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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltkreiskonfigurationsverfahren.
Im Besonderen betrifft die Erfindung ein Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren,
das fähig
ist zum Konfigurieren eines Spleißschaltkreises oder ähnlichen.
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Der
in 1 bis 3 gezeigte verwandte Stand der
Technik ist in den offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen
Nr. 6-80318 (1994)
und Nr. 6-54214 (1994) offenbart.
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In 1 zeigt
ein Symbol J eine elektrische Verbindungsbox. Diese elektrische
Verbindungsbox J besteht schematisch aus einem Abdeckungskörper 1,
Unterdrahtkabelbäumen
SW1, SW2 und SW3, einer Rückabdeckung 2,
einer Rückabdeckung 3 und einer
Rückabdeckung 4.
Der Abdeckungshauptkörper 1 ist
aus Kunstharz mit einer isolierenden Eigenschaft hergestellt. Die
Unterdrahtkabelbäume
SW1, SW2 und SW3 sind pro Lastsystem sortiert und sind aus einer
Vielzahl elektrischer Drähte
W hergestellt. Die Rückabdeckung 2 ist
mit dem Unterdrahtkabelbaum SW1 verbunden. Die Rückabdeckung 3 ist
mit dem Unterdrahtkabelbaum SW2 verbunden. Die Rückabdeckung 4 ist
mit dem Unterdrahtkabelbaum SW3 verbunden. Die Rückabdeckungen 2, 3 und 4 sind
an dem Abdeckungshauptkörper 1 fixiert.
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Wie
in 1 gezeigt sind z.B. Relais-Hohlräume 5,
Sicherungshohlräume 6,
Steckbuchsen-Hohlräume 7 und
Schmelzverbindungs-Hohlräume 8 geeignet
in Positionen einer äußeren Stirnfläche des
Abdeckungshauptkörpers 1 entsprechend den
Abdeckungen 2, 3 und 4 gebildet.
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2 zeigt
eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung
eines Hauptabschnitts der elektrischen Verbindungsbox J, von der
Rückseite
betrachtet. Wie in 2 gezeigt, liegen Busglieder 10 und 11,
die in einer L-Form gebogen sind, zwischen dem Abdeckungshauptkörper 1 und
der Rückabdeckung 2 und zwischen
dem Abdeckungshauptkörper 1 und
der Rückabdeckung 3.
Die Busglieder 10 und 11 bilden einen internen
Schaltkreis der Unterdrahtkabelbäume
SW1 und SW2 in der elektrischen Verbindungsbox J. Tragewände 14 und 15 mit
Busglied-Sandwich-Aussparungen 12 und 13 sind
in einem stehenden Zustand auf einer Innenfläche einer Deckenwand 1a des
Abdeckungshauptkörpers 1 angeordnet.
Eine Vielzahl vielfältigen
Relais-Anschlüssen 16 entsprechende
Anschlussgehäusekammern 17 ragen
bei End- und Mittelteilstücken
der Tragewände 14 und 15 vor. 3 ist
ein äquivalentes
Schaltkreisdiagramm, das einen Zustand zeigt, in dem die Unterdrahtkabelbäume SW1
und SW2 mit dem Hauptabschnitt der elektrischen Verbindungsbox J
verbunden sind. Wenn in diesem Fall der Unterdrahtkabelbaum SW2
herausgeführt
ist, hängen
Endteilstücke elektrischer
Drähte 9 oder
Anschlüsse
der Endteilstücke
können
beschädigt
werden.
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In
dem ersten Stand der Technik sind jedoch, wie in 1 gezeigt,
die Rückabdeckungen 2, 3 und 4,
mit welchen die Unterdrahtkabelbäume
SW1, SW2 bzw. SW3 verbunden sind, an dem Abdeckungshauptkörper 1 befestigt.
In dem Fall, dass die Schaltkreiskonfiguration kompliziert wird,
wenn eine Anzahl von Rückabdeckungen
zunimmt, nimmt wegen dieser Struktur, eine Ebenenfläche (Projektionsfläche) des
Abdeckungshauptkörpers 1 zu.
Als ein Ergebnis erwächst
ein Problem, dass die elektrische Verbindungsbox J vergrößert ist.
Insbesondere in dem Fall, dass eine elektrische Verbindungsbox in
einem Automobil befestigt werden soll, ist ein Installationsraum begrenzt,
so dass die Vergrößerung der
elektrischen Verbindungsbox ein Problem wird.
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Zusätzlich stellen,
in dieser elektrischen Verbindungsbox J, die Busglieder 10 und 11,
die zwischen dem Abdeckungshauptkörper 1 und den Rückabdeckungen 2, 3 und 4 liegen,
praktisch einen Schaltkreis zusammen. In dem Fall, dass Verbindungsabschnitte
hinzugefügt
sind wegen einer Änderung
in der Anordnung der Relais-Hohlräume 5, der Sicherungshohlräume 6 und
der Steckbuchsen-Hohlräume 7 und
der Schmelzverbindungs-Hohlräume 8, dem
Abdeckungshauptkörper 1 bereitgestellt,
und wegen einer Modifizierung des Schaltkreises, kann sich aus diesem
Grund das erforderliche Muster von Busgliedern ändern oder kompliziert werden.
In dem Fall, dass eine elektrische Verbindungsbox in einem Automobil
befestigt werden soll, wo der Typ und Standard von Autos unterschiedlich
sind, kann aus diesem Grund wegen einer Modifizierung des Schaltkreises
das erforderliche Muster von Busgliedern sich ändern oder kompliziert werden.
In dem Fall, dass eine elektrische Verbindungsbox in einem Automobil
befestigt werden soll, ist es aus diesem Grund notwendig, Busglieder
mit besonderen Mustern vorzubereiten. Diesen Stand der Technik gibt
die elektrische Verbindungsbox J wieder, die die Busglieder 10 und 11 als
Schaltkreiskomponenten hat, aber der Schaltkreis ist gelegentlich
durch elektrisches Drahtverkabeln konfiguriert. In diesem Fall sind
unterschiedliche Verkabelungsverbindungsarbeiten erforderlich für jeweilige
Typen von elektrischen Verbindungsboxen.
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Da
die elektrische Verbindungsbox J, die ein Energieversorgungsabschnitt
ist, eine Vielzahl von Schaltkreisabschnitten hat, wie in 1 gezeigt,
sind ferner viele elektrische Drähte
W zentriert und eine Zusammenbaueigenschaft in einem Automobil ist verschlechtert.
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US
Patentanmeldung
US 5 501 605 offenbart
eine elektrische Knotenpunktbox und einen Verdrahtungskabelbaumzusammenbau,
in welchen eine Vielzahl von Primärdrähten, die sich entlang einer Reihe
elektrisch isolierender Bleche oder Platten erstrecken, mit vorbestimmten
Zweigdrähten
verbunden sind, und der Verdrahtungskabelbaum ist so gefaltet, dass
die Bleche oder Platten aufeinander gestapelt sind, und der Zusammenbau
kann in einem Gehäuse
untergebracht werden.
