DE60027095T2 - Kabelbaumschaltkonfigurationsmethode und Kabelbaum - Google Patents

Kabelbaumschaltkonfigurationsmethode und Kabelbaum Download PDF

Info

Publication number
DE60027095T2
DE60027095T2 DE60027095T DE60027095T DE60027095T2 DE 60027095 T2 DE60027095 T2 DE 60027095T2 DE 60027095 T DE60027095 T DE 60027095T DE 60027095 T DE60027095 T DE 60027095T DE 60027095 T2 DE60027095 T2 DE 60027095T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit configuration
electric wires
wire harness
electrical
wires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60027095T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60027095D1 (de
Inventor
Yazaki Parts Co. Masami Toyota-shi Sakamoto
Yazaki Parts Co. Yutaka Toyota-shi Matsuoka
Yazaki Parts Co. Mitsutoshi Toyota-shi Nakamura
Yazaki Parts Co. Yoshinobu Toyota-shi Seki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11231899A external-priority patent/JP2001061215A/ja
Priority claimed from JP23186499A external-priority patent/JP3435101B2/ja
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60027095D1 publication Critical patent/DE60027095D1/de
Publication of DE60027095T2 publication Critical patent/DE60027095T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Internal Circuitry In Semiconductor Integrated Circuit Devices (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltkreiskonfigurationsverfahren. Im Besonderen betrifft die Erfindung ein Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren, das fähig ist zum Konfigurieren eines Spleißschaltkreises oder ähnlichen.
  • Der in 1 bis 3 gezeigte verwandte Stand der Technik ist in den offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 6-80318 (1994) und Nr. 6-54214 (1994) offenbart.
  • In 1 zeigt ein Symbol J eine elektrische Verbindungsbox. Diese elektrische Verbindungsbox J besteht schematisch aus einem Abdeckungskörper 1, Unterdrahtkabelbäumen SW1, SW2 und SW3, einer Rückabdeckung 2, einer Rückabdeckung 3 und einer Rückabdeckung 4. Der Abdeckungshauptkörper 1 ist aus Kunstharz mit einer isolierenden Eigenschaft hergestellt. Die Unterdrahtkabelbäume SW1, SW2 und SW3 sind pro Lastsystem sortiert und sind aus einer Vielzahl elektrischer Drähte W hergestellt. Die Rückabdeckung 2 ist mit dem Unterdrahtkabelbaum SW1 verbunden. Die Rückabdeckung 3 ist mit dem Unterdrahtkabelbaum SW2 verbunden. Die Rückabdeckung 4 ist mit dem Unterdrahtkabelbaum SW3 verbunden. Die Rückabdeckungen 2, 3 und 4 sind an dem Abdeckungshauptkörper 1 fixiert.
  • Wie in 1 gezeigt sind z.B. Relais-Hohlräume 5, Sicherungshohlräume 6, Steckbuchsen-Hohlräume 7 und Schmelzverbindungs-Hohlräume 8 geeignet in Positionen einer äußeren Stirnfläche des Abdeckungshauptkörpers 1 entsprechend den Abdeckungen 2, 3 und 4 gebildet.
  • 2 zeigt eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung eines Hauptabschnitts der elektrischen Verbindungsbox J, von der Rückseite betrachtet. Wie in 2 gezeigt, liegen Busglieder 10 und 11, die in einer L-Form gebogen sind, zwischen dem Abdeckungshauptkörper 1 und der Rückabdeckung 2 und zwischen dem Abdeckungshauptkörper 1 und der Rückabdeckung 3. Die Busglieder 10 und 11 bilden einen internen Schaltkreis der Unterdrahtkabelbäume SW1 und SW2 in der elektrischen Verbindungsbox J. Tragewände 14 und 15 mit Busglied-Sandwich-Aussparungen 12 und 13 sind in einem stehenden Zustand auf einer Innenfläche einer Deckenwand 1a des Abdeckungshauptkörpers 1 angeordnet. Eine Vielzahl vielfältigen Relais-Anschlüssen 16 entsprechende Anschlussgehäusekammern 17 ragen bei End- und Mittelteilstücken der Tragewände 14 und 15 vor. 3 ist ein äquivalentes Schaltkreisdiagramm, das einen Zustand zeigt, in dem die Unterdrahtkabelbäume SW1 und SW2 mit dem Hauptabschnitt der elektrischen Verbindungsbox J verbunden sind. Wenn in diesem Fall der Unterdrahtkabelbaum SW2 herausgeführt ist, hängen Endteilstücke elektrischer Drähte 9 oder Anschlüsse der Endteilstücke können beschädigt werden.
  • In dem ersten Stand der Technik sind jedoch, wie in 1 gezeigt, die Rückabdeckungen 2, 3 und 4, mit welchen die Unterdrahtkabelbäume SW1, SW2 bzw. SW3 verbunden sind, an dem Abdeckungshauptkörper 1 befestigt. In dem Fall, dass die Schaltkreiskonfiguration kompliziert wird, wenn eine Anzahl von Rückabdeckungen zunimmt, nimmt wegen dieser Struktur, eine Ebenenfläche (Projektionsfläche) des Abdeckungshauptkörpers 1 zu. Als ein Ergebnis erwächst ein Problem, dass die elektrische Verbindungsbox J vergrößert ist. Insbesondere in dem Fall, dass eine elektrische Verbindungsbox in einem Automobil befestigt werden soll, ist ein Installationsraum begrenzt, so dass die Vergrößerung der elektrischen Verbindungsbox ein Problem wird.
  • Zusätzlich stellen, in dieser elektrischen Verbindungsbox J, die Busglieder 10 und 11, die zwischen dem Abdeckungshauptkörper 1 und den Rückabdeckungen 2, 3 und 4 liegen, praktisch einen Schaltkreis zusammen. In dem Fall, dass Verbindungsabschnitte hinzugefügt sind wegen einer Änderung in der Anordnung der Relais-Hohlräume 5, der Sicherungshohlräume 6 und der Steckbuchsen-Hohlräume 7 und der Schmelzverbindungs-Hohlräume 8, dem Abdeckungshauptkörper 1 bereitgestellt, und wegen einer Modifizierung des Schaltkreises, kann sich aus diesem Grund das erforderliche Muster von Busgliedern ändern oder kompliziert werden. In dem Fall, dass eine elektrische Verbindungsbox in einem Automobil befestigt werden soll, wo der Typ und Standard von Autos unterschiedlich sind, kann aus diesem Grund wegen einer Modifizierung des Schaltkreises das erforderliche Muster von Busgliedern sich ändern oder kompliziert werden. In dem Fall, dass eine elektrische Verbindungsbox in einem Automobil befestigt werden soll, ist es aus diesem Grund notwendig, Busglieder mit besonderen Mustern vorzubereiten. Diesen Stand der Technik gibt die elektrische Verbindungsbox J wieder, die die Busglieder 10 und 11 als Schaltkreiskomponenten hat, aber der Schaltkreis ist gelegentlich durch elektrisches Drahtverkabeln konfiguriert. In diesem Fall sind unterschiedliche Verkabelungsverbindungsarbeiten erforderlich für jeweilige Typen von elektrischen Verbindungsboxen.
  • Da die elektrische Verbindungsbox J, die ein Energieversorgungsabschnitt ist, eine Vielzahl von Schaltkreisabschnitten hat, wie in 1 gezeigt, sind ferner viele elektrische Drähte W zentriert und eine Zusammenbaueigenschaft in einem Automobil ist verschlechtert.
  • US Patentanmeldung US 5 501 605 offenbart eine elektrische Knotenpunktbox und einen Verdrahtungskabelbaumzusammenbau, in welchen eine Vielzahl von Primärdrähten, die sich entlang einer Reihe elektrisch isolierender Bleche oder Platten erstrecken, mit vorbestimmten Zweigdrähten verbunden sind, und der Verdrahtungskabelbaum ist so gefaltet, dass die Bleche oder Platten aufeinander gestapelt sind, und der Zusammenbau kann in einem Gehäuse untergebracht werden.
  • Mit den Ausführungsformen der zu beschreibenden Erfindung ist es möglich, ein Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren und ein Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren und einen Drahtkabelbaum bereitzustellen, die fähig sind zum Eliminieren einer unvollständigen Verbindung elektrischer Drähte, zum Vereinfachen und Miniaturisieren einer Struktur einer zu verbindenden elektrischen Verbindungsbox, zum Bilden eines raumsparenden Zweigverdrahtungsabschnitts und zum Verbessern einer Vielseitigkeit von Drahtkabelbäumen, sodass die Drahtkabelbäume zwischen Systemen verwendet werden können, in welchen Typen und Standards von Autos unterschiedlich sind.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren bereitgestellt, mit den Schritten zum: Formen bzw. Bilden einer Vielzahl von Gruppierungen von elektrischen Drähten, für jeden Fall durch Gruppieren bzw. Anhäufen einer Vielzahl von elektrischen Drähten; Formen bzw. Bilden von Unterkabelbäumen, jeder von einer jeweiligen Gruppierung von elektrischen Drähten, eines jeweiligen Verbindungsstücks, das elektrisch mit einer Last und mit einer Seite der jeweiligen Gruppierung von elektrischen Drähten verbunden ist, und eines jeweiligen Modulteils, das innerhalb einer Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung untergebracht ist; Schichten der Unterkabelbäume, um einen geschichteten Körper zu formen bzw. zu bilden; und Kurzschließen vorbestimmter elektrischer Drähte auf jeweiligen Modulteilen zwischen jeweiligen Unterkabelbäumen mittels Verbindungsteilen, die durch die Modulteile eingefügt werden, wodurch ein gewünschter Schaltkreis konfiguriert wird.
