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Die
Erfindung betrifft eine einstellbare Eisenbahnschienen-Befestigungsbaugruppe
und Verfahren zum Gebrauch der Baugruppe.
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Für den sicheren
und erschütterungsarmen Betrieb
von Eisenbahnen ist es natürlich
wünschenswert,
dass zu jedem Zeitpunkt eine ebene Lauffläche der Schiene vorhanden ist.
Bei geschotterten Gleisen kann man die Schwellen stopfen, um die
Höhe der Schiene
wieder herzustellen. Bei nicht geschotterten Gleisen ist dies jedoch
nicht möglich.
Damit ist in vielen Fällen
eine Möglichkeit
erforderlich, die Höhe
des Schienenfußes
relativ zu der Oberfläche
einzustellen, auf der er montiert ist. Die Notwendigkeit, dies zu tun,
beruht prinzipiell auf drei Gründen.
Erstens sollen weniger präzise
und damit billigere Konstruktionen der Fundamenttafel möglich sein,
wobei die endgültige
Einstellung der Schienenkopfhöhe
bei der Befestigung erfolgt. Zweitens soll ein Setzen der Tafeln oder
des Erdbodens darunter zulässig
sein. Drittens soll es bei einem Bruch oder Schaden möglich sein, neue
Schienenabschnitte in Stücke
gebrauchter Schienen einzusetzen, ohne dass der Kopf der neuen Schiene
abgeschliffen werden muss, damit er zum Kopf der gebrauchten Schiene
passt. In manchen Fällen
ist eine Grundplatte nahezu vollständig bereitgestellt, an der
die Schiene befestigt ist, damit es möglich ist, die Schienenhöhe einzustellen,
wobei zum Einstellen der Schienenhöhe Beilagscheiben unter der
Grundplatte angebracht werden. Dies ist eine teuere Option, und
es ist wünschenswert,
Wege zu finden, auf denen bei Tafelschienen keine Grundplatte mehr
nötig ist.
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Die
Schienen müssen
nicht nur auf der korrekten Höhe
gehalten werden, sondern sie müssen auch
nach unten gedrückt
werden, damit sie sich nicht bewegen oder verwerfen. Alle Federklemmen, die
zum Befestigen der Schiene nach unten verwendet werden, erfordern
eine Halterung, an der sie sich abstützen können. In einigen Fällen wird
diese durch eine Schraube und eine Mutter geliefert, in anderen Fällen durch
eine Komponente mit nominal fester Geometrie, die üblicherweise
als Schulter bezeichnet wird. Unabhängig davon, welches der beiden
Befestigungsverfahren eingesetzt wird, werden zum Anheben der Schiene
aus ihrer untersten Nominalposition Beilagscheiben mit der erforderlichen
Dicke unter dem Schienenfuß angeordnet
(um Kosten zu sparen ist die unterste Position in der Regel die
Nominalposition, so dass keine Beilagscheiben erforderlich sind,
solange keine Einstellung nötig
ist).
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Wird
eine geschraubte Befestigung verwendet, so kann die Befestigungshöhe relativ
zur festen Basis in gewissem Umfang eingestellt werden, indem man
die verwendete Mutter oder Schraube mehr oder weniger stark anzieht,
wobei eine gegebene Klemmkraft erhalten bleibt. In diesem Fall kann
der mögliche
Einstellbereich durch das zulässige
Moment, das man auf den Bolzen bzw. die Schraube ohne Ermüdungsbruch
ausüben
kann, stark beschränkt
sein. Dieses Moment entsteht aus der Komponente der Seitenkräfte, die
auf dem Gleis erzeugt und über
den Schienenfuß auf
die Befestigung ausgeübt
werden. Das Moment wird größer, wenn
die Schiene höher über die
Basis angehoben wird und der Momentenarm zunimmt. Zudem haben Befestigungssysteme
mit Schraubgewinden zahlreiche Nachteile, die dazu führen, dass
sie von vielen Eisenbahnen nicht bevorzugt werden. Dazu gehört die Neigung
der Muttern oder Schwellenschrauben, sich zu lösen, wodurch die Klemmbelastung
zurückgeht,
und andererseits die Neigung der Schraubgewinde, zu verrosten, wodurch
sie sehr schwierig zu warten sind. Aus diesem Grund werden selbstspannende
Federklemmen in sehr großem
Umfang eingesetzt.
