DE69630506T2 - Kabelbaumanlage für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Kabelbaumanlage für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE69630506T2
DE69630506T2 DE69630506T DE69630506T DE69630506T2 DE 69630506 T2 DE69630506 T2 DE 69630506T2 DE 69630506 T DE69630506 T DE 69630506T DE 69630506 T DE69630506 T DE 69630506T DE 69630506 T2 DE69630506 T2 DE 69630506T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
dashboard
electrical connection
harness
wiring harness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69630506T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69630506D1 (de
Inventor
Takahiro Minami-ku Onizuka
Yasuhiro Minami-ku Hattori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7308909A external-priority patent/JP3046536B2/ja
Priority claimed from JP7312322A external-priority patent/JP3056988B2/ja
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd, AutoNetworks Technologies Ltd, Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE69630506D1 publication Critical patent/DE69630506D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69630506T2 publication Critical patent/DE69630506T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60K35/60
    • B60K2360/46

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Kabelbaumanschlußkonstruktion für ein Instrumentenpaneel bzw. Armaturenbrett, die eine elektrische Anschlußkastenkonstruktion aufweist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Konstruktion, bei welcher ein Paar von elektrischen Anschlußkästen jeweils an einem Karosseriepaneel und einem Armaturenbrett angebracht ist und die an ihren Verbinderabschnitten miteinander verbunden sind. Die Effizienz der Montage von Armaturenbrettkabelbäumen wird durch die Verwendung dieser elektrischen Anschlußkästen verbessert.
  • Bei einer herkömmlichen Konstruktion werden zwei Arten von Kabelbäumen, nämlich ein Armaturenbrettkabelbaum und ein Motorraumkabelbaum (cowl harness) zwischen einem Armaturenbrett und einem Motorraumpaneel der Karosserie in einem Fahrzeug angeordnet. Sowohl der Armaturenbrettkabelbaum als auch der Motorraumkabelbaum enthalten jeweils eine Leistungsleitung, eine Signalleitung und eine Erd- oder Masseleitung. Ein elektrischer Anschlußkasten 1, der einen Verbindungskasten (in 1 und 2 gezeigt) zum Verbinden dieser Kabelbäume aufweist, wird derart zusammengebaut, daß der elektrische Anschlußkasten 1 entweder mit dem Armaturenbrettkabelbaum W/H1 oder dem Motorraumkabelbaum W/H2 durch einen Verbinder verbunden ist.
  • In der Fahrzeugfertigungsanlage wird der Motorraumkabelbaum W/H2 entlang eines Motorraumpaneels bzw. einer Motorraumplatte der Karosserie angeordnet und wird durch Klammern fixiert, während der Armaturenbrettkabelbaum W/H1 entlang des Armaturenbretts 3 angeordnet wird und durch Klammern fixiert wird. In diesem Zustand wird das Armaturenbrett 3 an der Motorraumplatte 2 angebracht. Anschließend werden die Verbinder 4 eines vorderen Kabelbaums W/H3, eines Bodenkabelbaums W/H4, eines Deckenkabelbaums W/H5 und eines Türkabelbaums W/H6 jeweils in die Verbinderpaß- bzw. einfügeabschnitte 1a des elektrischen Verbindungkastens 1 eingepaßt bzw. eingefügt. Ein Verbinder von entweder dem Armaturenbrettkabelbaum oder dem Motorraumkabelbaum (je nachdem welcher von beiden gerade nicht mit dem voranstehenden elektrischen Anschlußkasten 1 verbunden ist,) wird in den Verbindereinfügeabschnitt 1a des elektrischen Anschlußkasten 1 eingefügt. Nachdem alle notwendigen Verbinder in den elektrischen Anschlußkasten 1 eingefügt worden sind, wird der elektrische Anschlußkasten 1 an dem Karosseriepaneel bzw. der Karosserieplatte auf der Motorraumseite fixiert.
  • Wenn wie zuvor beschrieben die vielen Verbinder des elektrischen Anschlußkasten verbunden werden, muß ein Bediener seine Hände in einen nichteinsichtigen Zwischenraum zwischen der Motorraumplatte 2 der Karosserie und dem Armaturenbrett 3 von einer unteren Seite her hineinstrecken, um diesen Verbindungsvorgang auszuführen. Dabei muß sich der Bediener während des Verbindungsvorgangs hinknien und bücken, was eine große physische Belastung für den Bediener bedeutet. Ferner erfordert der Verbinderanschlußvorgang sehr viel Zeit, da der Bodenkabelbaum, der vordere Kabelbaum, der Deckenkabelbaum, der Türkabelbaum und entweder der Armaturenbrettkabelbaum oder der Motorraumkabelbaum mit dem elektrischen Anschlußkasten verbunden werden müssen und daher viele Verbinder in den elektrischen Anschlußkasten eingefügt und damit verbunden werden müssen.
  • Nachdem viele Verbinder mit dem elektrischen Anschlußkasten verbunden worden sind, muß ferner der elektrische Anschlußkasten mit der Karosserie an der Motorraumseite fixiert werden und dieser Fixierungsvorgang muß zudem blind durchgeführt werden, was ihn schwieriger macht. Daher sieht man sich dem Problem gegenüber, daß das Anpassen bzw. Einfügen der Verbinder in den herkömmlichen elektrischen Anschlußkasten ebenso wie das Fixieren des elektrischen Anschlußkastens an die Karosserie nicht effizient ausgeführt werden kann.
  • Um die obigen Probleme zu lösen und um insbesondere Kabelbäume (welche jeweils an einem Armaturenbrett und einer Karosserie befestigt sind) leicht miteinander verbinden zu können, wurde jüngst eine Konstruktion vorgeschlagen (Veröffentlichung des ungeprüften japanischen Gebrauchsmusters Nr. 1-142345), bei welcher ein Verbinder des armaturenbrettseitigen Leitungskabelbaums und ein Verbinder des karosserieseitigen Leitungskabelbaums jeweils an dem Armaturenbrett bzw. der Karosserie in einer einander gegenüberliegenden Lage fixiert werden und bei dem die Verbinder gleichzeitig mit dem Befestigen des Armaturenbretts an der Karosserie miteinander verbunden werden.
  • Beim Anbringen des relativ großen Armaturenbretts an die Karosserie ist es jedoch nicht einfach, die mehrpoligen Verbinder, die jeweils an dem Armaturenbrett und der Karosserie befestigt sind, gleichzeitig ineinander einzufügen. Selbst wenn beispielsweise die Präzision der fixierten Positionen jedes Verbinders verbessert wird, kann das Einfügen der Verbinder nicht ohne weiteres ausgeführt werden, wenn die Montagerichtung des Armaturenbretts auch nur geringfügig abweicht.
  • EP 0 334 343 offenbart eine Leitungskabelbaum-Kopplungseinheit, die bei einem Fahrzeugarmaturenbrett zum Einsatz kommen soll, um ein Koppeln von Verbindern eines Leitungskabelbaums auf dem Armaturenbrett mit entsprechenden Verbindern eines Leitungskabelbaums an der Armaturenbrettseite (Dashboard) zu erleichtern. Die Leitungskabelbaum-Kopplungseinheit weist im wesentlichen ein Steckerbauglied auf, das entweder auf dem Dashboard oder dem Armaturenbrett vorgesehen ist und an vorbestimmten Positionen Verbinder von einem der Leitungskabelbäume trägt; ein Buchsenbauglied, das entweder auf dem anderen Dashboard oder dem anderen Armaturenbrett vis á vis zum Steckerbauglied vorgesehen ist und an vorbestimmten Positionen Verbinder von entweder dem anderen ersten oder zweiten Leitungskabelbaum trägt, wobei die Stecker- und Buchsenbauglieder miteinander in Eingriff stehen können, nachdem das Armaturenbrett an das Dashboard montiert worden ist, damit die Verbinder der beiden Leitungskabelbäume miteinander gekoppelt werden können.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorangehenden Probleme gemacht, und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konstruktion für einen elektrischen Anschlußkasten zu schaffen, bei welchem die Verbindung der Leitungskabelbäume, die zwischen einem Armaturenbrett und einer Karosserie angeordnet sind, leicht ausgeführt werden kann, und bei der bei Verwendung dieses elektrischen Anschlußkastens die Armaturenbrettkabelbäume mit den anderen Leitungskabelbäumen auf einmal bzw. in einem Zug leicht verbunden werden kann, wodurch die für diesen Vorgang erforderliche Zeit und Arbeit verringert werden können.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Konstruktion für einen elektrischen Anschlußkasten für ein Fahrzeug vorgeschlagen, bei welchem ein Paar von elektrischen Anschlußkästen jeweils auf großen Paneelen bzw. Platten montiert sind, und die jeweils Verbinderabschnitte aufweisen, die ineinander eingepaßt bzw. eingefügt sind; wobei einer oder jeder der elektrischen Anschlußkästen durch elastische Halteteile in einem äußeren Rahmen beweglich gehalten werden, welcher fest an der dazugehörigen Platte montiert ist.
  • Insbesondere weist jedes der elastischen Halteteile ein Gummiteil oder eine Feder auf, wobei ein Ende des elastischen Halteteils mit dem äußeren Rahmen befestigt ist, während das andere Ende an einer Außenoberfläche des elektrischen Anschlußkastens befestigt ist. Die elastischen Halteteile sind voneinander beabstandet, und der elektrische Anschlußkasten ist innerhalb des äußeren Rahmens derart beweglich, daß ein Abmessungsfehler bzw. Ausrichtungsfehler absorbiert bzw. ausgeglichen wird.
