DE3610999A1 - Befestigungsanordnung mit schweissbolzen und clip - Google Patents

Befestigungsanordnung mit schweissbolzen und clip

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DE3610999A1
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bolt
clip
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shoulder
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Yoshiteru Kondo
Kiyoteru Toyohashi Aichi Yuta
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Emhart Industries Inc
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USM Corp
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    • F16B21/065Releasable fastening devices with snap-action with an additional locking element
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Description

IT 2. 4. 1986
, USM Corporation J rnni „ , .„
426 Colt Highway U 6890 Bd/Ca Farmington, CT 06032/US
Beschreibung
Befestigungsanordnung mit Schweißbolzen und Clip
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsan-Ordnung mit einem dünnen, flachen Schweißbolzen, der eine Öffnung in zumindest einer seiner flachen Seiten aufweist und einen Clip zur Montage auf dem Schweißbolzen.
/ Ein flacher Schweißbolzen zur Verwendung als Kabelhalter ist in der Fig. 2 der US-PS 3,996,446 gezeigt, wobei der Schweißbolzen an seinem einen Ende einen Schweißansatz aufweist, mit einem zentral angeordneten, punktförmigen Vorsprung, der dafür vorgesehen ist, den Schweißvorgang in Gang zu setzen und eine Öffnung, die sich wahrscheinlieh durch den Bolzen erstreckt, für einen zwar unspezifizierten Zweck, wobei aber ableitbar ist, daß er einen elektrischen Leiter aufnehmen soll, um eine effektive elektrische Verbindung zu bewirken.
Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen ist es für die Montage von Bauteilen, z.B. von Kabelbäumen und Rohren für die Bremsflüssigkeit wünschenswert, Verankerungen an voneinander entfernten Orten an einem Karosseriekörper oder an einem Fahrgestell vorzusehen, sowie Einrichtungen, um diese Bauteile bequem an ihrem Platz befestigen zu können. Es ist bekannt, für diesen Zweck Bolzen an den Karosseriekörper anzuschweißen und auf diese Bolzen Metallclips oder Plastikclips zu montieren, an denen die
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Bauteile befestigt werden können, und zwar entweder vor oder nachdem diese Clips auf dem Bolzen montiert werden. Die für diesen Zweck verwendeten Schweißbolzen sind üblicherweise rund und haben unter gewissen Umständen den wesentlichen Nachteil, daß der auf ihnen befestigte Clip dazu neigt, auf dem Bolzen zu rotieren mit folglich beschränkter Kontrolle über die Richtung, in der z.B. ein Kabelbaum oder ein Rohr an dieser Verankerungsstelle verläuft. Im Fall eines mit einem Schraubengewinde versehenen Schweißbolzens kann diese Rotation zum Lösen des Clips führen, und wenn ein Kabelbaum oder ein Rohr an diesem Clip befestigt ist, wird dieser gelöst.
/T Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung verbesserte Einrichtungen zum Montieren von Bauteilen mittels Schweißbolzen zu schaffen, bei denen die Freiheit der Rotation und der Verlust der Richtungskontrolle vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelost.
Der erfindungsgemäße Bolzen weist vorzugsweise Schultern an jeder Seitenkante auf, die im gleichen Abstand von der Bodenkante angeordnet sind. Es können zwei solche Schultern in der gleichen Höhe als sich entsprechende Schultern an der anderen Seitenkante vorgesehen werden. Die öffnung eines erfindungsgemäßen Bolzens kann sich direkt durch den Bolzen von einer Flachseite zu der anderen erstrecken.
Die Erfindung schafft ferner einen Clip zur Montage auf einem Bolzen, wie er vorstehend beschrieben ist, wobei dieser einstückig aus elastischem Plastikmaterial gespritzt ist und zwei Seitenwände aufweist, die mit dem Bolzen zusammenwirken und die voneinander beabstandet sind, um den Bolzen dazwischen aufzunehmen, wobei eine Wand einen Vorsprung aufweist, der in die Richtung auf die andere
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Wand zu vorspringt und dafür vorgesehen ist, in der Öffnung des Bolzens aufgenommen zu werden, wobei die Seitenwände zumindest durch eine Endwand mit einer nach innen gerichteten vorspringenden Schulter verbunden sind, welche eine Einrichtung zum Eingreifen in eine dieser Schultern des Bolzens darstellt.