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Mit
den Ausführungsformen
der zu beschreibenden Erfindung ist es möglich, ein Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren
und ein Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren und einen
Drahtkabelbaum bereitzustellen, die fähig sind zum Eliminieren einer
unvollständigen
Verbindung elektrischer Drähte,
zum Vereinfachen und Miniaturisieren einer Struktur einer zu verbindenden elektrischen
Verbindungsbox, zum Bilden eines raumsparenden Zweigverdrahtungsabschnitts
und zum Verbessern einer Vielseitigkeit von Drahtkabelbäumen, sodass
die Drahtkabelbäume
zwischen Systemen verwendet werden können, in welchen Typen und
Standards von Autos unterschiedlich sind.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren
bereitgestellt, mit den Schritten zum: Formen bzw. Bilden einer
Vielzahl von Gruppierungen von elektrischen Drähten, für jeden Fall durch Gruppieren
bzw. Anhäufen
einer Vielzahl von elektrischen Drähten; Formen bzw. Bilden von Unterkabelbäumen, jeder
von einer jeweiligen Gruppierung von elektrischen Drähten, eines
jeweiligen Verbindungsstücks,
das elektrisch mit einer Last und mit einer Seite der jeweiligen
Gruppierung von elektrischen Drähten
verbunden ist, und eines jeweiligen Modulteils, das innerhalb einer
Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung untergebracht ist; Schichten
der Unterkabelbäume,
um einen geschichteten Körper
zu formen bzw. zu bilden; und Kurzschließen vorbestimmter elektrischer
Drähte
auf jeweiligen Modulteilen zwischen jeweiligen Unterkabelbäumen mittels
Verbindungsteilen, die durch die Modulteile eingefügt werden,
wodurch ein gewünschter Schaltkreis
konfiguriert wird.
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Somit
werden die elektrischen Drahtgruppen geschichtet, die aus de(n/m)
vorbestimmten elektrischen Draht/Drähten in der Gruppierung für elektrische
Drähte
bestehen, und die vorbestimmten elektrischen Drähte auf den unterschiedlichen
Ebenen bzw. Schichten werden miteinander kurzgeschlossen durch die
Verbindungsteile, so dass ein gewünschter Schaltkreis konfiguriert
wird. Aus diesem Grund können
die geschichteten elektrischen Drahtgruppen und die Verbindungsteile
ein Teilstück
der Schaltkreiskonfiguration in der elektrischen Verbindungsbox
bilden, und die Struktur der elektrischen Verbindungsbox kann vereinfacht
werden. Deshalb können dieselben
Teile zwischen Energieversorgungssystemen verwendet werden, wo z.B.
der Typ und Standard von Autos unterschiedlich sind. Als ein Ergebnis kann
der Drahtkabelbaum standardisiert werden oder wandlungsfähig sein,
und die Schaltkreiskonfiguration der elektrischen Verbindungsbox
kann vereinfacht werden.
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Bei
dem Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren kann der Schritt
zum Formen von Unterkabelbäumen
ferner die Schritte enthalten zum: Verbinden der elektrischen Drähte mit
Verbindungsmitteln für
elektrische Drähte
auf einem Plattenhauptkörper
des jeweiligen Modulteils; und der Schritt zum Kurzschließen kann
ferner den Schritt enthalten zum: Einfügen der Verbindungsteile durch
in den Plattenhauptkörpern
der jeweiligen Modulteile geformte Durchgangslöcher.
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Somit
werden die vorbestimmten Gruppen von elektrischen Drähten auf
den mehreren Modulplatten angeordnet, so dass die die Gruppierung
für elektrische
Drähte
bildenden mehreren Gruppen von elektrischen Drähten geschichtet sein können. Die Modulplatten
werden geschichtet, so dass die vorbestimmten elektrischen Drähte in einer
Auf- und Abwärts-Richtung
angeordnet werden können.
Die Verbindungsmittel für
elektrische Drähte,
mit welchen die in der Auf- und Abwärts-Richtung angeordneten elektrischen
Drähte
auf solch eine Weise verbunden sind, können miteinander verbunden
werden durch Anbringen der Verbindungsteile durch vorbestimmte Positionen
des geschichteten Körpers.
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Das
Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren kann ferner die
Schritte enthalten zum: Unterbringen des geschichteten Körpers und
der Verbindungsteile, die durch die Durchgangslöcher eingefügt werden, in einem Gehäuse der
Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung; und Formen eines
Zweigverbindungsstückabschnittes,
um Endteilstücken
der Verbindungsteile zu ermöglichen,
in dem Gehäuse
als Verbindungsstückanschlüsse zu wirken.
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In
solch einer Struktur ist der geschichtete Körper in dem Gehäuse untergebracht,
damit er dort gehalten werden kann. Darüber hinaus ist der Zweigverbindungsstückabschnitt
in dem Gehäuse
gebildet, und das Zweigverbindungsstück ermöglicht den Endteilstücken der
Verbindungsteile, als die Verbindungsstückanschlüsse zu wirken. Aus diesem Grund kann
eine Zweigverdrahtung selbst in einer von der elektrischen Verbindungsbox
getrennten Position erhalten werden. Aus diesem Grund kann eine
Vielzahl von Zweigverdrahtungen effizient von einem mittleren Teilstück des Drahtkabelbaums
erhalten werden, der in der Nähe
einer Last angeordnet ist, die in einer Position angeordnet ist,
die getrennt ist von einem Innenlicht und Schiebedachsystem und
einem Lastsystem, das in der Nähe
eines Armaturenbretts ist.
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In
dem Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren können die
Verbindungsmittel für elektrische
Drähte
mit den End- oder Mittelteilstücken
der vorbestimmten elektrischen Drähte auf dem Plattenhauptkörper verbunden
sein.
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Wenn
die Mittelteilstücke
der elektrischen Drähte
mit den Verbindungsmitteln für
elektrische Drähte
verbunden sind, kann deshalb der Zweigschaltreis konfiguriert sein,
oder eine Zweigverdrahtung kann in einer Position angeordnet sein,
die getrennt ist von der Verbindungsbox für elektrische Drähte, ohne
in der Mitte liegende Teilstücke
der elektrischen Drähte
durchzutrennen. Deshalb kann eine Verschwendung elektrischer Drähte vermieden werden.
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Bei
dem Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren können der
geschichtete Körper und
die Verbindungsteile darüber
hinaus ein Teilstück eines
Zweigschaltkreises in einer Verbindungsbox für elektrische Drähte bilden.
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In
solch einer Struktur bilden die geschichteten mehreren Gruppen elektrischer
Drähte
und die Verbindungsteile ein Teilstück des Zweigschaltkreises in
der elektrischen Verbindungsbox, so dass die Anzahl der mit der
elektrischen Verbindungsbox zu verbindenden Zweigverdrahtungen reduziert
werden kann. Aus diesem Grund kann die Verdrahtungsoperation schnell
und sicher durchgeführt
werden, und die Kosten der Verdrahtungsoperation können reduziert
werden. Da Busglieder mit besonderem Muster gemäß dem Typ und Standard von
Autos nicht in der elektrischen Verbindungsbox vorbereitet werden brauchen,
können
deshalb Kosten reduziert werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Drahtkabelbaum bereitgestellt,
umfassend: Unterkabelbäume,
von denen jeder eine aus einer Vielzahl von elektrischen Drähten gebildete
Drahtgruppierung umfasst, ein Verbindungsstück, das elektrisch mit einer
Seite der Drahtgruppierung des jeweiligen Unterkabelbaums und einer
Last verbunden ist, und ein Modulteil mit einem Plattenhauptkörper, wobei
die jeweilige Drahtgruppierung auf dem jeweiligen Plattengrundkörper angeordnet
ist, und die Vielzahl von Modulteilen einen geschichteten Körper formen;
eine Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung, die den geschichteten
Körper
beherbergt; eine elektrische Verbindungsbox mit einem Zweigabschnitt
und die elektrisch mit der Schaltkreiskonfigurations-Einrichtung
verbunden ist; und eine Verbindungseinrichtung, die innerhalb der
Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung untergebracht und
durch Durchgangslöcher
der den geschichteten Körper
formenden jeweiligen Modulteile eingefügt ist, um einen beliebigen
Schaltkreis zu formen durch elektrisches Verbinden vorbestimmter Drähte der
Drahtgruppierungen auf den jeweiligen Plattenhauptkörpern mittels
Verbindungsteilen.
