DE102009005369B4 - Elektrisches Verteilergehäuse für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Ein elektrisches Verteilergehäuse (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Verteilergehäuse (1) an einer Fahrzeugkarosserie mittels wenigstens eines Haltearms (10, 11, 12) festlegbar ist, der von einer Außenfläche eines Gehäusekörpers (2) vorsteht, wobei ein Kabeldurchführungsraum (5) zum Umgeben eines Bündels (W) elektrischer Kabel oder Drähte, die mit einem inneren Schaltkreis in dem Gehäusekörper (2) in Verbindung stehen, zwischen wenigstens einem (10) der Haltearme (10, 11, 12) und der Außenfläche des Verteilergehäuses definiert ist, wobei das Kabelbündel (W) aus dem Gehäusekörper (2) herausgeführt, in den Kabeldurchführungsraum (5) eingesetzt und an dem Haltearm (10) mit einem Bindeband (20) zusammengefasst und festgelegt ist; das Bindeband (20) in wenigstens eine Durchführöffnung (10x, 10y) eingefädelt ist, welche in dem Haltearm (10) ausgebildet ist; und der Gehäusekörper (2), der den Kabeldurchführungsraum (5) definiert, an der Außenfläche mit einer Störverhinderungsrippe (2g) versehen ist, wobei besagte Rippe (2g) verhindert, dass das Kabelbündel (W), das in den Kabeldurchführungsraum (5) eingesetzt ist, in störende Wechselwirkung mit einer oberen Abdeckung gerät, wenn die obere Abdeckung auf den Gehäusekörper (2) gesetzt wird.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein elektrisches Verteilergehäuse für Kraftfahrzeuge und betrifft insbesondere ein elektrisches Verteilergehäuse, bei dem ein Bündel aus elektrischen Kabel oder Drähten, die mit einem inneren Schaltkreis in dem elektrischen Verteilergehäuse in Verbindung stehen, auf kompakte Weise aus dem Verteilergehäuse herausgeführt werden kann, wobei eine Anordnungsrichtung des herausgeführten Bündels festgelegt ist.
  • Bislang wird gemäß 10 ein Bündel aus elektrischen Kabel oder Drähten W, die mit einem Schaltkreis in einem elektrischen Verteilgehäuse 100 in Verbindung stehen, durch eine Bodenwand eines unteren Deckels 101 herausgeführt. Das Bündel aus elektrischen Drähten (nachfolgend als „Kabelbündel” bezeichnet) liegt auf einem Anordnungspfad entlang einer Außenseite einer Umfangswand des elektrischen Verteilergehäuses 100 (siehe auch JP H08-107618 A ). Es gibt jedoch den Fall, dass das Kabelbündel W in einer Richtung entgegensetzt zur Herausführrichtung des Bündels aus der Umfangswand des elektrischen Verteilergehäuses 100 herausgeführt werden muss, beispielsweise entsprechend einer Anordnungsposition eines Bauelements, mit dem das Kabelbündel W erneut zu verbinden ist. In einem solchen Fall kann sich das Problem ergeben, das ein Raum, in welchem das elektrische Verteilergehäuse an der Fahrzeugkarosserie angebracht wird, für das Kabelbündel W größer gemacht werden muss. In einem Fall, wo andere Vorrichtungen entlang der Umfangswand des elektrischen Verteilergehäuses anzuordnen sind und/oder ein Karosserieteil des Fahrzeuges nahe des Verteilergehäuses liegt, muss das Kabelbündel so herausgeführt und angeordnet werden, dass das Bündel diese anderen Bauteile oder Vorrichtungen nicht behindert oder stört oder in störende Wechselwirkungen mit dem Karosserieblech gelangt. In diesem Fall kann die Anordnungslänge des Kabelbündels erheblich zunehmen, die Stabilität des Kabelbündels sinkt und Vibrationsgeräusche des Bündels ergeben sich aufgrund von Vibrationen im Fahrbetrieb.
  • In einem Fall, wo das herausgeführte Kabelbündel in eine unterschiedliche Richtung zur Herausführrichtung abgebogen und angeordnet wird, muss ein Protektor 102 gemäß 11 an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden, so dass der Protektor 102 das Kabelbündel W hält und es in einer gewünschten Abbiegerichtung verbleibt. Folglich nimmt die Bauteilezahl und nehmen Arbeitsschritte zu und auch der Einbauraum für den Protektor 102 in die Fahrzeugkarosserie bzw. dessen Bereitstellung kann ein Problem machen.
  • Die US 2007/0249189 A1 zeigt die Möglichkeit, ein Kabelbündel aus einem Verteilergehäuse herauszuführen, wobei das Kabelbündel am Austrittspunkt aus dem Gehäuse durch einen Kabelbinder festgelegt wird.
  • Bei der CN 1224941 A wird das Kabelbündel nach seinem Austritt aus einem Verteilergehäuse über eine gewisse Strecke entlang der Gehäuseaußenseite geführt. Die Führung erfolgt hierbei durch einen Wandabschnitt, der im Wesentlichen parallel zum Gehäuse bzw. dessen Außenseite verläuft, so dass ein Führungsraum oder -kanal zwischen diesem Wandabschnitt und dem Gehäuse definiert ist.
  • Bei der JP 2002 171637 A wird ein Kabel oder Kabelbaum mittels eines Kabelbinders an einem Verteilergehäuse festgelegt, um eine Zugentlastung zu haben.
