DE2815826A1 - Klemmvorrichtung zur befestigung einer schiene - Google Patents

Klemmvorrichtung zur befestigung einer schiene

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Description

Klemmvorrichtung zur Befestigung einer Schiene
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für Schienen, insbesondere zur Befestigung einer Schiene, z.B. einer Kranschiene an einem Flanschträger.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung zur Befestigung einer
einen
Schiene enthält/einen Teil einer Schiene und einen benachbarten Teil eines Schienenträgers überlappenden Körper, der eine erste Oberfläche zur Anlage an eine seitliche Fläche der Schiene, und eine Öffnung zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zum Befestigen des Körpers am Schienenträger besitzt, wobei die Öffnung in einer zur Schienenrichtung unter einem spitzen Winkel verlaufenden Richtung länglich ausgebildet ist. Die Befestigungsmittel enthalten ein erstes Befestigungselement, welches den Körper übergreift und eine Öffnung enthält, die mit der Öffnung im Körper zur Aufnahme eines zweiten Befestigungselements fluchtet, welches sich durch diese Öffnung und durch die längliche Öffnung im Körper erstreckt. Das erste Befestigungselement besitzt eine Oberfläche, die im Einsatz in allen Stellungen des Körpers relativ zu den Befestigungsmitteln an einer zweiten Oberfläche des Körpers anliegt, um seitwärts von der Schiene auf den Körper ausgeübte Kräfte vom Körper auf das erste Befestigungselement zu übertragen. Die zweite
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Oberfläche des Körpers erstreckt sich in einer Ebene, die unter einem Winkel zur Oberfläche des Schienenträgers und parallel zur Richtung der Längsausdehnung der Öffnung verläuft, wobei die zweite Oberfläche von der ersten Ober fläche weg weist.
Der Körper ist bevorzugt in Richtung der Längsausdehnung der Öffnung keilförmig ausgebildet, und seine Dicke nimmt in derjenigen Richtung, in der sich die zweite Oberfläche an die Schiene annähert, zu. Das erste Befestigungselement ist bevorzugt komplementär keilförmig ausgebildet, wobei die obere Oberfläche des ersten Befestigungselements parallel zur unteren Oberfläche des Körpers verläuft, um für alle Relativstellungen des Körpers und des ersten Befestigungselements eine Abstützung auf dem Schienenträger zu bewirken.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung in Benutzung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig.1.;
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils III in Figur 1;
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Benutzung;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils VI in Figur 4;
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Fig. 7 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Figur 7; und
Fig. 9 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils IX in Figur 7.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung enthält einen Körper 1 mit einem ersten Teil 1a, der einen seitlichen Flansch 2 einer Schiene, den Schienenfuß, übergreift, der Körper enthält ferner einen zweiten Teil 1b, der über dem Schienenträger 3f z.B. einem Flansch träger zu liegen kommt. Der erste Teil 1a kann einfach als Obergrenze bezüglich einer Aufwärtsbewegung des Schienenflansches oder -fußes vorgesehen sein und ist normalerweise von der oberen Oberfläche des Schienenfußes beab standet. Alternativ kann der Teil 1a sich auf dem Flansch über ein elastisch komprimierbares Kissen 4 (gestrichelt dargestellt) abstützen, welches in einer Ausnehmung in der Oberfläche des Teils 1a dem Flansch 2 gegenüberliegend angeordnet ist. Das Kissen 4 besteht aus einem Elastomermaterial, z.B. einem Natur- oder Synthesegummi und kann mit einer ebenen oder ausgenommenen Stützfläche versehen sein.
Der zweite Teil 1b des Körpers 1 besitzt eine Oberfläche 5, die an die seitliche Fläche des Flansches 2 anliegt, um die Seitwärtsbewegung der Schiene zu begrenzen; der zweite Teil 1b enthält ferner eine Öffnung 6 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Befestigung des Körpers bezüglich des Schienenträgers 3· Die Befestigungsmittel enthalten einen Bolzen oder, wie dargestellt, eine Stiftschraube 7 mit einer Mutter 8, wobei die Stiftschraube 7
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am Schienenträger 3 befestigt ist und von diesem absteht, die Befestigungsmittel enthalten ferner ein Element 9, welches nachfolgend näher beschrieben wird und zwischen der Mutter 8 oder dem Kopf des Bolzen und der oberen Oberfläche 12 des Körpers 1 liegt.
