DE4113623C1 - - Google Patents

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DE4113623C1
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Christian Schiel
Andreas Schuette
Thomas 7920 Heidenheim De Zuefle
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Langspaltpresse, insbesondere zum Entwässern einer Faserstoffbahn. Eine derartige Langspaltpresse ist in der Regel Teil einer Papierherstellungsmaschine. Im ein­ zelnen betrifft die Erfindung eine Langspaltpresse mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen, die bekannt sind aus US-PS 42 72 317 oder US-PS 48 61 434 oder US-PS 49 31 142.
Ein wesentlicher Bestandteil einer solchen Langspaltpresse ist ein endloses flexibles Preßelement; dieses kann ein schlauch­ förmiger Preßmantel sein, der (außerhalb der Preßzone) auf einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn umläuft. Das flexible Preßelement kann jedoch auch als ein Preßband ausgebildet sein, das außerhalb der Preßzone über Leitwalzen umläuft.
In beiden Fällen wird das flexible Preßelement mittels eines Preßschuhes an eine Gegenwalze angepreßt. Der Preßschuh ruht in einer eine Druckkammer bildenden Vertiefung eines Schuh-Bettes, das Teil eines stationären Tragkörpers ist.
Bei einigen bekannten Langspaltpressen ist das Schuh-Bett, das zur Aufnahme des Preßschuhes eine Vertiefung aufweist, ein in­ tegraler Bestandteil des Tragkörpers, wobei an den Rändern der Vertiefung des Tragkörpers Dichtleistenträger angeordnet sind (US-PS 49 31 142). Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (US-PS 48 61 434) ist als Schuh-Bett ein vom Tragkörper separa­ tes Bauteil vorgesehen. Nähere Angaben fehlen jedoch in dieser Veröffentlichung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Lang­ spaltpressen dahingehend zu verbessern, daß sowohl der Preß­ schuh als auch das Schuh-Bett einfacher gestaltet und deshalb mit geringerem Aufwand als bisher hergestellt werden können; außerdem sollen sie unabhängig vom Tragkörper zusammengebaut und somit auch unabhängig vom Tragkörper auf ihre Funktion ge­ testet werden können (z. B. Dichtigkeit zwischen Bett und Schuh unter Druck).
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Danach geht die Erfindung aus vom Gegenstand der US ′434. Das Schuh-Bett wird also nicht mehr, wie bei der US ′142, aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt, nämlich aus dem Tragkörper und den Dichtleistenträgern. Vielmehr wird das Schuh-Bett als ein einstückiges Bauteil ausgebildet, in das die Dichtleisten unmittelbar eingesetzt sind. Die Erfinder haben erkannt, daß man durch die folgenden zusätzlichen Maßnahmen entscheidende Vorteile erzielen kann: Zum einen verbindet man das Schuh-Bett lösbar mit dem Tragkörper; zum anderen wird der Preßschuh mit Hilfe wenigstens eines Verbindungselementes der­ art an das Schuh-Bett gekoppelt, daß der Preßschuh wie bisher, relativ zum Schuh-Bett, sowohl radial verschiebbar als auch neigbar bleibt. Durch die Kombination dieser Maßnahmen wird er­ reicht, daß das Schuh-Bett und der Preßschuh (zusammen mit den Dichtleisten und dem genannten wenigstens einen Verbindungs­ element) unabhängig vom Tragkörper zusammengebaut werden kön­ nen. Außerdem wird mit Hilfe des genannten Verbindungselements dafür gesorgt, daß der Preßschuh niemals unbeabsichtigt (z. B. unter dem in der Druckkammer herrschenden Druck oder unter der Schwerkraft) aus dem Schuh-Bett entweichen kann (bei der frühe­ ren Ausführung gemäß US ′142 waren zu diesem Zweck am Fuß des Preßschuhes Vorsprünge angeformt, die nunmehr entfallen). Auf­ grund der erfindungsgemäßen Bauweise ist es nunmehr möglich, die vormontierte, aus Schuh-Bett und Preßschuh bestehende Bau­ gruppe unabhängig vom Tragkörper zu testen, insbesondere auf Dichtheit zu prüfen. Dies macht es im Gegensatz zu bisher mög­ lich, in einer bestehenden Papierherstellungsmaschine die Lang­ spaltpresse durch einen einfachen Austausch der genannten Bau­ gruppe zu überholen, ohne daß die gesamte Langspalt-Preßein­ heit, wie es bisher notwendig war, aus- und wieder eingebaut werden muß. Man braucht also nur das bisher eingebaute Schuh- Bett zusammen mit dem Preßschuh vom Tragkörper zu lösen und ge­ gen ein anderes Schuh-Bett mit Preßschuh auszutauschen. Dies kann erforderlich sein, um den Preßschuh gegen einen anderen Preßschuh auszutauschen, wenn man beispielsweise die Form der Gleitfläche ändern will, um den Druckverlauf in der Preßzone (in Bahnlaufrichtung) an geänderte Anforderungen anzupassen. Manchmal kann es auch erforderlich sein, die Dichtleisten zu überholen, falls ihre Dichtheit nachgelassen haben sollte, so daß der in der Druckkammer gewünschte Druck nicht mehr ein­ stellbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die in den Unteran­ sprüchen angegeben sind, werden nachfolgend anhand der zeich­ nerisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine Langspalt­ presse mit Druckrichtung des Preßschuhes von unten nach oben.