Die entgegengesetzten Enden der Seitenwände eines erfindungsgemäßen C lips können ferner durch eine Endwand mit einer nach innen vorspringenden Schulter überbrückt werden, welche eine Einrichtung zum Eingriff mit einer Schulter auf einer Seitenfläche des Bolzens ergibt, und wenn der Bolzen zwei solcher Schultern aufweist, dann kann er ebenfalls zwei nach innen vorspringende Schultern haben, und zwar eine über der anderen in gleichem Abstand,um mit diesen zusammenzuwirken. Wenn ein erfindungsgemäßer Clip nur eine Endwand aufweist, welche den Spalt zwischen den Seitenwänden überbrückt, kann das andere Ende von einer der Seitenwände, die demjenigen mit der Halteeinrichtung gegenüberliegt, eine nach innen gewandte Rippe haben, auf der eine nach innen vorspringende Schulter gebildet ist, welche eine Einrichtung zum Halten für eine Schulter an einer Seitenkante des Bolzens ergibt.
Anstatt einer der Seitenwände eines erfindungsgemäßen Clips welcher mit mindestens einer Endwand mit einer nach innen vorspringenden Schulter verbunden ist, welche ein Merkmal zum Halten mit einer dieser Schultern des Bolzens bildet, kann die Endwand eine zentrale längliche Rippe entlang ihrer inneren Wand aufweisen, welche eine entsprechende Einrichtung ergibt, und wo die entgegengesetzten Seiten der Seitenwände ebenfalls durch eine Endwand überbrückt werden, kann er eine längliche Rippe auf seiner inneren Seite zum Halten mit der Schulter oder den Schultern der anderen Seitenkante des Bolzens aufweisen.
Die Halteeinrichtung in einer Seitenwand eines Clips gemäß der Erfindung kann einen sich nach außen erstreckenden
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Finger aufweisen, um das Zurückziehen von der öffnung in dem Bolzen zur Demontage des Clips zu erleichtern,
Der erfindungsgemäße Clip kann des weiteren Arme aufweisen, welche sich in entgegengesetzte Richtungen von dem den Bolzen umgreifenden Teil des Clips aus erstrecken, und zwar für die Befestigung von Kabelbäumen.
Die Erfindung schafft des weiteren eine Befestigungsan-Ordnung, welche aus einem Schweißbolzen und aus dem Clip entsprechend den vorhergehenden Abschnitten besteht.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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• Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigen:
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/p Fig. 1 (a) und (b) eine Vorderansicht und eine Seiten- *"" ansicht des Schweißbolzens;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die die Befestigung eines Kabelbaums an einer Platte
mittels des dargestellten Bolzens und des Clips zeigt;
Fig. 3 (a) bis (d) den Clip gemäß Fig. 2,
a) eine Frontanpicht des Clips
(b) eine Schnittansicht entlang der Linie III (b) bis III (b) der Fig. 2, (c) eine Schnittansicht entlang der Linie III (c) bis III (c) der Fig. 3 (a) und (d) eine Ansicht
ähnlich der Fig. 3 (c) aber mit dem Clip auf dem Bolzen montiert;
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, welche den
Schritt der Befestigung eines Kabelbaums an eine Platte unter Verwendung eines weiteren Ausftihrungsbeispiels der Erfindung zeigt; 5
Fig. 5 (a) bis (d) eine Vorderansicht, eine Aufsicht und eine Seitenansicht des Clips gemäß Fig. 3 und ein Schnitt entlang der Linie V (d) bis V (d) der Fig. 5 (a);
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, welche den Schritt der Befestigung eines Kabelbaums an eine Platte zeigt, in dem ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Be
festigungsanordnung zu sehen ist; und
Fig. 7 (a) bis (f) zeigt den Clip gemäß Fig. 6, wobei Fig. 7 (a) eine Vorderansicht ist,
(b) eine Aufsicht, (c) eine Unteransicht, (d) eine Ansicht von der rechten Seite, (e) eine Schnittansicht entlang der Linie VII (e) bis VII (e) der Fig.
7 (a), und (f) eine Schnittansicht
entlang der Linie VII (f) bis VII (f) der Fig. 7 (b).