  • Somit werden die elektrischen Drahtgruppen geschichtet, die aus de(n/m) vorbestimmten elektrischen Draht/Drähten in der Gruppierung für elektrische Drähte bestehen, und die vorbestimmten elektrischen Drähte auf den unterschiedlichen Ebenen bzw. Schichten werden miteinander kurzgeschlossen durch die Verbindungsteile, so dass ein gewünschter Schaltkreis konfiguriert wird. Aus diesem Grund können die geschichteten elektrischen Drahtgruppen und die Verbindungsteile ein Teilstück der Schaltkreiskonfiguration in der elektrischen Verbindungsbox bilden, und die Struktur der elektrischen Verbindungsbox kann vereinfacht werden. Deshalb können dieselben Teile zwischen Energieversorgungssystemen verwendet werden, wo z.B. der Typ und Standard von Autos unterschiedlich sind. Als ein Ergebnis kann der Drahtkabelbaum standardisiert werden oder wandlungsfähig sein, und die Schaltkreiskonfiguration der elektrischen Verbindungsbox kann vereinfacht werden.
  • Bei dem Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren kann der Schritt zum Formen von Unterkabelbäumen ferner die Schritte enthalten zum: Verbinden der elektrischen Drähte mit Verbindungsmitteln für elektrische Drähte auf einem Plattenhauptkörper des jeweiligen Modulteils; und der Schritt zum Kurzschließen kann ferner den Schritt enthalten zum: Einfügen der Verbindungsteile durch in den Plattenhauptkörpern der jeweiligen Modulteile geformte Durchgangslöcher.
  • Somit werden die vorbestimmten Gruppen von elektrischen Drähten auf den mehreren Modulplatten angeordnet, so dass die die Gruppierung für elektrische Drähte bildenden mehreren Gruppen von elektrischen Drähten geschichtet sein können. Die Modulplatten werden geschichtet, so dass die vorbestimmten elektrischen Drähte in einer Auf- und Abwärts-Richtung angeordnet werden können. Die Verbindungsmittel für elektrische Drähte, mit welchen die in der Auf- und Abwärts-Richtung angeordneten elektrischen Drähte auf solch eine Weise verbunden sind, können miteinander verbunden werden durch Anbringen der Verbindungsteile durch vorbestimmte Positionen des geschichteten Körpers.
  • Das Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren kann ferner die Schritte enthalten zum: Unterbringen des geschichteten Körpers und der Verbindungsteile, die durch die Durchgangslöcher eingefügt werden, in einem Gehäuse der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung; und Formen eines Zweigverbindungsstückabschnittes, um Endteilstücken der Verbindungsteile zu ermöglichen, in dem Gehäuse als Verbindungsstückanschlüsse zu wirken.
  • In solch einer Struktur ist der geschichtete Körper in dem Gehäuse untergebracht, damit er dort gehalten werden kann. Darüber hinaus ist der Zweigverbindungsstückabschnitt in dem Gehäuse gebildet, und das Zweigverbindungsstück ermöglicht den Endteilstücken der Verbindungsteile, als die Verbindungsstückanschlüsse zu wirken. Aus diesem Grund kann eine Zweigverdrahtung selbst in einer von der elektrischen Verbindungsbox getrennten Position erhalten werden. Aus diesem Grund kann eine Vielzahl von Zweigverdrahtungen effizient von einem mittleren Teilstück des Drahtkabelbaums erhalten werden, der in der Nähe einer Last angeordnet ist, die in einer Position angeordnet ist, die getrennt ist von einem Innenlicht und Schiebedachsystem und einem Lastsystem, das in der Nähe eines Armaturenbretts ist.
  • In dem Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren können die Verbindungsmittel für elektrische Drähte mit den End- oder Mittelteilstücken der vorbestimmten elektrischen Drähte auf dem Plattenhauptkörper verbunden sein.
  • Wenn die Mittelteilstücke der elektrischen Drähte mit den Verbindungsmitteln für elektrische Drähte verbunden sind, kann deshalb der Zweigschaltreis konfiguriert sein, oder eine Zweigverdrahtung kann in einer Position angeordnet sein, die getrennt ist von der Verbindungsbox für elektrische Drähte, ohne in der Mitte liegende Teilstücke der elektrischen Drähte durchzutrennen. Deshalb kann eine Verschwendung elektrischer Drähte vermieden werden.
  • Bei dem Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren können der geschichtete Körper und die Verbindungsteile darüber hinaus ein Teilstück eines Zweigschaltkreises in einer Verbindungsbox für elektrische Drähte bilden.
  • In solch einer Struktur bilden die geschichteten mehreren Gruppen elektrischer Drähte und die Verbindungsteile ein Teilstück des Zweigschaltkreises in der elektrischen Verbindungsbox, so dass die Anzahl der mit der elektrischen Verbindungsbox zu verbindenden Zweigverdrahtungen reduziert werden kann. Aus diesem Grund kann die Verdrahtungsoperation schnell und sicher durchgeführt werden, und die Kosten der Verdrahtungsoperation können reduziert werden. Da Busglieder mit besonderem Muster gemäß dem Typ und Standard von Autos nicht in der elektrischen Verbindungsbox vorbereitet werden brauchen, können deshalb Kosten reduziert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Drahtkabelbaum bereitgestellt, umfassend: Unterkabelbäume, von denen jeder eine aus einer Vielzahl von elektrischen Drähten gebildete Drahtgruppierung umfasst, ein Verbindungsstück, das elektrisch mit einer Seite der Drahtgruppierung des jeweiligen Unterkabelbaums und einer Last verbunden ist, und ein Modulteil mit einem Plattenhauptkörper, wobei die jeweilige Drahtgruppierung auf dem jeweiligen Plattengrundkörper angeordnet ist, und die Vielzahl von Modulteilen einen geschichteten Körper formen; eine Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung, die den geschichteten Körper beherbergt; eine elektrische Verbindungsbox mit einem Zweigabschnitt und die elektrisch mit der Schaltkreiskonfigurations-Einrichtung verbunden ist; und eine Verbindungseinrichtung, die innerhalb der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung untergebracht und durch Durchgangslöcher der den geschichteten Körper formenden jeweiligen Modulteile eingefügt ist, um einen beliebigen Schaltkreis zu formen durch elektrisches Verbinden vorbestimmter Drähte der Drahtgruppierungen auf den jeweiligen Plattenhauptkörpern mittels Verbindungsteilen.
  • Da die anderen Seiten der vorbestimmten elektrischen Drähte der Unterkabelbäume mit Modulteilen verbunden sind, können in diesem Kabelbaum die Seiten der vorbestimmten elektrischen Drähte gesammelt werden. Als ein Ergebnis können die vorbestimmten elektrischen Drähte in einem sogenannten vollendeten Zustand sein. Als ein Ergebnis kann verhindert werden, dass die elektrischen Drähte hängen, und es kann verhindert werden, dass die Anschlüsse der Endteilstücke der elektrischen Drähte beschädigt werden.
  • Ferner ist, in diesem Drahtkabelbaum, die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung mit den anderen Seiten der elektrischen Drähte eines Unterkabelbaums verbunden, um diese mit vorbestimmten elektrischen Drähten eines anderen Unterkabelbaums oder dem Zweigschaltkreis zu verbinden.
  • Als ein Ergebnis können, die mehreren elektrischen Drähte miteinander kurzgeschlossen werden. Deshalb kann ein Teilstück der Schaltkreiskonfiguration in der elektrischen Verbindungsbox direkt konfiguriert werden. Als ein Ergebnis kann die Struktur der elektrischen Verbindungsbox vereinfacht werden, und dieselben Teile können zwischen Energieversorgungssystemen verwendet werden, in denen z.B. der Typ und Standard von Autos unterschiedlich sind. Als ein Ergebnis kann der Drahtkabelbaum standardisiert werden und anpassungsfähig sein. Deshalb können die Kosten des Drahtkabelbaums reduziert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der geschichtete Körper, der durch Schichten der Modulteile geformt bzw. gebildet ist, in denen die anderen Seiten der vorbestimmten elektrischen Drähte der jeweiligen Drahtgruppierungen unabhängig angeordnet sind, in der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung aufgenommen.
