DE2936468A1 - Vorrichtung zum befestigen eines instrumentes, insbesondere an einem armaturenbrett eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines instrumentes, insbesondere an einem armaturenbrett eines kraftfahrzeugs

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DE2936468A1 DE19792936468 DE2936468A DE2936468A1 DE 2936468 A1 DE2936468 A1 DE 2936468A1 DE 19792936468 DE19792936468 DE 19792936468 DE 2936468 A DE2936468 A DE 2936468A DE 2936468 A1 DE2936468 A1 DE 2936468A1
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Description

TtR MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTEF? .■ Nissan 79-12
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Instrumentes, insbesondere an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs.
Eine typische bekannte Befestigungsvorrichtung für ein Instrument im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs ist in Fig. 1 der anliegenden Zeichnung dargestellt.
Das Armaturenbrett ist mit verschiedenen Instrumenten ausgestattet, z.B. mit einem Instrument 1 in einem Gehäuse 2 mit integraler Blende 3. Dieses Instrument 1 ist durch eine öffnung 5 in der Front des Armaturenbrettes 4 eingesetzt und oben sowie unten an demselben durch in Federmuttern 10 eingeschraubte Blechschrauben 6 und 7 befestigt. Die oberen Blechschrauben 6 sind von unten her eingeschraubt und somit für den Fahrer unsichtbar, während die unteren Blechschrauben 7 von vorn eingeschraubt, aber durch eine Zierleiste 8 oder dgl, verdeckt sind. Ein Polsterelement 9 bedeckt das Armaturenbrett 4 frontseitig. Als lösbare Verbindung zwischen dem Instrument 1 und einer Stromquelle dient ein Mehrfachstekker 11, welcher nach der Montage des Instrumentes 1 manuell aufgesteckt werden muß.
25
Die bekannte Befestigungsvorrichtung hat verschiedene Nachteile. Sie umfaßt viele Einzelteile wie Blechschrauben, Federmuttern, Zierleisten und dgl., und außerdem ist das Positionieren und Anschrauben der Blechschrauben in die Federmuttern sehr mühsam. Da ferner das Instrument im wesentlichen nur durch diese Schrauben gehalten wird, ist seine Unterstützung insbesondere am hinteren Ende ungenügend, es können Vibrationen wirksam werden und die Funktion beeinträchtigen. Solche Vibrationen können zum Lösen der Schrauben führen, so daß das Instrument aus dem Armaturenbrett herausfallen kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß damit ein Instrument leicht und einfach montiert sowie demontiert werden kann und außerdem präzise und sicher an seinem Platz gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung bilden die von Wänden eingefaßte Ausnehmung, in die das Instrument ohne Zuhilfenahme sonstiger Befestigungsteile eingesetzt wird, und die an der Ausnehmung einerseits und am Gehäuse des Instrumentes andererseits angeformten Befestigungselemente, Welche das montierte Instrument nach Art einer Dreipunktunterstützung sicher und im wesentlichen erschütterungsfrei aufnehmen.
20
Diese Dreipunktunterstützung wird beispielsweise gebildet durch eine Auflage (A), welche das Instrument auf der Bodenwand der Ausnehmung abstützt, eine den Frontteil des Instrumentes haltende Positioniereinrichtung (C) und eine Verriegelungseinrichtung (D) an der Oberwand der Ausnehmung. Eine solche Verriegelungseinrichtung besteht beispielsweise aus einem Vorsprung an der Oberseite des Instrumentes bzw. Instrumentengehäuses und einem gegenüberliegenden, an der Oberwand der Ausnehmung angeordnete Rastelement, welches so gestaltet ist, daß es beim Verbinden mit oder Trennen von dem Vorsprung elastisch ausweichen kann.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufzeigende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung, die auch den Stand der Technik enthält, näher erläutert. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine herkömmliche Vorrichtung zur
Befestigung eines Instrumentes am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 eine schematische Perspektivdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Instrumenten-Befestigungsvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung von Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt im Verlauf einer
Linie IV-IV von Fig. 3; 15
Fig. 5,6 u. 7 Schnittansichten mehrerer erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele einer Spanneinrichtung;
Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Rastung;
Fig. 9 eine schematische Perspektivdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen In-
strumenten-Befestigungsvorrichtung;
Fig. 10 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung von Fig. 9; 30
Fig. 11 einen Teilschnitt im Verlauf einer
Linie X-X von Fig. 10.
