DE112020001045T5 - Fahrwegschienenbefestigung und System für eine auf einem Sockel montierte Fahrwegschiene - Google Patents

Fahrwegschienenbefestigung und System für eine auf einem Sockel montierte Fahrwegschiene Download PDF

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Abstract

Ein Befestigungssystem (10) für Fahrwegschienen umfasst eine Sockelhalterung (12) und eine auf der Sockelhalterung (12) positionierte Fahrwegschienenbefestigung (22), wobei das Befestigungssystem eine obere Platte (26), einen Rahmen (28) und eine umspritzte Ummantelung (30) umfasst. Das System umfasst ferner einen seitlichen Positionierer (46) mit einem Exzenter (51), der so strukturiert ist, dass er die Sockelhalterung (12) berührt, eine Bohrung (56) und einen Positionierstift (48), der sich durch den Befestigungskörper (24) und den Exzenter (51) erstreckt, um eine seitliche Position des Befestigungskörpers (24) mit einer Winkelausrichtung des Exzenters (51) zu koppeln, so dass eine Drehung des Exzenters (51) eine seitliche Position des Befestigungskörpers (24) verändert.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Fahrwegschienenbefestigungssysteme und insbesondere Fahrwegschienenbefestigungen mit direkter Befestigung.
  • Hintergrund
  • Eisenbahnausrüstung wird auf der ganzen Welt für den Transport von Personen sowie Waren und Ausrüstungen aller Art verwendet. Bahnstrecken für den Güter- oder Personenverkehr oder für Nahverkehrszüge bestehen aus parallelen Schienen, die beispielsweise auf einem Beton- oder Schottersubstrat getragen werden und den meisten bekannt sein dürften. Je nach Bauart der Bahnstrecke und der Art des Substrats werden verschiedenste Mechanismen zur Positionierung, Abstützung und Befestigung der Schienen sowie zur Bewältigung von Lasten und Schwingungen verwendet, die über die Schienen und die Befestigungen zwischen der Eisenbahnausrüstung und dem darunterliegenden Substrat übertragen werden. Schienenbefestigungs- und -fixierungssysteme können von einfachen Platten, die die Schienen mit Hilfe von Spikes an Holzschwellen befestigen, bis hin zu hochentwickelten Direktbefestigungselementen reichen, die aus einer Anordnung von metallischen und nichtmetallischen Komponenten gebildet sind.
  • Ein bekanntes Direktbefestigungselement für Fahrwegschienen ist aus dem US-Patent Nr. 10,081,915 von Constantine bekannt. Constantine schlägt einen Mechanismus zur Kopplung einer Fahrwegschiene mit einem Substrat vor, einschließlich einer Schienenplatte und einer Grundplatte, wobei die Schienenplatte die Grundplatte umgibt und eine umspritzte Ummantelung beide umgibt. Die in der Offenbarung von Constantine gezeigte Strategie hat verschiedene Anwendungen, doch sind Verbesserungen und/oder alternative Strategien auf dem Gebiet stets willkommen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem Aspekt umfasst ein Befestigungssystem für Fahrwegschienen eine Sockelhalterung mit einer Sockelplatte und ein Paar sich seitlich erstreckender Sockelbeine, die so strukturiert sind, dass sie die Sockelplatte über einem Substrat tragen. Das Befestigungssystem umfasst ferner eine Fahrwegschienenbefestigung, die auf der Sockelhalterung positioniert ist und einen Befestigungskörper mit einer oberen Platte, einem Rahmen, einer umspritzten Ummantelung, die die obere Platte und den Rahmen umgibt, und einer oberen Schienenkontaktfläche, die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, umfasst. Das Befestigungssystem umfasst ferner einen seitlichen Positionierer mit einem Positionierstift und einen Positioniererkörper mit einer Positionierfläche, die sich in Umfangsrichtung um eine Körperachse erstreckt, und eine Bohrung, die sich axial durch den Positioniererkörper erstreckt und exzentrisch in Bezug auf die Positionierfläche angeordnet ist. Die Positionierfläche berührt die Sockelhalterung, so dass eine seitliche Position der Körperachse relativ zur Sockelhalterung fixiert ist, und der Positionierstift erstreckt sich durch den Befestigungskörper und die Bohrung, so dass eine seitliche Position der Fahrwegschienenbefestigung relativ zur Sockelhalterung mit einer seitlichen Position der Bohrung relativ zur Sockelhalterung gekoppelt ist. Der Positioniererkörper befindet sich in einer ersten Winkelausrichtung um die Körperachse, in der die Bohrung eine erste seitliche Position relativ zur Sockelhalterung aufweist, und der Positioniererkörper ist in eine zweite Winkelausrichtung einstellbar, in der die Bohrung eine zweite seitliche Position relativ zur Sockelhalterung aufweist, um die Fahrwegschienenbefestigung beruhend auf der Kopplung der seitlichen Position der Fahrwegschienenbefestigung mit der seitlichen Position der Bohrung neu zu positionieren.