  • Der elektrische Anschlußkasten ist wie vorangehend beschrieben an dem großen Brett bzw. der großen Platte beweglich montiert, und mit dieser Konstruktion kann der Verbinderabschnitt des elektrischen Anschlußkastens leicht in den Gegenverbinderabschnitt eingefügt werden, während ein Ausrichtungsfehler ausgeglichen wird. Insbesondere wenn es sich bei dem Verbindern um mehrpolige Verbinder handelt, können die beiden Verbinderabschnitte nur schwer ineinander eingefügt werden, falls die zwei elektrischen Anschlußkästen fixiert werden. Falls jedoch einer oder jeder der zwei elektrischen Anschlußkästen derart beweglich ist, daß ein Ausrichtungsfehler ausgeglichen wird, kann dieser Einfügevorgang reibungslos ausgeführt werden.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Armaturenbrettkabelbaumanschlußkonstruktion vorgesehen, bei der ein Paar von elektrischen Anschlußkästen jeweils an einem Armaturenbrett und einem Karosseriebrett bzw. an einer Karosserieplatte montiert sind. Der elektrische Verbindungskasten, der auf dem Armaturenbrett montiert ist, weist einen Sammelverbinderabschnitt zum Verbinden des Armaturenbrettkabelbaums und zum Verbinden des an der Karosserie montierten Leitungskabelbaums auf. Der elektrische Anschlußkasten, der an der Karosserieplatte montiert ist, weist einen ersten Sammelverbinderabschnitt für eine Einfügeverbindung mit dem Sammelverbinderabschnitt auf, sowie eine Vielzahl von zweiten Verbinderabschnitten, die zum Einfügen in die Verbinder dienen, die mit dem vorderen Kabelbaum, dem Bodenkabelbaum, einem Deckenkabelbaum und einem Türkabelbaum verbunden sind.
  • Wo die Verbinderabschnitte der zwei elektrischen Anschlußkästen, welche gleichzeitig ineinander einzufügen sind, wenn das große Armaturenbrett an die Karosserieplatte befestigt wird, an dem Paneelen bzw. Platten befestigt sind, können die zwei Verbinderabschnitte nicht ohne weiteres ineinander eingefügt werden, falls sie auch nur leicht zueinander fehlausgerichtet sind. Wenn jedoch einer oder beide der zwei elektrischen Anschlußkästen beweglich sind, kann der Verbindereinfügevorgang auch dann leicht ausgeführt werden, wenn ein Ausrichtungsfehler vorliegt, der von einer leicht abweichenden Montagerichtung des Armaturenbretts herrührt.
  • Beispielsweise ist der elektrische Anschlußkasten, der an dem Armaturenbrett montiert ist, relativ zu einem äußeren Rahmen beweglich, während der andere Anschlußkasten fest an der Karosserieplatte montiert ist.
  • Die Funktion des herkömmlichen Verbindungskastens (der an der Karosserieplatte fixiert ist, nachdem das Armaturenbrett an der Karosserieplatte befestigt worden ist) ist aufgeteilt in die des elektrischen Anschlußkastens, vor der Befestigung an das Armaturenbrett, und in die des elektrischen Anschlußkastens, vor der Befestigung an die Karosserieplatte. Wenn das Armaturenbrett an der Karosserieplatte fixiert bzw. befestigt wird, werden die zwei elektrischen Anschlußkästen gleichzeitig ineinander eingefügt, wodurch die Armaturenbrettkabelbäume mit den anderen Leitungskabelbäumen in einem Zug bzw. auf einmal miteinander verbunden werden. Bei dieser Konstruktion kann der Verbindereinfügevorgang für alle Verbinder auf einmal ausgeführt werden, im Gegensatz zu der herkömmlichen Konstruktion, und daher werden die für den Vorgang erforderliche Zeit und Arbeit stark verringert. Insbesondere ist es nicht länger erforderlich, die Verbinder der Leitungskabelbäume in den elektrischen Anschlußkasten einzufügen, nachdem das Armaturenbrett an der Karosserieplatte befestigt worden ist, oder nach diesem Verbindereinfügevorgang den elektrischen Anschlußkasten an der Karosserie zu fixieren.
  • Relais und Sicherungen werden im elektrischen Anschlußkasten montiert, der auf dem Armaturenbrett montiert ist. Der an der Karosserieplatte montierte elektrische Anschlußkasten weist einen Verbinderblock mit einer inneren Schaltung auf, die die zweiten Verbinderabschnitte mit dem ersten Verbinderabschnitt verbindet.
  • Vorzugsweise ist der Sammelverbinderabschnitt mit einem Befestigungsteil fixiert, und das Befestigungsteil dient ebenso zum Fixieren des Armaturenbretts und der Karosserieplatte miteinander.
  • Wenn die zwei elektrischen Anschlußkästen, von denen zumindest einer beweglich ist, durch ein Befestigungsteil, wie etwa einer Schraube, derart miteinander befestigt und fixiert werden, wird das Schütteln der elektrischen Anschlußkästen aufgrund von Vibrationen, die sich bei der Fahrt des Fahrzeugs entwickeln, verhindert. Da ferner das Befestigungsteil ebenso zum Fixieren des Armaturenbretts an der Karosserieplatte verwendet wird, werden die für den Vorgang erforderliche Zeit und Arbeit verringer.
  • Vorzugsweise enthalten die Armaturenbrettkabelbäume einen Motorraumkabelbaum, der jedoch keine Leistungsschaltung enthält, und die Leistungsschaltung ist mit dem elektrischen Anschlußkasten, der an der Karosserieplatte montiert ist, verbunden.
  • Zwei Arten von Kabelbäumen (d. h. ein Armaturenbrettkabelbaum und ein Motorraumkabelbaum), welche bei einer herkömmlichen Konstruktion voneinander getrennt sind, werden in den Leitungskabelbäumen, die auf dem Armaturenbrett montiert sind, mit Ausnahme der Leitung, die mit der Leistungsschaltung verbunden ist, zusammen kombiniert. Daher muß lediglich ein größerer Leitungskabelbaum in einem engen Raum zwischen dem Armaturenbrett und der Karosserieplatte angeordnet werden, was die Effizienz des Vorgangs verbessert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner ein elektrischer Anschlußkasten vorgesehen, in welchem eine Isolierplatte mit einer daran fixierten Sammelschiene innerhalb eines Gehäuses, das ein oberes Gehäuseteil und ein unteres Gehäuseteil aufweist, durch elastische Halteteile derart montiert ist, daß die Isolierplatte relativ zu dem Gehäuse beweglich ist. Die Verbinder werden passend mit Stiften (tabs), die auf der Sammelschiene ausgebildet sind, verbunden und die Verbinder werden in das Gehäuse durch jeweilige Verbindereinfügeöffnungen eingefügt, die durch das obere und/oder das untere Gehäuseteil ausgebildet sind. Die Verbinder ragen aus dem Gehäuse derart hervor, daß eine Lücke zwischen der äußeren Umfangsoberfläche jedes Verbinders und dem Umfangsrand der dazugehörigen Verbindereinfügeöffnung derart ausgebildet wird, daß wenn jeder der Verbinder in einen Gegenverbinder eingefügt werden soll, diese zu einer Einfügeposition beweglich ist.
  • Bei der obigen Konstruktion sind die Verbinder, die auf dem elektrischen Anschlußkasten montiert sind, relativ zu dem Gehäuse beweglich und können daher, wenn jeder Verbinder in den Gegenverbinder eingefügt werden soll, leicht bzw. ohne weiteres in den Gegenverbinder eingefügt werden, während ein Ausrichtungsfehler ausgeglichen wird. Insbesondere wenn es sich bei den Verbindern um mehrpolige Verbinder handelt, können die zwei Verbindungsabschnitte nicht ohne weiteres ineinander eingefügt werden, wenn beide fixiert sind. Wenn jedoch einer oder beide Verbinder derart beweglich sind, daß ein Ausrichtungsfehler ausgeglichen werden kann, kann der Einfügevorgang reibungslos ausgeführt werden.
  • Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugarmaturenbrettkabelbaummontagekonstruktion vorgesehen, bei welcher ein elektrischer Anschlußkasten, der an einem Armaturenbrett befestigt ist, mit einem Leitungskabelbaum, der an einem Armaturenbrett befestigt ist, verbunden ist, und bei der der elektrische Anschlußkasten einen Sammelverbinderabschnitt für die Verbindung mit Leitungskabelbäumen, die an einer Karosserie montiert sind, aufweist; ein zweiter elektrischer Anschlußkasten, der an einer Karosserieplatte angebracht ist, und der einen ersten Sammelverbinderabschnitt aufweist, der in den Sammelverbinderabschnitt eingefügt ist, und eine Vielzahl von zweiten Verbinderabschnitten aufweist, die in die Verbinder eingefügt sind, die mit einem vorderen Kabelbaum, einem Bodenkabelbaum, einem Deckenkabelbaum und einem Türkabelbaum verbunden sind, und ein oder beide elektrische Anschlußkästen, die jeweils an dem Armaturenbrett bzw. der Karosserieplatte befestigt sind, weisen einen beweglichen elektrischen Anschlußkasten auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, weist der elektrische Anschlußkasten, der an dem Armaturenbrett angebracht ist, insbesondere einen beweglichen elektrischen Anschlußkasten auf, während der zweite elektrische Anschlußkasten fest auf der Karosserieplatte montiert ist. Bei dem beweglichen elektrischen Anschlußkasten erstrecken sich elastische Halteteile, die jeweils in Form eines Gummiteils oder einer Feder vorliegen, zwischen dem Gehäuse, welches obere und untere Gehäuseteile aufweist und im Armaturenbrett fixiert ist, und der Isolierplatte, die innerhalb des Gehäuses montiert ist, derart, daß die Isolierplatte, die mit der Isolierplatte fixierte Sammelschiene und der Sammelverbinderabschnitt, der mit der Sammelschiene verbunden ist, innerhalb des beweglichen elektrischen Anschlußkastens beweglich sind. Wenn daher der Sammelverbinderabschnitt des beweglichen elektrischen Anschlußkastens in den Sammelverbinderabschnitt des zweiten elektrischen Anschlußkastens, der an der Karosserieplatte angebracht ist, eingefügt werden soll, kann daher eine Einfügeposition des Sammelverbinderabschnitts des beweglichen elektrischen Anschlußkastens abschließend eingestellt werden.
