DE7620387U1 - Vorrichtung zum befestigen einer schiene an einer durchgehenden unterstuetzungsoberflaeche - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen einer schiene an einer durchgehenden unterstuetzungsoberflaecheInfo
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Description
Datum: 22. April 1977
KINS DEVELOPMENTS LIMITED, Woodcote Grove, Ashley Road,
Epsom, Surrey, England
Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene an einer durchgehenden Unterstützungs-Oberfläche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen
einer Schiene an einer durchgehenden ebenen Unterstützungs-Oberfläche, mit einem neben der Schiene
auf der Unterstützungs-Oberfläche anliegenden ersten Teil, einem mittels einer Seitenfläche an einer Seitenfläche
der Schiene anliegenden und zur Oberdeckung des ersten Teils eingerichteten zweiten Teil mit einer Festsetz-Einrichtung
zum Fixieren des zweiten Teils relativ zum ersten Teil, welche eine schiefwinklig zur Schienenlängsachse
verlaufende längliche öffnung im zweiten Teil durchragt, so daß letzteres gegenüber dem ersten Teil unterschiedliche
Positionen einnehmen kann, und mit zusammenwirkenden, zur Seite gerichteten und sich parallel zur länglichen
öffnung erstreckenden Oberflächen am ersten und zweiten Teil, welche in deren sämtlichen Relativpositionen
aneinander anliegen und auf das erste Teil Seitenkräfte übertragen, welche die Schiene auf das zweite Teil überträgt,
und mit einer keilförmigen Gestaltung mindestens des ersten
KG/gs
D PIlOO niU'MGN I Γ nu AHD-OnUNOW- S Γ HASSF 21 TEI. PF ON ( 04 P I ) ' 7 20 4B
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Teils, die in Annäherungsrichtung der öffnung zur
Schiene hin eine zunehmende Dicke besitzt.
Hierbei handelt es sich insbesondere um Vorrichtungen zum exklusiven Befestigen einer Schiene, beispielsweise einer
Kranschiene an einer durchgehenden Unterstützungs-Oberfläche, beispielsweise einem Flanschträger.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil eine zur Auflage auf der Unterstützungs-Oberfläche
eingerichteten untere Oberfläche besitzt und fest an der Schienen-Unterstützung anbringbar ist, und daß die Festsetzeinrichtung
so ausgebildet ist, daß sich das zweite Teil relativ zum ersten Teil unabhängig von der Anbringung
des ersten Teils an der Schienen-Unterstützung fixieren läßt.
Nachfolgend werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 ein Ausfuhrungsbeispiel einer Schienenbefestigungsvorrichtung
in einer Draufsicht und einer Seitenansicht in Richtung II,
Fig. 3 einen Querschnitt im Verlauf einer Linie III-III
von Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Abwandlung gegenüber der Ausführung von Fig. 1,
Fig. 5 und 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Draufsicht und einer Seitenansicht
in Richtung VI von Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt im Verlauf einer Linie VII-VII von Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 einen Querschnitt im Verlauf einer Linie IX-IX
von Fig. 8,
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Fig. 10 eine Explosionsdarstellung der Ausführung von Fig. 8,
und
und
Fig.11 eine Ansicht von unten auf ein Teil der Vorrichtung
von Fig. 8
Zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 3 gehört ein im wesentlichen rechteckig gestaltetes und mit einer
zur Auflage auf einer Schienen-Unterstützung eingerichteten unteren ebenen Oberfläche versehenes erstes Teil 1, welches
mit einer oder mehreren über den Umfang verteilten Schweißnähten in einer Ungefähr-Position relativ zur Schiene an
der Schienen-Unterstützung fest-schweißbar ist. Ein im wesentlichen rechtwinkliges zweites Teil 2 überdeckt das
erste Teil 1 und weist eine zur Anlage an einer Seitenfläche 4 eines Schienenflansches eingerichtete Seitenfläche
3 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt das zweite Teil 2 eine den Schienenfiansch überdeckerde Verlängerung
5, welche mit einem elastischen Element 6 versehen sein kann, das auf der Schiene aufliegt, wenn es erwünscht ist,
daß die Befestigungs-Vorrichtung die Schiene positiv gegen Aufwärtsbewegung festhalten soll. Falls die Befestigungs-Vorrichtung
lediglich eine übermäßige Aufwärtsbewegung verhindern soll, dann fehlt das Element 6.
