
oben genannte Musterwafer wurde in einen Halter eingesetzt, an dem
ein Adsorptionskissen zum Montieren eines zu haltenden Substrats
angebracht war, und der Halter wurde auf eine Platte mit einem Durchmesser
von 600 mm plaziert, an der ein aus porösem Urethanharz hergestelltes
Polierkissen mit der Oberfläche
des isolierenden Films nach unten angebracht war, und dann wurde
die Arbeitsbelastung auf 30 kPa eingestellt.
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Die
Platte und der Wafer wurden für
2 Minuten mit einer Rotationsgeschwindigkeit von 50 min–1 rotiert,
während
das oben genannte Ceroxidschleifmittel (Feststoffgehalt: 1 Gew.%)
auf die Platte mit einer Tropfgeschwindigkeit von 200 ml/min getropft wurde,
wodurch der isolierende Film poliert wurde.
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Nach
sorgfältigem
Spülen
des polierten Wafers mit reinem Wasser wurde er getrocknet. In ähnlicher
Weise wurden die oben genannten Musterwafer für Polierzeiten von 3 Minuten,
4 Minuten, 5 Minuten und 6 Minuten poliert.
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Unter
Verwendung einer Filmdickenmeßvorrichtung
vom optischen Interferenztyp wurde der Dickenunterschied vor und
nach dem Polieren gemessen und die Poliergeschwindigkeit berechnet.
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Die
Poliergeschwindigkeit eines Linienteils mit einer Linien/Abstandsbreite
von 1 mm wird als R1 definiert, die Poliergeschwindigkeit
eines Linienteils mit einer Linien/Abstandsbreite von 3 mm als R3 und die Poliergeschwindigkeit eines Linienteils
mit einer Linien/Abstandsbreite von 5 mm als R5.
Die Poliergeschwindigkeitsverhältnisse
R5/R1 und R3/R1 wurden größer für eine Polierzeit
zwischen einer Polierzeit von 2 und 4 Minuten gemäß der Zunahme
der Polierzeit und wurden im wesentlichen konstant zwischen einer
Polierzeit von 4 und 6 Minuten.
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Im
Fall der Polierzeit von 4 Minuten, bei der die Musterbreitenabhängigkeit
der Poliergeschwindigkeit konstant wird, betrug die Poliergeschwindigkeit
R1 für
einen Linienteil mit einer Linien/Abstandsbreit von 1 mm 344 nm/min
(Poliermenge: 1377 nm), die Poliergeschwindigkeit R3 für einen
Linienteil mit einer Linien/Abstandsbreite von 3 mm betrug 335 nm/min
(Poliermenge: 1338 nm), und die Poliergeschwindigkeit R5 für einen
Linienteil mit einer Linien/Abstandsbreite von 5 mm betrug 315 nm/min
(Poliermenge: 1259 nm), und die Poliergeschwindigkeitsverhältnisse
R5/R1 und R3/R1 betrugen 0,91
bzw. 0,97.
-
Die
Poliermengen der Linienteile in jeder Linien/Abstandsbreite für die Polierzeit
von 5 Minuten und 6 Minuten waren im wesentlichen die gleichen wie
im Fall von 4 Minuten, und es wurde festgestellt, daß kein Polieren
nach 4 Minuten fortschritt.
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Beispiel 2
-
(Herstellen von Ceroxidpartikeln)
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2
kg Cercarbonathydrat wurden in ein aus Aluminiumoxid hergestelltes
Gefäß gegeben
und bei einer Temperatur von 800°C
für 2 Stunden
in Luft gebrannt, um ca. 1 kg eines gelblich-weißen Pulvers zu erhalten. Dieses
Pulver wurde auf seine Phase durch Röntgenbeugung identifiziert,
wodurch es als Ceroxid bestätigt
wurde. Der Durchmesser der gebrannten Pulverpartikel betrug 30 bis
100 μm.
Die Oberfläche
der gebrannten Pulverpartikel wurde mit einem Rasterelektronenmikroskop
betrachtet, und die Partikelgrenzen des Ceroxids wurden betrachtet.
