DE3311998A1 - Bandpresseinheit, vorzugsweise als nasspresse einer papiermaschine - Google Patents
Bandpresseinheit, vorzugsweise als nasspresse einer papiermaschineInfo
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Description
P 4011 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Preßbandführung11 Heidenheim
Bandpreßeinheit, vorzugsweise als Naßpresse einer Papiermaschine
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Bandpreßeinheit, die vorzugsweise,
als Naßpresse einer Papiermaschine dient, im einzelnen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Unter einer solchen Bandpreßeinheit wird eine Preßvorrichtung verstanden, die einen sogenannten "verlängerten Preßspalt11 aufweist.
Dies bedeutet, daß der Preßspalt zwischen einer umlaufenden Fläche, vorzugsweise dem Mantel einer normalen Preßwalze
(oder "Gegenwalze11) einerseits und einem elastischen schlauchförmigen
Preßband andererseits gebildet wird, wobei das Preßband mit Hilfe einer Preßeinrichtung (z.B. Preßschuh) an die
Gegenwalze anpreßbar ist. Hierdurch entsteht ein in Umlaufrichtung verhältnismäßig langer Preßspalt, so daß auf die Papierbahn
(die durch den Preßspalt zusammen mit einem Filzband hindurchläuft) über eine größere Laufstrecke ein Preßdruck ausgeübt
wird als in einer herkömmlichen, aus zwei Walzen bestehenden Walzenpressen.
-2-
Stand der Technik
1. DE-OS 31 26 492
2. DE-OS 31 02 526
3. US-PS 4 287 021
4. DE-OS 19 23 784
5. US-PS 3 269 893
6. DE-OS 30 40 891 (= US-PS 4 272 317).
Die aus der Druckschrift 1 bekannte Bandpreßeinheit hat einen kastenförmigen Tragkörper, um den das schlauchförmige Preßband
außerhalb der Preßzone in großem Abstand umläuft. Die stirnseitigen Enden des Preßbandes sind an Spannscheiben befestigt, die
auf den Lagerzapfen des Tragkörpers rotieren können. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß - im Querschnitt
gesehen - außerhalb der Preßzone keine Führungselemente für das Preßband vorhanden sind. Es besteht somit die Gefahr, daß das
Preßband unruhig umläuft, insbesondere bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten.
Die aus der Druckschrift 2 bekannten Bandpreßeinheiten haben einen im wesentlichen walzenförmigen Tragkörper. Gemäß Fig. 1
rotiert das Preßband überwiegend in einem geringen Abstand von der Außenfläche des Tragkörpers. Gemäß den Figuren 4 und 5 ist
vorgesehen, daß das Preßband über den Tragkörper gleitet. Hierbei ist zu befürchten, daß ein hohes Maß an Reibungswärme entsteht.
An der Außenmantelfläche des Tragkörpers ist zum Zuführen einer Schmierflüssigkeit eine Vielzahl von Schmierkammern
über den Umfang verteilt. Außerhalb der Preßzone ist im Tragkörper ein Gleitschuh vorgesehen, der mit einer Antriebswalze
zusammenarbeitet und der auch zum Nachspannen des Preßbandes verwendet werden kann .
Bei der aus Druckschrift 3 bekannten Konstruktion läuft das
Preßband überwiegend in einem sehr geringen Abstand vom Tragkörper
um diesen herum. Dieser hat eine schwierig herzustellende apfel-ähnliche Querschnittsform. Vor dem Einlauf in die
Preßzone ist das Preßband durch eine außenliegende gekrümmte Leitfläche geführt, um ein Flattern des Preßbandes zu vermeiden
Aus den Druckschriften, 1, 4 und 5 ist es bekannt, daß das schlauchförmige Preßband zusammen mit zwei stirnseitigen Spannscheiben
einen geschlossenen Innenraum bilden kann, der mittels Druckluft aufblasbar ist. (Man spricht hierbei von einer "aufblasbaren
Schlauchwalze11.) Ein solcher geschlossener Innenraum kann auch bei der bekannten Konstruktion gemäß Druckschrift 2
vorgesehen werden, nicht jedoch bei der Bauweise gemäß Druckschrift
3, weil dort der Querschnitt des Tragkörpers zu stark von der Kreisform abweicht. Dort ist der vom Preßband umschlossene
Innenraum an den beiden Stirnseiten nach außen hin offen, so daß die Gefahr von Verschmutzung durch austretende Schmierflüssigkeit
besteht.