  • Wenn die elektrischen Drähte auf den den geschichteten Körper bildenden Modulteilen miteinander durch die Verbindungsteile verbunden sind, können der Zweigschaltkreis oder ein vorbestimmter Schaltkreis somit beliebig gebildet werden. Wenn die Verbindungsteile mit einem Zweigverbindungsabschnitt verbunden sind, kann z.B. eine geeignete Leistung von dem Zweigverbindungsabschnitt zu einem Lastsystem gespeist werden.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst der Drahtkabelbaum ferner: Gehäusenuten für elektrische Drähte, die auf einer Seitenfläche jedes Plattenhauptkörpers bereitgestellt sind, und in welchen Anschlüsse der vorbestimmten elektrischen Drähte der Unterkabelbäume beherbergt sind; und Verbindungsmittel für elektrische Drähte, die in den auf dem Plattenhauptkörper geformten Gehäusenuten für elektrische Drähte angeordnet sind, und mit denen Anschlüsse oder Zwischenteilstücke der vorbestimmten elektrischen Drähte der Unterkabelbäume verbunden sind.
  • Dann können die Anschlüsse oder Zwischenteilstücke mit Verbindungsmitteln für elektrische Drähte auf den Modulteilen verbunden sein. Wenn die Zwischenteilstücke der elektrischen Drähte mit den Verbindungsmitteln für elektrische Drähte verbunden sind, können die elektrische Verbindungsbox und die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung in voneinander getrennten Positionen angeordnet sein, ohne in der Mitte liegende Teilstücke der elektrischen Drähte durchzutrennen. Als ein Ergebnis können die elektrische Verbindungsbox und die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung in geeigneten getrennten Positionen angeordnet sein. Aus diesem Grund kann die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung einfach in einer Position angeordnet sein, wo die Befestigungsoperation in einem Automobil einfach ist, und die Betriebsfähigkeit kann verbessert sein.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt kann ferner ein Drahtkabelbaum bereitgestellt sein, wobei die Verbindungsteile jeweils eine Länge über die vorbestimmten Modulteile haben und aus Verbindungsgliedern mit einer Leitfähigkeit zusammengesetzt sind; die Verbindungsmittel für elektrische Drähte haben jeweils Eingriffsverbindungsabschnitte, die die Verbindungsteile kontaktieren können; und die Durchgangslöcher, in welche die Verbindungsteile eingesetzt sind, sind in dem jeweiligen Plattenhauptkörper in Positionen gebildet, die dem entsprechen, wo die Eingriffsverbindungsabschnitte angeordnet sind.
  • Somit sind die aus Verbindungsgliedern zusammengesetzten Verbindungsteile in beliebige Durchgangslöcher des die Modulteile zusammensetzenden Plattenhauptkörpers eingesetzt, und die Verbindungsteile können elektrisch mit den Eingriffsverbindungsabschnitten auf beliebigen elektrischen Verbindungsmitteln verbunden sein, mit welchen die vorbestimmten elektrischen Drähte verbunden sind. Wenn die elektrischen Drähte ausgewählt sind, sind als ein Ergebnis die Positionen der Verbindungsmittel für elektrische Drähte bestimmt, und die elektrischen Drähte, die miteinander durch die Verbindungsteile kurzgeschlossen sind, sind festgelegt, ein beliebiger Schaltkreis kann konfiguriert werden und die Zweigverdrahtung kann einfach und sicher getätigt werden.
  • Gemäß einer Entwicklung haben die Verbindungsmittel für elektrische Drähte jeweils ein Paar von Presspassungsblättern, und wenn die elektrischen Drähte in die Presspassungsblätter pressgepasst werden, schneiden die Presspassungsblätter in die abgedeckten Abschnitte der elektrischen Drähte, um mit den Leiterabschnitten in Kontakt zu sein.
  • Wenn die elektrischen Drähte zwischen die Presspassungsblätter pressgepasst werden, schneiden die Presspassungsblätter einfach in die abgedeckten Abschnitte der elektrischen Drähte, so dass die Leiterabschnitte mit den Verbindungsmitteln für elektrische Drähte verbunden werden. Aus diesem Grund können, bei der vorliegenden Erfindung, die elektrischen Drähte einfach an den Modulen befestigt werden, wo die Verbindungsmittel für elektrische Drähte angeordnet sind, und die Betriebsfähigkeit kann verbessert werden.
  • In einer bevorzugten Anordnung hat die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung ein Gehäuse zum Beherbergen des geschichteten Körpers, und die Zweigverbindungsstückabschnitte sind auf dem Gehäuse gebildet bzw. geformt.
  • Somit ist der geschichtete Körper, der durch Schichten der Module gebildet ist, in dem Gehäuse gehalten. Da die Zweigverbindungsabschnitte in dem Gehäuse geformt bzw. gebildet sind, können die Zweigverbindungsabschnitte mit einem Lastsystem verbunden sein, so dass der Vorteil verbessert wird.
  • In einem besonderen Drahtkabelbaum ist die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung integral mit der elektrischen Verbindungsbox bereitgestellt.
  • Somit ist die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung integral mit der elektrischen Verbindungsbox bereitgestellt, so dass eine Abdeckung weggelassen werden kann, die der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung eigen ist. Da ein Teilstück des konfigurierten Schaltkreises in der elektrischen Verbindungsbox teilweise durch die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung geformt bzw. gebildet sein kann, kann darüber hinaus die Struktur der elektrischen Verbindungsbox vereinfacht werden. Im Besonderen ist dieses vorteilhaft für den Fall, wo eine Vielzahl von Lastsystemen in der Nähe der elektrischen Verbindungsbox angeordnet ist.
  • In einem anderen Drahtkabelbaum ist die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung getrennt von der elektrischen Verbindungsbox bereitgestellt.
  • Da die elektrische Verbindungsbox und die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung getrennt bereitgestellt sind, kann somit die elektrische Verbindungsbox miniaturisiert sein, und ein Installationsraum für die elektrische Verbindungsbox kann reduziert sein. Darüber hinaus ist die Zweigverdrahtung der elektrischen Verbindungsbox verlängert, und die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung ist getrennt von der elektrischen Verbindungsbox. Als ein Ergebnis kann die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung, die ein Teilstück der konfigurierten Struktur der elektrischen Verbindungsbox formt bzw. bildet, zugeteilt und angeordnet werden in der Nähe eines Lastsystems, oder die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung kann direkt mit dem Lastsystem verbunden sein. Deshalb kann ein Hängen von elektrischen Drähten unterdrückt werden.
  • In einer Entwicklung kann die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung ein Teilstück eines Zweigschaltkreises in der elektrischen Verbindungsbox formen bzw. bilden.
  • Somit bildet die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung ein Teilstück des Zweigschaltkreises in der elektrischen Verbindungsbox, so dass eine Anzahl von Zweigverdrahtungen zum Verbinden der elektrischen Verbindungsbox mit der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung reduziert sein kann. Als ein Ergebnis kann die Verdrahtungsarbeit schnell und sicher ausgeführt werden, und die Kosten für die Verdrahtungsarbeit können reduziert werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zum Zeigen, wie diese umgesetzt werden kann, wird nun beispielsweise auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen.
  • 1 ist eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung einer elektrischen Verbindungsbox nach dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung einer elektrischen Verbindungsbox nach dem Stand der Technik.
  • 3 ist ein äquivalentes Schaltkreisdiagramm, das einen Zustand zeigt, dass Unterdrahtkabelbäume mit der elektrischen Verbindungsbox nach dem Stand der Technik verbunden sind.
  • 4 ist ein äquivalentes Schaltkreisdiagramm, das einen Zustand zeigt, dass Drahtkabelbäume an einer elektrischen Verbindungsbox gemäß einer ersten Ausführungsform befestigt sind.
  • 5 ist eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung, die ein Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der elektrischen Verbindungsbox gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Modulplatte gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts zum Erläutern einer Befestigungsposition eines Verbindungsmittels für elektrische Drähte gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 9A und 9B sind perspektivische Ansichten, die Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsschritte gemäß der ersten Ausführungsform zeigen.
  • 10A und 10B sind perspektivische Ansichten, die Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsschritte gemäß der ersten Ausführungsform zeigen.
  • 11A und 11B sind perspektivische Ansichten, die Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsschritte gemäß der ersten Ausführungsform zeigen.
  • 12 ist eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung, die das Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung, die das Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren gemäß einem ersten modifizierten Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ist ein Querschnitt, der einen Hauptabschnitt des ersten modifizierten Beispiels zeigt.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die in dem Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren zu verwendende Verbindungsglieder gemäß eines zweiten modifizierten Beispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Weiter unten werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben werden. Ähnliche Teile sind durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Mit Verweis auf 4 bis 11 wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hier im Nachfolgenden erklärt werden.
