DE19813044A1 - Armaturentafel - Google Patents

Armaturentafel

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DE19813044A1
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DE19813044A
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Inventor
Heinz Turck
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Siemens AG
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Mannesmann VDO AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Abstract

Eine in einem Kraftfahrzeug anzuordnende Armaturentafel (1) bildet ein Gehäuse (3) eines Anzeigeelementes (4), welches weiterhin ein Zifferblatt (5), einen Halterahmen (6) und eine Trägerplatte (7) umfaßt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug mit einem Anzeigeinstrument, insbesondere einem eine Mehrzahl von Einzelinstrumenten und -anzeigen aufweisenden Kombinationsinstrument, mit einem Gehäuse des Anzeigeinstrumentes oder Kombinationsinstrumentes, wobei das Gehäuse von der Armaturentafel gehaltert wird.
In heutigen Kraftfahrzeugen werden zunehmend solche Arma­ turentafeln eingesetzt, die eine Vielzahl modularer Bau­ teile aufweisen. Diese können je nach Bedarf in verschie­ denen Kombinationen und Größen zusammengesetzt werden. Hierzu besitzt die Armaturentafel häufig schachtförmige Ausnehmungen, in welche die gewünschten modularen Bau­ teile als Ganzes je nach Bedarf eingesetzt werden können.
Es sind weiterhin Armaturentafeln mit einem Kombinati­ onsinstrument bekannt, das ein als Systemträger ausge­ führtes, tragendes Bauteil besitzt. Ein solches Kombina­ tionsinstrument fasst in einem weitgehend modularen Auf­ bau mehrere Einzelinstrumente und Zubehörteile zusammen. Je nach Kundenwunsch ist dabei sowohl die Instrumentie­ rung als auch die technische und optische Gestaltung in weiten Grenzen variabel. Ein solches Kombinationsinstru­ ment ist mit einem Mittelgehäuse ausgestattet, das rück­ wärtig Messwerke und eine Leiterplatte trägt und mit ei­ nem Verschlussdeckel versehen ist. An der dem Fahrer zu­ gewandten Vorderseite des Mittelgehäuses ist ein Ziffer­ blatt mit Zeigern angeordnet, welches von einem Frontrahmen und von einem Abdeckglas abgedeckt ist.
Das nach dem Stand der Technik bekannte Anzeigeinstrument wird mit seinem Gehäuse als Ganzes in eine entsprechende Ausnehmung der Armaturentafel eingesetzt und an einem Rand der Ausnehmung befestigt. Insbesondere bei in Fahr­ zeugen ständig auftretender schwingender Belastung wirkt sich das erhebliche Eigengewicht des Anzeigeinstrumentes nachteilig für die Haltbarkeit der Armaturentafel aus. Es sind daher in der Armaturentafel zusätzliche Versteifun­ gen erforderlich.
Weiterhin ist es zumeist nicht möglich, ein Anzeigeinstrument in verschiedenen Armaturentafeln, beispielsweise verschiedener Fahrzeugtypen, einzusetzen, ohne dass das Gehäuse des Anzeigeinstrumentes entsprechend umgestaltet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Armaturentafel mit einem Anzeigeinstrument der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass deren Eigengewicht und zugleich der Montageaufwand verringert wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Armaturentafel im Bereich des Anzeigeinstrumentes eine Ausnehmung zur Aufnahme des Anzeigeinstrumentes aufweist und dass das Gehäuse mit der Armaturentafel ein einziges Bauteil bildend verbunden ist. Hierdurch kann das Anzeigeinstrument vorteilhaft unmittelbar in die Armaturentafel eingesetzt werden, die zugleich das tragende Element für das Anzeigeinstrument bildet. Das nach dem Stand der Technik zusätzlich erforderliche, separate Gehäuse mit Frontrahmen und Verschlussdeckel kann daher entfallen, was mit einer Reduzierung des Ge­ wichtes verbunden ist. Zusätzliche Versteifungen sind nicht erforderlich. Durch die Ausführung des Gehäuses als Teilbereich der Armaturentafel ist es darüber hinaus mög­ lich, die erforderlichen Arbeitsschritte bei der Montage zu reduzieren, insbesondere entfällt der nach dem Stand der Technik erforderliche Einbau des Gehäuses in die Ar­ maturentafel. Darüber hinaus kann das Anzeigeinstrument in verschiedenen Fahrzeugtypen Verwendung finden, da der die Gestaltung und Anpassung an den Fahrzeugtyp vorgebende Frontrahmen als Bestandteil des Anzeigeinstrumentes entfällt und in die Armaturentafel integriert ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorliegen­ den Erfindung ist gegeben, wenn das Gehäuse an einer von einem Betrachter des Anzeigeinstrumentes abgewandten Rückseite zumindest weitgehend geschlossen ist. Hierdurch ist das in das Gehäuse einzusetzende Anzeigeinstrument zuverlässig gegen Beschädigung und schädigende Um­ welteinflüsse geschützt. Insbesondere kann das Eindringen von Schmutzpartikeln aus dem Motorenraum verhindert wer­ den. Weiterhin verbessert die geschlossene Rückseite des Gehäuses die Steifigkeit der Anordnung, wodurch eine Re­ duzierung des Gewichtes ermöglicht wird.
Eine besonders günstige Weiterbildung der Vorrichtung ist gegeben, wenn das Gehäuse an einer einem Betrachter des Anzeigeinstrumentes zugewandten Vorderseite mit einem Abdeckglas verschliessbar ist. Hierdurch kann das Anzeigeinstrument gegen Beschädigung geschützt in das Ge­ häuse eingesetzt werden. Zugleich erhöht das Abdeckglas die Stabilität des Gehäuses und verhindert das Eindringen von Schmutzpartikeln.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das Gehäuse an einer dem Anzeigeinstrument zugeneigten Seitenfläche Befestigungs­ mittel zur Fixierung des Anzeigeinstrumentes besitzt. Hierdurch können die Bauteile mittels der Befestigungs­ mittel unmittelbar in das Gehäuse eingesetzt werden. Eine Vormontage des aus verschiedenen Bauteilen bestehenden Anzeigeinstrumentes ist nicht erforderlich.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist gegeben, wenn das Anzeigeinstrument elektrische Verbindungsmittel zu einer Verbindung mit einer Bordelektronik aufweist, wenn das Gehäuse elektrische Verbindungsmittel einer Bordelektronik aufweist und wenn die elektrischen Verbindungsmittel des Anzeigeinstrumentes und des Gehäuses miteinander kontaktiert sind. Die so geschaffene Einheit kann dadurch in großen Stückzahlen hergestellt werden und lässt sich in verschiedenen Armaturentafeln einfach einsetzen. Elektrische Verbindungen von der Bordelektronik zu dem Anzeigeinstrument, die zur Ansteuerung des Instruments erforderlich sind, brauchen nicht aufwendig z. B. mittels Steckverbindungen hergestellt werden, sondern sind nach der Montage des Anzeigeinstrumentes zwangsläufig vorhanden.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist in der Zeichnung eine davon dargestellt. Diese zeigt in ei­ ner Explosionsdarstellung eine Armaturentafel mit den Elementen eines Anzeigeinstrumentes.
Die Zeichnung zeigt aus einem fahrerseitigen Blickwinkel in einer Explosionsdarstellung eine Armaturentafel 1 eines Kraftfahrzeugs mit einer Ausnehmung 2, die zugleich ein Gehäuse 3 eines als Kombinationsinstrument ausgeführten Anzeigeinstruments 4 bildet. Das Anzeigeinstrument 4 besteht hierbei aus einem Zifferblatt 5, einem Halterahmen 6 und einer Leiterplatte 7. Es ist weiterhin ein Abdeckglas 8 dargestellt, welches das Gehäuse 3 mit dem darin eingesetzten Anzeigeinstrument 4 verschließt und dadurch vor Beschädigung durch Umwelteinflüsse und mechanischen Eingriff schützt. Auf einer innenseitigen Wandung 9 des Gehäuses 3 sind in ei­ nem unteren Abschnitt 10 zwei Kontaktflächen 11, 12 zur Kontaktierung des Anzeigeinstrumentes 4 mit einer nicht dargestellten Bordelektronik des Kraftfahrzeugs und in einem seitlichen Abschnitt 13 mehrere Befestigungsmittel 14 für das Anzeigeinstrument 4 angeordnet. Die das Gehäuse 3 bildende Armaturentafel 1 ist weiterhin im Bereich der Ausnehmung 2 mit einer Rückwand 15 versehen, die einerseits das Anzeigeelement 4 gegen Einflüsse des Motorraumes schützt, andererseits der Armaturentafel 1 eine erhöhte Stabilität verleiht.

