DE19632214A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Sensor eines Drehzahlmeßsystems - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Sensor eines Drehzahlmeßsystems

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DE19632214A1
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sensor
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Thomas Ullmann
Hans-Juergen Herderich
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Robert Bosch GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Befestigungsvorrichtung für einen Sensor eines Drehzahlmeßsystems im Bereich eines Kraftfahr­ zeugradträgers mit Hilfe eines zumindest bereichsweise feder­ elastischen Trägers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Ein derartiger Gegenstand ist aus der EP 0 619 438 A1 be­ kannt. Dort wird eine Befestigungsvorrichtung für einen Sensor eines Drehzahlmeßsystems beschrieben, die u. a. einen scheiben- bzw. tellerförmigen Träger umfaßt, der auf einem Radträger ei­ nes nicht angetriebenen Kraftfahrzeugrades angeordnet ist. Der Träger sitzt dort eingeklemmt zwischen einem Wälzlagerinnen­ ring und einer Schulter des Radträgers. Er hat an seinem Um­ fang radial zur Rotationsachse des Kraftfahrzeugrades eine rechteckige Ausnehmung, die geringfügig schmäler ist als die Breite des Sensorgehäuses. Das Sensorgehäuse hat beidseits Nu­ ten, die bei einem im Träger eingesetzten Sensor die seit­ lichen Ränder der rechteckigen Ausnehmung umgreifen, so daß der Sensor in Umfangsrichtung und parallel zur Mittellinie des Radträgers festgelegt ist. Für eine Fixierung des Sensors in radialer Richtung ist u. a. am scheiben- bzw. tellerförmigen Träger ein Federbügel mit einem Sperrer aus Draht oder Blech angeordnet, der in eine am Sensorgehäuse vorhandene Rastkerbe eingreift.
Die Kombination aus Rastkerbe und Federbügel hat nur eine Rastfunktion. Folglich kann der Sensor durch einen unsach­ gemäßen Zug am Sensorkabel aus seiner Position entfernt wer­ den. Außerdem besteht bei dieser Befestigungsart die Gefahr, daß bei einem Nachlassen der Federwirkung des Federbügels der Sensor radial aus der Halterung rutscht und zwischen den ste­ henden und rotierenden Teilen der Radlagerung zerstört wird, wodurch u. a. der elektronische Teil des Antiblockiersystems durch einen auftretenden Kurzschluß zumindest geschädigt wer­ den kann.
Vorteile der Erfindung
Bei dem Gegenstand der Erfindung ist die Befestigungsvorrich­ tung im Bereich des Rastgesperres zusätzlich mit mindestens einem aus einem Riegel und einer Riegelausnehmung bestehenden Riegelgesperre ausgestattet. Somit ist neben dem form- und kraftschlüssigen Rastgesperre ein ausschließlich formschlüs­ siges Riegelgesperre angeordnet.
Der Riegel ist entweder am Federbügel des Trägers oder am Ge­ häuse des Sensors angeordnet, während sich die korrespondie­ rende Riegelausnehmung entsprechend entweder am Gehäuse oder am Federbügel befindet. Der Federbügel bildet hierbei das das Riegelgesperre elastisch zuhaltende Bauteil, unabhängig davon, ob er den Riegel trägt oder die Riegelausnehmung aufweist. Durch den formschlüssigen Eingriff von Riegel und Riegelaus­ nehmung ist das Riegelgesperre im wesentlichen unabhängig von der Haltekraft des Federbügels. Das Riegelgesperre fixiert den Sensor im Bereich seiner für seine Funktion notwendigen Lage, selbst wenn die Restklemmkraft des Federbügels für das Rast­ gesperre kleiner Null wird, also das Rastgesperre den Sensor nur noch mit Spiel hält.
Außerdem kann der Sensor nicht mehr durch Ziehen am Sensor­ kabel aus seiner Halterung entfernt werden. Für die Demontage ist grundsätzlich ein Werkzeug, wie z. B. ein Schraubendreher oder dergleichen notwendig.
Zusätzlich kann das Sensorgehäuse oder der Träger mit einem Anschlagelement ausgestattet sein, dessen Anschlagfläche mit Abstand zur Rückseite des Sensorgehäuses annähernd parallel und gegebenenfalls quer zum Federbügel verläuft, wobei der Ab­ stand geringfügig größer ist als die Bauhöhe des Federbügels im Bereich der Elemente seines Rast- und Riegelgesperres. Das Anschlagelement verhindert bei einer unsachgemäßen Demontage das Überdehnen des Federbügels. Der Öffnungsweg des Feder­ bügels ist durch das Anschlagelement auf einen Hub begrenzt, der nur unwesentlich größer ist als die Eindringtiefe des Rie­ gels in die Riegelausnehmung.
Das Anschlagelement kann auch Teil einer Tasche oder einer an­ deren Aussparung sein, in die der Federbügel eingreift.
