DE60220582T2 - Elektrische Verbindungsdose für Fahrzeuge - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0238Electrical distribution centers
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen elektrischen Verbindungskasten für Fahrzeuge. Spezieller betrifft die Erfindung einen elektrischen Verbindungskasten, der bei verschiedenen Arten von Fahrzeugen einsetzbar ist, welche unterschiedliche Arten von Schaltungen erfordern.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die EP-A-1 073 148 , die als der nächste Stand der Technik angesehen wird, beschreibt einen elektrischen Verbindungskasten für ein Fahrzeug, bei welchem eine erste Einheit mit einer eingebauten ersten Schaltung vorgesehen ist; eine zweite Einheit mit einer eingebauten zweiten Schaltung; und mehrere Modulplatten, die jeweils einen Plattenkörper aufweisen, wobei mehrere Drahtaufnahmenuten durch mehrere Trennwände festgelegt werden, die auf dem Plattenkörper vorgesehen sind, und mehrere Drahtverbindungsteile in den Drahtaufnahmenuten ausgewählt entsprechend einem vorbestimmten Layout einer Schaltung vorgesehen sind, die in den Modulplatten ausgebildet werden soll, wobei die Drahtverbindungsteile jeweils mit Drähten an ihren jeweiligen Enden oder an jeweiligen Zwischenteilen der Drähte verbunden sind, wobei die zweite Einheit mehrere Schichtverdrahtungsteile aufweist, welche jeweilige Schichten durchdringen, die den Stapel der Modulplatten bilden, um so die Drahtverbindungsteile in den Modulplatten miteinander zu verbinden, wodurch insgesamt eine gewünschte Schaltung ausgebildet wird.
  • Die US-A-5 057 026 beschreibt einen Verbindungskasten, der in mehrere, stapelbare Verteilungseinheiten unterteilt ist, die jeweils mit einem Unter-Kabelbaum durch einen Unter-Kabelbaum-Verbinder verbindbar sind. Der Verbindungskasten weist mehrere stapelbare Verteilungseinheiten auf, welche mehrere parallel angeordnete Drähte aufweisen, die mit zumindest einem externen Unter-Kabelbaum verbindbar sind; Leitungskurzschluss-Sammelschienen oder Leitungsverzweigungsschienen, die so angeordnet sind, dass sie die parallel angeordneten Leitungen kreuzen; und eine Schichtverbindungseinheit oder mehrere Schichtverbindungsklemmen, die so angeordnet sind, dass sie die Oberflächen der mehreren Verteilungseinheiten kreuzen, um die parallel angeordneten Leitungen und die Leitungskurzschluss-Sammelschienen zu verbinden, die auf unterschiedlichen Verteilungseinheiten angeordnet sind. Wenn Hauptverbinderklemmen auf jeder Verteilungseinheit vorgesehen sind, wird ermöglicht, einen Unter-Kabelbaum-Verbinder durch Einsatz dieser Hauptverbinderklemmen auf jeder Verteilungseinheit auszubilden.
  • Die 1A und 1B zeigen einen vorgeschlagenen elektrischen Verbindungskasten, welcher der Anmelderin bekannt ist. Der elektrische Verbindungskasten weist einen Kastenkörper 101 auf, in welchem interne Schaltungen durch Sammelschienen 102, Leitungen 103 und dergleichen gebildet werden. Bei dieser Darstellung wurde, wenn der elektrische Verbindungskasten bei verschiedenen Arten von Fahrzeugen eingesetzt wurde, welche jeweils unterschiedliche interne Schaltungen aufwiesen, so vorgegangen, dass ein neuer elektrischer Verbindungskasten für jedes der Fahrzeuge mit unterschiedlicher Art ausgebildet und hergestellt wurde, wie in 2 gezeigt ist.
  • So weist zum Beispiel im Falle eines elektrischen Verbindungskastens für ein Fahrzeug A ein Kastenkörper 101A eine Standardschaltung (übliche Schaltung) und eine exklusive Schaltung für das Fahrzeug A auf, die miteinander vereinigt sind, einschließlich Sammelschienen und Leitungen.
  • Entsprechend weist im Falle eines elektrischen Verbindungskastens für ein Fahrzeug B ein Kastenkörper 101B die Standardschaltung und eine exklusive Schaltung für das Fahrzeug B auf, die miteinander vereinigt sind. Wiederum weist im Falle eines elektrischen Verbindungskastens für ein Fahrzeug C ein Kastenkörper 101C die Standardschaltung und eine exklusive Schaltung für das Fahrzeug C auf, die miteinander vereinigt sind.
