DE60027889T2 - Verfahren und Biegevorrichtung zum Biegen eines gebogenen Werkstückes - Google Patents

Verfahren und Biegevorrichtung zum Biegen eines gebogenen Werkstückes Download PDF

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Miharu Co Ltd
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Biegeverfahren und auf eine Biegevorrichtung zum Formen eines Zylinders durch Biegen eines riemenförmigen dicken Stahlmaterials gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Im allgemeinen weist eine Baumaschine wie etwa ein hydraulischer Bagger oder Schaufellader, wie er in 19 dargestellt ist, eine untere Antriebseinheit 51 und eine obere Dreheinheit 52 auf, die drehbar auf der unteren Antriebseinheit 51 abgestützt ist. Die obere Dreheinheit 52 ist drehbar auf der unteren Antriebseinheit 51 angebracht, und zwar über eine lageraufnehmende Einheit 53, die an der unteren Antriebseinheit 51 befestigt ist, und ein nicht dargestelltes Lager, das an der lageraufnehmenden Einheit 53 fixiert ist. Wie in 20 bis 22 dargestellt ist, umfaßt die lageraufnehmende Einheit 53 einen zylindrischen Abschnitt 54 und einen Flansch 55, der an dem oberen Ende des zylindrischen Abschnitts 54 in Richtung auf die Außenseite bzw. nach außen vorsteht. Der Flansch 55 ist mit einer Anzahl von durchgehenden Löchern 55a versehen, wobei vier durchgehende Löcher 55a in 20 und 21 dargestellt sind, die in dem Flansch 55 zur Aufnahme von nicht dargestellten Bolzen zur Befestigung des Lagers ausgebildet sind. Die lageraufnehmende Einheit 53 muß eine Festigkeit besitzen, die ausreicht, um das Lager darauf abzustützen. Der zylindrische Abschnitt 54 und der Flansch 55 sind aus einer dicken Stahlplatte hergestellt, wobei der zylindrische Abschnitt 54 dünner ist als der Flansch 55.
  • Bisher wurde die lageraufnehmende Einheit 53 auf eine solche Weise hergestellt, daß ein erstes Teil 57, das aus einer dicken Stahlplatte hergestellt war, die in einer zylindrischen Form gebogen wurde, und ein zweites Teil 58, das aus einer dicken Stahlplatte hergestellt war, die in einer ringförmigen Form gebogen wurde, miteinander verschweißt worden sind, wobei auf 23 und 24 verwiesen sei. In 24 sind Schweißnähte 59 dargestellt. In 23 sind die ersten und zweiten Teile 57 und 58 mittels stumpfer Schweißnähte 57a und 58a miteinander verschweißt. Ein Kaltwalz- oder Profilwalzverfahren zum Herstellen der ersten und zweiten Teile 57 und 58, wie es in 25 bis 29 dargestellt ist, ist beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 7-314050 offenbart.
  • In dem Walzverfahren werden vier Walzen verwendet, bei denen es sich um obere und untere Preßwalzen 61 und 62 handelt, wobei eine Einlaß-Unterstützungswalze 63 auf der Einlaßseite und eine Auslaß-Unterstützungswalze 64 auf der Auslaßseite angeordnet sind. Eine metallische Platte 65 wird in einer Bearbeitungsposition angeordnet, wie in 25 dargestellt ist. Die obere Walze 61 bewegt sich nach unten, so daß sie auf die untere Walze 62 gepreßt wird, wobei sie derart einen Druck ausübt, daß sie die metallische Platte 65 hält, wie in 26 dargestellt ist. Die oberen und unteren Walzen 61 und 62 schwenken als eine Einheit in einer Richtung, die die metallische Platte 65 von der Einlaß-Unterstützungswalze 63 wegbewegt, so daß die metallische Platte 65 an einem Ende davon gebogen wird, wie in 27 dargestellt ist. Die Auslaß-Unterstützungswalze 64 bewegt sich so, daß sie in Kontakt mit der hindurchgeführten metallischen Platte 65 an deren Ende kommt, und die obere und untere Walze 61 und 62 werden zu der ursprünglichen Position zurückbewegt, während sich die obere und untere Walze 61 und 62 dreht, so daß die metallische Platte 65 in Richtung auf die Auslaßseite überführt wird, wie in 28 dargestellt ist. Dann biegen die obere und untere Walze 61 und 62 und die Auslaß-Unterstützungswalze 64 die metallische Platte 65 so, wie in 29 dargestellt ist. Die metallische Platte 65 wird an ihren Enden verschweißt, was nicht dargestellt ist, so daß zylindrische Werkstücke wie etwa das erste und zweite Teil 57 und 58 hergestellt werden.