  • In einem anderen Aspekt umfasst eine Fahrwegschienenbefestigung einen Befestigungskörper mit einer oberen Platte, einem Rahmen, einer umspritzten Ummantelung, die die obere Platte und den Rahmen umgibt, und einer oberen Schienenkontaktfläche, die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt. Die Fahrwegschienenbefestigung umfasst ferner einen seitlichen Positionierer mit einem Positioniererkörper mit einer sich um eine Körperachse erstreckenden Positionierfläche, eine sich axial durch den Positioniererkörper erstreckende Bohrung und einen sich durch den Befestigungskörper und die Bohrung erstreckenden Positionierstift. Die Bohrung ist in Bezug auf die Positionierfläche exzentrisch angeordnet und der Positioniererkörper ist auf dem Positionierstift drehbar, so dass eine Änderung der Winkelausrichtung der Bohrung um die Körperachse mit einer Änderung der seitlichen Position des Befestigungskörpers relativ zur Körperachse gekoppelt ist.
  • In einem weiteren Aspekt umfasst eine Fahrwegschienenbefestigung einen Befestigungskörper mit einer oberen Platte, einem Rahmen, einer umspritzten Ummantelung und einer oberen Schienenkontaktfläche, die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt. Die Schienenbefestigung umfasst ferner einen seitlichen Positionierer mit einem Positioniererkörper, der einen Exzenter aufweist, der so strukturiert ist, dass er mit einer Sockelhalterung in Kontakt kommt und eine Körperachse definiert, und einen Positionierstift, der so strukturiert ist, dass er sich durch den Befestigungskörper und den Exzenter erstreckt, um eine seitliche Position des Befestigungskörpers relativ zur Körperachse mit einer Winkelausrichtung des Exzenters um den Positionierstift zu koppeln. Der Rahmen umfasst eine Vielzahl von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden und die umspritzte Ummantelung umgibt die obere Platte und den Rahmen und erstreckt sich zwischen der oberen Platte und jeder der Vielzahl von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine zerlegte Ansicht eines Befestigungssystems für Fahrwegschienen;
    • 2 ist eine teilweise offene Endansicht des Befestigungssystems für Fahrwegschienen, das für den Betrieb zusammengesetzt ist;
    • 3 ist eine Ansicht von unten auf Abschnitte des Befestigungssystems gemäß einer Ausführungsform;
    • 4 ist eine Schnittansicht durch einen Abschnitt des Befestigungssystems der 1 bis 3;
    • 5 ist eine isometrische Ansicht eines Fahrwegschienenbefestigungskörpers gemäß einer Ausführungsform;
    • 6 ist eine isometrische Ansicht des Befestigungskörpers aus einem anderen Blickwinkel;
    • 7 ist eine schematische Ansicht eines Rahmens und einer oberen Platte für eine Fahrwegschienenbefestigung gemäß einer Ausführungsform; und
    • 8 ist eine Draufsicht auf den Rahmen und die obere Platte der 7.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In der 1 ist ein Befestigungssystem 10 für Fahrwegschienen gemäß einer Ausführungsform dargestellt, und zwar in der Nähe eines Stücks der Fahrwegschiene 8 in einer herkömmlichen Bauart. Das Befestigungssystem 10 ist ein sockelförmiges Befestigungssystem, umfassend eine Sockelhalterung 12 mit einer Sockelplatte 14 und ein Paar sich seitlich erstreckender Sockelbeine 16 und 18, die von der Sockelplatte 14 nach unten hängen und so strukturiert sind, dass sie die Sockelplatte 14 über einem Substrat 20 tragen. Ein sockelförmiges Befestigungssystem könnte in Verbindung mit der Befestigung von Fahrwegschienen auf einer Eisenbahnbrücke oder ähnlichem verwendet werden, jedoch ist die vorliegende Offenbarung dadurch nicht eingeschränkt. Die Sockelfüße 16 und 18 können in der Breite so ausgerichtet sein, dass sie sich seitlich über eine Längsausrichtung der Fahrwegschiene 8 erstrecken, und können mithilfe einer beliebigen geeigneten Strategie am Substrat 20 befestigt werden, beispielsweise durch Einbetonieren der Sockelfüße 16 und 18 in den Beton des Substrats 20 oder durch Verschrauben mit dem Substrat 20. Das Befestigungssystem 10 umfasst auch eine Fahrwegschienenbefestigung 22, die auf der Sockelhalterung 12 positioniert ist und einen Befestigungskörper 24 umfasst. Der Befestigungskörper 24 umfasst innere metallische Komponenten, wie z. B. gegossene, geschmiedete oder maschinell bearbeitete Komponenten, einschließlich einer oberen Platte 26 und