  • Weitere Bauformen von Verteilergehäusen bzw. hieraus herausgeführten Kabeln oder Kabelbäumen finden sich z. B. in der DE 696 30 506 T2 oder der US 58 97 392 A .
  • Ungeachtet der konkreten Bauform des Verteilergehäuses, was die Führung des Kabelbündels betrifft, kann sich in der Praxis das Problem ergeben, dass das aus dem Verteilergehäuse herausgeführte Kabelbündel oder der Kabelstrang beim Abnehmen und speziell beim Aufsetzen eines oberen Deckels oder einer oberen Abdeckung zum Verschließen des Gehäuses mit diesem Deckel oder der Abdeckung in störende Wechselwirkung gelangt. Insbesondere kann sich der in der Praxis sehr störende Sachverhalt ergeben, dass das Kabelbündel beispielsweise durch eine Abknickung mit seinem gesamten Querschnitt oder nur einem Teil hiervon über einen Teilabschnitt der von dem Deckel (noch) nicht verschlossenen oberen Öffnung des Verteilergehäuses gelangt und damit ein schnelles und bündiges Aufsetzen des Deckels ver- oder behindert
  • Angesichts der obigen Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Verteilergehäuse bereitzustellen, bei dem es möglich ist, das ein Bündel aus elektrischen Kabeln oder Drähten, die mit einem Schaltkreis oder einer Schaltung in dem Verteilergehäuse in Verbindung stehen, in einer kompakten und stabilen Anordnungsrichtung aus dem Gehäuse herausgeführt werden kann, wobei das herausgeführte Kabelbündel in einer bestimmten Anordnungsrichtung festgelegt verbleibt. Durch die Festlegung in einer bestimmten Anordnungsrichtung soll insbesondere die störende Wechselwirkung mit dem Deckel vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 1 ein elektrisches Verteilergehäuse für ein Kraftfahrzeug mit dem folgenden Aufbau vor: das elektrische Verteilergehäuse ist mittels wenigstens eines Haltearms an einer Fahrzeugkarosserie festlegbar ist, der von einer Außenfläche eines Gehäusekörpers vorsteht, wobei ein Kabeldurchführungsraum zum Umgeben eines Bündels elektrischer Kabel oder Drähte, die mit einem inneren Schaltkreis in dem Gehäusekörper in Verbindung stehen, zwischen wenigstens einem der Haltearme und der Außenfläche des Verteilergehäuses definiert ist, wobei das Kabelbündel aus dem Gehäusekörper herausgeführt, in den Kabeldurchführungsraum eingesetzt und an dem Haltearm mit einem Bindeband zusammengefasst und festgelegt ist. Das Bindeband ist in wenigstens eine Durchführöffnung eingefädelt, welche in dem Haltearm ausgebildet ist und der Gehäusekörper, der den Kabeldurchführungsraum definiert, ist an der Außenfläche mit einer Störverhinderungsrippe versehen, wobei besagte Rippe verhindert, dass das Kabelbündel, das in den Kabeldurchführungsraum eingesetzt ist, in störende Wechselwirkung mit einer oberen Abdeckung gerät, wenn die obere Abdeckung auf den Gehäusekörper gesetzt wird.
  • Da der Kabeldurchführungsraum das Kabelbündel umgibt, das mit dem Schaltkreis in dem Gehäusekörper verbunden ist, und in einer Position zwischen dem Haltearm und der Außenfläche der Umgangswand des Gehäusekörpers liegt, lässt sich das Kabelbündel entlang der Außenfläche der Umfangswand des Gehäuses anordnen und kann in einer kompakten und stabilen Weise aus dem Gehäusekörper herausgeführt werden. Da weiterhin das Kabelbündel von dem Kabeldurchführungsraum umgeben oder eingefasst ist, ist es möglich zu verhindern, dass das Kabelbündel mit Peripherievorrichtungen, einem Fahrzeugkarosserieblech oder dergleichen in störende Wechselwirkungen gelangt. Wenn somit bei obigem Aufbau beispielsweise das Kabelbündel aus einer Bodenwand eines unteren Deckels des elektrischen Verteilergehäuses nach unten herausgeführt und in den Kabeldurchführungsraum eingesetzt wird, ist es möglich, das Kabelbündel in einer kompakten und stabilen Anordnung nach oben zu führen.
  • Was eine besonders bevorzugte Möglichkeit der Herausführung des Kabelbündels aus der Bodenwand des Gehäuses betrifft, so sei auf die zeitgleiche DE 10 2009 005 370 A1 verwiesen. Auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird hier insoweit vollinhaltlich Bezug genommen
  • Weiterhin ist ein (bestimmter) Haltearm mit einer Durchführöffnung zum Einfädeln des Bindebands versehen, der das Kabelbündel zusammenfasst. Somit fixiert das in die Durchführöffnung eingefädelte Bindeband die elektrischen Drähte, die zu dem Kabelbündel zusammengefasst sind, nahe dieser Durchführöffnung, womit die Anordnung der zu dem Bündel zusammengefassten elektrischen Drähte in einer bestimmten Richtung festgelegt wird. Da der Haltearm als eine Art Protektor wirkt, wird die Anordnungsrichtung des Kabelbündels festgelegt und ist der bisher benötigte Protektor, der an der Fahrzeugkarosserie nahe dem elektrischen Verteilergehäuse angebracht werden musste, nicht benötigt, so dass die Anzahl von Bauteilen verringert wird, weniger Einbauschritte nötig sind und Platz gespart wird. Zusätzlich unterstützt diese Bündelung und Zusammenfassung die sichere Führung des Kabelbündels in Zusammenwirkung mit der Störverhinderungsrippe, die an dem Gehäusekörper, der den Kabeldurchführungsraum definiert, an einer dortigen Außenfläche ausgebildet oder angeordnet ist. Die Rippe verhindert, dass das Kabelbündel, das in den Kabeldurchführungsraum eingeführt ist, in störende Wechselwirkung mit einem oberen Deckel oder einer oberen Abdeckung gerät, wenn besagter Deckel an die Außenfläche des Gehäuses gesetzt wird.