Ein in Fig. 2 und 3 dargestelltes Armaturenbrett 20 besteht aus einer frontseitig mit einer Polsterleiste 22 abgedeckten Instrumententafel 21, in der sich eine von Wänden eingefaßte, vorn offene und im Querschnitt pyraml-
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denstumpfförmige Ausnehmung 24 befindet, in die von der öffnung her ein Instrument 23 eingesetzt wird. Eine Oberwand 29 führt etwas schräg nach unten, so daß die Ausnehmung 24 hinten enger wird. Eine integral an dem Mittelabschnitt einer Bodenwand 25 die Ausnehmung 24 angeformte Führungsleiste 26 erleichtert das Einsetzen des Instrumentes 23; sie ist in Fig. 4 geschnitten dargestellt. Wie sich am besten aus Fig. 3 entnehmen läßt, befindet sich am rechten und linken Frontende der Bodenwand 25 je ein Aufnahmeloch 27 mit einem der Positionierung dienenden schrägen Endabschnitt 28.
Rechts und links an der Frontkante der Oberwand 29 befinden sich zungenartig freigelegte und zur Rückseite der Ausnehmung 24 weisende Rastelemente 30, von denen jedes im Mittelabschnitt eine nach unten gerichtete Nase 31, einen dicken Betätigungsansatz 32 und eine dazwischen liegende Nut aufweist, siehe Fig. 3. Ein Durchbruch 34 in der Mitte einer Rückwand 3 3 der Ausnehmung 24 dient der Aufnahme einer mit einem Kabelbaum 35 verbundenen Anschlußbuchse 36.
Das Instrument 23 ist von einem Gehäuse 37 umgeben, an das frontseitig von einer Frontscheibe 37a eine Blende 38 integral angeformt ist. Oberseitig ist die Blende 38 mit etwas Spiel eingesetzt. Eine an die vordere Unterkante des Gehäuses 37 angeformte, nach unten vorspringende Leiste 50 stützt sich im montierten Zustand direkt auf der Bodenwand 25 ab und bildet gemeinsam mit dieser eine Auflage A.
Wie weiter untenstehend noch erläutert ist, wird das Instrument 23 in der Ausnehmung 24 hauptsächlich an drei Punkten gehalten: der Auflage A, einer Positionierung C und einer Rastung D. Diese Dreipunktunterstützung ist um so besser, je weiter die Auflage A von der Positionierung C und der Rastung D entfernt ist. Eine mittig in die
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Bodenwand des Gehäuses 37 eingeformte Furche 39 bietet gemäß Fig. 4 der Führungsleiste 26 Aufnahme. Furche 39 und Führungsleiste 26 bilden die bereits erwähnte Führung B, welche das Instrument 2 3 beim Einsetzen in einer gegebenen Richtung führt, die Horizontalposition des Instrumentes in der Ausnehmung 24 bestimmt und ein automatisches Einpassen des Instrumentes 23 erlaubt.
Gemäß Fig. 3 besitzt die Blende 38 an ihrer unteren Frontkante rechts und links je eine Klaue 41 mit einer rückseitigen schrägen Fläche 40. Beim Einsetzen des Instrumentes 23 greifen diese Klauen 41 in die Aufnahmelöcher 27 ein und werden durch deren schräge Endabschnitte 28 abgelenkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden jeweils der schräge Endabschnitt 28 mit der schrägen Fläche 40 eine Ablenkeinrichtung und die Unterseiten von Klaue 41 und Aufnahmeloch 27 eine Begrenzungseinrichtung. Ferner bilden diese Elemente die bereits erwähnte Positionierung C, welche eine Verlagerung der Front des Instrumentes 23 nach oben oder nach unten verhindert.