eines Rahmens 28. Die Fahrwegschienenbefestigung 22 ist in der 1 in einem Teilausschnitt dargestellt und veranschaulicht schematisch die auf dem Rahmen 28 positionierte obere Platte 26. Eine umspritzte Ummantelung 30 umgibt die obere Platte 26 und den Rahmen 28. Die umspritzte Ummantelung 30 kann aus einem nichtmetallischen Material, z. B. einem Elastomermaterial, gebildet sein, das in flüssiger Form umgespritzt und ausgehärtet wird, um die obere Platte 26 und den Rahmen 28 in einer gewünschten Anordnung zu umgeben. Die Fahrwegschienenbefestigung 22 umfasst auch eine obere Schienenkontaktfläche 32, die im Wesentlichen eben ist, um die Fahrwegschiene 8 zu berühren und Lasten wie Stöße und Vibrationen zwischen der Fahrwegschiene 8 und der oberen Platte 26 zu übertragen, wodurch letztendlich Lasten auf den Rahmen 28, die Sockelhalterung 12 und das Substrat 20 übertragen werden. Es kann wünschenswert sein, eine gewisse Möglichkeit zur seitlichen Einstellung einer Fahrwegschienenbefestigung bereitzustellen, um neue Schienen zu bauen, bestehende Schienen durch den Austausch von Fahrwegschienenbefestigungen zu warten oder den Abstand zwischen benachbarten Schienen vor Ort einzustellen. Fachpersonen sind Materialverschleißerscheinungen, die bei Fahrwegschienen auftreten, sowie andere Erscheinungen, die zu einer Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstands zwischen parallelen Fahrwegschienen führen können, bekannt. Wie aus der folgenden Beschreibung weiter hervorgeht, ist das Befestigungssystem 10 so strukturiert, dass es die seitliche Einstellung der Fahrwegschienenbefestigung 22 relativ zur Sockelhalterung 12 auf einfache und effiziente Weise bereitstellt.
  • Das Befestigungssystem 10 und die Fahrwegschienenbefestigung 22 umfassen ferner einen seitlichen Positionierer 46, einschließlich eines Positionierstifts 48, und einen Positioniererkörper 50 mit einer Positionierfläche 52, die sich in Umfangsrichtung um eine Körperachse 54 erstreckt. Der Positioniererkörper 50 umfasst außerdem eine Bohrung 56, die sich darin axial durch den Positioniererkörper 50 erstreckt und exzentrisch in Bezug auf die Positionierfläche 52 angeordnet ist. In der veranschaulichten Ausführungsform können die Positionierfläche 52 und die Bohrung 56 an und in einem Exzenter 51 angeordnet sein, der als Positionierervorsprung gebildet ist.
  • Der Befestigungskörper 24 umfasst ferner eine vordere Kante 66 und eine hintere Kante 68, die sich jeweils im Allgemeinen parallel zu den Sockelbeinen 16 und 18 erstrecken, wenn die Fahrwegschienenbefestigung 22 für den Betrieb installiert ist. Eine erste Außenkante 70 und eine zweite Außenkante 72 des Befestigungskörpers 24 erstrecken sich im Allgemeinen parallel zu einer Längsausrichtung der Fahrwegschiene 8. Das Befestigungssystem 10 umfasst auch eine erste und eine zweite Schienenklammeranordnung, die jeweils mit der Referenznummer 34 dargestellt sind und auf gegenüberliegenden Seiten der Schienentragfläche 32 angeordnet sind. Jede Klammeranordnung 34 kann eine Klammer 36, einen T-Bolzen 38, eine Unterlegscheibe 40 und eine Mutter 42 umfassen. Jeder T-Bolzen 38 kann zwischen abgewinkelten Keilblöcken 44, die einstückig mit der oberen Platte 26 gebildet sind, in einer allgemein bekannten Weise geschoben oder durch eine andere geeignete Strategie gehalten werden.
  • Aus den 2-4 ist ersichtlich, dass das Befestigungssystem 10 eine Vielzahl von seitlichen Positionierern 46 umfassen kann, die jeweils einen Positionierstift 48, einen Positioniererkörper 50 mit einer Positionierfläche 52, die sich in Umfangsrichtung um eine Körperachse 54 erstreckt, und eine Bohrung 56, die sich axial durch den Positioniererkörper 50 erstreckt, umfassen und in Bezug auf die Positionierfläche 52 exzentrisch angeordnet sind. Ein erster seitlicher Positionierer 46 und ein zweiter seitlicher Positionierer 46 können im Wesentlichen miteinander identisch sein und die Positionierstifte 48 der seitlichen Positionierer 46 können sich durch gegenüberliegende Ecken des Rahmens 28 im Befestigungskörper 24 erstrecken. Die Erörterung des seitlichen Positionierers 46 im Singular sollte als Analogie für den Verweis auf alle zusätzlichen seitlichen Positionierer des Befestigungssystems 10 verstanden werden, deren Anzahl in den meisten Ausführungsformen zwischen einem und vier liegen kann.