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Da
die anderen Seiten der vorbestimmten elektrischen Drähte der
Unterkabelbäume
mit Modulteilen verbunden sind, können in diesem Kabelbaum die
Seiten der vorbestimmten elektrischen Drähte gesammelt werden. Als ein
Ergebnis können die
vorbestimmten elektrischen Drähte in
einem sogenannten vollendeten Zustand sein. Als ein Ergebnis kann
verhindert werden, dass die elektrischen Drähte hängen, und es kann verhindert
werden, dass die Anschlüsse
der Endteilstücke
der elektrischen Drähte
beschädigt
werden.
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Ferner
ist, in diesem Drahtkabelbaum, die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung mit
den anderen Seiten der elektrischen Drähte eines Unterkabelbaums verbunden,
um diese mit vorbestimmten elektrischen Drähten eines anderen Unterkabelbaums
oder dem Zweigschaltkreis zu verbinden.
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Als
ein Ergebnis können,
die mehreren elektrischen Drähte
miteinander kurzgeschlossen werden. Deshalb kann ein Teilstück der Schaltkreiskonfiguration
in der elektrischen Verbindungsbox direkt konfiguriert werden. Als
ein Ergebnis kann die Struktur der elektrischen Verbindungsbox vereinfacht
werden, und dieselben Teile können
zwischen Energieversorgungssystemen verwendet werden, in denen z.B.
der Typ und Standard von Autos unterschiedlich sind. Als ein Ergebnis
kann der Drahtkabelbaum standardisiert werden und anpassungsfähig sein. Deshalb
können
die Kosten des Drahtkabelbaums reduziert werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist der geschichtete Körper,
der durch Schichten der Modulteile geformt bzw. gebildet ist, in
denen die anderen Seiten der vorbestimmten elektrischen Drähte der
jeweiligen Drahtgruppierungen unabhängig angeordnet sind, in der
Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung aufgenommen.
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Wenn
die elektrischen Drähte
auf den den geschichteten Körper
bildenden Modulteilen miteinander durch die Verbindungsteile verbunden
sind, können
der Zweigschaltkreis oder ein vorbestimmter Schaltkreis somit beliebig
gebildet werden. Wenn die Verbindungsteile mit einem Zweigverbindungsabschnitt
verbunden sind, kann z.B. eine geeignete Leistung von dem Zweigverbindungsabschnitt
zu einem Lastsystem gespeist werden.
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In
einer anderen Ausführungsform
umfasst der Drahtkabelbaum ferner: Gehäusenuten für elektrische Drähte, die
auf einer Seitenfläche
jedes Plattenhauptkörpers
bereitgestellt sind, und in welchen Anschlüsse der vorbestimmten elektrischen
Drähte der
Unterkabelbäume
beherbergt sind; und Verbindungsmittel für elektrische Drähte, die
in den auf dem Plattenhauptkörper
geformten Gehäusenuten für elektrische
Drähte
angeordnet sind, und mit denen Anschlüsse oder Zwischenteilstücke der
vorbestimmten elektrischen Drähte
der Unterkabelbäume verbunden
sind.
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Dann
können
die Anschlüsse
oder Zwischenteilstücke
mit Verbindungsmitteln für
elektrische Drähte
auf den Modulteilen verbunden sein. Wenn die Zwischenteilstücke der
elektrischen Drähte mit
den Verbindungsmitteln für
elektrische Drähte verbunden
sind, können
die elektrische Verbindungsbox und die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
in voneinander getrennten Positionen angeordnet sein, ohne in der
Mitte liegende Teilstücke
der elektrischen Drähte
durchzutrennen. Als ein Ergebnis können die elektrische Verbindungsbox
und die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung in geeigneten
getrennten Positionen angeordnet sein. Aus diesem Grund kann die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung einfach
in einer Position angeordnet sein, wo die Befestigungsoperation
in einem Automobil einfach ist, und die Betriebsfähigkeit
kann verbessert sein.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt kann ferner ein Drahtkabelbaum bereitgestellt sein, wobei
die Verbindungsteile jeweils eine Länge über die vorbestimmten Modulteile
haben und aus Verbindungsgliedern mit einer Leitfähigkeit
zusammengesetzt sind; die Verbindungsmittel für elektrische Drähte haben jeweils
Eingriffsverbindungsabschnitte, die die Verbindungsteile kontaktieren
können;
und die Durchgangslöcher,
in welche die Verbindungsteile eingesetzt sind, sind in dem jeweiligen
Plattenhauptkörper in
Positionen gebildet, die dem entsprechen, wo die Eingriffsverbindungsabschnitte
angeordnet sind.
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Somit
sind die aus Verbindungsgliedern zusammengesetzten Verbindungsteile
in beliebige Durchgangslöcher
des die Modulteile zusammensetzenden Plattenhauptkörpers eingesetzt,
und die Verbindungsteile können
elektrisch mit den Eingriffsverbindungsabschnitten auf beliebigen
elektrischen Verbindungsmitteln verbunden sein, mit welchen die
vorbestimmten elektrischen Drähte
verbunden sind. Wenn die elektrischen Drähte ausgewählt sind, sind als ein Ergebnis
die Positionen der Verbindungsmittel für elektrische Drähte bestimmt,
und die elektrischen Drähte,
die miteinander durch die Verbindungsteile kurzgeschlossen sind,
sind festgelegt, ein beliebiger Schaltkreis kann konfiguriert werden
und die Zweigverdrahtung kann einfach und sicher getätigt werden.
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Gemäß einer
Entwicklung haben die Verbindungsmittel für elektrische Drähte jeweils
ein Paar von Presspassungsblättern,
und wenn die elektrischen Drähte
in die Presspassungsblätter
pressgepasst werden, schneiden die Presspassungsblätter in
die abgedeckten Abschnitte der elektrischen Drähte, um mit den Leiterabschnitten
in Kontakt zu sein.
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Wenn
die elektrischen Drähte
zwischen die Presspassungsblätter
pressgepasst werden, schneiden die Presspassungsblätter einfach
in die abgedeckten Abschnitte der elektrischen Drähte, so
dass die Leiterabschnitte mit den Verbindungsmitteln für elektrische
Drähte
verbunden werden. Aus diesem Grund können, bei der vorliegenden
Erfindung, die elektrischen Drähte
einfach an den Modulen befestigt werden, wo die Verbindungsmittel
für elektrische Drähte angeordnet
sind, und die Betriebsfähigkeit kann
verbessert werden.