  • Wo die Verbinderabschnitte der zwei elektrischen Anschlußkästen, welche gleichzeitig ineinander einzufügen sind, wenn das Armaturenbrett an die Karosserieplatte befestigt wird, an dem Paneelen bzw. Platten befestigt sind, können die zwei Verbinderabschnitte nicht ohne weiteres ineinander eingefügt werden, falls sie auch nur leicht zueinander fehlausgerichtet sind. Wenn jedoch einer oder beide der zwei elektrischen Anschlußkästen beweglich sind, kann der Verbindereinfügevorgang auch dann leicht ausgeführt werden, wenn ein Ausrichtungsfehler vorliegt, der von einer leicht abweichenden Montagerichtung des Armaturenbretts herrührt.
  • Die Funktion des herkömmlichen Verbindungskastens (der an der Karosserieplatte fixiert ist, nachdem das Armaturenbrett an der Karosserieplatte befestigt worden ist) ist aufgeteilt in die des elektrischen Anschlußkastens, vor der Befestigung an das Armaturenbrett, und in die des elektrischen Anschlußkastens, vor der Befestigung an die Karosserieplatte. Wenn das Armaturenbrett an der Karosserieplatte fixiert bzw. befestigt wird, werden die zwei elektrischen Anschlußkästen gleichzeitig ineinander eingefügt, wodurch die Armaturenbrettkabelbäume mit den anderen Leitungskabelbäumen in einem Zug bzw. auf einmal miteinander verbunden werden. Bei dieser Konstruktion kann der Verbindereinfügevorgang, im Gegensatz zu der herkömmlichen Konstruktion, für alle Verbinder auf einmal ausgeführt werden, und daher werden die für den Vorgang erforderliche Zeit und Arbeit stark verringert. Insbesondere ist es nicht länger erforderlich, die Verbinder der Leitungskabelbäume in den elektrischen Anschlußkasten einzufügen, nachdem das Armaturenbrett an der Karosserieplatte befestigt worden ist, oder nach diesem Verbindereinfügevorgang den elektrischen Anschlußkasten an der Karosserie zu fixieren.
  • Vorzugsweise enthält der Leitungskabelbaum, der auf dem Armaturenbrett montiert ist, den Armaturenbrettkabelbaum und einen Motorraumkabelbaum, der keine Leistungsschaltung enthält, und die Leistungsschaltung ist mit dem elektrischen Anschlußkasten verbunden, der auf der Karosserieplatte montiert ist. Zwei Arten von Kabelbäumen (d. h. ein Armaturenbrettkabelbaum und ein Motorraumkabelbaum), welche bei einer herkömmlichen Konstruktion voneinander getrennt sind, werden in den Leitungskabelbäumen, die auf dem Armaturenbrett montiert sind, mit Ausnahme der Leitung, die mit der Leistungsschaltung verbunden ist, zusammen kombiniert. Bei dieser Anordnung ist es erforderlich, daß lediglich ein großer Leitungskabelbaum in einem engen Raum zwischen dem Armaturenbrett und der Karosserieplatte angeordnet wird, was die Effizienz des Vorgangs verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungskasten zum elektrischen Verbinden eines Armaturenbrettkabelbaums und eines Motorraumkabelbaums miteinander in einer herkömmlichen Konstruktion zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungskasten der 1;
  • 3 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand zeigt, bevor ein elektrischer Anschlußkasten, der an einem Armaturenbrett angebracht ist, in einen Verbinderblock, der an einer Karosserieplatte angebracht ist, eingefügt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den elektrischen Anschlußkasten und den Verbinderblock zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines beweglichen elektrischen Anschlußkastens der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der bewegliche elektrische Anschlußkasten, der an dem Armaturenbrett angebracht ist, durch Einfügen mit einem elektrischen Anschlußkasten, der an einer Karosserieplatte angebracht ist, verbunden wird; und
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bevor das Armaturenbrett an der Karosserieplatte fixiert wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist bei einer Leitungsbaumkabelmontagekonstruktion der vorliegenden Erfindung die Funktion des herkömmlichen Verbindungskastens in die für den elektrischen Anschlußkasten 12 (welcher mit den Kabelbäumen 11, die entlang des Instrumentenpaneels bzw. Armaturenbretts 10 montiert sind, zu verbinden ist) und in die für einen elektrischen Anschlußkasten, der einen Verbinderblock 15 aufweist, der mit den Leitungskabelbäumen zu verbinden ist, die entlang einer Karosserieplatte (Motorraumplatte) 14 montiert sind, aufgeteilt. Das Armaturenbrett 10 wird an die Karosserieplatte 14 in einer Fahrzeugfertigungsanlage angebracht. Die Leitungskabelbäume, die an dem Armaturenbrett 10 montiert sind, werden jeweils mit den Kabelbäumen, die auf der Karosserieplatte 14 montiert sind, durch ein Einpassen bzw. Einfügen des elektrischen Anschlußkastens 12 in den Verbinderblock 15 bei gleichzeitigem Befestigen des Armaturenbretts 10 an die Karosserieplatte 14 elektrisch verbunden.
  • Die Kabelbäume 11, die auf dem Armaturenbrett 10 montiert sind, enthalten einen herkömmlichen Armaturenbrettkabelbaum und einen herkömmlichen Motorraumkabelbaum, jedoch ohne einer Leistungsschaltung 18, die mit einer Leistungsquelle 17 verbunden ist. Die Kabelbäume 11 werden angeordnet und durch Klammern (nicht gezeigt) auf dem Armaturenbrett 10 in Position gehalten. Insbesondere zwei Arten von Kabelbäumen (d. h. ein Armaturenbrettkabelbaum und ein Motorraumkabelbaum, die zwischen dem Armaturenbrett 10 und der Karosserieplatte 14 anzuordnen sind), welche bei der herkömmlichen Konstruktion jeweils voneinander getrennt sind, werden in die Kabelbäume 11 zusammen kombiniert (welche an dem Armaturenbrett 10 anzubringen sind) und enthalten alle Leitungen mit Ausnahme der Leitung, die mit der Leistungsschaltung 18 verbunden ist. Die Kabelbäume 11 werden mit dem elektrischen Anschlußkasten 12 verbunden, und mit dieser Konstruktion wird die Anzahl an Schaltungen, welche elektrisch zu verbinden sind, wenn der elektrische Anschlußkasten 12 in den Verbinderblock 15 an dessen Verbinderabschnitten eingefügt wird, verringert.
  • Die Kabelbäume, die an der Karosserieplatte 14 montiert sind, die eine Motorraumseite A von einer Fahrgastseite B trennt, enthalten die Leistungsschaltung 18, die die Leistungsquelle 17 mit dem Verbinderblock 15 verbindet. Bei dieser Ausführungsform sind der vordere Kabelbaum 20, ein Bodenkabelbaum 21, ein Deckenkabelbaum 22 und ein Türkabelbaum 23 durch jeweilige Verbinder mit dem Verbinderblock 15 verbunden.
  • Der elektrische Anschlußkasten 12 ist an einem äußeren Rahmen 26 (der an dem Armaturenbrett 10 fixiert ist) durch elastische Halteteile 27 montiert, so daß der elektrische Anschlußkasten 12 relativ zu dem Armaturenbrett 10 derart beweglich ist, daß ein Ausrichtungsfehler ausgeglichen werden kann. Der elektrische Anschlußkasten 12 weist ein oberes Gehäuseteil 32 und ein unteres Gehäuseteil 31 auf, und eine Sammelschiene 32 (in Phantomdarstellung in 4 gezeigt), die eine innere Schaltung bildet, ist innerhalb eines Raumes, der durch die oberen und unteren Gehäuseteile 30 und 31 ausgebildet wird, montiert bzw. darin untergebracht, und Sicherungen 60, die mit dieser Sammelschiene verbunden sind, sind an dem elektrischen Anschlußkasten 12 montiert.