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Werden
derartige selbstspannende Klemmen verwendet, so drückt zumindest
ein Teil der Klemme (die Spitze) immer auf die Schiene, und mindestens
zwei Teile drücken
auf die Schulter oder die Schwelle. Da die Klemmlast, die die Klemme
auf die Schiene ausübt,
davon abhängt,
wie stark die Klemme ausgelenkt wird, und dies wiederum von den
relativen Höhen
dieser Teile der Baugruppe abhängt, ändert sich
die Klemmkraft beim Einstellen der Schienenhöhe. Gewisse kleinere Schwankungen
der Klemmkraft sind normalerweise hinnehmbar. Wird die Klemmenauslenkung
jedoch zu gering, so wird die Schienenklemmkraft unannehmbar klein,
und wenn sie zu groß wird,
so kann die Klemme überlastet
werden. Ändern
sich die relativen Höhen
der beiden Teile, so ändert
sich auch die Ausrichtung der Klemme. Dies kann zu einem Nachlassen
der Leistungsfähigkeit
führen,
da Klemmen in der Regel so entworfen werden, dass sie in einer festen
Ausrichtung am besten arbeiten. Ist beispielsweise eine flache Druckfläche auf
der Klemmenspitze dafür
entworfen, dass sie in der gleichen Ebene liegt wie die Oberseite
des Schienenfußes,
und liegt sie nicht mehr in dieser Ebene, so kann ihre Kante in
den Schienenfuß oder
den Isolator einschneiden.
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Eine
mögliche
Lösung,
die jedoch nicht umsetzbar ist, wäre, einen ganzen Bereich von
Klemmen mit unterschiedlicher Geometrie zu entwickeln. Die Schwierigkeiten
beim Entwickeln, Herstellen, Liefern, Einbauen, Kontrollieren und
Warten von zahlreichen Komponenten sind offensichtlich.
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US-4,470,543
(Gray) besitzt Mittel für
die Höheneinstellung,
zu denen ein drehbarer Kern gehört, der
ein exzentrisches Loch hat, das einen mittigen Schenkel einer Federschienenklemme
aufnimmt, die in einem runden Loch in der Mitte einer vergrößerten Schulter
sitzt. Eine Drehung des Kerns innerhalb der Schulter bewirkt, dass
die Höhe
des mittigen Schenkels relativ zur Schienengründung eingestellt wird. Dies
ist jedoch keine besonders wirksame Maßnahme für die Einstellung, da die Schulter
und der Kern auch für
moderate Einstellbereiche relativ groß sein müssen. Zudem erreicht das System
von Gray eine konstante Klemmenausrichtung auf Kosten einer Anzahl
benötigter
unterschiedlich dicker Beilagscheiben, die unter den Klemmenrückensitz
gelegt werden müssen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird eine Befestigungsvorrichtung zum
Halten einer Federschienenklemme in einer Eisenbahnschienen-Befestigungsbaugruppe
bereitgestellt, wobei die Vorrichtung ein Befestigungsstegteil umfasst,
das bei Gebrauch der Vorrichtung an einer Schienengründung befestigt
ist, und ein Klemmenhalte-Kopfteil, das in das Befestigungsstegteil
eingreifen kann, damit es die Federschienenklemme hält, und
die Höhe der
Schienenklemme bezogen auf die Schienengründung durch die Position des
Klemmenhalte-Kopfteils der Vorrichtung bezogen auf das Befestigungsstegteil
der Vorrichtung bestimmt wird, und die Justierung der Position des
Klemmenhalte-Kopfteils bezogen auf das Befestigungsstegteil durch
eine Translationsbewegung des Klemmenhalte-Kopfteils bewirkt wird.
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Eine
solche Befestigungsvorrichtung erlaubt eine leichtere Höheneinstellung
und vermeidet zugleich die Nachteile der Anordnung von Gray.
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Um
eine unbeabsichtigte vertikale Verschiebung des Klemmenhalte-Kopfteils
relativ zum Befestigungsstegteil zu verhindern, ist erwünscht, dass
die Vorrichtung ein Mittel enthält,
das eine relative Vertikalbewegung zwischen dem Befestigungsstegteil und
dem Klemmenhalte-Kopfteil der Vorrichtung verhindert, wenn diese
im Eingriff sind.
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Ein
solches Mittel kann auf einander gegenseitig berührenden Oberflächen des
Befestigungsstegteils und des Klemmenhalte-Kopfteils bereitgestellt
sein und umfasst bevorzugt verriegelnde Elemente, beispielsweise
Verzahnungen.
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Die
Größe der Verzahnungen
wird bevorzugt so gewählt,
dass bei Gebrauch der Vorrichtung sichergestellt ist, dass die Schwankung
der Klemmkraft der Federschienenklemme auf der Schiene bei jedem Änderungsschritt
der Position des Klemmenhalte-Kopfteils bezogen auf das Befestigungsstegteil so
gering wie möglich
ist.