Rechts und links auf der Oberseite der Blende 38 befinden sich an Stellen, die mit den zuvor erwähnten Rastelementen 30 übereinstimmen, nach oben ragende Vorsprünge 42, welche beim Einsetzen des Instrumentes über die nach unten gerichteten Nasen 31 der Rastelemente 30 hinweggleiten und dahinter einrasten. Diese Elemente bilden die bereits erwähnte Rastung D. Hinter jedem Vorsprung 42 befindet sich an der Oberseite der Blende 38 je ein Funktionsdurchbruch 43.
Gemäß Fig. 3 und 5 ist im hinteren Bereich der Oberwand 29 ein zungenartig freigelegtes und etwas nach unten abgewinkeltes Blattfederelement 44 gebildet, welches von oben her elastisch auf die Oberseite des Gehäuses 37 drückt, um letzteres in Position zu halten. Dieses Blatt-
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federelement bildet eine Spanneinrichtung E, Auf der Rückseite des Gehäuses 37 befindet sich gegenüber der Anschlußbuchse 36 ein Steckanschluß 45, der beim Einsetzen des Instrumentes in die Anschlußbuchse 36 eingreift.
Bei der Montage des Instrumentes 2 3 wird dieses einfach, wie in Fig. 3 angedeutet, in die öffnung der Ausnehmung 24 eingeführt und geradeaus weitergeschoben, wobei die Führungsleiste 26 in die Furche 39 eingreift. Diese mit B bezeichnete Führung sorgt für eine korrekte Positionierung des Instrumentes 23 gegenüber den Wänden der Ausnehmung 24. Im Zuge dieser Einführbewegung findet der Steckanschluß 4 5 automatisch Aufnahme in der in der Rückwand 33 befestigten Anschlußbuchse 36, ohne daß zusätzliche Maßnahmen notwendig sind.
Beim weiteren Einschieben des Instrumentes 23 verdrängen die Vorsprünge 42 zunächst die Rastelemente 30, gleiten dann unter deren Nasen 31 hindurch und fallen schließlich in die dahinterliegende Nut ein. Jetzt ist das Instrument 23 eingerastet, es kann nicht mehr nach vorn oder hinten verrutschen. In diesem Zustand stützt sich der Boden des Gehäuses 37 direkt auf der Bodenwand 25 ab (Auflage A). Gleichzeitig ist die Positionierung C wirksam, weil sich die Klauen 41 in den Aufnahmelöchern 27 befinden und eine Vertikalverlagerung der Front des Instrumentes 23 verhindern. Das Blattfederelement 44 (Spanneinrichtung E) drückt auf die Oberseite des Gehäuses 37 und verhindert so, daß sich der hintere Abschnitt des Instrumentes 23 nach oben bewegt.
Jetzt ist das Instrument 23 innerhalb der Wände der Ausnehmung 24 im wesentlichen an drei Punkten durch die Auflage A, die Positionierung C und die Rastung D gehalten. Dadurch wird das Instrument 23 äußerst stabil gehalten und kann auch bei auf das Armaturenbrett und/oder das In-
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strument wirkenden Vibrationen nicht herausfallen. Eine Verlagerung des Instrumentes 23 in Vertikalrichtung wird durch die Positionierung C und die Spanneinrichtung E, eine Seitwärtsverlagerung durch die Führung B, und eine Vorwärts-Rückwärts-Bewegung der Instrumentenfront durch die Positionierung C in Verbindung mit der Rastung D verhindert.
Das Instrument 23 läßt sich leicht aus der von Wänden eingefaßten Ausnehmung 24 entnehmen, indem man einen Finger durch den Funktionsdurchbruch 43 der Blende 38 schiebt und damit die dicken Betätigungsansätze 32 der Rastelemente 30 nach oben drückt, wie dies in Fig. 3 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist. Damit ist die Rastung D entriegelt, die Vorsprünge 42 liegen frei, und das Instrument 23 kann aus der Ausnehmung 24 herausgezogen werden.