Die Konstruktion gemäß Druckschrift 4, Fig. 11 und 12, hat zur
Führung des Preßbandes außerhalb der Preßzone Leitwalzen, die auf dem Tragkörper gelagert sind. Ein Nachteil dieser Konstruktion
besteht darin, daß sie höchstens für sehr schmale Papiermaschinen brauchbar ist, weil die Leitwalzen, die ja innerhalb
des schlauchformigen Preßbandes angeordnet werden müssen, notgedrungen einen nur kleinen Durchmesser aufweisen können und
sich somit (zumindest unter ihrem Eigengewicht) durchbiegen.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung geht aus von derjenigen bekannten Bauweise, bei der ein schlauchförmiges, seitlich geschlossenes Preßband vorhanden
ist und bei der, im Querschnitt gesehen, das Preßband
außerhalb der Preßzone mittels einer Führungseinrichtung geführt wird. Das Prinzip dieser Konstruktion ist nun schon seit
über 12 Jahren bekannt. Es ist auch bekannt, daß in der zu entwässernden Papierbahn bei Anwendung einer Naßpresse mit verlängertem
Preßspalt am Ende der Pressenpartie wesentlich höhere Trockengehalte erreicht werden können als bei Anwendung herkömmlicher
Walzenpressen, und daß somit bei der nachfolgenden thermischen Trocknung der Papierbahn eine erhebliche Energie-Ersparnis
erzielbar ist. Trotzdem hat es (nach Wissen des · Anmelders) bisher niemand gewagt, eine Bandpreßeinheit gemäß
den Druckschriften 1 bis 5 in der Pressenpartie einer gewerblich genutzten Papiermaschine anzuwenden. Nur in der Bauform
entsprechend Druckschrift 6 sind Naßpressen mit verlängertem Preßspalt in Betrieb. Dort läuft das Preßband über mehrere
Leitwalzen, von denen einige, zwecks Spannung des Preßbandes, in Schwenkhebeln gelagert sind. Der bauliche Aufwand ist dort
größer als bei Verwendung eines schlauchformigen Preßbandes.
Außerdem besteht wiederum die Gefahr der Verschmutzung durch seitlich aus der Preßband-Schlaufe austretendes Schmiermittels.
Die Schwierigkeiten, die bisher der Verwendung einer Bandpreßeinheit
mit schlauchformigen Preßband entgegenstanden, bestehen in erster Linie darin, daß an eine ausgereifte Konstruktion
zahlreiche Forderungen gestellt werden müssen, unter anderen die folgenden:
1. Es muß sichergestellt sein, daß sich das Preßband beim Umlauf nicht verzieht oder gar Falten wirft. Mit anderen Worten: Die Punkte einer gedachten, sich quer zur Umlauf-
Richtung auf dem Preßband erstreckenden Linie müssen alle mit der exakt gleichen Geschwindigkeit umlaufen.
2. Der Aufwand an Antriebsenergie für den Umlauf des Preßban des soll möglichst gering sein. Dies gilt auch für das Anfahren
der Bandpreßeinheit aus dem Stillstand; d.h. das Losbrechmoment soll möglichst gering sein. Hierbei ist zu
berücksichtigen, daß für das Preßband in der Regel keine eigene Antriebseinrichtung vorgesehen wird. Vielmehr wird
es durch das Filzband mitgenommen.
3. Die Lebensdauer des Preßbandes und des Preßschuhes soll möglichst hoch sein. Hierzu ist unter anderem für eine
wirksame Abfuhr der entstehenden Wärme zu sorgen.
4. Die zuvor genannten Forderungen gelten auch für die heute in modernen Papiermaschinen üblichen Abmessungen (bis ca.
10 m Arbeitsbreite) und Laufgeschwindigkeiten (Größenordnung: 1000 m/min.).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Bandpreßeinheit
mit einem schlauchförmigen Preßband eine verbesserte Konstruktion anzugeben, die einen möglichst ruhigen Umlauf des
Preßbandes (auch bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten) gewährleistet, so daß die obengenannten Forderungen möglichst weitgehend
erfüllt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Bauweise
gelöst. Es wurde erkannt, daß im Inneren des schlauchförmigen Preßbandes angeordnete und am Tragkörper abgestützte Führungselemente
soweit wie möglich durchbiegungsfrei gehalten werden müssen. Andernfalls besteht nämlich die Gefahr, daß für die
Punkte einer gedachten, sich quer zur Umlauf-Richtung auf dem Preßband erstreckenden Linie unterschiedlich lange Wegstrecken
für einen Umlauf vorgegeben werden. Weil es mit vernünftigem Aufwand nicht möglich ist, in dem sehr begrenzten
Innenraum des Preßbandes durchbiegungsfreie Leitwalzen vorzusehen,
werden als Führungselemente Führungsleisten vorgesehen, die an mehreren Stellen ihrer Längserstreckung abgestützt werden.
Da nun aber (wenn nicht anderweitige kostspielige Maßnahmen getroffen werden) im Betrieb mit einer gewissen Durchbiegung
des Tragkörpers unter der Wirkung der Preßeinrichtung gerechnet werden muß, wird gemäß der Erfindung für die Abstützung
der Führungsleisten (vorzugsweise im Inneren des Tragkörpers) ein einfacher biegesteifer Balken vorgesehen. Dieser stützt
sich seinerseits in zwei Auflagestellen am Tragkörper ab. Hierbei spielt es keine Rolle, daß sich diese Auflagestellen bei
einer Durchbiegung des Tragkörpers um einen kleinen Betrag absenken. Wesentlich ist nur, daß der im wesentlichen biegesteife
Balken nicht irgendwie dazu gezwungen wird, bei der Durchbiegung des Tragkörpers ebenfalls deformiert zu werden. Vielmehr
soll er trotz der Durchbiegung des Tragkörpers seine im wesentlichen durchbiegungsfreie Form beibehalten. Eine eventuelle
geringfügige Durchbiegung des genannten Balkens unter seinem Eigengewicht kann vernachlässigt werden. Jede der Führungsleisten
kann nun mittels einiger Stützen, die sich in etwa radialer Richtung durch den Tragkörper hindurch erstrecken, auf
dem biegesteifen Balken gelagert werden.
Unter Umständen genügt eine einzige Führungsleiste, die sich in der zuvor beschriebenen Art auf dem biegesteifen Balken
abstützt. Man kann aber auch mehrere Führungsleisten dieser Art vorsehen. Außerdem ist es möglich, zusätzlich zu einer oder
mehreren Führungsleisten der vorbeschriebenen Art wenigstens eine Führungsleiste vorzusehen, die am Tragkörper befestigt
oder zumindest abgestützt ist. Insbesondere diejenigen Führungsleisten, die in oder in der Nähe der horizontalen Mittelebene
des Tragkörpers angeordnet sind und an denen das Preßband im wesentlichen in vertikaler Richtung vorbeiläuft, können
durchaus an der Durchbiegung des Tragkörpers teilnehmen, ohne den Umlaufweg für das Preßband nennenswert zu stören.
-Jo-
Denkbar ist ferner, daß wenigstens eine der am Tragkörper abgestützten
Führungsleisten mit einer negativen Bombierung (d.h. mit einer nach innen gekrümmten Bandlauffläche) gefertigt wird,
derart, daß die Bandlauffläche bei der üblichen Stärke der Durchbiegung des Tragkörpers gerade ist (Anspruch 7).