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In
einer bevorzugten Anordnung hat die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung ein
Gehäuse
zum Beherbergen des geschichteten Körpers, und die Zweigverbindungsstückabschnitte sind
auf dem Gehäuse
gebildet bzw. geformt.
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Somit
ist der geschichtete Körper,
der durch Schichten der Module gebildet ist, in dem Gehäuse gehalten.
Da die Zweigverbindungsabschnitte in dem Gehäuse geformt bzw. gebildet sind,
können
die Zweigverbindungsabschnitte mit einem Lastsystem verbunden sein,
so dass der Vorteil verbessert wird.
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In
einem besonderen Drahtkabelbaum ist die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
integral mit der elektrischen Verbindungsbox bereitgestellt.
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Somit
ist die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung integral
mit der elektrischen Verbindungsbox bereitgestellt, so dass eine
Abdeckung weggelassen werden kann, die der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
eigen ist. Da ein Teilstück
des konfigurierten Schaltkreises in der elektrischen Verbindungsbox
teilweise durch die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
geformt bzw. gebildet sein kann, kann darüber hinaus die Struktur der
elektrischen Verbindungsbox vereinfacht werden. Im Besonderen ist
dieses vorteilhaft für
den Fall, wo eine Vielzahl von Lastsystemen in der Nähe der elektrischen
Verbindungsbox angeordnet ist.
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In
einem anderen Drahtkabelbaum ist die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung getrennt
von der elektrischen Verbindungsbox bereitgestellt.
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Da
die elektrische Verbindungsbox und die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung getrennt
bereitgestellt sind, kann somit die elektrische Verbindungsbox miniaturisiert
sein, und ein Installationsraum für die elektrische Verbindungsbox kann
reduziert sein. Darüber
hinaus ist die Zweigverdrahtung der elektrischen Verbindungsbox
verlängert,
und die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung ist getrennt
von der elektrischen Verbindungsbox. Als ein Ergebnis kann die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung,
die ein Teilstück
der konfigurierten Struktur der elektrischen Verbindungsbox formt
bzw. bildet, zugeteilt und angeordnet werden in der Nähe eines
Lastsystems, oder die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
kann direkt mit dem Lastsystem verbunden sein. Deshalb kann ein
Hängen
von elektrischen Drähten
unterdrückt
werden.
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In
einer Entwicklung kann die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
ein Teilstück eines
Zweigschaltkreises in der elektrischen Verbindungsbox formen bzw.
bilden.
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Somit
bildet die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung ein Teilstück des Zweigschaltkreises
in der elektrischen Verbindungsbox, so dass eine Anzahl von Zweigverdrahtungen
zum Verbinden der elektrischen Verbindungsbox mit der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung reduziert
sein kann. Als ein Ergebnis kann die Verdrahtungsarbeit schnell
und sicher ausgeführt
werden, und die Kosten für
die Verdrahtungsarbeit können
reduziert werden.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung und zum Zeigen, wie diese umgesetzt werden kann, wird
nun beispielsweise auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen.
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1 ist
eine in Einzelteile aufgelöste
Darstellung einer elektrischen Verbindungsbox nach dem Stand der
Technik.
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2 ist
eine in Einzelteile aufgelöste
Darstellung einer elektrischen Verbindungsbox nach dem Stand der
Technik.
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3 ist
ein äquivalentes
Schaltkreisdiagramm, das einen Zustand zeigt, dass Unterdrahtkabelbäume mit
der elektrischen Verbindungsbox nach dem Stand der Technik verbunden
sind.
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4 ist
ein äquivalentes
Schaltkreisdiagramm, das einen Zustand zeigt, dass Drahtkabelbäume an einer
elektrischen Verbindungsbox gemäß einer
ersten Ausführungsform
befestigt sind.
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5 ist
eine in Einzelteile aufgelöste
Darstellung, die ein Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren
gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht der elektrischen Verbindungsbox gemäß der ersten
Ausführungsform.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer Modulplatte gemäß der ersten
Ausführungsform.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts zum Erläutern einer
Befestigungsposition eines Verbindungsmittels für elektrische Drähte gemäß der ersten
Ausführungsform.
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9A und 9B sind
perspektivische Ansichten, die Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsschritte
gemäß der ersten
Ausführungsform zeigen.
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10A und 10B sind
perspektivische Ansichten, die Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsschritte
gemäß der ersten
Ausführungsform zeigen.
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11A und 11B sind
perspektivische Ansichten, die Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsschritte
gemäß der ersten
Ausführungsform zeigen.
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12 ist
eine in Einzelteile aufgelöste
Darstellung, die das Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist
eine in Einzelteile aufgelöste
Darstellung, die das Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren
gemäß einem
ersten modifizierten Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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14 ist
ein Querschnitt, der einen Hauptabschnitt des ersten modifizierten
Beispiels zeigt.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die in dem Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren
zu verwendende Verbindungsglieder gemäß eines zweiten modifizierten
Beispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Weiter
unten werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen detailliert
beschrieben werden. Ähnliche
Teile sind durch ähnliche Bezugszeichen
bezeichnet.
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Mit
Verweis auf 4 bis 11 wird
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hier im Nachfolgenden erklärt werden.
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4 zeigt
einen äquivalenten
Schaltkreis, wobei ein Drahtkabelbaum 50 mit einem Zweigschaltkreis
einer elektrischen Verbindungsbox 40 verbunden ist. In 4 ist
der Drahtkabelbaum 50 aus Unterkabelbäumen SW1, SW2, SW3 und SW4 zusammengesetzt.
Die Unterkabelbäume
SW1, SW2, SW3 und SW4 sind zusammengesetzt aus einer aus einer Vielzahl
elektrischer Drähte
W zusammengesetzten Gruppierung für elektrische Drähte, Verbindungsstücke C1,
C2, C3, C4 und C5, die mit einer Seite der Gruppierung für elektrische
Drähte und
mit einer Last verbunden sind, und Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A, die
mit der anderen Seite der Unterkabelbäume SW1, SW2, SW3 und SW4 verbunden
ist. Modulteile M (Modulplatte 51, Modulplatte 52 und
Modulplatte 53) der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A sind
mit der anderen Seite der Unterkabelbäume SW1, SW2, SW3 und SW4 verbunden,
so dass eine Vielzahl von elektrischen Drahtgruppen geschichtet ist.
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Die
anderen Seiten der mehreren elektrischen Drähte des Unterkabelbaums SW1
sind mit der Modulplatte 51 verbunden. Der Unterkabelbaum SW2
und die elektrischen Drähte
des Unterkabelbaums SW4 sind mit der Modulplatte 52 verbunden. Manche
der mehreren elektrischen Drähte
des Unterkabelbaums SW3 sind mit der Modulplatte 53 verbunden,
und der Rest der elektrischen Drähte
ist mit dem Verbindungsstück
C5 verbunden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist eine Vielzahl elektrischer Drähte, die zu den Gruppierungen
für elektrische
Drähte der
Unterkabelbäume SW1,
SW2, SW3 und SW4 gehören,
miteinander kurzgeschlossen durch Verbindungsteile, so dass ein gewünschter
Schaltkreis konfiguriert werden kann.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt, hat die elektrische
Verbindungsbox 40 einen Gehäusehauptkörper 41 und einen
Zweigplattenabschnitt 42, der sich von einem Seitenteilstück des Gehäusehauptkörpers 41 erstreckt.