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Die
Höhe der
Schiene relativ zur Gründung kann
in beliebig kleinen Schritten eingestellt werden. Diese Höhe ist durch
die Dicke der Beilagscheiben bestimmt, die unter ihr angeordnet
werden. Der Grund dafür,
dass man die Größe der Verzahnungen klein
hält, liegt
in der Begrenzung der Schwankung der Spitzenbelastung, die durch
die schrittweise Höhenänderung
des Klemmenhalte-Kopfteils entstehen. Beträgt beispielsweise die nominale
Klemmenauslenkung für
die nominale Spitzenbelastung 12,5 Millimeter und die Teilung der
Verzahnungen 3 Millimeter, so schwankt die eingebaute Auslenkung
der Klemme und damit die auf die Schiene ausgeübte Spitzenbelastung um nicht
mehr als ±1,5
Millimeter oder ±10
Prozent.
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Anstelle
von verriegelnden Elementen, beispielsweise Verzahnungen, können Teile
mit einem erhöhten
Reibungswiderstand bereitgestellt werden, die eine Vertikalbewegung
unterbinden.
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Um
ein unbeabsichtigtes Lösen
der beiden Komponenten zu verhindern, umfasst die Vorrichtung bevorzugt
ein Keilstück,
das sich zwischen jeweils einander gegenüberliegenden Teilen des Befestigungsstegteils
und des Klemmenhalte-Kopfteils befindet, wenn die Vorrichtung in
Gebrauch ist, und das dazu dient, das Befestigungsstegteil und das
Klemmenhalte-Kopfteil zusammen zu drücken. In einer bevorzugten
Ausführungsform
ist zum Verhindern einer unerwünschten
seitlichen Bewegung des Keilstücks
(d. h. einer Bewegung in einer Richtung parallel zur Längsachse
der Schiene) mindestens eines der einander gegenüberliegenden Teile des Befestigungsstegteils
und des Klemmenhalteteils mit einer Vorrichtung versehen, die mit
einer Vorrichtung zusammenarbeitet, die auf dem Keilstück bereitgestellt ist.
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Eine
derartige Vorrichtung kann jeweils Bereiche umfassen, die verriegelnde
Elemente aufweisen, bevorzugt vertikale Verzahnungen. Die Länge des
gezahnten Bereichs, mit dem das eine Teil der einander gegenüberliegenden
Teile des Klemmenhalte-Kopfteils versehen ist, kann kürzer sein
als der gezahnte Bereich, der auf dem Keilstück bereitgestellt ist.
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Bei
entsprechender Auslegung kann das Klemmenhalte-Kopfteil jede beliebige
Klemme aus einer Anzahl Klemmenarten halten, beispielsweise die
Schienenbefestigungsklemme PANDROL FASTCLIPTM (die
in der Draufsicht ungefähr
M-förmig
ist, siehe EP-B-0619852) oder die Schienenbefestigungsklemme PANDROL
SAFELOKTM (siehe US-4,313,563). Ist das
Klemmenhalte-Kopfteil so geformt, dass es eine M-förmige Schienenklemme
hält, so
soll das Klemmenhalte-Kopfteil ein Paar beabstandete Klemmenhaltewände umfassen,
die die Schenkel einer derartigen M-förmigen Schienenklemme aufnehmen
und festhalten, wenn sich die Klemme im Einsatz befindet. Das Befestigungsstegteil
befindet sich dabei zwischen den Klemmenhaltewänden, wenn die Klemme eingesetzt
wird. Abhängig
von den jeweiligen Entwürfen
ist es möglich,
dass ein Klemmenhalte-Kopfteil, das sich für einen Typ von Federschienenklemme
eignet, durch ein anderes Klemmenhalte-Kopfteil ersetzt wird, das
zum Halten von Federschienenklemmen eines anderen Typs geeignet
ausgelegt ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verändern einer
Schienenbefestigungsbaugruppe bereitgestellt, in der eine Befestigungsvorrichtung
verwendet wird, die den ersten Aspekt der Erfindung ausführt, wobei
das Klemmenhalte-Kopfteil
mindestens einer der Befestigungsvorrichtungen in der Schienenbefestigungsbaugruppe durch
ein anderes Klemmenhalte-Kopfteil ersetzt wird, das so gestaltet
ist, dass es sich zum Festhalten einer Federschienenklemme eignet,
die sich von der Schienenklemme des erstgenannten Klemmenhalte-Kopfteils
unterscheidet.
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Die
Vorrichtung kann mit Teilen versehen sein, die das Befestigungsstegteil
und das Klemmenhalte-Kopfteil während
des Transports und/oder des Einbaus miteinander verriegeln, wodurch
die Handhabung der Vorrichtung vereinfacht wird. Wird das Klemmenhalte-Kopfteil
zudem so entworfen, dass es Klemmen in einer Einbau-Bereitschaftsposition
hält (in
der die Klemme nicht auf die Schiene drückt), so wird der Einbau der
Baugruppe zusätzlich
vereinfacht.