  • Ein Sammelverbinderabschnitt 33 zur Verbindung mit dem Verbinderblock 15 ist an einer oberen Oberfläche des oberen Gehäuseteils 30 ausgebildet. Steckeranschlüsse 34, die mit der Sammelschiene 32 verbünden sind, ragen innerhalb des Sammelverbinderabschnitts 33 hervor. Montageabschnitte 35 sind jeweils an den vier Ecken einer äußeren Umfangsoberfläche des oberen Gehäuseteils 30 vorgesehen, und elastische Halteteile 27 sind jeweils an den Montageabschnitten 35 montiert. Der Montageabschnitt 35 ist in der Form einer Öffnung in dem oberen Gehäuseteil 30 ausgebildet, und das elastische Halteteil 27 ist an dem Montageabschnitt 35 durch einen Stift oder dergleichen, der sich durch das elastische Halteteil hindurch erstreckt, gesichert.
  • Verbindereinpaß- bzw. -einfügeabschnitte 37 sind auf einer Bodenoberfläche des unteren Gehäuseteils 31 ausgebildet, und Verbinder 36, die mit den Enden der mit dem elektrischen Anschlußkasten 12 zu verbindenden Kabelbäume 11 verbunden sind, sind in die Verbindereinfügeabschnitte 37 eingepaßt bzw. eingefügt.
  • Eine Durchgangsöffnung 38 erstreckt sich durch die oberen und unteren Gehäuseteile 30 und 31 an einem zentralen Abschnitt des Sammelverbinderabschnitts 33, und eine Schraube (Befestigungsteil) 58 führt durch diese Durchgangsöffnung 38 hindurch, um so den elektrischen Anschlußkasten 12 an dem Verbinderblock 15 zu befestigen.
  • Der äußere Rahmen 26 mit rechteckiger Form umgibt das Gehäuse des elektrischen Anschlußkastens 12 und ist mit einem vorbestimmten Abstand von der äußeren Umfangsoberfläche dieses Gehäuses beabstandet. Montageabschnitte 39 sind jeweils an den inneren Seiten der vier Kanten des äußeren Rahmens 26, die jeweils den Montageabschnitten 35 gegenüberliegen, ausgebildet, und die elastischen Halteteile 27 sind jeweils an den Montageabschnitten 39 montiert. Die Montageabschnitte 39 sind in der Form einer Nut, die sich von einer oberen Oberfläche des äußeren Rahmens 26 nach unten erstreckt, und ein gewölbter Abschnitt 27a des elastischen Halteteils 27 steht mit dieser Nut in Eingriff, wodurch das elastische Halteteil 27 gehalten wird. Klammern 40 sind jeweils an vorbestimmten Abschnitten der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Rahmens 26 ausgebildet, und der äußere Rahmen 26 wird durch die Klammern 40 an dem Armaturenbrett 10 angebracht bzw. befestigt.
  • Das elastische Halteteil 27 weist ein Gummiteil oder eine Feder auf, und die elastischen Halteteile 27 halten den Anschlußkasten 12 innerhalb des äußeren Rahmens 26 derart, daß der elektrische Anschlußkasten 12 so beweglich ist, daß ein Ausrichtungsfehler ausgeglichen wird. Ein Montageabschnitt (nicht gezeigt), der eine Durchgangsöffnung aufweist, durch welche der oben erwähnte Stift sich erstreckt, ist an einem Ende des elastischen Halteteils 27 ausgebildet, welches in dem Montageabschnitt 35 eingefügt und gehalten wird. Der gewölbte Abschnitt 27a, welche mit der Nut (Montageabschnitt) in Eingriff steht, ist an dem anderen Ende des elastischen Halteteils 27 ausgebildet, welches in dem Montageabschnitt 39 des äußeren Rahmens 26 eingefügt und gehalten wird.
  • Ähnlich dem Anschlußkasten 12 weist der an der Karosserieplatte 14 zu fixierende Verbinderblock 15 ein oberes Gehäuse 42 und ein unteres Gehäuse 43 auf, und eine Sammelschiene 44 (in Phantomdarstellung in 4 gezeigt), die eine innere Schaltung bildet, ist in einem Raum, der durch die Gehäuseteile 42 und 43 ausgebildet ist, gehäust bzw. montiert.
  • Ein erster Sammelverbinderabschnitt 45 für eine Paßverbindung bzw. Einfügeverbindung in den Sammelverbinderabschnitt 33 ist an einer oberen Oberfläche des oberen Gehäuseteils 42 ausgebildet. Buchsenanschlüsse 47, die mit der Sammelschiene 44 verbunden sind, ragen innerhalb des ersten Sammelverbinderabschnitts 45 hervor, und werden jeweils in die Steckeranschlüsse 34 in den Sammelverbinderabschnitt 33 eingefügt und elektrisch verbunden, wenn der erste Sammelverbinderabschnitt 45 und der Sammelverbinderabschnitt 33 ineinander eingefügt werden. Klammern 46 sind jeweils an vorbestimmten Abschnitten der äußeren Umfangsoberfläche des oberen Gehäuseteils 42 ausgebildet, und der Verbinderblock 15 ist durch die Klammern 46 an die Karosserieplatte 14 befestigt.
  • Eine Vielzahl von zweiten Verbinderabschnitten zum jeweiligen Einfügen der Vielzahl von Kabelbäumen sind an der Bodenoberfläche des unteren Gehäuses 43 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform sind fünf zweite Verbinderabschnitte 48A bis 48E vorgesehen. Ein Verbinder 50 der Leistungsschaltung 18 ist in dem zweiten Verbinderabschnitt 48 eingefügt, und Verbinder 51, 52, 53 und 54, die jeweils an Enden des vorderen Kabelbaums 20, des Bodenkabelbaums 21, des Deckenkabelbaums 22 und des Türkabelbaums 23 gesichert sind, werden jeweils in die zweiten Verbinderabschnitte 48B und 48E eingefügt.
  • Der erste Sammelverbinderabschnitt 45 wird mit den zweiten Verbinderabschnitten 48A bis 48E durch die Sammelschiene 44, die eine innere Schaltung bildet, verbunden.
  • Die Durchgangsöffnung 56 ist durch obere und untere Gehäuseteile 42 und 43 an einem zentralen Abschnitt des ersten Sammelverbinderabschnitts 45 hindurch ausgebildet, und diese Durchgangsöffnung 56 ist mit der Durchgangsöffnung 38 ausgerichtet.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein Durchgangsöffnung 10a durch das Armaturenbrett 10 hindurch ausgebildet, und eine Gewindeöffnung 14A ist durch die Karosserieplatte 14 hindurch ausgebildet. Ein Gewindeschaft 58a der Schraube 58 verläuft durch die ausgerichteten Durchgangsöffnungen 10a, 38 und 56 von der Außenseite des Armaturenbretts 10 her, und ist in die Gewindeöffnung 14a eingeführt, wodurch der erste Sammelverbinderabschnitt 45 und der Sammelverbinderabschnitt 33 miteinander positiv eingefügt sind, und ebenso das Armaturenbrett 10 an der Karosserieplatte 14 gesichert ist. Ebenso ist eine Anordnung denkbar, bei welcher eine Gewindeöffnung durch das Armaturenbrett 10 hindurch ausgebildet ist, während eine Durchgangsöffnung durch die Karosserieplatte 14 ausgebildet ist, und bei der der Gewindeschaft 58a der Schraube 58 durch die Durchgangsöffnungen von der Karosserieplattenseite her führt und in die Gewindeöffnung des Armaturenbretts 10 geschraubt ist.
  • Im folgenden wird das Verfahren zum Verbinden der Kabelbäume 11 mit den dazugehörigen Kabelbäumen unter Verwendung des elektrischen Anschlußkastens 12 und des Verbinderblocks 15 beschrieben.
  • Bevor das Armaturenbrett 10 an der Karosserieplatte 14 befestigt wird, werden zuerst die Kabelbäume 11 auf dem Armaturenbrett 10 in Position gebracht bzw. richtig angeordnet, wobei die Verbinder 36 der Kabelbäume 11 in die jeweiligen Verbindereinfügeabschnitte 37 des elektrischen Anschlußkastens 12 eingefügt sind. Die Klammern 40, die an dem äußeren Rahmen des elektrischen Anschlußkastens 12 ausgebildet sind, werden durch Schrauben mit der Innenseite des Armaturenbretts 10 gesichert, wodurch der elektrische Anschlußkasten 12 fixiert wird.
  • In ähnlicher Weise wird der Verbinderblock 15 an der Karosserieplatte 14 fest gesichert, und der Verbinder 50 der Leistungsschaltung 18 und die Verbinder 51 bis 54 der Kabelbäume 20 bis 23 werden jeweils in die zweiten Verbinderabschnitte 48A bis 48E des Verbinderblocks 15 eingefügt und damit verbunden. Die Leistungsschaltung 18 und die Kabelbäume 20 bis 23 werden auf der Karosserieplatte 14 in Position gebracht bzw. richtig angeordnet.
  • Das Anpassen bzw. Einfügen der Verbinder 36 und 50 bis 54, das Anbringen des elektrischen Anschlußkastens 12 an das Armaturenbrett 10 und das Anbringen des Verbinderblocks 15 an die Karosserieplatte 14 kann in einem weiten bzw. großzügig vorhandenen Raum durchgeführt werden, bevor das Armaturenbrett 10 an der Karosserieplatte 14 angebracht wird, und daher können diese Vorgänge effizient ausgeführt werden.