  • Die Positionierfläche 52 auf dem Exzenter 51 berührt die Sockelhalterung 12, so dass die seitliche Position der Körperachse 54 relativ zur Sockelhalterung 12 fixiert ist. Der Kontakt zwischen der Positionierfläche 52 und der Sockelhalterung 12 kann einen direkten Kontakt, wie z. B. zwischen der Positionierfläche 52 und der Sockelplatte 14 innerhalb eines Lochs oder einer Bohrung 58, die in der Sockelplatte 14 gebildet ist, oder einen indirekten Kontakt mit einer an der Sockelplatte 14 befestigten Komponente und somit einem Teil des Sockels 12 umfassen. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Positionierfläche 52 eine Außenumfangsfläche des Positioniererkörpers 50. Die Bohrung 58 kann sich vertikal durch die Sockelplatte 14 erstrecken und die Positionierfläche 52 kann eine zur Bohrung 58 komplementäre Form haben, wie z. B. eine ringförmige zylindrische Form. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Positionierfläche 52 eine nicht ringförmige Form haben kann, wie z. B. eine polygonale Form oder eine nicht polygonale Form, die an die Form der Bohrung 58 angepasst ist, und sich immer noch in Umfangsrichtung um die Körperachse 54 erstreckt. Die Körperachse 54 kann eine Längsmittelachse des Positioniererkörpers 50 umfassen, wobei die vorliegende Offenbarung auch in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. Die Körperachse 54 befindet sich üblicherweise an einem Mittelpunkt eines Kreises, der durch die Positionierfläche 52 definiert ist. Aufgrund des Kontakts der Positionierfläche 52 mit der Sockelplatte 14 oder des anderweitigen Kontakts mit der Sockelhalterung 12 widersteht der Positioniererkörper 50 einer seitlichen Verschiebung, wenn er in der Sockelplatte 14 installiert ist. Wie in der 4 dargestellt, erstreckt sich zwischen dem Rahmen 28 und dem Positioniererkörper 50 ein axialer Spalt 53, der genügend Spielraum für das Festziehen des Positioniererkörpers 50 gegen die Sockelplatte 12 bietet, während der Rahmen 28 bündig gegen die Sockelplatte 12 geklemmt wird.
  • Der Positionierstift 48 erstreckt sich durch den Befestigungskörper 24 und durch die Bohrung 56, so dass eine seitliche Position der Fahrwegschienenbefestigung 22 relativ zur Sockelhalterung 14 mit einer seitlichen Position der Bohrung 56 relativ zur Sockelhalterung 12 gekoppelt ist. Es wird daran erinnert, dass die Bohrung 56 exzentrisch in Bezug auf die Positionierfläche 52 angeordnet ist. Es versteht sich daher von selbst, dass eine Neupositionierung des Positioniererkörpers 50, wie z. B. eine Drehung des Positioniererkörpers 50 um die Körperachse 54, die Winkelausrichtung der Bohrung 56 um die Körperachse 54 und somit die seitliche Position der Bohrung 56 relativ zur Sockelhalterung 12 verändert. In der 1 ist zu erkennen, dass der Positionierstift 48, der in der Figur eine Unterlegscheibe 62, wie z. B. eine Keilsicherungsscheibe, aufnimmt, durch den Befestigungskörper 24, durch die Bohrung 58 in der Sockelplatte 14 und durch die Bohrung 56 geführt werden kann. Wenn der Positioniererkörper 52 in einer ersten Winkelausrichtung um die Körperachse 54 positioniert ist, hat die Bohrung 56 eine erste seitliche Position relativ zur Sockelhalterung 12. Das Einstellen des Positioniererkörpers 50 in eine zweite Winkelausrichtung kann die Bohrung 56 an einer zweiten seitlichen Position relativ zur Sockelhalterung 12 positionieren, um die Fahrwegschienenbefestigung 22 beruhend auf der Kopplung der seitlichen Position der Fahrwegschienenbefestigung 22 mit der seitlichen Position der Bohrung 56 neu zu positionieren. Es ist außerdem zu verstehen, dass, weil sich die Bohrung 56 effektiv um die Körperachse 54 dreht, die seitliche Einstellung der Fahrwegschienenbefestigung 22 auch eine Position der Fahrwegschienenbefestigung 22 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung verändern kann. Die Vielzahl von seitlichen Positionierern 46 kann gemeinsam, z. B. durch Drehen der Positioniererkörper 50 in dieselbe Richtung, oder separat eingestellt werden, um die Fahrwegschienenbefestigung 22 wie gewünscht seitlich zu verschieben.