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Das
Klemmenhalte-Kopfteil der Befestigungsvorrichtung trägt bevorzugt
einen Seitenstützisolator,
der das Klemmenhalte-Kopfteil elektrisch gegen eine Eisenbahnschiene
isoliert, wenn die Befestigungsvorrichtung im Einsatz ist.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Gebrauch einer
Befestigungsvorrichtung bereitgestellt, die die Erfindung ausführt und
einen derartigen Seitenstützisolator trägt, wobei
der Seitenstützisolator
durch einen anderen Seitenstützisolator
ersetzt wird, der eine Gesamtdicke hat, und zwar an einem Stück, das
zwischen einer Eisenbahnschiene und dem Klemmenhalte-Kopfteil der
Befestigungsvorrichtung zu liegen kommt, die sich von der Gesamtdicke
des erstgenannten Seitenstützisolators
unterscheidet, wodurch sich eine seitliche Einstellung der Schienenposition erreichen
lässt.
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Damit
lässt sich
der Seitenstützisolator
durch einen anderen Seitenstützisolator
ersetzen, der eine Gesamtdicke hat, und zwar an einem Stück, das
zwischen einer Eisenbahnschiene und dem Klemmenhalte-Kopfteil der
Befestigungsvorrichtung zu liegen kommt, die sich von der Gesamtdicke
des erstgenannten Seitenstützisolators
unterscheidet. Es lassen sich also kleinere seitliche Justierungen
durch Seitenstützisolatoren
mit unterschiedlichen Dicken erreichen, wodurch die Position der
Klemmenspitzenberührung
auf dem Schienenfuß wechselt.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Justieren der
seitlichen Schienenposition in einer Schienenbefestigungsbaugruppe
bereitgestellt, in der eine Befestigungsvorrichtung verwendet wird,
die die Erfindung ausführt, wobei
das Klemmenhalte-Kopfteil mindestens einer der Befestigungsvorrichtungen
in der Schienenbefestigungsbaugruppe durch ein anderes Klemmenhalte-Kopfteil
ersetzt wird, das eine Gesamtdicke hat, und zwar an einem Stück, das
zwischen dem Schienenfuß und
dem Befestigungsstegteil der Vorrichtung liegt, die sich von der
Gesamtdicke des erstgenannten Klemmenhalte-Kopfteils unterscheidet.
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Zum
weiteren Vereinfachen der Einstellung der seitlichen Schienenposition
kann das Klemmenhalte-Kopfteil durch ein anderes Klemmenhalte-Kopfteil
ersetzt werden, das eine Gesamtdicke hat, und zwar an einem Stück, das
zwischen dem Schienenfuß und
dem Befestigungsstegteil der Vorrichtung liegt, die sich von der
Gesamtdicke des erstgenannten Klemmenhalte-Kopfteils unterscheidet.
Größere seitliche
Einstellungen kann man also dadurch erreichen, dass andere Schulterköpfe mit
abweichender Geometrie zugeführt
werden, bei denen der Abstand zwischen ihrer gezahnten Rückseite,
die auf die gezahnte Fläche
des Stegs drückt,
und ihrer Vorderseite, auf die der Seitenstützisolator drückt, unterschiedlich
ist. Drei unterschiedlich große
Schultern, die in den korrekten Kombinationen verwendet werden,
erlauben also die seitliche Schienenpositionseinstellungen in drei
Schritten, ohne dass sich der Klemmenspitzen-Berührpunkt
relativ zum Schienenfuß ändert.
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Das
Klemmenhalte-Kopfteil kann am Befestigungsstegteil beispielsweise
mit Hilfe einer Schraube befestigt sein.
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Es
wird nun beispielhaft auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
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Es
zeigt:
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1 eine
Eisenbahnschienen-Befestigungsbaugruppe, in die eine Befestigungsvorrichtung
aufgenommen ist, die die Erfindung ausführt;
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2a bis 2d jeweils
Ansichten einer Befestigungsvorrichtung, die die Erfindung ausführt, wobei 2a und 2b perspektivische
Vorderansichten mit bzw. ohne eingebauter Schienenbefestigungsklemme
und 2c und 2d perspektivische
Rückseitenansichten
mit bzw. ohne eingebauter Schienenbefestigungsklemme darstellen;
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3a bis 3c jeweils
eine Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht eines Teils der Befestigungsvorrichtung
in 2a bis 2d;
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4a bis 4c jeweils
eine Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht eines weiteren Teils
der Befestigungsvorrichtung in 2a bis 2d,
und 4d eine Draufsicht einer Kombination der Teile,
die in 3a bis 3c und 4a bis 4c dargestellt
sind;
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5a und 5b jeweils
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittsdarstellung einer anderen
Ausführungsform
der Erfindung, wobei 5b einen Schnitt durch die Mittenlinie
der Baugruppen in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Achse der
Schiene darstellt;
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6 eine
perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
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7a bis 7c jeweils
eine Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht eines weiteren Teils
der Befestigungsvorrichtung in 2a bis 2d;
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8a und 8b jeweils
eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung in 2a bis 2d;
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9 eine
Querschnittsdarstellung der Befestigungsvorrichtung in 2d in
einer vertikalen Ebene parallel zur Schienenachse; und
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10a bis 10c Skizzen,
die darstellen, wie man Befestigungsvorrichtungen, die die Erfindung
ausführen,
dazu verwenden kann, die Spurweite zu verändern.