  • Wenn allerdings die individuell hergestellten ersten und zweiten Teile 57 und 58 verschweißt werden, so daß eine einteilige Struktur gebildet wird, wird ein beträchtlicher Arbeitsaufwand und Zeit bei den Vorgängen des Einrichtens der ersten und zweiten Teile 57 und 58 zum Schweißen benötigt, und eine ausreichende Festigkeit kann nicht erreicht werden. Außerdem ist das äußere Erscheinungsbild nicht gut, da die Schweißnähte der ersten und zweiten Teile 57 und 58 freiliegen. Darüber hinaus werden zwei Sätze von Biegevorrichtungen benötigt, da die ersten und zweiten Teile 57 und 58 individuell hergestellt werden. Daher kann ein Schmiedeverfahren verwendet werden, um die lageraufnehmende Einheit 53 in Form einer einteiligen Struktur herzustellen. Eine Schmiedevorrichtung ist allerdings teuer, so daß die Kosten in die Höhe getrieben werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein gebogenes Erzeugnis in Form eines Rings herzustellen, wobei unterschiedliche Techniken eingesetzt werden, die die Verwendung von Form- oder Biegewalzen mit sich bringen. Aus der DE 3 529 152 ist eine Anordnung bekannt, bei der zwei miteinander zusammenwirkende Walzen verwendet werden, um ein gebogenes Erzeugnis herzustellen, und andere Beschreibungen wie etwa CH-602 214 und US 1 915 312 zeigen eine mittlere Walze und zwei zusammenwirkende Biegewalzen. Aus der US 1 915 312 , auf der die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 4 beruhen, ist insbesondere eine Ringbiegemaschine zum Bilden eines Rings ausgehend von einem abgewinkelten Abschnitt bekannt, bei der eine zentrale Walze vorhanden ist, die in einer vorbestimmten Position angeordnet und fixiert ist, und ein Paar von Biegewalzen, die gegenüber der zentralen Walze auf einer Seite der zentralen Walze angeordnet sind, wobei die Biegewalzen in Richtung auf die zentrale Walze und davon weg bewegbar sind, wobei das angewinkelte Eisenmaterial gebogen wird, dadurch daß es zwischen der zentralen Walze und dem Paar von Biegewalzen hindurchgeführt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gebogenes Werkstück und ein Biegeverfahren sowie eine Biegevorrichtung dafür zu niedrigen Kosten bereitzustellen, wobei das gebogene Erzeugnis wie etwa eine lageraufnehmende Einheit in einer einteiligen Struktur hergestellt werden kann, so daß auf Schweißvorgänge verzichtet werden kann und die Festigkeit und das äußere Erscheinungsbild des Werkstücks verbessert werden können, und wobei das gebogene Werkstück mittels einer Biegevorrichtung zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Biegeverfahren bereitgestellt, welches die Schritte umfaßt, Bereitstellen eines riemenförmigen dicken Stahlmaterials, welches entweder einen L-förmigen Querschnitt oder einen U-förmigen Querschnitt aufweist; und Formen des Materials zu einem Zylinder unter Verwendung einer zentralen Walze, die zu einer Drehung anzutreiben ist, und die in einer vorbestimmten Position angeordnet und fixiert ist, und eines Paars von Biegewalzen, die zu einer Drehung anzutreiben sind, und die gegenüber der zentralen Walze auf einer Seite der zentralen Walze angeordnet sind, wobei die Biegewalzen in Richtung zu der zentralen Walze und von dieser weg bewegbar sind, wobei das riemenförmige dicke Stahlmaterial dadurch gebogen wird, daß es zwischen der zentralen Walze und dem Paar von Biegewalzen hindurchgeführt wird, wobei eine Preßwalze, die gegenüber der zentralen Walze auf einer Seite der zentralen Walze angeordnet ist und die zwischen den Biegewalzen angeordnet ist, das riemenförmige dicke Stahlmaterial so preßt, daß das riemenförmige dicke Stahlmaterial während des Biegens nicht verformt wird.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß das gebogene Werkstück eine lageraufnehmende Einheit für eine Baumaschine ist.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß das riemenförmige dicke Stahlmaterial einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und daß das Verfahren die Schritte umfaßt, das Material nach dem Biegen an einem mittleren Bereich zu schneiden, um zwei Abschnitte zu bilden, wobei jeder Abschnitt einen Zylinder mit einem L-förmigen Querschnitt bildet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Biegevorrichtung zum Formen eines Zylinders durch Biegen eines riemenförmigen dicken Stahlmaterials bereitgestellt, wobei die Biegevorrichtung die Merkmale nach Anspruch 4 umfaßt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Biegewalzen zu einer individuellen Bewegung unmittelbar in Richtung zu der zentralen Walze und davon weg in der Lage sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das gebogene Werkstück dadurch gebildet, daß eine riemenförmige dicke Stahlplatte, die einen L-förmigen Querschnitt aufweist, gebogen wird, und daß die Stahlplatte an ihren Enden verschweißt wird, so daß ein Zylinder gebildet wird. Der Zylinder, der einen L-förmigen Querschnitt