  • 4 zeigt einen äquivalenten Schaltkreis, wobei ein Drahtkabelbaum 50 mit einem Zweigschaltkreis einer elektrischen Verbindungsbox 40 verbunden ist. In 4 ist der Drahtkabelbaum 50 aus Unterkabelbäumen SW1, SW2, SW3 und SW4 zusammengesetzt. Die Unterkabelbäume SW1, SW2, SW3 und SW4 sind zusammengesetzt aus einer aus einer Vielzahl elektrischer Drähte W zusammengesetzten Gruppierung für elektrische Drähte, Verbindungsstücke C1, C2, C3, C4 und C5, die mit einer Seite der Gruppierung für elektrische Drähte und mit einer Last verbunden sind, und Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A, die mit der anderen Seite der Unterkabelbäume SW1, SW2, SW3 und SW4 verbunden ist. Modulteile M (Modulplatte 51, Modulplatte 52 und Modulplatte 53) der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A sind mit der anderen Seite der Unterkabelbäume SW1, SW2, SW3 und SW4 verbunden, so dass eine Vielzahl von elektrischen Drahtgruppen geschichtet ist.
  • Die anderen Seiten der mehreren elektrischen Drähte des Unterkabelbaums SW1 sind mit der Modulplatte 51 verbunden. Der Unterkabelbaum SW2 und die elektrischen Drähte des Unterkabelbaums SW4 sind mit der Modulplatte 52 verbunden. Manche der mehreren elektrischen Drähte des Unterkabelbaums SW3 sind mit der Modulplatte 53 verbunden, und der Rest der elektrischen Drähte ist mit dem Verbindungsstück C5 verbunden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Vielzahl elektrischer Drähte, die zu den Gruppierungen für elektrische Drähte der Unterkabelbäume SW1, SW2, SW3 und SW4 gehören, miteinander kurzgeschlossen durch Verbindungsteile, so dass ein gewünschter Schaltkreis konfiguriert werden kann.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, hat die elektrische Verbindungsbox 40 einen Gehäusehauptkörper 41 und einen Zweigplattenabschnitt 42, der sich von einem Seitenteilstück des Gehäusehauptkörpers 41 erstreckt. Vielfältige Hohlräume 43, so wie Relais-Hohlräume, Sicherungshohlräume, Steckbuchsen-Hohlräume und Schmelzverbindungs-Hohlräume, sind geeignet auf einer oberen Fläche des Gehäusehauptkörpers 41 geformt bzw. gebildet. Darüber hinaus sind Seitenwände 45 und 46 mit einer vorbestimmten Höhe in einem stehenden Zustand auf zwei Seitenkantenteilstücken bereitgestellt, die ein dem Gehäusehauptkörper 41 gegenüberliegendes Seitenkantenteilstück und ein dem ersten Seitenkantenteilstück des Zweigplattenabschnitts 42 benachbartes Seitenkantenteilstücks sind. Ferner ist eine Vielzahl von Zweigverdrahtungen 44, die von einem internen Schaltkreis (nicht gezeigt) des Gehäusehauptkörpers 41 verzweigt bzw. abgezweigt sind, angeordnet und auf eine obere Fläche des Zweigplattenabschnitts 42 gelegt, so dass ein Zweigschaltkreis konfiguriert ist. Die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A ist mit dem Zweigplattenabschnitt 42 verbunden.
  • Die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A hat einen geschichteten Körper (siehe 10) 63, der durch Schichten der Modulteile (Modulplatten 51, 52 und 53) M geformt bzw. gebildet ist, und Verbindungsglieder (Verbindungsteile) 54, die auf dem geschichteten Körper 63 befestigt sind und die in den Modulteilen M angeordneten und aufgenommenen elektrischen Drähte verbinden. Darüber hinaus sind der geschichtete Körper 63 und die Verbindungsteile 54 in einem Zustand geschichtet, dass sie in einem geteilten Gehäuse 55 aufgenommen bzw. beherbergt sind. Wenn das geteilte Gehäuse 55 an dem Zweigplattenabschnitt 42 fixiert ist, sind die Modulteile M und die Verbindungsteile 54 zwischen dem geteilten Gehäuse 55 und dem Zweigplattenabschnitt 42 in der elektrischen Verbindungsbox 40 gehalten.
  • Die Modulplatten 51, 52 und 53 haben jeweils einen rechtwinkligen Plattenhauptkörper 20, dessen Fläche es ermöglicht, dass Hauptplattenkörper 20 auf einer oberen Fläche des Zweigplattenabschnitts 42 gegeben sein kann, Gehäusenuten für elektrische Drähte 57, die auf einer oberen Fläche des Plattenhauptkörpers 20 durch eine Vielzahl von Partitionswänden 56 aufgeteilt sind, und ein Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59, welches in der Gehäusenut für elektrische Drähte 57 positioniert ist, und mit welchem die End- oder Mittelteilstücke der elektrischen Drähte verbunden sind. Wie in 7 und 8 gezeigt sind Durchgangslöcher 58, durch welche die Verbindungsteile 54 eingesetzt bzw. eingefügt sind, geöffnet und in Positionen gebildet zwischen den Partitionswänden 56, die in einer Reihenrichtung angeordnet sind, die ein wenig Positionen vermeidet, wo die elektrischen Drähte W angeordnet sind.
  • Die in 8 und 9 gezeigten mehreren elektrischen Verbindungsmittel 59 sind auf den Modulplatten 51, 52 und 53 mit solch einer Struktur bereitgestellt. Die Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 sind auf den Modulplatten 51, 52 und 53 gemäß eines vorher festgelegten Layouts angeordnet, so wie die durch die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A geformte Schaltkreiskonfiguration und die Auswahl von Positionen einer Zweigverdrahtung.
  • Ein beliebiger Schaltkreis kann geeignet durch die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A gemäß den Positionen der Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 und der Positionen geformt bzw. gebildet sein, durch welche die Verbindungsglieder 54 eingesetzt sind. Aus diesem Grund können vielfältige Zweigabschnitte und Leistungsschaltkreise frei durch den Drahtkabelbaum 50 geformt bzw. gebildet sein, der in der ersten Ausführungsform verwendet ist, so dass eine Vielseitigkeit erhöht werden kann.
  • Unten wird eine Struktur des Verbindungsmittels für elektrische Drähte 59 mit Verweis auf 8 beschrieben werden.
  • Das Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 ist aus einem Halteabschnitt für elektrische Drähte 59A und einem winkligen trommelförmigen Gliedkontaktabschnitt 59B zusammengesetzt. Der Halteabschnitt für elektrische Drähte 59A ist in der Gehäusenut für elektrische Drähte 57 zwischen den Partitionswänden 56 in einer Breitenrichtung auf den Modulplatten 51, 52 und 53 angeordnet. Der Gliedkontaktabschnitt 59B ist ein wenig seitlich von dem Endteilstück des Halteabschnitts für elektrische Drähte 59A positioniert. Zwei Paare gegenüberliegender Biegestücke 59a und 59b und zwei Paare von Presspassungsblättern 59c und 59d sind in einem stehenden Zustand auf dem Halteabschnitt für elektrische Drähte 59A angeordnet. Die Biegestücke 59a und 59b sind gebogen, um den elektrischen Draht W zu halten. Der elektrische Draht W ist in die Presspassungsblätter 59c und 59d fest eingepasst, und ein abgedeckter Abschnitt 60 des elektrischen Drahtes W ist getrennt, so dass der elektrische Draht W in Kontakt und verbunden ist mit einem Leiterabschnitt 61.
  • Zusätzlich ist der winklige trommelförmige Gliedkontaktabschnitt 59b angeordnet, so dass sein Trommelloch mit jedem der mehreren Durchgangslöcher 58 verbunden ist, die auf den Modulplatten 51, 52 und 53 geformt sind. Ein Kontaktfederstück 62 zum Presskontaktieren mit dem Verbindungsglied 54 ist in dem Trommelloch des Gliedkontaktabschnitts 59b bereitgestellt. Das Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 ist festgelegt, um zwischen die Partitionswände 56 der Presspassung eingesetzt zu werden. Das Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 ist zwischen die Partitionswände 56 pressgepasst, um bei der Seite der Modulplatte gehalten zu werden.
  • Die Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 sind in geeigneten Positionen der Modulplatten 51, 52 und 53 angeordnet. Die Modulplatten 51, 52 und 53 sind geschichtet und die Verbindungsglieder 54 sind darin eingesetzt, so dass ein vorbestimmter Schaltkreis konfiguriert werden kann.
  • Unten wird einfach eine Struktur des geteilten Gehäuses 55 erklärt werden, die Modulplatten 51, 52 und 53 mit dem Zweigplattenabschnitt 42 der elektrischen Verbindungsbox 40 hält, so dass Modulplatten 51, 52 und 53 abgezweigt bzw. verzweigt und mit der elektrischen Verbindungsbox 40 verbunden sind.