  • Für den Fall, dass das Kabelbündel, das mit dem Schaltkreis in dem Gehäusekörper zu verbinden ist, in den Kabeldurchführungsraum eingeführt wird, besteht die Möglichkeit, dass das Kabelbündel in Richtung der Außenfläche des Gehäusekörpers geneigt oder abgeknickt wird. Ein derart geknicktes Kabelbündel kann die Arbeit des Anbringens der oberen Abdeckung an dem Gehäusekörper behindern.
  • Da jedoch an der Außenfläche des Gehäusekörpers, der den Kabeldurchführungsraum bildet, die Störverhinderungsrippe angeordnet ist und das Kabelbündel in den Kabeldurchführungsraum eingeführt ist und nicht den oberen Deckel stört oder behindert, wenn besagter Deckel auf das Äußere des Gehäusekörpers aufgesetzt wird, kann die Störverhinderungsrippe verhindern, dass das Kabelbündel sich zur Außenseite des Gehäusekörpers hin neigt oder abknickt, so dass es einfach wird, den oberen Deckel auf den Gehäusekörper zu setzen.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn die Störverhinderungsrippe an der Außenfläche des Gehäusekörpers über die Außenfläche der oberen Abdeckung verläuft, die am Gehäusekörper angeordnet ist, so dass das Kabelbündel nicht zwischen dem Gehäusekörper und dem oberen Deckel eingeklemmt wird, wenn der obere Deckel am Gehäuse angebracht wird.
  • Bevorzugt kann das Kabelbündel, das in den Kabeldurchführungsraum eingesetzt und aus dem Gehäusekörper herausgeführt ist, verzweigt werden, um in unterschiedliche Richtungen zu verlaufen. Der in Frage kommende Befestigungsarm ist mit wenigstens einem Vorsprung versehen, der sich entlang der Richtung der abgezweigten Teile erstreckt. Der Vorsprung wiederum weist eine Mehrzahl von Durchführöffnungen auf. Jeweils wenigstens ein Bindeband zum Festlegen einer jeden abzweigenden Leitung oder Zweigleitung ist in eine der Durchführöffnungen eingefädelt.
  • Da wie oben beschrieben der in Frage kommende Haltearm mit dem Vorsprung versehen ist, der sich entlang der Verlaufsrichtung der abgezweigten Leitung oder Zweigleitung der herausgeführten Kabelbündels erstreckt, und der Vorsprung mit einer Mehrzahl von Durchführöffnungen versehen ist, wobei jeweils ein Bindeband (Kabelbinder oder dergleichen) zum Zusammenhalten und Festlegen einer jeden Zweigleitung in jede Durchführöffnung eingefädelt ist, kann dieses Band in die Durchführöffnung eingeführt werden, so dass jedes Zweigleitung festgelegt werden kann und damit jede Zweigleitung in ihrer abzweigenden Verlaufsrichtung festgelegt wird. Damit ist es möglich, die abzweigenden Leitungen oder Zweigleitungen zu stabilisieren.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Anzahl von Durchführöffnungen anhand der Anzahl von abzweigenden Leitungen bestimmt wird, von denen die Verlaufsrichtung festgelegt werden sollte.
  • Bevorzugt ist das Kabelbündel, das in den Kabeldurchführungsraum eingesetzt ist, in T-Form verzweigt. Der Kabeldurchführungsraum liegt auf der vertikalen Achse des „T” und der Vorsprung an dem in Frage kommenden Haltearm liegt auf der horizontalen Achse des „T”. Die Durchführöffnungen für die Bänder oder Kabelbinder liegen an einander entgegen gesetzten Enden des Vorsprungs auf der horizontalen Achse.
  • Bei obigem Aufbau ist das Kabelbündel nach oben durch den Kabeldurchführungsraum verlaufend angeordnet, der auf der vertikalen Achse des „T” liegt und wird dann nach rechts und links entlang des Vorsprungs verzweigt, der auf der horizontalen Achse des „T” liegt. Die Kabelbinder werden in die Durchführöffnungen an den rechten und linken Enden des „T” eingefädelt, um die jeweiligen abzweigenden Leitungen (Kabel, Drähte etc.) zu halten. Folglich können diese Leitungen nach rechts und links verlaufend festgelegt werden.
  • Das Bindeband umfasst einen Bandkörper mit Eingriffszähnen und einem Knopf an einem Ende des Bandkörpers mit einer Durchgangsöffnung, der an seiner inneren Oberfläche eine Verriegelungsklaue aufweist. Diese Bauweise entspricht in an sich bekannter Weise einem sogenannten Kabelbinder. Der Bandkörper wird in eine der Durchführöffnungen eingesetzt, dann um das Kabelbündel herumgelegt und dann in die Durchgangsöffnung eingeführt. Die Eingriffsklaue gelangt mit einem der Verriegelungszähne an dem Bandkörper in Eingriff.