Die Fig. 1 zeigt einen dünnen und mit flachen Seiten versehenen Bolzen 7, dessen Form im wesentlichen einem Rechteck entspricht. Eine Halteschulter 10 ist zumindest an einer der Kanten gebildet, um mit einem zu befestigenden Element zusammenzuwirken. Eine Halteschulter kann ausreichen, um das zu befestigende Element zu halten. Um jedoch die Haltekraft zu erhöhen, ist es zu bevorzugen, daß die Halteschultern einander entgegengesetzt auf beiden Kanten vorgesehen werden, und aus dem gleichen Grund ist es zu bevorzugen, daß die Halteschultern 1, wie gell 6890
zeigt, in zwei Höhen angeordnet sind. Die Höhe des Bolzens 7 kann wie gewünscht gewählt werden und er kann aus jedem Material hergestellt werden, welches geschweißt werden kann, wobei z.B. weicher Stahl ein typisches Beispiel darstellt.
Jede Halteschulter 10 weist eine flache Schrägung und eine steile Schrägung für das einfache Einschieben und zum Verhindern des Abgleitens auf. Die Bodenkante 3 des Bolzens, welche an ein Grundelement anzuschweißen ist, z.B. an einen Karosseriekörper, springt in der Mitte vor und divergiert dann in einem sehr stumpfen Winkel, ansteigend zu den Seitenkanten hin, um ein stabiles Anschweißen sicherzustellen. Es ist zu bevorzugen, daß zumindest eine der flachen Seiten des Clips eine rechteckige öffnung 9 aufweist, die in der Mitte angeordnet ist, um das zu befestigende Element noch fester zu halten.
Die öffnung 4 kann als Vertiefung ausgebildet sein, oder sie kann sich, wie dargestellt, direkt durch den Bolzen durch erstrecken. Es ist vorzuziehen, daß die Kanten der oberen Seite des Bolzens abgerundet sind, um leicht in ein damit zusammenwirkendes Element eingeschoben werden zu können.
Der dargestellte Bolzen 7 kann einfach produziert werden, indem eine Platte wie z.B. eine Platte aus weichem Stahl mit der Dicke T (Fig. 1 (b)) gestanzt wird, und zwar im Gegensatz zu einem herkömmlichen T-Bolzen oder Christbaum-Bolzen, welcher aus einem runden Stab hergestellt wird und in mehreren Verfahrensschritten geschmiedet oder geschnitten wird. Im Vergleich dazu kann der Bolzen 7 sehr viel leichter verarbeitet werden,und die Herstellungskosten können auf einem niedrigen Niveau gehalten werden. Es ist ferner vorzuziehen, daß der Bolzen 7 als Ganzes so geformt ist, daß er innerhalb eines flexiblen Zuführrohres oder Schlauches einer automatischen Zuführungseinrichtung gefördert werden kann.
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Fig. 2 zeigt einen Bolzen, der fest an eine Metallplatte 8 angeschweißt ist, die z.B. ein Karosserieteil sein könnte, und ein Kabelbaum 3, welcher mittels eines Clips 1 an dem Bolzen 7 befestigt ist. Details des Clips 1 sind in den Fig. 3 (a) bis (d) gezeigt. Der dargestellte Clip 1 hat ein den Bolzen umgreifendes Teil 2 und ein Armteil 5, an dem ein zu befestigendes langes Element, wie ein Kabelbaum 3, mittels eines Bandes 4 oder dgl. befestigt ist, wobei die zwei Teile einstückig gespritzt sind. Es ist zu bevorzugen, den Bolzen aus einem Plastikmaterial herzustellen, welches einfach zu spritzen ist.
Wie in den Fig. 3 (a) bis (d) zu sehen ist, ist das den Bolzen umgreifende Teil 2 des dargestellten Clips mit einer zentral liegenden, den Bolzen aufnehmenden öffnung 12 ausgebildet, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Bolzens 7 entspricht. Infolgedessen hat der Clip 1 zwei Seitenwände 2a, 2b. , die sich in gleicher Weise erstrekken, wie der Bolzen 7 und die voneinander beabstandet sind, um den Bolzen 7 dazwischen aufzunehmen; sowie Endwände 2c, 2d , welche die Seitenwände überbrücken. Es sind Halteschultern 13 in zwei verschiedenen Höhen an den inneren Oberflächen der Seitenwände 2c, 2d angeformt, und zwar entsprechend zu den Halteschultern 10 des Bolzens 7.
Es kann auch eine Halteschulter 13 ausreichen und die Schultern 13 entsprechen vorzugsweise in Anzahl und Anordnung denen des Bolzens 7, wie dies dargestellt ist. Um den Halteschultern 13 Elastizität zu verleihen t sind Schlitze 14 in den Seitenwänden 2a, 2b des dargestellten Clips ausgebildet. So sind die Schultern 13 in der Lage, sich nach außen zu biegen, wenn der Clip 1 über den Bolzen 7 geschoben wird.