Vielfältige
Hohlräume 43,
so wie Relais-Hohlräume,
Sicherungshohlräume,
Steckbuchsen-Hohlräume
und Schmelzverbindungs-Hohlräume,
sind geeignet auf einer oberen Fläche des Gehäusehauptkörpers 41 geformt bzw.
gebildet. Darüber
hinaus sind Seitenwände 45 und 46 mit
einer vorbestimmten Höhe
in einem stehenden Zustand auf zwei Seitenkantenteilstücken bereitgestellt,
die ein dem Gehäusehauptkörper 41 gegenüberliegendes Seitenkantenteilstück und ein
dem ersten Seitenkantenteilstück
des Zweigplattenabschnitts 42 benachbartes Seitenkantenteilstücks sind.
Ferner ist eine Vielzahl von Zweigverdrahtungen 44, die
von einem internen Schaltkreis (nicht gezeigt) des Gehäusehauptkörpers 41 verzweigt
bzw. abgezweigt sind, angeordnet und auf eine obere Fläche des
Zweigplattenabschnitts 42 gelegt, so dass ein Zweigschaltkreis konfiguriert
ist. Die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A ist
mit dem Zweigplattenabschnitt 42 verbunden.
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Die
Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A hat einen geschichteten
Körper (siehe 10) 63, der durch Schichten der
Modulteile (Modulplatten 51, 52 und 53)
M geformt bzw. gebildet ist, und Verbindungsglieder (Verbindungsteile) 54,
die auf dem geschichteten Körper 63 befestigt sind
und die in den Modulteilen M angeordneten und aufgenommenen elektrischen
Drähte
verbinden. Darüber
hinaus sind der geschichtete Körper 63 und die
Verbindungsteile 54 in einem Zustand geschichtet, dass
sie in einem geteilten Gehäuse 55 aufgenommen
bzw. beherbergt sind. Wenn das geteilte Gehäuse 55 an dem Zweigplattenabschnitt 42 fixiert ist,
sind die Modulteile M und die Verbindungsteile 54 zwischen
dem geteilten Gehäuse 55 und
dem Zweigplattenabschnitt 42 in der elektrischen Verbindungsbox 40 gehalten.
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Die
Modulplatten 51, 52 und 53 haben jeweils
einen rechtwinkligen Plattenhauptkörper 20, dessen Fläche es ermöglicht,
dass Hauptplattenkörper 20 auf
einer oberen Fläche
des Zweigplattenabschnitts 42 gegeben sein kann, Gehäusenuten
für elektrische
Drähte 57,
die auf einer oberen Fläche des
Plattenhauptkörpers 20 durch
eine Vielzahl von Partitionswänden 56 aufgeteilt
sind, und ein Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59,
welches in der Gehäusenut
für elektrische
Drähte 57 positioniert
ist, und mit welchem die End- oder Mittelteilstücke der elektrischen Drähte verbunden
sind. Wie in 7 und 8 gezeigt
sind Durchgangslöcher 58,
durch welche die Verbindungsteile 54 eingesetzt bzw. eingefügt sind,
geöffnet
und in Positionen gebildet zwischen den Partitionswänden 56,
die in einer Reihenrichtung angeordnet sind, die ein wenig Positionen vermeidet,
wo die elektrischen Drähte
W angeordnet sind.
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Die
in 8 und 9 gezeigten
mehreren elektrischen Verbindungsmittel 59 sind auf den
Modulplatten 51, 52 und 53 mit solch
einer Struktur bereitgestellt. Die Verbindungsmittel für elektrische
Drähte 59 sind
auf den Modulplatten 51, 52 und 53 gemäß eines
vorher festgelegten Layouts angeordnet, so wie die durch die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
A geformte Schaltkreiskonfiguration und die Auswahl von Positionen
einer Zweigverdrahtung.
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Ein
beliebiger Schaltkreis kann geeignet durch die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
A gemäß den Positionen
der Verbindungsmittel für
elektrische Drähte 59 und
der Positionen geformt bzw. gebildet sein, durch welche die Verbindungsglieder 54 eingesetzt
sind. Aus diesem Grund können
vielfältige
Zweigabschnitte und Leistungsschaltkreise frei durch den Drahtkabelbaum 50 geformt
bzw. gebildet sein, der in der ersten Ausführungsform verwendet ist, so
dass eine Vielseitigkeit erhöht
werden kann.
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Unten
wird eine Struktur des Verbindungsmittels für elektrische Drähte 59 mit
Verweis auf 8 beschrieben werden.
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Das
Verbindungsmittel für
elektrische Drähte 59 ist
aus einem Halteabschnitt für
elektrische Drähte 59A und
einem winkligen trommelförmigen
Gliedkontaktabschnitt 59B zusammengesetzt. Der Halteabschnitt
für elektrische
Drähte 59A ist
in der Gehäusenut
für elektrische
Drähte 57 zwischen
den Partitionswänden 56 in
einer Breitenrichtung auf den Modulplatten 51, 52 und 53 angeordnet.
Der Gliedkontaktabschnitt 59B ist ein wenig seitlich von
dem Endteilstück
des Halteabschnitts für
elektrische Drähte 59A positioniert.
Zwei Paare gegenüberliegender
Biegestücke 59a und 59b und
zwei Paare von Presspassungsblättern 59c und 59d sind
in einem stehenden Zustand auf dem Halteabschnitt für elektrische
Drähte 59A angeordnet.
Die Biegestücke 59a und 59b sind
gebogen, um den elektrischen Draht W zu halten. Der elektrische
Draht W ist in die Presspassungsblätter 59c und 59d fest
eingepasst, und ein abgedeckter Abschnitt 60 des elektrischen
Drahtes W ist getrennt, so dass der elektrische Draht W in Kontakt
und verbunden ist mit einem Leiterabschnitt 61.
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Zusätzlich ist
der winklige trommelförmige Gliedkontaktabschnitt 59b angeordnet,
so dass sein Trommelloch mit jedem der mehreren Durchgangslöcher 58 verbunden
ist, die auf den Modulplatten 51, 52 und 53 geformt
sind. Ein Kontaktfederstück 62 zum
Presskontaktieren mit dem Verbindungsglied 54 ist in dem
Trommelloch des Gliedkontaktabschnitts 59b bereitgestellt.
Das Verbindungsmittel für
elektrische Drähte 59 ist
festgelegt, um zwischen die Partitionswände 56 der Presspassung
eingesetzt zu werden. Das Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 ist
zwischen die Partitionswände 56 pressgepasst, um
bei der Seite der Modulplatte gehalten zu werden.
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Die
Verbindungsmittel für
elektrische Drähte 59 sind
in geeigneten Positionen der Modulplatten 51, 52 und 53 angeordnet.
Die Modulplatten 51, 52 und 53 sind geschichtet
und die Verbindungsglieder 54 sind darin eingesetzt, so
dass ein vorbestimmter Schaltkreis konfiguriert werden kann.
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Unten
wird einfach eine Struktur des geteilten Gehäuses 55 erklärt werden,
die Modulplatten 51, 52 und 53 mit dem
Zweigplattenabschnitt 42 der elektrischen Verbindungsbox 40 hält, so dass
Modulplatten 51, 52 und 53 abgezweigt
bzw. verzweigt und mit der elektrischen Verbindungsbox 40 verbunden sind.