  • Das geteilte Verbindungsstückgehäuse 55 deckt den geschichteten Körper 63 der Modulplatten 51, 52 und 53 ab, die auf dem Zweigplattenabschnitt 42 platziert sind, um mit dem Zweigplattenabschnitt 42 im Eingriff zu stehen. Auf solch eine Weise ist der geschichtete Körper 63 der Modulplatten mit dem geteilten Gehäuse 55 abgedeckt, so dass eine Freilegung der Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 und der Verbindungsglieder 54 vermieden wird. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Schlitzen 55A zum Herausführen der elektrischen Drähte W, die auf den Modulplatten 51, 52 und 53 angeordnet sind, parallel in einer Auf- und Abwärts-Richtung (geschichtete Richtung) in dem geteilten Gehäuse 55 gebildet. Darüber hinaus, wie in 5 und 11B gezeigt, sind Haubenabschnitte 64, 65 und 66, die das Zweigverbindungsstück zusammensetzen, auf einer oberen Fläche des geteilten Gehäuses 55 gebildet. Die Endteilstücke der Verbindungsglieder 55 sind in den Haubenabschnitten 64, 65 und 66 in einem stehenden Zustand als Verbindungsstückstifte (Verbindungsstückanschlüsse) fixiert.
  • Es wurden oben die Strukturen der jeweiligen Teile erklärt. Als nächstes wird ein Schaltkreiskonfigurationsverfahren des Drahtkabelbaums 50 gemäß der ersten Ausführungsform mit Verweis auf 9A bis 11B beschrieben werden. Hierbei wird die Erläuterung für einen Fall gegeben, wo nicht weniger als drei Modulplatten geschichtet sind und das Bezugszeichen 51 wird sämtlichen Modulplatten gegeben.
  • Wie in 9A gezeigt, sind die Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 jeweils in die Gehäusenuten für elektrische Drähte 57 per Presspassung eingesetzt und in vorbestimmten Positionen der jeweiligen Modulplatten 51 angeordnet, um an der Modulplatte 51 fixiert zu sein. Zu dieser Zeit sind die Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 angeordnet, so dass die auf den Modulplatten 51 geformten Durchgangslöcher 58 mit den Trommellöchern der Gliedkontaktabschnitte 59 der Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 verbunden sind.
  • Wie in 9B gezeigt, sind die elektrischen Drähte W mit den auf den Modulplatten 51 angeordneten Verbindungsmitteln für elektrische Drähte 59 verbunden. Um die elektrischen Drähte W mit den Verbindungsmitteln für elektrische Drähte 59 zu verbinden, sind die elektrischen Drähte W zwischen den Presspassungsblättern 59c und zwischen den Presspassungsblättern 59d pressgepasst. Als ein Ergebnis sind die abgedeckten Abschnitte 60 der elektrischen Drähte getrennt bzw. geschnitten und die Leiterabschnitte 61 sind in Kontakt gebracht und verbunden mit den Presspassungsblättern 59c und 59d. Nachdem die elektrischen Drähte W zwischen den Presspassungsblättern pressgepasst sind, werden darüber hinaus die Biegestücke 59a und 59b gebogen, um die elektrischen Drähte W zu umgeben. Als ein Ergebnis können die elektrischen Drähte W an den Verbindungsmitteln für elektrische Drähte 59 fixiert sein.
  • Da die Modulplatten 51 auf dem Zweigplattenabschnitt 42 angeordnet sind, sind die Endteilstücke der elektrischen Drähte W, in der ersten Ausführungsform, mit den Verbindungsmitteln für elektrische Drähte 59 verbunden. Die Gruppen für elektrische Drähte, die mit den Modulplatten 51 verbunden sind, bilden Unterkabelbäume.
  • Danach, wie in 10A gezeigt, werden die mehreren Modulplatten in einer vorbestimmten Reihenfolge geschichtet, so dass der geschichtete Körper 63 geformt bzw. gebildet wird. Wie in 10B gezeigt, wird der geschichtete Körper 63 auf dem Zweigplattenabschnitt 42 platziert. Ferner werden die Verbindungsglieder 54, wie in 11A gezeigt, in die vorbestimmten Durchgangslöcher 58 der obersten Modulplatte 51 des geschichteten Körpers 63 eingesetzt. Die Verbindungsglieder 54 werden eingesetzt, bis deren untere Endteilstücke den Zweigplattenabschnitt 42 der elektrischen Verbindungsbox 40 erreichen. Die Gründe dafür, den unteren Endteilstücken der Verbindungsglieder 54 zu ermöglichen, die Zweigplattenabschnitte 42 zu erreichen, sind wie folgt. Wenn die unteren Endteilstücke der Verbindungsglieder 54 in Kontakt sind mit dem Zweigplattenabschnitt 42, kann verhindert werden, dass Verbindungsglieder 54 sich abwärts bewegen. Die Verbindungsglieder 54 können mit den auf dem Zweigplattenabschnitt 42 angeordneten Zweigverdrahtungen 44 verbunden sein, je nach Bedarf.
  • Wie in 11B gezeigt, wird das geteilte Gehäuse 55 über den geschichteten Körper 63 gegeben, der auf dem Zweigplattenabschnitt 42 platziert ist, und das untere Endteilstück des geteilten Gehäuses 55 ist im Eingriff mit einer nicht gezeigten Eingriffseinrichtung. Selbst wenn das geteilte Gehäuse 55 über den geschichteten Körper 63 gegeben ist, sind die elektrischen Drähte W auf den jeweiligen Reihen in den Schlitzen 55A des geteilten Gehäuses 55 beherbergt. Aus diesem Grund wird nicht verhindert, dass die elektrischen Drähte von dem geteilten Gehäuse 55 herausgeführt werden. Wenn die Unterkabelbäume SW1, SW2, SW3 und SW4 herausgeführt werden, kann deshalb verhindert werden, dass die elektrischen Drähte hängen, und es kann verhindert werden, dass die Anschlüsse der Endstücke der elektrischen Drähte beschädigt werden.
  • Wenn das geteilte Gehäuse 55 über den geschichteten Körper 63 gegeben ist, stehen zusätzlich die oberen Endteilstücke der Verbindungsglieder 54 in den Haubenabschnitten 64, 65 und 66, die auf der oberen Fläche des geteilten Gehäuses 55 geformt bzw. gebildet sind. Die Länge der Verbindungsglieder 54 ist so bestimmt, dass der obige Zustand erhalten wird. Wenn die oberen Endteilstücke der Verbindungsglieder 54 in den Haubenabschnitten 64, 65 und 66 auf solch eine Weise stehen, wirken die oberen Endteilstücke der Verbindungsglieder 54 als die Verbindungsstückstifte (Verbindungsstückanschlüsse), so dass das Zweigverbindungsstück gebildet wird. Das Zweigverbindungsstück kann z.B. geeignet mit einem Lastsystem eines Automobils verbunden sein.
  • Der Schritt zum Konfigurieren des Schaltkreises des Drahtkabelbaums 50 und der Schritt zum Befestigen des Drahtkabelbaums 50 an der elektrischen Verbindungsbox 40 kann auf solch eine Weise vollendet werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A, die durch das Schaltkreiskonfigurationsverfahren gebildet ist und dem Drahtkabelbaum 50 bereitgestellt ist, integral der elektrischen Verbindungsbox 40 bereitgestellt. Aus diesem Grund kann der Zweigplattenabschnitt 42 der elektrischen Verbindungsbox 40 als eine Abdeckung der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A verwendet werden. Darüber hinaus kann die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A ein Teilstück des konfigurierten Schaltkreises in der elektrischen Verbindungsbox 40 formen bzw. bilden. Aus diesem Grund kann die Struktur der elektrischen Verbindungsbox 40 vereinfacht werden. Besonders in der ersten Ausführungsform ist es vorteilhaft für den Fall, wo eine Vielzahl von Lastsystemen in der Nähe der elektrischen Verbindungsbox angeordnet ist.
  • In der ersten Ausführungsform sind zusätzlich die vorbestimmten elektrischen Drähte W in der Gruppierung für elektrische Drähte, die den Drahtkabelbaum 50 bildet, mit den Verbindungsmitteln für elektrische Drähte 59 der Modulplatten 51 verbunden, die die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A bilden. Die Verbindungsglieder 54 können mit den elektrischen Drähten W verbunden sein. Darüber hinaus können, in der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A, die mehreren elektrischen Drähte W durch die Verbindungsglieder 54 miteinander kurzgeschlossen sein. Aus diesem Grund, außer dass das Zweigverbindungsstück (einschließlich Haubenabschnitten 64, 65 und 66) als der Zweigverbindungsstückabschnitt gebildet ist, kann ein vorbestimmter Schaltkreis direkt in der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A konfiguriert werden. Als ein Ergebnis kann ein Teilstück der Schaltkreiskonfiguration der elektrischen Verbindungsbox 40 durch die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A konfiguriert werden, und die Schaltkreiskonfiguration in der elektrischen Verbindungsbox 40 kann vereinfacht werden. Deshalb können die Standards elektrischer Drähte W, die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A, die elektrische Verbindungsbox 40 und ähnliches einheitlich zwischen Energieversorgungssystemen festgelegt werden, wo der Typ und Standard von Autos unterschiedlich sind. Als ein Ergebnis kann der Drahtkabelbaum 50 standardisiert und vielseitig einsetzbar sein.