aufweist, kann in einem Biegevorgang hergestellt werden. Es ist nicht notwendig, erste und zweite Teile 57 und 58 individuell herzustellen und die ersten und zweiten Teile 57 und 58 durch Schweißen miteinander zu verbinden, wie dies bei der bekannten Technologie der Fall ist. Der Schweißvorgang des Zusammenfügens der ersten und zweiten Teile 57 und 58 kann gemäß der vorliegenden Erfindung weggelassen werden. Die Festigkeit des gebogenen Werkstücks, das durch ein Verfahren nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, kann größer sein als die des bekannten Werkstücks, bei dem ein zylindrisches Element und ein ringförmiges Element miteinander verschweißt werden, da das gebogene Werkstück, das durch ein Verfahren nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, einstückig ausgebildet ist. Das äußere Erscheinungsbild des gebogenen Werkstücks ist besser als das des bekannten Werkstücks, bei dem die Schweißpunkte der ersten und zweiten Teile 57 und 58 freiliegen. Das gebogene Werkstück, das durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, benötigt nur einen Biegevorgang unter Verwendung von einer Biegevorrichtung. Da das gebogene Werkstück, das durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, durch Biegen hergestellt wird, sind die Kosten niedriger als bei einem Werkstück, das durch Schmieden hergestellt wird. Das gebogene Werkstück, das durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, kann in der am meisten geeigneten Weise als eine lageraufnehmende Einheit für eine Baumaschine verwendet werden. Das Stahlmaterial, das in dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann eine ebene Stahlplatte sein, oder es kann eine gewalzte Platte sein, mit einem L- oder U-förmigem Querschnitt. Die gewalzte Platte hat einen Vorteil dahingehend, daß ein Schneidvorgang und ähnliches zum Herstellen des gebogenen Werkstücks zu einem fertigen Erzeugnis einfach ist, da die Form der gewalzten Platte beim Walzen angenähert zu der des fertigen Erzeugnisses gemacht werden kann. Das „dicke Stahlmaterial" umfaßt eine Stahlplatte, die eine Dicke von nicht weniger als 20 mm aufweist. Daher umfaßt das „dicke Stahlmaterial" nicht ein Material wie etwa einen Stahlwinkel.
  • Durch das Biegeverfahren und durch die Biegevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann ein Zylinder zum Bilden des gebogenen Werkstücks, welches die vorstehend beschriebenen Vorteile bietet, hergestellt werden. Durch das Biegeverfahren und durch die Biegevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann dann, wenn eine U-förmige dicke Stahlplatte verwendet wird, ein Zylinder, der durch Biegen der U-förmigen dicken Stahlplatte gebildet ist, an einem mittleren Abschnitt in einer Richtung senkrecht zu der Achse davon in zwei Zylinder geschnitten werden, so daß zwei Produkte erhalten werden, die jeweils einen L-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die Biegevorrichtung hat eine Konfiguration, bei der eine andrückende oder Preßwalze gegenüber einer zentralen Walze drehbar angeordnet ist, so daß sie sich in Richtung zu der zentralen Walze und davon weg bewegt und in eine ringförmige Ausnehmung eingesetzt werden kann, die um die zentrale Walze herum auf dem Umfang der Preßwalze ausgebildet ist, und es kann ein gebogenes Werkstück mit einer hohen Genauigkeit dadurch erhalten werden, daß ein dickes Stahlmaterial an einem dünneren Bereich davon durch die Preßwalze gepreßt wird, so daß verhindert wird, daß das dicke Stahlmaterial sich an seinem dünneren Abschnitt verformt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Wege eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines gebogenen Werkstücks zeigt, das gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt ist,
  • 2 eine Querschnittsansicht des gebogenen Werkstücks zeigt, welches in 1 dargestellt ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines dicken Stahlmaterials zeigt,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer lageraufnehmenden Einheit zeigt, die bei einem hydraulischen Bagger oder Schaufelfahrzeug verwendet wird,
  • 5 eine Draufsicht auf eine Biegevorrichtung zeigt,
  • 6 eine Darstellung zeigt, in der ein wesentlicher Abschnitt der Biegevorrichtung dargestellt ist, die in 5 gezeigt ist,
  • 7 eine Darstellung einer oberen Walze zeigt, die in der Biegevorrichtung verwendet wird, die in 5 dargestellt ist,
  • 8 eine Darstellung einer unteren Walze zeigt, die in der Biegevorrichtung verwendet wird, die in 5 dargestellt ist,
  • 9 eine Darstellung ist, die eine Arbeitsweise der Biegevorrichtung zeigt, die in 5 dargestellt ist;
  • 10 eine Darstellung zeigt, in der eine andere Arbeitsweise der Biegevorrichtung dargestellt ist, die in 5 gezeigt ist;
  • 11 eine Darstellung zeigt, in der eine andere Arbeitsweise der Biegevorrichtung dargestellt ist, die in 5 gezeigt ist;