Zeichnungen
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den bisher nicht zitierten Unteransprüchen und der nachfolgenden Be­ schreibung mehrerer schematisch dargestellter Ausführungs­ formen:
Fig. 1 Befestigungsvorrichtung für einen Drehzahlsensor im Radlagerungsbereich (Stand der Technik),
Fig. 2 Befestigungsvorrichtung wie in Fig. 1 mit einem zu­ sätzlichen Riegelgesperre,
Fig. 3 Befestigungsvorrichtung wie in Fig. 2 mit einem Überdehnschutz.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Aus dem Stand der Technik ist eine Befestigungsvorrichtung be­ kannt, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Dort ist etwa die Hälfte des Trägers (20) mit eingeclipstem Drehzahlsensor (1) zu sehen.
Der Träger (20) besteht hier im Ausführungsbeispiel aus einer tellerförmigen, aus einem Metallblech gefertigten Träger­ scheibe (21) , deren Mittellinie (25) mit der Mittellinie ei­ nes nicht dargestellten Radträgers deckungsgleich ist. Der in­ nere plane Bereich der Trägerscheibe (21) wird in der Regel axial eingespannt, z. B. zwischen einem Wälzlagerinnenring und einer Schulter des Radträgers. Der seitlich versetzte, eben­ falls plane Rand (22) hat im Bereich des Sensors (1) eine bei­ spielsweise rechteckige Aussparung. Die Aussparung entsteht gegebenenfalls durch das Ausbilden des Federbügels (23) mit­ tels Umformen. Der Rand (22) wird dazu an zwei Stellen einge­ schnitten und der Federbügel (23) durch Biegen geformt. Der Federbügel (23) besitzt durch eine entsprechende Materialaus­ wahl und/oder Wärmebehandlung eine ausreichende Elastizität.
Der Federbügel (23) hat eine annähernd rechtwinkelige Form, dessen horizontaler Abschnitt hier tangential aus der Trägerscheibe (21) hervorgeht. Der vertikale Abschnitt ist parallel zum Rand (22) ausgerichtet. Er trägt an seinem freien Ende eine als Sperrer dienende Rastnase (24), die durch zweifaches Biegen gebildet ist. Die rastwirksame Kante der Rastnase (24) verläuft quer zur Radialrichtung sowie quer zur Mittelli­ nie (25).
Selbstverständlich kann der Federbügel (23) in dieser oder auch anderer Form als selbständiger Träger an einem nicht­ rotierenden Bauteil des Radträgers angeordnet werden.
Der Sensor (1) ist von einem Gehäuse (2) umgeben, aus dessen oberem Bereich ein Sensorkabel (9) herausgeführt ist. Das Sen­ sorgehäuse (2) hat eine weitgehend plane Abtastseite (12) die zu einem nicht dargestellten Multipolring oder dergleichen ge­ wandt ist. Die Rückseite (13) des Gehäuses (2) beinhaltet u. a. eine Gehäusefase (6) und eine darüber gelegene Rastkerbe (7). In die Seitenwandungen (11) sind Nuten (3) eingeformt, deren Flanken den Rand (22) der Trägerscheibe (21) in der Aussparung umfassen. Die der Rastkerbe (7) zugewandten Flanken der Nu­ ten (3) sind die Führungsflächen (4) die den Abstand zwischen dem Sensorgehäuse (2) und dem Multipolring vorgeben. Die bei­ den Grundflächen (5) der Nuten (3) bestimmen die Lage und das Spiel in Umfangsrichtung der Raddrehung.
Beim Befestigen des Sensors (1) auf dem Träger (20) wird das Sensorgehäuse (2) über seine Nuten (3) in die Ausparung im Rand (22) eingespurt. Nach den ersten Millimetern des Ein­ schiebens legt sich die Rastnase (24) an der Gehäusefase (6) an und biegt bei einem weiteren Einschieben des Sensorgehäu­ ses (2) den Federbügel (23) elastisch auf. Sobald sich die Rastnase (24) in die Rastkerbe (7) einschmiegt, ist der Monta­ gevorgang beendet. Das Rastgesperre fixiert zum einen den Sensor (1) in Radialrichtung und zum anderen preßt es über den Federbügel (23) die Führungsflächen (4) des Sensorgehäuses (2) axial gegen den Rand (22) der Trägerscheibe (21).
Die Demontage erfolgt ohne Werkzeug durch radiales Abziehen des Sensorgehäuses (2) von der Trägerscheibe (21).
Fig. 2 zeigt eine Befestigungsvorrichtung, die um ein Riegel­ gesperre erweitert ist. Das Riegelgesperre umfaßt hier einen am Federbügel (23) angeordneten hakenförmigen Riegel (41) und eine im Sensorgehäuse (2) eingelassene Riegelausnehmung (31). Der Riegel (41) ist hier durch Stanzen und Biegen aus dem Fe­ derbügel (23) herausgeformt. Er steht senkrecht in Richtung auf den Sensor (1) ab. Seine Länge entspricht ungefähr der eineinhalbfachen mittleren Blechstärke des Federbügels (23).