  • In der ersten Ausführungsform hat die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A ferner den geschichteten Körper 63, der durch Schichten der Modulplatte 51 (52, 53) gebildet ist, wo die vorbestimmten elektrischen Drähte W in der Gruppierung für elektrische Drähte unabhängig angeordnet sind, und die Haubenabschnitte 64, 65 und 66 des geteilten Gehäuses 55, mit den Verbindungsgliedern 54 zu verbinden, mit den vorbestimmten elektrischen Drähten W zu verbinden, die auf der beliebigen Modulplatte 51 angeordnet sind. Aus diesem Grund kann eine geeignete Leistung von dem geteilten Gehäuse 52 zu der Lastseite gespeist werden.
  • Zusätzlich werden, in dem Schaltkreiskonfigurationsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform, Verbindungsglieder 54 in die beliebigen Durchgangslöcher 58 der Modulplatte 51 (52, 53) eingesetzt, um fähig zu sein, einfach mit den Gliedkontaktabschnitten 59B auf den beliebigen elektrischen Verbindungsmitteln 59 verbunden zu sein, die mit den vorbestimmten elektrischen Drähten W verbunden sind. Wenn die elektrischen Drähte W gewählt werden, können aus diesem Grund die Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 bestimmt werden, und die elektrischen Drähte W, die durch die Verbindungsglieder 54 kurzgeschlossen werden, werden festgelegt, wodurch eine beliebige Schaltkreiskonfiguration und Zweigverdrahtung einfach und sicher getätigt werden kann.
  • In dem Schaltkreiskonfigurationsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform, wenn die elektrischen Drähte W zwischen den Presspassungsblättern 59c und 59d pressgepasst sind, schneiden die Presspassungsblätter 59c und 59d einfach in die abgedeckten Abschnitte 60 der elektrischen Drähte W, so dass die Leiterabschnitte 61 mit den Verbindungsmitteln für elektrische Drähte 59 sicher verbunden werden. Aus diesem Grund können, in der ersten Ausführungsform, die elektrischen Drähte W einfach an der Modulplatte 51 (52, 53) befestigt werden, wo die Verbindungsmittel für elektrische Drähte 59 angeordnet sind, so dass die Betriebsfähigkeit verbessert werden kann.
  • In dem Schaltkreiskonfigurationsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform hat die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A ferner das geteilte Gehäuse 55 zum Beherbergen bzw. Aufnehmen des geschichteten Körpers 63, und das Zweigverbindungsstück ist auf dem geteilten Gehäuse 55 gebildet bzw. geformt. Aus diesem Grund kann der geschichtete Körper, der durch Schichten der Modulplatten 51, 52 und 53 gebildet wird, in dem geteilten Gehäuse 55 gehalten werden. Da die elektrischen Drähte W an den Modulplatten 51 (52, 53) sicher gehalten werden, kann in dem geteilten Gehäuse 55 verhindert werden, dass die elektrischen Drähte W hängen.
  • Da beide Seiten der Unterkabelbäume SW1, SW2, SW3 und SW4 mit den Verbindungsstücken und den Modulplatten verbunden sind, sind, in der vorliegenden Ausführungsform, zusätzlich beide Seiten in einem sogenannten vollendeten Zustand. Als ein Ergebnis hängen die elektrischen Drähte nicht, und es kann verhindert werden, dass die Anschlüsse der Endteilstücke der elektrischen Drähte beschädigt werden.
  • Mit Verweis auf 12 bis 15 wird nun eine zweite Ausführungsform der Erfindung im Nachfolgenden erläutert werden.
  • 12 ist eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung, die das Schaltkreiskonfigurationsverfahren des Drahtkabelbaums gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der zweiten Ausführungsform sind dieselben Bezugsziffern denselben Teilen wie in der ersten Ausführungsform gegeben, und die Beschreibung davon wird weggelassen.
  • In der zweiten Ausführungsform, wie in 12 gezeigt, sind die Mittelteilstücke der vorbestimmten mehreren elektrischen Drähte W mit Verbindungsmitteln für elektrische Drähte (nicht gezeigt) verbunden, die auf Modulplatten 51A und 53 angeordnet sind. Und zwar kann, in der zweiten Ausführungsform, die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A in einer Position bereitgestellt werden, die von der elektrischen Verbindungsbox 40 getrennt ist. Die anderen Endteilstücke der elektrischen Drähte W mit ihren bei den Modulplatten 51A und 53 gehaltenen Mittelabschnitten werden aus den Modulplatten 51A und 53A herausgeführt, um mit den Verbindungsstücken 69 und 70 verbunden zu werden.
  • Der Zweigplattenabschnitt 42 der ersten Ausführungsform ist in der elektrischen Verbindungsbox der zweiten Ausführungsform nicht gebildet, und die elektrische Verbindungsbox 40 ist aus einem kleinen Gehäusehauptkörper 41 zusammengesetzt. Die den der ersten Ausführungsform ähnlichen Hohlräume 43 sind auf der oberen Fläche des Gehäusehauptkörpers 41 gebildet. Die Verbindungsstücke 69 und 70 sind mit manchen vorbestimmten Hohlräumen der Hohlräume 43 verbunden.
  • Zusätzlich sind die Durchgangslöcher 58 auf den Modulplatten 51 in der ersten Ausführungsform nicht auf der untersten Modulplatte 51A in der in der zweiten Ausführungsform gebildeten Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A gebildet. Die unteren Enden der Verbindungsglieder 54 werden empfangen. Eine Eingriffseinrichtung (nicht gezeigt), die im Eingriff mit dem unteren Abschnitt des geteilten Gehäuses 55 steht, ist auf der Modulplatte 51A bereitgestellt.
  • Die Struktur der zweiten Ausführungsform wurde teilweise oben erklärt; andere Teile der Struktur der zweiten Ausführungsform sind dieselben wie in der ersten Ausführungsform. Besonders in der zweiten Ausführungsform, da die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A in einer von der elektrischen Verbindungsbox 40 getrennten Position bereitgestellt sein kann, kann die elektrische Verbindungsbox 40 miniaturisiert werden, und ein Installationsraum für die elektrische Verbindungsbox 40 kann reduziert werden. Darüber hinaus wird, in der zweiten Ausführungsform, verhindert, dass die elektrischen Drähte, die mit der Lastseite verbunden sind, hängen, da die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A in der Nähe der Lastseite angeordnet sein kann.
  • Die erste und zweite Ausführungsform wurden erläutert, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese beschränkt, und vielfältige Entwurfsmodifizierungen können getätigt werden, die mit dem Kern der Struktur verbunden sind.
  • 13 und 14 zeigen ein erstes modifiziertes Beispiel der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A. In diesem ersten modifizierten Beispiel sind in Eingriff zu stehende Abschnitte 71A jeweils auf beiden Seitenteilstücken der untersten Unterplatte 71 gebildet, und konkave Abschnitte 71B, die die unteren Endteilstücke von Verbindungsgliedern 79 empfangen, sind auf der oberen Fläche gebildet. Darüber hinaus ist das geteilte Gehäuse 72 in einem Zustand gebildet, dass seine Seitenoberfläche eine U-Form hat, um die zwei Seitenflächen und die obere Fläche des geschichteten Körpers der Unterplatte 71 und der Modulplatten 73, 74 und 75 abzudecken.
  • Zusätzlich sind die Eingriffsabschnitte 77, die im Eingriff stehen mit den einzugreifenden Abschnitten 71A der Unterplatte, jeweils bei unteren Abschnitten der inneren Flächen der Seitenwände 76 des geteilten Gehäuses 72 gebildet. Ferner ist ein Haubenabschnitt 78 des Zweigverbindungsstücks auf der oberen Fläche des geteilten Gehäuses 72 gebildet. Der Mittelabschnitt der Verbindungsglieder 79 ist mit der inneren Unterseite des Haubenabschnitts 78 verbunden.