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Positionierstift 48 ein Gewindestift, der sich durch den Rahmen 28 und die Sockelplatte 14 erstreckt. Die Sockelplatte 14 ist somit zwischen dem Befestigungskörper 24 und dem Positioniererkörper 50 positioniert, so dass der Positioniererkörper 50 an der Sockelplatte 14 in einer ersten Winkelausrichtung oder in einer beliebigen von einer Vielzahl von anderen verfügbaren Ausrichtungen festgeklemmt werden kann, die verschiedenen relativen seitlichen Positionen zwischen der Fahrwegschienenbefestigung 22 und der Körperachse 54 und somit der Sockelhalterung 12 entsprechen. Der Positionierstift 48 kann einen Gewindebolzen umfassen, wobei der seitliche Positionierer 46 auch eine Gewindemutter 61 umfasst, die mit dem Positionierstift 48 in Eingriff steht, um den Positioniererkörper 50 an die Sockelplatte 14 zu klemmen und auch um den Befestigungskörper 24 an die Sockelplatte 14 an einer Oberseite der Sockelplatte 14 gegenüber dem Positioniererkörper 50 zu klemmen. In anderen Ausführungsformen kann ein Positioniererkörper und/oder ein Exzenter gemäß der vorliegenden Offenbarung in eine Sockelplatte eingepasst werden und mit dieser auf einer Oberseite anstelle einer Unterseite, wie dargestellt, in Eingriff stehen, wobei ein zugehöriger Befestigungskörper mit Hohlräumen an einer Unterseite davon gebildet ist, um den Positioniererkörper /Exzenter aufzunehmen. Wenn eine seitliche Einstellung vorgenommen werden soll, kann die Mutter 61 gelöst oder entfernt werden, und der Positioniererkörper 50 kann nach unten gekippt, durch Drehen in eine neue Winkelausrichtung positioniert und neu installiert werden. Alternativ könnte der Positioniererkörper 50 auch installiert bleiben und der Positionierstift 48 aus dem Positioniererkörper 50 herausgezogen und der Positioniererkörper 50 in der Sockelplatte 14 gedreht werden. Zur Erleichterung der manuellen Handhabung und Platzierung des Positioniererkörpers 50 kann der Positioniererkörper 50 eine ungleichmäßige Außenkontur aufweisen. Die ungleichmäßige Außenkontur kann durch eine oder mehrere Abflachungen, Rillen, Rändelungen oder andere Texturen oder Geometrien gebildet werden, die es dem Wartungspersonal erleichtern, den Positioniererkörper 50 leichter zu greifen, als dies bei einer glatten und/oder zylindrischen Außenfläche der Fall wäre.
  • In den 5 und 6 ist der Befestigungskörper 24 dargestellt, wobei andere Teile und Komponenten des Befestigungssystems 10 entfernt wurden. Der Befestigungskörper 24 kann eine Vielzahl von Löchern 78 aufweisen, die darin an gegenüberliegenden Ecken des Befestigungskörpers 24 und innerhalb des Rahmens 28 gebildet sind und die Positionierstifte 48 durch diese hindurch aufnehmen. Die obere Schienenkontaktfläche 32 kann durch freiliegendes (nicht von der Ummantelung 60 umgebenes) Material der oberen Platte 26 gebildet werden. Der Befestigungskörper 24 umfasst eine Vielzahl von vertikal vorstehenden Strukturen 80, 82, 84 und 86. Die vertikal vorstehenden Strukturen 80, 82, 84 und 86 werden durch die umspritzte Ummantelung 60 gebildet, wobei Teile des Rahmens 28 und der oberen Platte 26 ein internes Skelett bereitstellen, wie weiter unten beschrieben wird. Der Befestigungskörper 24 umfasst auch vertikale Ausschnitte 88, die in oder neben der oberen Fahrwegschienentragfläche 32 gebildet sind. Die untere Seite 76 kann durch freiliegendes Material des Rahmens 28 gebildet werden, das nicht von der Ummantelung 60 umgeben ist.