  • Anschließend wird das Armaturenbrett 10 an der Karosserieplatte 14 angebracht. Hierbei wird zunächst der Sammelverbinderabschnitt 33 des elektrischen Anschlußkastens 12 mit dem ersten Sammelverbinderabschnitt 45 des Verbinderblocks 15 in Kontakt gebracht. Falls hierbei die zwei Verbinderabschnitte 33 und 45 leicht zueinander versetzt bzw. fehlausgerichtet sind, ermöglichen es die elastischen Halteteile 27 dem elektrischen Anschlußkasten 12, sich zu bewegen, wodurch diese Fehlausrichtung beseitigt wird. Somit ist der elektrische Anschlußkasten 12 beweglich und daher ist die Einfügeposition endgültig eingestellt, so daß der Sammelverbinderabschnitt 33 und der erste Sammelverbinderabschnitt 45 leicht ineinander eingefügt werden können.
  • Anschließend wird der Gewindeschaft 58a der Schraube 58 durch die Durchgangsöffnungen 10a, 38a und 56 von der Außenseite des Armaturenbretts 10 durchgeführt und mit der Gewindeöffnung 14a, die durch die Karosserieplatte 14 hindurch ausgebildet ist, verschraubt. Im Ergebnis wird daher der Sammelverbinderabschnitt 33 in den ersten Sammelverbinderabschnitt 45 eingefügt und damit elektrisch verbunden, und ebenso wird das Armaturenbrett 10 an der Karosserieplatte 14 sicher befestigt, was den gesamten Montagevorgang abschließt.
  • Somit braucht die Verbindung der vielen Verbinder mit dem elektrischen Anschlußkasten (Verbindungskasten) ebenso wie das Fixieren des elektrischen Anschlußkastens an der Karosserieplatte, welche nicht ohne weiteres bei der herkömmlichen Konstruktion ausgeführt werden konnten, nicht erst dann ausgeführt werden, nachdem das Armaturenbrett 10 an der Karosserieplatte 14 sicher befestigt worden ist. Daher kann die Effizienz der Montage der Kabelbäume stark verbessert werden. Ebenso werden die Verbinder der Leistungsschaltung 18 und der Kabelbäume 20 bis 23, die mit den auf den Armaturenbrett 10 montierten Kabelbäumen 11 zu verbinden sind, mit dem Verbinderblock 15, der auf der Karosserieplatte 14 montiert ist, bevor das Armaturenbrett 10 an der Karosserieplatte 14 angebracht wird, durch Einfügen verbunden. Daher kann der Verbindereinfügevorgang ohne weiteres bzw. leicht ausgeführt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Sammelverbinderabschnitt 33 und der erste Sammelverbinderabschnitt 45 durch das Festziehen der Schraube 58 eingefügt und verbunden und daher können die zwei zusammen positiv bzw. richtig und leicht elektrisch verbunden werden. Die Schraube 58 für die Einfügeverbindung des elektrischen Anschlußkastens 12 mit dem Verbinderblock 15 dient ebenso als Befestigungsteil zum Fixieren des Armaturenbretts 10 an der Karosserieplatte 14, und daher können die für den Vorgang erforderliche Zeit und Arbeit weiter verringert werden.
  • Bei der Demontage des Fahrzeugs kann das Armaturenbrett 10 leicht von der Karosserieplatte 14 durch Lösen der Schraube 58 entfernt werden und die Kabelbäume 11 können von dem Armaturenbrett 10 in einem separaten, weiten Raum entfernt werden. Daher kann der Ausbau des Kabelbaums 11 effizient durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangehende Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel können anstelle der Schraube als Befestigungsmittel zum Befestigen des elektrischen Anschlußkastens 12 an den Verbinderblock 15 ebenso eine Befestigungsstange (mit einem Schaftteil), die einen Rückhaltevorsprung aufweist, der an deren distalem Ende ausgebildet ist, verwendet werden, wobei in diesem Fall die Befestigungsstange durch das Armaturenbrett, den elektrischen Anschlußkasten, den Verbinderblock und die Karosserieplatte hindurch geführt wird und anschließend so verdreht wird, daß der rückhaltende Vorsprung an der Karosserieplatte zurückgehalten wird.
  • Obgleich bei dieser Ausführungsform der elektrische Anschlußkasten an dem Armaturenbrett über die elastischen Halteteile beweglich montiert ist, kann der elektrische Anschlußkasten, der auf dem Armaturenbrett montiert ist, fixiert sein, während der Verbinderblock, der auf der Karosserieplatte montiert ist, beweglich sein kann. Alternativ dazu können sowohl der elektrische Anschlußkasten auf dem Armaturenbrett als auch der Verbinderblock auf der Karosserieplatte beweglich sein. Auch für den Fall, daß der elektrische Anschlußkasten und der Verbinderblock beide beweglich sind, werden sie nicht durch Vibrationen bewegt, die während der Fahrt des Fahrzeugs entstehen, da der elektrische Anschlußkasten und der Verbinderblock durch das Befestigungsteil an dem Armaturenbrett und der Karosserieplatte fixiert sind.
  • Im folgenden wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen eingehend beschrieben.
  • Wie in den 5 bis 7 gezeigt, wird bei der vorliegenden Erfindung ein beweglicher elektrischer Anschlußkasten 112 zur Verbindung eines Kabelbaums 111, der auf einem Armaturenbrett 110 montiert ist, ebenso wir ein fixierter elektrischer Anschlußkasten 115 zur Verbindung mit Kabelbäumen, die auf einer Karosserieplatte 114 montiert sind, vorgesehen, und die Funktion des herkömmlichen elektrischen Anschlußkastens (d. h., eines Verbindungskastens) ist aufgeteilt in die des beweglichen elektrischen Anschlußkastens 112 und die des elektrischen Anschlußkastens 115. Der Kabelbaum 111, der auf dem Armaturenbrett 110 montiert ist, wird mit den Kabelbäumen, die auf der Karosserieplatte 114 montiert sind, durch eine Einfügeverbindung der zwei elektrischen Anschlußkästen 112 und 115 gleichzeitig mit dem Anbringen des Armaturenbretts 110 an die Karosserieplatte 114 elektrisch verbunden.
  • Wie in 5 gezeigt, ist bei dem beweglichen Anschlußkasten 112 eine Isolierplatte 123 mit darauf fixierten Sammelschienen 122 innerhalb eines Gehäuses, das aus einem oberen Gehäuseteil 120 und einem unteren Gehäuseteil 121 besteht, durch elastische Halteteile 124 derart montiert, daß die Isolierplatte 123 relativ zu dem Gehäuse beweglich ist. Ein Sammelverbinder 125 für die Verbindung des elektrischen Anschlußkastens 115 auf der Karosserieplatte 114 ist auf der Isolierplatte 123 montiert, und Stifte 122a, die auf den Sammelschienen 122 ausgebildet sind, sind in den Verbinder 125 eingefügt. Der Verbinder 125 ragt aus dem oberen Gehäuseteil 120 des Gehäuses heraus und ist zusammen mit der Isolierplatte 123 derart beweglich, daß eine Verbindereinfügeposition eingestellt werden kann.
  • Bei dem beweglichen elektrischen Anschlußkasten 112 sind ein Sicherungsblock 126, der darauf montierte Relais und Sicherungen aufweist, und ein Kabelbaumverbinder 127 zur Verbindung der Kabelbäume 111 in die Stifte, die auf den Sammelschienen 122 ausgebildet sind, eingefügt, und daher sind, ähnlich dem Verbinder 125, der Sicherungsblock 126 und der Kabelbaumverbinder 127 ebenso relativ zu dem Gehäuse beweglich.
  • Das obere Gehäuseteil 120 weist eine Verbindereinfügeöffnung 120a auf, durch welche der Sammelverbinder 125 aus dem Gehäuse hervorragt, und das obere Gehäuseteil 120 weist ebenso eine Sicherungseinfügeöffnung 120b auf, durch welche der Sicherungsblock 126 aus dem Gehäuse hervorragt. Der Umfangsrand der Einfügeöffnung 120a umgibt eine äußere Umfangsoberfläche des Sammelverbinders 125 derart, daß eine vorbestimmte Lücke darin ausgebildet ist, und ebenso umgibt der äußere Rand der Einfügeöffnung 120b eine äußere Umfangsoberfläche des Sicherungsblocks 126 derart, daß eine vorbestimmte Lücke dazwischen ausgebildet ist. Mit dieser Anordnung sind der Verbinder 125 und der Sicherungsblock 126 in das Gehäuse eingefügt und sind relativ zu dem Gehäuse beweglich. Montageabschnitte 120c, die jeweils die Form einer Nut aufweisen, sind jeweils an den Vierecken des oberen Gehäuseteils 120 ausgebildet, und ein Montageabschnitt 124a, der an einem Ende jedes elastischen Halteteils 124 ausgebildet ist, ist in dem entsprechenden Montageabschnitt 120c eingefügt und darin fixiert.
  • Das untere Gehäuseteil 121 weist eine Verbindereinfügeöffnung 121a auf, durch welche der Kabelbaumverbinder 127 aus dem Gehäuse hervorragt. Wie vorangehend für die Einfügeöffnungen 120a und 120b beschrieben, umgibt der Umfangsrand der Verbindereinfügeöffnung 121a eine äußere Umfangsoberfläche des Kabelbaumverbinders 127 derart, daß eine vorbestimmte Lücke dazwischen ausgebildet ist, und der Kabelbaumverbinder 127 ist in das Gehäuse eingefügt und relativ zu dem Gehäuse beweglich. Klammern 128 sind jeweils an vorbestimmten Abschnitten der äußeren Umfangsoberfläche des unteren Gehäuseteils 121 ausgebildet, und das Gehäuse ist über diese Klammern 128 an dem Armaturenbrett 110 angebracht.