  • 12 eine Darstellung zeigt, in der eine andere Arbeitsweise der Biegevorrichtung dargestellt ist, die in 5 gezeigt ist;
  • 13 eine Darstellung zeigt, in der eine andere Arbeitsweise der Biegevorrichtung dargestellt ist, die in 5 gezeigt ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Werkstücks zeigt, das durch die Biegevorrichtung geformt ist, die in 5 dargestellt ist;
  • 15 eine Querschnittsansicht des zylindrischen Werkstücks zeigt, das in 14 dargestellt ist;
  • 16 eine Darstellung eines wesentlichen Bereichs eines modifizierten Beispiels der Biegevorrichtung ist, die in 5 dargestellt ist;
  • 17 eine Darstellung einer oberen Walze zeigt, die in der Biegevorrichtung verwendet wird, die in 16 dargestellt ist;
  • 18 eine Darstellung einer unteren Walze zeigt, die in der Biegevorrichtung verwendet wird, die in 16 dargestellt ist;
  • 19 eine perspektivische Ansicht einer lageraufnehmenden Einheit zeigt, die bei einem hydraulischen Bagger verwendet wird;
  • 20 eine perspektivische Ansicht einer bekannten lageraufnehmenden Einheit zeigt, die in einem hydraulischen Bagger verwendet wird;
  • 21 eine Draufsicht auf die bekannte lageraufnehmende Einheit zeigt, die in 20 dargestellt ist;
  • 22 eine Vorderansicht der bekannten lageraufnehmenden Einheit zeigt, die in 20 dargestellt ist;
  • 23 eine perspektivische Ansicht eines ersten Teils und eines zweiten Teils zeigt, die die bekannte lageraufnehmende Einheit bilden, die in 20 dargestellt ist;
  • 24 eine Querschnittsansicht der bekannten lageraufnehmenden Einheit zeigt, die einteilig hergestellt ist, wobei das erste und zweite Teil miteinander verschweißt sind;
  • 25 eine Darstellung zeigt, in der ein bekanntes Walzverfahren dargestellt ist;
  • 26 eine Darstellung zeigt, in der das bekannte Walzverfahren dargestellt ist;
  • 27 eine Darstellung zeigt, in der das bekannte Walzverfahren dargestellt ist;
  • 28 eine Darstellung zeigt, in der das bekannte Walzverfahren dargestellt ist; und
  • 29 eine Darstellung zeigt, in der das bekannte Walzverfahren dargestellt ist;
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGGSFORMEN
  • Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen ein gebogenes Erzeugnis, das gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist das gebogene Werkstück in Form einer lageraufnehmenden Einheit 5 für einen hydraulischen Bagger hergestellt, wobei auf 4 verwiesen sei. In diesen Zeichnungen wird ein zylindrischer Teil 1 auf eine solche Weise ausgebildet, daß dessen Umfang so geformt ist, daß er sich allmählich in Richtung auf dessen oberen Abschnitt nach außen erweitert. Ein Flansch 2 ist ausgebildet, der in Richtung auf die Außenseite oder nach außen von dem Umfang des zylindrischen Teils 1 an dessen oberem Abschnitt vorsteht. Eine stumpfe Schweißnaht 3 ist in 1 und 4 dargestellt. Ein derartiges gebogenes Werkstück ist mit einem Material gebildet, welches einen L-förmigen Querschnitt aufweist, in einem Kreis gebogen ist und an seinen Enden stumpf verschweißt ist. Insbesondere ist eine riemenförmige, dicke, gewalzte Stahlplatte 4, die einen U-fömigen Querschnitt aufweist, wie in 3 dargestellt ist, zu einem Zylinder gebogen, so daß Rippen 4a der Stahlplatte 4 an dem äußeren Umfang des Zylinders angeordnet sind. Die dicke gewalzte Stahlplatte 4, die zu einem Zylinder verformt ist, wird dann an einem mittleren Abschnitt zwischen den Rippen 4a in ihrer Längsrichtung geschnitten. Zwei geschnittene Abschnitte, die zu einem Zylinder verformt sind, sind an den longitudinalen Enden der einzelnen geschnittenen Abschnitte stumpf verschweißt, so daß zwei Zylinder gebildet werden, die jeweils einen L-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist die dicke gewalzte Stahlplatte 4 in einem U-förmigen Querschnitt dünner an einem größeren Abschnitt 4b davon als an den Rippen 4a. Dies bedeutet, daß die Dicke des größeren Abschnitts 4b allmählich von einem mittleren Bereich zwischen den Rippen 4a in Richtung auf die Rippen 4a größer wird, so daß eine konkave Fläche 4c der U-förmigen Stahlplatte 4 in Richtung auf die entsprechenden Rippen 4a nach außen gebogen ist. Wie in 4 dargestellt ist, ist der Flansch 2 mit einer Anzahl von Löchern 2a für den Durchgang von Bolzen versehen, die darin ausgebildet sind, wobei in 4 vier Löcher 2a für den Durchgang von Bolzen dargestellt sind. Der Zylinder, der auf diese Weise gebildet ist, wird an vorbestimmten Abschnitten spanabhebend auf vorbestimmte Abmessungen bearbeitet, so daß auf diese Weise die lageraufnehmende Einheit 5 für einen hydraulischen Bagger gefertigt wird.
  • Der Zylinder, der durch Biegen der dicken Stahlplatte 4 geformt ist, wird durch eine Biegevorrichtung hergestellt, die in 5 dargestellt ist. Die Biegevorrichtung weist eine obere Walzeneinheit bzw. zentrale Walze 11, ein Paar von unteren Walzeneinheiten bzw. Biegewalzen 12 und 13, ein Paar von tragenden Walzen 14 und 15 sowie eine Preßwalze 16 auf.