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In
einer Schienenbefestigungsbaugruppe, die die Erfindung ausführt, wird
die Schiene, die auf einem elastischen Kissen ruht, mit zwei Befestigungen
gehalten. Jede Befestigung besteht aus einer M-förmigen Federschienenklemme,
einem steifen Befestigungsstegteil, das an der Basis befestigt ist, und
einer steifen einstellbaren Schulter bzw. einem Klemmenhalte-Kopfteil,
das die M-förmige
Federschienenklemme hält.
Jede Befestigung der Baugruppe ist mit zwei elektrischen Isolatorteilen
versehen (Seitenstütze
und Spitze), die die Schiene gegen die Klemme und die Befestigungsvorrichtung
isolieren. Die Befestigungsvorrichtung besitzt ein Verriegelungsteil,
das die Schulter am Steg hält.
Nach dem Lösen
oder Entfernen des Verriegelungsteils kann die einstellbare Schulter
(der Klemmenhaltekopf) bezogen auf das feststehende Stegteil (Befestigung) vertikal
nach oben und unten bewegt werden. Das Verriegelungsteil wird wieder
angebracht, nachdem sich die einstellbare Schulter in ihrer korrekten
vertikalen Position befindet. Das einstellbare Schulterteil verriegelt
sich mit dem Steg und wird durch das Moment an seinem Platz festgehalten,
das durch die nicht kompensierten Kräfte verursacht wird, die die Federklemme
beim Eingriff auf das Teil ausübt.
Das Verriegelungsteil verhindert eine Drehung der einstellbaren
Schulter gegen den Steg aufgrund der Wirkung dieses Moments. Im
Gleis wird unter den vom Verkehr ausgeübten Lasten die seitliche Lastkomponente,
die auf die einstellbare Schulter ausgeübt wird, über diese in das Stegteil übertragen,
und sie übt
auch ein Moment aus, das einer Drehung entgegenwirkt. Auf den beiden
verriegelnden Flächen
sind gezahnte Flächen
vorhanden, die eine hohe Reibung unterstützen. Die Verzahnungen sind
so klein wie möglich,
damit die Schwankungen der Klemmkraft bei jeder schrittweisen Änderung
der Schulterposition so klein wie möglich bleiben. Die Größe des vertikalen
Einstellschritts ist beliebig klein und hängt von der Dicke der Beilagscheiben
ab, die unter dem Kissen angebracht werden.
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1 zeigt
eine Eisenbahnschienen-Befestigungsbaugruppe, umfassend eine Eisenbahnschiene 1 mit
Flanschfuß,
die von einer Schienengründung 2 aus
Beton gehalten wird, und zwei Schienenbefestigungen, die jeweils
Federschienenklemmen 3 und Haltevorrichtungen (oder Schultern) 4 umfassen. Jede
Haltevorrichtung 4 trägt
einen Seitenstützisolator 5,
der die Haltevorrichtung elektrisch gegen die benachbarte Schiene
isoliert. Die Schiene 1 liegt stoßgedämpft auf einem Schienenkissen 6,
das sich zwischen dem Schienenfuß und der darunter liegenden
Schienengründung 2 befindet.
Jede Federschienenklemme 3 trägt einen Spitzenisolator 7,
der die Klemme 3 elektrisch gegen die Schiene isoliert.
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Die
Haltevorrichtung 4 wird nun anhand von 2a und 2b ausführlicher
erklärt.
Diese Abbildungen zeigen jeweils perspektivische Ansichten der Haltevorrichtung 4 von
der Seite ("Vorderseite"), die der Schiene
am nächsten
liegt, wenn die Haltevorrichtung im Einsatz ist, und zwar mit und
ohne darin eingebauter Federschienenklemme 3. Der ausführlichen
Erklärung
dienen auch 2c und 2d, die entsprechende
perspektivische Ansichten der Haltevorrichtung 4 von der
Seite ("Rückseite") zeigen, die von
der Schiene am weitesten entfernt ist, wenn die Haltevorrichtung 4 im
Einsatz ist. Die Haltevorrichtung 4 umfasst ein Befestigungsstegteil 40,
ein Klemmenhalte-Kopfteil 41, auf dem sich der Seitenstützisolator 5 befindet,
und einen sich verjüngenden
Keil 43.