Um sich den Lageänderungen der Stiftschraube 7 (oder des Bolzens) bezüglich der Schiene anzupassen und die erneute Positionierung der Schiene gegenüber der Stiftschraube zu erleichtern, ist die Öffnung 6 im Körper 1 in einer Richtung länglich ausgedehnt, die gegenüber der Ausdehnungsrichtung der Oberfläche 5 geneigt ist. Der Körper 1 kann daher innerhalb der Grenzen der Öffnung 6 relativ zur Stiftschraube 7 bewegt werden, um die Oberfläche 5 an der Seitenfläche des Schienenflansches 2 anliegen zu lassen.
Um zu verhindern, daß von der Schiene seitwärts auf den Körper 1 ausgeübte Kräfte direkt auf die Stiftschraube 7 (oder Bolzen) übertragen werden, ist das Element 9 vorgesehen, welches mit dem Körper 1 in Wechselwirkung steht. Das Element 9 besitzt eine Öffnung 10, deren Abmessungen gestatten, die Stiftschraube 7 (oder Bolzen) aufzunehmen, und das Element 9 ist mit einer seitlichen Oberfläche 11a versehen, die an der Oberfläche 12a des Körpers 1 anliegt. Die Oberfläche 12a erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Oberfläche des Schienenträgers und in Richtung der Längsausdehnung des Lochs 6 und weist in eine Richtung, die derjenigen der Oberfläche 5 entgegengesetzt ist. Die Oberfläche 11a an dem Element ist entsprechend derart ausgerichtet, daß die Oberflächen 11a und 12a in allen Relativpositionen des Körpers 1 und der Stiftschraube 7 aneinander anliegen. Bei Benutzung wird eine von der Schiene seitwärts auf die Oberfläche 5 ausgeübte Kraft über die Oberflächen 11a, 12a an das Element
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übertragen und bewirkt eine Bewegung des Körpers 1 relativ zum Element 9 in der Erstreckungsrichtung der Oberfläche 12a, wenn die Reibung zwischen den Anlageflächen des Elements 9 des Körpers 1 sowie zwischen dem Körper 1 und der Schienenträgeroberfläche überwunden wird.
Die obere Oberfläche 12 des Körpers 1 ist stufenförmig ausgebildet, wie dargestellt ist, um zwei Oberflächen 12a zu erzeugen, die beide von der Schiene weg führen und sich parallel zur Richtung der Längserstreckung der Öffnung 6 erstrecken. Das Element 9 ist mit zwei entsprechenden Oberflächen 11a versehen.
Bei Verwendung werden der Körper 1 und das Element 9 lose auf der Stiftschraube 7 zusammengesetzt, und der Körper 1 wird relativ zur Stiftschraube und zum Element 9 solange bewegt, bis die Oberfläche 5 am Schienenflansch 2 anliegt. Die Mutter 8 wird dann auf die Stiftschraube aufgeschraubt und festgezogen, um den Körper 1 relativ zum Element 9, und die Schiene bezüglich des Schienenträgers zu befestigen. Sofern eine Nachpositionierung der Schiene erforderlich wird, ist lediglich die Mutter 8 zu lösen, und es wird dann der Körper derart nachpositioniert, daß die Oberfläche 5 wieder an dem Schienenflansch 2 anliegt, worauf dann die Mutter wieder festgezogen wird.
Der Körper 1, und bevorzugt auch das Element 9, sind vorteilhafterweise komplementär keilförmig ausgebildet, wie dargestellt, wobei die Dicke des Körpers in Richtung der Ausdehnung des Lochs 6 und auf die Schiene hin zunimmt. Wenn die Schiene sich seitwärts auf den Körper 1 zu bewegen will, trachtet der derart gestaltete Körper 1 danach, sich in der Erstreckungsrichtung der Oberfläche 12a zu bewegen, wodurch die Dicke des Körpers 1 im Bereich der Stiftschraube 7 zunimmt. Dies bewirkt eine Zunahme der
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Zugspannung in der Stiftschraube 7 und damit eine Zunahme der Reibungskräfte zwischen dem Körper 1, dem Schienenträger 3 und dem Element 9, die einer weiteren Seitwärtsbewegung der Schiene Widerstand leisten.