  • Die oberen Endabschnitte der Verbindungsglieder 79 stehen in dem Haubenabschnitt 78, und die unteren Abschnitte hängen abwärts in dem geteilten Gehäuse 72. Abgeh-Verhinderungsrippen 79A zum Erleichtern des Fixierens des geteilten Gehäuses 72 sind jeweils auf den Mittelabschnitten der Verbindungsglieder 79 gebildet. Darüber hinaus sind Gehäusenuten für elektrische Drähte 81 zum Beherbergen der elektrischen Drähte W auf den Modulplatten 73, 74 und 75 gebildet, und Durchgangslöcher 81, die auf den Seiten der Nuten 81 positioniert sind, sind entlang einer Längsrichtung der Gehäusenuten für elektrische Drähte 81 gebildet. Das Verbindungsstück 82 in 13 ist ein Verbindungsstück der Gruppen für elektrische Drähte, die mit der Lastseite verbunden werden sollen. Das Verbindungsstück 82 wird in den Haubenabschnitt 78 eingepasst, um mit der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung A verbunden zu werden. Das Bezugszeichen 83 in 14 ist ein Verbindungsmittel für elektrische Drähte.
  • In dem ersten modifizierten Beispiel können die Verbindungsglieder 79 zufriedenstellend dem geteilten Gehäuse 72 zur Verfügung gestellt werden, da die Abgeh-Verhinderungsrippen 79A auf den Verbindungsgliedern 79 gebildet sind.
  • Unten wird ein zweites modifiziertes Beispiel des Verbindungsglieds mit Verweis auf 15 beschrieben werden.
  • Wie in 15 gezeigt ist ein Verbindungsglied 84 des zweiten modifizierten Beispiels aus einem Einsetzungsabschnitt 84A, der in die Modulplatte eingesetzt ist, und einem Verbindungsstückanschluss-Abschnitt 84B zusammengesetzt, der in dem Haubenabschnitt des Zweigverbindungsstücks steht. Der Einsetzungsabschnitt 84A und der Verbindungsstückanschluss-Abschnitt 84B sind um 90° gebogen. Abschnitte 84C und 84D erstrecken sich von den gebogenen Abschnitten seitwärts. Die Abschnitte 84C und 84D vermeiden, dass das Verbindungsglied aus dem geteilten Gehäuse herauskommt (nicht gezeigt).
  • Die ersten und zweiten modifizierten Beispiele sind auf das Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren der vorliegenden Erfindung angewendet. Als ein Ergebnis kann die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung gebildet werden mit den Funktionen und Wirkungen, die dieselben wie in der ersten und zweiten Ausführungsform sind.
  • Oben wurden die ersten und zweiten Ausführungsformen und die ersten und zweiten modifizierten Beispiele erläutert. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt und vielfältige Entwurfsmodifizierungen können getätigt werden, die zu dem Kern der Struktur gehören. In den oben erwähnten Ausführungsformen werden z.B. die abgedeckten elektrischen Drähte W einer einzelnen Leitungsform verwendet, aber es braucht nicht erwähnt zu werden, dass flache Kabel verwendet werden können.
  • Obwohl die Erfindung mit Verweis auf gewisse Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Modifizierungen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsformen werden dem Fachmann im Lichte der Lehre offensichtlich sein. Der Bereich der Erfindung ist mit Verweis auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (14)

  1. Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren, die Schritte umfassend zum: Formen einer Vielzahl von Gruppierungen von elektrischen Drähten, für jeden Fall durch Gruppieren bzw. Anhäufen einer Vielzahl von elektrischen Drähten (W); Formen von Unterkabelbäumen (SW1–SW4), jeder von einer jeweiligen Gruppierung von elektrischen Drähten, eines jeweiligen Verbindungsstücks (C1–C5), das elektrisch mit einer Last und mit einer Seite der jeweiligen Gruppierung von elektrischen Drähten verbunden ist, und eines jeweiligen Modulteils (51–53, M), das innerhalb einer Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung (A) untergebracht ist; Schichten der Unterkabelbäume (SW1–SW4), um einen geschichteten Körper (63) zu formen; und Kurzschließen vorbestimmter elektrischer Drähte (W) auf jeweiligen Modulteilen (51–53, M) zwischen jeweiligen Unterkabelbäumen (SW1–SW4) mittels Verbindungsteilen (54), die durch die Modulteile (54) eingefügt werden, wodurch ein beabsichtigter Schaltkreis konfiguriert wird.
  2. Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Formens der Unterkabelbäume (SW1–SW4) ferner den Schritt umfasst zum: Verbinden der elektrischen Drähte (W) mit Verbindungsmitteln für die elektrischen Drähte (59) auf einem Plattenhauptkörper (20) des jeweiligen Modulteils (51–53, M); und wobei der Schritt des Kurzschließens ferner den Schritt enthält zum: Einfügen der Verbindungsteile (54) durch in den Plattenhauptkörpern (20) der jeweiligen Modulteile (51–53, M) geformte Durchgangslöcher (58).
  3. Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren gemäß Anspruch 2, ferner die Schritte umfassend zum: Unterbringen des geschichteten Körpers (63) und der Verbindungsteile (54), die durch die Durchgangslöcher (58) eingefügt werden, in einem Gehäuse (55) der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung (A); und Formen eines Zweigverbindungsstückabschnittes (42), um Endteilstücken der Verbindungsteile (54) zu ermöglichen als Verbindungsstückanschlüsse in dem Gehäuse (55) zu wirken.
  4. Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren gemäß Anspruch 3, wobei die Verbindungsmittel (59) für die elektrischen Drähte mit den End- oder Mittelteilstücken der vorbestimmten elektrischen Drähte (W) auf dem Plattenhauptkörper (20) verbunden werden.
  5. Drahtkabelbaumschaltkreis-Konfigurationsverfahren gemäß Anspruch 3, wobei der geschichtete Körper (63) und die Verbindungsteile (54) ein Teilstück eines Zweigschaltkreises in einer Verbindungsbox für elektrische Drähte (40) formen.
  6. Drahtkabelbaum, umfassend: Unterkabelbäume (SW1–SW4), von denen jeder eine aus einer Vielzahl von elektrischen Drähten (W) gebildete Drahtgruppierung umfasst, ein Verbindungsstück (C1–C5), das elektrisch mit einer Seite der Drahtgruppierung des jeweiligen Unterkabelbaums (SW1–SW4) und einer Last verbunden ist, und ein Modulteil (51–53, M) mit einem Plattengrundkörper (20), wobei die jeweilige Drahtgruppierung auf dem jeweiligen Plattengrundkörper (20) angeordnet ist, und die Vielzahl von Modulteilen (51–53, M) einen geschichteten Körper (63) formen; eine Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung (A), die den geschichteten Körper (63) beherbergt; eine elektrische Verbindungsbox (40) mit einem Zweigplattenabschnitt (42), die elektrisch mit der Schaltkreiskonfigurationseinrichtung (A) verbunden ist; und eine Verbindungseinrichtung (54), die innerhalb der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung (A) untergebracht und durch Durchgangslöcher (58) der den geschichteten Körper (63) formenden jeweiligen Modulteile eingefügt ist, um einen beliebigen Schaltkreis zu formen durch elektrisches Verbinden vorbestimmter Drähte (W) der Drahtgruppierungen auf den jeweiligen Plattenhauptkörpern (20) mittels Verbindungsteilen (54).
  7. Drahtkabelbaum gemäß Anspruch 6, wobei der geschichtete Körper (63), der durch Schichten der Modulteile (51–53, M) geformt ist, in welchen die anderen Seiten der vorbestimmten elektrischen Drähte (W) der jeweiligen Drahtgruppierungen unabhängig angeordnet sind, in der Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung (A) untergebracht ist.
  8. Drahtkabelbaum gemäß Anspruch 7, ferner umfassend: Gehäusenuten für elektrische Drähte (57), die auf einer Seitenfläche jedes Plattenhauptkörpers (20) bereitgestellt sind, und in welchen Anschlüsse der vorbestimmten elektrischen Drähte (W) der Unterkabelbäume (SW1–SW4) beherbergt sind; und Verbindungsmittel für elektrische Drähte (59), die in den auf dem Plattenhauptkörper (20) geformten Gehäusenuten für elektrische Drähte (57) angeordnet sind, und mit denen Anschlüsse oder Zwischenteilstücke der vorbestimmten elektrischen Drähte (W) der Unterkabelbäume (SW1–SW4) verbunden sind.
  9. Drahtkabelbaum gemäß Anspruch 8, wobei: die Verbindungsteile (54) jeweils eine Länge über die vorbestimmten Modulteile (51–53, M) haben und aus Verbindungsgliedern (54) mit einer Leitfähigkeit gebildet sind; die Verbindungsmittel für elektrische Drähte (59) jeweils Eingriffsverbindungsabschnitte haben, die in Kontakt mit den Verbindungsteilen (54) stehen können; und die Durchgangslöcher (58), in die die Verbindungsteile (54) eingefügt sind, in dem jeweiligen Plattenhauptkörper in Positionen geformt sind, die dem entsprechen, wo die Eingriffsverbindungsabschnitte angeordnet sind.