Der Primärpartikeldurchmesser
eines von der Korngrenze umgebenen Ceroxidpartikels wurde gemessen.
Der Medianwert und der Maximalwert der Volumenverteilung betrugen
190 bzw. 500 nm.
-
1
kg Ceroxidpulver wurden mit einer Strahlmühle trocken gemahlen. Die Betrachtung
der gemahlenen Partikel wurde mit einem Rasterelektronenmikroskop
durchgeführt.
Als Ergebnis wurde festgestellt, daß nicht nur kleine Partikel
mit der gleichen Größe wie dem
Primärpartikeldurchmesser,
sondern auch verbliebene ungemahlene große Partikel mit 1 bis 3 μm und verbliebene
ungemahlene Partikel mit 0,5 bis 1 μm miteinander vermischt waren.
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(Herstellung von Ceroxidaufschlämmung)
-
1
kg der oben hergestellten Ceroxidpartikel, 23 g einer wäßrigen Ammoniumpolyacrylat-Lösung (40
Gew.%) und 8977 g entionisiertes Wasser wurden vermischt, und eine
Ultraschall-Dispergierung wurde
für 10
Minuten unter Rühren
durchgeführt.
Die erhaltene Aufschlämmung
wurde mit einem 1 μm-Filter
filtriert, und eine Aufschlämmung
(Feststoffgehalt: 5 Gew.%) wurde durch weiteres Zugeben von entionisiertem
Wasser erhalten. Der pH dieser Aufschlämmung betrug 8,3. Zur Messung
der Aufschlämmungspartikel
mit einem Korngrößenverteilungsmeßgerät vom Laserbeugungstyp
wurden die Partikel auf eine geeignete Konzentration verdünnt. Als Ergebnis
betrug der Medianwert der Partikeldurchmesser 190 nm.
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Ferner
wurden 600 g der Ceroxidaufschlämmung
(Feststoffgehalt: 5 Gew.%), 3 g Polyvinylpyrrolidon als Additiv
und 2397 g entionisiertes Wasser zur Herstellung eines CMP-Schleifmittels
vermischt (Feststoffgehalt: 1 Gew.%). Der pH dieses CMP-Schleifmittels
betrug 8,0. Zur Messung der Partikel im CMP-Schleifmittel mit einem
Korngrößenverteilungsmeßgerät vom Laserbeugungstyp
wurden die Partikel auf eine geeignete Konzentration verdünnt. Als
Ergebnis betrug der Medianwert der Partikeldurchmesser 190 nm.
-
(Polieren der Shallow
Trench-Trennschicht)
-
Hervorstehende
Teile mit einem Quadratabschnitt mit einer Seitenlänge von
jeweils 350 nm bis 0,1 mm und vertiefte Teile mit einer Tiefe von
jeweils 400 nm wurden auf einem Si-Substrat mit einem Durchmesser von 200
mm gebildet, und ein Musterwafer mit einer Dichte des hervorstehenden
Teils von 2 bis 40 % wurde hergestellt.
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Ein
100 nm dicker Stickoxidfilm wurde auf den hervorstehenden Teilen
gebildet, und ein 500 nm dicker Siliciumoxidfilm wurde darauf durch
das TEOS-Plasma-CVD-Verfahren gebildet.
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Der
oben genannte Musterwafer wurde in einen Halter eingesetzt, an dem
ein Adsorptionskissen zum Montieren eines zu haltenden Substrats
angebracht war, und der Halter wurde auf eine Platte mit einem Durchmesser
von 600 mm plaziert, an der ein aus einem porösen Urethanharz hergestelltes
Polierkissen mit der Oberfläche
des isolierenden Films nach unten angebracht war, und ferner wurde
die Arbeitsbelastung auf 30 kPa eingestellt.