Die in den Figuren 4 bis 6 gezeigte Vorrichtung ist im Aufbau und Betrieb derjenigen der Figuren 1 bis 3 ähnlich, und sich entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Bei dieser Ausführungsform besitzt die obere Oberfläche 12 des Körpers 1 eine einzige Stufe, die eine einzige Oberfläche 12a zur Folge hat, und das Element 9 ist derart ausgebildet, daß es eine einzige Oberfläche 11a besitzt, die an der Oberfläche 12a anliegt. Das Element 9 ist bezüglich des Körpers 1 derart bemessen, daß die obere Oberfläche der Mutter 8 (oder Kopf des Bolzens) im wesentlichen mit der oberen Oberfläche des Körpers 1 fluchtet. Zu diesem Zweck ist das Element 9 mit einer Ausnehmung 13 versehen, welche die Mutter 8 zusammen mit einem Festziehwerkzeug für die Mutter aufnimmt. Wie in der vorausgegangenen Ausführungsform ist der Körper 1 und bevorzugt auch das Element 9 komplementär keilförmig ausgebildet.
In den obigen Ausführungsformen sind die Oberflächen 11a und 12a im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Schienenträgers und zur unteren Oberfläche des Teils 1b ausgerichtet. Es sei bemerkt, daß diese Oberflächen unter einem spitzen Winkel gegen die Oberfläche des Schienenträgers geneigt sein können.
Die in den Figuren 7 bis 9 gezeigte Vorrichtung ist in Aufbau und Betrieb derjenigen der Figuren 3 und 4 ähnlich, und es sind wiederum sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In den Figuren 7 und 8 ist die
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Stiftschraube und die Mutter (oder Bolzen) zum besseren Verständnis weggelassen.
Bei dieser Ausführungsform verlaufen die Anlageflächen 12a, 11a des Körpers 1 und des Elements 9 bezüglich der Ebene der Oberfläche des Schienenträgers unter einem spitzen Winkel und nicht, wie bei den vorausgehenden Ausführungsformen, im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Oberfläche des Schienenträger^. Die Flächen 12a und 11a sind entsprechend gegenläufig geneigten Oberflächen 12b und 11b angepaßt, wobei die Oberflächen 12a und 12b um die Achse der LängserStreckung der Öffnung 6 symmetrisch sind, und die Oberflächen 11a und 11b symmetrisch zu einer Achse ver laufen, welche die Achse der Öffnung 10 derart schneidet, daß beim Zusammenbauen des Elements 9 mit dem Körper 1 sich das Element 9 automatisch bezüglich der Öffnung 6 selbst zentriert. Dieses Merkmal besitzt den Vorteil, daß Bolzen oder Stiftschrauben unterschiedlichen Durchmessers mit geeigneten Elementen 9, die geeignet bemessene Öff nungen 10 besitzen, aber mit demselben Körper 1 verwendet werden können, wobei die Querabmessung der Öffnung 6 im Körper 1 dem maximalen Durchmesser einer Stiftschraube oder eines Bolzens entspricht, der zur Befestigung der Vorrichtung auf dem Schienenträger verwendet wird.
Der Körper 1 und das Element 9 der beschriebenen Ausführungsformen können aus Gußstahl, Temperguß oder einem ähnlichen Material hergestellt sein. Der Spalt kann z.B. unter einem Winkel von 50° zur Oberfläche 5 verlaufen, und die obere Oberfläche 12 des Körpers 1 kann eine Neigung bezüglich seiner unteren Oberfläche von 8 % aufweisen, die untere Oberfläche des Elements 9 besitzt dann eine entsprechende Neigung bezüglich seiner oberen Oberfläche, so daß die obere Oberfläche des Elements 9 und die untere Oberfläche des Körpers 1 in allen Relativstellungen zu- einander parallel bleiben.