  • In den 7 und 8 ist der Befestigungskörper 24 so dargestellt, wie er aussehen könnte, wenn die Ummantelung 60 entfernt ist. Die obere Platte 26 ist auf dem Rahmen 28 positioniert und zwischen der oberen Platte 26 und dem Rahmen 28 erstreckt sich ein peripherer Spalt 110. Das Material der umspritzten Ummantelung 60 füllt den peripheren Spalt 110 aus. Im Rahmen 28 sind auch Löcher (nicht nummeriert) gebildet, die den Materialfluss zur Bildung der umspritzten Ummantelung 60 vor dem Aushärten unterstützen können, was dazu beiträgt, dass der Weg der Ummantelung 60 zwischen und unter den Merkmalen der oberen Platte 26 und des Rahmens 28 unterstützt wird. In den 7 und 8 ist auch eine Endwand 81 der oberen Platte 26 gezeigt, die an eine andere Endwand 83 des Rahmens 28 angrenzt. Das Material der umspritzten Ummantelung 60 füllt den peripheren Spalt 110 zwischen der Endwand 81 und der Endwand 83 sowie zwischen einem Paar gegenüberliegender Endwände 85 und 87 aus, um die vorstehenden Strukturen 80 und 82 zu bilden. Im Betrieb kann das elastische Material der umspritzten Ummantelung 60 Lasten zwischen den jeweiligen Endwänden 81, 83 und 85, 87 übertragen, um unter anderem die Seiten- und Rotationsstabilität und das Lastmanagement in der Fahrwegschienenbefestigung 22 zu unterstützen. Die Endwände 83 und 87 können im Allgemeinen C-förmig sein, wobei die Endwände 81 bzw. 85 innerhalb der „Cs“ aufgenommen werden. Zwischen den jeweiligen Endwänden kann das Material der Ummantelung 60 den peripheren Spalt 110 ausfüllen und sich vertikal zwischen dem Boden des peripheren Spalts 110 und den Oberseiten der Endwände 81, 83, 85, 87 nach oben und darüber erstrecken. Jede der Endwände 81 und 85 kann in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gekrümmt sein, wie in den 7 und 8 gezeigt.
  • Der Rahmen 28 umfasst auch eine Vielzahl von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden 92, 93, 94, 95, 96, 97. Die sich vertikal erstreckenden Fingerwände 92-96 haben in der veranschaulichten Ausführungsform ungleichmäßige Höhen und sind in einem vorderen Satz 93, 95, 97 und einem hinteren Satz 92, 94, 96 angeordnet. In einer Ausführungsform weist der vordere Satz von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden 93, 95, 97 Höhen auf, die in einer ersten seitlichen Richtung, in den 7 und 8 nach links, sukzessive zunehmen, wohingegen der hintere Satz von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden 92, 94, 96 Höhen aufweist, die in einer zweiten seitlichen Richtung, in den 7 und 8 nach rechts, sukzessive zunehmen. Die sich vertikal erstreckenden Fingerwände 96 und 97 grenzen jeweils an die sich vertikal erstreckenden Mittelwände 91 und 90 der oberen Platte 26 an, die zusammen mit dem Material der Ummantelung 60 ummantelt sein können, um die vorstehenden Strukturen 84 und 86 zu bilden. Die Lauflänge der Fingerwände 94 und 95 kann größer sein als die Lauflänge der Fingerwände 92 und 93. Die obere Platte 26 hat ferner eine vordere Umfangskante 98 und eine hintere Umfangskante 100. Die sich vertikal erstreckenden Fingerwände 92-95 werden jeweils zumindest teilweise in einem von einer Vielzahl von Umfangsausschnitten aufgenommen, einschließlich einem vorderen Satz von Umfangsausschnitten 99 und einem hinteren Satz von Umfangsausschnitten 100. Es ist auch anzumerken, dass die höchsten sich vertikal erstreckenden Fingerwände 96 und 97 nicht innerhalb von Umfangsausschnitten liegen und durch Übergangswände mit reduzierter Höhe (nicht nummeriert) mit den Endwänden 83 bzw. 87 verbunden sind.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie bereits erwähnt, kann das Befestigungssystem 10 im Rahmen von Neukonstruktionen oder bei der Instandhaltung bestehender Schienen eingesetzt werden. Im Laufe der Lebensdauer von Fahrwegschienen kann der Verschleiß durch rotierendes Material sowie die Verformung oder Verschiebung der Fahrwegschienen und der Befestigungssysteme selbst dazu führen, dass der seitliche Abstand zwischen den Schieneninnenflächen von den Spezifikationen abweicht. Bei bestimmten Anwendungen, wie z. B. Sockelhalterungen, war die Möglichkeit, eine seitliche Einstellung bereitzustellen, bisher nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohem Arbeitsaufwand möglich.