  • Bevorzugt ist der Haltearm entfernbar an wenigstens einer der Ecken oder Kanten an der Außenfläche des Gehäusekörpers angebracht und hiermit verriegelbar oder der Haltearm ist einstückig mit dem Gehäusekörper ausgebildet, um sich von der Außenfläche des Gehäusekörpers weg zu erstrecken. Wenigstens einer der Haltearme weist eine Öffnung auf. Der Kabeldurchführungsraum wird von der Öffnung und von der Außenfläche des Gehäusekörpers definiert oder eingefasst.
  • Wie oben beschrieben kann oder können der oder die Haltearme entfernbar an dem Gehäuse angebracht sein oder der oder die Haltearme können einstückig mit dem Gehäusekörper ausgebildet sein, um sich von der Außenfläche des Gehäusekörpers aus zu erstrecken. Wenn beispielsweise die Haltearme entfernbar an dem Gehäusekörper angebracht sind, kann, selbst wenn sich die Befestigungsposition des elektrischen Verteilergehäuses ändert oder die Ausgestaltung eines Befestigungsabschnittes aufgrund unterschiedlicher Fahrzeugtypen ändert, das elektrische Verteilergehäuse für gewöhnlich in unterschiedlichen Fahrzeugtypen verwendet werden, in dem lediglich der oder die Haltearme ausgetauscht werden. In dem beispielsweise auf passende Weise eine Position oder Lage eines Haltearms geändert wird, oder in dem die Ausbildung des Haltearms hinsichtlich Erstreckungslänge oder dergleichen unter Berücksichtigung der Anordnungsbedingungen an der Karosserie geändert wird, kann das elektrische Verteilergehäuse selbst unverändert verwendet werden.
  • Auch ist es möglich, das elektrische Verteilergehäuse dadurch besonders sicher und stabil zu halten, dass die Haltearme an wenigstens drei Ecken am Gehäusekörper angebracht oder ausgebildet werden.
  • Da wie oben beschrieben wenigstens eine der Haltearme mit der Öffnung versehen ist und ein von besagter Öffnung und der Außenfläche des Gehäusekörpers eingefasster Raum den Kabeldurchführungsraum definiert, umgeben der Haltearm und die Außenfläche des Gehäuses in bevorzugter Weise den Kabeldurchführungsraum an drei Seiten oder begrenzen diesen von drei Seiten her. Folglich kann das elektrische Verteilergehäuse einen großen Bereich von Kabelbündeln (insbesondere bezogen auf den Kabelbündeldurchmesser) umfassen und das Bündel kann besonders stabil aus dem Gehäuse herausgeführt werden. Bevorzugt ist die Öffnung an den Ecken mit abgerundeten Abschnitten versehen und weist einen L-förmigen Ausschnitt auf.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn ein Verrastungsclip an dem Kabelbündel in dem Kabeldurchführungsraum angebracht wird, und der Verrastungsclip in Eingriff mit einer Clipöffnung am Haltearm gebracht wird.
  • Da mit obigem Aufbau das Kabelbündel in dem Kabeldurchführungsraum mit dem Verrastungsclip durch eine Bandwicklung oder dergleichen verbunden ist und der Verrastungsclip am Haltearm befestigt werden kann, ist es möglich, das Kabelbündel in dem Kabeldurchführungsraum sicher festzulegen, so dass die Stabilität des Kabelbündels weiter verbessert wird. Es ist weiterhin möglich zu verhindern, dass das Kabelbündel sich in Richtung der Außenfläche des Gehäusekörpers neigt oder abknickt.
  • Da gemäß obiger Beschreibung bei dem elektrischen Verteilergehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung der Kabeldurchführungsraum das Bündel aus elektrischen Kabeln oder Drähten („Kabelbündel”), das in Verbindung mit inneren Schaltkreisen in dem Gehäusekörper ist, an einer Position zwischen einem bestimmten Haltearm und der Außenfläche der Umfangswand des Gehäusekörpers einfasst oder umgibt, kann das Kabelbündel entlang der Außenfläche der Umfangswand des Gehäusekörpers verlegt werden und kann in einer kompakten und stabilen Weise aus dem Gehäusekörper herausgeführt werden.
  • Da weiterhin das Kabelbündel von dem Kabeldurchführungsraum umgeben oder eingefasst ist, ist es möglich zu verhindern, dass das Kabelbündel mit Peripheriegeräten in störende Wechselwirkung gerät, oder Arbeiten im Nahbereich des Verteilergehäuses behindert etc.
  • Da weiterhin gemäß obiger Beschreibung wenigstens einer der Haltearme mit der Durchführöffnung zum Durchführen oder Einfädeln eines Bindebands (Kabelbinder oder dergleichen) versehen ist, der das aus dem Gehäusekörper herausgeführte Kabelbündel zusammenfasst, hält das in die Durchführöffnung eingefädelte Bindeband das Kabelbündel fest und fast es zusammen, so dass das Kabelbündel nahe der Durchführöffnung positioniert und gehalten ist, so dass die Anordnung bestehend aus dem Kabelbündel in einer bestimmten Richtung festgelegt ist. Da somit der Haltearm als eine Art Protektor dienen kann, der die Anordnungsrichtung des Kabelbündels festlegt, kann auf den Protektor nach dem Stand der Technik, der an der Fahrzeugkarosserie nahe des elektrischen Verteilergehäuses angeordnet wird, verzichtet werden, so dass die Anzahl von Einzelteilen verringert wird und die Arbeitsschritte verringert und/oder vereinfacht werden und eine Platzeinsparung vorliegt.