  • In 6 umfaßt die obere Walzeneinheit 11 ein Paar von Walzen 21 und 22, die den gleichen äußeren Durchmesser aufweisen, und eine mittlere Walze 23, die einen äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der des Paars von Walzen 21 und 22, wobei die Walzen 21, 22 und 23 mittels Schrauben, die nicht dargestellt sind, oder ähnlichem aneinander befestigt sind. Die obere Walzeneinheit 11 ist mit einer Ausnehmung (ringförmig ausgenommener Abschnitt) 11a versehen, der durch die Walzen 21 bis 23 gebildet ist, um die obere Walzeneinheit 11 herum. Die dicke gewalzte Stahlplatte 4 wird mit den Rippen 4b davon in Kontakt mit der oberen Walzeneinheit 11 an den Ecken der Ausnehmung 11a und mit der konkaven Fläche 4c der gewalzten Stahlplatte 4 in Richtung auf die Außenseite, wobei auf 7 verwiesen sei, hindurchgeführt.
  • Die drei Walzen 21 bis 23 sind individuell an einer oberen Welle 24 befestigt. Die obere Welle 24 ist drehbar durch ein unteres Lager abgestützt, welches nicht dargestellt ist und an einer ebenfalls nicht dargestellten unteren Platte fixiert ist, und durch ein oberes Lager, das an einem Paar von Basisplatten 25 und 26 befestigt ist. Die obere Welle 24 ist mit einem nicht dargestellten hydraulischen Motor an deren unterem Ende verbunden. Eine obere Abdeckung 28 ist über der oberen Welle 24 vorgesehen und durch einen Bolzen 29 befestigt. In 6 ist eine zylindrische Abdeckung 30 an den oberen und unteren Basisplatten 25 und 26 befestigt. Die obere Lagerung 27 ist an der zylindrischen Abdeckung 30 an deren oberem Abschnitt befestigt. Eine Rippe 30a erstreckt sich von der zylindrischen Abdeckung 30.
  • Wie in 6 dargestellt ist, weist jede der unteren Walzeneinheiten 12 und 13 ein Paar von Walzen 31 und 32 auf, die den gleichen äußeren Durchmesser haben, und eine zwischengeordnete oder mittlere Walze 33, die einen äußeren Durchmesser aufweist, der größer als der des Paars von Walzen 31 und 32 ist, wobei die Walzen 31, 32 und 33 durch Schrauben, die nicht dargestellt sind, oder ähnliches aneinander befestigt sind. Der äußere Umfang der mittleren Rolle 33 ist so ausgebildet, daß er zu der konkaven Fläche 4c zwischen den Rippen 4b der dicken gewalzten Stahlplatte 4 paßt. Die unteren Walzeneinheiten 12 und 13 sind mit konvexen Abschnitten, d.h. ringförmigen konvexen Abschnitten, 12a und 13a versehen, die durch die Walzen 31 bis 33 entlang der jeweiligen Umfänge der unteren Walzeneinheiten 12 und 13 gebildet sind. Die dicke gewalzte Stahlplatte 4 wird mit dem größeren Abschnitt 4a und den Rippen 4b davon in Kontakt mit den unteren Walzeneinheiten 12 und 13 an deren konvexen Abschnitten 12a und 13a hindurchgeführt, auf eine solche Weise, daß die konvexen Abschnitte 12a und 13a in einer Ausnehmung der Stahlplatte 4 angeordnet sind, die mit den Rippen 4b und dem größeren Abschnitt 4a davon gebildet ist, wobei auf 8 verwiesen sei.
  • Die Walzen 31 bis 33 von einer jeden unteren Walzeneinheit 12 oder 13 sind jeweils an einer unteren Welle befestigt, die nicht dargestellt ist. Die unteren Wellen, an denen die Walzen 31 bis 33 der unteren Walzeneinheiten 12 und 13 befestigt sind, sind mit individuellen hydraulischen Motoren verbunden, die nicht dargestellt sind, so daß die unteren Wellen angetrieben sind, so daß sie sich drehen. Die beiden unteren Wellen sind einzeln mit den Zylindern 34 und 35 verbunden, so daß die unteren Walzeneinheiten 12 und 13 zu einer individuellen Bewegung unmittelbar in Richtung zu der oberen Walzeneinheit 11 und von dieser weg in der Lage sind. In 5 sind Abdeckungen 36 und 37 durch Schrauben 38 und 39 an den oberen Abschnitten der unteren Wellen der unteren Walzeneinheiten 12 und 13 befestigt.
  • Die tragenden Walzen 14 und 15 sind drehbar auf Wellen gehalten, die nicht dargestellt sind, und die in entsprechenden Gehäusen 40 und 41 fixiert sind. Die aufnehmenden Gehäuse 40 und 41 sind mit den schwenkenden Zylindern 42 und 43 verbunden, so daß die tragenden Walzen 14 und 15 in einer horizontalen Richtung zu den unteren Walzeneinheiten 12 und 13 hin und davon weg bewegt werden können. Die tragenden Walzen 14 und 15 können sich durch eine Betätigung von Zylindern, die nicht dargestellt sind und in Richtungen zu diesem Zwecke ausgerichtet sind, auch in vertikaler Richtung bewegen.
