DE1271936B - Kranschienenbefestigung - Google Patents

Kranschienenbefestigung

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DE1271936B
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DE
Germany
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lower plate
crane rail
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plate
clamping plate
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Pending
Application number
DE19651271936
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Funcke & Hueck
Original Assignee
Funcke & Hueck
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Publication date
Application filed by Funcke & Hueck filed Critical Funcke & Hueck
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Publication of DE1271936B publication Critical patent/DE1271936B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/08Constructional features of runway rails or rail mountings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/32Fastening on steel sleepers with clamp members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Kranschienenbefestigung Die Erfindung betrifft eine Kranschienenbefestigung, bestehend aus einer im wesentlichen rechteckigen, mit dem Krangleisträger verschweißbaren Unterplatte und einer Klemmplatte zum Übergreifen des Kranschienenflansches und. mit einer Schraubverbindung zum Verbinden von Unterplatte und Klemmplatte, welche zwei Schraubbolzen aufweist; die mit ihren Köpfen seitlich in-Führungen in der Unterplatte einführbar und in diesen in ihren End-; stellungen gegen Verdrehung gesichert sind, und die durch Bohrungen in der Klemmplatte hindurchragen und durch Muttern festgezogen werden.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Führungen ausgehend von _ den Schmalseiten der Unterplatte und parallel zu den Längsseiten derselben vorgesehen. Die Führungen haben eine im wesentlichen hohlzylindrische Innenfläche, und die Köpfe der Schraubbolzen haben entsprechend zylinderabschnittförmige Gestalt, mit rechteckiger Grundfläche. Das macht es möglich, daß die Bolzenköpfe einerseits unverdrehbar in den. Führungen gehalten werden, aber andererseits die Bolzen in einer zu den Kranschienen senkrechten Ebene begrenzt schwenkbar sind. Dadurch kann sich die Klemmplatte ohne Beeinträchtigung der Schraubverbindung in ihrer Neigung an das Kranschienenprofil anpassen. Die Unterplatte wird dabei üblicherweise längs der der Kranschiene abgewandten Längsseite mit dem Krangleisträger verschweißt. An den Schmalseiten der Unterplatte kann diese dabei praktisch nicht mit dem Krangleisträger verschweißt werden, weil dort die beiden Führungen münden. Ebenso ist im allgemeinen ein Verschweißen auch auf der der Kranschiene benachbarten Längsseite nicht möglich, weil der Abstand zwischen Unterplatte und Kranschienen zu gering ist. Üblicherweise wird ja erst die Kranschiene verlegt und dann wird die Kranschienenbefestigung danach ausgerichtet und angebracht.
  • Bei dieser Anordnung werden die Schraubbolzen mit ihren Köpfen von entgegengesetzten Seiten her in ihre Führungen eingeführt. Dann wird die Klemmplatte aufgesetzt, und die Schraubbolzen werden dabei durch die entsprechenden Bohrungen der Klemmplatte hindurchgesteckt. Damit ist die Lage der Klemmplatte und der Bolzen zwangsschlüssig bestimmt, und es kann auch beim Lockern einer Mutter kein Teil sich vollständig lösen und etwa herabfallen. Darauf kommt es aber aus Gründen der Unfallverhütung entscheidend an.
  • Die bekannte Anordnung ist relativ breit, weil die Breite der Unterplatte durch die Breite des Bolzenkopfes und die hierfür notwendige Führung bestimmt ist. Das ist nachteilig, weil meist nur wenig Raum für die Kranschienenbefestigung zur Verfügung steht.
  • Die Schweißnaht an der der Kranschiene abgewandten Längsseite der Unterplatte ist kraftmäßig nachteilig, weil die Kräfte von den Kranschienen her mit einem langen Hebelarm an der Schweißnaht wirksam werden.
  • Es ist ferner eine Kranschienenbefestigung bekannt, bei welcher die Unterplatte einen kreuzförmigen Durchbruch aufweist mit einem sich in Längsrichtung in der. Mitte der Unterplatte fast über deren gesamte Länge erstreckenden Längsschlitz und einem in der Mitte senkrecht dazu verlaufenden Querschlitz. Auf der Unterseite weist die Unterplatte in der Länge des: Längsschlitzes eine zylinderabschnitt förmige Vertiefung auf. Zwei Schrauben mit in Draufsicht rechteckigem und in Seitenansicht kreisabschnittförmigem Kopf werden mit diesem Kopf in den Querschlitz eingeschoben und dann mit ihrem Schaft entlang des Längsschlitzes nach dem einen bzw. dem anderen Ende desselben verschoben.
  • Bei dieser Anordnung ist es zwar möglich, die Unterplatte auch längs der Schmalseiten anzuschweißen. Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch, daß die Unterplatte durch den Längsschlitz und die Vertiefung auf der Unterseite, die sich praktisch über die gesamte Länge der Unterplatte erstrecken, stark geschwächt wird. Aus diesem Grunde muß die Unterplatte ebenfalls relativ breit ausgeführt werden, um die erforderliche Festigkeit zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kranschienenbefestigung der vorliegenden Gattung so auszubilden, daß ihre Breite gegenüber vorbekannten Kranschienenbefestigungen verringert und/oder eine kräftemäßig günstigere Verschweißungsmöglichkeit geschaffen wird.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Führungen in der Unterplatte in an sieh bekannter Weise von deren äußerer Längsseite nach innen verlaufen und daß sie schräg aufeinander zu verlaufend angeordnet sind. Die Führungen gehen also nicht von den Schmalseiten der Unterplatte aus., sondern von der einen Längsseite. Die Breite der Kranschienenbefestigung kann dadurch reduziert werden, ohne daß darunter die Stabilität der Anordnung leidet. Wenn man jedoch die Führungen einfach senkrecht zu der Längskante anordnen würde, dann könnte.sich beim Lockern der Muttern die Klemmplatte seitlich mitsamt den Bolzen. wegbewegen. Die Teile wären nicht zwangsschlüssig miteinander verbunden. Das ist aber gewährleistet, wenn die Führungen schräg zueinander verlaufen. Dann ergibt sich durch Führungen in Verbindung mit den Bohrungen in der Klemmplatte eine zwangsschlüssige Verbindung der Teile miteinander. Schweißnähte können an den beiden Schmalseiten der Unterplatte vorgesehen werden. Das ist kraftmäßig wesentlich günstiger als bei den ersterwähnten bekannten Kranschienenbefestigungen. Andererseits sind die Schlitze zum Führen der Schrauben und die Vertiefungen für die Schraubenköpfe relativ kurz, und sie verlaufen nur in den beiden Endteilen der Unterplatte und nicht über deren gesamte Länge hinweg, so daß keine unzulässige Schwächung der Unterplatte erfolgt.
  • Es ist an sich bekannt (schweizerische Patentschrift 171255), bei einer Eisenbahnschienenbefestigung die Führungen für die Schraubbolzen von der Längsseite der Untexplatte her nach innen verlaufen zu lassen. Dort ist jeweils eine solche Führung vorgesehen, und diese verläuft senkrecht zu der Längsseite.
  • Die Unterplatte kann im mittleren Teil an den beiden Längsseiten nach innen eingezogen sein. Das macht es möglich, in dem nach innen eingezogenen Bereich der schienenseitigen Längsseite eine Schweißnaht vorzusehen Es wird damit eine optimale Befestigungsmöglichkeit der Unterplatte an dem Krangleisträger ermöglicht.
  • Um ähnlich wie bei den vorbekannten Kranschienenbefestigungen eine Ausrichtmöglichkeit für die Schraubbolzen und die Klemmplatte zu schaffen. kann in: weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen werden, daß die Köpfe der Schraubbolzen in an sich bekannter Weise zylinderabschnittförmig mit rechteckiger Grundfläche ausgebildet sind und daß die schrägen Führungen an ihren Enden in entsprechend hohlzylindrische Lagerflächen mit zu der Längsseite paralleler Zylinderachse übergehen, derart, daß die Schraubbolzen in einer zu den Kranschienen senkrechten Ebene begrenzt verschwenkbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben: F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Kranschienenbefestigung nach der Erfindung längs der Linie A-B von F i g. 2; F i g. 2 ist eine Oberansicht einer Unterplatte nach der Erfindung; F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie E-F von F i g. 2; F i g. 4 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung X von F i g. 2; F i g, 5 ist ein Schnitt durch die Unterplatte längs der Linie G-D von F i g. 2; F i g. 6 ist eine Seitenansicht eines bei der Erfmdung benutzten Schraubbolzens; F i g. 7 ist eine zugehörige Oberansicht; F i g. 8 ist eine Oberansicht einer Klemmplatte nach der Erfindung.
  • Die Unterplatte 10 hat länglich rechteckige Grundform, jedoch sind die Längsseiten in der Mitte etwas nach innen eingezogen, wie das in F i g. 2 bei 11 und 12 dargestellt ist. In der Unterplatte 10 sind Führungen 13 und 14 vorgesehen. Diese gehen von den äußeren Enden der einen Längsseite aus und verlaufen schräg nach innen. Diese Führungen werden von Ausnehmungen 15 auf der Unterseite der Unterplatte 10 gebildet, die nach oben in einen Schlitz 16 übergehen. In den Ausnehmungen 15 wird der Kopf 17 eines Schraubbolzens 18 geführt, und der Schaft 19 des Schraubbolzens gleitet in dem Schlitz 16. Der Kopf 17 des Schraubbolzens 18 ist zylinderabschnittförmig ausgebildet und hat eine rechteckige Grundfläche. Die Ausnehmung 15. geht am Ende der Führung 13 bzw. 14 in eine entsprechend hohlzylindrische Lagerfläche 20 (F i g.1) mit zu den Längsseiten paralleler Zylinderachse über. Der Schraubenkopf 17 wird in die Führung 13 bzw. 14 so eingeführt, daß seine planen Seitenflächen parallel zur Achse der Führung sind. Die Ausnehmungen 15 sind so ausgebildet, daß der Schraubenkopf 17 am Ende der Führung etwas gedreht werden kann, so daß seine planen Seitenflächen parallel zu den Schmalseiten der Unterplatte zu liegen kommen und er mit seiner Zylinderfläche an der zylindrischen Lagerfläche 20 anliegt, wie das in F i g.1 gezeigt ist. Damit wird erreicht, daß der Schraubbolzen 18 begrenzt verschwenkbar ist und sich die Schraubbolzen 18 und die Klemmplatte 21(F i g. 1 und 8) nach dem Flansch der Kranschiene 22 (F i g.1) ausrichten können.
  • Wenn die Schraubbolzen 18 so in ihrer Endlage sind, wobei die Schäfte 19 nach oben durch die Schlitze 16 herausragen, wird die Klemmplatte 21 aufgelegt und die Schäfte 19 der Bolzen: durch Bohrungen 23 der Klemmplatte 21 hindurchgesteckt. Die Klemmplatte 21 wird dann durch Muttern 24 festgezogen.
  • Die Unterplatte 10 wird an den Schmalseiten 25, 26 sowie an den eingezogenen Teilen 11 und 12 der Längsseiten mit dem Krangleisträger verschweißt. Sie kann auch im Bereich 12 bei schon verlegter Kranschiene 22 verschweißt werden, weil der Bereich 12 nach innen eingezogen ist. Das ist am besten aus F i g. 5 ersichtlich.

Claims (1)

  1. Patentanspräche: 1. Kranschienenbefestigung, bestehend aus einer im wesentlichen rechteckigen, mit dem Krangleisträger verschweißbaren Unterplatte und einer Klemmplatte zum Übergreifen des Kranschienenflansches und mit einer Schraubverbindung zum Verbinden von Unterplatte und Klemmplatte, welche zwei Schraubbolzen aufweist, die mit ihren Köpfen seitlich in Führungen in der Unterplatte einfuhrbar und in diesen in ihren Endstellungen gegen Verdrehung gesichert sind, und die durch Bohrungen in der Klemmplatte hindurchragen und durch Muttern festgezogen werden, dadurch gekennzeichn e t, daß die Führungen (13,14) in der Unterplatte in an sich bekannter Weise von deren äußerer Längsseite nach innen verlaufen und daß sie schräg aufeinander zu verlaufend angeordnet sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (10) im mittleren Teil (11, 12) an den beiden Längsseiten nach innen eingezogen ist. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (17) der Schraubbolzen in an sich bekannter Weise zylinderabschnittförmig mit rechteckiger Grundfläche ausgebildet sind und daß die schrägen Führungen (13,14) an ihren Enden in entsprechend hohlzylindrische Lagerflächen (20) mit zu der Längsseite paralleler Zylinderachse übergehen, derart, daß die Schraubbolzen (18) in einer zu den Kranschienen (22) senkrechten Ebene begrenzt verschwenkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 171255; Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 1954, S. 1420; Firmen-Normblätter FH 36 und FH 44 der Firma Funcke & Hueck, Hagen.
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