  • Da weiterhin wie oben beschrieben der Haltearm mit dem Vorsprung versehen ist, der sich entlang der Richtungen der abzweigenden Leitungen von dem Kabelbündel erstreckt, wobei der Vorsprung mit einer Mehrzahl von Durchführöffnungen versehen ist und jeweils ein Bindeband zum Zusammenbündeln und Halten einer jeden abzweigenden Leitung in eine Durchführöffnung eingesetzt ist, kann das Bindeband, das in die Durchführöffnung eingeführt wird, die Abzweigungsrichtung für jede abzweigende Leitung oder Zweigleitung festlegen, so dass jede Zweigleitung in ihrer Verlaufsrichtung festlegbar ist. Somit können die Zweigleitungen durch Festlegen der Zweigleitungen an den Verlängerungen stabilisiert werden.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines elektrischen Verteilergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen von schräg oben;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Verteilergehäuses von der Unterseite von 1 her gesehen;
  • 3 eine Draufsicht auf das elektrische Verteilergehäuse von 1;
  • 4A eine Draufsicht auf einen ersten Haltearm;
  • 4B eine perspektivische Ansicht des ersten Haltearms;
  • 5A eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungsklaue;
  • 5B eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsrahmens;
  • 6 eine Längsschnittdarstellung eines Bindebandes oder Kabelbinders;
  • 7A eine Ansicht von vorne auf einen Verrastungsclip;
  • 7B eine Seitenansicht auf den Verrastungsclip;
  • 8 eine perspektivische Ansicht auf ein Kabelbündel, wobei an dem Kabelbündel ein Verrastungsclip angebracht ist;
  • 9A eine Ansicht von vorne auf einen wesentlichen Teil des ersten Haltearms, wobei dargestellt ist, wie ein Kabelbündel in T-Form verzweigt wird und aus einem Kabeldurchführungsraum an den Gehäusekörper herausgeführt ist;
  • 9B eine Draufsicht auf 9A;
  • 10 eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung eines bestimmten Teils eines elektrischen Verteilergehäuses nach dem Stand der Technik, wobei der Anordnungs- oder Verlaufspfad eines Kabelbündels dargestellt ist; und
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verteilergehäuses nach dem Stand der Technik, wobei ein weiterer Anordnungspfad eines Kabelbündels dargestellt ist.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer möglichen Ausführungsform eines elektrischen Verteilergehäuses 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Gehäuse perspektivisch schräg von oben gesehen dargestellt ist. 2 ist eine perspektivische Ansicht des gleichen Verteilergehäuses 1, jedoch von der Unterseite von 1 gesehen. 3 ist eine Draufsicht auf das Verteilergehäuse 1 von 1.
  • Das elektrische Verteilergehäuse 1 umfasst im Wesentlichen einen Gehäusekörper 2, eine untere Abdeckung oder einen unteren Deckel 3, der an einem unteren Teil des Gehäusekörpers 2 angebracht und hiermit verbunden ist, und eine obere Abdeckung oder einen oberen Deckel (nicht gezeigt), der an einem oberen Teil des Gehäusekörpers 2 angebracht und befestigt ist.
  • Gemäß den 1 und 3 weist der Gehäusekörper 2 in seinem Inneren einen Relaisanbringabschnitt 2A und einen Sicherungsanbringabschnitt 2B auf. Ein Bündel elektrischer Drähte oder Kabel W ist mit den Relais im Relaisanbringabschnitt 2A und den Sicherungen im Sicherungsanbringabschnitt 2B verbunden. Das Bündel elektrischer Kabel oder das Kabelbündel W ist aus dem Gehäusekörper 2 zum unteren Deckel 3 hin herausgeführt und zur Außenseite durch eine Kabeldurchführöffnung 4 in einer Bodenwand 3b des unteren Deckels 3 herausgeführt.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist der Gehäusekörper 2 an einer Außenfläche einer Umfangswand 2a mit L-förmigen gebogenen Ecken 2b, 2c und 2d versehen. Ein erster Haltearm 10, ein zweiter Haltearm 11 und ein dritter Haltearm 12 sind entfernbar an den L-förmig gebogenen Ecken 2b, 2c und 2d angebracht und hiermit verriegelbar.
  • Genauer gesagt, der Gehäusekörper 2 ist an der Außenfläche der Umfangswand 2a mit einer L-förmig gebogenen Vertiefung 2e versehen, wohingegen der untere Deckel 3 an der Außenfläche einer Umfangswand 3a mit einer L-förmig gebogenen Vertiefung 3e versehen ist. Der erste Haltearm 10 ist an der Ecke 2b an einer Endseite der gebogenen Vertiefung 2e angebracht. Der erste Haltearm 10 enthält einen Anbringabschnitt für den Gehäusekörper 2. Der Anbringabschnitt hat eine L-förmige Ausgestaltung zum Ansetzen an die Außenseite der Ecke 2b. Der Anbringabschnitt enthält Passflächen 10a und 10b, die zueinander im Wesentlichen senkrecht stehen. Ein Verriegelungsabschnitt 10c ist an jeder der Passflächen 10a und 10b vorgesehen. Die Verriegelungsabschnitte 10c an den Passflächen 10a und 10b sind miteinander über eine Verstärkungsrippe 10d mit abgerundeter Ecke verbunden.
  • Weiterhin ist die entsprechende Ecke 2b des Gehäusekörpers 2 an den beiden seitlichen Außenflächen mit verriegelten oder zu verriegelnden Abschnitten 2f versehen, die mit den jeweiligen Verriegelungsabschnitten 10c verbindbar und verriegelbar sind.