  • Die Preßwalze 16 ist drehbar gegenüber der oberen Walzeneinheit 11 angeordnet. Die Preßwalze 16 preßt bzw. drückt auf die dicke gewalzte Stahlplatte 4 an deren größerem Abschnitt 4b, der dünner ist als die Rippen 4a, wobei die gewalzte Stahlplatte 4 an der Ausnehmung 11a der oberen Walzeneinheit 11 hindurchgeführt wird, so daß die dicke gewalzte Stahlplatte 4 während des Biegens nicht verformt wird. Die Preßwalze 16 ist mit einem Zylinder 44 verbunden, so daß die Preßwalze 16 unmittelbar in Richtung auf die obere Walzeneinheit 11 und von dieser weg bewegt werden kann.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration, wenn ein gebogenes Werkstück hergestellt wird, werden die obere Walzeneinheit 11, die unteren Walzeneinheiten 12 und 13 sowie die Preßwalze 16 in entsprechender Weise positioniert, die dicke riemenförmige gewalzte Stahlplatte 4, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wird durch einen Gabelstapler oder ähnliches, was nicht dargestellt ist, überführt, und die gewalzte Stahlplatte 4 wird von der Seite der unteren Walzeneinheit 12 zwischen der oberen Walzeneinheit 11, den unteren Walzeneinheiten 12 und 13 und der Preßwalze 16, wie in 9 dargestellt ist, zugeführt. In diesem Fall wird die dicke gewalzte Stahlplatte 4 an der Ausnehmung 11a der oberen Walzeneinheit 11 positioniert, an den konvexen Abschnitten 12a und 13a der unteren Walzeneinheiten 12 und 13, und an dem Umfang der Preßwalze 16. Die dicke gewalzte Stahlplatte 4 wird an ihrem unteren Rand durch die tragenden Walzen 14 und 15 abgestützt. In 10 werden die unteren Walzeneinheiten 12 und 13 in Richtung auf die obere Walzeneinheit 11 in den Richtungen A bewegt, während die Walzen 11 bis 13 angetrieben werden, so daß sie sich drehen, so daß die dicke gewalzte Stahlplatte 4 sich in einer Richtung B bewegt, so daß sie zu einem Kreis geformt wird. Wenn ein Punkt 4d benachbart zu einem Endabschnitt 4e der dicken gewalzten Stahlplatte 4 die untere Walzeneinheit; 12 erreicht, wie in 11 dargestellt ist, wird ein gerader Teil des Endabschnitts 4a abgeschnitten und der Abschnitt benachbart zu dem Punkt 4d wird in Form eines Bogens gebogen, wie in 12 dargestellt ist. In diesem Fall werden die untere Walzeneinheit 13 und die Preßwalze 16 weggezogen, wobei die Preßwalze 16 in 12 nicht dargestellt ist. Dann drehen sich die Walzen 11 bis 13 in einer umgekehrten Richtung, und ein Abschnitt 4f benachbart zu dem anderen Endabschnitt der dicken gewalzten Stahlplatte 4 wird auf die gleiche Weise wie der Abschnitt benachbart zu dem Punkt 4d, wie vorstehend beschrieben, in Form eines Bogens gebogen, wodurch ein Zylinder 10 gebildet wird, wie in 13 dargestellt ist, wobei die Preßwalze 16 in 13 nicht dargestellt ist. Der Zylinder 10, der auf diese Weise gebildet wird, ist in 14 und 15 dargestellt. Der Zylinder 10, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wird an einem mittleren Bereich des größeren Abschnitts 4b in einer Richtung senkrecht zu seiner Achse entlang einer gestrichelten Linie geschnitten, die in 15 dargestellt ist. Zwei abgeschnittene Teile des Zylinders 10 werden einzeln an den longitudinalen Enden eines jeden abgeschnittenen Teils des Zylinders 10 stumpf verschweißt, wodurch zwei gebogene Werkstücke hergestellt werden, von denen eines in 1 dargestellt ist. Die longitudinalen Enden der dicken gewalzten Stahlplatte 4, die den Zylinder 10 bildet, sind durch die Linie 10a in 14 dargestellt.
  • Der Zylinder 10 zum Bilden von zwei lageraufnehmenden Einheiten 5 für einen hydraulischen Bagger bzw. Schaufelfahrzeug wird dadurch gebildet, daß die riemenartige dicke gewalzte Stahlplatte 4, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, durch Verwendung einer Biegemaschine in einem Biegeverfahren geformt wird, bei dem Schweißen minimiert ist. Die dicke gewalzte Stahlplatte 4, die auf diese Weise den Zylinder 10 bildet, wird in der longitudinalen Richtung der dicken gewalzten Stahlplatte 4 in zwei Stücke geschnitten, und jedes Stück wird an den longitudinalen Enden davon mit sich selbst stumpf verschweißt. Jedes erhaltene gebogene Werkstück ist stabil, weist ein besseres äußeres Erscheinungsbild auf und ist mit niedrigen Kosten verbunden.