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Das
geteilte Verbindungsstückgehäuse 55 deckt
den geschichteten Körper 63 der
Modulplatten 51, 52 und 53 ab, die auf
dem Zweigplattenabschnitt 42 platziert sind, um mit dem
Zweigplattenabschnitt 42 im Eingriff zu stehen. Auf solch
eine Weise ist der geschichtete Körper 63 der Modulplatten
mit dem geteilten Gehäuse 55 abgedeckt,
so dass eine Freilegung der Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 und
der Verbindungsglieder 54 vermieden wird. Darüber hinaus
ist eine Vielzahl von Schlitzen 55A zum Herausführen der
elektrischen Drähte
W, die auf den Modulplatten 51, 52 und 53 angeordnet
sind, parallel in einer Auf- und Abwärts-Richtung (geschichtete Richtung)
in dem geteilten Gehäuse 55 gebildet.
Darüber
hinaus, wie in 5 und 11B gezeigt,
sind Haubenabschnitte 64, 65 und 66,
die das Zweigverbindungsstück
zusammensetzen, auf einer oberen Fläche des geteilten Gehäuses 55 gebildet.
Die Endteilstücke
der Verbindungsglieder 55 sind in den Haubenabschnitten 64, 65 und 66 in
einem stehenden Zustand als Verbindungsstückstifte (Verbindungsstückanschlüsse) fixiert.
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Es
wurden oben die Strukturen der jeweiligen Teile erklärt. Als
nächstes
wird ein Schaltkreiskonfigurationsverfahren des Drahtkabelbaums 50 gemäß der ersten
Ausführungsform
mit Verweis auf 9A bis 11B beschrieben
werden. Hierbei wird die Erläuterung
für einen
Fall gegeben, wo nicht weniger als drei Modulplatten geschichtet
sind und das Bezugszeichen 51 wird sämtlichen Modulplatten gegeben.
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Wie
in 9A gezeigt, sind die Verbindungsmittel für elektrische
Drähte 59 jeweils
in die Gehäusenuten
für elektrische
Drähte 57 per
Presspassung eingesetzt und in vorbestimmten Positionen der jeweiligen
Modulplatten 51 angeordnet, um an der Modulplatte 51 fixiert
zu sein. Zu dieser Zeit sind die Verbindungsmittel für elektrische
Drähte 59 angeordnet, so
dass die auf den Modulplatten 51 geformten Durchgangslöcher 58 mit
den Trommellöchern
der Gliedkontaktabschnitte 59 der Verbindungsmittel für elektrische
Drähte 59 verbunden
sind.
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Wie
in 9B gezeigt, sind die elektrischen Drähte W mit
den auf den Modulplatten 51 angeordneten Verbindungsmitteln
für elektrische
Drähte 59 verbunden.
Um die elektrischen Drähte
W mit den Verbindungsmitteln für
elektrische Drähte 59 zu
verbinden, sind die elektrischen Drähte W zwischen den Presspassungsblättern 59c und
zwischen den Presspassungsblättern 59d pressgepasst.
Als ein Ergebnis sind die abgedeckten Abschnitte 60 der
elektrischen Drähte
getrennt bzw. geschnitten und die Leiterabschnitte 61 sind
in Kontakt gebracht und verbunden mit den Presspassungsblättern 59c und 59d. Nachdem
die elektrischen Drähte
W zwischen den Presspassungsblättern
pressgepasst sind, werden darüber
hinaus die Biegestücke 59a und 59b gebogen,
um die elektrischen Drähte
W zu umgeben. Als ein Ergebnis können
die elektrischen Drähte
W an den Verbindungsmitteln für
elektrische Drähte 59 fixiert
sein.
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Da
die Modulplatten 51 auf dem Zweigplattenabschnitt 42 angeordnet
sind, sind die Endteilstücke
der elektrischen Drähte
W, in der ersten Ausführungsform,
mit den Verbindungsmitteln für
elektrische Drähte 59 verbunden.
Die Gruppen für
elektrische Drähte,
die mit den Modulplatten 51 verbunden sind, bilden Unterkabelbäume.
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Danach,
wie in 10A gezeigt, werden die mehreren
Modulplatten in einer vorbestimmten Reihenfolge geschichtet, so
dass der geschichtete Körper 63 geformt
bzw. gebildet wird. Wie in 10B gezeigt,
wird der geschichtete Körper 63 auf
dem Zweigplattenabschnitt 42 platziert. Ferner werden die Verbindungsglieder 54,
wie in 11A gezeigt, in die vorbestimmten
Durchgangslöcher 58 der
obersten Modulplatte 51 des geschichteten Körpers 63 eingesetzt.
Die Verbindungsglieder 54 werden eingesetzt, bis deren
untere Endteilstücke
den Zweigplattenabschnitt 42 der elektrischen Verbindungsbox 40 erreichen.
Die Gründe
dafür,
den unteren Endteilstücken der
Verbindungsglieder 54 zu ermöglichen, die Zweigplattenabschnitte 42 zu
erreichen, sind wie folgt. Wenn die unteren Endteilstücke der
Verbindungsglieder 54 in Kontakt sind mit dem Zweigplattenabschnitt 42,
kann verhindert werden, dass Verbindungsglieder 54 sich
abwärts
bewegen. Die Verbindungsglieder 54 können mit den auf dem Zweigplattenabschnitt 42 angeordneten
Zweigverdrahtungen 44 verbunden sein, je nach Bedarf.
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Wie
in 11B gezeigt, wird das geteilte Gehäuse 55 über den
geschichteten Körper 63 gegeben,
der auf dem Zweigplattenabschnitt 42 platziert ist, und
das untere Endteilstück
des geteilten Gehäuses 55 ist
im Eingriff mit einer nicht gezeigten Eingriffseinrichtung. Selbst
wenn das geteilte Gehäuse 55 über den
geschichteten Körper 63 gegeben
ist, sind die elektrischen Drähte
W auf den jeweiligen Reihen in den Schlitzen 55A des geteilten
Gehäuses 55 beherbergt.
Aus diesem Grund wird nicht verhindert, dass die elektrischen Drähte von
dem geteilten Gehäuse 55 herausgeführt werden.
Wenn die Unterkabelbäume
SW1, SW2, SW3 und SW4 herausgeführt
werden, kann deshalb verhindert werden, dass die elektrischen Drähte hängen, und
es kann verhindert werden, dass die Anschlüsse der Endstücke der elektrischen
Drähte
beschädigt
werden.
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Wenn
das geteilte Gehäuse 55 über den
geschichteten Körper 63 gegeben
ist, stehen zusätzlich die
oberen Endteilstücke
der Verbindungsglieder 54 in den Haubenabschnitten 64, 65 und 66,
die auf der oberen Fläche
des geteilten Gehäuses 55 geformt bzw.
gebildet sind. Die Länge
der Verbindungsglieder 54 ist so bestimmt, dass der obige
Zustand erhalten wird. Wenn die oberen Endteilstücke der Verbindungsglieder 54 in
den Haubenabschnitten 64, 65 und 66 auf
solch eine Weise stehen, wirken die oberen Endteilstücke der
Verbindungsglieder 54 als die Verbindungsstückstifte
(Verbindungsstückanschlüsse), so
dass das Zweigverbindungsstück
gebildet wird. Das Zweigverbindungsstück kann z.B. geeignet mit einem
Lastsystem eines Automobils verbunden sein.