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In 3a, 3b und 3c ist
das Befestigungsstegteil 40 ausführlicher dargestellt. Das Befestigungsstegteil 40 weist
ein Oberteil 400 auf, das sich bei Gebrauch über die
Höhe der
Betongründung 2 erhebt,
und ein Unterteil 401, das sich bei Gebrauch in die Betongründung 2 erstreckt,
damit das Befestigungsstegteil 40 an der Gründung befestigt wird.
Das Unterteil 401 weist einen sich verjüngenden Abschnitt 402 auf,
der unmittelbar unter dem Oberteil 400 sitzt, und unter
dem sich verjüngenden Abschnitt 402 einen
Schenkel 403, der in einem Abschnitt 404 endet,
der ein Teil 404a mit vergrößertem Durchmesser aufweist,
damit dem Entfernen des Befestigungsstegteils 40 aus der
Betongründung 2 entgegengewirkt
wird, sowie einen freien Endabschnitt 404b, der so geformt
ist, dass er das Einsetzen in die Betongründung 2 unterstützt und
einem Herausziehen widersteht, wenn der Beton abgebunden hat. Das
Oberteil 400 umfasst zwei beabstandete emporstehende Teile 405,
die an ihren Unterkanten durch ein Grundteil 406 verbunden
sind, das an das Unterteil 401 angrenzt, und an ihren Oberkanten
durch einen Verstärkungsabschnitt 407 (Querstange),
der dazu dient, die Festigkeit des Oberteils 400 zu erhöhen. Die
emporstehenden Teile 405 sind gegen die Enden des Grundteils 406 nach
innen versetzt. Zwischen der Vorderseite der emporstehenden Teile 405 ist
eine Öffnung 408 bestimmt.
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Eine
Seite des Oberteils 400 weist gezahnte Bereiche 409a und 409b auf,
die sich jeweils entlang der Flächen 405a der
emporstehenden Teile 405 und über Abschnitte des Grundteils 406 erstrecken.
Es kann einen weiteren gezahnten Bereich 409c geben (nicht
dargestellt), der sich beispielsweise ungefähr in der Mitte zwischen den
gezahnten Bereichen 409a und 409b unter der Öffnung 408 erstreckt.
Die Größe der Öffnung 408 zwischen
den gezahnten Bereichen 409a und 409b ist kleiner
als die Größe einer Öffnung 408a an
der Rückseite
der emporstehenden Teile 405, und zwar wegen einer niederen
Wand 406a, die sich zwischen der Vorderseite der emporstehenden Teile 405 vom
Grundteil 406 nach oben erstreckt. Die Wand 406a weist
in ihrer Mitte eine breite Kerbe 406b auf.
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Das
Klemmenhalte-Kopfteil 41, siehe 4a, 4b, 4c und 4d,
weist zwei beabstandete Klemmenhaltewände 410 auf, die sich parallel
zueinander erstrecken und auf einander gegenüberliegenden Flächen jeweils
Schienenklemmen-Eingriffsabschnitte 411 aufweisen. Die
Klemmenhaltewände 410 sind
durch ein längliches
Teil 412 verbunden, das sich zwischen den unteren Ecken
der Wände 410 erstreckt.
An jeder dieser Ecken der Wände 410 sind
jeweils Schlitze 410a ausgebildet. Die Dicke des länglichen
Teils 412 nimmt so ab, dass es in Nähe einer Klemmenhaltewand 410 dicker
ist als in der Nähe
der anderen Wand. Ungefähr in
der Mitte entlang der Innenseite des sich verjüngenden länglichen Teils 412 befindet
sich ein gezahnter Bereich 412a. Das Klemmenhalte-Kopfteil 41 umfasst
auch einen Vorderabschnitt 413, der eine Wand 414 enthält, die
eine im Wesentlichen glatte Außenfläche aufweist.
Die Wand 414 weist Abschnitte 414a und 414b auf,
die dem Festhalten des Seitenstützisolators 5 dienen. Über der
Wand 414 erstrecken sich zwei beabstandete Wände 415a, 415b,
die an ihren oberen Enden durch eine Verstärkungsrippe 417 miteinander
verbunden werden. Auf den jeweiligen Innenseiten der Wand 414 und
der Wände 415a, 415b sind
gezahnte Bereiche 416a und 416b ausgebildet. Es
kann ein weiterer gezahnter Bereich 416c (nicht dargestellt)
vorhanden sein, beispielsweise ungefähr in der Mitte zwischen den
gezahnten Bereichen 416a und 416b. Zwischen den
Wänden 415a und 415b geht
von der Oberseite der Wand 414 ein Sims 418 aus.