Die beiden Teile 1 und 2 sind gegenseitig fixiert durch eine Schraube Ί, deren Kopf 7a in einer Ausnehmung an der Unterseite
des ersten Teils 1 aufgenommen ist und die öffnungen 8 und 9 in den Teilen 1 und 2 durchragt. Eine auf das obere
Ende der Schraube 7 aufgeschraubte Mutter 10 ist mit einer Scheibe 11 unterlegt. Gemäß Fig. 1 ist die öffnung 8 nach
dem Rand von Teil 1 hin offen, damit man die Schraube nach dem Festschweißen von Teil 1 an der Schienen-Unterstützung
einsetzen kann. Die öffnung 9 im zweiten Teil 2 ist ein schiefwinklig zur Schienen-Längsachse verlaufendes Langloch;
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auf diese Weise läßt sich Teil 2 so relativ zu Teil 1 verschieben,
bis die Seitenfläche 3 an Seitenfläche 4 anliegt. Auf diese Weise läßt sich die Lage von dem ersten Teil 1
relativ zur Schiene verändern und die Schiene versetzen.
Zu den einander berührenden Oberflächen der Teile 1 und 2 gehören einander zugekehrte Seitenflächen 12 und 13, die
parallel zu der länglichen öffnung 9 verlaufen und in allan möglichen Relativ-Positionen der Teile 1 und 2 aneinander
anliegen. Diese Seitenflächen 12 und 13 übertragen alle Seitenkräfte,
welche die Schiene auf Teil 2 abgibt, auf das erste Teil 1 und damit auf die Schienen-Unterstützung. Daraus geht
hervor, daß die aus Schraube 7 und Mutter 10 bestehende Festsetzeinrichtung nicht direkt mit auf die Gesamtvorrichtung
wirkenden Seitenkräften belastet wird.
Wenn das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ein Paar solcher aneinander liegenden Seitenflächen
besitzt, können natürlich auch zwei oder noch mehr solcher Oberflächen-Paare vorgesehen werden.
Das zweite Teil 2 ist keilförmig gestaltet und zwar mit in Verlängerungsöffnung der öffnung 9 von der Schiene fort
zunehmender Dicke, so daß, sollte infolge einer Seitenbewegung der Schiene eine Relativbewegung zwischen den Teilen
1 und 2 auftreten, diese Bewegung zu einer Zugspannungserhöhung in der Schraube 7 und damit zur Erhöhung der Reibungskräfte
zwischen Teil 1 und 2 führen und eine weitergehende Seitenbewegung verhindern würde. Vorzugsweise ist
das erste Teil 1 entgegengesetzt keilförmig gestaltet, damit die oberen und unteren Oberflächen der Teile im Ganzen
gesehen parallel bleiben und Biegekräfte an der Schraube vermiden werden.
Die zuvor beschriebene Schienen-Befestigungsvorrichtung kann Seitenkräfte bis zu 30 Tonnen aufnehmen. Die Teile 1
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und 2 können aus Schmiede- oder Gußstahl hergestellt sein,
und das Element 6, falls vorhanden, kann aus Gummi oder einem elastomeren Material bestehen.
Im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist bei der Befestigungsvorrichtung von Fig. 4
das erste Teil 1 so konstruiert, daß es mittels Reibungshaltebolzen an der Schienenunterstützung befestigbar ist.
Zu diesem Zwecke ist dieses Teil 1 länger,und es besitzt vier Bohrungen 14 an allen vier Ecken zur Aufnahme der
Haltebolzen. Ansonsten entspricht dieses Auführungsbeispiel
in allen Einzelheiten der Ausführung von Fig. 1 bis 3.
Das in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung ist ebenfalls der Ausführung
von Fig. 1 bis 3 recht ähnlich, und deshalb werden für gleiche Einzelheiten gleiche Bezugszahlen verwendet. Bei
dem jetzt besprochenen Ausführungsbeispiel fehlt die Verlängerung 5 des zweiten Teils 2 der Ausführung von Fig.
1 bis 3, und die Schiene wird stattdessen durch ein aus Federstahl hergestelltes drittes Teil 15 niedergehalten.
Damit das durch die Schraube 7 gehaltene dritte Teil 15 gegenüber dem ersten Teil 1 unterschiedliche Relativ-Positionen
einnehmen kann, ist die Schraube 7 durch ein Langloch 16 im Teil 15 hindurchgeführt, welches sich senkrecht
zur Schienenlängsachse erstreckt. Selbstverständlich läßt sich auch dieses Ausführungsbeispiel im Sinne der Ausführung
von Fig. 4 modifizieren.
Jede der zuvor beschriebenen Ausführungen kann so modifiziert werden, daß es zwei oder noch mehr Festsetzschrauben
enthält; zu diesem Zwecke müßte das erste Teil 1 zwei oder mehr öffnungen 8, und das zweite Teil 2 eine
entsprechende Anzahl paralleler länglicher öffnungen 9 besitzen.