Eine der Seitenwände 2a des dargestellten Clips 1 hat ferner eine Halteeinrichtung 16, welche in einer Position entsprechend der öffnung 9 des Bolzens 7 ausgebildet ist und es ist ein geradlinig begrenzter U-förmiger Schlitz 17 ausgebildet, um der Halteeinrichtung 16 Elastizität
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zu verleihen, welche von der Wand 2a aus nach innen vorspringt. Der Einlaß 18 der den Bolzen umgreifenden öffnung 12 des Clips 1 ist erweitert, um das Einschieben des Bolzens zu erleichtern. Es reichen entweder die Halteeinrichtung 16 oder die Halteschultern 13 aus, um das Halten zu bewirken.
Demgemäß kann der Kabelbaum 3, als das zu befestigende Element, fest durch den Clip 1 an der Platte 8 befestigt werden, indem einfach der Clip 1, welcher vorausgehend mit dem Kabelbaum 3 verbunden wurde, in die Richtung des Pfeiles 6 von Fig. 1 geschoben wird. Da der Bolzen 7 in diesem Fall rechteckig im Querschnitt ist und die Öffnung 12,die den Hohlraum des Clips 1 bildet, diesem angepaßt ist, wird der Kabelbaum 3 niemals rotieren.
Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Clips ist in Fig. 4 gezeigt, welche den Schritt des Befestigens des Kabelbaums 3 an dem Bolzen 7 mittels dieses Clips 20 zeigt. Wie durch den Pfeil 21 gezeigt ist, ist der Clip 20 dafür geeignet, von einer Seite aus mit dem Bolzen 7 in Eingriff gebracht zu werden. Der Clip 20 hat deshalb, wie in den Fig. 5 (a) bis 5 (d) gezeigt ist, ein den Bolzen umgreifendes Teil 22 und Arme 23, wobei der Kabelbaum 3 an dem Arm 23 durch das Band 4 oder dgl. befestigt ist. Damit der Clip von der Seite aus auf deai Bolzen 7 geschoben werden kann, ist das den Bolzen umgreifende Teil 22 U-förmig ausgebildet, mit Seitenwänden 22a, 22b, wobei eine Seitenkante offen ist, wobei diese öffnung mit der Aufnahmeöffnung des Clips in Verbindung steht. Das den Bolzen umgreifende Teil 22 ist auf der anderen Seite 22c mit Halteschultern 24 (Fig. 5) ausgebildet, um an den Schultern 10 des Bolzens zu halten, und ferner mit einer Halteeinrichtung 25 in der Seitenwand 22a, um in die öffnung 4 einzugreifen. Demgemäß ist der Clip 20 an dem Bolzen 7 befestigt, in dem der Clip 20 in Richtung des Pfeils 21 über den Bolzen 7 geschoben wird, nachdem der Kabelbaum 3 an dem Arm 23 befestigt ist. Der Kabelbaum 3
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wird somit an der Platte 8 befestigt.
Im Gegensatz zum Clip 1 der Fig. 2 hat der Clip 20 den Vorteil, daß er gelöst werden kann, indem die Seitenwand 26 durch Krafteinwirkung geöffnet wird, und indem die Halteeinrichtung 25 nach außen gebogen wird.
Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Clips gemäß der Erfindung. Details dieses Clips 30 sind in den Fig. 7 (a) bis (f) gezeigt. Der Clip 30 ist dafür vorgesehen, mit dem Bolzen 7 von oben aus in Eingriff zu kommen, wie dies beim Clip 1 der Fall ist. Wie in den Fig. (a) bis (f) gezeigt ist, hat der Clip 30 ein den Bolzen umgreifenden Teil 32 und sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckende Arme 33, an welchen der Kabelbaum 3 mittels des Bandes 4 befestigt werden kann. In der Mitte des den Bolzen umgreifenden Teils 32 ist eine öffnung 34 zur Aufnahme des Bolzens vorgesehen, und zwar entsprechend des Querschnittes des Bolzens 7, welche so ausgebildet ist, daß sie den Bolzen 7 umschließt. An den inneren Flächen der den Bolzen aufnehmenden öffnung 34 sind dünne längliche Rippen 35 angeordnet, welche in Kontakt mit den Seitenkanten des Bolzens 7 kommen und dadurch verformt werden, wobei diese Rippen vertikal lang und geradlinig gebildet sind. Die dünnen Teile 35 dienen dazu, den Clip 30 ständig gegen den Bolzen zu drücken, wenn der Clip 30 auf den Bolzen 7 aufgedrückt wird. Es ist zu bevorzugen, die Rippen 35 in einer solchen Weise vorzusehen, daß sie die Kraft zum Aufdrücken nicht sehr erhöhen. In einer Position, welche der öffnung 9 in dem Bolzen 7 entspricht, erstreckt sich eine Haltevorrichtung 36 in die den Bolzen haltende öffnung 34, wobei sie in einem der Seitenwände des Clips gebildet ist. Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein U-förmiger Schlitz 37 um diese HaI-teeinrichtung herum ausgebildet. Demgemäß funktioniert nur die Halteeinrichtung 36 bei diesem Ausführungsbeispiel als Verschlußelement, um ein zufälliges Lösen von dem Bolzen zu verhindern. Des weiteren ist die Halteeinrichtung
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36 mit einem sich nach außen erstreckenden Finger 38 versehen. Wenn dieser Finger gedrückt wird, biegt sich die
Halteeinrichtung 36 nach außen, um aus dem Eingriff mit
der öffnung 9 des Bolzens 7 zu kommen, so daß der Clip von dem Bolzen 7 abgenommen werden kann.