Der Sims 418 weist in seiner Mitte einen Vorsprung 418a auf,
der in der Ebene des Simses 418 vorsteht. Zwischen den
oberen Teilen der Wände 415a, 415b,
der Verstärkungsrippe 417 und
dem Sims 418 ist eine Öffnung 419 bestimmt.
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Der
Abstand zwischen dem Klemmeneingriffsabschnitten 411, siehe 4d,
reicht gerade dazu aus, dass das Klemmenhalte-Kopfteil 41 über dem
Oberteil 400 des Befestigungsstegteils 40 angeordnet
werden kann. In einer solchen Anordnung können die gezahnten Bereiche 409a, 409b (409c) jeweils
mit den gezahnten Bereichen 416a, 416b (416c)
auf jeder gewünschten
vertikalen Position darauf in Eingriff gebracht werden. Damit lässt sich eine
Höheneinstellung
der Baugruppe dadurch erreichen, dass man das Befestigungsstegteil 40 und
das Klemmenhalte-Kopfteil 41 mit Hilfe der gezahnten Bereiche 409a, 409b so
verriegelt, dass das Klemmenhalte-Kopfteil 41 bezüglich der
Betongründung 2 eine
gewünschte
Höhe einnimmt,
und Beilagscheiben unter das Schienenkissen 6 legt.
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Anstelle
der gezahnten Bereiche 409a, 409b (oder möglicherweise
zusätzlich
zu ihnen) können andere
Mittel zum Erhalten der gewünschten
Höheneinstellung
der beiden Komponenten 40 und 41 eingesetzt werden.
Beispielsweise können
in einer anderen Ausführungsform,
siehe 5a und 5b, die
gezahnten Bereiche 409a, 409b weggelassen werden
und ein sich verjüngender
Keil 50 bereitgestellt sein. Bei Gebrauch wird der sich
verjüngende Keil 50 in
den Spalt zwischen der Unterseite des Verstärkungsabschnitts 407 des
Befestigungsstegteils 40 und der Oberseite der Verstärkungsrippe 417 des Klemmenhalte-Kopfteils 41 getrieben.
Die Verstärkungsrippe 417 erstreckt
sich in dieser Ausführungsform
unter dem Keil 50 und dem Verstärkungsabschnitt 407,
damit der Keil 50 an seinem Ort verriegelt werden kann.
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Die
Teile 40 und 41, siehe 7a bis 7c,
können
mit Hilfe des sich verjüngenden
Keils 43 in Berührung
gehalten werden, der, nachdem sich die Teile 40 und 41 in
der gewünschten
Anordnung befinden, in einen Spalt zwischen der Rückseite
des Befestigungsstegteils 40 und des länglichen Teils 412 des
Klemmenhalte-Kopfteils 41 eingesetzt werden kann. Auf dem
Keil 43 ist ungefähr
in seiner Mitte ein gezahnter Bereich 431 ausgebildet,
der eine vertikale Verzahnung hat, die in einen ähnlichen – jedoch kürzeren – gezahnten Bereich 412a eingreift, der
auf der Fläche
des länglichen
Teils 412 ausgebildet ist, die dem Befestigungsstegteil 40 gegenüberliegt.
Der Keil 43, siehe 8a und 8b,
wird in die Schlitze 410a in den Klemmenhaltewänden 410 eingesetzt.
Aufgrund der Abmessungstoleranzen der beiden Komponenten 40 und 41 kann
der Spalt zwischen ihnen schwanken, so dass sich die Position des
Keils 43 in seitlicher Richtung ändert, um jedweden Spalt zu
füllen,
der in einer bestimmten Baugruppe mit gegebenen Abmessungen auftritt.
Zusätzlich zu
den verriegelnden Verzahnungen wird der Keil 43 von der
Schienenklemme 3 an seinem Platz gehalten, wenn diese in
die Haltevorrichtung 4 eingetrieben wird. Auf dem Keil 43 und
dem länglichen
Teil 412 sind verschiedene Verzahnungsmuster möglich. Den
Keil kann man aus Gusseisen oder Kunststoff herstellen.