  • Der erste Haltearm 10 ist an der Ecke 2b des Gehäusekörpers 2 angebracht und weist einen Gehäuseverbindungsabschnitt 10A auf, der an dem Gehäusekörper 2 angebracht und verriegelt ist, sowie einen Karosseriefestlegeabschnitt 10B, der zur Anbringung an der Fahrzeugkarosserie dient.
  • Genauer gesagt, der Karosseriefestlegeabschnitt 10B erstreckt sich von einem Ende einer Basis 10h aus nach oben und weist eine Bolzen- oder Schraubenöffnung 10f auf. Ein Clipanbringabschnitt 10j erstreckt sich im Wesentlichen mittig von einer Seitenwand der Basis 10h senkrecht zu dem Karosseriefestlegeabschnitt 10B. Eine Clipanbringbohrung 10g ist in einer Seitenwand des Clipanbringabschnittes 10j angeordnet.
  • Was genauere Angaben zu bevorzugten Ausgestaltungsmöglichkeiten des Haltearms 10, sowie der weiteren Haltearme 11 und 12 betrifft, sei auf die zeitgleiche DE 10 2009 005 368 A1 verwiesen. Auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird insofern vollinhaltlich Bezug genommen.
  • Ein Drehverhinderungsvorsprung 10k für einen Verrastungsclip 21 ist in einer Ecke des Clipanbringabschnittes 10j vorgesehen.
  • Die andere Seitenwand des Clipanbringabschnittes 10j definiert die Passfläche 10b, welche an die ecke 2b des Gehäusekörpers 2 angepasst ist. Die andere Seitenwand der Basis 10h definiert die Passfläche 10a senkrecht zur Passfläche 10b.
  • Eine Öffnung 10e ist von einer Seite des Clipanbringabschnittes 10j zu einem Seitenende (einer Seite des Karosseriefestlegeabschnittes 10B) der Basis 10h ausgebildet. Eine Schnittecke oder Schnittkante zwischen der einen Seite des Clipanbringabschnittes 10j und der Seite der Basis 10h ist abgerundet.
  • Der Verriegelungsabschnitt 10c ist in jeder der Passflächen 10a und 10b vorgesehen. Der zu verriegelnde Abschnitt 2f ist in jeder der beiden Seiten der entsprechenden Ecke 2b des Gehäusekörpers 2 vorgesehen. Die Verriegelungsabschnitte 10c und die zu verriegelnden Abschnitte 2f sind miteinander in Verbindung, um den ersten Haltearm 10 am Gehäusekörper 2 anzubringen.
  • Wie oben beschrieben wird von der Außenfläche 2a-1 einer Umfangswand des Gehäusekörpers 2, die die gebogene Vertiefung 2e definiert und durch das Seitenende der Basis 10h des ersten Haltearms 10 ein Kabeldurchführungsabschnitt oder -raum 5 definiert. Das Kabelbündel W wird von der Kabeldurchführungsöffnung 4 her geführt und wird durch den Kabeldurchführungsraum 5 des elektrischen Verteilergehäuses 1 nach oben geleitet.
  • Ein sich seitlich erstreckenden Vorsprung 10m ist in einem oberen Teil des Karosseriefestlegeabschnittes 10B des ersten Haltearms 10 vorhanden. Es sei angenommen, dass der Kabeldurchführungsraum 5 auf einer vertikalen Achse eines T-förmigen Verlegepfades liegt, dann liegt der Vorsprung 10m auf einer horizontalen Achse dieses T-förmigen Pfades.
  • Der Vorsprung 10m ist an einander entgegen gesetzten Längsenden mit Durchführöffnungen 10x und 10y für ein Bindeband oder einen Kabelbinder 20 versehen.
  • Gemäß den 4A und 4B weist der Vorsprung 10m an einem Ende eine Durchführbohrung 10y für das Bindeband 20 und in einem Abschnitt nahe der Durchführbohrung 10y gewichtseinsparende Ausnehmungen 10z auf. Obgleich diese Ausnehmungen oder Bohrungen 10z nicht immer notwendig sind, ist es bevorzugt, sie bei einem Gusswerkstück aus Kunststoff oder Kunstharz zu verwenden, um zu verhindern, dass das Endprodukt unvollständig ausgebildet wird (Einzüge, Lunker oder dergleichen) und um zu verhindern, dass sich der Haltearm verformt.
  • Da gemäß 4A die Durchführöffnung 10y in der Nachbarschaft der Ausnehmungen 10z liegt, wenn die Anordnung in Draufsicht betrachtet wird, besteht die Möglichkeit, dass das Bindeband 20 irrtümlich in eine der Durchgangsausnehmungen 10z eingeführt wird.
  • Folglich ist gemäß 4B die Durchführöffnung 10y für das Bindeband 20 mit einem Ausschnitt 10n an einer Seite 10m-1 in Dickenrichtung des Vorsprungs 10m versehen und die Ausnehmungen 10z für die Gewichtseinsparung weisen an der Seite 10m-1 keine Ausschnitte 10n auf, sondern es befindet sich hier eine flache Fläche. Diese unterschiedlichen Oberflächenbedingungen auf der einen Seite 10m-1 stellen eine visuelle Anzeige für die Durchführöffnung 10y dar. Folglich wird ein Arbeiter das Bindeband 20 nicht irrtümlich in eine der Ausnehmungen 10z einführen, so dass das Kabelbündel W unter Verwendung der Durchführöffnung 10y sicher an dem Karosseriefestlegeabschnitt 10B befestigt werden wird.