  • Die Sammelschienen 122 sind an gegenüberliegenden Seiten oder Stirnflächen der Isolierplatte 123 in vorbestimmten Mustern sicher befestigt. Für den Fall, bei dem die Isolierplatte 123 aus einer laminierten Konstruktion mit zwischen den Schichten der laminierten Isolationsplatte 123 liegenden Sammelschienen besteht, erstreckt sich jeder der Stifte, die auf den Sammelschienen ausgebildet sind, durch die jeweilige Schicht der Isolierplatte 123 hindurch, und ist in einem dazugehörigen Verbinder und eine Sicherung eingefügt.
  • Montageabschnitte 123a sind jeweils an vier Ecken der Isolationsplatte 123 vorgesehen und die elastischen Halteteile 124 sind jeweils an den Montageabschnitten 123a sicher befestigt. Der Montageabschnitt 123a, der in Form einer Nut ausgebildet ist, ist in dem Umfangsrand der Isolierplatte 123 ausgebildet, und ein Ende des elastischen Halteteils 124 ist in dem Montageabschnitt 123a eingefügt und durch einen Stift oder dergleichen, der sich durch das elastische Halteteil 124 hindurch erstreckt, daran fixiert.
  • Das elastische Halteteil 124 weist ein Gummiteil oder eine Feder auf, und die elastischen Halteteile 124 erstrecken sich zwischen dem oberen Gehäuseteil 120 und der Isolierplatte 123 und verbinden diese, so daß die Isolierplatte 123 innerhalb des Gehäuses zusammen mit den Sammelschienen 122 und den Sammelverbindern 125, dem Sicherungsblock 126 und dem Kabelbaumverbinder 127, welche mit den Sammelschienen 122 verbunden sind, beweglich ist.
  • Steckeranschlüsse 129, die jeweils mit den entsprechenden Leiterfahnen bzw. Stiften 122a der Sammelschiene 122 verbunden sind, ragen innerhalb des Sicherungsblocks 126 heraus. Durch jeweiliges Einfügen dieser Anschlüsse auf diese Stifte 122a ist der Sicherungsblock 126 auf der Isolationsplatte 123 montiert bzw. wird darauf gehalten, und in einem zusammengebauten Zustand des beweglichen elektrischen Anschlußkastens 112 ist der Verbinder 125 innerhalb der Verbindereinfügeöffnung 120a durch die elastischen Halteteile 124 und die Isolierplatte 123 beweglich.
  • In ähnlicher Weise sind Anschlüsse (nicht gezeigt), die jeweils mit entsprechenden Stiften 122a der Sammelschienen 122 verbunden sind, innerhalb des Sicherungsblocks 126 vorgesehen, und durch Einfügen dieser Anschlüsse jeweils auf die Stifte 122a, wird der Sicherungsblock 126 auf der Isolierplatte 123 montiert bzw. gehalten. Desgleichen weist der Kabelbaumverbinder 127 Anschlüsse (nicht gezeigt) auf, die jeweils mit den entsprechenden Stiften 122a der Sammelschiene 122 verbunden sind, und dieser Kabelbaumverbinder 127 ist durch Einfügen dieser Anschlüsse auf diese Stifte 122a auf der Isolationsplatte 123 montiert bzw. wird dort gehalten. Ein Verbinder 130, der an einem Ende des Kabelbaums 111 gesichert ist, der auf dem Armaturenbrett 110 montiert ist, ist in den Kabelbaumverbinder 127 eingefügt und damit verbunden.
  • Der elektrische Anschlußkasten 115, der an der Karosserieplatte 114 fixiert ist, weist ein oberes Gehäuseteil 132 und ein unteres Gehäuseteil 133 auf. Eine Sammelschiene 134, die eine innere Schaltung bildet, wird in einem Raum, der durch die Gehäuseteile 132 und 133 ausgebildet wird, montiert. Ein erster Sammelverbinderabschnitt 136 für eine Einfügeverbindung des Sammelverbinders 125 des beweglichen Anschlußkastens 112 wird auf einer oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 132 ausgebildet. Buchsenanschlüsse 139, die jeweils auf die entsprechenden Stifte der Sammelschiene 134 eingefügt sind, sind innerhalb des ersten Sammelverbinderabschnitts 136 montiert, und diese Buchsenanschlüsse 139 sind jeweils auf die Steckeranschlüsse 129 in dem Sammelverbinder 125 des beweglichen elektrischen Anschlußkastens 112 eingefügt und damit elektrisch verbunden. Klammern 137 sind an jeweiligen vorbestimmten Abschnitten einer äußeren Umfangsoberfläche des oberen Gehäuseteils 132 ausgebildet, und der elektrische Anschlußkasten 115 wird durch diese Klammern 137 an der Karosserieplatte 114 fixiert.
  • Eine Vielzahl von zweiten Verbinderabschnitten für eine Einfügeverbindung mit jeweils einer Vielzahl von Kabelbäumen sind an einer Bodenoberfläche des unteren Gehäuseteils 133 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform sind fünf zweite Verbinder 138A bis 138E vorgesehen, und ein Verbinder 141 einer Leistungsschaltung 140 (später beschrieben) ist in den zweiten Verbinder 138A eingefügt, und Verbinder 146 bis 149, die jeweils an Enden eines vorderen Kabelbaums 142 eines Bodenkabelbaums 143, eines Deckenkabelbaums 144 und eines Türkabelbaums 144 gesichert bzw. befestigt sind, sind jeweils in die zweiten Verbinder 138B bis 138E eingefügt.
  • Der Kabelbaum 111, der mit dem beweglichen elektrischen Anschlußkasten 112 verbunden ist, der auf dem Armaturenbrett 110 montiert ist, enthält einen herkömmlichen Armaturenbrettkabelbaum und einen herkömmlichen Motorraumkabelbaum ohne eine Leistungsschaltung. Insbesondere zwei Arten von Kabelbäumen (d. h., ein Armaturenbrettkabelbaum und ein Motorraumkabelbaum), welche bei der herkömmlichen Konstruktion voneinander getrennt sind, sind zusammen in dem Kabelbaum 111 (der auf das Armaturenbrett 110 zu montieren ist) einschließlich aller Leitungen kombiniert, mit Ausnahme der Leitung, die mit der Leistungsschaltung 140 verbunden ist.
  • Das Verfahren zum Verbinden der Kabelbäume 111 mit den anderen Kabelbäumen 140 und 142 bis 145 unter Verwendung von zwei elektrischen Anschlußkästen 112 und 115 wird im folgenden beschrieben.
  • Bevor das Armaturenbrett 110 an der Karosserieplatte 114 angebracht wird, wird zunächst der Kabelbaum 111 in Position auf dem Armaturenbrett 110 gebracht, wobei der Verbinder 130 des Kabelbaums 111 in den Kabelbaumverbinder 127 des beweglichen elektrischen Anschlußkastens 112 eingefügt wird. Die Klammern 128 auf dem beweglichen elektrischen Anschlußkasten 112 werden durch Schrauben an der Innenseite des Armaturenbretts 110 gesichert, wodurch der bewegliche elektrische Anschlußkasten 112 fixiert wird.
  • In ähnlicher Weise wird der elektrische Anschlußkasten 115 an der Karosserieplatte 114 sicher fixiert, und der Verbinder 141 der Leistungsschaltung 140 und die Verbinder 146 bis 149 der Kabelbäume 142 bis 145 werden jeweils in die zweiten Verbinderabschnitte 138A bis 138E des elektrischen Anschlußkastens 115 eingefügt und damit verbunden.
  • Das Einfügen der Verbinder 130, 141 und 146 bis 149, das Anbringen des beweglichen elektrischen Anschlußkastens 112 an das Armaturenbrett 110 und das Anbringen des elektrischen Anschlußkastens 115 an die Karosserieplatte 114 kann in einem verfügbaren weiten Raum bzw. weitgehend frei zugänglich durchgeführt werden, bevor das Armaturenbrett 110 an der Karosserieplatte 114 angebracht wird, und daher können diese Vorgänge effizient ausgeführt werden.
  • Anschließend wird das Armaturenbrett 110 an der Karosserieplatte 114 angebracht. Hierbei wird zunächst der Sammelverbinder 125 des beweglichen elektrischen Anschlußkastens 112 in Kontakt mit dem ersten Sammelverbinderabschnitt 136 des elektrischen Anschlußkastens 115 gebracht, der mit der Karosserieplatte 114 fixiert ist. Falls hierbei der Sammelverbinder 125 und der erste Sammelverbinderabschnitt 136 zueinander leicht verschoben sind, oder falls die Montagerichtung des Armaturenbretts leicht abweicht, dehnen sich die elastischen Halteteile 124 innerhalb des beweglichen elektrischen Anschlußkastens aus bzw. kontrahieren sich, um es dem Sammelverbinder 125 zu ermöglichen, sich relativ zu dem Gehäuse über die Isolierplatte 123 zu bewegen, wodurch ein Ausrichtungsfehler ausgeglichen wird.