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Der
Schritt zum Konfigurieren des Schaltkreises des Drahtkabelbaums 50 und
der Schritt zum Befestigen des Drahtkabelbaums 50 an der
elektrischen Verbindungsbox 40 kann auf solch eine Weise vollendet
werden.
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In
der ersten Ausführungsform
ist die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A, die durch
das Schaltkreiskonfigurationsverfahren gebildet ist und dem Drahtkabelbaum 50 bereitgestellt
ist, integral der elektrischen Verbindungsbox 40 bereitgestellt.
Aus diesem Grund kann der Zweigplattenabschnitt 42 der
elektrischen Verbindungsbox 40 als eine Abdeckung der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
A verwendet werden. Darüber
hinaus kann die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A ein
Teilstück
des konfigurierten Schaltkreises in der elektrischen Verbindungsbox 40 formen
bzw. bilden. Aus diesem Grund kann die Struktur der elektrischen
Verbindungsbox 40 vereinfacht werden. Besonders in der
ersten Ausführungsform
ist es vorteilhaft für
den Fall, wo eine Vielzahl von Lastsystemen in der Nähe der elektrischen
Verbindungsbox angeordnet ist.
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In
der ersten Ausführungsform
sind zusätzlich
die vorbestimmten elektrischen Drähte W in der Gruppierung für elektrische
Drähte,
die den Drahtkabelbaum 50 bildet, mit den Verbindungsmitteln
für elektrische
Drähte 59 der
Modulplatten 51 verbunden, die die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
A bilden. Die Verbindungsglieder 54 können mit den elektrischen Drähten W verbunden
sein. Darüber
hinaus können,
in der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A, die mehreren
elektrischen Drähte
W durch die Verbindungsglieder 54 miteinander kurzgeschlossen
sein. Aus diesem Grund, außer
dass das Zweigverbindungsstück
(einschließlich
Haubenabschnitten 64, 65 und 66) als
der Zweigverbindungsstückabschnitt
gebildet ist, kann ein vorbestimmter Schaltkreis direkt in der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
A konfiguriert werden. Als ein Ergebnis kann ein Teilstück der Schaltkreiskonfiguration
der elektrischen Verbindungsbox 40 durch die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
A konfiguriert werden, und die Schaltkreiskonfiguration in der elektrischen Verbindungsbox 40 kann
vereinfacht werden. Deshalb können
die Standards elektrischer Drähte
W, die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A, die elektrische
Verbindungsbox 40 und ähnliches
einheitlich zwischen Energieversorgungssystemen festgelegt werden,
wo der Typ und Standard von Autos unterschiedlich sind. Als ein
Ergebnis kann der Drahtkabelbaum 50 standardisiert und
vielseitig einsetzbar sein.
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In
der ersten Ausführungsform
hat die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A ferner
den geschichteten Körper 63,
der durch Schichten der Modulplatte 51 (52, 53)
gebildet ist, wo die vorbestimmten elektrischen Drähte W in
der Gruppierung für
elektrische Drähte
unabhängig
angeordnet sind, und die Haubenabschnitte 64, 65 und 66 des
geteilten Gehäuses 55,
mit den Verbindungsgliedern 54 zu verbinden, mit den vorbestimmten elektrischen
Drähten
W zu verbinden, die auf der beliebigen Modulplatte 51 angeordnet
sind. Aus diesem Grund kann eine geeignete Leistung von dem geteilten
Gehäuse 52 zu
der Lastseite gespeist werden.
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Zusätzlich werden,
in dem Schaltkreiskonfigurationsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform,
Verbindungsglieder 54 in die beliebigen Durchgangslöcher 58 der
Modulplatte 51 (52, 53) eingesetzt, um
fähig zu
sein, einfach mit den Gliedkontaktabschnitten 59B auf den
beliebigen elektrischen Verbindungsmitteln 59 verbunden
zu sein, die mit den vorbestimmten elektrischen Drähten W verbunden sind.
Wenn die elektrischen Drähte
W gewählt
werden, können
aus diesem Grund die Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 bestimmt
werden, und die elektrischen Drähte
W, die durch die Verbindungsglieder 54 kurzgeschlossen
werden, werden festgelegt, wodurch eine beliebige Schaltkreiskonfiguration
und Zweigverdrahtung einfach und sicher getätigt werden kann.
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In
dem Schaltkreiskonfigurationsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform,
wenn die elektrischen Drähte
W zwischen den Presspassungsblättern 59c und 59d pressgepasst
sind, schneiden die Presspassungsblätter 59c und 59d einfach
in die abgedeckten Abschnitte 60 der elektrischen Drähte W, so
dass die Leiterabschnitte 61 mit den Verbindungsmitteln
für elektrische
Drähte 59 sicher
verbunden werden. Aus diesem Grund können, in der ersten Ausführungsform,
die elektrischen Drähte
W einfach an der Modulplatte 51 (52, 53)
befestigt werden, wo die Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 angeordnet
sind, so dass die Betriebsfähigkeit
verbessert werden kann.
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In
dem Schaltkreiskonfigurationsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform
hat die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A ferner das geteilte Gehäuse 55 zum
Beherbergen bzw. Aufnehmen des geschichteten Körpers 63, und das Zweigverbindungsstück ist auf
dem geteilten Gehäuse 55 gebildet
bzw. geformt. Aus diesem Grund kann der geschichtete Körper, der
durch Schichten der Modulplatten 51, 52 und 53 gebildet
wird, in dem geteilten Gehäuse 55 gehalten
werden. Da die elektrischen Drähte
W an den Modulplatten 51 (52, 53) sicher
gehalten werden, kann in dem geteilten Gehäuse 55 verhindert
werden, dass die elektrischen Drähte
W hängen.
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Da
beide Seiten der Unterkabelbäume
SW1, SW2, SW3 und SW4 mit den Verbindungsstücken und den Modulplatten verbunden
sind, sind, in der vorliegenden Ausführungsform, zusätzlich beide
Seiten in einem sogenannten vollendeten Zustand. Als ein Ergebnis
hängen
die elektrischen Drähte
nicht, und es kann verhindert werden, dass die Anschlüsse der
Endteilstücke
der elektrischen Drähte
beschädigt werden.
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Mit
Verweis auf 12 bis 15 wird
nun eine zweite Ausführungsform
der Erfindung im Nachfolgenden erläutert werden.
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12 ist
eine in Einzelteile aufgelöste
Darstellung, die das Schaltkreiskonfigurationsverfahren des Drahtkabelbaums
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In der zweiten Ausführungsform
sind dieselben Bezugsziffern denselben Teilen wie in der ersten
Ausführungsform
gegeben, und die Beschreibung davon wird weggelassen.
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In
der zweiten Ausführungsform,
wie in 12 gezeigt, sind die Mittelteilstücke der
vorbestimmten mehreren elektrischen Drähte W mit Verbindungsmitteln
für elektrische
Drähte
(nicht gezeigt) verbunden, die auf Modulplatten 51A und 53 angeordnet
sind. Und zwar kann, in der zweiten Ausführungsform, die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A in
einer Position bereitgestellt werden, die von der elektrischen Verbindungsbox 40 getrennt
ist. Die anderen Endteilstücke
der elektrischen Drähte
W mit ihren bei den Modulplatten 51A und 53 gehaltenen
Mittelabschnitten werden aus den Modulplatten 51A und 53A herausgeführt, um
mit den Verbindungsstücken 69 und 70 verbunden
zu werden.