  10. Drahtkabelbaum gemäß Anspruch 9, wobei die Verbindungsmittel für elektrische Drähte jeweils ein Paar von Presspassungsblättern (59c, 59d) haben, und wenn die elektrischen Drähte (W) in die Presspassungsblätter (59c, 59d) passend gepresst sind, die Presspassungsblätter (59c, 59d) in die abgedeckten Abschnitte der elektrischen Drähte (W) schneiden, um die Leiterabschnitte zu kontaktieren.
  11. Drahtkabelbaum gemäß Anspruch 10, wobei die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung (A) ein Gehäuse (55) hat zum Beherbergen (63) des geschichteten Körpers, und Zweigverbindungsstückabschnitte (42) auf dem Gehäuse (55) geformt sind.
  12. Drahtkabelbaum gemäß Anspruch 10, wobei die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung (A) mit der elektrischen Verbindungsbox (40) integral bereitgestellt ist.
  13. Drahtkabelbaum gemäß Anspruch 10, wobei die Schaltkreiskonfigurations-Einrichtung (A) von der elektrischen Verbindungsbox (40) separat bereitgestellt ist.
  14. Drahtkabelbaum gemäß Anspruch 10, wobei die Schaltkreiskonfigurationsverbindungs-Einrichtung (A) ein Teilstück eines Zweigschaltkreises in der elektrischen Verbindungsbox (40) formen kann.
DE60027095T 1999-08-18 2000-08-17 Kabelbaumschaltkonfigurationsmethode und Kabelbaum Expired - Lifetime DE60027095T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11231899A JP2001061215A (ja) 1999-08-18 1999-08-18 ワイヤーハーネスの回路形成方法
JP23186499 1999-08-18
JP23186499A JP3435101B2 (ja) 1999-08-18 1999-08-18 ワイヤーハーネス
JP23189999 1999-08-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60027095D1 DE60027095D1 (de) 2006-05-18
DE60027095T2 true DE60027095T2 (de) 2006-11-09

Family

ID=26530151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60027095T Expired - Lifetime DE60027095T2 (de) 1999-08-18 2000-08-17 Kabelbaumschaltkonfigurationsmethode und Kabelbaum

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6494722B1 (de)
EP (1) EP1077162B1 (de)
KR (1) KR100372371B1 (de)
AT (1) ATE322409T1 (de)
DE (1) DE60027095T2 (de)
DK (1) DK1077162T3 (de)
ES (1) ES2261130T3 (de)
PT (1) PT1077162E (de)
TW (1) TW486848B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3854453B2 (ja) * 2000-09-13 2006-12-06 矢崎総業株式会社 プレートコネクタ用圧接端子
JP2002283934A (ja) * 2001-01-22 2002-10-03 Sumitomo Wiring Syst Ltd 自動車に搭載される機器とワイヤハーネスの接続システム
JP3988415B2 (ja) * 2001-07-23 2007-10-10 住友電装株式会社 電気接続箱
JP4218232B2 (ja) * 2001-07-23 2009-02-04 住友電装株式会社 ジャンクションボックス
JP3954915B2 (ja) * 2002-05-29 2007-08-08 矢崎総業株式会社 電気接続箱とその製造方法
JP2004127698A (ja) * 2002-10-02 2004-04-22 Yazaki Corp ヒュージブルリンクユニット
DE10341254A1 (de) * 2003-06-02 2005-01-13 Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG Elektrische Einrichtung eines Kraftfahrzeugs
US7150633B2 (en) * 2004-04-21 2006-12-19 Autonetworks Technologies, Ltd. Electric apparatus
JP2005346940A (ja) * 2004-05-31 2005-12-15 Yazaki Corp ジョイントコネクタ構造
JP5700776B2 (ja) * 2010-11-12 2015-04-15 矢崎総業株式会社 ワイヤハーネス
JP2014180907A (ja) * 2013-03-18 2014-09-29 Yazaki Corp 電装システム
JP6349158B2 (ja) * 2014-06-06 2018-06-27 矢崎総業株式会社 電気接続箱
WO2017022850A1 (ja) * 2015-08-05 2017-02-09 矢崎総業株式会社 ワイヤハーネスシステム、及び、ワイヤハーネス
JP6871230B2 (ja) * 2018-12-28 2021-05-12 矢崎総業株式会社 電気接続箱
TWI785621B (zh) * 2021-05-24 2022-12-01 環球聯通科技股份有限公司 電子元件載板及其佈線方法
CN114883985B (zh) * 2022-03-08 2024-04-12 上海艾涛信息科技发展有限公司 机房多层布线系统

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3371249A (en) * 1962-03-19 1968-02-27 Sperry Rand Corp Laminar circuit assmebly
GB1032895A (en) * 1963-05-20 1966-06-15 Amp Inc Improvements in or relating to electrical connections through partitions
JPS63144710A (ja) * 1986-12-04 1988-06-16 矢崎総業株式会社 自動車の機能組込型配線装置
US4897042A (en) * 1987-06-16 1990-01-30 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Multiple junction device
JPH0615457Y2 (ja) * 1988-07-15 1994-04-20 矢崎総業株式会社 電気接続箱
JPH02219413A (ja) * 1989-02-16 1990-09-03 Yazaki Corp 電気接続箱
US5067905A (en) * 1989-06-09 1991-11-26 Yazaki Corporation Electric connection box
JPH0654214A (ja) 1992-07-30 1994-02-25 Canon Inc ファクシミリ装置
JP3221082B2 (ja) 1992-09-01 2001-10-22 富士ゼロックス株式会社 両面画像形成装置
US5501605A (en) * 1993-06-07 1996-03-26 Yazaki Corporation Wiring harness assembly for vehicles
US5805402A (en) * 1993-06-09 1998-09-08 Ut Automotive Dearborn, Inc. Integrated interior trim and electrical assembly for an automotive vehicle
US5653607A (en) * 1994-07-27 1997-08-05 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Electric connection casing
JP2924681B2 (ja) * 1994-12-28 1999-07-26 住友電装株式会社 電気接続箱
JP3239668B2 (ja) * 1995-02-15 2001-12-17 住友電装株式会社 電気接続箱収容用の回路部材および該回路部材を収容した電気接続箱
JP3311572B2 (ja) * 1995-08-16 2002-08-05 矢崎総業株式会社 電気接続用配線板
US5667389A (en) * 1995-10-16 1997-09-16 General Motors Corporation Automotive vehicle modular buss
US5755596A (en) * 1996-11-19 1998-05-26 Watson; Troy M. High-density compression connector
US6249636B1 (en) * 1999-09-07 2001-06-19 Lucent Technologies, Inc. High density fusion splice holder

Also Published As

Publication number Publication date
TW486848B (en) 2002-05-11
DE60027095D1 (de) 2006-05-18
EP1077162B1 (de) 2006-04-05
DK1077162T3 (da) 2006-07-10
KR100372371B1 (ko) 2003-02-17
US6494722B1 (en) 2002-12-17
ATE322409T1 (de) 2006-04-15
KR20010050117A (ko) 2001-06-15
EP1077162A2 (de) 2001-02-21
PT1077162E (pt) 2006-06-30
EP1077162A3 (de) 2003-09-17
ES2261130T3 (es) 2006-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60027095T2 (de) Kabelbaumschaltkonfigurationsmethode und Kabelbaum
DE60119610T2 (de) Elektrisches Verbindungsgehäuse
DE19857623B4 (de) Instrumententafelaufbau
DE69731719T2 (de) Steckverbinder mit integrierter Leiterplattenanordnung
DE4005049C2 (de) Elektrischer Verteiler
EP2473377B1 (de) Modularer stromverteiler
DE19548961C2 (de) Elektrischer Anschlußkasten
DE19919598C2 (de) Mechanische und Elektrische Verbindungsvorrichtung für einen Anschlussblock
DE102005038862B4 (de) Elektrischer Anschlusskasten
DE69530140T2 (de) Schmelzsicherungsdose und Verbinderanordnung
DE102017219230A1 (de) Verzweigungsstruktur und Kabelbaum
DE10232650B4 (de) Elektrischer Verbindungskasten und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102017210898B4 (de) Kabelbaum
DE69630506T2 (de) Kabelbaumanlage für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges
DE10018077A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur selektiven Verbindung elektrischer Schaltkreise und Komponenten
DE2316521B2 (de) Elektrische Steckvorrichtung für Kabelbäume
DE10338095B4 (de) Elektrischer Anschlusskasten und Montageverfahren davon
DE3843664A1 (de) Anschlussblock
DE10251863A1 (de) Stromverteilerkasten und Leistungsgerätemodul
DE102017219214A1 (de) Verzweigungsaufbau und kabelbaum
DE60212232T2 (de) Verbinderdose
DE102012209684A1 (de) Elektroanschlusskasten
DE4412968C2 (de) Elektrischer Verbindungskasten
DE60220582T2 (de) Elektrische Verbindungsdose für Fahrzeuge
DE112011103841T5 (de) Verbindungsaufbau für elektronische Bauteile

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition