DE662939C - Leiste und Klemmklaue fuer eine Schienenbefestigung - Google Patents

Leiste und Klemmklaue fuer eine Schienenbefestigung

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DE662939C
DE662939C DEE46765D DEE0046765D DE662939C DE 662939 C DE662939 C DE 662939C DE E46765 D DEE46765 D DE E46765D DE E0046765 D DEE0046765 D DE E0046765D DE 662939 C DE662939 C DE 662939C
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DEE46765D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/50Fastening the rail on the tie-plate by keys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Leiste und Klenunklaue für eine Schienenbefestigung Durch das Hauptpatent ist eine Schienenbefestigung auf Querschwellen unter Verwendung von Unterlegplatten, welche beiderseits der Schiene Profilleisten zum Aufschieben von Schienenklemmklauen besitzen, und mit Sicherung der Klemmklaue in ihrer Klemmlage durch einen Schraubenbolzen geschützt. Das Wesen dieses Hauptpatentes besteht darin, daß die innere Seitenfläche der Leiste zur Schienenlängsachse und die Kopffläche der Leiste zur Waagerechten schwach geneigt ist. Hierdurch wird ein fester, einwandfreier Sitz vor allen Dingen dadurch geschaffen, daß die zur Schienenlängsachse geneigt verlaufenden Leisten ein Festpressen des Schienenfußes von oben her und eine Einspannung der Schienenfußseitenkante ermöglichen.
  • Zu diesem Zwecke folgt, wie ein Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes erkennen läßt, die Steigung der inneren Leistenseitenflächen in der Richtung, in der die Geleise vorzugsweise befahren werden, während die Kopffläche in dieser Richtung geneigt ist. Bei einer solchen Ausführung werden infolge der. durch das Befahren entstehenden Druckwirkung die Klemmklauen immer fest sowohl von oben auf den Schienenfuß als auch seitlich gegen die Schienenfußseitenkante gedrückt. Die in dem Hauptpatent angegebenen Leisten und Klemmklauen sind nun verhältnismäßig teuer, da vor allen Dingen eine umfangreiche Bearbeitung insbesondere der geneigten Flächen stattfinden muß.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Klerrimklaue, die lediglich im Preß- und Biegeverfahren hergestellt wird, trotzdem aber ein genügend großes Widerstandsmoment aufweist, um als Oberbaubefestigungsmittel Verwendung zu finden.
  • Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck der an einem FU eines Walzeisens angewalzte Schenkel bzw. das zwei Füße eines Walzeisens verbindende Mittelstück länger bzw. breiter ausgebildet als die endgültige Höhe bzw. Breite der Leiste oder Klemmklaue, und dieser Schenkel bzw. das Verbindungsstück wird auf Linien abgebogen, die mit den sie schneidenden Kanten des Walzeisens Supplementwinkel und mit der einen sie schneidenden Kante einen spitzen und mit den dazu senkrecht verlaufenden Kanten dessen enKomplementwinkel(einsrhli,eßen.
  • Es wird gemäß der Erfindung der verlängerte, den Steg einer im T-Profil gewalzten Aufsatzleiste bildende Schenkel über einer Linie abgebogen, die mit dem Fuß des T-Profils einen der Lotrecht- und Waagerechtneigung der aufgesetzten Leiste entsprechenden Winkel einschließt. Bei einer im U-Profil gewalzten Aufsatzleiste wird' gemäß der Erfindung der Mittelsteg über Linien abgebogen, die, aufeinander zulaufend, jeweils mit den seitlichen Schenkeln. des U-Profils der waage-@;, rechten und lotrechten Neigung der Leist entsprechende Winkel einschließen.
  • Die zu dieser Leiste gehörenden Klemmklauen bestehen aus einem mit einer Verstärkung versehenen Walzprofil, welches über Linien abgebogen ist, deren jede mit den Seitenkanten des Walzprofils einen der Waagerecht- und Lotrechtneigung der Leiste entsprechenden Winkel einschließt.
  • Gemäß der Erfindung kann auch die Leiste aus der Schienenunterlegplatte selbst gebildet werden. In diesem Falle wird die Schienenunterlegplatte als mit hochstehenden Schenkeln versehene Platte gewalzt, deren Schenkel über Linien abgebogen sind, die jeweils mit der Platte einen der Waagerecht- und Lotrechtneigung der Leisten entsprechenden Winkel einschließen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt; insbesondere sind die Neigungen übertrieben dargestellt.
  • Es zeigen Abb. i bis 4 die Entstehung der Leiste aus einem '(-Profil, Abb. 5 bis 7 eine Ausführungsform der zugehörigen Klemmklaue, Abb. 8 einen (Querschnitt durch die zusammengesetzte Schienenbefestigung mit der T-förmigen Leiste und der zugehörigen Klemmklaue, Abb. 9 eine Draufsicht auf Abb. 8, Abb. io einen Längsschnitt durch Abb. 8, Abb. i i bis 13 eine andere Ausführungsform der Klaue, die ebenfalls für die T-Profilleiste Verwendung finden kann, Abb. 14 bis 16 die Entstehung der Leiste aus einem U-Profil, Abb. 17 bis i9 die Entstehung der entsprechenden Klemmklaue, Abb. 2o bis 22 die Entstehung einer Leiste anderer Ausführungsform, Abb.23 bis 25 die dazugehörige Klemmklaue.
  • Als Ausgangsprodukt für die Herstellung der Leiste dient ein T-Profileisen i (vgl. Abb. i) oder ein U-Profileisen 2 (vgl. Abb.14) oder ein Profilflacheisen 3 mit hochstehendem Schenkel 4 (vgl. Abb. 21). Der lange Schenkel 5 .des T-Profils wird über die strichpunktierte Linie (vgl. Abb. 2) in einem Winkel x zur Längsachse dieses Profileisens abgebogen. Dieser Winkel x entspricht der Neigung, die die Schrägflächen zur Schienenlängsachse bilden. Mit dem abgebogenen Teil 6 wird diese T-Profilleiste dann auf einer Holz- oder Eisenschwelle befestigt, und zwar derart, daß das abgebogene Teil 6 (vgl. Abb.8) vom Schienenfuß 7 wegzeigt. Zwischen dem Schenkel 5 und dem Schienenfuß 7 wird ein ^# Spurregler 8 eingefügt. Dieser wird fort-,leüfend aus einem Flacheisenstück, wie Abb. 3 zeigt, geschnitten und weist jeweils eine Keilform auf, wobei der Winkel x dem Winkel der Neigung der Schrägflächen entspricht. Die schmalste Seite g des Spurreglers liegt neben .der breitesten Seite io des abgebogenen Schenkelteils 6, während die breitere Schmalseite z i des Spurreglers neben die schmälere Seite 12 des abgebogenen Schenkelteils 6 zu, liegen kommt. Auf diese Weise ist, wie Abb. 4 erkennen läßt, die Kopffläche in Richtung des Pfeiles 13 geneigt, und die innere Seitenfläche 14 der Leiste läuft ebenfalls in Richtung des Pfeiles 13 auf den Schienenfuß zu.
  • Wird zur Herstellung der Leiste ein U-Profil verwendet (vgl. Abb.14), so wird dieses U-Profil auf den Linien 15 (vgl. Abb. 15), und zwar wiederum im Winkel X zur Profilachse gebogen. Hierdurch entsteht eine breitere Kopfseite 16 und eine schmalere Kopfseite 17. Entsprechend verläuft wiederum die Innenfläche 18 in Richtung des Pfeiles 13 auf den Schienenfuß zu. Darüber hinaus besteht aber auch eine niedrigere vordere Leistenhöhe i9 gegenüber der hinteren größeren Leistenhöhe 2o, demzufolge eine Neigung der Kopffläche in Richtung des Pfeiles 13.
  • Das in Abb. 2o dargestellte Profil ist ebenfalls ohne weiteres walzbar. Der hochstehende Schenkel 4 wird im Winkel x zur Längsachse des Profils gebogen. Hierdurch entsteht eine vordere breite Kopffläche 2i und eine hintere schmalere Kopffläche 22, während außerdem bei der vorderen wirksamen Leiste die Höhe 23 geringer ist als die hintere Leistenhöhe 24. Also auch bei dieser Ausführungsform verlaufen beide Neigungen in Richtung des Pfeiles 13.
  • Die auf diese Leisten zu schiebenden Klemmklauen werden nun ebenfalls im Walz-und Preßverfahren hergestellt. Hierbei muß auch wieder bei den verschiedenartigsten Ausführungsformen von den verschiedenen Profilen ausgegangen werden. Für die T-Profilleiste geht man zweckmäßigerweise zur Herstellung der Klemmklaue von einem U-Profil aus (Abb. 5), welches ohne weiteres walzbar ist. Der eine Schenkel 26 dieses U-Profils ist breiter als der andere Schenkel27. Dieses Profil wird über die Linien 25, die parallel zur Längsachse verlaufen, geknickt. Der stärkere Schenkel 26 wird, wie in Abb. 7 dargestellt ist, auf seiner Unterfläche bearbeitet, und zwar schräg. Diese Schrägung entspricht in einer Richtung der Neigung, also dem Winkel x, in der anderen Richtung dem schräg abfallenden Schienenfuß 7.
  • Diese Klemmklaue 28 wird in Richtung des Pfeiles 13 auf die T-Profilleiste i aufgeschoben. Durch die Schrägung 14 drückt sie sich in Richtung des Pfeiles 29 seitlich gegen den Schienenfuß durch die abfallende Kopffläche irl Richtung des Pfeiles 30 von oben nach unten auf den Schienenfuß.
  • Bei der Herstellung der Klemmklaue kann auch von zwei Teilen ausgegangen werden, wie Abb. f i bis 13 zeigen. Die beiden Profile 31 und 32 werden gewalzt. Der Fuß 33 des Profils 32 ist stärker als der Fuß 34 des Profils 31 und wird nachträglich genau wie bei der Klemmklaue nach Abb. 7 bearbeitet. Beide Profile 31 und 32 werden zusammengefügt und miteinander verschweißt.
  • Eine andere Klemmklaue kann für die schwalbenschwanzförmig ausgebildete Leiste nach Abb. 16 Verwendung finden. Zur Herstellung dieser Klemmklaue geht man von einem Flacheisen 34' nach Abb.17 aus, welches einseitig mit einer Rippe 35 versehen ist. Diese Rippe hat von vornherein die geneigte Fläche 36. Das Flacheisen wird über die strichpunktierten Linien 37 (vgl. Abb. 18) gebogen, so daß wiederum die vordere kleinere Höhe 38 und die hintere größere Höhe 39 entsteht. Entsprechend ist die vordere Kopffläche 4o breiter als die hintere Kopffläche 41. Sowohl Kopffläche 42 als auch Seitenfläche 43 sind daher wiederum in Richtung des Pfeiles 13 geneigt. Die Neigung entspricht der Neigung der Leiste nach A.bb. 16. Bei dieser Ausführungsform bedarf es so gar keiner Bearbeitung der Unterfläche 36, da die eine Schrägung durch das Abbiegen hervorgerufen wird und die andere Schrägung unmittelbar beim Walzen hergestellt wird.
  • Bei der Klemmklaue, die bei der Leiste nach der Abb. 22 Verwendung findet, geht man von dem in Abb. 23 dargestellten Profil 44 aus. Der lange Schenkel dieses Profileisens wird über die Linie 45 (Abb. 24), welche parallel zur Längsachse verläuft, gebogen und die Unterfläche 46 (Abb. 25) des Profils entsprechend der Neigung x und der Neigung des Schienenfußes bearbeitet.
  • Bei der Leiste nach Abb. 22 ruht der Schienenfuß an dem schulterförmigen Absatz 47, so daß die Schienenfußoberkante mit der Kante .19 oben abschließt. Bei Einführen der Klemmklaue 44 (Abb. 22) in Richtung des Pfeiles 13 wird sich daher diese Klemmklaue senken und mit ihrer Unterfläche 46 sowohl auf den Schienenfuß von oben drücken als auch von der Seite her, und zwar letzteres infolge der Neigung der Innenfläche .r7' der - Leiste (vgl. Abb. 22).

Claims (5)

  1. PATENT ANSYRÜCI-1E: i. Leiste und Klemmklaue für eine Schienenbefestigung nach Patent 603 8I2, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Fuß eines Walzeisens angewalzte Schenkel bzw. das zwei Füße eines Walzeisens verbindende Mittelstück länger bzw. breiter ist als die endgültige Höhe bzw. Breite der Leiste oder Klemmklaue und dieser Schenkel bzw. das Verbindungsstück auf Linien abgebogen sind, die mit allen in gleicher Ebene liegenden Kanten des Ausgangswerkstückes einen spitzen Winkel bilden (Abb. i bis .4, 14 bis 16, 17 bis i 9 und 2o bis 22).
  2. 2. Leiste und Klemmklaue nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte, den Steg einer im T-Profil gewalzten Aufsatzleiste bildende Schenkel über einer Linie abgebogen ist, die mit dem Fuß des T-Profils einen der Lotrecht-und Waagerechtneigung der aufgesetzten Leiste entsprechenden Winkel einschließt (Abb. i bis 4).
  3. 3. Leiste und Klemmklaue nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß der Mittelsteg einer im [J-Profil gewalzten Aufsatzleiste über Linien abgebogen ist, die, aufeinander zulaufend, jeweils mit den seitlichen Schenkeln der waagerechten und der lotrechten Neigung der Leiste entsprechende Winkel einschließen (Abb.14 bis 16).
  4. 4. Leiste und Klemmklaue nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an einer Seite mit einer Verstärkung -%=ersehene Walzprofil der Klemmklauen über Linien abgebogen ist, die jede mit den Seitenkanten des Walzprofils einen der Waagerecht- und Lotrechtneigung der Leiste entsprechenden Winkel einschließt (Abb. 17 bis i9).
  5. 5. Leiste und Klemmklaue nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenunterlegplatte als mit hochstehenden Schenkeln versehene Platte gewalzt ist, deren Schenkel über Linien abgebogen sind, die jeweils mit der Platte einen der Waagerecht- und Lotrechtneig ung der Leisten entsprechenden Winkel einschließen (Abb. 2o bis 22).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4251030A (en) * 1977-04-19 1981-02-17 Kins Developments Limited Rail clip assemblies
EP0272874A1 (de) * 1986-12-17 1988-06-29 GH International Ltd Schienenklemmenmontage

Cited By (3)

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EP0272874A1 (de) * 1986-12-17 1988-06-29 GH International Ltd Schienenklemmenmontage
US4889282A (en) * 1986-12-17 1989-12-26 Gh International Ltd. Rail clip assembly

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