Die Rastung D weist zur Erhöhung der Sicherheit des Fahrzeugführers in Notfällen eine sogenannte selbstsperrende Funktion auf, da die Oberwand 29 mit der daran befestigten Nase 31 am Rastelement 30 schräg liegt. Wenn beispielsweise bei einem Rückwärts-Aufprall auf das Fahrzeug eine in Richtung auf den Fahrer wirkende Kraft auf 5 das Instrument 2 3 wirksam wird, dann entsteht ein Moment, welches die Nasen 31 nach unten drückt. Dadurch wird die Verriegelung des Instrumentes 23 verstärkt. Diese selbstsperrende Funktion wird mit größerem Neigungswinkel der Oberwand 29 wirksamer.
30
Die in Fig. 6 dargestellte abgewandelte Spanneinrichtung E enthält ein nach hinten weisendes zungenförmiges Blattfederelement 44A.
Bei einer in Fig. 7 dargestellten anderen Ausführung einer Spanneinrichtung E ist auf der Rückseite des Instrumentes 23 ein Vorsprung 46 in der Weise befestigt, daß er
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in ein trichterartiges Loch 47 eingreift, welches sich an gegenüberliegender Stelle in der Rückwand der Ausnehmung 24 befindet. Wenn der Vorsprung 46 in das Loch 47 eindringt, dann drückt dessen oberer Abschnitt 47a elastisch auf den Vorsprung 46 und drückt damit den hinteren Bereich des Instrumentes 23 nach unten in Richtung auf den Boden der Ausnehmung 24.
In Fig. 8 ist die Rastung D vergrößert dargestellt. Zur Erzielung einer besseren Verriegelungswirkung zwischen Nase 31 und Vorsprung 42 haben die gegenseitigen Berührungsflächen der beiden Vorsprünge vorzugsweise gegenüber einer Richtung V, die senkrecht zur Einschubrichtung S des Instrumentes 23 liegt, einen kleinen Winkel Oc. Damit ferner der Vorsprung 42 besser über die Nase 31 hinweggleiten kann, sind die entsprechenden Frontoberflächen 31a bzw. 4 2a von Nase und Vorsprung abgeschrägt, wie sich aus Fig. 8 entnehmen läßt.
Ein anderes, in Fig. 9 bis 11 dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit Ausnahme der Positionierung C dem in Verbindung mit den Figuren 2 bis 8 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel weitgehend ähnlich; für gleiche bzw. entsprechende Einzelheiten werden daher gleiche Bezugszahlen verwendet.
Bei dem in Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an jede Seitenwand 51 der Ausnehmung 24 seitlich abstehend und integral eine nach unten drückende Stufe 52 angeformt, deren Unterseite 52a in Richtung auf das obere Ende der Ausnehmung 24 leicht schräg nach oben geführt ist. Diese schrägen Unterseiten bilden mit den schrägen Endabschnitten 28' der Aufnahmelöcher 27 eine Positioniereinrichtung bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. An Stellen, welche den Stufen 52 entsprechen, besitzt die Blende 38 seitlich abstehende Vorsprünge 53, die oberseitig z.B. kreisbogenförmig gekrümmt sind. Fer-
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ner ragen zwei Vorsprünge 54 rechts und links von der vorderen Unterkante des Instrumentes 23 in der Weise nach unten, daß ihre ebenen Unterseiten in direkten Kontakt mit den Endabschnitten 28' gelangen. Man beachte, daß diese Vorsprünge 54 keine schrägen Flächen wie die Klauen 41 in Fig. 3 aufweisen. Deshalb läßt sich die Positioniereinrichtung dieses Ausführungsbeispiels leicht in einer Form herstellen.
Wenn das Instrument 23 in die von Wänden eingefaßte Mulde bzw. Ausnehmung 24 eingesetzt ist, werden seine Vorsprünge 54 von den Endabschnitten 281, und die Vorsprünge 53 an den schrägen Unterseiten 52a der Stufen 52 abgestützt. Dabei wird das Frontteil des Instrumentes 23 über die Vorsprünge 53 und 54 gegenüber den Endabschnitten 28' bzw. schrägen Unterseiten 52a der Stufen 52 keilförmig festgeklemmt, so daß die Frontseite des Instrumentes 23 sich weder nach oben noch nach unten verlagern kann.