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Claims (12)

  1. Kins Developments Limited, Woodcote Grove, Ashley Road, Epsom, Surrey, England
    Patentansprüche
    Klemmvorrichtung zur Befestigung einer Schiene, mit einem einen Teil der Schiene und einem benachbarten Teil eines Schienenträgers übergreifenden Körper, der eine erste Oberfläche zum Anlegen an einer seitlichen Fläche der Schiene und eine Öffnung zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Befestigung des Körpers am Schienenträger aufweist, wobei die Öffnung in einer unter einem spitzen Winkel zur Schienenrichtung verlaufenden Richtung länglich ausgearbeitet ist, um den Körper am Schienenträger zu befestigen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungsmittel ein erstes, über dem Körper (1) liegendes Befestigungselement (9) mit einer Öffnung (10) enthalten die mit der Öffnung (6) im Körper (1) fluchtet und ein zweites Befestigungselement (7) aufnimmt, das sich durch die Öffnung (10)
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    und durch die länglich ausgearbeitete Öffnung (6) im Körper (1) erstreckt, daß das erste Befestigungselement (9) eine Oberfläche (11a) aufweist, die an einer zweiten Oberfläche (12a) des Körpers (1) in allen Stellungen des Körpers (1) relativ zu den Befestigungsmitteln (7, 9) anliegt, um von der Schiene seitwärts auf den Körper (1) gerichtete Kräfte vom Körper auf das erste Befestigungselement (9) zu übertragen, daß die zweite Oberfläche (12a) des Körpers (1) in einer Ebene liegt, die gegenüber der Oberfläche des Schienenträgers geneigt ist und parallel zur Richtung der Längsausdehnung der länglichen Öffnung (6) verläuft, und daß die zweite Oberfläche (12a) von der ersten Oberfläche (5) weg weist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Körper (1) in Richtung der Längsausdehnung der Öffnung (6) keilförmig ausgebildet ist, und daß die Dicke des Körpers (1) in der Richtung zunehmender Annäherung der zweiten Oberfläche (12a) an die ersten Oberfläche (5) zunimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das erste Befestigungselement (9) komplementär keilförmig ausgebildet ist, daß die obere Oberfläche des Befestigungselements (9) parallel mit demjenigen Teil der unteren Oberfläche des Körpers (1) ist, der sich auf der Oberfläche des Schienenträgers in allen Relativstellungen des Körpers zum ersten Befestigungselement (9) abstützt.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oberfläche (11 a) des ersten Befestigungselements, die an der zweiten Oberfläche (12a) des Körpers (1) anliegt, eine seitliche Oberfläche des ersten Befestigungselements (9) bildet.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die obere Oberfläche (12) des Körpers (1) zur Erzeugung der zweiten Oberfläche (12a) abgestuft ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die obere Oberfläche (12) des Körpers (1) abgestuft ist und zwei parallele zweite Oberflächen (12a) aufweist, und daß das erste Befestigungselement (9) zwei Oberflächen (11a) besitzt, die je an einer der zweiten Oberflächen (12a) des Körpers (1) anliegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die länglich ausgearbeitete Öffnung (6) zwischen den beiden zweiten Oberflächen (12a) des Körpers (1) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungsmittel ein zweites Befestigungselement enthalten, das einen mit Gewinde versehenen länglichen, sich durch die Öffnungen (10, 6) im ersten Befestigungselement (9) und dem Körper (1) erstreckenden Stiftkörper (7), und ein vergrößertes
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    Endteil (8) enthält, das über einer oberen Oberfläche des ersten Befestigungselements (9) liegt, daß die obere Oberfläche des ersten Befestigungselements (9) mit einer Ausnehmung (13) zur Aufnahme des vergrößerten Endteils (8) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die oder jede der zweiten Oberflächen (12a) des Körpers (1) sich im wesentlichen senkrecht zu demjenigen Teil der unteren Oberfläche des Körpers (1) erstreckt, der sich auf der Oberfläche des Schienenträgers abstützt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Oberfläche (12a) des Körpers unter einem spitzen Winkel zu demjenigen Teil der unteren Oberfläche des Körpers (1) verläuft, der sich auf der Oberfläche des Schienenträgers abstützt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Körper (1) mit einer dritten Oberfläche (12b) versehen ist, die bezüglich der zweiten Oberfläche (12a) symmetrisch zur Längsachse der Öffnung (6) angeordnet ist, und daß das erste Befestigungselement (9) eine Oberfläche (11b) aufweist, die der dritten Oberfläche (12b) des Körpers (1) entspricht und an der dritten Oberfläche anliegt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß die zweite und die dritte Oberfläche (12a, 12b) des Körpers (1) einen V-förmigen Kanal bilden, und daß die länglich ausgearbeitete Öffnung (6) längs des Scheitels der V-Form positioniert ist.
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