-
Die
Platte und der Wafer wurden für
4 Minuten mit einer Rotationsgeschwindigkeit von 50 min–1 rotiert,
während
das oben genannte CMP-Schleifmittel (Feststoffgehalts 1 Gew.%) auf
die Platte mit einer Tropfgeschwindigkeit von 200 ml/min getropft
wurde, wodurch der isolierende Film poliert wurde. Nach sorgfältigem Spülen des
polierten Wafers mit reinem Wasser wurde er getrocknet. In ähnlicher
Weise wurden die oben genannten Musterwafer durch Einstellen der
Polierzeit auf 5 Minuten und 6 Minuten poliert.
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Unter
Verwendung einer Filmdickenmeßvorrichtung
vom optischen Interferenztyp wurden die Filmdicken vor und nach
dem Polieren gemessen. Nach der Polierzeit von 4 Minuten war der
gesamte Siliciumoxidfilm auf den hervorstehenden Teilen poliert,
und als der Stickoxidfilm freigelegt war, wurde das Polieren angehalten.
Dann wurde die Filmdicke vor und nach dem Polieren gemessen und
die Poliergeschwindigkeit berechnet. Die Poliergeschwindigkeiten
an hervorstehenden Teilen mit einem Quadrat von 0,1 mm und Dichten
von 40 % und 2 % werden als R0,1-40 bzw.
R0,1-2 definiert, und die Poliergeschwindigkeiten
an hervorstehenden Teilen mit einem Quadrat von 350 nm und Dichten
von 40 % und 2 % werden als R350-40 bzw.
R350-2 definiert. Für den Fall, daß die Polierzeit
auf 4 Minuten eingestellt wurde, betrugen R0,1-40,
R0,1-2, R350-40 und
R350-2 126 nm/mim, 135 nm/min, 133 nm/min
bzw. 137 nm/min, und R0,1-40/R350-40 und
R0,1-2/R350-2 betrugen
0,95 bzw. 0,99. Somit gab es keine Musterbreitenabhängigkeit.
Ferner waren die Poliermengen in den hervorstehenden Teilen in jeder
Musterbreite für
den Fall einer Polierzeit von 5 Minuten und 6 Minuten im wesentlichen
die gleichen wie im Fall von 4 Minuten, und es wurde festgestellt,
daß nach
4 Minuten überhaupt
kein Polieren fortschritt.
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Vergleichsbeispiel 1
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(Herstellung von Ceroxidpartikeln)
-
2
kg Cercarbonathydrat wurden in ein aus Aluminiumoxid hergestelltes
Gefäß gegeben
und bei einer Temperatur von 800°C
für 2 Stunden
in Luft gebrannt, um ca. 1 kg eines gelblich-weißen Pulvers zu erhalten. Dieses
Pulver wurde auf seine Phase durch Röntgenbeugung identifiziert,
wodurch es als Ceroxid bestätigt
wurde. Der Durchmesser der gebrannten Pulverpartikel betrug 30 bis
100 μm.
Die Oberfläche
der gebrannten Pulverpartikel wurde mit einem Rasterelektronenmikroskop
betrachtet, und die Partikelgrenzen des Ceroxids wurden betrachtet.
Der Primärpartikeldurchmesser
eines von der Korngrenze umgebenen Ceroxids wurde gemessen. Der
Medianwert und der Maximalwert der Volumenverteilung betrugen 190
bzw. 500 nm.
-
1
kg Ceroxidpulver wurden mit einer Strahlmühle trocken gemahlen. Die Betrachtung
der gemahlenen Partikel wurde mit einem Rasterelektronenmikroskop
durchgeführt.
Als Ergebnis wurde festgestellt, daß nicht nur kleine Partikel
mit der gleichen Größe wie dem
Primärpartikeldurchmesser,
sondern auch verbliebene ungemahlene große Partikel mit 1 bis 3 μm und verbliebene
ungemahlene Partikel mit 0,5 bis 1 μm miteinander vermischt waren.
-
(Herstellung von Ceroxidaufschlämmung)
-
1
kg der hergestellten Ceroxidpartikel, 23 g einer wäßrigen Ammoniumpolyacrylat-Lösung (40 Gew.%)
und 8977 g entionisiertes Wasser wurden vermischt, und eine Ultraschall-Dispergierung wurde für 10 Minuten
unter Rühren
durchgeführt.