  • Die vorliegende Beschreibung dient lediglich der Veranschaulichung und sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie den Umfang der vorliegenden Offenbarung in irgendeiner Weise einschränkt. Fachpersonen werden daher verstehen, dass verschiedene Modifikationen an den vorliegenden offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom vollen und angemessenen Umfang und Geist der vorliegenden Offenbarung abzukommen. Weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile werden bei der Betrachtung der beigefügten Zeichnungen und der beigefügten Ansprüche deutlich. Wie hierin verwendet, sollen die Artikel „ein/eine“ einen oder mehrere Gegenstände umfassen und können austauschbar mit „ein/eine oder mehrere“ verwendet werden. Wo nur ein Gegenstand gemeint ist, wird der Begriff „ein/e“ oder eine ähnliche Formulierung verwendet. Auch die hierin verwendeten Begriffe „aufweisen“, „aufweisend“ oder dergleichen sind als offene Begriffe zu verstehen. Ferner soll der Ausdruck „beruhend auf" zumindest teilweise beruhend auf bedeuten, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10081915 [0003]

Claims (10)

  1. Befestigungssystem (10) für eine Fahrwegschiene (8), umfassend: eine Sockelhalterung (12), umfassend eine Sockelplatte (14) und ein Paar sich seitlich erstreckender Sockelbeine (16, 18), die so strukturiert sind, dass sie die Sockelplatte (14) über einem Substrat tragen; eine Fahrwegschienenbefestigung (22), die auf der Sockelhalterung (12) positioniert ist und einen Befestigungskörper (24) mit einer oberen Platte (26), einem Rahmen (28), einer umspritzten Ummantelung (30), die die obere Platte (26) und den Rahmen (28) umgibt, und einer oberen Schienenkontaktfläche (32), die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, umfasst; einen seitlichen Positionierer (46), umfassend einen Positionierstift (48) und einen Positioniererkörper (50), der eine Positionierfläche (52) umfasst, die sich in Umfangsrichtung um eine Körperachse erstreckt, und eine Bohrung (56), die sich axial durch den Positioniererkörper (50) erstreckt und exzentrisch in Bezug auf die Positionierfläche (52) angeordnet ist; wobei die Positionierfläche (52) die Sockelhalterung (12) berührt, so dass eine seitliche Position der Körperachse relativ zur Sockelhalterung (12) fixiert ist; wobei der Positionierstift (48) sich durch den Befestigungskörper (24) und die Bohrung (56) erstreckt, so dass eine seitliche Position der Fahrwegschienenbefestigung (22) relativ zur Sockelhalterung (12) mit einer seitlichen Position der Bohrung (56) relativ zur Sockelhalterung (12) gekoppelt ist; und der Positioniererkörper (50) sich in einer ersten Winkelausrichtung um die Körperachse (54) befindet, in der die Bohrung (56) eine erste seitliche Position relativ zur Sockelhalterung (12) aufweist, und in eine zweite Winkelausrichtung einstellbar ist, in der die Bohrung (56) eine zweite seitliche Position relativ zur Sockelhalterung (12) aufweist, um die Fahrwegschienenbefestigung (22) beruhend auf der Kopplung der seitlichen Position der Fahrwegschienenbefestigung (22) mit der seitlichen Position der Bohrung (56) neu zu positionieren.
  2. Befestigungssystem (10) nach Anspruch 1, wobei: der Positionierstift (48) ein Gewindestift ist, der sich durch den Rahmen (28) und die Sockelplatte (14) erstreckt; die Positionierfläche (52) eine Außenumfangsfläche des Positioniererkörpers (50) umfasst; die obere Platte (26) eine Vielzahl von Umfangsausschnitten (99, 101) umfasst; der Rahmen (28) eine Vielzahl von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden (92, 93, 94, 95, 96, 97) umfasst, die innerhalb der Vielzahl von Umfangsausschnitten (99, 101) positioniert sind; sich das Material der umspritzten Ummantelung (30) zwischen jedem der Vielzahl von Umfangsausschnitten (99, 101) und der Vielzahl von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden (92, 93, 94, 95, 96, 97) erstreckt; sich ein peripherer Spalt (110) zwischen der oberen Platte (26) und dem Rahmen (28) erstreckt und das Material der umspritzten Ummantelung (30) den peripheren Spalt (110) ausfüllt; und das Befestigungssystem (10) einen zweiten seitlichen Positionierer (46) umfasst, der im Wesentlichen mit dem ersten seitlichen Positionierer (46) identisch ist, und die Positionierstifte (48) des ersten seitlichen Positionierers (46) und des zweiten seitlichen Positionierers (46) sich durch gegenüberliegende Ecken des Rahmens (28) innerhalb des Befestigungskörpers (24) erstrecken; die Sockelplatte (14) zwischen dem Befestigungskörper (24) positioniert ist und der Positioniererkörper (50) in der ersten Winkelausrichtung an die Sockelplatte (14) geklemmt wird; und sich ein axialer Spalt (53) zwischen dem Positioniererkörper (50) und dem Rahmen (28) erstreckt.
  3. Befestigungssystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sockelplatte (14) eine darin gebildete Bohrung (58) aufweist und die Positionierfläche (52) innerhalb der Bohrung (58) die Sockelplatte (14) berührt.