Die Führungsleisten werden vorzugsweise derart ausgebildet, oder an den Umfang des jeweiligen Preßbandes angepaßt, daß sie
mit nur geringer Kraft an der Innenseite des Preßbandes anliegen. Mit anderen Worten: Die Führungsleisten dienen nur in
ganz geringem Maße zum Spannen des Preßbandes in radialer Richtung. Zweckmäßig kann es jedoch sein, daß sich die Führungsleisten
in radialer Richtung verstellen lassen. Hierdurch kann bei Bedarf während des Betriebes die Laufruhe des Preßbandes
unter Umständen noch erhöht werden. Oder man kann eventuell einen zu hoch eingestellten Anpreßdruck einer Führungsleiste
zurücknehmen. Aus der Druckschrift 2 ist es bekannt, zwischen einer Spannleiste und dem Tragkörper ein Flüssigkeitspolster
anzuordnen; durch Variieren des Flüssigkeitsinhaltes kann die Spannleiste radial verstellt werden. Abweichend von dieser bekannten
Konstruktion wird gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß der oben erwähnte biegesteife Balken
- zwecks Radialverstellung einer oder mehrerer Führungsleisten
- keilförmig geneigte Stützflächen aufweist und in Achsrichtung verschiebbar ist (Anspruch 2). Hierdurch bleibt die durchbiegungsfreie
Abstützung der Führungsleisten auf dem Balken erhalten. Außerdem können bei Bedarf mehrere Führungsleisten (z.B.
solche, die an entgegengesetzten Stellen des Umfanges des Tragkörpers
angeordnet sind) gleichzeitig in radialer Richtung verstellt werden. Dies erleichtert sehr die Handhabung der Verstelleinrichtung,
z.B. auch während der Montage des Preßbandes.
Der Tragkörper besteht üblicherweise aus einem rohrförmigen Hauptteil, an dessen Enden je eine Tragscheibe mit angeformtem
Lagerzapfen befestigt sind. Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung braucht der erwähnte biegesteife Balken nicht langer
(vielmehr eher etwas kurzer) als die Führungsleisten gemacht zu werden (Anspruch 3). Der Balken braucht sich also nicht bis in
die hohlen Lagerzapfen des Tragkörpers hinein zu erstrecken. Mit anderen Worten: Der Balken erstreckt sich ausschließlich
innerhalb des rohrförmigen Hauptteiles des Tragkörpers, also dort wo die Platzverhältnisse nicht übermäßig beengt sind.
Es wurde schon erwähnt, daß die Abstützstellen für den biegesteifen
Balken der. Durchbiegung des Tragkörpers folgen, ohne daß sich der Balken selbst verformt. Durch das Merkmal des Anspruches
4 kann erreicht werden, daß unter der Durchbiegung des Tragkörpers der maximale Abstand der Biegelinie des Tragkörpers
von der durchbiegungsfreien Längsachse des Balkens (und der auf ihm abgestützten Führungsleisten) wesentlich geringer ist, als
wenn die Abstützstellen des Balkens an den Balkenenden angeordnet sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
einen Querschnitt durch eine Bandpreßeinheit nach der Linie I-I der Fig. 2;
einen Längsschnitt durch eines der beiden Enden der Bandpreßeinheit, nach Linie II-II der Fig. 1;
einen Längsschnitt durch das andere Ende der Bandpreßeinheit, nach Linie Ha-IIa der Fig.l;
einen Teilschnitt nach Linie III-III der Fig. 1; einen Teilschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1;
eine schematische Darstellung eines Details aus den Fig. 2 und 2a.
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Die wesentlichen Teile der dargestellten Bandpreßeinheit sind ein walzenförmiger Tragkörper 10, der an seinen beiden Enden je
einen hohlen Lagerzapfen 11 aufweist. Diese sind mit Hilfe von kugeligen Büchsen 12 in Maschinengestellen 13 abgestützt.
Gegenüber einer Gegenwalze 9 ist in einer Ausnehmung des Tragkörpers
10 ein Preßschuh 14 angeordnet, dessen Länge ungefähr der Breite der zu behandelnden Papierbahn entspricht. Die der
Gegenwalze 9 zugewandte Fläche des Preßschuhes 14 ist in der üblichen Weise an die Form der Gegenwalze angepaßt. Durch den
so gebildeten "verlängerten" Preßspalt läuft ein schlauchförmiges, den Tragkörper 10 umhüllendes elastisches Preßband 15. Die
durch den Preßspalt hindurchgeführte Papierbahn und das die Papierbahn tragende Filzband sind in der Zeichnung weggelassen.