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Das in den Fig. 8-11 dargestellte und anschließend beschriebene Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung
enthält zwei Schrauben 7 als Festsetzeinrichtung. Da diese Ausführung der von Fig. 1 und 2 ähnlich
ist, werden für gleiche Einzelheiten auch gleiche Bezugszahlen verwendet. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel
ist das erste Teil 1 zum Festschweißen an seinem Umfang auf der Schienenunterstützung eingerichtet. Es
könnte jedoch auch im Sinne von Fig. 4 zur' lösbaren Befestigung an der Schienenunterstützung eingerichtet
sein. Das zweite Teil 2 besitzt eine an einer Seitenoberfläche der Schiene anstoßende Seitenfläche 3 und
eine den Schienenflansch überdeckende Verlängerung 5 mit einem elastischen Element 6. Die beiden Teile 1 und
besitzen je zwei Paare von öffnungen 8 und 9, wobei die öffnungen 9 parallele Langlöcher zur Aufnahme je einer
Schraube 7 mit Mutter 10 sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Teile 1 und 2 so ausgebildet, daß sie
beispielsweise durch als Hammerkopfschrauben ausgebildete Schrauben 7 miteinander verbunden werden, die von oben in
die öffnung 8 gesteckt werden und am ersten Teil 1 angreifen. Zu diesem Zwecke gehört zu jeder öffnung 8 ein
den Schraubenkopf hindurchlassender Teil 8a und ein Durchlaßteil 8b für den Schraubenschaft mit reduziertem Querschnitt
und mit einer Ausnehmung an der Unterseite, welche den Schraubenkopf aufnimmt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die aneinanderliegenden Seitenflächen 12 und 13 im wesentlichen durch eine
Seitenfläche am ersten Teil 1 und einen nach unten gerichteten Vorsprung 17 am zweiten Teil 2 gebildet, und auch
die Seitenfläche 2 wird durch diesen Vorsprung 17 gebildet, Gemäß Fig. 11 hat dieser Vorsprung 17 einen im wesentlichen
dreieckigen Horizontalumriß, und die Seitenfläche des ersten
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Teils besitzt dementsprechend ein V-Profll. Eine Stirnfläche
18 des V-Profils und eine Stirnfläche 19 des Vorsprungs 17
kommen in einer Grenzlage der Befestigungsvorrichtung zum gegenseitigen Anschlag·
Wie bei den schon zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Teile 1 und 2 der Ausführung von Fig. 8bis 11
komplementär keilförmig gestaltet, so daß sich die Zugspannung in den Schrauben 7 vergrößert, wenn sich die Schiene
gegen die Vorrichtung bewegt.
Es versteht sich von selbst, daß die Klemmplatte auch aus mehreren Teilen bestehen kann (vgl. Fig. 7), und daß die
Unterplatte auch mit dem Träger aus einem Stück bestehen kann.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einem
Träger, bestehend aus einer neben der Schiene auf der ebenen Oberfläche des Trägers befestigbaren Unterplatte
und einer auf diese mittels Bolzen und Mutter aufspannbaren, einen Schienenfuß übergreifenden Klemmplatte, wobei
an beiden Platten komplementäre, schräg zur Schienenlängsrichtung verlaufende Abstützflächen gegenüber vom Schienenfuß
ausgeübten Seitenkräften vorgesehen sind und ein zu den Abstützflächen paralleles Langloch für den Bolzen
in einer der Platten eine auch senkrecht zur Schienenlängsrichtung verlaufende Relativbewegung der Klemmplatte
gegenüber der Unterplatte ohne Unterbrechung der gegenseitigen Abstützung erlaubt, und wobei die Unterplatte
und die Klemmplatte derart komplementär keilförmig ausgebildet sind, daß eine Relativverschiebung der Platten
aufgrund einer von der Schiene ausgeübten Seitenkraft zu einer Erhöhung der bolzenzugspannung führt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterplatte (1) mit Abstand vom Schienenfuß unmittelbar und starr am Träger befestigbar
und der Bolzen (7) ausschließlich in der Unterplatte verankert ist, und daß die Klemmplatte (2) in an sich bekannter
Weise eine zur seitlichen Anlage am Schienenfuß bestimmte Anlagefläche (3) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (1) am Träger festschweißbar ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (1) dauerhaft am Träger anschraubbar
ist (Fig. 4) „
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Langloch (9) in der Klemmplatte (2) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (9) in einer der
Platten (1, 2) und die mit diesem jeweils fluchtende Bohrung (8) in der anderen der Platten (1, 2) sowie der
Bolzen (7) und die Mutter (10) doppelt vorgesehen sind, wobei die Langlöcher (9) parallel zueinander verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) in der nicht
das Langloch (9) enthaltenden Platte (Unterplatte 1) zum Seitenrand der Platte (1) hin geöffnet ist, derart, daß
der Bolzen (7) in die bereits am Träger befestigte Platte (1) einsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) in der nicht das
Langloch (9) enthaltenden Platte (Unterplatte 1) eine Erweiterung (8a) zum Durchtritt des Kopfes (7a) des Bolzens
(7) aufweist.
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