  4. Fahrwegschienenbefestigung (22), umfassend: einen Befestigungskörper (24) mit einer oberen Platte (26), einem Rahmen (28), einer umspritzten Ummantelung (30), die die obere Platte (26) und den Rahmen (28) umgibt, und einer oberen Schienenkontaktfläche (32), die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt; einen seitlichen Positionierer (46), umfassend einen Positioniererkörper (50) mit einer sich um eine Körperachse erstreckenden Positionierfläche (52), eine sich axial durch den Positioniererkörper (50) erstreckende Bohrung (56) und einen sich durch den Befestigungskörper (24) und die Bohrung (56) erstreckenden Positionierstift (48); und wobei die Bohrung (56) in Bezug auf die Positionierfläche (52) exzentrisch angeordnet ist und der Positioniererkörper (50) auf dem Positionierstift (48) drehbar ist, so dass eine Änderung der Winkelausrichtung der Bohrung (56) um die Körperachse mit einer Änderung der seitlichen Position des Befestigungskörpers (24) relativ zur Körperachse gekoppelt ist.
  5. Fahrwegschienenbefestigung (22) nach Anspruch 4, wobei: die Positionierfläche (52) eine Außenumfangsfläche umfasst, die auf einem Positionierervorsprung des Positioniererkörpers (50) gebildet ist; der Positionierstift (48) einen Gewindestift umfasst und wobei die Fahrwegschienenbefestigung (22) eine Mutter (61) umfasst, die mit dem Positionierstift (48) in Gewindeeingriff steht und den Positioniererkörper (50) zwischen dem Befestigungskörper (24) und der Mutter (61) einschließt; der Rahmen (28) eine Vielzahl von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden (92, 93, 94, 95, 96, 97) umfasst und sich das Material der umspritzten Ummantelung (30) zwischen der oberen Platte (26) und jeder der Vielzahl von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden (92, 93, 94, 95, 96, 97) erstreckt; die Fahrwegschienenbefestigung (22) ferner einen zweiten seitlichen Positionierer (46) umfasst, der im Wesentlichen mit dem ersten seitlichen Positionierer (46) identisch ist, und die Positionierstifte (48) des ersten seitlichen Positionierers (46) und des zweiten seitlichen Positionierers (46) sich durch gegenüberliegende Ecken des Rahmens (28) in dem Befestigungskörper (24) erstrecken.
  6. Fahrwegschienenbefestigung (22) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Positioniererkörper (50) eine ungleichmäßige Außenkontur umfasst; und die ungleichmäßige Außenkontur durch Abflachungen, Rillen (64) oder Rändelungen gebildet wird.
  7. Fahrwegschienenbefestigung (22) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Vielzahl von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden (92, 93, 94, 95, 96, 97) einen vorderen Satz von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden (92, 93, 94, 95, 96, 97) mit ungleichmäßigen Höhen und einen hinteren Satz von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden (92, 93, 94, 95, 96, 97) mit ungleichmäßigen Höhen umfasst.
  8. Fahrwegschienenbefestigung (22) nach Anspruch 7, wobei der vordere Satz von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden (92, 93, 94, 95, 96, 97) Höhen aufweist, die sukzessive in einer ersten seitlichen Richtung zunehmen, und der hintere Satz von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden (92, 93, 94, 95, 96, 97) Höhen aufweist, die sukzessive in einer zweiten seitlichen Richtung zunehmen.
  9. Fahrwegschienenbefestigung (22) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die obere Platte (26) eine Vielzahl von darin gebildeten Umfangsausschnitten (99, 101) aufweist und jede der Vielzahl von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden (92, 93, 94, 95, 96, 97) zumindest teilweise in einem der Vielzahl von Umfangsausschnitten (99, 101) aufgenommen wird.
  10. Fahrwegschienenbefestigung (22), umfassend: einen Befestigungskörper (24) mit einer oberen Platte (26), einem Rahmen (28), einer umspritzten Ummantelung (30) und einer oberen Schienenkontaktfläche (32), die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt; einen seitlichen Positionierer (46), umfassend einen Positioniererkörper (50) mit einem Exzenter (51), der so strukturiert ist, dass er eine Sockelhalterung (12) berührt, und der eine Körperachse definiert, und einen Positionierstift (48), der so strukturiert ist, dass er sich durch den Befestigungskörper (24) und den Exzenter (51) erstreckt, um eine seitliche Position des Befestigungskörpers (24) relativ zur Körperachse mit einer Winkelausrichtung des Exzenters (51) um den Positionierstift (48) zu koppeln; wobei der Rahmen (28) eine Vielzahl von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden (92, 93, 94, 95, 96, 97) umfasst und die umspritzte Ummantelung (30) die obere Platte (26) und den Rahmen (28) umgibt und sich zwischen der oberen Platte (26) und jeder der Vielzahl von sich vertikal erstreckenden Fingerwänden (92, 93, 94, 95, 96, 97) erstreckt.
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