Der Tragkörper 10 weist eine rings um den Preßschuh 14 verlaufende Dichtung 16 auf. Somit kann durch Druckbeaufschlagung der
Ausnehmung 17 der Preßschuh 14 das Preßband 15 an die Gegenwalze 9 anpressen. Hierbei kann sich der Tragkörper unter der Anpreßlcraft
durchbiegen, während sich der Preßschuh 14 und das Preßband 15 gleichmäßig an die Gegenwalze 9 anlegen.
Jeder des beiden stirnseitigen Enden des Preßbandes 15 ist in einer drehbaren Scheibe 18 eingespannt. Diese ist mittels eines
Wälzlagers 19 auf einem Lagerring 20 gelagert, der axial verschiebbar, jedoch nicht drehbar auf dem Lagerzapfen 11 ruht.
Das axiale Spannen des Preßbandes 15 erfolgt mit Hilfe von Druckfedern 21. Die Wälzlager 19 können im Hinblick auf die
Durchbiegung des Tragkörpers 10, 11 als Pendellager ausgebildet sein. Die äußeren Enden der hohlen Lagerzapfen 11 sind durch
Deckel 11a verschlossen, so daß durch Zuführen von Druckluft das Preßband 15 "aufgeblasen" werden kann. Die Einrichtungen
zum Zuführen von Druckluft sind in der Zeichnung weggelassen, desgleichen die bei den Wälzlagern 19 erforderlichen Dichtungen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß in Umfangsrichtung zu beiden Seiten des Preßschuhs 14 zwei weitere Preßschuhe 14a und 14b
angeordnet sind. Diese können als Reserve-Preßschuhe eingesetzt werden, durch Verschwenken des Tragkörpers 10 um seine Längsachse.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Gegenwalze 9 oberhalb der Bandpreßeinheit. Jedoch sind auch
beliebige andere Anordnungen denkbar.
Die Umfangslänge des Preßbandes 15 ist so gewählt, daß ein gewisser
Abstand zwischen dem Preßband und dem Tragkörper 10 besteht. Damit das Preßband 15 trotz hoher Geschwindigkeit ruhig
und schwingungsfrei umläuft, sind im Tragkörper verschiedene Führungsleisten angeordnet. In der Horizontalebene und im unteren
Bereich sind insgesamt vier starre, im Tragkörper 10 befestigte Führungsleisten 22 bis 25 vorgesehem. Im oberen Bereich,
möglichst nahe an den Preßschuhen 14a und 14b befinden sich zwei in radialer Richtung bewegliche Führungsleisten 26
und 27. Damit diese frei bleiben von der Durchbiegung des Tragkörpers
10, 11, sind sie auf einem im Inneren des Tragkörpers angeordneten rohrförmigen Balken 28 abgestützt. Dieser ruht an
seinen beiden Enden derart in Stützen 29, daß er an der (anpreßkraft-bedingten)
Durchbiegung des Tragkörpers 10, 11 nicht teilnimmt. Auf dem Balken 28 sind Rippen 30 angeordnet, auf
denen sich die Führungsleisten 26 und 27 abstützen, und zwar über Stützbolzen 70, die sich durch den Tragkörper 10 erstrecken.
Die Führungsleisten nehmen somit ebenfalls nicht an der Durchbiegung des Tragkörpers 10, 11 teil. Sie sind somit in
der Lage, das Preßband 15 mit einer über ihre Länge gleichmäßigen, geringen Spannkraft oder Anlagekraft zu unterstützen,
unabhängig davon, wie stark sich der Tragkörper 10, 11 durchbiegt.