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Der
Zweigplattenabschnitt 42 der ersten Ausführungsform
ist in der elektrischen Verbindungsbox der zweiten Ausführungsform
nicht gebildet, und die elektrische Verbindungsbox 40 ist
aus einem kleinen Gehäusehauptkörper 41 zusammengesetzt.
Die den der ersten Ausführungsform ähnlichen
Hohlräume 43 sind
auf der oberen Fläche
des Gehäusehauptkörpers 41 gebildet.
Die Verbindungsstücke 69 und 70 sind
mit manchen vorbestimmten Hohlräumen
der Hohlräume 43 verbunden.
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Zusätzlich sind
die Durchgangslöcher 58 auf den
Modulplatten 51 in der ersten Ausführungsform nicht auf der untersten
Modulplatte 51A in der in der zweiten Ausführungsform
gebildeten Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A gebildet.
Die unteren Enden der Verbindungsglieder 54 werden empfangen.
Eine Eingriffseinrichtung (nicht gezeigt), die im Eingriff mit dem
unteren Abschnitt des geteilten Gehäuses 55 steht, ist
auf der Modulplatte 51A bereitgestellt.
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Die
Struktur der zweiten Ausführungsform wurde
teilweise oben erklärt;
andere Teile der Struktur der zweiten Ausführungsform sind dieselben wie in
der ersten Ausführungsform.
Besonders in der zweiten Ausführungsform,
da die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A in einer von der elektrischen
Verbindungsbox 40 getrennten Position bereitgestellt sein
kann, kann die elektrische Verbindungsbox 40 miniaturisiert
werden, und ein Installationsraum für die elektrische Verbindungsbox 40 kann reduziert
werden. Darüber
hinaus wird, in der zweiten Ausführungsform,
verhindert, dass die elektrischen Drähte, die mit der Lastseite
verbunden sind, hängen,
da die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A in der
Nähe der
Lastseite angeordnet sein kann.
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Die
erste und zweite Ausführungsform
wurden erläutert,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese beschränkt, und
vielfältige
Entwurfsmodifizierungen können
getätigt
werden, die mit dem Kern der Struktur verbunden sind.
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13 und 14 zeigen
ein erstes modifiziertes Beispiel der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
A. In diesem ersten modifizierten Beispiel sind in Eingriff zu stehende
Abschnitte 71A jeweils auf beiden Seitenteilstücken der
untersten Unterplatte 71 gebildet, und konkave Abschnitte 71B, die
die unteren Endteilstücke
von Verbindungsgliedern 79 empfangen, sind auf der oberen
Fläche
gebildet. Darüber
hinaus ist das geteilte Gehäuse 72 in einem
Zustand gebildet, dass seine Seitenoberfläche eine U-Form hat, um die
zwei Seitenflächen
und die obere Fläche
des geschichteten Körpers
der Unterplatte 71 und der Modulplatten 73, 74 und 75 abzudecken.
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Zusätzlich sind
die Eingriffsabschnitte 77, die im Eingriff stehen mit
den einzugreifenden Abschnitten 71A der Unterplatte, jeweils
bei unteren Abschnitten der inneren Flächen der Seitenwände 76 des
geteilten Gehäuses 72 gebildet.
Ferner ist ein Haubenabschnitt 78 des Zweigverbindungsstücks auf
der oberen Fläche
des geteilten Gehäuses 72 gebildet. Der
Mittelabschnitt der Verbindungsglieder 79 ist mit der inneren
Unterseite des Haubenabschnitts 78 verbunden.
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Die
oberen Endabschnitte der Verbindungsglieder 79 stehen in
dem Haubenabschnitt 78, und die unteren Abschnitte hängen abwärts in dem
geteilten Gehäuse 72.
Abgeh-Verhinderungsrippen 79A zum Erleichtern des Fixierens
des geteilten Gehäuses 72 sind
jeweils auf den Mittelabschnitten der Verbindungsglieder 79 gebildet.
Darüber
hinaus sind Gehäusenuten
für elektrische
Drähte 81 zum
Beherbergen der elektrischen Drähte
W auf den Modulplatten 73, 74 und 75 gebildet,
und Durchgangslöcher 81,
die auf den Seiten der Nuten 81 positioniert sind, sind
entlang einer Längsrichtung
der Gehäusenuten für elektrische
Drähte 81 gebildet.
Das Verbindungsstück 82 in 13 ist
ein Verbindungsstück
der Gruppen für
elektrische Drähte,
die mit der Lastseite verbunden werden sollen. Das Verbindungsstück 82 wird
in den Haubenabschnitt 78 eingepasst, um mit der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung
A verbunden zu werden. Das Bezugszeichen 83 in 14 ist
ein Verbindungsmittel für
elektrische Drähte.
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In
dem ersten modifizierten Beispiel können die Verbindungsglieder 79 zufriedenstellend
dem geteilten Gehäuse 72 zur
Verfügung
gestellt werden, da die Abgeh-Verhinderungsrippen 79A auf
den Verbindungsgliedern 79 gebildet sind.
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Unten
wird ein zweites modifiziertes Beispiel des Verbindungsglieds mit
Verweis auf 15 beschrieben werden.
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Wie
in 15 gezeigt ist ein Verbindungsglied 84 des
zweiten modifizierten Beispiels aus einem Einsetzungsabschnitt 84A,
der in die Modulplatte eingesetzt ist, und einem Verbindungsstückanschluss-Abschnitt 84B zusammengesetzt,
der in dem Haubenabschnitt des Zweigverbindungsstücks steht. Der
Einsetzungsabschnitt 84A und der Verbindungsstückanschluss-Abschnitt 84B sind
um 90° gebogen. Abschnitte 84C und 84D erstrecken
sich von den gebogenen Abschnitten seitwärts. Die Abschnitte 84C und 84D vermeiden,
dass das Verbindungsglied aus dem geteilten Gehäuse herauskommt (nicht gezeigt).
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Die
ersten und zweiten modifizierten Beispiele sind auf das Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren
der vorliegenden Erfindung angewendet. Als ein Ergebnis kann die
Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung gebildet werden mit
den Funktionen und Wirkungen, die dieselben wie in der ersten und
zweiten Ausführungsform
sind.
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Oben
wurden die ersten und zweiten Ausführungsformen und die ersten
und zweiten modifizierten Beispiele erläutert. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf diese beschränkt
und vielfältige
Entwurfsmodifizierungen können
getätigt
werden, die zu dem Kern der Struktur gehören. In den oben erwähnten Ausführungsformen
werden z.B. die abgedeckten elektrischen Drähte W einer einzelnen Leitungsform verwendet,
aber es braucht nicht erwähnt
zu werden, dass flache Kabel verwendet werden können.
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Obwohl
die Erfindung mit Verweis auf gewisse Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsformen
beschränkt.
Modifizierungen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsformen
werden dem Fachmann im Lichte der Lehre offensichtlich sein. Der
Bereich der Erfindung ist mit Verweis auf die folgenden Ansprüche definiert.