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Anstelle
des Keils 43 (oder möglicherweise zusätzlich dazu)
können
andere Teile verwendet werden, um ein unbeabsichtigtes Lösen der
zwei Komponenten 40 und 41 zu verhindern. In 6,
die eine andere Ausführungsform
zeigt, sind beispielsweise ein Befestigungsstegteil 40A und
ein Klemmenhalte-Kopfteil 41A mit einer Schraube 60 verschraubt, die
durch ein größer bemessenes
Loch im Klemmenhalte-Kopfteil 41A verläuft. Dadurch wird sichergestellt,
dass seitliche Belastungen durch das Teil 41A in das Befestigungsstegteil 40A übertragen
werden und nicht in die Schraube 60. Die Schraube 60 erfüllt zwei
Funktionen. Sie verhindert eine Bewegung des Klemmenhalte-Kopfteils 41A relativ
zum Befestigungsstegteil 40A in vertikaler Richtung und
ersetzt dadurch die Verzahnungen 409a, 409b, und
auch in seitlicher Richtung, und ersetzt dadurch den Keil 43.
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Das
in den Abbildungen dargestellte Klemmenhalte-Kopfteil 41 ist
dafür gedacht,
eine M-förmige
Schienenklemme der Bauart aufzunehmen, die im Europäischen Patent
Nr. 0619852 offenbart ist. Eine derartige Klemme wird in die Haltevorrichtung 4 durch Einsetzen
der äußeren Schenkel
der M-förmigen
Klemme in die Durchgänge 440 (dargestellt
in 9) eingebaut, die durch die unteren Flächen der Klemmeneingriffsabschnitte 411 und
der Klemmenhaltewände 410 des
Klemmenhalte-Kopfteils 41 und die emporstehenden Teile 405 des
Befestigungsstegteils 40 bestimmt sind. Die unteren Flächen der
Teile 411 sind so geformt, dass sie die äußeren Schenkel der
M-förmigen
Klemme nach unten auslenken, wenn die Klemme in die Vorrichtung
eingetrieben wird. Dabei geht der innere u-förmige Klemmenabschnitt, der
auf die Schiene drückt,
geführt
durch den Vorsprung (Leiste) 418a durch die Öffnung 408a,
die Öffnung 408 und
die Öffnung 419,
bis die Klemme auf die Schiene 1 drückt.
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Während des
Transports der Haltevorrichtung 4 zur Baustelle, an der
sie verwendet werden soll, und nach dem Einsetzen, können das
Befestigungsstegteil 40 und das Klemmenhalte-Kopfteil 41 mit
dem Keil 43 miteinander verriegelt werden.
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Wie
bereits erwähnt
können
große
seitliche Schienenjustierungen dadurch erfolgen, dass zusätzlich andere
Klemmenhalte-Kopfteile 41 mit veränderter Geometrie geliefert
werden, so dass sich der Abstand d (siehe 4d) zwischen
den gezahnten Flächen
der Wände 415a, 415b und
der Vorderfläche 414 von
einem Teil zum folgenden ändert.
Dies ist in 10a bis 10c erläutert. Die
Abbildungen zeigen entsprechende Anordnungen, bei denen jede Schienenbefestigungsbaugruppe
zwei Haltevorrichtungen 4 enthält. Eine Haltevorrichtung weist
ein Klemmenhalte-Kopfteil 41 auf, bei dem der Abstand d
eine Standardgröße a hat.
Die andere Haltevorrichtung besitzt ein größeres Klemmenhalte-Kopfteil 41', bei dem der
Abstand d eine größere Abmessung
a' hat, wobei gilt
a' = a + x. Jedes
Klemmenhalte-Kopfteil 41, 41' wirkt mit einem Befestigungsstegteil 40 zusammen,
das an der darunter liegenden Schienengründung befestigt ist. Zum Erreichen
eines Standardschienenabstands bzw. einer Spurweite G, siehe 10a, werden die größeren Klemmenhalte-Kopfteile 41' auf der "Feldseite" (Außenseite)
der Schienen 1 angeordnet. In 10b ist
die Spurweite dadurch auf G + x erhöht, dass die Klemmenhalte-Kopfteile 41, 41' bei einer Schienenbefestigungsbaugruppe
(auf der linken Seite) so vertauscht werden, dass sich das größere der
beiden Klemmenhalte-Kopfteile 41' nun auf der "Spurweite" (Innenseite) der linken Schiene 1 befindet.
In 10c ist die Spurbreite weiter auf G + 2x vergrößert worden,
indem man zusätzlich
die Klemmenhalte-Kopfteile 41, 41' der anderen (rechten) Schienenbefestigungsbaugruppe
so vertauscht, dass sich das größere der
beiden Klemmenhalte-Kopfteile 41' nun auf der "Spurseite" der rechten Schiene 1 befindet.
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Möglicherweise
wichtigere seitliche Justierungen der Baugruppe könnten mit
den gleichen Mitteln ausgeführt
werden, um größere Toleranzen
beim Aufbau der Grundtafel zuzulassen, und/oder für Justierungen
nach dem Setzen oder nach Bewegungen in der Grundtafel, und/oder
für Justierungen
nach dem Austausch eines Schienenabschnitts gegen einen anderen
mit einer unterschiedlichen Fußbreite.