  • 16 zeigt ein modifiziertes Beispiel der Biegevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform der Biegevorrichtung wird eine dicke gewalzte Stahlplatte 4 verwendet, die einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wie in 17 dargestellt ist. Die obere Walzeneinheit 11 weist eine obere Walze 46a, eine untere Walze 46b, die einen äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der der oberen Walze 46a, und eine zwischengeordnete oder mittlere Walze 46c auf, die einen äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der der unteren Walze 46b, wobei die Walzen 46a, 46b und 46c durch Schrauben oder ähnliches, was nicht dargestellt ist, aneinander befestigt sind. Die obere Walzeneinheit 11 ist mit einer Ausnehmung 11a versehen, die durch die Walzen 46a, 46b und 46c gebildet wird, entlang des Umfangs der oberen Walzeneinheit 11. Die dicke gewalzte Stahlplatte 4, die einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wird mit einem vertikalen Ende 4b davon in Kontakt mit der oberen Walzeneinheit 11 an einer Ecke der Ausnehmung 11a und mit einer konkaven Fläche 4c der gewalzten Stahlplatte 4 in Richtung auf die Außenseite, wobei auf 17 verwiesen sei, hindurchgeführt. In 17 ist ein horizontales Ende 4a der L-förmigen dicken gewalzten Stahlplatte 4 an dem Ende davon gegenüber dem vertikalen Ende 4b angeordnet.
  • Jede der unteren Walzeneinheiten 12 und 13 weist eine obere Walze 47a und eine untere Walze 47b auf, die einen äußeren Durchmesser aufweist, der größer ist als der der oberen Walze 47a, wobei die Walzen 47a und 47b durch Schrauben oder ähnliches, was nicht dargestellt ist, aneinander befestigt sind. Jede untere Walzeneinheit 12 oder 13 ist mit einem konvexen Abschnitt 12a oder 13a versehen, der entlang des Umfangs von dieser ausgebildet ist. Die dicke gewalzte Stahlplatte 4 wird mit dem horizontalen Ende 4a und dem vertikalen Ende 4b davon in Kontakt mit den unteren Walzeneinheiten 12 und 13 an den konvexen Abschnitten 12a und 13a davon in einer solchen Weise hindurchgeführt, daß die konvexen Abschnitte 12a und 13a in die konkave Fläche 4c der L-förmigen gewalzten Stahlplatte eingesetzt sind, wobei auf 18 verwiesen sei. Andere Anordnungen sind die gleichen wie die in dem Fall, in dem die U-förmige gewalzte Stahlplatte 4 so verwendet wird, wie dies weiter oben unter Bezugnahme auf 1 bis 15 beschrieben ist. Die gleichen Bezugszeichen werden für die Beschreibung gleicher oder ähnlicher Komponenten wie die, die in dieser Ausführungsform verwendet sind, eingesetzt.
  • Durch Verwendung dieser modifizierten Ausführungsform der Biegevorrichtung kann ein Zylinder, der einen L-förmigen Querschnitt aufweist, hergestellt werden. Die gleichen Wirkungen können mit dem gleichen Arbeitsvorgang wie bei dem in dem Fall, in dem die U-förmige gewalzte Stahlplatte 4 verwendet wird, erhalten werden.
  • Die obere Walzeneinheit 11 und die unteren Walzeneinheiten 12 und 13, die in der Biegevorrichtung nach den vorliegend erläuterten Ausführungsformen verwendet werden, können individuell als eine integrale Einheit ausgebildet sein, anstelle daß es sich um eine Anordnung aus einer Anzahl von Walzen als Komponenten handelt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ausführungsformen beschrieben ist, wird das gebogene Werkstück dadurch gebogen, daß eine riemenförmige dicke Stahlplatte, die einen L-förmigen Querschnitt aufweist, gebogen wird, und daß die Stahlplatte an den Enden davon stumpf verschweißt wird, so daß ein Zylinder gebildet wird. Der Zylinder, der einen L-förmigen Querschnitt aufweist, kann in einem Biegevorgang hergestellt werden. Als Folge davon ist es nicht notwendig, die ersten und zweiten Teile 57 und 58 einzeln herzustellen und die ersten und zweiten Teile 57 und 58 durch Schweißen zu verbinden, wie dies bei der bekannten Technologie der Fall ist. Daher kann der Schweißvorgang beim Zusammensetzen der ersten und zweiten Teile 57 und 58 weggelassen werden. Weiterhin ist die Festigkeit des gebogenen Werkstücks gemäß der vorliegenden Erfindung größer als die bei dem bekannten Werkstück, da das gebogene Werkstück gemäß der vorliegenden Erfindung einstückig ausgebildet ist. Das äußere Erscheinungsbild des gebogenen Werkstücks ist besser als das des bekannten Werkstücks, bei dem die Schweißpunkte der Teile 57 und 58 freiliegen. Das gebogene Werkstück nach der vorliegenden Erfindung erfordert lediglich einen Biegevorgang, bei dem eine Biegevorrichtung verwendet wird. Da es durch Biegen hergestellt wird, sind damit weniger Kosten verbunden als bei einem Werkstück, das durch Schmieden hergestellt wird. Das gebogene Werkstück, das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, wird in der geeignetsten Weise als eine lageraufnehmende Einheit für Baufahrzeuge verwendet.