  • Auf diese Weise können, da die elektrischen Verbindungskästen herkömmlich für jedes Fahrzeug unterschiedlicher Arten konstruiert und hergestellt werden müssen, die Herstellungskosten für elektrische Verbindungskästen ansteigen, infolge hoher Konstruktionskosten, hoher Kosten für Formen, und dergleichen. Da eine Abänderung der Vorgaben für den elektrischen Verbindungskasten dadurch durchgeführt wurde, dass die Sammelschienen ausgetauscht wurden, oder die Art und Weise der Verdrahtung von Leitungen geändert wurde, wird ermöglicht, einfach die Vorgabe zu erfüllen. Darüber hinaus kann bei starken Änderungen der Vorgaben es unmöglich werden, mit einer derartig erheblichen Änderung fertigzuwerden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter diesen Umständen besteht daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines elektrischen Verbindungskastens, der einfach bei verschiedenen Arten von Fahrzeugen einsetzbar ist, wobei eine Zunahme seiner Herstellungskosten verhindert wird.
  • Das voranstehend geschilderte Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch einen elektrischen Verbindungskasten gemäß Patentanspruch 1 erreicht werden.
  • Bei dem elektrischen Verbindungskasten gemäß der Erfindung wird durch Änderung der Positionen der Leitungsverbindungsteile auf dem Plattenkörper und der Positionen der Schichtverdrahtungsteile, welche einen Stapel von Modulplatten durchdringen, auf geeignete Art und Weise ermöglicht, exklusive Schaltungen bereitzustellen, die sich bei jeder Art von Fahrzeugen voneinander unterscheiden, wodurch mehrere Arten exklusiver Einheiten, welche derartige exklusive Schaltungen aufweisen, bereitgestellt werden können. Daher wird durch weitere Kombination der exklusiven Einheiten mit den gemeinsamen Einheiten zur Integration ermöglicht, die elektrischen Verbindungskästen verschiedener Arten entsprechend verschiedenen Fahrzeugen bereitzustellen. In diesem Fall kann die Änderung von Schaltungen entsprechend der festgelegten Art eines Fahrzeugs einfach durchgeführt werden, durch geeignete Auswahl der Anordnungen der Leitungsverbindungsteile und der Schichtverdrahtungsteile auf den gemeinsamen Modulplatten. Daher kann der elektrische Verbindungskasten gemäß der Erfindung flexibel und ohne Erhöhung der Herstellungskosten an die vorgegebene Art eines Fahrzeugs angepasst werden. Daher kann infolge der guten Einsetzbarkeit und des hohen Ausmaßes an Freiheit in Bezug auf die Ausbildung der Schaltung der elektrische Verbindungskasten gemäß der Erfindung einfach an eine abgeänderte Konstruktion angepasst werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise weist die gemeinsame Einheit des voranstehend geschilderten elektrischen Verbindungskastens einen Gehäusekörper und ein Montageteil für die exklusive Einheit auf, das neben dem Gehäusekörper vorgesehen ist, um dort die exklusive Einheit anzubringen.
  • Vorzugsweise weist jedes der Schichtverdrahtungsteile die Form einer Verbindungsstange auf.
  • Vorzugsweise weist jedes der Leitungsverbindungsteile ein Stangenkontaktteil auf, das als rechteckiger Zylinder geformt ist, in welchen die Verbindungsstange eingeführt werden soll.
  • Vorzugsweise weist jede der Modulplatten mehrere Durchgangslöcher auf, die so ausgebildet sind, dass in ihnen die Stangenkontaktteile der Leitungsverbindungsteile aufgenommen werden.
  • Vorzugsweise durchdringen die Schichtverdrahtungsteile die Modulplatten so, dass sie teilweise gegenüber dem Boden des Stapels der Modulplatten vorstehen.
  • Vorzugsweise ist das Montageteil für die exklusive Einheit auf seiner oberen Oberfläche mit Einführungsteilen zur Aufnahme der Schichtverdrahtungsteile versehen, die gegenüber dem Boden der exklusiven Einheit vorstehen.
  • Vorzugsweise ist weiterhin ein elektrisches Verbindungssystem gemäß Patentanspruch 8 vorgesehen.