Die erhaltene Aufschlämmung
wurde mit einem 1 μm-Filter
filtriert, und eine Aufschlämmung
(Feststoffgehalt: 5 Gew.%) wurde durch weiteres Zugeben von entionisiertem
Wasser erhalten. Der pH dieser Ceroxidaufschlämmung betrug 8,3.
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600
g der oben genannten Ceroxidaufschlämmung (Feststoffgehalt: 5 Gew.%)
und 2400 g entionisiertes Wasser wurden zur Herstellung eines Schleifmittels
vermischt (Feststoffgehalt: 1 Gew.%). Der pH dieses Schleifmittels
betrug 7,4. Zur Messung der Partikel im Schleifmittel mit einem
Korngrößenverteilungsmeßgerät vom Laserbeugungstyp
wurden die Partikel auf eine geeignete Konzentration verdünnt. Als
Ergebnis betrug der Medianwert der Partikeldurchmesser 190 nm.
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(Polieren des isolierenden
Films)
-
Nach
Bildung eines Al-Verdrahtungslinienteils mit einer Linien/Abstandsbreite
von 0,05 bis 5 mm und einer Höhe
von 1000 nm auf einem Si-Substrat mit einem Durchmesser von 200
mm wurde ein Musterwafer hergestellt, auf dem ein 2000 nm dicker Siliciumoxidfilm
durch das TEOS-Plasma-CVD-Verfahren gebildet war.
-
Der
oben genannte Musterwafer wurde in einen Halter eingesetzt, an dem
ein Adsorptionskissen zum Montieren eines zu haltenden Substrats
angebracht war, und der Halter wurde auf eine Platte mit einem Durchmesser
von 600 mm plaziert, an der ein aus porösem Urethanharz hergestelltes
Polierkissen mit der Oberfläche
des isolierenden Films nach unten angebracht war, und dann wurde
die Arbeitsbelastung auf 30 kPa eingestellt.
-
Die
Platte und der Wafer wurden für
1 Minute mit einer Rotationsgeschwindigkeit von 50 min–1 rotiert,
während
die oben genannte Ceroxidaufschlämmung
(Feststoffgehalt: 1 Gew.%) auf die Platte mit einer Tropfgeschwindigkeit
von 200 ml/min getropft wurde, wodurch der isolierende Film poliert
wurde. Nach sorgfältigem
Spülen
des polierten Wafers mit reinem Wasser wurde er getrocknet. In ähnlicher Weise
wurden die oben genannten Musterwafer durch Einstellen der Polierzeiten
auf 1,5 Minuten und 2 Minuten poliert.
-
Die
Poliergeschwindigkeit eines Linienteils mit einer Linien/Abstandsbreite
von 1 mm wird als R1 definiert, die Poliergeschwindigkeit
eines Linienteils mit einer Linien/Abstandsbreite von 3 mm als R3 und die Poliergeschwindigkeit eines Linienteils
mit einer Linien/Abstandsbreite von 5 mm als R5.
Die Poliergeschwindigkeitsverhältnisse
R5/R1 und R3/R1 wurden im wesentlichen
konstant zwischen einer Polierzeit von 1 und 2 Minuten.
-
Im
Fall der Polierzeit von 1,5 Minuten, bei der die Musterbreitenabhängigkeit
der Poliergeschwindigkeit konstant wird, betrug die Poliergeschwindigkeit
R1 für
einen Linienteil mit einer Linien/Abstandsbreit von 1 mm 811 nm/min
(Poliermenge: 1216 nm), die Poliergeschwindigkeit R3 für einen
Linienteil mit einer Linien/Abstandsbreite von 3 mm betrug 616 nm/min
(Poliermenge: 924 nm), und die Poliergeschwindigkeit R5 für einen
Linienteil mit einer Linien/Abstandsbreite von 5 mm betrug 497 nm/min
(Poliermenge: 746 nm), und die Poliergeschwindigkeitsverhältnisse
R5/R1 und R3/R1 betrugen 0,61
bzw. 0,76. Bei der Polierzeit von 2 Minuten schritt das Polieren
zur Al-Verdrahtung fort, die eine Schicht unter den Siliciumoxidfilm
in einem Linienteil mit der Linien/Abstandsbreite von 0,05 bis 1
mm ist.