  • Somit ist bei dem beweglichen elektrischen Anschlußkasten 112 der Sammelverbinder 125 relativ zu dem Gehäuse beweglich, und daher kann ein Fehler bei der Einfügeposition relativ zu dem ersten Gegenverbinderabschnitt 136 ausgeglichen werden, so daß der Sammelverbinder 125 in den ersten Sammelverbinderabschnitt 136 leicht eingefügt werden kann. Insbesondere wenn die Verbinder vom mehrpoligen Typ sind, können zwei Verbinderabschnitt nicht ohne weiteres ineinander eingefügt werden, falls die zwei fest fixiert sind. Bei dieser Ausführungsform jedoch ist der Sammelverbinder 125 des beweglichen elektrischen Verbindungskastens 112 beweglich, so daß ein Ausrichtungsfehler ausgeglichen werden kann, und daher kann der Einpaß- bzw. Einfügevorgang reibungslos ausgeführt werden.
  • In dem obigen Zustand wird das Armaturenbrett 110 in Richtung der Karosserieplatte 114 gepreßt, so daß der Sammelverbinder 125 des elektrischen Anschlußkastens 112 in den ersten Sammelverbinderabschnitt 136 des elektrischen Anschlußkastens 115 eingeführt und elektrisch verbunden wird. In diesem Zustand wird das Armaturenbrett durch Schrauben oder dergleichen an der Karosserieplatte 114 befestigt bzw. fixiert.
  • Somit braucht bei der Montage des Kabelbaums 111 unter Verwendung des beweglichen elektrischen Anschlußkastens 112 die Verbindung der vielen Verbinder mit dem elektrischen Anschlußkasten (Verbindungskasten) ebenso wie das Fixieren des elektrischen Anschlußkastens an das Paneel bzw. die Platte, was bei der herkömmlichen Konstruktion nicht leicht ausgeführt werden kann, nicht durchgeführt zu werden, nachdem das Armaturenbrett 110 an der Karosserieplatte 114 sicher befestigt worden ist. Daher wird die Effizienz des Montagevorgangs stark verbessert. Mit der Anbringung des Armaturenbretts 110 an die Karosserieplatte 114 werden ebenso gleichzeitig die zwei elektrischen Anschlußkästen 112 und 115 ineinander eingeführt, wodurch der Kabelbaum 111 auf dem Armaturenbrett 110 mit allen Kabelbäumen auf der Karosserieplatte 114 auf einmal elektrisch verbunden wird. Daher kann die für diesen Vorgang erforderliche Zeit und Arbeit stark verringert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform werden zwei Arten von Kabelbäumen (d. h. ein Armaturenbrettkabelbaum und ein Motorraumkabelbaum), welche bei der herkömmlichen Konstruktion voneinander getrennt sind, in den Kabelbaum 111 (der auf dem Armaturenbrett 110 zu montieren ist) einschließlich aller Leitungen mit Ausnahme der Leitung, die mit der Leistungsschaltung 140 verbunden ist, zusammen kombiniert, und daher ist es lediglich notwendig, einen großen Kabelbaum in dem engen Raum zwischen dem Armaturenbrett 110 und der Karosserieplatte 114 anzuordnen, was die Effizienz der Montage des Kabelbaums verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform zu beschränken. Beispielsweise kann, obgleich der bewegliche elektrische Anschlußkasten 112 auf dem Armaturenbrett 110 montiert ist, dieser auf der Karosserieplatte 114 montiert sein. Alternativ können beide elektrische Anschlußkästen, die auf den Armaturenbrett 110 und der Karosserieplatte 114 montiert sind, beweglich sein.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ist der elektrische Anschlußkasten der vorliegenden Erfindung auf dem großen Paneel bzw. auf der großen Platte beweglich montiert, und daher kann der Verbinderabschnitt des elektrischen Anschlußkastens leicht in den Gegenverbinderabschnitt eingefügt werden, wobei ein Ausrichtungsfehler ausgeglichen wird.
  • Das Paar von elektrischen Anschlußkästen ist auf dem Armaturenbrett bzw. der Karosserieplatte montiert, und der elektrische Anschlußkasten, der auf einem der Paneele bzw. Platten montiert ist (z. B. dem Armaturenbrett), ist relativ zu dem äußeren Gehäuse beweglich. Wenn die Verbinderabschnitte der zweiten elektrischen Anschlußkästen, welche beim Anbringen des großen Armaturenbretts an die Karosserieplatte gleichzeitig eingefügt werden sollen, an den Paneelen bzw. Platten befestigt werden, können die zwei Verbinderabschnitte nicht ohne weiteres ineinander eingefügt werden, wenn sie zueinander leicht versetzt sind. Wenn jedoch einer oder beide der zweiten elektrischen Anschlußkästen beweglich ist, kann der Verbindereinfügevorgang ohne weiteres bzw. leicht ausgeführt werden, auch wenn ein Ausrichtungsfehler durch eine leichte Abweichung in der Montagerichtung des Armaturenbretts erzeugt wird.
  • Das Paar von elektrischen Anschlußkästen wird beim Anbringen des Armaturenbretts an der Karosserieplatte gleichzeitig ineinander eingefügt, wodurch die Armaturenbrettkabelbäume mit allen anderen Kabelbäumen auf einmal verbunden werden. Mit dieser Konstruktion kann der Verbindereinfügevorgang auf einmal ausgeführt werden, wodurch die für den Vorgang erforderliche Zeit und Arbeit beträchtlich verringert werden kann. Insbesondere ist die Verbindung von vielen Verbindern mit dem Verbindungskasten, welche nicht ohne weiteres bei dem herkömmlichen Verfahren durchgeführt werden konnte, da dies in einem engen Raum manuell ausgeführt werden mußte, nicht notwendig, und ebenso ist das Fixieren des Anschlußkastens an der Karosserieplatte nicht notwendig, und daher wird die Effizienz der Montage der Kabelbäume stark verbessert.
  • Die zwei elektrischen Verbindungskästen, von denen zumindest einer beweglich ist, werden miteinander durch ein Befestigungsteil, wie etwa eine Schraube, fixiert, und mit dieser Konstruktion wird das Schütteln der elektrischen Verbindungskästen aufgrund von Vibrationen, die während der Fahrt des Automobils entstehen, positiv verhindert. Dieses Befestigungsteil wird ebenso dazu verwendet, die großen Paneele bzw. Platten (d. h., das Armaturenbrett und die Karosserieplatte) miteinander zu fixieren, und daher wird die für den Vorgang erforderliche Zeit und Arbeit verringert.

Claims (4)

  1. Kabelbaumverbindungskonstruktion für ein Instrumentenpaneel, die ein Paar von elektrischen Verbindungskästen (12, 15, 112, 115) zum Montieren auf die jeweiligen korrespondierenden großformatigen Paneele eines Automobils aufweist, wobei jeder elektrische Verbindungskasten einen Verbinderabschnitt aufweist, und wobei dieser Verbinderabschnitt von einem der elektrischen Verbindungskästen mit dem Verbinderabschnitt des anderen elektrischen Verbindungskastens zusammenpaßt; wobei elastische Halteteile (27, 124) zu beweglichen Halten von zumindest einem der elektrischen Verbindungskästen (12, 15, 112, 114) innerhalb eines äußeren Rahmens, welcher mit dem entsprechenden großformatigen Paneel fest montiert ist; und wobei das Paar von elektrischen Verbindungskästen jeweils an einem Instrumentenpaneel (10, 110) und einem Karosseriepaneel (14, 114) montiert sind, und der elektrische Verbindungskasten, der auf dem Instrumentenpaneel montiert ist, einen Sammelverbinderabschnitt (33, 125) zur Verbindung mit dem Instrumentenpaneelkabelbaum und zur Verbindung mit dem auf einer Karosserie montierten Drahtkabelbaum aufweist; und wobei der elektrische Verbindungskasten, der auf dem Karosseriepaneel montiert ist, einen ersten Sammelverbinderabschnitt (45, 136) für eine passende Verbindung mit dem Sammelverbinderabschnitt (33, 125) aufweist, sowie eine Vielzahl von zweiten Verbinderabschnitten (48A bis 48E, 138A bis 138E) für eine passende Verbindung mit einer entsprechenden Vielzahl von Leitungskabelbäumen, und wobei die Instrumentenpaneelkabelbäume (11, 111) einen Verkleidungskabelbaum ohne eine Leistungsleitung enthalten, wobei die Leistungsleitung die Leistungsquelle (17) mit dem elektrischen Verbindungskasten, der auf dem Karosseriepaneel (14, 114) montiert ist, verbindet, sowie einen vorderen Kabelbaum (20), einen Bodenkabelbaum (21), einen Deckenkabelbaum (22) und einen Türkabelbaum (23), die mit dem elektrischen Verbindungskasten verbunden sind, der auf dem Karosseriepaneel (14, 114) montiert ist.
  2. Kabelbaumverbindungskonstruktion für ein Instrumentenpaneel gemäß Anspruch 1, wobei jedes der elastischen Halteteile (27, 124) aus einem Gummielement oder einer Feder aufgebaut ist; wobei ein Ende des elastischen Halteteils (27, 124) mit dem äußeren Rahmen (26) befestigt ist, während sein anderes Ende mit einer äußeren Oberfläche des elektrischen Verbindungskastens befestigt ist; und wobei die elastischen Halteteile (27, 124) voneinander beabstandet sind, und wobei der elektrische Verbindungskasten innerhalb des äußeren Rahmens 26 beweglich ist, um so Abmessungsfehler zu absorbieren, wenn die Verbindungskästen ineinander eingefügt werden.