Aus Fig. 2a ist ersichtlich, daß die Rippen 30 keilförmig geneigte
Stützflächen 71 aufweisen, auf denen die Stützbolzen
70 ruhen, und daß der Balken 28 mittels einer Spindel 72 (mit
Handrad 73) innerhalb des Tragkörpers 10 axial verschoben werden kann. Hierdurch wird für die radiale Beweglichkeit der Führungsleisten
26 und 27 gesorgt. Es ist allerdings auch denkbar, daß - abweichend von der Zeichnung - die zu einer der Führungsleisten
gehörenden Stützflächen 71 nicht geneigt, sondern achsparallel verlaufen, so daß diese Führungsleiste wohl auf dem
Balken 28 abgestützt, jedoch nicht radial beweglich ist.
Gemäß den Fig. 2 und 2a sind die den Balken 28 tragenden Stützen 29 an den Enden des Balkens angeordnet. Statt dessen
können die Stützen auch näher zur Mitte hin angeordnet werden, z.B. derart, daß zwischen den Stützen 29' und den Enden des
Balkens 28 ein Abstand von etwa 25 % der Balkenlänge L besteht, wie in Fig. 5 schematisch dargestellt. Hierdurch weicht die
Biegelinie b des Tragrohres 10 um kleinere Beträge von der Balken-Längsachse a (und somit von den Führungsleisten 26 und 27)
ab als bei der Anordnung gemäß Fig. 2 und 2a. Die Balkenlänge L ist etwas kleiner als die Länge der Führungsleisten 26, 27.
Die Fig. 1, 2a und 3 zeigen, wie die Führungsleiste 26 bzw. 27 mit Hilfe der Stützbolzen 70 in radialen Bohrungen 74 des Tragkörpers
10 geführt ist. Hierzu hat jeder Stützbolzen 70 einen in die Bohrung 74 passenden Bund 75. Am äußeren Ende der Bohrung
ist am Tragkörper 10 eine Scheibe 76 befestigt. Zwischen dieser und dem Bund 75 ist eine Druckfeder 77 eingespannt.
Hierdurch wird erreicht, daß die Führungsleisten 26, 27 über die Bolzen 70 ständig mit den Rippen 30 des Balkens 28 in
Kontakt stehen. Die beschriebene Konstruktion ermöglicht ferner eine einfache Montage der Führungsleisten 26, 27 am Tragkörper
10, nämlich von außen her.
- /5" - 442-
In Fig. 1 ist das Preßband (15) im Zustand bei Stillstand oder
geringer Umlaufgeschwindigkeit dargestellt, jedoch schon unter einem gewissen (Luft-) Innendruck. Hierbei liegt es an den Leisten
26 und 27 auf und berührt im allgemeinen auch noch leicht die seitlichen Leisten 22 und 25. Abweichend von dieser Form
läuft es bei hoher Geschwindigkeit (außerhalb der Preßzone) unter der Fliehkraft weitgehend auf einer Kreisbahn. Hierbei
ist die Umlenkung der Umlaufbahn an den oberen Leisten 26 und 27 geringer als in Fig. 1 dargestellt; gleichzeitig kann das
Preßband leicht mit den unteren Leisten 23 und 24 in Berührung kommen.
Zur Kühlung und Schmierung des Preßbandes 15 wird (gemäß der ·
parallelen Patentanmeldung P , Voith-Akz. P 4010) über die Leitung 35 und/oder 37 KQhISl zugeführt, das über Kanäle
44, Rinne 45 und Abflußrohr 46 wieder abgeführt wird. Weil die Rinne 45 auf dem axial beweglichen Balken ruht, ist das Abfluß-,
rohr 46 zweiteilig und mit einer Teleskop-Verbindung 46a ausgeführt.
Damit der Umlauf der Flüssigkeit zusammen mit dem Preßband 15 durch ein eventuelles Anliegen der Führungsleisten am Preßband
möglichst wenig gebremst wird, kann folgendes vorgesehen werden: Insbesondere bei den starren Führungsleisten 22 bis 25 ist
die Führungsfläche entgegen der Bandlaufrichtung zur Umlaufachse hin geneigt, z.B. bei 40 an der Führungsleiste 24. Insbesondere
die radial verschiebbaren Führungsleisten 26 und 27 sind entlang ihrer Zulaufseite abgerundet, z.B. bei 41 an der Führungsleiste
27. Zusätzlich können in den Führungsleisten Durchtrittsöffnungen für das Öl vorgesehen werden, die sich in der
Laufrichtung des Preßbandes erstrecken. In Frage kommen Bohrungen 42 (Fig. 3) oder Ausnehmungen 43 in der Führungsfläche
(Fig. 4).