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Vergleichsbeispiel 2
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(Polieren von isolierendem
Film)
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Nach
Bildung eines Al-Verdrahtungslinienteils mit einer Linien/Abstandsbreite
von 0,05 bis 5 mm und einer Höhe
von 1000 nm auf einem Si-Substrat mit einem Durchmesser von 200
mm wurde ein Musterwafer hergestellt, auf dem ein 2000 nm dicker Siliciumoxidfilm
durch das TEOS-Plasmid-CVD-Verfahren gebildet worden war.
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2
Minuten Polieren wurden unter Verwendung einer handelsüblichen
Kieselerdeaufschlämmung
in der gleichen Weise wie in den oben genannten Beispielen durchgeführt. Der
pH dieser handelsüblichen
Kieselerdeaufschlämmung
beträgt
10,3, und die Aufschlämmung
enthält
12,5 Gew.% SiO2-Partikel. Die Polierbedingungen
wurden auf die gleichen wie in Beispiel 1 eingestellt. Wie im Fall
von Beispiel 1 wurden die oben genannten Musterwafer durch Einstellen
der Polierzeit auf 3 Minuten, 4 Minuten, 5 Minuten und 6 Minuten
poliert.
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Unter
Verwendung einer Filmdickenmeßvorrichtung
vom optischen Interferenztyp wurde der Dickenunterschied vor und
nach dem Polieren gemessen und die Poliergeschwindigkeit berechnet.
Die Poliergeschwindigkeit eines Linienteils mit einer Linien/Abstandsbreite
von 1 mm wird als R1 definiert, die Poliergeschwindigkeit
eines Linienteils mit einer Linien/Abstandsbreite von 3 mm als R3 und die Poliergeschwindigkeit eines Linienteils
mit einer Linien/Abstandsbreite von 5 mm als R5.
Die Poliergeschwindigkeitsverhältnisse
R5/R1 und R3/R1 wurden größer zwischen
einer Polierzeit von 2 und 5 Minuten gemäß der Zunahme der Polierzeit
und wurden im wesentlichen konstant zwischen einer Polierzeit von
5 und 6 Minuten.
-
Im
Fall der Polierzeit von 5 Minuten, bei der die Musterbreitenabhängigkeit
der Poliergeschwindigkeit konstant wird, betrug die Poliergeschwindigkeit
R1 für
einen Linienteil mit einer Linien/Abstandsbreit von 1 mm 283 nm/min
(Poliermenge: 1416 nm), die Poliergeschwindigkeit R3 für einen
Linienteil mit einer Linien/Abstandsbreite von 3 mm betrug 218 nm/min
(Poliermenge: 1092 nm), und die Poliergeschwindigkeit R5 für einen
Linienteil mit einer Linien/Abstandsbreite von 5 mm betrug 169 nm/min
(Poliermenge: 846 nm), und die Poliergeschwindigkeitsverhältnisse
R5/R1 und R3/R1 betrugen 0,60
bzw. 0,77.
-
Die
Poliergeschwindigkeit der Linienteile in jeder Linien/Abstandsbreite
für die
Polierzeit von 6 Minuten war im wesentlichen die gleiche wie im
Fall von 5 Minuten, und es wurde festgestellt, daß das Polieren
mit der gleichen Poliergeschwindigkeit fortschritt, nachdem die
Musterbreitenabhängigkeit
der Poliergeschwindigkeit konstant wurde.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Das
erfindungsgemäß verwendete CMP-Schleifmittel
kann einen anorganischen isolierenden Film, wie z.B. einen isolierenden
Siliciumoxidfilm oder dgl., mit hoher Geschwindigkeit ohne Verursachen
von Kratzern polieren, während
eine hochgradige Glättung
erreicht wird, und besitzt eine ausgezeichnete Lagerstabilität.