Das den Bolzen aufnehmende Teil 32 ist bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß es sich zu seinem unteren Teil hin erweitert. Aufgrund dieses Merkmals kann der Bolzen leicht in den Clip gedrückt werden und der Clip
kann nach dem Einpassen stabil positioniert werden. Es
muß nicht darauf hingewiesen werden, daß eine solche Bauweise auch bei den anderen Ausführungsbeispxelen angewandt werden kann.
Ein Vorteil des Clips 30 ist, daß er einfacher als die
früher beschriebenen Ausführungsbeispiele von dem Bolzen
abgenommen werden kann.
In dem derart ein langes Element wie ein Kabelbaum an einer Platte wie z.B. an einem Fahrzeugkörper befestigt
wird, entfällt die Notwendigkeit, eine Bohrung in der Plat te herzustellen. Da der Clip das Element darüber hinaus
davor bewahrt, sich entsprechend einer unerwünschten Drehkraft, welches auf das letztere ausgeübt wird, zu drehen, dreht sich das Element nie in eine unerwünschte Richtung.
Ferner wird die Effizienz der Montage erhöht, da das Element durch den einfachen Arbeitsgang des Aufdrückens befestigt werden kann.
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Claims (12)

/Y PATENT- UND RECHTSANWÄLTE BARDEHLE · PAGENBERG · DOST -AIXENoUlRG RECHTSANWÄLTE JOCHEN PAGENBERG dr. jur. ll μ harvard· BERNHARD FROHWITTER dipl-ing » JÜRGEN KROHER or jur ll. m. queens univ.· PATENT- UND RECHTSANWÄLTE. POSTFACH 8606 20. 8000 MÜNCHEN PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS HEINZ BARDEHLE dipl-ing WOLFGANG A. DOST dr.dipl-chem UDO W. ALTENBURG dipl-phys BERNHARD H. GEISSLER dipl-phys dr jur MCL(GWU) AUCH RECHTSANWALT' UND US ATTORNEY AT LAW— POSTFACH 8606 20 8000 MÜNCHEN TELEFON (089)960361 TELEX 522 781 padd TELEFAX (089)989763HYPOBANK MUC 6860130600 (BLZ 70020001) PGA MUC 387 37-808(BLZ 7OO1OO80) BÜRO GALILEIPLATZ 1. 80O0 MÜNCHEN datum 2. 4. 1986 U 6890 Bd/Ca Patentansprü ehe'
1. Befestigungsanordnung mit einem dünnen, mit flachen
Seiten versehenen Schweißbolzen, auf dem ein Clip montiert ist, wobei der Schweißbolzen zumindest an einer seiner flachen Seiten eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Schweißbolzen eine Bodenkante
(3) aufweist, welche in einem stumpfen Winkel divergierend von einer Schweißspitze aus verläuft, daß an jeder Seitenkante des Schweißbolzens zumindest eine Schulter (10) ausgebildet ist, welche in Richtung auf diese Bodenkante (3) zeigt , wobei die Schulter (10) und die Öffnung (9) in zumindest einer Seite des Bolzens,Halteeinrichtungen ergeben, um damit zusammenwirkende Haltemittel" (13, 16, 24, 25, 35, 36) des auf dem Schweißbolzen montierten Clips (1, 20, 30) zu halten.
2. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern(10) des Schweißbolzens auf jeder Seitenkante des Bolzens (7) in gleichen Abständen von der Bodenkante (3) aus vorgesehen sind.
3. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Schweißbolzens (7) zwei Schultern (10) angeordnet sind, und zwar in der gleichen Höhe auf der gegenüberliegenden Seitenkante.
4. Befestigungsanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnung
(9) vollständig durch den Bolzen (7) erstreckt, und zwar von einer flachen Seite zu der anderen. 10
5. Befestigungsanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip einstückig aus elastischem Plastikmaterial gespritzt ist und zwei Seitenwände (2a, 2b) aufweist, welche sich in gleicher Richtung wie der Bolzen (7) erstrecken und welche voneinander beabstandet sind, um den Bolzen dazwischen aufzunehmen, wobei eine Seitenwand (2a) eine Halteeinrichtung (16, 25, 36) in Form einer Sperrklinke aufweist, welche von dieser aus in Richtung zu der anderen Wand (2b)- vorspringt und zur Aufnahme in diese öffnung (9) des Bolzens vorgesehen ist, wobei diese Seitenwände (2a, 2b) zumindest mit einer Endwand (2c, 2d) verbunden sind, welche eine sich nach innen erstreckende Schulter (13) aufweist, die eine Halteeinrichtung zum Eingriff mit einer der Schultern (10) des Bolzens bildet.
6. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüberliegende Ende der Seitenwände (2a, 2b) des Clips ebenfalls mittels einer Endwand (2d, 2c) mit einer nach innen vorspringenden Schulter (13) überbrückt ist, wobei letzteres eine Halteeinrichtung zum Eingriff mit einer Schulter (10) auf der gegenüberliegenden Seitenkante des Bolzens bildet.
7. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (2c, 2d) des Clips zwei nach innen vorspringende Schultern (13) aufweist, und zwar eine über der anderen, um mit entsprechend beabstandeten
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Schultern (10) auf den Seitenkanten des Bolzens in Eingriff zu kommen.
8. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip nur eine Endwand (22c) aufweist, welche den Spalt zwischen den Seitenwänden (22a, 22b) überbrückt, wobei das andere Ende von einer dieser Seitenwände (22b) gegenüberliegend von dem mit der sperrklinkenförmigen Halteeinrichtung, eine nach innen gewandte Rippe aufweist, auf welcher eine nach innen vorspringende Schulter (24) angeordnet ist, welche eine Halteeinrichtung zum Eingriff mit einer Schulter (10) auf der gegenüberliegenden Seitenkante des Bolzens (7) bildet.
9. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip einstückig aus elastischem Material gespritzt ist und zwei Seitenwände aufweist, welche sich in gleicher Richtung wie der Bolzen (7) erstrecken und welche voneinander beabstandet sind, um den Bolzen dazwischen aufzunehmen, wobei eine Wand eine Halteeinrichtung (36) aufweist, die von dieser aus in Richtung auf die andere Wand hin vorspringt und dafür vorgesehen ist, in diese Öffnung (9) des Bolzens einzugreifen, wobei die Seitenwände (2a, 2b) mit zumindest einer Endwand (32) mit einer zentralen länglichen Rippe (35) entlang seiner Innenwand verbunden ist, welche eine Halteeinrichtung zum Eingriff mit der Schulter (10) oder den Schultern (10) von einer Seitenkante des Bolzens (7) bildet.
10. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden der Seitenwände des Clips ebenfalls mittels einer Endwand überbrückt sind, welche eine längliche Rippe (35) an ihrer inneren Wand zum Eingriff mit der Schulter (10) oder den Schultern
(10) auf der anderen Seitenkante des Clips aufweist.
11. Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die sperrklinkenförmige Halteeinrichtung (36)
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auf einer Seitenwand des Clips einen sich nach außen erstreckenden Finger (38) aufweist, um das Abziehen der Halteeinrichtung (36) von der öffnung (9) in dem Bolzen zur Demontage des Clips (7) zu erleichtern.
12. Befestigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip des weiteren Arme (5, 23, 33) aufweist, welche sich in entgegengesetzte Richtungen von dem den Bolzen umgreifenden Teil des Clips
Q aus erstrecken, und zwar zur Befestigung eines Bauteils, wie z.B. einem Kabelbaum (3).
DE19863610999 1985-04-02 1986-04-02 Befestigungsanordnung mit schweissbolzen und clip Withdrawn DE3610999A1 (de)

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