Die Riegelausnehmung (31) verläuft senkrecht zur Abtast­ seite (12) des Sensorgehäuses (2). Sie ist tiefer als der Rie­ gel (41) lang ist und hat einen Querschnitt, der größer als der des Riegels (41) ist. Im montierten Zustand berührt der Riegel (41) die Wandung der Riegelausnehmung (31) nicht. Auf diese Weise wird eine zusätzliche, überflüssige Zentrierung neben den Zentrierungen durch die Führungsflächen (4), die Nutgrundflächen (5) und das Rastgesperre (7, 24) verhindert. Der seitliche Abstand des Riegels (41) von der Riegelausneh­ mung (31) ist gerade so groß, daß die Funktion des Drehzahl­ messers bei einem nicht mehr einwandfrei klemmenden Feder­ bügel (23) gewährt ist.
Die Gehäusefase (6) ist soweit vergrößert ausgebildet, daß das Sensorgehäuse (2) ohne Werkzeug in den Träger (20) montiert werden kann. Zusätzlich ist der Riegel (41) an seinem freien Ende zumindest in Richtung Sensorkabel (9) abgerundet, so daß er bei der Montage ohne zu Haken an der Gehäusefase (6) ent­ langgleitet.
Fig. 3 zeigt eine Befestigungsvorrichtung mit einem winkel­ förmigen Anschlagbügel (32). Letzterer ist auf der nicht dar­ gestellten Seitenfläche des Sensorgehäuses (2) angeformt. Die Anschlagfläche (33) des Anschlagbügels (32) verläuft bei mon­ tiertem Sensor (1) annähernd parallel zum Federbügel (23). Der Abstand ist geringfügig größer als die Bauhöhe des Federbü­ gels (23) im Bereich der Elemente (24, 41) seines Rast- und Riegelgesperres. Der Anschlagbügel (32) verhindert das Über­ dehnen des Federbügels (23) durch das Demontagewerkzeug. Mit dem Demontagewerkzeug kann der Federbügel (23) nur soweit an­ gehoben bzw. geöffnet werden, bis sein freies Ende am An­ schlagbügel (32) anliegt. In dieser geöffneten Position hat der Riegel (41) die Riegelausnehmung (31) vollständig verlas­ sen.
Die Länge des Riegels (41) und der Abstand der Anschlagflä­ che (33) von der Rückseite (13) des Sensorgehäuses (2) sind so ausgelegt, daß der Federbügel (23) zum Öffnen ausschließlich elastisch verformt werden kann.
Je nach der Größe des Sensorgehäuse (2) und der Breite des Fe­ derbügels (23) können an letzterem auch mehrere Riegelgesperre angeordnet werden. Auch das Anschlagelement (32) kann aus meh­ reren Teilen bestehen, die u. a. von mehr als einer Seite über den Federbügel kragen oder überbrücken.

Claims (7)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Sensor eines Drehzahlmeß­ systems im Bereich eines Kraftfahrzeugradträgers mit Hilfe ei­ nes zumindest bereichsweise federelastischen Trägers, wobei der Sensor zum einen in den Seitenwandungen seines Gehäuses Führungsflächen aufweist, die am Träger anliegen und seine Lage in mindestens zwei Richtungen bestimmen, zum anderen an der Rückseite seines Gehäuses eine zumindest bereichsweise an­ nähernd quer zur Montagerichtung verlaufende Rastkerbe hat, in die, ein Rastgesperre bildend, ein am Träger angeordneter, mit einem Sperrer versehener Federbügel einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rastgesperres (7, 24) mindestens ein aus einem Riegel (41) und einer Riegelausnehmung (31) bestehendes Riegelgesperre angeordnet ist, wobei sich der Riegel (41) ent­ weder am Federbügel (23) des Trägers (20) oder am Gehäuse (2) des Sensors (1) und die Riegelausnehmung (31) entsprechend entweder am Gehäuse (2) oder am Federbügel (23) befindet.
2. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsflächen (4) Bestandteil von Nu­ ten (3) sind, die parallel zur Abtastseite des Sensorgehäu­ ses (2) orientiert sind.
3. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich des Federbügels (23), an oder in dem die Elemente (7, 34) und (31, 41) für das Rast- und Riegel­ gesperre angeordnet sind, annähernd parallel zu den Führungs­ flächen (4) verläuft.
4. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel (41) ein aus dem Federbügel (23) her­ ausgebogener Haken ist, der senkrecht zum Federbügel (23) in eine im Sensorgehäuse (2) angeordnete Riegelausnehmung (31) eingreift.
5. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand der Riegel (41) in die Riegelausnehmung (31) eingreift und zur Wandung der Rie­ gelausnehmung (31) allseitig eine Abstand hat, der mindestens ein Fünftel der Blechstärke des Riegels (41) beträgt.
6. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Sensorgehäuse (2) ein Anschlagelement (32) befestigt ist, dessen Anschlagfläche (33) mit einem Abstand zur Rückseite (13) des Sensorgehäuses (2) annähernd parallel zum Federbügel (23) verläuft, wobei der Abstand geringfügig größer ist als die Bauhöhe des Federbügels (23) im Bereich der Elemente (7, 34) und (31, 41) seines Rast- und Riegel­ gesperres.
7. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlagelement (32) ein Bügel ist, der quer zum Federbügel (23) ausgerichtet ist.
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