DE60018460T2 - Verfahren zur ölabführung in einer schuhpresse und schuhpresse - Google Patents

Verfahren zur ölabführung in einer schuhpresse und schuhpresse Download PDF

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
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    • D21F3/0218Shoe presses

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  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abführen von Öl aus einer Schuhpresseneinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Schuhpresseneinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 9.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gemäß dem Stand der Technik ist eine Schuhpresseneinheit aus der Druckschrift US 5 084 137 bekannt. Diese Schuhpresseneinheit hat einen Balken, ein Schuhelement mit einer Pressfläche, die an dem Balken über eine Presseneinheit beweglich angeordnet ist, und einen flexiblen Riemen, der mit dem Schuhelement zusammenwirkt. Um die Reibung und somit auch die Wärmeerzeugung zwischen dem Riemen und dem Schuh zu vermindern, wird Öl während des Betriebs zugeführt, um zwischen der Pressfläche und dem Riemen zu schmieren und zu kühlen. Das Öl wird in einem Überschuss zugeführt, der an einem stromaufwärtigen Randbereich (an der Riemeneintrittsseite) von der Pressfläche herausgepresst wird. Der Ölüberschuss wird dann von der Schuhpresseneinheit durch einen Ölabführaufbau abgeführt. Gemäß der Druckschrift US 5 084 137 ist die Einlassöffnung zu dem Ölabfuhraufbau einstückig an einem unteren Element angeordnet, das ein Teil von dem Schuhelement ist. Daher bewegt sich der Abführaufbau zusammen mit dem Schuh.
  • Ein Nachteil von der Ölabführanordnung der Druckschrift US 5 084 137 ist, dass die Einlassöffnung in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass die kinetische Energie, die in dem Öl erhältlich ist, das herausgepresst wird, nicht genutzt werden kann, da die Einlassöffnung in einem Bereich außerhalb von dem Bereich von dem direkten Ölverspritzen positioniert ist, was sich während des Betriebs ergibt, wenn der Überschuss aus der konvergierenden Zone herausgepresst wird, die zwischen dem Randbereich der Pressfläche und dem Riemen ausgebildet ist. Ein wiederum anderer Nachteil ist, dass der bekannte Aufbau ermöglicht, dass sich Öl innerhalb der Schuhpresseneinheit ansammelt, da der Ölabführaufbau nicht mit irgendeiner Einrichtung versehen ist, die verhindern kann, dass das Öl in verschiedene Richtungen strömt. Dies wiederum führt dazu, dass das Öl, das sich im Inneren der Schuhpresse ansammelt, mit Luft vermischt wird, was ein Abführen des Öls schwieriger gestaltet und außerdem bedeutet, dass zusätzliche anschließende Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Luft aus dem Öl vor der erneuten Verwendung zu trennen. Außerdem findet bei dem bekannten Aufbau eine unerwünschte Wärmeabgabe aus dem herausgepressten Überschussöl statt, bevor es abgeführt wird, was zu einer unerwünschten Temperaturzunahme im Inneren der Schuhpresseneinheit führt. Vom Gesichtspunkt der Betriebsökonomie ist außerdem von Nachteil, dass sich das Öl im Inneren der Schuhpresseneinheit ansammelt, da dies eine erhöhte Energiezufuhr erforderlich macht.
  • Schließlich bringt die bekannte Gestaltung eine Kostenzunahme mit sich, da der einstückige Abführaufbau aus einem Teil der Einheiten des Schuhpressenelementes mittels kostspieliger Behandlungsverfahren hergestellt werden muss.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zumindest einige der vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen oder zumindest zu minimieren, was mittels eines Verfahrens zum Abführen von Öl aus einer Schuhpresseneinheit gemäß dem Anspruch 1 gelöst ist.
  • Die vorliegende Erfindung bietet viele Vorteile. Zunächst bedeutet das Positionieren und Anordnen von dem Ölabführaufbau, dass ein großer Teil der kinetischen Energie von dem herausgepressten Öl für das Abführen des Überschussöls verwendbar ist. Darüber hinaus ermöglicht die vorliegende Erfindung, dass die Temperatur bei der Schuhpresseneinheit bei einer niedrigeren Höhe gehalten wird, da ein großer Teil von dem heißen Öl abgeführt wird, ohne dass es Zeit hat, seine Wärme im Inneren der Schuhpresseneinheit abzugeben. Darüber hinaus führt die effiziente Abführung zu einer Verringerung bei dem Energieverbrauch für den Betrieb der Schuhpresseneinheit, da keine oder lediglich eine unbedeutsame Menge an Überschussöl sich im Inneren der Schuhpresseneinheit ansammelt.
  • Weitere Merkmale von dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8 definiert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Schuhpresseneinheit gemäß Anspruch 9.
  • Weitere Merkmale von der Schuhpresseneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 10 bis 20 definiert.
  • Es ist erkennbar, dass viele Vorteile mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung erzielt werden, wobei es unter anderem klar ist, dass ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei erheblich geringeren Kosten als dies bislang, beispielsweise aus der Druckschrift US 5 084 137 bekannt ist, hergestellt werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung teilweise im Querschnitt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem bevorzugten Bauteil gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt teilweise im Querschnitt die Prinzipien von einer Schuhpresseneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. Gemäß den an sich bekannten Prinzipien hat die Schuhpresseneinheit einen Stützbalken 1, bei dem eine Vertiefung für eine Presseneinheit 3, 5 für ein Schuhelement 2 angeordnet ist. Die Presseneinheit 3, 5 besteht aus einem hydraulischen Kolben 3, der in einer abdichtenden Weise innerhalb eines hydraulischen Zylinders 5 so angeordnet ist, dass das Schuhelement 2 hydraulisch in einer Richtung R, die unter rechten Winkeln in Bezug auf die Erstreckung des Schuhelementes 2 in der Maschinenrichtung steht, hydraulisch hin- und hergehend bewegt werden kann. Eine Stützendeneinrichtung 9 ist an einem kurzen Ende von dem Schuhelement 2 angeordnet. Ein endloser flexibler Riemen/Mantel 6 ist in einer an sich bekannten Weise so angeordnet, dass er mittels einer Fläche 6A von ihm mit einer Pressfläche 21 des Schuhelementes 2 und mittels seiner anderen Fläche 6B mit einer Gegenwalze 10 zusammenwirkt. Der endlose Riemen 6 soll sich in der Zeichnung nach links drehen. Die Endeneinrichtung 9 ist daher an dem stromabwärtigen Ende von dem Schuhelement 2 angeordnet. Die Schuheinheit 2 ist gemäß dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel an jedem Randbereich von der Pressfläche 21 symmetrisch ausgebildet. Bei dem stromaufwärtig angeordneten Ende von dem Schuhelement 2 gibt es einen markierten Endbereich Z1–Z2, der ein Bereich mit einer konvex gekrümmten Fläche 21A ist. Wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Erstreckung L von dem Randbereich 21A erheblich kürzer als der konkave Teil 21 der Pressfläche. Innerhalb des Randbereiches 21A befindet sich eine Linie X, bei der ein Kontakt zunächst zwischen dem Riemen 6 und der Pressfläche 21 von der Schuheinheit sich ergibt.
  • An der in der Zeichnung rechten Seite von dem stromaufwärtigen Ende des Schuhelementes befindet sich eine Verteilungskammer 7, die in einer bekannten Weise die Pressfläche 21 mit Öl über (nicht dargestellte) Kanäle beliefert. An der Verteilungskammer ist ein Ölabführaufbau 4 vorhanden, der eine Führungsplatte 42, einen Behälterteil 45, 44, 46, 43A, 43B, einen Abführkanal 8 und eine Einlassöffnung 41 aufweist. Der Behälterteil besteht aus einem ersten Längswandelement 45, einem ebenen Bodenabschnitt 44, einem zweiten Längswandelement 46 und zwei Endwänden 43A, 43B. Die stromaufwärtige Längswand 46 ist in einen ersten Abschnitt 46A und einen zweiten Abschnitt 46B geteilt.
  • Der untere Wandabschnitt 46A ist bei einem spitzen Winkel in Bezug auf den Boden 44 und eine Ebene P angeordnet, die die ebene Bodenfläche 44 enthält.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel χ ungefähr 60 bis 70°. Der zweite Abschnitt 46B ist bei einem kleineren spitzen Winkel in Bezug auf die Ebene P angeordnet. In dieser Weise erhält der zweite Abschnitt 46B eine Neigung, die sich lediglich um einige wenige Grad von der Tangente des Riemens 6 in dem Bereich von dem zweiten Abschnitt 46B unterscheidet. Der zweite Abschnitt konvergiert daher geringfügig zu der Innenfläche des Riemens hin. Das Ende 41B von dem zweiten Abschnitt bildet die zweite Begrenzungsfläche von der Einlassöffnung 41, die schlitzförmig ist. Es ist von Bedeutung, dass diese zweite Begrenzungsfläche 41B nahe zu oder bei bestimmten Fällen sogar in Kontakt zu der Innenfläche des Riemens 6 positioniert ist, so dass ein Zwischenraum, der so klein wie möglich ist, zwischen ihnen ausgebildet ist. Das stromabwärtige Wandelement 45 ist außerdem bei einem spitzen Winkel in Bezug auf die Ebene P angeordnet. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bildet es einen Winkel β, der im Wesentlichen der gleiche wie der Winkel χ von dem anderen Wandelement 46A ist. Endwände 43A, 43B sind an jedem kurzen Ende von dem Behälter angeordnet. Die erste Begrenzungsfläche 41A von der Einlassöffnung 41 ist durch den oberen Rand von dem stromabwärtigen Längswandelement 45 ausgebildet. Sämtliche Bestandteile, die einen Teil von dem Behälter ausbilden, sind aus einem dünnen Blechmetall hergestellt. Bei dem bevorzugten Fall ist das Blech 2 mm dick. Unter rechten Winkeln von der ersten Begrenzungsfläche 41A in der Richtung von dem und nach oben zu dem Schuhelement 2 erstreckt sich eine Führungsplatte 42. Die Führungsplatte 42 ist ebenfalls aus einem dünnen Blechmetall hergestellt und sie und der Behälter sind in geeigneter Weise aus ein und dem gleichen Stück Blechmetall hergestellt, das in geeigneter Weise zunächst ausgestanzt und dann zu der erwünschten Endform gebogen wird, nachdem die Endwände 43A, 43B in einer abdichtenden Weise verbunden sind, in geeigneter Weise mittels Schweißen an den Teilen, die zum Ausbilden des Behälters nach oben gebogen worden sind. An dem Boden von dem Behälter ist ein kreisartiges Loch 44A angeordnet, in dem ein Abführrohr 8 in einer abdichtenden Weise angeordnet ist. In geeigneter Weise ist das Abführrohr 8 aus einem Material mit einer dauerhaften Form, beispielsweise Metall, ausgebildet, so dass es nicht durch den äußeren Überdruck, der normalerweise vorhanden ist, komprimiert werden kann. Der Behälterabschnitt ist mittels Schraubverbindungen 48 an der Verteilungskammer 7 befestigt, die wiederum an einer Längsseitenwand 23 von dem Schuhelement verbunden (üblicherweise geschraubt) ist. Der Abführaufbau 4 ist daher an dem Schuhelement 2 fest verankert, so dass diese als eine Einheit beweglich sind. Für den Zweck des Ermöglichens einer Bewegung von dem Schuhelement und dem Abführaufbau 4 ist bei dem Stützbalken 1 eine Vertiefung 1A vorhanden, innerhalb der das Abführrohr 8 sich frei nach oben und nach unten bewegen kann.