  3. Kabelbaumverbindungskonstruktion für ein Instrumentenpaneel gemäß Anspruch 1 oder 2, in welcher Relais und Sicherungen (60, 126) auf dem elektrischen Verbindungskasten montiert sind, der auf dem Instrumentenpaneel (10, 110) montiert ist, und wobei die elektrische Verbindungsbox, die auf dem Karosseriepaneel (14, 114) montiert ist, einen Verbinderblock (15) mit einer inneren Schaltung aufweist, der die zweiten Verbinderabschnitte (48A bis 48E, 138A bis 138E) mit dem ersten Sammelverbinderabschnitt (45, 136) verbindet.
  4. Kabelbaumverbindungskonstruktion für ein Instrumentenpaneel gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, in welcher der Sammelverbinderabschnitt (33, 125) mittels eines Befestigungselements (58) befestigt ist, und dieses Befestigungselement (58) ebenso zum Befestigen des Instrumentenpaneels (10, 110) und des Karosseriepaneels (14, 114) miteinander dient.
DE69630506T 1995-11-28 1996-11-27 Kabelbaumanlage für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges Expired - Fee Related DE69630506T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7308909A JP3046536B2 (ja) 1995-11-28 1995-11-28 自動車用の電気接続箱および該電気接続箱を備えたインストルメントパネルハーネスの接続構造
JP30890995 1995-11-28
JP7312322A JP3056988B2 (ja) 1995-11-30 1995-11-30 可動式電気接続箱および自動車のインストルメントパネル用ワイヤハーネスの取付構造
JP31232295 1995-11-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69630506D1 DE69630506D1 (de) 2003-12-04
DE69630506T2 true DE69630506T2 (de) 2004-08-05

Family

ID=26565732

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69630506T Expired - Fee Related DE69630506T2 (de) 1995-11-28 1996-11-27 Kabelbaumanlage für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges
DE69629730T Expired - Fee Related DE69629730T2 (de) 1995-11-28 1996-11-27 Kabelbaumanlage für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69629730T Expired - Fee Related DE69629730T2 (de) 1995-11-28 1996-11-27 Kabelbaumanlage für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5857863A (de)
EP (2) EP0776789B1 (de)
DE (2) DE69630506T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009005369B4 (de) * 2008-01-23 2015-04-23 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Elektrisches Verteilergehäuse für Kraftfahrzeuge

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20010022868A (ko) * 1997-08-14 2001-03-26 홀리 엘리자베스 리즈 자기 도킹 계기 패널 커넥터 장치
JP3318567B2 (ja) * 1997-10-03 2002-08-26 タイコ エレクトロニクス ロジスティックス アーゲー コネクタ
JP4168483B2 (ja) * 1998-05-29 2008-10-22 モレックス インコーポレーテッド 電線中継方法及び電気コネクタ構造
JP2001297813A (ja) * 2000-04-07 2001-10-26 Internatl Business Mach Corp <Ibm> 装着部品の電気的接続構造、コンピュータ装置及び電子機器
JP2002154351A (ja) * 2000-11-24 2002-05-28 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk コネクタの取付部構造
JP3652610B2 (ja) * 2001-02-06 2005-05-25 住友電装株式会社 コネクタ
DE102004050689A1 (de) * 2004-10-18 2006-06-22 Siemens Ag Stecksystem, insbesondere für mechatronische Getriebe- oder Motorsteuerungen
DE102005042862A1 (de) * 2005-09-08 2007-03-15 Siemens Ag Steckverbindungen zur Anbindung von Modulen eines Kraftfahrzeugcockpits an einen Hauptleitungssatz
CN100463301C (zh) * 2005-10-12 2009-02-18 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 电子连接装置
JP5095130B2 (ja) * 2006-05-26 2012-12-12 株式会社オートネットワーク技術研究所 中継接続ユニット
DE202008017512U1 (de) * 2008-06-02 2009-10-15 Magcode Ag Vorrichtung zur elektrischen Kontaktierung von zwei zueinander beweglichen Teilen
DE102009008352B4 (de) * 2009-02-11 2018-05-24 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Steckverbindungsvorrichtung für eine elektronische Baugruppe
JP6000722B2 (ja) * 2012-07-30 2016-10-05 ユニオンマシナリ株式会社 成形配線板ユニット
US9337564B2 (en) 2013-12-20 2016-05-10 Dai-Ichi Seiko Co., Ltd. Casing having guide paths for an electrical connector
JP5822001B1 (ja) * 2014-07-11 2015-11-24 株式会社明電舎 アクチュエータ用フラットケーブル
JP6815141B2 (ja) * 2016-09-13 2021-01-20 イリソ電子工業株式会社 撮像装置及びハーネス側コネクタ
JP6870533B2 (ja) * 2017-08-23 2021-05-12 株式会社オートネットワーク技術研究所 電気部品付ワイヤーハーネスおよび電気部品付ワイヤーハーネスの組付構造
JP7009966B2 (ja) * 2017-12-08 2022-01-26 住友電装株式会社 コネクタ及び導電路
CN109586089A (zh) * 2019-01-21 2019-04-05 东莞市捷康电子科技有限公司 新型汽车仪表连接器
US11523530B2 (en) * 2020-01-03 2022-12-06 Aptiv Technologies Limited Self-aligning mechanical mount and electrical connection system for electronic modules with features for robotic assembly
CN113745905B (zh) * 2020-05-29 2024-03-29 庆虹电子(苏州)有限公司 连接器装置及连接器浮动模块
CN112046285A (zh) * 2020-08-24 2020-12-08 东风汽车股份有限公司 一种轻型商用车仪表板集成模块及其集成方法

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61180510A (ja) * 1985-02-05 1986-08-13 矢崎総業株式会社 合体構造型電気接続箱
US4830621A (en) * 1986-04-04 1989-05-16 United Technologies Automotive, Inc. Selective multiconnector block
US4954085A (en) * 1987-07-24 1990-09-04 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Wiring structure
JPH01142345A (ja) * 1987-11-30 1989-06-05 Matsushita Electric Ind Co Ltd 床暖房装置
JPH0635816Y2 (ja) * 1988-03-25 1994-09-21 矢崎総業株式会社 インストルメントパネル用ワイヤーハーネス装置
FR2639481B1 (fr) * 1988-11-21 1991-03-15 Peugeot Dispositif formant connecteur electrique
US5138679A (en) * 1991-04-17 1992-08-11 Amp Incorporated Optical fiber connector with centering and floating alignment feature
US5615080A (en) * 1993-03-17 1997-03-25 Yazaki Corporation Meter module, connecting device thereof, wiring harness protector, and connecting device of instrument wiring harness
JP3106287B2 (ja) * 1995-08-25 2000-11-06 矢崎総業株式会社 インストルメントパネル用ワイヤーハーネス装置
US5642999A (en) * 1995-10-23 1997-07-01 General Motors Corporation Vehicle door modular connection system
JP3216788B2 (ja) * 1996-02-08 2001-10-09 矢崎総業株式会社 コネクタ保持構造

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009005369B4 (de) * 2008-01-23 2015-04-23 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Elektrisches Verteilergehäuse für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
EP0776789A2 (de) 1997-06-04
EP1195285A3 (de) 2002-05-15
DE69630506D1 (de) 2003-12-04
DE69629730T2 (de) 2004-06-17
US5857863A (en) 1999-01-12
EP0776789A3 (de) 1999-12-08
EP1195285B1 (de) 2003-08-27
EP1195285A2 (de) 2002-04-10
DE69629730D1 (de) 2003-10-02
EP0776789B1 (de) 2003-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69630506T2 (de) Kabelbaumanlage für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges
DE19857623B4 (de) Instrumententafelaufbau
DE102004031707B4 (de) Intelligenter Anschlusskasten für Kraftfahrzeuge
DE102010048987B4 (de) Anschlussblock und Verfahren zum Montieren desselben
DE10232650B4 (de) Elektrischer Verbindungskasten und Verfahren zur Herstellung desselben
DE3903818A1 (de) Verdrahtungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE102014215077B4 (de) Ladesteckdose und modulares Ladesteckdosensystem
DE112008002604T5 (de) Modulare Stromverteileranordnung und Verfahren zum Herstellen von dieser
DE60027095T2 (de) Kabelbaumschaltkonfigurationsmethode und Kabelbaum
EP0473912B1 (de) Elektrische Schaltungsanordnung und Verfahren zu deren Herstellung
DE3603158A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer aneinander angepasste elektrische verbindungen
DE69914670T2 (de) Elektrischer Verbindungskasten
DE112011101520T5 (de) Kabelverbindungsanordnung
DE10233192A1 (de) Verbindungsgehäuse
DE69928755T2 (de) Armaturenbrett-Montagestruktur
DE19722161B4 (de) Sammelverbindereinheit
EP0275496B1 (de) Anordnung zum elektrischen Anschluss eines Gerätes
EP0569820A1 (de) Kabelbaum für ein Kraftfahrzeug mit Kabelbaumsteckern
DE19620881C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage eines Meßinstrumentenmoduls an ein Fahrzeug
DE19724254A1 (de) Zentralelektrik mit einer Elektrik- oder Elektronikeinheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP1759440B1 (de) Vorrichtung zum Anschluss mindestens einer elektrischen Komponente an ein Leitungsnetz, insbesondere eines Kraftafhrzeugs
DE102018213188A1 (de) Befestigungsstruktur für elektronische Einheit
DE19808695C2 (de) Elektrische Abzweiganordnung
DE4226511C2 (de) Vorrichtung, insbesondere Zentralverriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102014200522B4 (de) Stromverteilungskasten mit ineinandergreifenden Tragemodulen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee