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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, in welchem
eine Entfernung eines Anschlußpaßstücks durch
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
verhindert wird.
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Als
ein Beispiel eines Verbinders, in welchem eine Rückhalteeinrichtung eine Entfernung
eines Anschlusses verhindert, ist in DE-A-3705739 geoffenbart. In
dem Verbinder ist bzw. wird der Anschluß in ein Verbindergehäuse von
der Rückseite
davon eingesetzt, die Rückhalteeinrichtung
wird daran von einer Seitenwand davon installiert, und die Rückhalteeinrichtung
ist bzw. wird an dem Anschluß verriegelt, um
den Anschluß daran
zu hindern, nach rückwärts verlagert
zu werden. Ein Vorsprung zum Verhindern einer Entfernung des Anschlusses
ist an einem Vorderende eines armförmigen haltenden bzw. Haltestücks ausgebildet.
Die Rückhalteeinrichtung
ist bzw. wird an einer vorbestimmten Position durch ein Festlegen
bzw. Montieren des Haltestücks
auf dem Verbindergehäuse
entlang einer Außenoberfläche davon
gehalten. In dem Montagezustand der Rückhalteeinrichtung ist bzw.
wird der Vorsprung zum Verhindern einer Entfernung des Anschlusses
an dem Anschluß verriegelt
und verhindert die Entfernung des Anschlusses.
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In
dem oben beschriebenen Verbinder ist das haltende bzw. Haltestück der Rückhalteeinrichtung
zur Außenseite
des Verbindergehäuses
freigelegt. Es gibt somit dort eine Möglichkeit, daß Komponententeile
mit dem Haltestück
zusammen- bzw. wechselwirken.
Der Entfernungs-Verhinderungsvorsprung ist an dem Vorderende des
Haltestücks
gebildet. Daher beeinflußt
die Interferenz bzw. das Zusammenwirken den Entfernungs-Verhinderungsvorsprung.
In diesem Fall gibt es eine Möglichkeit,
daß der
Entfernungs-Verhinderungsvorsprung in der Richtung verlagert wird,
in welcher er von dem Anschluß entfernt
wird. Somit ist der Verbinder nicht zuverlässig in diesem Hinblick.
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Als
ein Mittel zum Lösen
des oben beschriebenen Problems ist es denkbar, den Entfernungs-Verhinderungsvorsprung
unabhängig
von dem Haltestück
auszubilden und den Entfernungs-Verhinderungsvorsprung in das Verbindergehäuse einzupassen.
In diesem Fall ragt der Entfernungs-Verhinderungsvorsprung in der
Richtung, in welcher er auf dem Verbindergehäuse zusammengebaut ist, in ähnlicher
Weise zu dem Haltestück
vor. Jedoch kann eine derartige Konfiguration bewirken, daß das Haltestück deformiert
oder beschädigt
wird, wenn das vordere Ende davon gegen die äußere bzw. Außenoberfläche des
Verbindergehäuses schlägt.
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Als
Mittel zum Verhindern der Deformation des Haltestücks oder
der Beschädigung
davon ist es denkbar, seine Steifigkeit zu erhöhen, indem es dick oder breit
gemacht wird. In diesem Fall ragt das Haltestück stark von der Außenoberfläche des
Verbindergehäuses
vor, welches nicht mit einem Erfordernis zur Entwicklung eines kompakten
Verbinders übereinstimmt.
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US-A-5167534
offenbart einen Verbinder, der eine Anschluß-Verriegelungsplatte aufweist, die in
eine zwischenliegende bzw. Zwischenposition eines Gehäuses quer über einen
Anschluß aufnehmende
bzw. Aufnahmelöcher
eingesetzt ist, in welchem flexible Verriegelungsarme zum Bewirken
einer primären
Verriegelung von Anschlüssen
eine erhöhte rückhaltende
bzw. Rückhaltekraft
aufweisen. Der Verbinder umfaßt
bzw. beinhaltet ein Hauptgehäuse, ein
Unter- bzw. Subgehäuse, das
in einen Rahmenabschnitt eingesetzt ist, der an dem vorderen Abschnitt
des Hauptgehäuses
zur Verfügung
gestellt ist, und eine Anschlußverriegelungsplatte,
die in Öffnungen
eingesetzt ist, die jeweils durch obere und untere Wände des
Rahmenabschnitts ausgebildet sind. Die Anschlußverriegelungsplatte ist von
einer rahmenartigen Konstruktion, welche Durchtritts- bzw. Durchgangslöcher in
im wesentlichen derselben Weise wie die Aufnahmelöcher der
rückwärtigen Hälfte des
Anschlusses und die Aufnahmelöcher
für die
vordere Hälfte
des Anschlusses aufweist, um damit ausgerichtet zu sein, wenn die
Verriegelungsplatte in das Hauptgehäuse eingesetzt ist bzw. wird.
Rückhalteabschnitte
sind jeweils adaptiert, um eine Schulter eines elektrischen Kontaktabschnitts
des Steckerverbinders zu ergreifen, sind entsprechend an den vorderen
Kanten bzw. Rändern
der oberen und unteren Wand von jedem Durchgangsloch ausgebildet,
und nach unten gerichtete, flexible rückhaltende bzw. Rückhaltearme
sind entsprechend bzw. jeweils auf den gegenüberliegenden Seitenflächen der
Anschlußverrieglungsplatte
ausgebildet.
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GB-A-2255864
beschreibt einen Verbinder, umfassend ein Gehäuse, das einen Satz von Kammer
definiert, die entsprechende Anschlüsse aufnehmen, und einen Rückhaltemechanismus,
um die Anschlüsse
lösbar
in einer vorbestimmten Position in den Kammern zurückzuhalten,
wobei der Rückhaltemechanismus
eine Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung,
die durch das Gehäuse
definiert ist und mit den Kammern kommuniziert bzw. in Verbindung steht,
und eine Rückhalteeinrichtung
aufweist, die in die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzöffnung einsetzbar ist.
Eine verriegelnde bzw. Verriegelungsplatte verriegelt die Rückhalteeinrichtung
in einer verriegelten Position, in welcher die Anschlüsse in der vorbestimmten
Position zurückgehalten
sind. Eine weitere Verriegelungsplatte verriegelt die Rückhalteeinrichtung
in einer temporären
bzw. vorübergehenden
Position, in welcher die Anschlüsse
entfernbar in die Kammern einsetzbar sind.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf die oben beschriebene
Situation getätigt.
Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen
Verbinder zur Verfügung
zustellen, der eine verbesserte Betätigbarkeit aufweist.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder entsprechend Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte
Ausbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Dementsprechend
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, welcher es ermöglicht
zu verhindern, daß eine
Rückhalteeinrichtung
deformiert wird, wenn die Rückhalteeinrichtung
an einem Verbindergehäuse
installiert wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, der
ein Verbindergehäuse,
in das wenigstens ein Anschluß eingesetzt
werden kann, und eine Rückhalteeinrichtung,
die auf dem Verbindergehäuse
installiert werden und eine Entfernung des Anschlusses verhindern
kann,
wobei die Rückhalteeinrichtung
aufweist:
einen Entfernungs-Verhinderungsabschnitt, welcher in
das Verbindergehäuse
eingesetzt ist und mit dem Anschluß verriegelt werden kann;
ein
haltendes bzw. Haltestück,
welches an dem Verbindergehäuse
installiert werden und die Rückhalteeinrichtung
an einer vorbestimmten Installationsposition halten kann; und
einen
Führungsabschnitt,
der an einem Vorderende des Entfernungs-Verhinderungsabschnitts
ausgebildet ist und nach vorwärts
von einem erstreckten Ende des Haltestücks in der Richtung vorragt,
in welcher die Rückhalteeinrichtung
auf dem Verbindergehäuse
installiert ist, wodurch ein Neigungsbereich des Anschlußpasses
auf der Führungsoberfläche der Rückhalteeinrichtung
so eingestellt bzw. festgelegt ist, um den bewegbaren Bereich der
aufnehmenden Oberfläche
basierend auf der akkumulativen Toleranz der Größentoleranz von jedem aus dem
Verbindergehäuse,
der Rückhalteeinrichtung,
dem Anschluß und
dem Hohlraum abzudecken.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführung
erstreckt sich das haltende bzw. Haltestück in der Form eines Auslegers
in einer Richtung, in welcher die Rückhalteeinrichtung an dem Verbindergehäuse installiert
ist.
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Vorzugsweise
kann das Haltestück
an dem Verbindergehäuse
entlang einer Außenoberfläche eines
Körpers
davon installierbar sein.
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Am
meisten bevorzugt kann der wenigstens eine Anschluß von einer
rückwärtigen Seite
des Verbindergehäuses
eingesetzt sein bzw. werden.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt,
umfassend ein Verbindergehäuse,
in welches ein Anschluß von
einer rückwärtigen Seite
davon eingesetzt ist; und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche
an dem Verbindergehäuse
an einer Seitenoberfläche
davon installiert ist und eine Entfernung des Anschlusses verhindert.
Die Rückhalteeinrichtung
hat einen Entfernungs-Verhinderungsabschnitt, der in das Verbinderge häuse eingesetzt
ist und an dem Anschluß verriegelt
ist; ein haltendes bzw. Haltestück,
das sich in der Form eines Auslegers in einer Richtung erstreckt,
in welcher die Rückhalteeinrichtung
an dem Verbindergehäuse
installiert ist, und auf dem Verbindergehäuse entlang einer Außenoberfläche davon
installiert ist, und die Rückhalteeinrichtung an
einer vorbestimmten Installationsposition hält; und einen Führungsabschnitt,
der an einem Vorderende des Entfernungs-Verhinderungsabschnitts ausgebildet
ist und nach vorwärts
von einem erstreckten Ende des Haltestücks in der Richtung vorragt,
in welcher die Rückhalteeinrichtung
auf dem Verbindergehäuse
installiert ist.
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Vorzugsweise
umfaßt
der Verbinder einen wasserdichten Dichtring, der auf einem Umfang
des Verbindergehäuses,
vorzugsweise eines Körpers
davon installiert ist. Die Rückhalteeinrichtung
ist auf dem Verbindergehäuse
derart installiert, daß ein Führungsabschnitt
der Rückhalteeinrichtung
das Verbindergehäuse
durchdringt bzw. penetriert und der Führungsabschnitt ragt an einer
Position des Umfangs des Verbindergehäuses, vorzugsweise des Körpers davon
derart vor, daß der
Führungsabschnitt die
Entfernung des Dichtrings verhindert.
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Beim
Installieren der Rückhalteeinrichtung auf
dem Verbindergehäuse
penetriert der Führungsabschnitt,
der an dem vorderen Ende des Entfernungs-Verhinderungsabschnitts
ausgebildet ist, in das Verbindergehäuse, bevor das Haltestück die Außenoberfläche des
Verbindergehäuses
erreicht. Auf diese Weise sind bzw. werden der Entfernungs-Verhinderungsabschnitt
und das Haltestück
in Position angeordnet. Daher passiert es nicht, daß das vordere Ende
des Haltestücks
gegen die Außenoberfläche des
Verbindergehäuses
schlägt.
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Folglich
ist es möglich
zu verhindern, daß das
Haltestück
deformiert bzw. verformt oder beschädigt wird.
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Der
Führungsabschnitt
der Rückhalteeinrichtung
hat die Funktion, die Entfernung des Dichtrings zu verhindern. Es
ist somit möglich,
eine kleine Anzahl von Komponententeilen als einen Verbinder zu verwenden,
der Entfernungs-Verhinderungsmittel gesondert von dem Führungsabschnitt
erfordert.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung kann der Entfernungs-Verhinderungsabschnitt
in das Verbindergehäuse
eingesetzt und mit dem Anschluß mittels
wenigstens eines verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts verriegelt
werden; wobei der Verriegelungsabschnitt eine Führungsoberfläche umfaßt, die
unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel in bezug auf eine Einsetz/Entfernungsrichtung des Anschlusses
für ein
Ergreifen einer aufnehmenden bzw. Aufnahmeoberfläche des Anschlusses angeordnet
ist, während
die Rückhalteeinrichtung
zu ihrer Verriegelungsposition bewegt ist bzw. wird, wodurch der
Anschluß in
seiner Einsetzrichtung gepreßt
ist bzw. wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung ist die Rückhalteeinrichtung
in ein Rückhalteeinrichtungs-Installationsloch
einsetzbar, und wobei die Größenbeziehung
zwischen dem Anschluß und
dem Hohlraum so festgelegt ist, daß, wenn der Anschluß eine vorbestimmte
primäre
Verriegelungsposition erreicht, die Aufnahmeoberfläche im Inneren
des Rückhalteeinrichtungs-Installationslochs
angeordnet ist.
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Am
meisten bevorzugt umfaßt
der Verriegelungsabschnitt eine Kontaktoberfläche für ein Ergreifen des Anschlusses,
während
die Rückhalteeinrichtung
zu ihrer verriegelnden bzw. Verriegelungsposition bewegt ist bzw.
wird, wenn der Anschluß unzureichend
eingesetzt ist, insbesondere wenn die Aufnahmeoberfläche davon
rückwärts von
einem Neigungsbereich der Führungsoberfläche angeordnet ist.
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Diese
und andere Gegenstände,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem
Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den beiliegenden
Zeichnungen noch ersichtlicher werden, in welchen:
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1 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem eine
Rückhalteeinrichtung begonnen
wird, auf einem Verbindergehäuse
in einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung installiert zu werden;
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2 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem die
Rückhalteeinrichtung temporär bzw. vorübergehend
verriegelt ist,
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3 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem die
Rückhalteeinrichtung von
einer temporären
Verriegelungsposition zu einer verriegelnden bzw. Verriegelungsposition
bewegt wird,
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4 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem die
Rückhalteeinrichtung verriegelt
ist,
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5 eine
Vorderansicht ist, die die Rückhalteeinrichtung
zeigt,
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6 eine
vertikale Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem
die Rückhalteeinrichtung
temporär
verriegelt ist,
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7 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem die
Rückhalteeinrichtung verriegelt
ist,
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8 eine
teilweise vergrößerte, vertikale Schnittansicht
ist, die einen Zustand zeigt, in welchem die Rückhalteeinrichtung temporär verriegelt ist
bzw. wird,
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9 eine
teilweise vergrößerte, vertikale Schnittansicht
ist, die einen Zustand zeigt, in welchem die Rückhalteeinrichtung verriegelt
ist,
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10 eine
teilweise vergrößerte, horizontale
Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Anschluß primär verriegelt
ist,
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11 eine
teilweise vergrößerte horizontale
Schnittansicht ist, die einen Zustand ist, in welchem der Anschluß zu einer
Position tiefer als eine erste Verriegelungsposition gepreßt bzw.
gedrückt ist,
und
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12 eine
teilweise vergrößerte, horizontale
Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem der Anschluß unvollständig eingesetzt
ist.
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Eine
Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme
auf 1 bis 12 beschrieben. Der Verbinder
der Ausbildung ist aus einem Verbindergehäuse 10 und einer Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung 20 aufgebaut
bzw. konstruiert.
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Das
Verbindergehäuse 10 hat
einen Körper 11,
der im wesentlichen lang oder länglich
in der Längsrichtung
davon ist, und einen zylindrischen Haubenabschnitt 12,
der im wesentlichen an seinem vorderen Abschnitt offen ist und radial
oder seitlich im wesentlichen den gesamten vorderen Abschnitt des Körpers 11 umgibt
(6, 7). An dem rückwärtigen Ende des Haubenteils 12 ist
bzw. wird ein Dichtring 13 an dem Umfang des Körpers 11 vorzugsweise
von der Vorderseite des Verbindergehäuses 10 installiert.
Ein Dichtring 13 macht einen Einpaßabschnitt zwischen dem Verbinder gehäuse 10 und
einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuse wasserdicht.
Der Körper 11 hat
eine Mehrzahl von hohlen Ausnehmungen bzw. Hohlräumen 14. Ein Anschluß 30 ist
wenigstens teilweise in jeden Hohlraum 14, vorzugsweise
von der rückwärtigen Seite
davon eingesetzt oder einsetzbar. Eine Lanze 34 des Anschlusses 30 ist
an einem aufnehmenden Abschnitt 14A des Hohlraums 14 verriegelt, um
den Anschluß 30 primär oder in
einer ersten Position zu verriegeln.
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Ein
schlitzförmiges
Rückhalteeinrichtungs-Installationsloch 15 ist
auf dem Körper 11 ausgebildet.
Das Rückhalteeinrichtungs-Installationsloch 15 penetriert
im wesentlichen in einer Breitenrichtung oder unter einem von 0° oder 180° unterschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal in bezug auf die Längsrichtung
des Körpers 11 durch
den Körper 11 von
einer Außenseitenoberfläche des
Körpers 11 zu
der anderen Seitenoberfläche
davon. Der Öffnungsabschnitt
des Rückhalteeinrichtungs-Installationslochs 15 an
der Außenoberfläche des
Körpers 11 ist
entlang der Vorderkante des Dichtrings 13 angeordnet. An
der oberen und unteren Oberfläche
des Körpers 11 ist
eine Führungsnut
bzw. -rille 16 zum Führen
eines haltenden bzw. Haltestücks 22 der
Rückhalteeinrichtung 20 entlang
der Vorderkante bzw. des vorderen Rands des Dichtrings 13 ausgebildet.
Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 17 zum Verriegeln
der Rückhalteeinrichtung 20 an
einer temporären
bzw. vorübergehenden
(oder ersten) Position und einer (abschließenden oder vollen oder zweiten)
Verriegelungsposition ist an der Führungsrille 16 ausgebildet.
Auf dem Haubenteil 12 ist ein Rückhalteeinrichtungs-Einsetz-
bzw. -Einführloch 18 in Übereinstimmung
mit der Öffnung des
Rückhalteeinrichtungs-Installationslochs 15 an einer
Seitenoberfläche
des Körpers 11 ausgebildet. Das
Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 18 ist
vorzugsweise nicht schlitzförmig
anders als das Rückhalteeinrichtungs-Installationsloch 15,
sondern ist rechteckig bzw. rechtwinkelig und weit in der Längsrichtung
davon offen.
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Die
Rückhalteeinrichtung 20 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz gefertigt bzw. hergestellt
und hat einen Entfernungs-Verhinderungsabschnitt 21 und
ein Paar von Haltestücken 22.
Der Entfernungs-Verhinderungsabschnitt 21 ist im wesentlichen
dick und im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig und vergleichsweise
starr. Der Entfernungs-Verhinderungsabschnitt 21 ist
in das Rückhalteeinrichtungs-Installationsloch 15 fest
bzw. dicht und entfernbar eingepaßt bzw. einpaßbar. Auf
dem Entfernungs-Verhinderungsabschnitt 21 sind Löcher 23, die
es dem Anschluß 30 ermöglichen,
dadurch zu penetrieren, in im wesentlichen derselben Anordnung wie
jene des Hohlraums 14 ausgebildet. Ein Teil der Kante bzw.
des Rands des Lochs 23 dient als ein verriegelnder bzw.
Verriegelungsabschnitt 24, welcher an einer aufnehmenden
bzw. Aufnahmeoberfläche 31 des
Anschlusses 30 verriegelt werden kann, der in den Hohlraum 14 normal
(vorbestimmte Position) eingesetzt oder einsetzbar ist. Wie dies
in 6 gezeigt ist, stimmt in dem Zustand, wo die Rückhalteeinrichtung 20 temporär mit dem
Verbindergehäuse 10 verriegelt
ist, das Loch 23 im wesentlichen mit dem Hohlraum 14 überein und
erlaubt dem Anschluß 30,
daß er
in den Hohlraum 14 eingesetzt wird. Wie dies in 7 gezeigt
ist, penetriert, wenn die Rückhalteeinrichtung 20 an
der Verriegelungsposition verriegelt ist, der Verriegelungsabschnitt 24 des
Lochs 23 in den Hohlraum 14 und ist bzw. wird
auf der Aufnahmeoberfläche 31 des
Anschlusses 30 ver riegelt. Der Anschluß 30 ist somit nicht
entfernbar verriegelt.
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Wie
dies in 8 und 9 gezeigt
ist, ist ein Vorsprungsabschnitt 25 an dem Verriegelungsabschnitt 24 ausgebildet.
Auf dem Vorsprungsabschnitt 25 sind eine Führungsoberfläche 26,
die unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel in bezug auf die Einsetz/Entfernungsrichtung I/R des Anschlusses 30 geneigt
oder angeordnet ist, und eine Kontaktoberfläche 27, die an der
Rückseite
der Führungsoberfläche 26 angeordnet
ist, vorzugsweise in der Fortsetzung davon und im wesentlichen parallel
mit der Einsetz/Entfernungsrichtung I/R des Anschlusses 30 ausgebildet.
Die Führungsoberfläche 26 zieht
sich nach außerhalb
eines Einsetz/Entfernungspfads 30 oder beabstandet um einen
vorbestimmten oder vorbestimmbaren Abschnitt von dem Hohlraum 14 zurück, wenn
die Rückhalteeinrichtung 20 an
der temporären
Verriegelungsposition verriegelt ist, während die Führungsoberfläche 26 eine
Kante bzw. einen Rand 32 der aufnehmenden Oberfläche 31 ergreift (vorzugsweise,
wenn der Anschluß nicht
vollständig eingesetzt
ist), während
die Rückhalteeinrichtung 20 zu
der Verriegelungsposition bewegt wird, wodurch der Anschluß 30 in
der Einsetzrichtung des Anschlusses 30 gepreßt bzw.
gedrückt
wird. D.h. die Größenbeziehung
zwischen dem Anschluß 30 und
dem Hohlraum 14 ist so eingestellt bzw. festgelegt, wenn der
Anschluß 30 eine
vorbestimmte primäre
Verriegelungsposition erreicht, an welcher die Lanze 34 des
Anschlusses 30 mit dem aufnehmenden Abschnitt 14A verriegelt
ist, die aufnehmende Oberfläche 31 im
Inneren des Rückhalteeinrichtungs-Installationslochs 15 angeordnet
ist (siehe 10). Indem so die Größenbeziehung
dazwischen festgelegt wird, werden die Größentoleranz von jedem des Verbindergehäuses 10,
der Rückhalteeinrich tung 20,
des Anschlusses 30 und des Hohlraums 14 berücksichtigt.
Unabhängig
davon, ob die akkumulative Toleranz davon an einer Plusseite oder
einer Minusseite maximal ist, ist die aufnehmende Oberfläche 31 im Inneren
des Rückhalteeinrichtungs-Installationslochs 15 angeordnet.
Der Neigungsbereich S (siehe 8) des Anschlusses 30 auf
der Führungsoberfläche 26 der
Rückhalteeinrichtung 20 ist
so festgelegt, um den bewegbaren Bereich der Aufnahmeoberfläche 31 basierend
auf der akkumulativen Toleranz abzudecken. Dementsprechend kontaktiert
unabhängig
davon, ob die aufnehmende Oberfläche 31 an
der Plusseite oder der Minusseite angeordnet ist, die Führungsoberfläche 26 sicher
die Kante 32 der aufnehmenden Oberfläche 31.
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Das
Haltestück 22 ist
im wesentlichen fortlaufend bzw. kontinuierlich mit einer Umfangskante des
Entfernungs-Verhinderungsabschnitts 21 durch einen im wesentlichen
plattenförmigen
Verbindungsabschnitt 28, der sich entlang der Außenseitenoberfläche des
Körpers 11 erstreckt.
Das haltende bzw. Haltestück 22 erstreckt
sich seitlich in der Form eines Auslegers oder Vorsprungs oder Überhangs
in Übereinstimmung
mit der oberen und unteren Oberfläche des Körpers 11. Wenn ein
Paar der Haltestücke 22 auf
dem Verbindergehäuse 10 installiert
ist, ist es so angeordnet, um im wesentlichen den Körper 11 seitlich
oder von oben oder von unten sandwichartig zu umschließen, und
weitet sich elastisch auf, daß es von
dem Körper 11 entfernt
ist. Eine temporäre
Verriegelungsnut bzw. -rille 29A und eine Hauptverriegelungsnut
bzw. -rille 29B, welche mit dem Verriegelungsvorsprung 17 des
Körpers 11 verriegelt
werden können,
sind auf einer Oberfläche
des Haltestücks 22 entsprechend
dem Körper 11 ausgebildet.
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Bezugnehmend
auf 5 und 7 ragt das Vorderende des Entfernungs-Verhinderungsabschnitts 21 (welcher
sich im wesentlichen in einer Richtung eines Einsetzens der Rückhalteeinrichtung 20 in
den Gehäusekörper 11 erstreckt),
im wesentlichen über
die sich erstreckenden Endabschnitte der Haltestücke 22 in der Einsetzrichtung
vor. Somit bildet das Vorderende einen Einpaßführungsabschnitt 21A,
welcher dazu dient, um im wesentlichen die Position und/oder Ausrichtung
bzw. Orientierung der Rückhalteeinrichtung 20 in
dem Gehäusekörper 11 festzulegen
oder zu bestimmen. Der Führungsabschnitt 21A ist
vorzugsweise abgeschrägt
oder geneigt (7) auf vorzugsweise beidseitigen
Kanten bzw. Rändern
(d.h. umfaßt
einen oder zwei abgeschrägte(n)
Abschnitt(e), der bzw. die unter einem von 0°, 90° oder 180° verschiedenen Winkel in bezug auf
die Einsetz/Entfernungsrichtung I/R des Anschlusses 30 angeordnet
ist bzw. sind). Beim Zusammenbauen der Rückhalteeinrichtung 20 auf
dem Verbindergehäuse 10 wird
die Rückhalteeinrichtung
zu der Seitenoberfläche
des Verbindergehäuses 10 angeordnet,
wobei das Vorderende des Entfernungs-Verhinderungsabschnitts 21 und
jenes des Haltestücks 22 nach
vorwärts
gerichtet sind. Zu diesem Zeitpunkt wird der Führungsabschnitt 21A in
das Rückhalteeinrichtungs-Installationsloch 15 eingesetzt,
bevor das vordere Ende des Haltestücks 2 das Verbindergehäuse 10 erreicht.
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Das
Haltestück 22 hat
eine derartige Länge, um
sich über
die im wesentlichen gesamte obere und untere Oberfläche des
Körpers 11,
vorzugsweise in der Breitenrichtung davon zu erstrecken, wenn die Rückhalteeinrichtung 20 verriegelt
ist. Wenn die Rückhalteeinrichtung 20 verriegelt
ist, kontaktiert das Haltestück 22 im
wesentlichen die vordere Oberfläche
des Dichtrings 13 und verhindert, daß der Dicht ring 13 entfernt
wird, und der Verbindungsabschnitt 28 erstreckt sich entlang
der Außenoberfläche des Körpers 11 und
kontaktiert im wesentlichen die vordere Oberfläche des Dichtrings 13,
wodurch die Entfernung des Dichtrings 13 verhindert wird.
An der Seite gegenüberliegend
dem Verbindungsabschnitt 28 ragt der Führungsabschnitt 21A,
der an dem vorderen Ende des Entfernungs-Verhinderungsabschnitt 21 angeordnet
ist, von der Seitenoberfläche
des Körpers 11 vor
und kontaktiert im wesentlichen die vordere Oberfläche des
Dichtrings 13, wodurch die Rückhalteeinrichtung 20 davon
gehindert wird entfernt zu werden.
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Die
Betätigung
der Ausbildung ist bzw. wird unten beschrieben.
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Beim
Zusammenbauen des Verbinders der Ausbildung ist bzw. wird zu Beginn,
wie dies in 2 gezeigt ist, die Rückhalteeinrichtung 20 temporär in dem
Verbindergehäuse 10 verriegelt.
Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 20 dem Verbindergehäuse 10 angenähert wird,
der Führungsabschnitt 21A in
das Rückhalteeinrichtungs-Installationsloch 15 eingesetzt,
bevor das vordere Ende des Haltestücks 22 das Verbindergehäuse 10 erreicht
(siehe 1). Wenn der Paßstück-Führungsabschnitt 21A in
das Rückhalteeinrichtungseinsetzloch 15 eingesetzt
ist, ist bzw. wird die Rückhalteeinrichtung 20 vorzugsweise
in im wesentlichen Aufwärts/Abwärts-(oder
seitlicher)Richtung und im wesentlichen in Vorwärts/Rückwärts-(oder Längs-)Richtung des Verbindergehäuses 10 positioniert.
Wenn bzw. da das Einsetzen des Paßstück-Führungsabschnitts 21A weiter
fortschreitet, wird die Rückhalteeinrichtung 20 stabiler,
vorzugsweise in bezug auf im wesentlichen Aufwärts/Abwärts-(oder seitliche)Richtungen
und im wesentlichen Vorwärts/Rückwärts-(oder
Längs-)Richtungen orientiert.
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Wenn
die Stellung bzw. Lage der Rückhalteeinrichtung 20 stabilisiert
ist, beginnt das vordere Ende des Haltestücks 22, in die Führungsnut
bzw. -rille 16 eingepaßt
zu werden. Das Haltestück 22 weitet
sich elastisch auf und reitet auf dem Verriegelungsvorsprung 17 auf.
Wenn die Rückhalteeinrichtung 20 die
temporäre
bzw. vorübergehende
Verriegelungsposition erreicht, stellt sich das Haltestück 22 zu
vorzugsweise im wesentlichen der ursprünglichen Stellung elastisch
zurück
und die temporäre
Verriegelungsnut 29A ergreift den Verriegelungsvorsprung 17.
Auf diese Weise wird die Rückhalteeinrichtung 20 in
der temporären
Verriegelungsposition gehalten (siehe 2).
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In
diesem Zustand ist bzw. wird der Anschluß 30 in den Hohlraum 14 von
der rückwärtigen Seite davon
eingesetzt oder kann eingesetzt werden. Der Anschluß 30 erreicht
die vorbestimmte Position glatt im Inneren des Hohlraums 14,
ohne mit der Rückhalteeinrichtung 20 wechselzuwirken,
und die Lanze 34 davon wird an dem aufnehmenden Abschnitt 14A des
Hohlraums 14 verriegelt. Dann wird der Anschluß 30 nach
rückwärts gezogen.
Wenn der Anschluß 30 am
Bewegen nach rückwärts gehindert
ist bzw. wird, findet ein Betätiger,
daß die
Lanze 34 zuverlässig
den Aufnahmeabschnitt 14A des Hohlraums 14 primär verriegelt
hat. Wenn die Lanze 34 an dem aufnehmenden Abschnitt 14A des
Hohlraums 14 verriegelt wurde, wie dies in 8 gezeigt
ist, schaut die aufnehmende Oberfläche 31 des Anschlusses 30 im
wesentlichen zu dem Rückhalteinrichtungs-Installationsloch 15 und
ist im wesentlichen in Übereinstimmung
mit dem Neigungsbereich S der Führungsoberfläche 26 der
Rückhalteinrichtung 20 ange ordnet. Wenn
der Anschluß 30 an
einer Position tiefer als die Position eingesetzt ist, an welcher
die Lanze 34 des Anschlusses 30 an dem aufnehmenden
Abschnitt 14A verriegelt ist, ist die aufnehmende Oberfläche 31 innerhalb
des Neigungsbereichs S oder einer Position vorwärts von dem Neigungsbereich
S angeordnet (siehe 11). Wenn die aufnehmende Oberfläche 31 an
der Position nach vorwärts
von bzw. vor dem Neigungsbereich S angeordnet ist, ist die Lanze 34 des
Anschlusses 30 auf dem aufnehmenden Abschnitt 14A verriegelt,
indem er nach rückwärts gezogen
wird. So kann die Funktion eines primären Verriegelns des Anschlusses
sichergestellt werden.
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Danach
wird die Rückhalteeinrichtung
gepreßt,
um sie zu der Verriegelungsposition zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt
reitet das Haltestück 22 über dem
Verriegelungsvorsprung 17, während sich das Haltestück 22 elastisch
aufweitet (siehe 3). Wenn die Rückhalteeinrichtung 20 die
Verriegelungsposition erreicht, dann greift die Hauptverriegelungsnut
bzw. -rille 29B in den Verriegelungsvorsprung 17 ein.
Auf diese Weise wird die Rückhalteeinrichtung 20 an
der Verriegelungsposition gehalten (4).
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In
dem Verfahren bzw. Vorgang eines Pressens der Rückhalteeinrichtung 20 in
die Verriegelungsposition kontaktiert, wenn die Kante 32 der
aufnehmenden Oberfläche 31 des
Anschlusses 30 in dem Neigungsbereich S der Führungsoberfläche 26 angeordnet
ist, die Führungsoberfläche 26 im
wesentlichen geneigt bzw. schräg
die Kante 32, und Anschluß 30 wird nach vorwärts durch
die Neigung davon gepreßt.
Wenn die Führungsoberfläche 26 von der
Kante bzw. dem Rand 32 der aufnehmenden Oberfläche 31 verlagert
ist, kontaktiert der Verriegelungsabschnitt 24 im wesentlichen
die aufneh mende Oberfläche 31 von
der rückwärtigen Seite.
Folglich ist der Anschluß 30 in
dem sekundären
bzw. zweiten Verriegelungszustand verriegelt und somit kann eine Entfernung
desselben zuverlässig
verhindert werden (siehe 9).
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Wie
dies in 12 gezeigt ist, sei angenommen,
daß der
Anschluß 30 nicht
in die vorbestimmte Position eingesetzt ist. In diesem Fall wird,
wenn die aufnehmende Oberfläche 31 des
Anschlusses 30 innerhalb des Neigungsbereichs S der Führungsoberfläche 26 angeordnet
ist, die Kante 32 nach vorwärts durch die Führungsoberfläche 26 gepreßt, wenn
die Rückhalteeinrichtung 20 in
die verriegelnde bzw. Verriegelungsposition gepreßt wird.
Als ein Ergebnis wird der Anschluß 30 zu der vorbestimmten
primären Verriegelungsposition
bewegt. Wenn der Anschluß 30 in
einem kleinen Ausmaß eingesetzt
ist bzw. wird, und wenn die aufnehmende Oberfläche rückwärts von dem Neigungsbereich
S der Führungsoberfläche 26 angeordnet
ist, kontaktiert die Kontaktoberfläche 27 im wesentlichen
die Seitenoberfläche
des Anschlusses 30. Es ist somit unmöglich, die Rückhalteeinrichtung 20 weiter
zu der Verriegelungsposition zu pressen. Auf diese Weise kann der
Betätiger
die Anwesenheit des Anschlusses 30 finden, d.h. ob er korrekt,
ausreichend oder inkorrekt eingesetzt ist.
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In
dem Zustand, wo die Rückhalteeinrichtung 20 an
der Verriegelungsposition verriegelt ist, penetriert der Führungsabschnitt 21A durch
das Rückhalteeinrichtungs-Installationsloch 15 und
ragt auf der Außenoberfläche des
Verbindergehäuses 10 vor,
wodurch die vordere Oberfläche
des Dichtrings 13 kontaktiert wird und die Entfernung des
Dichtrings 13 verhindert. Auf diese Weise kann die Entfernung des
Dichtrings 13 zuverlässig über seinen
Umfang durch den Verbindungsabschnitt 28, das Haltestück 22 und
den Führungsabschnitt 21A verhindert
werden.
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Wie
oben beschrieben, ist in der Ausbildung der Führungsabschnitt 21A an
dem vorderen Ende des hoch starren bzw. steifen Entfernungs-Verhinderungsabschnitts 21 der
Rückhalteeinrichtung 20 ausgebildet.
Der Führungsabschnitt 21A ergreift
das Verbindergehäuse 10 früher als
das Haltestück 22, wodurch
die Rückhalteeinrichtung 20 in
Position angeordnet wird. Daher tritt nicht ein bzw. auf, daß das vordere
Ende des Haltestücks 22 gegen
die Außenoberfläche des
Verbindergehäuses 10 schlägt. Folglich
ist es möglich,
das Haltestück 22 daran
zu hindern, deformiert oder beschädigt zu werden.
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In
dem Zustand, wo die Rückhalteeinrichtung 20 an
der Verriegelungsposition verriegelt ist, verhindert in der Seite
gegenüberliegend
der Seite, an welcher die Rückhalteeinrichtung 20 auf
dem Verbindergehäuse 10 installiert
ist, der Führungsabschnitt 21A die
Entfernung des Dichtrings 13. D.h. der Führungsabschnitt 21A dient
als eine Entfernungs-Verhinderungsfunktion.
Es ist somit nicht notwendig, ein Komponententeil zur Verfügung zu
stellen, das für
eine Entfernungsverhinderung bestimmt ist. Es ist somit möglich, die
Entfernung des Dichtrings 13 zuverlässig zu verhindern.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschriebene Ausbildung beschränkt, sondern Ausbildungen, die
unten beschrieben sind, sind in dem technischen Rahmen der vorliegenden
Erfindung mitumfaßt,
wie sie in den Ansprüchen
definiert ist. Weiter können Ausbildungen,
die unten beschrieben sind, in verschiedenen Arten ausgeführt werden,
ohne von dem Rahmen der vor liegenden Erfindung abzuweichen bzw.
diesen zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
- (1) In der Ausbildung verhindert der Führungsabschnitt
der Rückhalteeinrichtung
die Entfernung des Dichtrings, wobei jedoch in der vorliegenden Erfindung
der Führungsabschnitt
eine Entfernungs-Verhinderungsfunktion aufweisen kann.
- (2) In der Ausbildung wurde der Verbindung der wasserdichten
Art, der den Dichtring aufweist, beschrieben. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung auf einen Verbinder einer nicht wasserdichten Art anwendbar.