  • Wie dies bereits vorstehend erwähnt ist, ist der Abführaufbau 4 mit seiner zweiten Begrenzungsfläche 41B von der Einlassöffnung 41 relativ nahe zu der Oberfläche des Riemens positioniert, so dass der Abstand S zwischen ihnen während des Betriebs ausreichend klein ist, um zu verhindern, dass eine bedeutsame Menge an Öl zwischen der Öffnung 41 und dem Riemen 6 entweicht. Es sollte vorzugsweise nicht gestattet sein, dass der Abstand S 10 mm überschreitet. Die Einlassöffnung 41 sollte darüber hinaus in einer derartigen Weise positioniert sein, dass die Menge an Überschussöl, die herausgepresst wird, direkt in die Einlassöffnung 41 spritzen kann. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dies aufgrund der Tatsache mit sich gebracht, dass die Tangente Tx von der konvex gekrümmten Fläche an der Kontaktlinie X zwischen dem Riemen 6 und dem Schuhelement 2 sich zwischen der ersten Begrenzungsfläche 41A und der zweiten Begrenzungsfläche 41B erstreckt. In diesem Fall sollten die Geometrien zwischen dem Randbereich 21A und der Einlassöffnung so eingerichtet sein, dass die Tangente Tx (die so erachtet werden kann, dass sie eine Art an Mittelvektor für den Ölüberschuss repräsentiert, der normalerweise in einer divergierenden Weise herausspritzt) von der Kontaktlinie X um maximal 15° von zumindest einer der imaginären geraden Linien Y1 und Y2 abweicht, die sich zwischen der Kontaktlinie X und der ersten Begrenzungsfläche 41A bzw. der zweiten Begrenzungsfläche 41B von der Einlassöffnung 41 erstrecken. Darüber hinaus sollte die Einlassöffnung 41 nahe zu dem stromaufwärtigen Randbereich 21A, in geeigneter Weise zwischen 10 bis 150 mm, wobei jedoch maximal 100 mm eher bevorzugt werden, von dem Randbereich 21A positioniert sein.
  • Die Vorrichtung gemäß 1 funktioniert in der folgenden Weise. Wenn die Maschine zum Zwecke des Betriebs gestartet wird, ist die Innenfläche von dem Riemen mit einem Ölfilm versehen, um zwischen dem Riemen 6 und der Pressfläche 21 von dem Schuhelement 2 zu schmieren, aber auch die Schuhpresseneinheit zu kühlen. Eine Öllieferung findet üblicherweise bei einer Anzahl an verschiedenen Positionen unter anderem durch die Verteilungskammer 7, die in der mittleren Zone von der Pressfläche 21 schmiert, und auch üblicherweise zumindest an einem beliebigen anderen Ort an der Innenfläche von dem Riemen statt. In restlicher Hinsicht wird die Schuhpresseneinheit in einer an sich bekannten Weise betrieben, wobei das Schuhelement 2 mittels der Presseneinheit 3, 5 einen Druck gegenüber einer Gegenwalze so ausübt, dass eine Faserbahn, die dazwischenliegt, der erwünschten Behandlung, beispielsweise ein Entwässern, ausgesetzt wird. In diesem Zusammenhang wird der Ölüberschuss, der den Riemen 6 bis zu dem stromaufwärtigen Ende von dem Schuhelement begleitet, aus der konvergierenden Zone, die zwischen der Innenfläche 6A von dem Riemen und dem stromaufwärtigen Randbereich 21A von dem Schuhelement ausgebildet ist, herausgepresst. Dem Ölüberschuss O wird in dieser Weise eine kinetische Energie mitgeteilt, und er wird zurückspritzen, entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des Riemens in die Einlassöffnung 41, um im Inneren von dem Behälterabschnitt 43A, 43B, 44, 45, 46 gesammelt zu werden. Mittels eines geringfügigen Überdrucks im Inneren der Schuhpresseneinheit (wenn eine geschlossene Schuhpresseneinheit verwendet wird), wird das in dem Behälter gesammelte Öl durch das Abführrohr 8 herausgepresst. Bei bestimmten Anwendungen wird das Abführrohr 8 mit einem Unterdruck verbunden, um ein angemessenes Ölabführen sicherzustellen. Es ist üblich, ein Betreiben einer geschlossenen Schuhpresseneinheit mit einem inneren Überdruck von weniger als 50 mbar zu versuchen.
  • Eine gewisse Menge an Öl wird nicht entfernt werden, sondern wird stattdessen der Fläche in dem Randbereich 21A von dem Schuhelement nach unten zu der Endwand 23 des Schuhelementes folgen. Aufgrund der Führungsplatte 42, die an der Endwand 23 von dem Schuhelement gelagert ist, wird jedoch diese Menge an Öl auch zu der Einlassöffnung 41 hin geführt. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel unterstützt die Schwerkraft in diesem Zusammenhang, dass es sich ergibt, dass dieses zusätzliche Öl in den Behälter hineinströmt. Es sollte jedoch hervorgehoben werden, dass dies nicht unbedingt erforderlich ist, da ein gewisser Unterdruck in dem Bereich, der benachbart zu der Einlassöffnung 41 ist, mit sich gebracht werden kann, so dass dieses Hineinströmen von Überschussöl sogar ohne den Einfluss der Schwerkraft stattfinden kann. Die Tatsache, dass der Abführaufbau mit dem vertikalen Abführrohr angeordnet ist, bildet daher keine Einschränkung der dargestellten Erfindung.
  • 2 zeigt in einer Perspektive den vorstehend erwähnten Behälterabschnitt 43A, 43B, 44, 45, 46 in der Form einer Einheit mit einer Führungsplatte 42 und einem Abführrohr 8. Es ist ebenfalls ersichtlich, dass die Führungsplatte 42 mit einer Anzahl an Löchern 47 versehen ist, um Befestigungsschrauben 48 anzuordnen. Aufgrund der Tatsache, dass der Abführaufbau in Abschnitten angeordnet ist und an dem Schuhelement 2 angeordnet ist, wird die Einlassöffnung 41, die vorzugsweise sich entlang der gesamten Breite des Behälters erstreckt, stets optimal in Bezug auf das spritzende Öl unabhängig von der Ablenkung von dem Balken 1 positioniert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht durch die vorstehend dargelegte Offenbarung beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs der nachstehend aufgeführten Patentansprüche variiert werden. Daher ist es beispielsweise klar, dass der Abführaufbau aus vielen anderen Materialien außer einem dünnen Blechmetall hergestellt werden kann, beispielsweise aus einem Polymermaterial. Es ist ebenfalls klar, dass die Einlassöffnung 41 von dem Abführaufbau (beispielsweise aus Gründen der Festigkeit) so geteilt werden kann, dass eine Anzahl an in einem größeren oder kleineren Maß länglichen Öffnungen benachbart zueinander ausgebildet wird. Es ist ebenfalls klar, dass die Bauteile von dem Abführaufbau nicht unbedingt aus/von ein und dem gleichen Material hergestellt sein müssen, sondern aus einer Anzahl an verschiedenen Komponenten/Materialien hergestellt sein können, die miteinander bei einer Vielzahl an alternativen Möglichkeiten, die für den Fachmann offensichtlich sind, angeordnet/verbunden werden können. Es ist ebenfalls klar, dass lediglich für den Zweck der Veranschaulichung der Abführaufbau an einem Verteilerblock angeordnet ist. Der Abführaufbau kann natürlich beispielsweise an dem Schuhelement 2 beispielsweise entlang seiner Seitenwand 23 angeordnet sein. In einigen Fällen kann der Abführaufbau an der Presseinrichtung des Schuhelementes fest verankert sein, wobei diese Einrichtung zusammen mit dem Schuhelement beweglich ist.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Abführen von Öl aus einer Schuhpresseneinheit, wobei die Schuhpresseneinheit einen Balken (1) und ein Schuhelement (2) aufweist, das beweglich an dem Balken (1) mittels einer Presseneinheit (3, 5) angeordnet ist, wobei das Schuhelement (2) eine Pressfläche (21) mit einem stromaufwärtigen Randbereich (21A} hat, wobei der stromaufwärtige Randbereich (21A) eine konvex gekrümmte Fläche hat, wobei die Schuhpresseneinheit des weiteren einen drehbaren flexiblen endlosen Riemen (6) aufweist, der mit der Pressfläche (21) des Schuhelementes (2) zusammenwirkt und in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass die stromaufwärtige Kontaktlinie (X) des Riemens (6) mit dem Schuhelement (2) an der konvex gekrümmten Fläche angeordnet ist, wobei Schmieröl während des Betriebs zwischen der Pressfläche (21) und dem Riemen (6) geliefert wird, wobei ein Ölüberschuss, der mit kinetischer Energie an dem stromaufwärtigen Randbereich (21A) herausgepresst wird, von der Schuhpresseneinheit mittels eines Ölabführaufbaus (4) abgeführt wird, der an der stromaufwärtigen Seite von dem Schuhelement (2) angeordnet ist und an dem Schuhelement (2) so fest verankert ist, dass das Schuhelement (2) und der Ölabführaufbau (4) als eine Einheit beweglich sind, wobei der Ölabführaufbau (4) eine Einlassöffnung (41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (41) so eingerichtet ist, dass die Tangente (Tx) zu der konvex gekrümmten Fläche an der Kontaktlinie (X) sich in die Einlassöffnung (41) erstreckt, wobei die Anordnung derart ist, das ein großer Teil des Ölüberschusses direkt in die Einlassöffnung (41) bei im Wesentlichen beibehaltener kinetischer Energie hineinspritzt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (41) durch eine erste und eine zweite Begrenzungsfläche (41A, 41B) begrenzt ist, die sich in einer Maschinenquerrichtung erstrecken, wobei die erste Begrenzungsfläche (41A) relativ weiter weg von dem Riemen (6) angeordnet ist und die zweite Begrenzungsfläche (41B) relativ näher zu dem Riemen (6) angeordnet ist, und die Einlassöffnung (41) so angeordnet ist, dass die Tangente (Tx) von zumindest entweder einer ersten geraden Linie (Y1) die sich von der Kontaktlinie (X) zu der ersten Begrenzungsfläche (41A) erstreckt, oder einer zweiten geraden Linie (Y2), die sich von der Kontaktlinie (X) zu der zweiten Begrenzungsfläche (41B) erstreckt, um maximal 15 Grad, vorzugsweise maximal 10 Grad, wobei maximal 5 Grad noch eher vorzuziehen sind, abweicht.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhpresseneinheit eine geschlossene Schuhpresseneinheit ist, die mit einem inneren Überdruck betrieben wird, der zwischen 10 und 500 mbar, vorzugsweise unterhalb 200 mbar, wobei unterhalb 50 mbar noch eher vorzuziehen ist, liegt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölabführaufbau (4) mit einem Unterdruck verbunden ist, der an der Außenseite der Schuhpresseneinheit wirkt, um das Abführen des Ölüberflusses zu erleichtern.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölabführaufbau (4) einen Behälter aufweist, der die Einlassöffnung (41) ausbildet, wobei der Behälter zwei Maschinenquerrichtungswandelemente (45, 46), zwei Endwandelemente (43A, 438), ein Bodenwandelement (44) und einen Abführkanal (8) aufweist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinrichtung (42) in dem Bereich zwischen dem Schuhelement (2) und der ersten Begrenzungsfläche (41A) vorgesehen ist, wodurch eine Ölströmung zwischen dem Schuhelement (2) und der ersten Begrenzungsfläche (41A) minimal gestaltet wird oder vollständig beseitigt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (41) bei einem Abstand von dem stromaufwärtigen Randbereich (21A) von zwischen 10 und 150 mm, vorzugsweise maximal 100 mm, angeordnet ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzeste Abstand (S) zwischen der zweiten Begrenzungsfläche (41B) und der inneren Fläche (6A) des Riemens (6) ausreichend klein ist, um jegliches bedeutsames Ölaustreten zwischen ihnen zu verhindern, wobei der Abstand während des Betriebs zwischen 0 und 10 mm, vorzugsweise unter 5 mm, ist.
  9. Schuhpresseneinheit mit: – einem Balken (1), – einem Schuhelement (2), das an dem Balken (1) mittels einer Presseneinheit (3, 5) beweglich angeordnet ist, wobei das Schuhelement (2) eine Pressfläche (21) mit einem stromaufwärtigen Randbereich (21A) hat, wobei der stromaufwärtige Randbereich (21A) eine konvex gekrümmte Fläche aufweist, – einem drehbaren flexiblen endlosen Riemen (6), der mit der Pressfläche (21) des Schuhelementes (2) zusammenwirkt und in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass die stromaufwärtige Kontaktlinie (X) des Riemens (6) mit dem Schuhelement (2) an der konvex gekrümmten Fläche angeordnet ist, – einer Einrichtung (7) für ein Liefern von Schmieröl während des Betriebs zwischen der Pressfläche (21) und dem Riemen (6) und – einem Ölabführaufbau (4), der an der stromaufwärtigen Seite des Schuhelementes (2) angeordnet ist, um einen Ölüberschuss abzuführen, der während des Betriebs an dem stromaufwärtigen Randbereich (21A) herausgepresst worden ist, wobei der Ölabführaufbau (4) fest an dem Schuhelement (2) so verankert ist, dass das Schuhelement (2) und der Ölabführaufbau (4) als eine Einheit beweglich sind, und wobei der Ölabführaufbau (4) eine Einlassöffnung (41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (41) so angeordnet ist, dass die Tangente (Tx) zu der konvex gekrümmten Fläche an der Kontaktlinie (X) sich in die Einlassöffnung (41) hinein erstreckt.
  10. Schuhpresseneinheit gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (41) durch eine erste und eine zweite Begrenzungsfläche (41A, 418) begrenzt ist, die sich in einer Maschinenquerrichtung erstrecken, wobei die erste Begrenzungsfläche (41A) relativ weiter weg von dem Riemen (6) angeordnet ist und die zweite Begrenzungsfläche (41B) relativ näher zu dem Riemen (6) angeordnet ist, und die Einlassöffnung (41) so angeordnet ist, dass die Tangente (Tx) um maximal 15 Grad von zumindest entweder einer ersten geraden Linie (Y1), die sich von der Kontaktlinie (X) zu der ersten Begrenzungsfläche (41A) erstreckt, oder einer zweiten geraden Linie (Y2), die sich von der Kontaktlinie (X) zu der zweiten Begrenzungsfläche (41B) erstreckt, abweicht.
  11. Schuhpresseneinheit gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölabführaufbau (4) einen Behälter aufweist, der die Einlassöffnung (41) ausbildet, wobei der Behälter zwei Maschinenquerrichtungswandelemente (45, 46), zwei Endwandelemente (43A, 43B), ein Bodenwandelement (44) und einen Abführkanal (8) aufweist.
  12. Schuhpresseneinheit gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinrichtung (42) in dem Bereich zwischen dem Schuhelement (2) und der ersten Begrenzungsfläche (41A) vorgesehen ist, wobei die Führungseinrichtung (42) sich vorzugsweise im Wesentlichen linear erstreckt.
  13. Schuhpresseneinheit gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (42) aus einem dünnen Metallblech hergestellt ist und vorzugsweise einstückig mit einem der Maschinenquerrichtungswandelemente (45, 46) ausgebildet ist.
  14. Schuhpresseneinheit gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das stromaufwärtige Element der beiden Maschinenquerrichtungswandelemente (45, 46) einen spitzen Winkel (χ) in Bezug auf eine Ebene (P) ausbildet, die normal zu der Richtung der Bewegung (R) des Schuhelementes (2) steht.
  15. Schuhpresseneinheit gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das stromaufwärtige Element der beiden Maschinenquerrichtungswandelemente (45, 46) in einen ersten Abschnitt (46A), der relativ gesehen weiter weg von dem Riemen (6) angeordnet ist, und einen zweiten Abschnitt (46B), der relativ näher zu dem Riemen (6) angeordnet ist, geteilt ist, wobei der zweite Abschnitt (46B) einen spitzeren Winkel in Bezug auf die Ebene (P) als der erste Abschnitt (46A) ausbildet.
  16. Schuhpresseneinheit gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (43A, 43B, 44, 45, 46) aus einem dünnen Metallblech hergestellt sind und eine Dicke von zwischen 0,5 und 5 mm, vorzugsweise unter 3 mm, haben
  17. Schuhpresseneinheit gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abführkanal (8) eine Röhre ist, die in dem Bodenwandelement (44) montiert ist.
  18. Schuhpresseneinheit gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzeste Abstand (5) zwischen der zweiten Begrenzungsfläche (41B) und der inneren Fläche (6A) des Riemens (6) zwischen 0 und 10 mm, vorzugsweise unter 5 mm, ist.
  19. Schuhpresseneinheit gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (41) bei einem Abstand von dem stromaufwärtigen Randbereich (21A) von zwischen 10 und 150 mm, vorzugsweise maximal 100 mm angeordnet ist.
  20. Schuhpresseneinheit gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abführkanal (8) frei beweglich in einer Vertiefung (1A) des Balkens (1) angeordnet ist.
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