Claims (5)

1. Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug mit einem Anzeigeinstrument, insbesondere einem eine Mehrzahl von Einzelinstrumenten und -anzeigen aufweisenden Kombinationsinstrument, mit einem Gehäuse des Anzeigeinstruments oder des Kombinationsinstruments, wobei das Gehäuse von der Armaturentafel gehaltert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Armaturentafel (1) im Bereich des Anzeigeinstrumentes (4) eine Ausnehmung (2) zur Aufnahme des Anzeigeinstrumentes (4) aufweist und dass das Gehäuse (3) mit der Armaturentafel (1) ein einziges Bauteil bildend verbunden ist.
2. Armaturentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Gehäuse (3) an einer von einem Betrachter des Anzeigeinstrumentes (4) abgewandten Rückseite zumindest weitgehend geschlossen ist.
3. Armaturentafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) an einer einem Betrachter des Anzeigeinstrumentes (4) zugewandten Vorderseite mit einem Abdeckglas (8) verschliessbar ist.
4. Armaturentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) an einer dem Anzeigeinstrument (4) zugeneigten Seitenfläche Befestigungsmittel (14) zur Fixierung des Anzeigeinstrumentes (4) besitzt.
5. Armaturentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeinstrument (4) elektrische Verbindungsmittel zu einer Verbindung mit einer Bordelektronik aufweist, dass das Gehäuse (3) elektrische Verbindungsmittel (Kontaktflächen 11, 12) einer Bordelektronik aufweist und dass die elektrischen Verbindungsmittel des Anzeigeinstrumentes (4) und des Gehäuses (3) miteinander kontaktiert sind.
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