  • Da der Ausschnitt 10n auf der einen Seite 10m-1 des Vorsprungs 10m vorhanden ist, steht das Bindeband 20 nach Beginn eines Durchfädelvorgangs anfänglich nach außen im Vergleich zu dem Fall vor, wo das Bindeband 20 über die gesamte Länge der Durchführöffnung 10y in Höhenrichtung hiervon eingefügt wird. Folglich ist es möglich, die Handhabbarkeit bei dem Bandbefestigungsvorgang zu verbessern. Da weiterhin der Ausschnitt 10n nur auf der einen Seite 10m-1 des Vorsprungs 10m vorhanden ist und nicht auch auf der anderen Seite 10m-2 und somit diese andere Seite 10m-2 flach und ohne Durchbrüche ist, dient diese flache andere Seite als eine Stützfläche für das Bindeband 20.
  • Das Bindeband 20, welches in die Durchführöffnungen 10x und 10y eingeführt wird, ist ein an sich bekanntes Produkt. Gemäß 6 umfasst das nach Art eines Kabelbinders ausgebildete Bindeband 20 einen Bandkörper 20a mit Eingriffszähne 20e und einem Kopf 20d an einem Ende des Bandkörpers 20a, der eine Durchgangsöffnung 20c hat, welche an einer Innenfläche eine Verriegelungsklaue 20b hat. Der Bandkörper 20a wird zunächst durch jeweils eine der Durchführöffnungen 10x und 10y geführt, um das Kabelbündel W gelegt und dann in die Öffnung 20c im Kopf 20d eingeführt. Die Eingriffsklaue 20e in der Öffnung 20c gelangt im Zuge einer Anziehbewegung mit einem der Verriegelungszähne 20e am Bandkörper 20a in bleibenden Eingriff.
  • Weiterhin ist gemäß obiger Beschreibung die Störverhinderungsrippe 2g (1 und 3) an der Außenfläche 2a-1 der Umfangswand des Gehäusekörpers 2 vorhanden. Die Außenfläche 2a-1 definiert den Kabeldurchführungsraum 5. Die Störverhinderungsrippe 2g dient dazu, zu verhindern, dass das Kabelbündel W in dem Kabeldurchführungsabschnitt 5 in störende Wechselwirkung mit der oberen Abdeckung gelangt, wenn diese am Gehäusekörper 2 angebracht wird. Die Störverhinderungsrippe steht nach außen von der Außenfläche der Umfangswand der oberen Abdeckung vor, die am Gehäusekörper 2 angebracht ist.
  • Die Anordnung des Kabelbündels W (der zusammengefassten oder zusammengebündelten elektrischen Kabel oder Drähte W) wird nachfolgend beschrieben.
  • Das Kabelbündel W, das aus der Kabeldurchführöffnung 4 in der unteren Abdeckung 3 herausgeführt wird, wird seitlich entlang einer unteren Fläche einer Bodenwand 3a der unteren Abdeckung 3 gelegt, in eine Vertiefung 3c zum Führen des Kabelbündels W eingeführt und dann nach oben gebogen, um in den Kabeldurchführungsraum 5 eingeführt zu werden.
  • Gemäß den 7A bis 8 wird das Kabelbündel W zum Einführen in den Kabeldurchführungsraum 5 an einer Basis 21a des Verrastungsclips 21 durch eine Bandwicklung T befestigt. Ein Clipkörper 21b des Verrastungsclips 21 gelangt in Eingriff mit einer Clipöffnung 10g in einer vertieften Fläche des ersten Haltearms benachbart der Außenfläche 10a-1 der Umfangswand des Gehäusekörpers 2.
  • Das Kabelbündel W wird gemäß den 9A und 9B oberhalb des Kabeldurchführungsabschnittes 5 nach Art eines T verzweigt. Eine erste Abzweigung oder ein erster Zweig W1 wird von einem ersten Bindeband oder Kabelbinder 20, der in die Durchführöffnung 10x des Vorsprungs 10g eingeführt ist, an dem ersten Haltearm 10 festgehalten, während eine zweite Zweigleitung oder ein zweiter Zweig W2 von einem zweiten Bindeband 20, das in die Durchführöffnung 10y eingeführt ist, festgehalten wird. Somit werden die ersten und zweiten Zweige W1 und W2 (Zweigleitungen) in Abzweigrichtung festgelegt.
  • Da gemäß obiger Beschreibung der Kabeldurchführungsraum 5 das Kabelbündel W, das mit dem inneren Schaltkreis des Gehäusekörpers 2 in Verbindung steht, umgibt oder einfasst, und zwar zwischen dem ersten Haltearm 10 und der Außenfläche 2a der Umfangswand des Gehäusekörpers 2, kann das Kabelbündel W entlang besagter Außenfläche 2a der Umfangswand des Gehäusekörpers 2 verlegt und auf eine kompakte und stabile Weise aus dem Gehäusekörper 2 herausgeführt werden. Da weiterhin das Kabelbündel W von dem Kabeldurchführungsraum 5 eingefasst wird, ist es möglich zu verhindern, dass das Kabelbündel W Peripherievorrichtungen, Fahrzeugkarosserieteile oder dergleichen etc. behindert oder in störende Wechselwirkungen hiermit gelangt.