  • Diese und weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen noch deutlicher, im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Perspektivansicht eines vorgeschlagenen elektrischen Verbindungskastens, und 1B ist eine vergrößerte Teilansicht von 1A;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das verschiedene Kombinationsmuster von Schaltungen in den elektrischen Verbindungskästen zeigt;
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines elektrischen Verbindungskastens vor seinem zusammengebauten Zustand, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Perspektivansicht des elektrischen Verbindungskastens nach seinem zusammengebauten Zustand, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Perspektivansicht, welche die Beziehung zwischen Modulplatten und Verbindungsstangen (Schichtverdrahtungsteilen) zeigt, die beide in Arten von Einheiten angebracht sind, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Perspektivansicht, welche die Beziehung zwischen der Modulplatte und Leitungsverbindungs-Zubehörteilen aus Metall (Schichtverdrahtungsteilen) zeigt;
  • 7 ist eine Teilaufsicht auf die Modulplatten;
  • 8 ist eine Perspektivansicht, welche die Beziehung zwischen den Verbindungszubehörteilen aus Metall (Schichtverdrahtungsteilen) und den Verbindungsstangen (Schichtverdrahtungsteilen) zeigt, die beide an der Modulplatte angebracht sind;
  • 9 ist eine Perspektivansicht, welche verschiedene Kombinationsmuster in dem elektrischen Verbindungskasten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das verschiedene Kombinationsmuster in dem elektrischen Verbindungskasten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen geschildert.
  • Die 3 bis 8 zeigen eine Ausführungsform eines elektrischen Verbindungskastens gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, weist dieser elektrische Verbindungskasten M eine gemeinsame Einheit S auf, die eine eingebaute Standardschaltung aufweist, die bei mehreren Arten von Fahrzeugen einsetzbar ist, und eine exklusive Einheit T, die eine eingebaute Schaltung aufweist, die exklusiv für das betreffende Fahrzeug vorgesehen ist, wobei die beiden Einheiten S und T zu einem Körper zusammengebaut sind.
  • Wie aus den 5 und 6 hervorgeht, weist die exklusive Einheit T mehrere Modulplatten 21 auf, die jeweils mehrere Leitungsverbindungsteile (Metallzubehörteile) 30 aufweisen, und so verlegt sind, dass sie sich einander überlappen, wobei ein Einheitsgehäuse 23 einen Stapel 22 der Modulplatten 21 und mehrere Verbindungsstangen 40 trägt, welche durch jeweilige Schichten des Stapels 22 hindurchgehen, um hierdurch selektiv die Leitungsverbindungsteile 30 auf den jeweiligen Modulplatten 21 miteinander zu verbinden. Auf diese Weise wird infolge der selektiven Anordnung des Leitungsverbindungsteils 30 und der Verbindungsstangen 40 ermöglicht, eine exklusive Schaltung entsprechend der Art des betreffenden Fahrzeuges einzurichten. Es wird darauf hingewiesen, dass das voranstehend geschilderte Leitungsverbindungsteil 30 das Verdrahtungsteil in der Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, wogegen die voranstehend geschilderte Verbindungsstange 40 das Schichtverdrahtungsteil gemäß der Erfindung bildet.
  • Ein Kabelbaum WH, der an die exklusive Einheit T angeschlossen werden soll, weist eine Gruppe aus Unter-Kabelbäumen SW auf. Jeder der Unter-Kabelbäume SW wird durch eine Gruppe ummantelter Leitungen W gebildet. Die Modulplatten 21 werden für jeden Unter-Kabelbaum SW ausgebildet. Bei jedem der Unter-Kabelbäume SW weisen die Leitungen W Enden auf, die mit der Modulplatte 21 verbunden sind.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die gemeinsame Einheit S einen Gehäusekörper 11 und ein Montageteil 12 für die exklusive Einheit auf, das an der Seite in Querrichtung des Körpers 11 vorgesehen ist. Der Gehäusekörper 11 ist auf seiner oberen Oberfläche mit verschiedenen Hohlräumen 13 versehen, beispielsweise mit einem Relay-Hohlraum, einem Sicherungs-Hohlraum, einem Hohlraum für einen aufnehmenden Verbinder, einem Hohlraum für eine Schmelzsicherung, usw. Das Montageteil 12 für die exklusive Einheit ist so ausgebildet, dass auf diesem die exklusive Einheit T angebracht und befestigt wird, zwischen Seitenwänden 14, 15 mit vorbestimmter Höhe. Weiterhin ist das Montageteil 12 für die exklusive Einheit auf seiner oberen Oberfläche mit Einführungsteilen 16 versehen, zur Aufnahme von Verbindungsstangen 40, die gegenüber dem Boden der exklusiven Einheit T vorstehen. Durch das Einführen der unteren Enden der Verbindungsstangen 40 in die Einführungsteile 16 wird ermöglicht, die inneren Schaltungen der gemeinsamen Schaltung S mit jenen der exklusiven Schaltung T elektrisch zu verbinden.