  • Bei dem Biegeverfahren und durch Verwendung der Biegevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann ein Zylinder zum Herstellen des gebogenen Werkstücks verwendet werden, der die vorstehend beschriebenen Vorteile bietet. Durch das Biegeverfahren und durch die Biegevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, wenn eine U-förmige dicke Stahlplatte verwendet wird, wird die U-förmige dicke Stahlplatte, die gebogen wird, so daß sie zu einem Zylinder geformt wird, in zwei Stücke in der longitudinalen Richtung der U-förmigen dicken Stahlplatte an einem in Breitenrichtung gesehen mittleren Bereich davon geschnitten, so daß jedes der sich ergebenden Teile einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Die Biegevorrichtung weist eine Konfiguration auf, in der eine Preßwalze drehbar gegenüberliegend zu der zentralen Walze angeordnet ist, so daß sie sich in Richtung auf die zentrale Walze und von dieser weg bewegt, und damit sie in eine ringförmige Ausnehmung eingefügt wird, die um die zentrale Walze herum ausgebildet ist, auf dem Umfang der Preßwalze, und es kann ein in hohem Maße präzise gebogenes Werkstück erhalten werden, dadurch daß eine dicke Stahlplatte an einem dünneren Abschnitt davon durch die Preßwalze gepreßt wird, so daß die dicke Stahlplatte an einer Verformung an dem dünneren Abschnitt davon gehindert ist.

Claims (5)

  1. Biegeverfahren mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines riemenförmigen dicken Stahlmaterials (4), welches entweder einen L-förmigen Querschnitt oder einen U-förmigen Querschnitt aufweist; und Formen des Materials (4) zu einem Zylinder unter Verwendung einer zentralen Walze (11), die zu einer Drehung anzutreiben ist, und die in einer vorbestimmten Position angeordnet und fixiert ist, und eines Paars von Biegewalzen (12, 13), die zu einer Drehung anzutreiben sind, und die gegenüber der zentralen Walze (11) auf einer Seite der zentralen Walze (11) angeordnet sind, wobei die Biegewalzen (12, 13) in Richtung zu der zentralen Walze (11) und von dieser weg bewegbar sind, wobei das riemenförmige dicke Stahlmaterial dadurch gebogen wird, daß es zwischen der zentralen Walze (11) und dem Paar von Biegewalzen (12, 13) hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Preßwalze (16), die gegenüber der zentralen Walze (11) auf einer Seite der zentralen Walze (11) angeordnet ist und die zwischen den Biegewalzen (12, 13) angeordnet ist, das riemenförmige dicke Stahlmaterial (4) so preßt, daß das riemenförmige dicke Stahlmaterial (4) während des Biegens nicht verformt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gebogene Werkstück eine lageraufnehmende Einheit (53) für eine Baumaschine (51, 52) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das riemenförmige dicke Stahlmaterial (4) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und daß das Verfahren die Schritte umfaßt, das Material (4) nach dem Biegen an einem mittleren Bereich zu schneiden, um zwei Abschnitte zu bilden, wobei jeder Abschnitt einen Zylinder mit einem L-förmigen Querschnitt bildet.
  4. Biegevorrichtung zum Bilden eines Zylinders durch Biegen eines riemenförmigen dicken Stahlmaterials (4), wobei die Biegevorrichtung umfaßt: eine zentrale Walze (11), die zu einer Drehung anzutreiben ist und in einer vorbestimmten Position positioniert und fixiert ist; und ein Paar von Biegewalzen (12, 13), die zu einer Drehung anzutreiben sind und gegenüberliegend der zentralen Walze (11) auf einer Seite der zentralen Walze angeordnet sind, und die in Richtung zu der zentralen Walze und von dieser weg bewegbar sind, wobei das riemenförmige dicke Stahlmaterial dadurch gebogen wird, daß es zwischen der zentralen Walze (11) und dem Paar von Biegewalzen (12, 13) hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Walze mit einer zentralen Ausnehmung (11a) versehen ist, die in dieser um die zentrale Walze herum ausgebildet ist, wobei das Paar von Biegewalzen (12, 13) jeweils mit ringförmigen konvexen Abschnitten (12a, 13a) versehen sind, die in die ringförmige Ausnehmung (11a) der zentralen Walze (11) an einer vorbestimmten Position der ringförmigen Ausnehmung der zentralen Walze einzusetzen sind, und wobei eine Preßwalze (16) vorgesehen ist, die gegenüber der zentralen Walze (11) angeordnet ist und in Richtung zu der zentralen Walze (11) und von dieser weg bewegbar ist, so daß sie in die ringförmige Ausnehmung (11a) der zentralen Walze (11) an einer vorbestimmten Position der ringförmigen Ausnehmung (11a) eingesetzt werden kann, so daß im Gebrauch das riemenförmige dicke Stahlmaterial (4), welches entweder einen L-förmigen Querschnitt oder einen U-förmigen Querschnitt aufweist, zwischen der zentralen Walze (11) und dem Paar von Biegewalzen (12, 13) auf eine solche Weise hindurchgeführt wird, daß ein konkaver Abschnitt des riemenförmigen dicken Stahlteils in Richtung auf die Außenseite an der ringförmigen Ausnehmung (11a) der zentralen Walze (11) weist, und daß die konvexen Abschnitte (12a, 13a) des Paars von Biegewalzen (12, 13) und die Preßwalze (16) in dem konkaven Abschnitt des riemenförmigen dicken Stahlmaterials (4) positioniert sind.
  5. Biegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewalzen (12, 13) zu einer individuellen Bewegung unmittelbar in Richtung zu der zentralen Walze (11) und davon weg in der Lage sind.
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