20
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Instrumenten-Befestigung erlaubt ohne große Mühe die Montage eines Instrumentes in einem Armaturenbrett durch einfaches Einsetzen des Instrumentes in eine von Wänden umgebene Ausnehmung. Trotz dieser besonders einfachen Montageoperation wird das eingesetzte Instrument wirksam vor Erschütterungen und dem Herausfallen bei Unfällen geschützt. Zusätzliche Spann- und Führungseinrichtungen erhöhen die Lagesicherung. Eine vorhandene Rastung erleichtert die Montage sowie Demontage des Instrumentes.
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Claims (6)

TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER Beim Europilachen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalres agrees pres !'Office europeen des brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing· H. Steinmeister Dipl.-lng, F. E. Müller siekerwall 7, Tnftstrasse 4, D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 79-122 10. Sep. 1979 St/Gdt/ri NISSAN MOTOR COMPANY, LTD. No. 2/ Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan Vorrichtung zum Befestigen eines Instrumentes, insbesondere an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs PRIORITÄTEN: 21. September 1978, Japan, No. 53-116232 07. November 1978, Japan, No. 53-136270 PATENTANSPRÜCHE
1.) Vorrichtung zur Befestigung eines Instrumentes, insbesondere an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch eine von Wänden eingefaßte Ausnehmung (24) in dem Armaturenbrett (20) oder dgl., in welche das Instrument (23)
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von der offenen Seite her einsetzbar ist; eine das Instrument auf dem Boden (25) der Ausnehmung abstützende Auflage (A) mit einem den Boden der Ausnehmung berührenden ersten Vorsprung (50) am Instrument; eine das Instrument (23) im Frontteil der Ausnehmung
(24) erfassende Positioniereinrichtung (C; 27,54,52,53); und
eine das Instrument im Oberteil der Ausnehmung (24) positionierende Verriegelungseinrichtung (D) mit einem auf der Oberseite des Instrumentes (23) angebrachten zweiten Vorsprung (42) und einem an der Oberseite der Ausnehmung angeordneten Rastelement (30) , welches elastisch nach oben auslenkbar ist, wenn es in oder außer Eingriff mit dem zweiten Vorsprung gebracht wird.
15
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung (B), zu der eine Führungsleiste (26) auf dem Boden (25) der Ausnehmung (24) und eine zur Aufnahme der Führungsleiste eingerichtete, auf dem Boden des Instrumentes (23) angeordnete Furche (39) gehören.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine Spanneinrichtung (E) zum Andrücken des 5 Instrumentes (2 3) , wenn dieses in der Ausnehmung (24) positioniert ist, an den Boden der Ausnehmung,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (C) eine an dem vorderen unteren Rand des Instrumentes (23) angebrachte Klaue (41) und eine an dem vorderen Rand des Bodens (25) der Ausnehmung (24) angeformte Ausnehmung (27) zur Aufnahme der Klaue bei in die Ausnehmung eingesetztem Instrument umfaßt,
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung einen
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auf jeder Seite des Instrumentes (23) angeordneten dritten Vorsprung (53) und eine nach unten drückende Stufe (52) an jeder Seitenwand (51) der Ausnehmung (24), welche den dritten Vorsprung bei in die Ausnehmung eingesetztem Instrument in Richtung auf den Boden der Ausnehmung drückt, umfaßt (Fig. 10).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrich- tung Elemente (28',54) zum Ausrichten des vorderen unterend Randes des Instrumentes auf dem Boden (25) der Ausnehmung (24) sowie Elemente (z.B. 52a,53) zum Ablenken des Instrumentes in Richtung auf die Ausrichtelemente, zur Positionierung des Instrumentes in der Ausnehmung umfaßt.
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