  • Wie aus den 6 und 7 hervorgeht, weist die Modulplatte 21 einen rechteckigen Plattenkörper 25 mit einem Bereich auf, der in der Oberseite des Montageteils 12 für die exklusive Einheit aufgenommen werden soll, Leitungsaufnahmenuten 27, die auf der Oberseite des Plattenkörpers 12 vorgesehen sind, und durch mehrere Trennwände 26 getrennt sind, ein oder mehrere Leitungsverbindungsteile (die Verdrahtungsteile in der Schicht) 30, die in den Leitungsaufnahmenuten 27 angeordnet sind, und weiterhin mit jeweiligen Klemmen der Leitungen oder mit deren Zwischenteilen verbunden sind. Die Leitungsverbindungsteile 30 sind auf den jeweiligen Modulplatten 21 entsprechend einem vorgegebenen Layout für eine auszubildende Schaltung angeordnet. Dann wird entsprechend den Positionen der Leitungsverbindungsteile 30 und den Einführungspositionen der Verbindungsstangen 40 ermöglicht, wahlweise eine Schaltung auszubilden, die geeignet ausgebildet ist, und wird ermöglicht, einfach den Anforderungen der Schaltung zu genügen.
  • Wie in 8 gezeigt, weist das Leitungsverbindungsteil 30 ein Leitungshalteteil 31 auf, das in der Leitungsaufnahmenut 27 zwischen den Trennwänden 26, 26 in Richtung der Breite der Modulplatte 21 angeordnet werden soll, und ein rechteckiges und zylindrisches Stangenkontaktteil 32, das etwas neben dem Ende des Leitungshaltungsteils 31 angeordnet werden soll. Das Leitungshaltungsteil 31 weist entgegengesetzte Zusammenklappteile 33 auf, um dazwischen eine Leitung zu haltern, sowie Presspassungsränder 35 zur elektrischen Verbindung mit der Leitung. Das Stangenkontaktteil 32 in Form eines rechteckigen Zylinders ist so ausgebildet, dass sein rechteckiges und zylindrisches Loch mit einem von Durchgangslöchern 28 (vergleiche 7) in Verbindung steht, die in der Modulplatte 21 vorgesehen sind, wodurch ermöglicht wird, die Verbindungsstange 40 in das rechteckige und zylindrische Loch des Teils 32 einzuführen. Es wird darauf hingewiesen, dass jedes der Leitungsverbindungsteile 30 in der Leitungsverbindungsnut 27 der Modulplatte 21 gehaltert wird.
  • Beim Zusammenbau werden die so ausgebildeten Leitungsverbindungsteile 30 an geeigneten Orten auf den Modulplatten 21 angeordnet, und werden dann so verlegt, dass sie einander regelmäßig überlagert angeordnet sind. Dann werden die Verbindungsstangen 40 in den Stapel 22 eingeführt, der aus den Modulplatten 21 besteht, um hierdurch eine vorgegebene Schaltung auszubilden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Einheitsgehäuse 23 an seiner oberen Oberfläche mit Haubenteilen 24 versehen, welche jeweils Verbinder bilden. Bei den Haubenteilen 24 stehen die jeweiligen Enden der Verbindungsstangen 40 aufrecht, um Verbinderstifte (Verbinderklemmen) auszubilden.
  • Als nächstes wird das Verfahren zum Zusammenbau des elektrischen Verbindungskastens M geschildert.
  • Um den elektrischen Verbindungskasten M gemäß der vorliegenden Ausführungsform zusammenzubauen, werden zuerst die Leitungsverbindungsteile 30 in den Leitungsaufnahmenuten 27 angeordnet, an vorgegebenen Positionen auf der Modulplatte 21, und werden dann die Teile 30 an der Modulplatte 21 befestigt. Dann werden die Leitungsverbindungsteile 30 auf der Modulplatte 21 so angeordnet, dass die Durchgangslöcher in der Platte 21 in Verbindung mit den zylindrischen Löchern der Stangenverbindungsteile 32 der Leitungsverbindungsteile 30 stehen.