Heidenheim, 30.03.83
OO82k/Sh/Srö
OO82k/Sh/Srö
Claims (8)
- P 4011 J.M. Voith GmbHKennwort: "Preßbandführung11 HeidenheimPatentansprücheBandpreßeinheit, die vorzugsweise als Naßpresse einer Papiermaschine dient, mit den folgenden Merkmalen:a) ein elastisches, schlauchförmiges und einen geschlossenen Innenraum begrenzendes Preßband (15) kann mit einer Gegenfläche, vorzugsweise mit einem Teil des Umfanges einer Gegenwalze (9) einen "verlängerten" Preßspalt bilden;b) durch den vom Preßband (15) begrenzten Innenraum erstreckt sich ein Tragkörper (10), um den im Betrieb das Preßband umläuft und der eine Preßeinrichtung (z.B. einen Preßschuh 14) zum Anpressen des Preßbandes an die Gegenfläche aufweist;c) außerhalb der Preßzone ist, in einem Querschnitt gesehen, im überwiegenden Teil des Umlaufweges des Preßbandes (15) ein gewisser Abstand zwischen demPreßband und dem Tragkörper (10) vorgesehen;d) außerhalb der Preßzone ist am Tragkörper (10) wenigstens eine Führungsleiste (22 bis 27) angeordnet, die sich quer zur Bandlaufrichtung erstreckt und an der inneren Lauffläche des Preßbandes (15) anliegen kann;e) dadurch gekennzeichnet, daß sich entlang dem Tragkörper (10), der sich im Betrieb unter der Wirkung der Preßeinrichtung (14) durchbiegt, wenigstens ein im wesentlichen biegesteifer Balken (28) erstreckt, der zur Abstützung der Führungsleiste oder mehrerer Führungsleisten (26, 27) dient und in zwei Abstützstellen (29) gegen den Tragkörper abgestützt ist.
- 2. Bandpreßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (28) für wenigstens eine der Führungsleisten (26, 27) keilförmig geneigte Stützflächen (71) aufweist und daß der Balken zwecks Radialverstellung der Führungsleiste in Achsrichtung verschiebbar ist.
- 3. Bandpreßeinheit, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des Balkens (28) gleich groß wie oder kleiner als die Lange der Führungsleisten (26, 27) ist.
- 4. Bandpreßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß zwischen den Enden des Balkens (28) und seinen Abstützstellen (29·) jeweils ein Abstand von etwa 20 bis 30 % der Balkenlänge (L) besteht.
- 5. Bandpreßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Führungsleiste(n) (26, 27) an dem genannten Balken folgendes vorgesehen ist:a) Die Führungsleiste (26, 27) hat wenigstens zwei sich radial durch den Tragkörper (10) erstreckende Stützbolzen (70), die stirnseitig an einer Stützfläche (71) des Balkens (28) anliegen;b) zwischen einem am balkenseitigen Ende des Stützbolzens befindlichen Bund (75) und dem Tragkörper (10) ist eine Druckfeder (77) eingespannt.
- 6. Bandpreöeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,a) daß die im Tragkörper (10) für die Stützbolzen (70) vorgesehenen Ausnehmungen (74) so bemessen sind, daß der Stützbolzen einschließlich des Bundes (75) von außen her durch die Ausnehmung hindurchführbar ist undb) daß sich das dem genannten Bund (75) gegenüberliegende Ende der Druckfeder an einer Scheibe (76) abstützt, die von außen her an den Tragkörper (10) befestigt ist.
- 7. Bandpreßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der am Tragkörper (10) befestigten Führungsleisten eine negative Bombierung aufweist.
- 8. Bandpreßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Balken (28) durch das Innere des hohlen Tragkörpers (10) erstreckt.Heidenheim, 30.03.83
OO82k/Sh/Srö
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