  • Gemäß obiger Beschreibung ist der erste Haltearm 10 auf der horizontalen Achse des T-förmigen Pfades mit dem Vorsprung 10m entsprechend T-förmigen Verzweigungsrichtungen des herausgeführten Kabelbündels W versehen und der Vorsprung 10m ist an den gegenüberliegenden Enden mit den Durchführöffnungen 10x und 10y für die Bindebänder 20 versehen, welche die ersten und zweiten Zweigleitungen W1 und W2 festlegen. Die erste Zweigleitung W1 wird mittels der Durchführöffnung 10x festgelegt und die zweite Zweileitung W2 durch die Durchführöffnung 10y. D. h., die ersten und zweiten Zweigleitungen W1 und W2 werden an dem Vorsprung 10m jeweils durch die Bindebänder oder Kabelbinder 20 zusammengefasst und festgelegt. Damit werden die ersten und zweiten Zweigleitungen W1 und W2 in den jeweiligen abzweigenden Verlaufsrichtungen festgelegt. Die Zweigleitungen W1 und W2 können durch das Zusammenfassen und Festlegen der ersten und zweiten Zweigleitungen W1 und W2 stabilisiert und beispielsweise vor Vibrationen mit den damit einhergehenden Geräuschen geschützt werden.
  • Da somit der erste Haltearm 10 als ein Protektor zum Festlegen der Anordnungsrichtungen der ersten und zweiten Zweigleitungen W1 und W2 dient, ist der Protektor nach dem Stand der Technik, der an der Fahrzeugkarosserie nahe des elektrischen Verteilergehäuses angeordnet wird, nicht nötig. Folglich kann die Anzahl von Bauteilen verringert werden und die Zusammenbauschritte werden ebenfalls minimiert. Weiterhin ergibt sich eine wesentliche Platzeinsparung.
  • Es sei festzuhalten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt ist. Beispielsweise, selbst wenn die ersten, zweiten und dritten Haltearme gemeinsam von dem Gehäusekörper vorstehen, lassen sich hiermit die gleichen Wirkungsweisen wie bei der obigen Ausführungsform erreichen.

Claims (4)

  1. Ein elektrisches Verteilergehäuse (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Verteilergehäuse (1) an einer Fahrzeugkarosserie mittels wenigstens eines Haltearms (10, 11, 12) festlegbar ist, der von einer Außenfläche eines Gehäusekörpers (2) vorsteht, wobei ein Kabeldurchführungsraum (5) zum Umgeben eines Bündels (W) elektrischer Kabel oder Drähte, die mit einem inneren Schaltkreis in dem Gehäusekörper (2) in Verbindung stehen, zwischen wenigstens einem (10) der Haltearme (10, 11, 12) und der Außenfläche des Verteilergehäuses definiert ist, wobei das Kabelbündel (W) aus dem Gehäusekörper (2) herausgeführt, in den Kabeldurchführungsraum (5) eingesetzt und an dem Haltearm (10) mit einem Bindeband (20) zusammengefasst und festgelegt ist; das Bindeband (20) in wenigstens eine Durchführöffnung (10x, 10y) eingefädelt ist, welche in dem Haltearm (10) ausgebildet ist; und der Gehäusekörper (2), der den Kabeldurchführungsraum (5) definiert, an der Außenfläche mit einer Störverhinderungsrippe (2g) versehen ist, wobei besagte Rippe (2g) verhindert, dass das Kabelbündel (W), das in den Kabeldurchführungsraum (5) eingesetzt ist, in störende Wechselwirkung mit einer oberen Abdeckung gerät, wenn die obere Abdeckung auf den Gehäusekörper (2) gesetzt wird.
  2. Elektrisches Verteilergehäuse (1) für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Kabelbündel (W), das in den Kabeldurchführungsraum (5) eingesetzt und aus dem Gehäusekörper (2) herausgeführt ist, verzweigt ist, um in unterschiedlichen Richtungen zu verlaufen, wobei der Haltearm (10) mit einem Vorsprung (10m) versehen ist, der sich entlang der Erstreckungsrichtungen der abzweigenden Leitungsteile erstreckt, und wobei der Vorsprung (10m) mit einer Mehrzahl der Einführöffnungen (10x, 10y) versehen ist, wobei je ein Bindeband (20) zum Zusammenfassen je einer Zweigleitung (W1, W2) in jeweils eine der Einführöffnungen (10x, 10y) eingefädelt ist.
  3. Elektrisches Verteilergehäuse (1) für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Kabelbündel (W), das in den Kabeldurchführungsraum (5) eingesetzt ist, in Form eines T verzweigend ausgeführt ist, wobei der Kabeldurchführungsraum (5) auf der vertikalen Achse des T-förmigen Verlegepfades liegt, der an dem Haltearm (10) vorhandene Vorsprung (10m) auf einer Horizontalachse des T-förmigen Verlegepfades liegt und die Einführöffnungen (10x, 10y) für die Bindebänder (20) an entgegengesetzten Enden des Vorsprungs (10m) auf besagter horizontalen Achse liegen.
  4. Elektrisches Verteilergehäuse (1) für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Haltearm (10) entfernbar an wenigstens einer (2b) der Ecken (2b, 2c, 2d) der Außenfläche des Gehäusekörpers (2) anordenbar und hier verriegelbar ist oder der Haltearm (10) einstückig an dem Gehäusekörper (2) ausgebildet ist, um von der Außenfläche des Gehäusekörpers (2) wegzustehen, wobei wenigstens einer (10) der Haltearme (10, 11, 12) mit einer Öffnung versehen ist und der Kabeldurchführungsraum (5) von der Öffnung und der Außenfläche des Gehäusekörpers (2) umfasst ist.
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