  • Dann werden mehrere Modulplatten 21 vorbereitet, die auf die voranstehend geschilderte Art und Weise ausgebildet sind, worauf die Leitungsverbindungsteile 30 auf den jeweiligen Modulplatten 21 mit den jeweiligen Leitungen W verbunden werden. Für diese Verbindung werden die Leitungen W im Presssitz zwischen den entgegengesetzten Presssitzrändern 35 eingefügt. Daher wird infolge des Presssitzvorgangs der Isoliermantel der Leitung durch die Presssitzränder 35 durchschnitten, wodurch die elektrische Verbindung zwischen der Leitung W und den Leitungsverbindungsteilen 30 erzielt wird.
  • Nach dem Einpassen im Presssitz der Leitung W zwischen den Presssitzrändern 35 werden die Zusammenklappteile 30 so zusammengeklappt, dass sie die Leitung W umschließen, um sie auf dem Leitungsverbindungsteil 30 zu befestigen. Auf diese Art und Weise bildet eine Gruppe von Leitungen W, die an die jeweiligen Modulplatten 21 angeschlossen sind, den voranstehend geschilderten Unter-Kabelbaum SW.
  • Nach Fertigstellung des Zusammenbaus der Modulplatte 21 werden die Modulplatten 21 in einer vorbestimmten Reihenfolge aufeinandergestapelt, und wird der sich ergebende Stapel 22, der aus den Modulplatten 21 besteht, in dem Einheitsgehäuse 23 angeordnet. Dann werden die Verbindungsstangen 40 in die vorgegebenen Durchgangslöcher der obersten Modulplatte 21 eingeführt, wodurch die exklusive Einheit T fertiggestellt ist, die eine eingebaute Schaltung aufweist, die exklusiv für das gewünschte Fahrzeug ausgebildet ist. Durch Anbringen des Einheitsgehäuses 23 auf dem Stapel 22 stehen die jeweiligen oberen Enden der Verbindungsstangen 40 aufrecht in den jeweiligen Haubenteilen 24 an der Oberseite des Einheitsgehäuses 23, sodass sie als die Verbindungsstifte (Verbinderklemmen) dienen. Auf diese Weise wird ein Verbinder fertiggestellt, der geeignet an ein Verbrauchersystem eines Fahrzeugs angeschlossen ist.
  • Danach wird, wie in 4 gezeigt, die exklusive Einheit T auf dem Montageteil 12 für die exklusive Einheit der gemeinsamen Einheit S angebracht, und dort befestigt. Durch Einführen der unteren Enden der Verbindungsstangen 40 in die Einführungsteile 16 des Montageteils 12 der exklusiven Einheit werden dann die inneren Schaltungen der exklusiven Einheit T mit den inneren Schaltungen der gemeinsamen Einheit S verbunden, wodurch der elektrische Verbindungskasten M fertiggestellt ist.
  • Da bei dem elektrischen Verbindungskasten M gemäß der Ausführungsform die interne Schaltung einfach dadurch abgeändert werden kann, dass das Verdrahtungsmuster der Leitungen W auf den Modulplatten 21 geändert wird, und die Leitungsverbindungsteile 30 und die Verbindungsstangen 40 ordnungsgemäß angeordnet werden, ohne wesentlich den grundlegenden Aufbau der Modulplatten 21 zu ändern, wird ermöglicht, den elektrischen Verbindungskasten M an verschiedene Anforderungen in Bezug auf die Art des Fahrzeugs und den Standard einfach anzupassen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei einer Abänderung der elektrische Verbindungskasten M gemäß einem anderen Zusammenbauverfahren hergestellt werden kann, welches folgende Schritte umfasst: zunächst Montieren des Stapels 22, der aus den Modulplatten 21 besteht, auf dem Montageteil 12 für die exklusive Einheit der gemeinsamen Einheit S; nachfolgendes Einführen der Verbindungsstangen 40 in den Stapel 22; und schließlich Aufsetzen des Einheitsgehäuses 23 in Form einer Abdeckung auf den Stapel 22.
  • 9 zeigt eine Gruppe elektrischer Verbindungskästen MA, MB und MC mit jeweiligen exklusiven Einheiten TA, TB und TC, die jeweils mit einer der gemeinsamen Einheiten S zusammengebaut sind.
  • Jede der dargestellten, gemeinsamen Einheiten S weist eine eingebaute, exklusive Schaltung auf, die gemeinsam für mehrere Arten von Fahrzeugen vorgesehen ist. Andererseits weisen die exklusiven Einheiten TA, TB und TC jeweilige eingebaute, exklusive Schaltungen auf, die speziell für Fahrzeuge A, B und C ausgelegt sind, und dadurch erhalten werden, dass das Verdrahtungsmuster auf den Modulplatten 21 und die Anordnungen der Leitungsverbindungsteile 30, der Verbindungsstangen 40 (siehe die 3 bis 8) und dergleichen geeignet geändert werden. Beim Zusammenbau wird durch Kombinieren der exklusiven Einheiten TA bis TC mit den gemeinsamen Einheiten S zu jeweiligen einzelnen Körpern ermöglicht, den elektrischen Verbindungskasten MA auszubilden, der speziell für das Fahrzeug A vorgesehen ist, den elektrischen Verbindungskasten MB, der speziell für das Fahrzeug B ausgebildet ist, sowie den elektrischen Verbindungskasten MC, der speziell für das Fahrzeug C ausgebildet ist.
  • Bei den so fertiggestellten elektrischen Verbindungskästen MA, MB und MC weisen die exklusiven Einheiten TA, TB und TC, die dazu gehören, jeweilige Einheitsgehäuse 23A, 23B und 23C auf, deren Anordnungen voneinander verschieden sind. Dennoch sind die Modulplatten 21, die dazu gehören, gemeinsam bei den Einheiten TA, TB und TC vorgesehen, sodass ermöglicht wird, eine Erhöhung der Anzahl an Arten von Bauteilen zu begrenzen, was zur Begrenzung der Herstellungskosten beiträgt.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau der elektrischen Verbindungskästen MA, MB und MC zeigt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, weisen die gemeinsamen Einheiten S eingebaute Standardschaltungen auf, wogegen die exklusiven Einheiten TA, TB und TC jeweils exklusive Schaltungen aufweisen, die speziell an das Fahrzeug A, B bzw. C angepasst sind. Wiederum werden die elektrischen Verbindungskästen MA, MB und MC, die speziell für das Fahrzeug A, B bzw. C vorgesehen sind, dadurch zur Verfügung gestellt, dass eine Kombination der gemeinsamen Einheiten S mit den exklusiven Einheiten TA, TB bzw. TC vorgenommen wird.
  • Wie voranstehend geschildert, wird bei dem elektrischen Verbindungskasten gemäß der Erfindung durch Änderung der Positionen der Leitungsverbindungsteile auf dem Plattenkörper und der Positionen der Schichtverdrahtungsteile, welche geeignet einen Stapel der Modulplatten durchdringen, ermöglicht, exklusive Schaltungen vorzusehen, die bei den verschiedenen Arten von Fahrzeugen verschieden sind, wodurch mehrere Arten exklusiver Einheiten, welche derartige exklusive Schaltungen aufweisen, bereitgestellt werden können.
  • Daher wird durch Kombinieren der exklusiven Einheiten mit den gemeinsamen Einheiten zur Vereinigung ermöglicht, elektrische Verbindungskästen verschiedener Arten entsprechend verschiedenen Fahrzeugen zur Verfügung zu stellen. In diesem Fall kann eine Änderung der Schaltungen entsprechend der vorgegebenen Art eines Fahrzeugs einfach erfolgen, durch Auswahl der Anordnung der Leitungsverbindungsteile und der Schichtverdrahtungsteile in geeigneter Art und Weise auf den gemeinsamen Modulplatten. Daher kann der elektrische Verbindungskasten gemäß der Erfindung an eine Abänderung entsprechend der festgelegten Art eines Fahrzeugs flexibel und ohne Erhöhung der Herstellungskosten angepasst werden. Infolge des umfassenden Einsatzvermögens und des hohen Ausmaßes in Bezug auf die Freiheit der Konstruktion der Schaltung kann daher der elektrische Verbindungskasten gemäß der Erfindung eine konstruktive Abänderung einfach durchführen.
  • Schließlich wird darauf hingewiesen, dass Fachleute auf diesem Gebiet wissen, dass die voranstehende Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform des geschilderten elektrischen Verbindungskastens für Fahrzeuge darstellt.