Die Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt mit der umgekehrten Preßrichtung.
Die Fig. 3 zeigt einen schematischen Längsschnitt entlang der Linie III der Fig. 1.
In allen Figuren ist von einer Langspaltpresse erkennbar ein stationärer Tragkörper 10, ein Schuh-Bett 15 und ein darin be­ findlicher, insgesamt mit 13 bezeichneter Preßschuh. Der letz­ tere hat eine konkave und an eine Gegenwalze 8 angepaßte Gleit­ fläche 30. Über diese gleitet ein flexibles Preßelement, das vorzugsweise als ein schlauchförmiger Preßmantel 14 ausgebildet ist.
Tragkörper 10, Schuh-Bett 15, Preßschuh 13 und Preßmantel 14 erstrecken sich quer zur Maschinenlaufrichtung (Pfeil 19), also quer über die gesamte Maschinenbreite. Gemäß Fig. 3 hat der stationäre Tragkörper 10 zwei hohle Lagerzapfen 11 mit je einer Kugelhülse 12, mit denen er in Lagerböcken 9 ruht. Die Enden des Preßmantels 14 sind an Manteltragscheiben 18 befestigt, die auf den Lagerzapfen 11 drehbar gelagert sind. In Fig. 3 sind symbolisch dargestellt: Eine Zuführleitung 16 und eine Absaug­ leitung 20 für Schmieröl und eine Zuführleitung 22 für Druck­ luft zum Erzeugen eines Überdruckes im Innenraum 7.
Das Schuh-Bett 15 und der Preßschuh 13 bilden miteinander eine Zylinder-Kolben-Einheit. Das Schuh-Bett 15 hat zu diesem Zweck eine (von oben gesehen) rechteckige Vertiefung, die den Preß­ schuh 13 aufnimmt. Außerdem sind im Schuh-Bett 15 Dichtleisten 23, 24 angeordnet, die den Preßschuh 13 auf allen Seiten lückenlos umgeben. Somit bildet die Vertiefung 17 eine Druck­ kammer, die über eine Leitung 6 mit Druckmittel beaufschlagbar ist. Hierdurch kann der Preßschuh 13 den Preßmantel 14 an eine Gegenwalze 8 anpressen (die in Fig. 2 weggelassen ist). Durch den auf diese Weise gebildeten verlängerten Preßspalt laufen im Betrieb eine zu entwässernde Papierbahn und wenigstens ein Filzband; beide sind in der Zeichnung weggelassen. Das Schuh- Bett 15 ist mittels Schrauben 26 lösbar mit dem Tragkörper 10 verbunden.
Der Preßschuh 13 kann gemäß den Fig. 1 und 2 unterteilt sein in einen Kolben 21, eine daran befestigte Gleitleiste 27 und eine zwischen diese befindliche Wärmeisolierplatte 28. In rela­ tiv schmalen Papierherstellungsmaschinen kann der Preßschuh 13 jedoch auch einstückig ausgebildet sein (siehe Fig. 3). Mit­ tels einer Längsrippe 29 sind Kolben 21 und Gleitleiste 27 formschlüssig miteinander verbunden.
Im Schuh-Bett 15 ist wenigstens eine Öffnung 25 für ein Verbin­ dungselement 31 vorgesehen, das von der Druckkammer 17 her in den Preßschuh 13 eingeschraubt ist und sich durch die Öffnung hindurch erstreckt. Jenseits der Öffnung 25 hat das Verbin­ dungselement 31 einen Kopf 32, der mit dem Schuh-Bett 15 ein Anschlagflächenpaar 5 bildet. Durch dieses Anschlagflächenpaar wird der Hub des Preßschuhes 13 begrenzt, insbesondere wenn die aus Schuh-Bett 15 und Preßschuh 13 bestehende Baueinheit außer­ halb der Papierherstellungsmaschine auf Dichtheit getestet wird. Aber auch innerhalb der Papierherstellungsmaschine ist diese Hubbegrenzung von Vorteil, beispielsweise für den Fall, daß während eines Stillstandes die Gegenwalze 8 ausgebaut ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich die Gegenwalze gemäß Fig. 2 in der unteren Position befindet.
An dem Verbindungselement 31 greift eine Feder 33 an, deren Fe­ derkraft dem in der Druckkammer 17 herrschenden Druck entgegen­ wirkt. Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 wirkt die Federkraft zu­ gleich der auf den Preßschuh 13 wirkenden Schwerkraft entgegen. Wenn also die Druckkammer 17 drucklos ist, dann wird der Preß­ schuh 13 unter der Federkraft nach oben zurückgezogen. Die Fe­ der 32 wird vorzugsweise als Druckfeder ausgebildet, die bei­ spielsweise über einen Flansch 34 am Boden des Schuh-Bettes 15 abgestützt ist. Abweichend von Fig. 1 und 2 kann die Feder 33 ersetzt werden durch einen kleinen Hydraulik-Zylinder.