Claims (8)

  1. Elektrischer Verbindungskasten (M) für ein Fahrzeug, bei welchem vorgesehen sind: eine gemeinsame Einheit (S) mit einer eingebauten Standardschaltung, die bei mehreren Arten von Fahrzeugen gleich ist; und eine exklusive Einheit (T) mit einer eingebauten, exklusiven Schaltung, die speziell für eine bestimmte Art eines Fahrzeugs ausgelegt ist, wobei die exklusive Einheit (T) aufweist: mehrere Modulplatten (21), die jeweils einen Plattenkörper (25) aufweisen, mehrere Leitungsaufnahmenuten (27), die durch mehrere Trennwände (26) festgelegt werden, die auf dem Plattenkörper (25) vorgesehen sind, und mehrere Leitungsverbindungsteile (30), die in den Leitungsaufnahmenuten (27) nach Auswahl entsprechend einem vorbestimmten Layout einer Schaltung angeordnet sind, die in den Modulplatten (21) eingerichtet werden soll, wobei die Leitungsverbindungsteile (30) jeweils mit Leitungen (W) an ihren jeweiligen Enden verbunden sind, oder mit jeweiligen Zwischenteilen der Leitungen; mehrere Arten von Einheitsgehäusen (23), die jeweils speziell für die bestimmte Art eines Fahrzeugs ausgelegt sind, zum Haltern eines Stapels (22) von Modulplatten (21); und mehrere Schichtverdrahtungsteile (40), die zwischen jeweilige Schichten eindringen, welche den Stapel (22) aus Modulplatten (21) bilden, um hierdurch die Leitungsverbindungsteile (30) in den Modulplatten (21) miteinander zu verbinden, zum Einrichten einer gewünschten Schaltung insgesamt; wobei die exklusive Einheit (T) mit der gemeinsamen Einheit (S) vereinigt ist, um hierdurch den elektrischen Verbindungskasten (M) speziell für die festgelegte Art des Fahrzeugs fertig zu stellen.
  2. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 1, bei welchem die gemeinsame Einheit (S) einen Gehäusekörper (11) und ein Montageteil (12) für die exklusive Einheit aufweist, das neben dem Gehäusekörper (11) vorgesehen ist, um dort die exklusive Einheit (T) anzubringen.
  3. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 2, bei welchem jedes der Schichtverdrahtungsteile die Form einer Verbindungsstange (40) aufweist.
  4. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 3, bei welchem jedes der Leitungsverbindungsteile (30) ein Stangenkontaktteil (32) aufweist, das als rechteckiger Zylinder geformt ist, in welchen die Verbindungsstange (40) eingeführt werden soll.
  5. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 4, bei welchem jede der Modulplatten (21) mehrere Durchgangslöcher aufweist, die so ausgebildet sind, dass in ihnen die Stangenkontaktteile (32) der Leitungsverbindungsteile (30) aufgenommen werden.
  6. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 5, bei welchem die Schichtverdrahtungsteile (40) die Modulplatten (21) so durchdringen, dass sie teilweise gegenüber dem Boden des Stapels (22) der Modulplatten (21) vorstehen.
  7. Elektrischer Verbindungskasten nach Anspruch 6, bei welchem das Montageteil (12) für die exklusive Einheit auf seiner oberen Oberfläche mit Einführungsteilen (16) zur Aufnahme der Schichtverdrahtungsteile (40) versehen ist, die gegenüber dem Boden der exklusiven Einheit (T) vorstehen.
  8. Elektrisches Verbindungssystem, welches in Kombination aufweist: mehrere elektrische Verbindungskästen (MA, MB, MC) nach Anspruch 1; wobei mehrere der gemeinsamen Einheiten (S) vorgesehen sind; und mehrere der exklusiven Einheiten (TA, TB, TC) vorgesehen sind, die voneinander verschiedene eingebaute, exklusive Schaltungen entsprechend mehreren Arten von Fahrzeugen (A, B, C) aufweisen; und wobei eine oder mehrere festgelegte, exklusive Einheiten unter den mehreren exklusiven Einheiten (TA, TB, TC) ausgewählt werden, und mit den gemeinsamen Einheiten (S) vereinigt werden, um hierdurch elektrische Verbindungskästen (MA, MB, MC) fertig zu stellen, die speziell für die festgelegten Arten der Fahrzeuge (A, B, C) ausgelegt sind.
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