Damit durch die im Schuh-Bett 15 vorgesehene Öffnung 25 kein Druckmittel entweicht, ist die Öffnung gemäß Fig. 1 durch einen den Kopf 32 des Verbindungselements 31 einhüllenden Topf 35 druckdicht verschlossen. Eine andere Möglichkeit ist in Fi­ gur 2 angedeutet. Dort ist an dem genannten Flansch 34 ein flexibler Dichtungsring 36 angeordnet, der an dem Verbindungs­ element 31 anliegt. Da hiermit keine 100%ige Dichtheit zu er­ warten ist, ist die für das Verbindungselement im Schuh-Bett 15 vorgesehene Öffnung 25 über eine Entlastungsnut 37 mit einem Bereich niedrigen Druckes (z. B. dem Innenraum 7, Fig. 3) ver­ bunden, so daß Lecköl dorthin abströmen kann.
Das Verbindungselement 31 kann beispielsweise, wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist, als ein biegeweicher Stab ausgebil­ det sein; d. h. das Verbindungselement 31 hat einen mittleren Teil mit verringertem Durchmesser, so daß dieser mittlere Teil flexibel ist. Dieser mittlere flexible Teil kann beispielsweise auch als ein Seil ausgebildet sein. Denkbar ist auch, daß das Verbindungselement als ein Gelenkbolzen ausgebildet ist, vor­ zugsweise mit Kugelgelenken, die eine Nachgiebigkeit in allen beliebigen Richtungen gewährleisten. In allen Fällen wird dafür gesorgt, daß der Preßschuh 13, sowohl im Querschnitt als auch im Längsschnitt gesehen, beliebig neigbar ist und daß er sich außerdem unter Wärmeeinfluß beliebig dehnen kann.
Wie in Fig. 3 angedeutet ist, können mehrere Verbindungs­ elemente 31 über die Länge des Preßschuhes 13 verteilt angeord­ net werden. Außerdem kann es zweckmäßig sein, im Querschnitt gemäß Fig. 1 oder 2 gesehen, zwei Verbindungselemente nebenein­ ander anzuordnen anstelle des dargestellten einzigen Verbin­ dungselements 31.

Claims (9)

1. Langspaltpresse, insbesondere zum Entwässern einer Faser­ stoffbahn (z. B. in einer Papierherstellungsmaschine), mit einem endlosen flexiblen Preßelement (Preßmantel 14 oder Preßband), ferner mit einem Preßschuh (13), der eine kon­ kave, an eine Gegenwalze (8) angepaßte Gleitfläche (30) für das flexible Preßelement (14) aufweist und der in Richtung zur Gegenwalze verschiebbar ist, um das Preßelement an die­ se anzupressen, sowie mit einem stationären Schuh-Bett (15), das Teil eines stationären Tragkörpers (10) ist und das eine mit einer Dichtung (23, 24) versehene, den Preß­ schuh (13) aufnehmende und eine Druckkammer (17) bildende Vertiefung aufweist, so daß das Schuh-Bett und der Preß­ schuh miteinander eine Zylinder-Kolben-Einheit bilden, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schuh-Bett (15) lösbar mit dem Tragkörper (10) verbunden ist, und daß der Preßschuh (13) mit Hilfe von wenigstens einem Verbindungselement (31) an das Schuh-Bett (15) gekoppelt ist, wobei das Verbin­ dungselement (31) sowohl die genannte radiale Verschiebbar­ keit als auch eine Neigbarkeit des Preßschuhes (13) relativ zum Schuh-Bett (15) erlaubt.
2. Langspaltpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das genannte Verbindungselement (31) vom Preßschuh (13) durch die Druckkammer (17) und durch eine im Schuh- Bett (15) vorgesehene Öffnung (25) hindurch erstreckt und jenseits der Öffnung einen Kopf (32) aufweist, der mit dem Schuh-Bett ein Anschlagflächenpaar (5) bildet.
3. Langspaltpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schuh-Bett (15) vorgesehene Öffnung (25) durch einen den Kopf (32) des Verbindungselements (31) einhüllen­ den Topf (35) druckdicht verschlossen ist.
4. Langspaltpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schuh-Bett (15) vorgesehene Öffnung (25), durch die sich das Verbindungselement (31) erstreckt, mittels eines flexiblen Dichtungsringes (36), am Verbindungselement anliegt, abgedichtet ist.
5. Langspaltpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schuh-Bett (15) vorgesehene Öffnung (25) über wenigstens eine Entlastungsnut (37) mit einem Niederdruck- Bereich verbunden ist.
6. Langspaltpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (31) als ein biegeweicher Stab ausgebildet ist.
7. Langspaltpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Teil des Verbindungs­ elements als ein Seil ausgebildet ist.
8. Langspaltpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungselement (31) eine Fe­ der (33) angreift, deren Federkraft dem in der Druckkammer (17) herrschenden Druck entgegenwirkt.
9. Langspaltpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungselement eine von einem Hydraulikzylinder erzeugte Kraft angreift, die dem in der Druckkammer (17) herrschenden Druck entgegenwirkt.
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